DE2737543C3 - Verfahren zur Rufstromversorgung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungs anlagen - Google Patents

Verfahren zur Rufstromversorgung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungs anlagen

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DE2737543C3
DE2737543C3 DE2737543A DE2737543A DE2737543C3 DE 2737543 C3 DE2737543 C3 DE 2737543C3 DE 2737543 A DE2737543 A DE 2737543A DE 2737543 A DE2737543 A DE 2737543A DE 2737543 C3 DE2737543 C3 DE 2737543C3
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Walter Dipl.-Ing. 8190 Wolfratshausen Oberhauser
Kurt Dipl.- Ing. 8000 Muenchen Renz
Rainer Dipl.-Ing. 8031 Puchheim Spath
Norbert 8021 Taufkirchen Springer
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rufstromversorgung der Verbindungssätze von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen Verbindungssätze gleicher Art in Gruppen aufgeteilt sind und bei Ausfall eines Verbindungssatzes eine eintreffende Anforderung einem freien anderen Verbindungssatz zugeleitet wird.
Es ist üblich, für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, wie zum Beispiel nach der DE-PS 1190 517 einen Rufstromgenerator mit einer relativ hohen und entweder der gesamten Anlage oder aber zumindest einem bestimmten größeren Anlageteil sowie einer eventuellen späteren Erweiterung der Anlage angepaßten Ausgangsleistung vorzusehen. Dabei wird aus Sicherheitsgründen ein gleichartiger zweiter Rufstromgenerator als Ersatzgenerator vorgesehen, um bei Versagen des ersten Rufstromgenerators und einer mit Hilfe einer nur für diese beiden Rufstromgeneratoren vorgesehenen Überwachungsund Umschalteinrichtung vorgenommenen Umschaltung den notwendigen Rufstrom zu liefern. Der erste Rufstromgenerator wird dabei abgeschaltet, und der zweite Rufstromgenerator übernimmt dessen Aufgabe. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die Anwendung von zwei Rufstromgeneratoren dieser Größenordnung nebst einer nur für diese vorgesehenen Überwachungsund Umschalteinrichtung sehr aufwendig ist und daß außerdem eine umfangreiche Verdrahtung allein für die Rufstromversorgung über alle Anlagengestelle hinweg vorgesehen werden muß sowie daß zumindest ein gesondertes Anlagengestell der Anlage in Sonderausführung allein dafür gebaut werden muß, um die schweren und relativ großen Rufstromgeneratoren aufnehmen zu können, denn diese müssen zweckmäßigerweise schon bei der ersten Dimensionierung einer Fernmeldeanlage wegen einer eventuellen späteren Erweiterung mit einer höheren als der zunächst notwendigen Leistung dimensioniert werden, und wenn eine solche Erweiterung dann später nicht mehr erfolgt, sind diese Investitionen umsonst gewesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile des bekannten Verfahrens zur Rufstromversorgung einer Fernmeldeanlage zu vermeiden und den Einsatz von Rufstromgeneratoren einfacher Ausführung zu ermöglichen, ohne einen Totalausfall der Anlage herbeizuführen.
