DE874924C - Schaltungsanordnung fuer Zeitzonenzaehlung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Zeitzonenzaehlung

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DE874924C
DE874924C DEM3194A DEM0003194A DE874924C DE 874924 C DE874924 C DE 874924C DE M3194 A DEM3194 A DE M3194A DE M0003194 A DEM0003194 A DE M0003194A DE 874924 C DE874924 C DE 874924C
Authority
DE
Germany
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zone
circuit arrangement
contact
selector
switching
Prior art date
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Expired
Application number
DEM3194A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Bergholtz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
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Publication date
Application filed by Mix und Genest AG filed Critical Mix und Genest AG
Priority to DEM3194A priority Critical patent/DE874924C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE874924C publication Critical patent/DE874924C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Zeitzonenzählung Zur Ermittlung der Gebühren im Fernverkehr ist es bekannt, Zeitzonenzähleinrichtungen vorzusehen, die während der Teilnehmernummernwahl eingestellt werden und nach beendigtem Gespräch eine Reihe von Impulsen auf die dem Anrufenden zugeordnete Zähleinrichtung geben. Die Anzahl der Impulse richtet sich nach der Dauer des Gespräches sowie nach der Zone. Dabei kann die Übertragung der Impulse sowohl gleich- als auch wechselstrommäßig erfolgen.
  • Um die Einrichtungen zur Ermittlung der Entfernungszone einfacher zu gestalten, ist es ferner bekannt, Verzonungsgeräte vorzusehen, welche zur Ermittlung der Zone eine Zonenkennziffer verwenden, die von dem Amt, zu dem die gewünschte Verbindung aufgebaut ist, dem sogenannten Endamt, nach dem Ursprungsamt zurückgesandt wird. Diese Stromstöße verstellen in dem Ursprungsamt einen Zonenwähler. Bei dieser Art von Einrichtungen wird somit nicht die vom Teilnehmer gewählte Kennziffer des gewünschten Amtes für die Ermittlung der Entfernungszone, sondern eine besondere Zonenkennziffer des gewünschten Amtes verwendet, die von diesem selbsttätig an das Ursprungsamt zurückgesandt wird.
  • Bei einer derartigen Erfassung der Gebühren wird die Fernleitung nach beendigtem Gespräch erst dann wieder für eine neue Belegung freigegeben, wenn sämtliche im Zeitzonenzähler gespeicherten Zählimpulse übertragen sind. Es werden also bei dieser Art der Zählübertragung die Leitungen über die Gesprächsdauer hinaus eine Zeitlang belegt gehalten. Um eine solche unerwünschte längere Belegung der Fernleitungen zu vermeiden, ist man zur Zählung während.des Gespräches übergegangen. Die,##Erfindung #betrifft ei-Üe-'S&altuligsanordnu'ng für Zeitzonenzählung, die insbesondere für die Zählung während des Gespräches geeignet ist. Sie verwendet wie die oben zuletzt erwähnte bekannte Anordnung einen Zonenwähler, der von - dem -im übergeordneten Amt angeordneten Verzonungsgerät durch rückwärtige Impulse eingeste4t -wird. Bei einer solchen Anordnung, muß' der 'Zonenwähler bereits eingestellt sein, wenn das Gespräch beginnt. Uni dies zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, daß die Einstellung des Zonen. wählers durch rückwärtige Impulse erfolgt, die zwi- schen den Wahlimpulsreihen gegeben werden, und daß in Abhängigkeit von der Einstellung des Zonenwählers eine bestimmte Kontaktbank dieses Wählers an die Zeitgebereinrichtung angeschaltet wird.
  • ber Vorteil einer solchen Anordnung ist darin zu erblicken, daß die Einstellung des Zonenwählers während der Wahlpausen mit wenigefi vom Verzonungsgerät kommenden rückwärtigen Impulsen bzw. Impulskombinationen erfolgt, die auch als Wechselstromimpulse über abgeriegelte Leitungen gegeben werden können. Eine Überdeckung mit der Teilnehmerineldung kann selbst bei Ämtern mit geringer Anschlußkapazität nicht vorkommen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. i und -- gezeigt. Wie -aus dein Übersichtsplan (Fig. i) ersichtlich ist, soll in einem Knotenamt KA das Verzonungsgerät Z angeordnet sein, während die Einstellung des Schaltwerkes D in der Zähleinrichtung ZÜ des Endamtes des rufenden Teilnehmers während der Wahlpausen erfolgt. Dieses Schaltwerk wird vom Verzonungsgerät entsprechend der Fernzone an einem zentralen Zeitgeber ZG angeschaltet. Die Kennzeichnungsirnpulse sollen über eine abgeriegelte Leitung FL, über WechselstroniÜbertragungen gegeben werden. Eine aufgebaute Verbindung sieht demgemäß wie folgt aus: Teilnehmer 1, 1 vw, I GW, ZÜ, Wechselstrornübertragung Üg, FL, Wechselstromübertragung Ük; Z, II GW, LW, Teilnehmer II.
