DE2937150C2 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Vermittlungsstellen unterschiedlicher Arten - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Vermittlungsstellen unterschiedlicher Arten

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DE2937150C2
DE2937150C2 DE19792937150 DE2937150A DE2937150C2 DE 2937150 C2 DE2937150 C2 DE 2937150C2 DE 19792937150 DE19792937150 DE 19792937150 DE 2937150 A DE2937150 A DE 2937150A DE 2937150 C2 DE2937150 C2 DE 2937150C2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeverrnitilungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Vermittlungsstellen einer ersten Art und Vermittlungsstellen einer zweiten Art, die sich von denen der ersten Art durch eine größere Vielfalt von automatischen Sonderdiensten (facilities) unterscheiden, und mit Konzentratoren und mit Hauptverteilern, die zum wahlweisen Anschluß von Teilnehmeranschlußleitungen an Teilnehmeranschlußschaltungen dienen.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits durch die deutsche Auslegeschrift 15 12 071 bekanntgeworden. Als Konzentratoren dienen in diesem bekannten Falle amtsentfernte Wählsternschalter. Vermittlungsstellen sind in diesem bekannten Falle als Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen ausgeführt. In modernen Vermittlungsstellen bekannter Art bieten die Ergebnisse der Entwicklung der Vermittlungstechnik die Möglichkeit verschiedener automatischer Sonderdienste. Hierunter ist zum Beispiel das sogenannte Anklopfen, die Anrufumleitung, die Möglichkeit von Konferenzgesprächen, eine Einzelberechnung von Ferngesprächen einschließlich Herstellung jeweils eines Rechnungsbeleges und dergleichen zu verstehen.Vermittlungsstellen mit diesen Möglichkeiten sind also »Vermittlungsstellen der zweiten Art« im obigen Sinne. Dagegen sind unter »Vermittlungsstellen der ersten Art« konventionelle Vermittlungsstellen zu verstehen, die solche automatischen Sonderdienste nicht oder fast nicht ermöglichen. Es sind nun mancherlei Versuche unternommen worden, durch ein Nachrüsten von Sonderdiensteinrichtungen konventionelle Vermittlungsstellen nachträglich mit den Möglichkeiten automatischer Sonderdienste auszustatten. Dies steht im Zusammenhang mit der erfahrungsgemäß hohen Lebensdauer von Vermittlungsstellen und mit den für ihre Errichtung erforderlichen beträchtlichen Investitionen. Als Folge davon, daß neben Vermittlungsstellen der zweiten Art, die also die Möglichkeit einer Inanspruchnahme von Sonderdiensten bieten, Vermittlungsstellen der ersten Art über voraussichtlich noch lange Zeit weiterhin noch in Benutzung bleiben, ergibt sich praktisch eine Unterteilung der Teilnehmer in Teilnenmer zweier Klassen. Es werden zwar viele der an eine Vermittlungsstelle der zweiten Art angeschlossenen Teilnehmer die ihnen gebotenen Möglichkeiten der Inanspruchnahme atomatischer Sonderdienste nicht nützen; aber für einige der an eine Vermittlungsstelle der ersten Art angeschlossenen Teilnehmer wird ein erheblicher Nachteil darin bestehen, daß für sie keine Möglichkeit einer Inanspruchnahme automatischer Sonderdienste besteht.
Da ein nachträglicher Einbau von Sonderdiensteinrichtungen in Vermittlungsstellen der ersten Art einen erheblichen Aufwand darstellt, der nur von einem Teil der angeschlossenen Teilnehmer tatsächlich genutzt wird, ggf. von einem relativ geringen Bruchteil der insgesamt angeschlossenen Teilnehmer, besteht für die Erfindung die Aufgabe, denjenigen an einer Inanspruchnahme von automatischen Sonderdiensten intercssierten Teilnehmern, die im Einzugsbereich einer Vermittlungsstelle der ersten Art liegen, und deren Teilnehmeranschlußleitungen zu einer solchen Vermittlungsstelle geführt sind, eine Inanspruchnahme automatischer Sonderdienste auf anderem Wege zu ermöglichen.
