DE1288634B - Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung logischer Funktionen, welche Ausgangssignale liefert, die gleiche absolute Werte, jedoch in Abhaengigkeit von empfangenen Signalkombinationen entgegengesetzte Vorzeichen aufweisen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung logischer Funktionen, welche Ausgangssignale liefert, die gleiche absolute Werte, jedoch in Abhaengigkeit von empfangenen Signalkombinationen entgegengesetzte Vorzeichen aufweisen

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DE1288634B
DE1288634B DET20609A DET0020609A DE1288634B DE 1288634 B DE1288634 B DE 1288634B DE T20609 A DET20609 A DE T20609A DE T0020609 A DET0020609 A DE T0020609A DE 1288634 B DE1288634 B DE 1288634B
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flip
flop
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Mannby Per-Arne
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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Durchführung logischer Funktionen, welche Ausgangssignale liefert, die gleiche absolute Werte, jedoch in Abhängigkeit von empfangenen Signalkombinationen entgegengesetzte Vorzeichen aufweisen, nämlich einen bestimmten Wert, wenn ein erstes Eingangssignal erhalten wird, denselben Wert, aber mit entgegengesetztem Vorzeichen, wenn ein weiteres Eingangssignal neben dem erstgenannten Eingangssignal empfangen wird, und den Wert 0, beim Nichtvorhandensein beider Signale. Die drei genannten Spannungen werden im folgenden mit +E, 0 und -E bezeichnet. Als Bezugswert gilt -I-E bzw. -E.
  • Die Schaltungsanordnung zur Durchführung logischer Funktionen nach der Erfindung ist insbesondere zusammen mit weiteren gleichen Schaltungseinheiten zur Verwendung in einem Analog-Digital-Umwandler geeignet und ermöglicht eine Vereinfachung des Aufbaues derartiger Analog-Digital-Umwandler. Die Schaltungsanordnung ist jedoch nicht auf die Verwendung mit Analog-Digital-Umwandlern beschränkt. Sie eignet sich allgemein für Fälle, in denen binäre Eingangssignale im Sinne einer logischen Funktion verknüpft werden sollen und binäre Eingangssignale in trinäre Ausgangssignale umgesetzt werden sollen. Die Eifindung wird jedoch an Hand eines Analog-Digital-Umwandlers erläutert.
  • Es gibt Analog-Digital-Umwandler, in denen eine Bezugsspannung in einem Diskriminator der Reihe nach zuerst mit einer Analogspannung verglichen wird, die als eine binäre Zahl mit n Ziffern ausgedrückt werden soll und danach mit modifizierten Spannungswerten verglichen wird, die dadurch erhalten werden, daß zu der genannten Analogspannung allmählich kleiner werdende 1/2-Teile der Bezugsspannung addiert werden, mit positiven Vorzeichen, wenn das Vergleichsresultat im Diskriminator zeigt, daß die Bezugsspannung größer ist, und mit negativem Vorzeichen, wenn das Vergleichsresultat zeigt, daß der genannte Bezugswert kleiner als das Additionsresultat ist.
  • Dieses Prinzip ist an Hand eines Beispiels in dem mit F i g. 1 a bezeichneten Diagramm veranschaulicht, welches den zeitlichen Arbeitsvorgang in einem System zeigt, dessen maximale Abweichnung 25-1 = 31 ist, und bei dem der Wert eines Analogsignals durch eine 5stellige binäre Zahl ausgedrückt wird. Wenn man annimmt, daß der Analogwert z. B. 7 beträgt, wird dieser Wert zuerst mit einem Vergleichswert 2(5-1) =16 verglichen. Weil der Vergleich zeigt, daß der Analogwert kleiner als 16 ist, wird die Ziffer »0« angezeigt, und der Vergleichswert 2(5-2) wird zu dem Analogwert mit einem positiven Vorzeichen addiert, was zusammen 7 -f- 8 = 15 gibt. Da ein zweiter Vergleich zeigt, daß der modifizierte Analogwert 15 noch immer kleiner als 16 ist, wird ein neuer Vergleichswert 2(5-3) = 4 mit positiven Vorzeichen zu dem ersten modifizierten Wert 15 addiert, was einen zweiten modifizierten Wert 19 gibt. In der dritten Stufe wird der Wert 2(5-4) = 2 mit einem negativen Vorzeichen addiert, da der zweite modifizierte Wert etwas größer als 16 war, und ein dritter modifizierter Analogwert 17 wird erhalten. Schließlich wird in der letzten Stufe der Wert 2(5-5) =1 auch mit negativem Vorzeichen addiert. Hierdurch wird der endgültig modifizierte Wert 16 erhalten, welcher dem urspünglichen Bezugswert entspricht. Wenn der modifizierte Wert kleiner als der Bezugswert ist, wird eine »0« auftreten. Wenn er größer als oder gleich dem Bezugswert ist, wird eine »l« auftreten. Der Vorteil bei einem solchen System ist, daß die Summe der verschiedenen Funktionszeiten kleiner als in anderen Analog-Digital-Umsetzern ist.
