DE3110174C2 - - Google Patents

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DE3110174C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuerten Nebenstellenteil mit an ein Koppelfeld anschaltbaren Nebenstellenteilnehmereinrichtun­ gen und einem zentralgesteuerten Betriebsteil mit an ein weiteres Koppelfeld anschaltbaren Betriebsteilnehmerein­ richtungen gebildeten Fernsprechsonderanlage, in der die Sprechverbindungen zwichen den Nebenstellenteilnehmerein­ richtungen und den Betriebsteilnehmereinrichtungen über eine beiden Teilen gemeinsam zugeordnete Übergabeanschluß­ einrichtung verlaufen, in der der Nebenstellenteil und der Betriebsteil eine gemeinsame Zentralsteuereinrichtung (ZST) aufweisen, die sowohl auf Teilkoppelstufen als auch auf die Übergabeanschlußeinrichtung einwirkt, und die eine für den Nebenstellenteil und den Betriebsteil gemeinsame Vermittlungsplatzeinrich­ tung aufweist.
Derartig definierte Fernsprechsonderanlagen wie u. a. aus der DE-OS 29 26 431 bekannt, werden als so­ genannte Betriebsfernprechanlagen u. a. in Energieversor­ gungsunternehmen eingesetzt und dienen im wesentlichen da­ zu, über bestimmte Leitungsnetzabschnitte Nachrichteninfor­ mationen zwischen Teilnehmereinrichtungen zu übertragen. Der Nebenstellenteil und der Betriebsteil sind dabei als eigenständige Fernsprecheinrichtungen aufzufassen, die an sich einen völlig voneinander getrennten Sprechverbindungs­ verkehr abwickeln. Um für bestimmte Betriebsfälle, bei­ spielsweise zu Überwachungszwecken oder auch in Not­ fällen, Nebenstellenteilnehmereinrichtungen mit Übertragungs­ einrichtungen bzw. -leitungen des Betriebsteils zu verbin­ den, ist es aus der DE-OS 28 43 090 bekannt, sogenannte Abzweigleitungen vorzusehen.
Über diese Abzweigleitungen können die Teilnehmereinrich­ tungen des Nebenstellenteils mit Übertragungseinrichtungen bzw. -leitungen des Betriebsteils in beiden Verkehrsrich­ tungen miteinander korrespondieren.
Da im allgemeinen mehrere solche Betriebsfernsprechanlagen über ein privates Leitungsnetz - im Falle von Elektrizitäts­ versorgungsunternehmen das Leitungsnetz zur Energieübertra­ gung - zusammengeschaltet werden, ist es darüber hinaus auch möglich, Teilnehmereinrichtungen verschiedener Nebenstellen­ teile unter Umgehung des öffentlichen Fernsprechnetzes über die privaten Leitungsnetze miteinander zu verbinden. Derar­ tige Verbindungsvorgänge setzen natürlich voraus, daß diese von den jeweiligen Fernmeldebehörden zugelassen und darüber hinaus die einzelnen Teilnehmereinrichtungen zur Herstellung derartiger Betriebsverbindungen berechtigt sind.
Die funktionelle Verknüpfung des Nebenstellenteils und des Betriebsteils der Fernsprechsonderanlage bezieht sich also in aller Regel auf Sonderfälle, so daß die bisherige Anla­ genkonzeption, insbesondere wegen der allgemeinen Forderung des unabhängigen Funktionierens beider Anlagenteile, stets zwei getrennte Teilanlagen vorsieht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die Anlagenkonfiguration dahingehend zu verändern, daß der Steuerungsaufwand insgesamt reduziert wird, aber gleichzeitig weiterhin die funktionelle Trennung der beiden Anlagenteile durch Einwirken von der Vermittlungsplatzein­ richtung aufrechterhalten wird. Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der Merkmale 1.1 und 1.2 erreicht.