Die Erfindung löst die ihr gestellte Aufgabe dadurch, daß in Vermittlungsstellen der ersten Art Konzentratoren vorgesehen sind, deren Hauptleitungen an eine Vermittlungsstelle der zweiten Art angeschlossen sind, und daß die Konzentratorteilnehmeranschlußschaltungen an Kontakte desselben Hauptverteüers angeschlossen sind, wie die Teilnehmeranschlußschaltungen derjenigen Vermittlungsstelle, in der die Konzentratoren vorgesehen sind, und daß an eine Vermittlungsstelle der ersten Art angeschlossene Teilnehmerstelle in derjenigen Vermittlungsstelle der zweiten Art vorgsehen ist, an die der Konzentrator in der Vermittlungsstelle der ersten Art angeschlossen ist.
Die Erfindung schafft die Möglichkeit, an automatischen Sonderdiensten interessierten Teilnehmern diese Sonderdienste zugänglich zu machen, ohne daß ein Eingriff in die Vermittlungseinrichtungen der ersten Art dadurch notwendig wird. Auch ist die Handhabungsweise für das Betriebspersonal sehr einfach. Den an eine Vermittlungsstelle einer ersten Art angeschlossenen Teilnemern können die automatischen Sonderdienste in einfacher Weise dadurch zugänglich gemacht werden, daß die jeweilige Teilnehmeranschlußleitung am Hauptverteiler der betreffenden Vermittlungsslelle der ersten Art umgelegt wird, und zwar zu einer Konzentratorteilnehmeranschlußschaltung. Auch macht die Erfindung keinen besonderen schaltungstechnischen Aufwand erforderlich, der bei einem Ersatz einer Vermittlungsstelle der ersten An durch eine Vermittlungsstelle der zwei-
ten Art verlorengehen würde. Die bei einem solchen Austausch der Vermittlungseinrichtungen zunächst nicht mehr benötigten Konzentratoren können leicht einer Wiederverwendung als echte Vorfcldeinrichtungen zugeführt werden, weil es sich bei diesen Konzentratoren um solche handelt, die für ein Zusammenarbeiten mit einer Vermittlungsstelle der zweiten Art aufgebaut sind. — Die Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil da verwenden, wo nur ein relativ geringer Aj teil der angeschlossenen Teilnehmer an einer Inanspruchnähme der automatischen Sonaerdienste interessiert ist.
In der Zeichnung ist Ausführungsbeispiel der Erfindung nur im wesentlichen zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt.
Es ist eine Mehrzahl von Vermittlungsstellen Va bis Ve angedeutet. Die Vermittlungsstellen Va, Vc, Vd und Ve sind Vermittlungsstellen der ersten ArL Die Vermittlungsstelle Vb ist eine Vermittlungsstelle der zweiten Art. Die Vermittlungsstellen liegen jeweils etwa in der Mitte von Einzugsbereichen, innerhalb derer die Teilnehmeranschlußleitungen von den Teilnehmerstationen zu der für den jeweiligen Einzugsbereich vorgesehenen Vermittlungsstelle geführt sind. Dadurch ist bekanntlich gewährleistet, daß die Teilnehmerleitungen nicht unnötig lang werden, und daß die Teilnehmerleitungslänge ein zulässiges Höchstmaß nicht überschreitet. Die genannten Vermittlungsstellen mögen die Vermittlungsstellen eines größeren Ortsnetzes sein, wobei die Einzugsbereiche der verschiedenen Vermittlungsstellen in der angedeuteten Weise aneinander grenzen.
Die Vermittlungsstelle Vc ist — wie bereits erwähni — eine Vermittlungsstelle der ersten Art. Hierbei möge es sich um eine Vermittlungsstelle in EMD-Technik handeln. Diese Vermittlungsstelle besteht also im wesentlichen aus einer Vielzahl von Gruppenwählern und Leitungswählern mehrerer Wahlstufen. Diese aus Wählern bestehenden Vermittlungseinrichtungen der Vermittlungsstelle Vc sind mit »Wc« bezeichnet. Von nicht im einzelnen dargestellten Teilnehmeranschlußschaltungen führen einzeln Leitungen zu einem Hauptverteiler Hc in der Vermittlungsstelle Vc. An diesen Hauptverteiler sind auf der anderen Seite Teilnehmeranschlußleitungen von Teilnehmerstationen Tel bis TcS angeschlossen. Innerhalb des Hauptverteilers können die Teilnchmeranschlußleitungen in bekannter Weise mit den genannten Teilnehmeranschlußschaltungen über teilnehmerindividuelle Rangierverdrahtungen zusammengeschaltet werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Teilnehmerstationen Tc 2, Tc4, Tc 6, Tel und 7c8 mit Teilnehmeranschlußschaltungen der Vermittlungseinrichtungen Wc der Vermittlungsstelle Vc verbunden.