  • Die genannten allmählich kleiner werdenden Teile der Bezugsspannung (2n-1, 2n-2...) werden allgemein am Ausgang eines Widerstandsnetzwerkes oder eines anderen bekannten Spannungsumwandlungsnetzwerkes dadurch erhalten, d'aß die Bezugsspannung aufeinanderfolgenden Eingängen des genannten Netzwerkes zugeführt wird. Es ist in einem solchen System nicht nur wichtig, daß die Bezugsspannung den genannten Eingängen der Rehe nach zugeführt wird, wobei das Vorzeichen -i- oder -nicht nur von der Anzeige des Diskriminators abhängt, sondern auch davon, daß der betreffende Eingang auf einer Spannung Null gehalten wird, bevor ein Vergleich durchgeführt wurde, damit die Einrichtung zuverlässig arbeiten kann. Dies ist die Folge der Tatsache, daß bei Abweichung eines der nicht arbeitenden Eingänge von der Spannung Null, der genannte Wert zur Spannung am Ausgang des Diskriminators hinzuaddiert oder von dieser subtrahiert werden würde.
  • Die Erfindung sieht eine Schaltungsanordnung vor, die mit weiteren gleichen Schaltungseinheiten zusammengeschaltet ein Schaltregister bildet, bei dem, wenn den Eingängen aller Kreise periodische Impulse zugeführt werden (die dem genannten ersten Eingangssignal entsprechen), nur eine Schaltungseinheit in den Arbeitszustand versetzt wird, und zwar diejenige, die in der Reihenfolge die nächste ist, so daß die von der Anzeige eines Diskrimi:nators abhängige Spannung an aufeinanderfolgenden Ausgängen der verschiedenen Schaltungseinheiten auf-tritt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist gekennzeichnet durch zwei bistabile Kippstufen, von denen die eine Kippstufe von dem genannten ersten Signal und die andere Kippstufe von dem genannten zweiten Signal von einem als Ruhezustand definierten Zustand in einen als Arbeitszustand definierten Zustand versetzt wird, wobei die eine Elektroden in einem der Transistoren in der anderen Kippstufe, durch welche Elektrode ein Strom nur im Arbetszustand dieser Kippstufe fließt, mit dem genannten Ausgang einerseits und über ein nichtlinear leitendes Verbindungselement mit Sperreigenschaft, beispielsweise eine Diode, mit einer zu einem Transistor der ersten Kippstufe gehörenden Elektrode andererseits verbunden: ist, durch die gleichfalls nur Strom fließt, wenn die Kippstufe sich im Arbeitszustand befindet, wobei das nichtlinear leitende Element mit Sperreigenschaft in der Schaltung derart angeordnet ist, daß es leitet, wenn durch die mit dem Ausgang verbundene Elektrode kein Strom fließt, mit der Folge, daß der Ausgang über das nichtlinear leitend'.e Element mit Sperreigenschaft mit der genannten Elektrode in der ersten Kippstufe infolge Erdung über ein anderes linear leitendes Element mit Sperreigenschaft verbunden wird, sowohl wenn die genannte Elektrode das Potential 0 aufweist, als auch wenn diese Elektrode ein durch den leitenden Zustand des Transistors bestimmtes, vom Wert 0 seich unterscheidendes Potential aufweist, und ferner gekennzeichnet durch einen an das erstgenannte nichtlinear leitende Verbindungselement mit Sperreigenschaft angeschlossenen Torkreis, der beim Empfang des genannten zweiten Signals den mit dem Ausgang verbundenen Transistor,entsperrt und zugleich das erstgenannte nichtliniear leitende Element sperrt, so daß der Ausgang vom Potential an der genannten Elektrode in der ersten Kippstufe getrennt wird und das Potential der genannten Elektrode der zweiten Kippstufe erhält, welche Potentiale einander gleich sind, jedoch entgegengesetzte Vorzeichen aufweisen.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnungen beispielsweise im Zusammenhang mit einem Analog-Digital-Umwandler näher erläutert, in der diie F i g. 1 a ein Diagramm zur Veranschaulichung der Funktion. eines Analog-Digital-Umwandlers, F i g. 1 b eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung und F i g. 2 die Verwendung der Schaltungsanordnung in einem Schaftregister für Analog-Digital-Umwandle.r zeigt.