Mit dem Vorsehen der für den Nebenstellenteil und den Be­ triebsteil gemeinsamen Zentralsteuereinrichtung, die ihrer­ seits auf das aus den teilnehmerzugeordneten Teilkoppel­ stufen bestehende gemeinsame Koppelfeld beider Anlagenteile einwirkt, ist erreicht, daß sich der Steuerungsaufwand für die eingangs definierte Fernsprechsonderanlage um die Hälfte reduziert. Die Übergabeanschlußeinrichtung, die wie bekannt auch für die Vermittlungsplatzeinrichtung vorgesehen ist, wird in gleicher Weise wie die Teilkoppelstufen des Neben­ stellenteils bzw. die Teilkoppelstufen des Betriebsteils an das Koppelfeld angeschaltet. Allerdings erfolgt die Durchschaltung der Abzweigleitungen innerhalb der Überga­ beanschlußeinrichtung nur dann, wenn die Bedienungsperson der Vermittlungsplatzeinrichtung keine Teilsperrung bzw. die gesamte Sperrung der Abzweigleitungen und damit die funktionelle Auftrennung zwischen dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil bewirkt. Die Sperrung bestimmter bzw. sämt­ licher Abzweigleitungen wird bekannterweise von der Zen­ tralsteuereinrichtung erkannt, jedoch in diesem Falle kein Steuerbefehl für das Durchschalten der entsprechenden Ab­ zweigleitungen zu dem entsprechenden Koppelfeld durchge­ schaltet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Vermittlungsplatzeinrichtung mit einer die Zahl der Abzweigleitungen entsprechenden Anzahl von Trenn- bzw. Sperrtasten auszustatten, so daß beispielsweise beim automatischen Verbindungsverkehr von dem Nebenstellenteil zum Betriebsteil auch einzelne Abzweigleitungen gegen die­ se automatische Belegung gesperrt werden können.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin­ dung ist vorgesehen, die Übergabgeanschlußeinrichtung mit einer die Zahl der Abzweigleitungen entsprechenden Anzahl von Trenn- bzw. Sperrschalteinrichtungen auszustatten. Mit dieser Maßnahme ist es möglich, die Übergabeanschlußein­ richtung direkt durch die Bedienungsperson der Vermittlungs­ platzeinrichtung steuern zu lassen.
Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Aus­ führungsbeispiel näher erläutert, wobei in der Fig. 1 die bisher bekannten Fernsprechsonderanlagen auszugsweise dar­ gestellt sind und die Fig. 2 die erfindungsgemäße Schal­ tungsanordnung zeigt.
Die Fig. 1 zeigt die Fernsprechsonderanlage FSA, die aus dem Nebenstellenteil N und dem Betriebsteil B besteht. Der Nebenstellenteil N und der Betriebsteil B weisen jeweils eigene Zentralsteuereinrichtungen ZSN und ZSF auf, die je­ weils integraler Bestandteil der Fernsprechsonderanlage des Nebenstellenteils FSN und der Fernsprechsonderanlage des Betriebsteils FSB sind. Sowohl die Fernsprechsonderanlage des Nebenstellenteils FSN als auch die Fernsprechsonderan­ lage des Betriebsteils FSB beinhalten nicht dargestellte Koppelfelder, an die im Bereich des Nebenstellenteils N die Nebenstellenteilnehmereinrichtungen NST sowie die Haupt­ anschlußleitungen HAL und im Betriebsteil B die Betriebs­ stellenteilnehmereinrichtungen BST und die Betriebsanschluß­ leitungen BAL angeschlossen sind. Weiterhin ist für die Fernsprechsonderanlage FSA die für den Nebenstellenteil N und den Betriebsteil B gemeinsam vorgesehene Vermittlungs­ platzeinrichtung VPE vorgesehen, die ebenfalls über die Meldeleitungen ML mit dem jeweiligen Koppelfeld des Neben­ stellenteils N und des Betriebsteils B verbunden sind. Die gestrichelte Linie zwischen der Vermittlungsplatzeinrichtung VPE und einer der Hauptanschlußleitungen HAL bzw. der Ver­ mittlungsplatzeinrichtung VPE und einer der Betriebsanschluß­ leitungen BAL deutet an, daß die Vermittlungsplatzeinrichtung VPE auch direkten Zugriff zu den entsprechenden Hauptan­ schlußleitungen HAL bzw. den entsprechenden Betriebsanschluß­ leitungen BAL haben kann.