Außerdem gibt es im Einzugsbereich C der Vermittlungsstelle VcTeilnehmerstationen Tc 1, Tc3 und TcS, deren Teilnehmeranschlußleitungen über den Hauptverteiler Wc anstatt mit den Vermittlungseinrichtungen Wc der Vermittlungsstelle Vc vielmehr mit einem Konzentrator Kc verbunden sind, der in der Vennittlngsstel-Ie Vc vorgesehen ist. Dessen Konzentratorhauptleitungen sind mit den Vermittlungseinrichtungen in der Vermittlungsstelle Vb verbunden. Diese Vermittlungsstelle ist eine Vermittlungsstelle der zweiten Art. Sie ermöglicht clic Durchführung von automatischen Sonderdiensten. Die Teilnehmerstationen Tel, Tc 3 und 7c5 sind also mit Konzentratorteilnehmeranschlußschaltungen des Konzentrator Kc verbunden. Diese Konzentratorteilnenicranschlußschaltungen sind nicht im einzelnen dargesiellt. Die Teilnehmerstationen Tc 3 und TcS mögen solche für Tastaturwahl sein. Die Teilnehmerstation Tc 1 möge zur Abwicklung von Datenverkehr ausgestattet sein. Wünscht einer der im Einzugsbereich C der Vermittlungsstelle Vc liegenden Teilnehmer eine Inanspruchnahme von automatischen Sonderdiensten, so kann seine Teilnehmeranschlußleitung durch Umrangierung am Hauptverteiler Hc von einer Teilnehmeranschlußschaltung der Vermittlungseinricntungen Wc zu einer Konzentratorteilnehmeranschlußschaltung des Konzentrators Kc für eine Bedienung durch die Vermittlungsstelle Vb vorbereitet werden. Es braucht keine besondere Teilnehmerleitung von seiner im Einzugsbereich C liegenden Teilnehmerstation zur Vermittlungsstelle VZj im Einzugsbereich B verlegt zu werden. Die erforderliche Montagemaßnahme ist sehr einfach durchzuführen. Der betreffende Teilnehmer kann eine neue Teilnehmerrufnummer erhalten. Da die Vermittlungsstelle Vb eine Vermittlungsstelle der zweiten Art ist, besteht auch die Möglichkeit, daß der betreffende Teilnehmer seine ursprüngliche Teilnehmerrufnummer behalten kann. Im Gegensatz zu den gestrichelt dargestellten Konzentratorhauptleitungen, sind die die verschiedenen Vermittlungsstellen Va bis Ve untereinander verbindenden Verbindungsleitungen strichpunktiert dargestellt. Bei den dargestellten Konzentratorhauptleitungen (gestrichelt) und den Verbindungsleitungen (strichpunktiert) handelt es sich bekanntlich jeweils um eine Mehrzahl von Leitungen. Über diese Leitungen kann ein Dienstkanal für die Verständigung des Personals der Vermittlungsstelle Vc mit dem Personal der Vermittlungsstelle Vb geführt werden. Dies ist für den Fall von Bedeutung, daß im Konzentrator Kc eine Störung auftritt. In einem solchen Falle kann das Personal der Vermittlungsstelle Vc technische Auskünfte über den Dienstkanal beim Personal der Vermittlungsstelle Vb einholen.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, einen an die Vermittlungseinrichtung Wc angeschlossenen Teilnehmeranschluß in der Vermittlungsstelle Vb vorzunehmen. Dies ist von Bedeutung für den Fall, daß Störungen am Konzentrator Kc und den Konzentratorhauptleitungen, die von diesem Konzentrator zur Vermittlungsstelle Vb verlaufen, und die in der Zeichnung gestrichelt dargestellt sind, auftreten, die jeglichen Verbindungsaufbau über dieselben unmöglich machen, also auch über einen Dienstkanal, wie er zuvor erwähnt wurde.
Ebefalls in den Vermittlungsstellen Va, Vd und Ve sind Konzentratoren KA, KB und KE angedeutet. Die zuvor beschriebenen Sachverhalte gelten auch für diese Vermittlungsstellen. — In der Vermittlungsstelle Vb können die angeschlossenen Teilnehmerstationen solche mit Nummernschaltern sowie solche mit Wähltastatur sein.