Dies wird nach dem Gegenstand der Erfindung dadurch erreicht, daß jeder Gruppe von Verbindungssätzen ein einziger Rufstromgenerator fest zugeordnet ist, daß bei Ausfall des Rufstromgenerators ζ. Β. einer Gruppe alle Verbindungssätze dieser Gruppe als ausgefallen markiert werden und daß eine eintreffende Anforderung daraufhin einem freien Verbindungssatz einer anderen Gruppe zugeleitet wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch gekennzeichneten Maßnahmen gelöst Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die einzelnen Rufstromgeneratoren wegen der nur geringen Ausgangsleistung transistoriert und so klein und leicht ausgeführt werden können, daß deren Unterbringung in einem Gestelleinschub (Einschubplatte) des von ihnen versorgten Anlagengestells möglich ist Außerdem sind bei Stufenausbau keine Vorschubleistungen für eine spätere Erweiterung zu erbringen, und es müssen daher auch keine über alle bereits vorhandenen Anlagengestelle verlaufende Kabelstränge für die spätere Rufstromweiterleitung vorgesehen werden. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß die allein für die beiden bisher zentralen Rufstromgeneratoren notwendige Überwachungs- und Umschakeeinrichtung entfallen kann, da gegebenenfalls die in zentral gesteuerten Fernsprechvermittlungsanlagen bereits vorhandenen Baugruppenüberwachungs- und Sperreinrichtungen diese Aufgabe automatisch mit übernehmen können. Während bei dem bekannten Verfahren zur gleichen Zeit einmal das Versagen eines Rufstromgenerators vorkommen darf, da bei Ausfall beider Rufstromgeneratoren die gesamte Anlage ausfällt, dürfen bei der Erfindung, insbesondere bei deren Anwendung in größeren Anlagen auch mehrere Rufstromgeneratoren gleichzeitig versagen, ohne daß die ganze Anlage außer Betrieb genommen werden muß. Es sind hinreichend viele Gruppen von Verbindungssätzen mit zugeordneten Rufstromgeneratoren vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung erläutert.
Diese zeigt schematisch die Gestellrahmen G/bis GZ einer Fernsprechvermittlungsaniage, in der jeder Gestellmhmen eine bestimmte Anzahl von Verbindungssätzen enthält, diese jedoch nur für den Gestellrahmen G/aufzeigt, wobei diese dort mit VS/1 bis VSIx bezeichnet sind. Den Gestellrahmen G/bis GZist je ein Rufstromgenerator zugeordnet, von denun jedoch nur der Rufstromgenerator REI des Gestellrahmens GI dargestellt ist. Alle Rufstromgeneratoren REI (dargestellt) bis REz (nicht dargestellt) sind mit der Verbindungssatzsteuerung STVS verbunden. In jedem Verbindungssatz ist ein Kontakt eines nicht dargestellten Ruftaktrelais vorgesehen, der für die Verbindungssätze KS/1 bis VSIx dargestellt ist und mit rtl 1 bis rtlx bezeichnet ist.
Es ist grundsätzlich davon auszugehen, daß in einer zentralgesteuerten Fernsprechvermittlungsanlage alle Baugruppen, also auch alle Rufstromgeneratoren RE! bis REZ laufend auf ihr Vorhandensein im Gestellrahmen und auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft werden. Ist irgendeine Baugruppe nicht vorhanden oder ist ihre Funktionsfähigkeit nicht ausreichend gegeben, so werden diese Baugruppen und außerdem auch die auf die Funktion dieser Baugruppen angewiesenen weiteren Baugruppen automatisch abgeschaltet; sie sind also nun für einen Verbindungsaufbau nicht mehr belegbar. Diese Überwachungs- und Sperraufgabe soll im vorliegenden Falle die Verbindungssatzsteuerung STVS übernehmen,
die ihrerseits einen Teil der zentralen Steuerung darstellt Die Verbindungssatzsteuerung STVS ist mit jedem Gestellrahmen G1 bis GZ in nicht angegebener Weise verbunden und überwacht unter anderem die Anwesenheit und die Funktionsfähigkeit der in jedem Gestellrahmen angeordneten Verbindungssätze und der je Gestellrahmen nur einmal vorgesehenen Rufstromgeneratoren.
Wird nun von der Teilnehmerstation Tn ein Verbindungssatz angefordert, dann wählt die Ve-bindungssatzrteuerung STVS'm einem Gestelirahmen (z. B. in GI) einen funktionsfähigen freien Verbindungssatz (z. B. VSI1) aus, dem ein funktionsfähiger Rufstromgenerator (hier REI) für die Dauer des Verbindungsaufbaues zugeordnet ist Die Rufstromanschaltung erfolgt dabei über den Kontakt (hier ri/1) eines nicht dargestellten Ruftaktrelais.