Der Nebenstellenteil N und der Betriebsteil B der Fern­ sprechsonderanlage FSA können - wie bereits eingangs er­ wähnt - völlig unabhängig voneinander ihre Gesprächsverbin­ dungen mit Hilfe der jeweiligen Zentralsteuereinrichtungen ZSN für den Nebenstellenteil und ZSF für den Betriebsteil über die nicht dargestellten Koppelfelder zu den entspre­ chenden Hauptanschlußleitungen HAL bzw. Betriebsanschluß­ leitungen BAL selbsttätig herstellen. Der hier besonders interessierende Verbindungsaufbau zwischen dem Nebenstellen­ teil N und dem Betriebsteil B wird in aller Regel unter Einschaltung der beiden Teilen gemeinsamen Vermittlungs­ platzeinrichtungen VPE hergestellt. Zu diesem Zweck muß beispielsweise von der Nebenstellenteilnehmereinrichtung NST eine Gesprächsverbindung über die entsprechende Melde­ leitung ML zur Vermittlungsplatzeinrichtung VPE hergestellt und der Verbindungswunsch der Bedienungsperson der Vermitt­ lungsplatzeinrichtung VPE mitgeteilt werden. Die Bedienungs­ person der Vermittlungsplatzeinrichtung VPE belegt daraufhin die entsprechende Meldeleitung ML zum Betriebsteil B der Fernsprechsonderanlage FSA und kann durch manuelles Verbin­ den die Nebenstellenteilnehmereinrichtung NST entweder mit der Betriebsteilnehmereinrichtung BST oder mit der ge­ wünschten Betriebsanschlußleitung BAL verbinden. Sobald die Bedienungsperson der Vermittlungsplatzeinrichtung VPE sich aus der Gesprächsverbindung ausschaltet, wird über die Ab­ zweigleitung AZL die Gesprächsverbindung zwischen dem Ne­ benstellenteil N und dem Betriebsteil B aufrechterhalten.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsge­ mäßen Schaltungsanordnung, wobei die Fernsprechsonderanlage FSA neben den teilnehmerzugeordneten Teilkoppelstufen TK-N und TK-B die Übergabeanschlußeinrichtung UAE aufweist, die neben verschiedenen Steuerfunktionen für die Vermittlungs­ platzeinrichtung PE gleichzeitig die Abzweigleitungen AZL enthält. Die Übergabeanschlußeinrichtung UAE ist entweder mit Trenn- bzw. Sperrtasten zur manuellen Auftrennung der Abzweigleitungen AZL ausgestattet oder enthält Trennsteck- bzw. Sperrschalteinrichtungen, die über entsprechende Steuerbefehle von der Bedienungsperson der Vermittlungsplatz­ einrichtung VPE manuell gesteuert werden können. Die teil­ nehmerzugeordneten Teilkoppelstufen TK-N und TK-B stellen praktisch das gemeinsame Koppelfeld der Fernsprechsonder­ anlage FSA dar, wobei außerdem an den Koppelstufen des Ne­ benstellenteils TK-N die Hauptanschlußleitungen HAL und an die Teilkoppelstufen des Betriebsteils TK-B die Betriebs­ anschlußleitungen BAL angeschaltet sind. Weiterhin sind an den jeweiligen Teilkoppelstufen des Nebenstellenteils TK-N die Nebenstellenteilnehmereinrichtung NST und an die Teil­ koppelstufen des Betriebsteils TK-B die Betriebsteilnehmer­ einrichtungen BST angeschaltet.