  • Das Diagramm nach F i g. 1 a wurde bereits ausführlich erörtert. Die in der F i g. 1 b dargestellte Schaltungsanordnung besteht aus einer zwei Kippstufen V 1 und V 2 enthaltenden Schaltungscinheit. Sie ist mit vier Eingängen A, B, C, D für ein ankommendes Signal versehen und enthält drei Ausgänge Y, X und Z, von denen der erste Ausgang ein von der empfangenen Signalkombination abhängiges Potential aufweist. Der zweite Ausgang führt ein Potential als Anzeige dafür, daß die Schaltungseinheit als Teil .eines Schieberegisters zusammen mit weiteren gleichen Schaltungseinheiten betrieben wird. Dieses Potentialermöglicht das Arbeiten der nächstfolgenden Schaltungseinheit, wie später noch ausführlich beschrieben wird. Der dritte Ausgang gibt eine von dem Ergebnis eines Vergleichs abhängige Anzeige und gestattet eine Parallelablesung, wie gleichfalls später noch beschrieben wird. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Kippstufe V 1 mit Transistoren bestückt, und zwar mit den beiden p-n-p-Transistoren Q1 und Q4, von denen der erste Transistor im 0-Zustand der Kippstufe leitend ist, während der andere Transistor im 1-Zustand der Kippstufe leitend ist, in welchem Zeitpunkt der erste Transistor gesperrt ist. Die zweite Kippstufe besteht bei der vorliegenden Ausführungsform aus einer sogenannten Hook-Kippstufe V 2 mit einem n-p-n-Transistor Q 2 und einem p-n-p-Transistor Q3, die beide im 0-Zustand der Kippstufe gesperrt und im 1-Zustand leitend sind. Die Kippstufe V 2 braucht nicht aus einer Hook-Stufe zu bestehen, der Vorzug einer solchen Kippstufe besteht jedoch darin, daß sie im Ruhestand keinen Strom führt, während andererseits das Potential an der Kollektorelektrode des einen Transistors bei der Aktivierung negativer und das Potential an der Kollektorelektrode des anderen Transistors positiver wird. Wie aus der Beschreibung zu ersehen sein wird, kann dieser Umstand dazu benutzt werden, um an den Ausgängen Potentiale geeigneter Größe zu erhalten.