  • In dieser Anordnung werden also die vom Teilnehmer I gegebenen Wahlimpulse über die a-Ader auf die abgehende Wechselstrornübertragung gegeben, während in den Wahlpausen nach der Kennzifferwahl vom Verzonungsgerät Z über die Wechselstromübertragungen die zur Einstellung des Schaltwerkes bzw. der Zone g#gehenen Impulskombinationen - oder Einzelimpulse über die b-Ader zur, Zähleinrichtulig gelangen.
  • . Fig. 2 zeigt die Ausbildung der Zählübertragung im Endamt.- Die Leitungen -a, b, c gehen zum vorgeord-Üeten Gruppenwähler I GW, die Leitungen a i, b i zur abgehenden WechselstronrÜbertragung igg. Bei Belegung einer Fernleitung bzw, der Zählübertragung wird in üblicher Weise das Belegungsrelais C betätigt.
  • . Kontakt oV. legt ]Relais -B(I) -an die b-Ader. Dieses wirä während. der Wahlpausen nach der Kennzifferwahl impulsmäßig betätigt. In der nachgeordneten Wechselstrornübertragung, Ük werden die über die Leitung ankommenden Wechselstrowimpulse umge-,setzt und Erde auf die b.;Ader gegeben: + (Wechselstroinübertragung), gV, cV, B (I) Kontakt c III schließt den Stromkreis für- Relais H und U: +, vVI, Kontaktarm cIII, U (I) -. Über Kontakt cI und der inipulsmäßigen Betätigung des Kontaktes b I wird der Stromkreis für Relais V geschlossen: +, c I, b I, g I, V (1), V (II), -.
  • Über KontaktvI wird das Relais abfallverzögert gemacht. Über den impulsmäßig betätigten Kontakt bI wird nach dem Abfall von B(I) der Dreh---magnet D gesteuert: +, cI, bI, vIII, u1II, D, -.
  • Da die Erde durch den aus der Nullstellung herausgedrehten Schaltarm dl vom Stromkreis des Relais H(I) und U(I) fortgenommen ist, werden diese Relais über Zweitwicklungen in einem besonderen Stromkreis gehalten: +, c 11, 9 IV, u V, U (II), H (II), W 3, -.
  • Entsprechend den über die b-Ader an das Relais B (I) gelangenden Im-Pulsen werden die Schaltarme in der Wahlpause einen bis drei Schritte vorwärtsgeschaltet. Gelangen sie, wie es im Beispiel gezeigt ist, auf die Kontaktlamellen 3, so wird der Stromkreis für das Umschalterelais I geschlossen: +, vVI, dI, Kontaktlamelle 3, hII, I, -.
  • Unabhängig von diesem Stromkreis hält sich das Relais über Kontakt c IV und eigenen Kontakt i I.
  • - In der-zweiten Wahlpause wird der Wähler um weitere Schritte fortgeschaltet.
  • Nach beendeter Wahl wird beim Melden des gerufenen Teilnehmers das Beginnzeichen übertragen. In der Zählübertragung wird ein längerer Impuls auf das Relais B (I) zur Umschaltung ausgewertet. Mittels Kontakts bII wird die Wicklung II des Relais U kurzgeschlossen und das Relais zum Abfall gebracht. Durch Kontaktu II wird der Stromkreis für RelaisG'geschlossen und dieses betätigt:'+, c I, b I, v II, u II, G:,-.
  • Kontakt gI bringt Relais V zum Abfall und Kontakt gII schließt den Haltestromkreis für Relais G: +, cI, gII, W4, G, -.
  • An die Kontaktbahnen mit den Schaltarmen dI1 und dIII ist die Zeitgebereinrichtung für verschiedene Verzonungspunkte angeschlossen.