Wenn die zentrale Steuereinrichtung feststellt, daß em Rufstromgenerator (ζ. B. REI) nicht mehr einwandfrei funktioniert oder sogar überhaupt nic.it vorhanden ist (Baugruppe herausgezogen), dann wird dieser über die Verbindungssatzsteuerung STVS als nicht mehr belegbar geschaltet Mit ihm werden gleichzeitig alle von diesem Rufstromgenerator REI mit Rufstrom versorgten Verbindungssätze VSI1 bis VSIx — d. h„ alle Verbindungssätze des gesamten Gestellrahmens — abgeschaltet und diese können daher bis zur erfolgten Reparatur oder bis zum erfolgten Austausch des betreffenden Rufstromgenerators REI nicht mehr belegt werden. Die zentrale Steuereinrichtung greift mit Hilfe der Verbindungssatzsteuerung STVS gleichzeitig automatisch auf einen freien Verbindungssatz in einem benachbarten Gestellrahmen (z. B. in GII) zurück. Vor allem bei größeren Fernsprechvermittlungsanlagen wird daher dieser Ausfall eines Rufstromgenerators keine wesentlichen Verkehrsschwierigkeiten erbringen. Im übrigen wird der Ausfall in bekannter Weise signalisiert und durch das Aufsichtspersonal behoben, da ein Ersatz anstelle einer Reparatur in einfachster Weise und innerhalb kürzester Zeit durch den Austausch einer Steckbaugruppe oder einer Einschubplatte erfolgen kann.
Sollte sich gleichzeitig noch ein weiterer Ausfall eines Rufstromgenerators in einem zweite.i Gestellrahmen
(z. B. in GII) ergeben, dann werden lediglich auch die Verbindungssätze dieses zweiten Gestellrahmens abgeschaltet; der übrige Teil der umfangreichen Fernsprechvermittlungsanlage bleibt jedoch weiterhin voll funktionsfähig.
Wenn in einem Gestellrahmen mehrere in sich geschlossene Vermittlungseinheiten (Verbindungssätze usw.) als sogenannte Module untergebracht sind, so kann es vor allem bei kleineren Fernsprechvermittlungsanlagen zweckmäßig sein, jedem solchen Modul einen eigenen Rufstromgenerator zuzuordnen. Dies ist aufgrund, der relativ geringen Kosten eines solchen einfach ausgeführten dezentralen Rufstromgenerators durchaus sinnvoll.
Aus dem Vorstehenden ist zu entnehmen, daß es mit Hilfe der Erfindung in einfacher Weise möglich ist, auf die Verwendung von schweren und teuren Rufstromgeneratoren mit einer auch für einen eventuellen weiteren Ausbau der Anlage ausreichend hohen Ausgangsleitung sowie auf eine besondere Oberwachungs- und Uinschalteinrichtung zu verzichten und dafür lediglich einfache, wirtschaftlich günstige und in platz- und gewichtssparender Bauweise erstellbare, leicht austauschbare Rufstromgeneratoren geringer Ausgangsleistung in größerer Anzahl und zwar einmal je Gestellrahmen, vorzusehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Rufstromversorgung der Verbindungssätze von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen Verbindungs-Sätze gleicher Art in Gruppen aufgeteilt sind und bei Ausfall eines Verbindungssatzes eine eintreffende Anforderung einem freien anderen Verbindungssatz zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gruppe (z. B. GI) von Verbindungssätzen (VSIi bis VSIx) ein einziger Rufstromgenerator (REI) fest zugeordnet ist, daß bei Ausfall des Rufstromgenerators (ζ. B. REI) einer Gruppe (GI) alle Verbindungssätze (VSIi bis VSIx) dieser Gruppe (GI) als ausgefallen markiert werden und daß eine eintreffende Anforderung daraufhin einem freien Verbindungssatz einer anderen Gruppe (z. B. GII) zugeleitet wird.
DE2737543A 1977-08-19 1977-08-19 Verfahren zur Rufstromversorgung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungs anlagen Expired DE2737543C3 (de)

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