  • Die Kippstufen werden in den Betriebszustand in Abhängigkeit davon versetzt, daß an den Eingängen der Schaltung gewisse Bedingungen erfüllt werden. Befinden sich beide Kippstufen im unaktiven Betriebszustand, so ist nur der Transistor Q 1 leitend, weil das an der Basiselektrode liegende Potential infolge der Spannungsteilung von + 8 bis - 8 Volt durch die Widerstände R 1, R 2, R 3 niedriger ist als das an der Emitterelektrode liegende Potential, während die Basiselektrode des Transistors Q 4 das gleiche Potential aufweist wie die Kollektorelektrode des Transistors Q 1, und zwar bei der vorliegenden Ausführungsform -I-4 Volt, so daß der Transistor Q4 gesperrt ist. Die Sperrung des Transistors Q 2 in der Kippstufe V2 beruht darauf, daß dessen Basiselektrode über den Eingang D eine Spannung von - 8 Volt erhält, während der Transistor Q 3 gesperrt ist, weil dessen Basiselektrode eine Spannung von +4 Volt erhält. An die Basiselektrode des Transistors Q 1 ist der Ausgang eines Torkreises G 1 angeschlossen, dessen Funktion von zwei Eingangsbedingungen abhängt, und zwar von einem stationären Signal und einem Impuls. Das stationäre Signal wird dem Eingang A zugeführt und ist erforderlich, wenn die Schaltung einen Teil einer Kette gleicher Einheiten bildet, und um die Funktion nicht nur von dem dem Eingang B zugeführten Signal abhängig zu machen, sondern auch von dem Zustand der vorhergehenden Stufe bzw. von einem Startsignal, wie noch an Hand der F i g. 2 beschrieben wird. Der Torkreis G 1 kann natürlich durch einen einzelnen Differenzierkreis ersetzt werden, dessen Funktion nur von dem durch den Eingang B ankommenden Impuls abhängt. Bei der vorliegenden Ausführungsform besteht die Funktion des Torkreises infolgedessen darin, einmal am Eingang A ein Signal zu erhalten, das das am Eingang liegende Potential von 0 auf +4 Volt erhöht, und andererseits am Eingang B einen Impuls mit einer Amplitude von +4 Volt zu erhalten. In dieser Weise wird am Ausgang des Torkreises ein Potential von ungefähr +8 Volt erhalten, so daß der Transistor Q 1 gesperrt wird. Die Basiselektrode des Transistors Q 4 erhält infolgedessen eine Spannung, die von der Spannungsteilung an den Widerständen R 2, R 1 und R 3 abhängt und kleiner ist als +4 Volt, so daß der Transistor Q 4 leitend wird.
  • Zwischen die Kollektorelektrode des Transistors Q 4 und die Kollektorelektrode des Transistors Q 2 ist eine Diode D 6 geschaltet. Die letztgenannte Kollektorelektrode weist eine Verbindung zum Ausgang Y auf. Die Kathode der Diode D 6 steht mit der Kollektorelektrode des Transistors Q 4 in Verbindung. Mit der Kollektorelektrode des Transistors Q 4 ist die Kathode einer weiteren Diode D 2 verbunden, deren Anode geerdet ist. Die Kollektorelektrode des Transistors Q 4 weist eine Verbindung mit dem einen der Eingänge eines aus einem Kondensator C3, einem Widerstand R 6 und einer Diode D 5 bestehenden Torkreises G 2 auf, dessen anderer Eingang mit dem Eingang D verbunden ist, an dem normalerweise eine Spannung von -8 Volt liegt, und dessen Ausgang mit der Basiselektrode des Transistors Q 2 verbunden ist. Ist der Transistor Q 4 gesperrt, so fließt ein Strom von Erde aus durch die Diode D 2 und den Widerstand R 3, so daß der Punkt P über die Diode D 2 auf dem Potential Null gehalten wird. Infolgedessen fließt auch ein Strom von der Spannungsquelle + 8 Volt durch den Widerstand R 11 und durch die Diode D 6, so daß die Kollektorelektrode des Transistors Q 2 und infolgedessen der Ausgang Y das Potential Null aufweist.
  • Wird der Transistor Q 4 leitend, so erhöht sich die am Punkt P liegende Spannung auf +4 Volt, wobei die Diode D 2 gesperrt wird und die Diode D 6 leitet, so daß auch die Kollektorelektrode des Transistors Q2 und der Ausgang Y eine Spannung von +4 Volt erhält. Da am Eingang D eine Spannung von - 8 Volt aufrechterhalten wird, kann die Erhöhung der am Punkt P liegenden Spannung auf -f-4 Volt keine Entsperrung des Transistors Q 2 bewirken. Als die Folge des Eingangs eines Signals am Eingang B wird die am Ausgang Y liegende Spannung von 0 auf -I-4 Volt verändert. Zugleich wird die am Ausgang X liegende Spannung von 0 auf -h4 Volt erhöht, um einer nachfolgenden Stufe anzuzeigen, daß die Schaltungseinheit betätigt wurde, wie aus der F i g. 2 zu ersehen ist.