Wie bereits weiter oben erwähnt wurde, ist durch die räumliche Lage der Vermittlungsstellen jeweils etwa in der Mitte ihrer Einzugsbereiche gewährleistet, daß die einzelnen Teilnehmerleitungen nicht unnötig und unzulässig lang werden. Die Teilnehmerleitungen innerhalb eines solchen Einzugsbereiches stellen also ein Sternnetz von Leitungen dar, dessen Mittelpunkt die betreffende Vermittlungsstelle bildet. Die einzelnen Sternnetze der verschiedenen teilweise aneinander angrenzenden Tinzugsbereiche überschneiden sich gegenseitig nicht. Dieses Prinzip wird aufgrund der Erfindung beibehalten — wird also nicht durchbrochen — obwohl verschiedene Teilnehmerstellen im Einzugsbereich der Vermittlungsstellen Vc, z. B. die Teilnemerstellen Tc 1, 7c3 und Tc5. vermittlunestechnisch eesehen Teilneh-
meranschlüsse der Vermittlungsstelle Vb darstellen. Erfindungsgemäß kann also trotz dieser Tatsache durchgehend das erwähnte Prinzip beibehalten werden, daß innerhalb eines Einzugsbereiches, z. B. C, die zu den Teilnehmerstellen führenden Teilnehmeranschlußleitungen nur zu der zugeordneten Vermittlungsstelle hin verlaufen. Hierbei stellt der erwähnte Dienstkanal sowie die an die Vermittlungseinrichtungen Wc angeschlossene Teilnehmersteile in der Vermittlungsstelle Vb (sofern dieser Dienstkanal und/oder diese Teilnehmerstelle überhaupt vorgesehen sind) einen Sonderfall dar, der unter dem Gesichtspunkt der Betriebsaufrechterhaltung in den allgemeinen Vermittlungsverkehr nicht einzubeziehen ist.
Der bei einer konventionellen Vermittlungsstelle vorgesehene Konzentrator ist zweckmäßig an dieselben Stromversorgngseinrichtungen (nicht dargestellt) angeschlossen, wie die betreffenden Vermittlungseinrichtungen der jeweiligen Vermittlungsstelle. Damit entfällt eine Fernspeisung der einzelnen Konzentratoren von der ihnen ieweils übergeordneten Vermittlungsstelle aus. — Die strichpunktiert dargestellten Verbindungsleitungen sind in den betreffenden Vermittlungsstellen in bekannter Weise mit den Vermittlungseinrichtungen in diesen verbunden, ebenso die Konzentratorhauptleitungen, die von den Vermittiungseinrichtungen einer Vermittlungsstelle der zweiten Art zu den Konzentratoren in den verschiedenen Vermittlungsstellen der ersten Art verlaufen.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Ί. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Vermittlungsstellen einer ersten Art und Vermittlungsstellen einer zweiten Art, die sich von denen der ersten Art durch eine größere Vielfalt von automatischen Sonderdiensten (facilities) unterscheiden, und mit Konzentratoren und mit Hauptverteilern, die zum wahlweisen Anschluß von Teilnehmeranschlußleitungen an Teilnahmeranschlußschaltungen dienen, dadurch gekennzeichnet, daß in Vermittlungsstellen der ersten Art Konzentratoren vorgesehen sind, deren Hauptleitungen an eine Vermittlungsstelle der zweiten Art angeschlossen sind, und daß die Konzentratorteilnehtneranschlußschaltungen an Kontakte desselben Hauptverteilers angeschlossen sind, wie die Teilnehmeranschlußschaltungen derjenigen Vermittlungsstelle, in der die Konzentratoren vorgesehen sind, und daß eine an eine Vermittlungsstelle der ersten Art angeschlossene Teilnehmerstelle in derjenigen Vermittlungsstelle der zweiten Art vorgesehen ist, an die der Konzentrator in der Vermittlungsstelle der ersten Art angeschlossen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentratoren an dieselben Stromversorgungsgeräte angeschlossen sind, wie die Vermittlungseinrichtungen derjenigen Vermittlungsstelle, in der die Konzentratoren vorgesehen sind.
  3. 3. Schaltungsanordnng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Wartung des Konzentrators die Vermittlungsstelle erster Art mit der Vermittlungsstelle zweiter Art über einen Dienstkanal verbunden ist, der über die ohnehin vorhandenen Verbindungsleitungen zwischen den Vermittlungsstellen erster und zweiter Art geführt ist.
DE19792937150 1979-09-13 1979-09-13 Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Vermittlungsstellen unterschiedlicher Arten Expired DE2937150C2 (de)

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