DE1201422B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen-anlagen mit Trennung der Einstell- und Sprechwege und Tastwahlstationen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen-anlagen mit Trennung der Einstell- und Sprechwege und Tastwahlstationen

Info

Publication number
DE1201422B
DE1201422B DET25245A DET0025245A DE1201422B DE 1201422 B DE1201422 B DE 1201422B DE T25245 A DET25245 A DE T25245A DE T0025245 A DET0025245 A DE T0025245A DE 1201422 B DE1201422 B DE 1201422B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
traffic
register
internal
coupler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET25245A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Wiedemann
Horst Nickel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET25245A priority Critical patent/DE1201422B/de
Publication of DE1201422B publication Critical patent/DE1201422B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Trennung der Einstell- und Sprechwege und Tastwahlstationen In Fernsprechnebenstellenanlagen mit Trennung der Einstell- und Sprechwege ist es notwendig, Register vorzusehen, die die aufgenommene Wahlinformation in die Einstelleinrichtungen der Fernsprechstellenanlage weitergeben. Die Anschaltung dieser Register erfolgt meist an den jeweils von einem anrufenden Teilnehmer belegten Speisesatz, wobei in Fernsprechnebenstellenanlagen Register grundsätzlich an zwei Übertragungen bzw. Speisesätze angeschaltet werden müssen.
  • Für den Internverkehr bzw. für die Belegung einer abgehenden Amtsleitung wird der anrufende Teilnehmer an einem Innenverbindungssatz angeschaltet, so daß die Anschaltung des den Internverkehr steuernden Registers an einen solchen Verbindungssatz oder an eine diesem entsprechende Koppelleitung notwendig ist.
  • Wird aber ein ankommendes Amtsgespräch durch die Vermittlung oder durch Durchwahl aufgebaut oder handelt es sich um die Führung eines Rückfragegespräches, so fallen die entsprechenden Einstellkennzeichen nicht in dem der Vermittlung oder der ankommenden Amtsübertragung oder auch dem rückfragenden Teilnehmer nicht zugänglichen Innenverbindungsweg oder der entsprechenden Koppelleitung an, sondern in der jeweils belegten Amtsübertragung, so daß es notwendig ist, für Einstellkennzeichen, die in der Amtsübertragung, sei es für die Herstellung einer ankommenden Amtsverbindung, sei es für den Aufbau eines Rückfragegespräches, anfallen, auch dort ein Register vorzusehen. Somit sind in einer Fernsprechnebenstellenanlage mit Trennung der Einstell- und Sprechwege zwei Register notwendig, die zwar beide auf dieselben Einstelleinrichtungen der Nebenstellenanlage, d. h. auf den gemeinsamen oder gruppeneigenen Markierer einwirken, die aber an unterschiedliche Verbindungssätze anschaltbar sein müssen.
  • Sind nun bei einer Fernsprechnebenstellenanlage neben Teilnehmerstellen mit herkömmlicher Impulswahl noch Teilnehmerstellen mit Tastwahl vorgesehen und sind diese für Tastwahl eingerichteten Stellen nicht gruppenweise zusamrnengefaßt, sondern über die gesamte Anlage verstreut, so ist es notwendig, sowohl die dem Verbindungsaufbau als auch die der Herstellung ankommender Amtsverbindungen und dem Aufbau von Rückfragegesprächen dienenden Register mit zusätzlichen Schaltmitteln auszurüsten, die die Auswertung von Tastwahlkennzeichen ermöglichen, da es bei einer Verbindungseinleitung durch einen Teilnehmer zunächst noch gar nicht feststeht, ob es sich um einen Tastwahl- oder einen Impulswahlteilnehmer handelt.
  • Um den dadurch bedingten Aufwand an Umsetzeinrichtungen in den verschiedenen Registern einzusparen, ist es bereits bekannt, bei der Belegung eines Innenübertragungssatzes durch einen Tastwahlteilnehmer an diesen Übertragungssatz an Stelle des zunächst angeschalteten, Impulswahlkennzeichen aufnehmenden Innenregisters ein sogenanntes Außenregister anzuschalten, das die einlaufenden Tastwahlkennzeichen aufnimmt und in Impulsreihen umsetzt. Durch dieses Außenregister werden auch die zum Aufbau eines Rückfragegesprächs dienenden Tastwahlkennzeichen des rückfragenden Teilnehmers in Impulsreihen umgesetzt, so daß der Verbindungsaufbau im Rückfrage- und ankommenden Amtsverkehr durch Impulsreihen in der herkömmlichen Technik gesteuert wird.