  • Da Kontakt i II die Wicklung II des Relais B (II) auf die Kontaktbahn des Schaltarmes dIII des Wählers umgeschaltet hat, die für einen höheren Zonentarif vorgesehen ist, und Kontakt g III den Stromkreis geschlossen hat, wird gemäß der Schaltarmstellung in bestimmter zeitlicher Folge des Zeitgebers ZG das Relais B über Wicklung II erregt: + (ZG), Kontaktlamelle, dIII, iII, gIII, B(II), -.
  • Mit der Betätigung des Relais G ist der in der b-Ader liegende Kondensator C 2, durch Kontakt gV und Relais Z überbrückt worden: Leitung b i, - gV, it I, Z, b-Leitung.
  • RelaisZ wird in diesem Stromkreis betätigt und schließt den Stromkreis für Relais U(I): +, z, eIII U(I), Kontakt u I schaltet in. die Überbrückung die Widerstände W j: und W 2 ein: Leitung b 1, 9 V, W 2, W i:, Z, b-Leitung.
  • Da die Zeitgebereinrichtung Relais B (II) impulsmäßig betätigt, wird durch Kontakt blII der Widerstand W2 in dem vorgenannten Stromkreis kurzgeschlossen. Es fließt nun ein verstärkter Strom auf der b-Ader,- der im vorgeordneten Gruppenwähler I GW zur Zählung ausgenutzt wird.
  • In üblicher Weise werden nach Gesprächsschluß die Kontaktarme des Wählers D in die Nullstellung gebracht. Relais C fällt ab und schließt mit Kontakt c I den Stromkreis für den Antriebsmagneten D des Wählers: +, cI, uIII, D, -.
  • Über den Schaltarm d I, Wählerkontakt d und Relais U wird der Wähler in die Nullstellung gesteuert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Schaltungsanordnung für Zeitzonenzählung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, bei der am abgehenden Ende einer Fernleitung ein Zonenwähler vorgesehen ist, der von dem im übergeordneten Amt angeordneten Verzonungsgerät durch rückwärtige Impulse eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Zonenwählers (D) durch rückwärtige Impulse erfolgt, die zwischen den Wahlimpulsreihen gegeben werden, und daß in Abhängigkeit von der Einstellung des Zonenwählers eine bestimmte Kontaktbank dieses Wählers an die Zeitgebereinrichtung (ZC-) angeschaltet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Kontaktbank Schaltmittel (I) vorgesehen sind, die bei bestimmten Stellungen des Schaltarmes (dI) zur Wirkung kommen und nur dann eine Umschaltung von der einen auf die andere Kontaktbank vornehmen, die dem irl Betracht kommenden Zonenbereich zugeordnet ist. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbank, über deren Schaltarm (dI) die Schaltmittel (I) für die Umschaltung der Zonenbereiche zur Wirkung kommen, gleichzeitig für den Rücklauf des Schaltwerkes in die Ruhelage vorgesehen ist. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Zähleinrichtungen (ZÜ) zugeordnete Zeitgebereinrichtung (ZG) an die für die verschiedenen Zonenbereiche vorgesehenen Kontaktbänke des Schaltwerkes angelegt wird und in zeitlich unterschiedlichen Intervallen den Stromkreis für das Zählübertragungsrelais (B) schließt. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das für die Zählübertragung vorgesehene Relais (B) bei der Herstellung einer Verbindung die Rückimpulse vom übergeordneten Verzonungsgerät aufnimmt und auf die Einstellung des Schaltwerkes einwirkt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 415 331, 665 858, 678 647, 747 736.
DEM3194A 1950-05-07 1950-05-07 Schaltungsanordnung fuer Zeitzonenzaehlung Expired DE874924C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956775C (de) * 1953-12-01 1957-01-24 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Zeitzonenzaehlung in Fernmeldeanlagen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE415331C (de) * 1917-07-30 1925-06-23 Automatic Electric Co Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen mehrere AEmter durch Verbindungsleitungen untereinander verbunden sind
DE665858C (de) * 1935-11-13 1938-10-05 Normalzeit G M B H Einrichtung zur Ermittlung der Entfernungszone einer Fernmeldeverbindung, insbesondere fuer Zeitzonenzaehlung
DE678647C (de) * 1935-11-13 1939-07-21 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer die UEbertragung von Kennziffern in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE747736C (de) * 1937-01-14 1944-10-13 Schaltungsanordnung fuer Zeitzonenzaehlung in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb

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