  • Wird andererseits zugleich mit dem Empfang eines Signals am Eingang B ein weiteres Signal empfangen, das das am Eingang D liegende Potential von -8 auf -4 Volt erhöht, so wird das am Ausgang des Torkreises G2 liegende Potential auf 0 Volt erhöht, wobei der Transistor Q 2 leitend wird und wobei das Potential der Kollektorelektrode und infolgedessen das Potential am Ausgang Y gleich dem an der Emitterelektrode liegenden Potential, d. h. -4 Volt ist, während zugleich die Diode D 6 entsperrt wird. Ferner erhält die Basiselektrode des Transistors Q3 ein negatives Potential, das von der Beziehung der Widerstände R 9 und R 10 zueinander bestimmt wird, so daß der Transistor Q 3 leitend wird. Infolgedessen erhöht sich die am Ausgang Z liegende Spannung, der mit der Kollektorelektrode des Transistors Q 3 in Verbindung steht, von -8 auf 0 Volt als Anzeige dafür, daß die Kippstufe V2 betätigt wurde, d. h., es wurden beide Signale empfangen. Die genannte Anzeige bleibt stehen, bis eine Rückschaltung durchgeführt wird, so daß nach dem Betätigen aller Schaltungseinheiten einer Kette eine Parallelablesung in Form von binären Signalen erfolgen kann, wie am besten aus der F i g. 2 zu ersehen ist.
  • Die beiden vorgesehenen Differenzierkreise T1 und T2 haben den Zweck, die Kippstufe auf den 0-Betriebszustand zurückzuschalten, wenn ein Rückschaltimpuls erhalten wird. Wie leicht einzusehen ist, erhöht sich bei Empfang eines Impulses, der kurzzeitig die am Eingang C liegende Spannung von 0 auf -I- 4 Volt erhöht, die Spannung an den Basiselektroden der Transistoren Q 4 sowie Q 3 auf den genannten Wert, wobei die Transistoren gesperrt werden und die Kippstufen auf den 0-Betriebszustand zurückgeschaltet werden. In den Emitterkreis des Transistors Q 4 ist eine Diode D 8 eingeschaltet, um den Spannungsabfall zwischen der Spannungsquelle -I-4 V und dem Punkt P auf denselben Wert zu bl`ingen, wie den über der Diode D 6.
  • Die F i g. 2 zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Schaltungseinheit in einem Analog-Digital-Umwandler, der durch Vergleich mit einem Bezugswert ein Analogpotential als binäre Zahl mit n Ziffern ausdrücken soll, wenn der größte Wert des Systems mittels rz binären Stellen ausgedrückt werden kann. Nach einem besonderen System kann der Vergleich derart durchgeführt werden, daß in einem DiskriminatorDDzuerst das Analogpotential mit einem Bezugspotential verglichen wird, dessen Wert 2(n-1) ungefähr gleich der Hälfte der ganzen möglichen Anzeige ist und davon abhängt, ob der Vergleich ergeben hat, daß das Analogpotential größer war, in welchem Falle in der ersten Stelle eine »1« aufgezeichnet wird, während eine »0« aufgezeichnet wird, wenn das Analogpotential kleiner war. Hiernach wird i ein Vergeich durchgeführt zwischen dem genannten Bezugswert und der Summe U des Analogpotentials und dem halben Bezugspotential, das dem Analogpotential hinzuaddiert wurde, wobei das Vorzeichen von dem vorhergehenden Vergleich abhängt, d. h., das Vorzeichen ist positiv, wenn der vorhergehende Vergleich zu einer »0« geführt hat, und negativ, wenn der vorhergehende Vergleich zu einer »1« geführt hat. Entsprechend diesem Vergleichsergebnis wird in der zweiten Stelle eine 1 oder eine 0 aufgezeichnet, wonach der Vergleich fortgesetzt wird zwischen dem Bezugspotential und der Summe des Analogpotentials und dem vierten Teil des Bezugspotentials, wobei dessen Vorzeichen wiederum von dem Ergebnis des vorhergehenden Vergleichs abhängt, welcher Vergleich fortgesetzt wird, bis die letzte Stelle bestimmt worden ist.