Zum Aufbau einer Gesprächsverbindung zwischen der Neben­ stellenteilnehmereinrichtung NST und beispielsweise der Betriebsteilnehmereinrichtung BST wird vom Nebenstellen­ teilnehmer die entsprechende Teilkoppelstufe des Nebenstel­ lenteils TK-N belegt, und bei einem Vermittlungsvorgang durch die Vermittlungsplatzeinrichtung VPE mittels der Zen­ tralsteuereinrichtung ZST die Verbindung zwischen der Ne­ benstellenteilnehmereinrichtung NST und der Vermittlungs­ platzeinrichtung VPE über die Teilsteuerung TS durchgeschal­ tet. Von der Bedienungsperson der Vermittlungsplatzeinrich­ tung VPE wird anschließend die gewünschte Verbindung zum Betriebsteil - entweder zur Betriebsteilnehmereinrichtung BST oder zu einer Betriebsanschlußleitung BAL - hergestellt. Das Verbinden der gewünschten Teilnehmer durch die Bedie­ nungsperson der Vermittlungsplatzeinrichtung VPE geschieht in bekannter Weise dadurch, daß die Bedienungsperson aus der Gesprächsverbindung austritt und den Vermittlungsvorgang dadurch einleitet.

Claims (3)

1. Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuer­ ten Nebenstellenteil mit an ein Koppelfeld anschaltbaren Nebenstellenteilnehmereinrichtungen und einem zentralge­ steuerten Betriebsteil mit an ein weiteres Koppelfeld an­ schaltbaren Betriebsteilnehmereinrichtungen gebildete Fern­ sprechsonderanlage, in der die Sprechverbindungen zwischen dem Nebenstellenteil und dem Betriebsteil über eine beiden Teilen gemeinsam zugeordnete-Übergabeanschlußeinrichtung verlaufen, in der der Nebenstellenteil und der Betriebsteil eine gemeinsame Zentralsteuereinrichtung (ZST) aufweisen, die sowohl auf Teilkoppelstufen als auch auf die Übergabeanschlußeinrichtung einwirkt, und die eine für den Nebenstellenteil und den Betriebsteil gemeinsame Vermittlungsplatzeinrichtung aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
  • 1.1 die Nebenstellenteilnehmereinrichtungen (NST) und die Betriebsteilnehmereinrichtungen (BST) sind an ein für den Nebenstellenteil (N) und den Betriebsteil (B) der Fernsprechsonderanlage (FSA) gemeinsam vorgesehenes, aus den einzelnen teilnehmerzugeordneten Teilkoppelstufen (TK-N, TK-B) gebildetes Koppelfeld anschaltbar,
  • 1.2 die Vermittlungsplatzeinrichtung (VPE) steht mit der Übergabeanschlußeinrichtung (UAE) derart in Verbindung, daß Abzweigleitungen (AZL) der zwischen den einzel­ nen teilnehmerzugeordneten Teilkoppelstufen (TK-N und TK-B) durch manuelles Einwirken der Bedienungsperson der Vermittlungsplatzeinrichtung (VPE) auftrennbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal
  • 2.1 die Vermittlungsplatzeinrichtung (VPE) weist eine die Zahl der Abzweigleitungen (AZL) entsprechende Anzahl von Trenn- bzw. Sperrtasten auf.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal
  • 3.1 die Übergabeanschlußeinrichtung (UAE) weist eine die Zahl der Abzweigleitungen (AZL) entsprechende Anzahl von Trennsteck- bzw. Sperrschaltereinrichtungen auf.
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DE2843090C2 (de) * 1978-09-29 1983-01-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung für eine aus einem zentralgesteuerten Nebenstellenteil und einem zentralgesteuerten Betriebsteil gebildete Fernsprechsonderanlage
DE2926431A1 (de) * 1979-06-28 1981-01-08 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer eine aus einem zentralgesteuerten nebenstellenteil und einem zentralgesteuerten betriebsteil gebildete fernsprechsonderanlage

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