  • Um eine solche Umwandlung durchführen zu können, muß neben einem Diskriminator noch eine Einrichtung vorgesehen werden, die in Abhängigkeit von jeder Anzeige des Diskriminators einen V1_11 -Teil des Bezugspotentials erzeugt (der Wert des Bezugspotentials beträgt 2(n-1) und 1/2, 1/4, 1/s usw.), wobei das Vorzeichen von der Anzeige bestimmt wird, welcher Bezugspotentialteil dem Analogpotential hinzuaddiert wird, so daß der nächste Vergleich im Diskriminator durchgeführt werden kann. Im allgemeinen wird dies mit Hilfe von mehreren gesonderten Umwandlungsstufen entsprechend der Anzahl der durchgeführten Vergleiche durchgeführt, wobei jede Stufe einen Wert des Bezugspotentials erzeugt, der der Position der Stufe entspricht. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Schaltungseinheit als Umwandlungsstufe wird ein Analog-Digital-Umwandler vereinfacht. Weiterhin kann eine n-stellige binäre Zahl mit Hilfe von nur (n -1) Vergleichsstufen erhalten werden.
  • Um den -ten Teil des Bezugspotentials zu erzeugen, wird ein an sich bekanntes Widerstandsnetzwerk N benutzt, das die Widerstände mit den Werten R und 2R enthält. Es ist leicht einzusehen, daß bei Anlegen des Bezugspotentials an einen der Eingänge a1 bis a" und bei Anlegen des Analogpotentials an den Eingang a. im Punkt S, die Summe aus dem Analogpotential E,1 und demjenigen Teil des Bezugspotentials ER, der dem betreffenden Eingang entspricht (bei Anlegen an den Eingang a1 = 1/2, an den Eingang a. = 1/4 usw.), erhalten wird. Das Bezugspotential muß den genannten Eingängen mit einem Vorzeichen zugeführt werden, das vom vorhergehenden Vergleich im Diskriminator bestimmt wird. Wie bereits erwähnt, ist es nicht nur wichtig, daß das Bezugspotential an die Eingänge angelegt wird, sondern auch daß diese genau das Potential »0« aufweisen, bevor diesen die Spannungen +ER bzw. -ER zugeführt werden, um zu verhindern, daß das Potential der nicht arbeitenden Eingänge zum Potential des arbeitenden Einganges addiert wird, für welchen Zweck die erfindungsgemäße Schaltung besonders gut geeignet ist.
  • Wie aus der F i g. 2 zu ersehen ist, ist jedem Eingang des Umwandlungsnetzwerkes N eine Umwandlungsstufe Al, A., usw. zugeordnet, von denen jede aus einer erfindungsgemäßen Schaltung besteht, welche genannten Stufen zusammen ein Schieberegister bilden. Da die Schaltung, je nachdem, ob ein oder zwei Signale in demselben Zeitpunkt ankommen, eine andere Anzeige abgibt, werden alle Stufen mit Synchronisierimpulsen versorgt, während aus dem Diskriminator nur dann ein Impuls erhalten wird, wenn ein Vergleich zwischen dem Bezugspotential ER und der Summe aus dem Analogpotential EA und dem 2(,1 .2) -ten Teil des Bezugspotentials ergeben hat, daß das Bezugspotential einen kleineren Wert aufweist.
  • Die Schaltungseinheiten A1 und A2 entsprechen der in der F i g.1 dargestellten Schaltungseinheit, wobei die einander entsprechenden Teile symbolisch dargestellt, jedoch mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Eingang A der ersten Stufe steht mit einer Startimpulsquelle in Verbindung, während die Eingänge A der anderen Stufen eine Verbindung mit dem Ausgang X der vorhergehenden Stufe besitzen. Die Eingänge B sind mit einer gemeinsamen Synchronisierimpulsquelle verbunden, während die Eingänge C mit einer gemeinsamen Rückschaltimpulsquelle und die Eingänge D mit dem Ausgang des Diskriminators DD verbunden sind.
  • Empfängt der Analog-Digital-Umwandler einen Synchronisierimpuls, so wird dieser zugleich allen Stufen des Schieberegisters und dem Diskriminator zugeführt, da das Vorliegen des Synchronisierimpulses die Bedingung dafür ist, daß der Diskriminator sowie die Umwandlungsstufen zu arbeiten beginnen sollen. Gibt der Diskriminator eine Anzeige auf Grund dessen, daß die Analogspannung bzw. deren geänderter Wert U größer ist als die Bezugsspannung, so erscheint am Eingang D der ersten Stufe ein Impuls in demselben Zeitpunkt, in dem am Eingang B ein Impuls erscheint. Wie bereits erwähnt, hängt die Inbetriebsetzung der Kippstufe V 1 noch von einer weiteren Bedingung ab, d. h. davon, daß am Eingang A ein Signal erscheint. Die genannte Bedingung wird bei der Einrichtung nach der F i g. 2 benutzt, um die erste Stufe mittels eines Startsignals vorzubereiten bzw. um die Funktion der nachfolgenden Stufen davon abhängig zu machen, daß die vorhergehende Stufe ihre Funktion ausgeführt hat. Nach Empfang eines Impulses am Eingang D werden beide Kippstufen V 1 und V 2 in der ersten Stufe betätigt, so daß am Ausgang a1 das Bezugspotential mit dem Vorzeichen Minus erhalten wird. Erzeugt der Diskriminator kein Signal, weil das Analogpotential bzw. dessen geänderter Wert kleiner ist als das Bezugspotential, so wird nur die Kippstufe V 1 betätigt, wobei am Ausgang das Bezugspotential mit dem Vorzeichen Plus erhalten wird.
  • Wie bereits erwähnt, erscheint am Ausgang X ein bestimmtes Potential, sobald die Stufe betätigt worden ist. Dieser Vorgang kann auch benutzt werden, um die Stufen als Schieberegister zu betätigen, wobei der Reihe nach immer nur eine Stufe betätigt wird, wenn den Eingängen aller Stufen ein Synchronisierimpuls zugeführt wird. Da bei der vorliegenden Ausführungsform die Funktion der Kippstufe V 1 davon abhängt, daß am Eingang A ein Signal erscheint, so besteht die Startbedingung möglicherweise nur für diejenige Stufe, die der Reihenfolge nach die nächste ist.
  • Die Ablesung des Vergleichsergebnisses in Form einer ii-stelligen binären Zahl kann am Ausgang des Diskriminators der Reihe nach im Gleichlauf mit den Synchronisierimpulsen erfolgen. Die Erfindung gestattet jedoch auch eine Parallelablesung an den Ausgängen Z, die das Potential »0« aufweisen, wenn der Vergleich in der betreffenden Stufe eine »l« ergeben hat (der Ausgang Y ist negativ), während sie ein negatives Potential aufweisen, wenn der Vergleich eine »0« ergeben hat (der Ausgang Y ist positiv). Einer der Gründe dafür, für die Kippstufe V 2 eine Hook-Ausführung vorzusehen, ist darin zu sehen, daß das vom Transistor Q 3 erhaltene »l«-Signal positiver sein muß als das »0«-Signal, während zugleich das aus dem Transistor Q 2 erhaltene Signal negativer sein muß, wenn eine »1« angezeigt wird, wie aus der Beschreibung klar hervorgeht. Das Ablesen des Zustandes aller Kippstufen in allen Stufen wird mit Hilfe eines Synchronisierimpulses durchgeführt, nachdem die Stufen von den vorhergehenden Synchronisierimpulsen in an sich bekannter Weise betätigt wurden, wonach alle Stufen mittels eines den Eingängen C zugeführten Rückschaltimpulses in den Ruhestand zurückgeschaltet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Durchführung logischer Funktionen, welche an einem Ausgang Ausgangssignale liefert mit einem bestimmten Wert, wenn ein erstes Eingangssignal empfangen wird, mit demselben bestimmten Wert, aber mit entgegengesetztem Vorzeichen, wenn ein weiteres Eingangssignal neben dem erstgenannten Eingangssignal empfangen wird, und mit dem Wert 0 beim Nichtvorhandensein beider Signale, g e -kennzeichnet durch zwei bistabile Kippstufen (V1, V2), von denen die eine Kippstufe von dem genannten ersten Signal und die andere Kippstufe von dem genannten zweiten Signal von einem als Ruhezustand definierten Zustand in einen als Arbeitszustand definierten Zustand versetzt wird, wobei die eine Elektrode in einem der Transistoren (Q 2) in der anderen Kippstufe, durch welche Elektrode ein Strom nur im Arbeitszustand dieser Kippstufe fließt, mit dem genannten Ausgang (Y) einerseits und über ein nichtlinear leitendes Verbindungselement mit Sperreigenschaft, beispielsweise eine Diode (D 6), mit einer zu einem Transistor (Q 4) der ersten Kippstufe gehörenden Elektrode andererseits verbunden ist, durch die gleichfalls nur Strom fließt, wenn die Kippstufe sich im Arbeitszustand befindet, wobei das nichtlinear leitende Element mit Sperreigenschaft in der Schaltung derart angeordnet ist, daß es leitet, wenn durch die mit dem Ausgang verbundene Elektrode kein Strom fließt, mit der Folge, daß der Ausgang über das nichtlinear leitende Element mit Sperreigenschaft mit der genannten Elektrode in der ersten Kippstufe infolge Erdung über ein anderes linear leitendes Element mit Sperreigenschaft (D2) verbunden wird, sowohl wenn die genannte Elektrode das Potential 0 aufweist, als auch wenn diese Elektrode ein durch den leitenden Zustand des Transistors bestimmtes, vom Wert 0 sich unterscheidendes Potential aufweist, und ferner gekennzeichnet durch einen an das erstgenannte nichtlinear leitende Verbindungselement (mit Sperreigenschaft) angeschlossenen Torkreis (G2), der beim Empfang des genannten zweiten Signals den mit dem Ausgang verbundenen Transistor (Q2) entsperrt und zugleich das erstgenannte nichtlinear leitende Element (D 6) mit Sperreigenschaft sperrt, so daß der Ausgang (Y) vom Potential an der genannten Elektrode in der ersten Kippstufe getrennt wird und das Potential der genannten Elektrode der zweiten Kippstufe erhält, welche Potentiale einander gleich sind, jedoch entgegengesetzte Vorzeichen aufweisen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen weiteren Ausgang (X), der mit der genannten Elektrode in der ersten Kippstufe derart verbunden ist, daß er das Potential »0« aufweist, wenn die genannte Kippstufe sich im Ruhezustand befindet, während er im aktiven Betriebszustand der Kippstufe ein vom Wert »0« verschiedenes Potential aufweist, wodurch nach außen hin angezeigt wird, daß die Schaltungsanordnung betrieben wurde.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Elektrode in der ersten Kippstufe, wenn diese sich im aktiven Betriebszustand befindet, mit einem Widerstandselement (D 8) in Reihe geschaltet ist, wobei bewirkt wird, daß der Spannungsabfall am Transistor im wesentlichen dem SpannungsabfalI am erstgenannten nichtlinearen Element (D 6) mit Sperreigenschaft entspricht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kippstufe (V2) aus einem Hook-Kippventil besteht, so daß beide Transistoren gesperrt werden können, wenn die Kippstufe sich im. nichtarbeitenden Zustand befindet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ihre Verwendung als eine Stufe in einem Schaltregister, derart, daß die Eingänge der Stufe (A 1) an zwei Signalquellen parallel angeschlossen sind, von denen die eine ein periodisches Signal erzeugt, während die andere Quelle ein Signal in Abhängigkeit davon erzeugt, daß eine gewisse Bedingung zugleich mit dem ersten Signal erfüllt wird, daß die Stufe einen weiteren Torkreis (G1) aufweist, der in Abhängigkeit von einem Empfang eines Startsignals, wenn die Schaltung die erste Stufe bildet oder einem Empfang eines Signals aus einer vorhergehenden Stufe, wenn die Schaltung eine Zwischenstufe bildet, zuläßt, daß die genannte erste Kippstufe nur in einer als nächstfolgende ausgewählte Schaltung wirksam werden kann, so daß bei Empfang des genannten periodischen Signals das genannte Potential (ER), dessen Signal von dem Vorliegen des anderen Signals abhängt, am Ausgang der folgenden Schaltung erscheint.
DET20609A 1960-08-23 1961-08-16 Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung logischer Funktionen, welche Ausgangssignale liefert, die gleiche absolute Werte, jedoch in Abhaengigkeit von empfangenen Signalkombinationen entgegengesetzte Vorzeichen aufweisen Pending DE1288634B (de)

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