  • Nachteilig bei dieser Anordnung ist die verhältnismäßig lange Dauer des Aufbaus eines Rückfragegespräches, da bei dieser Gesprächsart die Vorteile der internen Tastwahl nicht ausgewertet werden können. Da ein Rückfragegespräch jedoch immer ein bestehendes Amtsgespräch unterbricht, wäre es gerade für diese Gesprächsart von besonderem Vorteil, wenn der Verbindungsaufbau schlagartig, d. h. ohne die Auswertung von Wahlimpulsreihen, erfolgen könnte.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechnebenstellenanlagen mit Trennung von Einstell- und Sprechweg und mit Nummernschalterwahl- und Tastwahlstationen, bei denen für den Intern- sowie den ankommenden Extern- und Rückfrageverkehr sowohl der jeweiligen Verkehrsart individuell als auch allen Verkehrsarten zugeordnete Register zur Aufnahme und Weitergabe von Wahlinformationen in die Einstelleinrichtungen der betreffenden Nebenstellenanlage vorgesehen sind. Diese gemeinsamen Register dienen im wesentlichen dazu, den sogenannten überlaufverkehr abzufangen, so daß es nicht notwendig ist, die Zahl der für den Internverkehr und der für den ankommenden Amts- und Rückfrageverkehr vorgesehenen Register dem jeweiligen Spitzenverkehr anzupassen, da die jeweiligen Verkehrsspitzen durch das beiden Registerarten gemeinsam zugeordnete Register abgefangen werden.
  • Für diese Art von Fernsprechnebenstellenanlagen wird vorgeschlagen, lediglich die den verschiedenen Verkehrsarten gemeinsam zugeordneten Register zusätzlich mit zur Aufnahme und Auswertung von Tastwahlkennzeichen vorgesehenen Schaltmitteln auszurüsten und bei der Herstellung einer Intern-oder Rückfrageverbindung durch eine Tastwahlstation die Anschaltung eines dieser für die verschiedenen Verkehrsarten gemeinsam vorgesehenen Register an den zu dieser Station führenden Verbindungsweg zu bewirken. Zweckmäßig werden dabei die Tastwahlstationen gruppenweise zusammengefaßt, und eine der betreffenden Gruppe zugeordnete Gruppenkennzeichnung veranlaßt bei der Herstellung einer Intern- oder Rückfrageverbindung durch einen Teilnehmer einer solchen Gruppe die Anschaltung eines der für die verschiedenen Verkehrsarten gemeinsam vorgesehenen Register. Dadurch kann die Zahl der mit zusätzlichen Schaltmitteln zur Aufnahme der Auswertung von Tastwahlkennzeichen ausgerüsteten Register verhältnismäßig gering gehalten werden, da die gleichen Register sowohl für den Internverkehr als auch für den Rückfrageverkehr innerhalb der Anlage Verwendung finden.
  • In der Zeichnung ist an Hand eines Blockschaltbildes ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Der Aufbau von Internverbindungen innerhalb der Nebenstellenanlage erfolgt über einen Teilnehmerkoppler KT, der zweistufig ausgebildet ist, sowie einen Internkoppler KJ. Für den abgehenden und ankommenden Externverkehr ist ein Externkoppler KE vorgesehen. Der Teilnehmerkoppler KT mit den beiden Stufen TA und TB wird dabei in beiden Richtungen betrieben, ebenso wie der Externkoppler KE. Zwischen dem Internkoppler KJ und der ankommend betriebenen Stufe TB des Teilnehmerkopplers KT sind Innenverbindungssätze JVs geschaltet, während bei abgehend betriebener Kopplerstufe TB die Verbindung eines Ausganges dieser Kopplerstufe mit dem Eingang des Internkopplers KJ über ein Registeranschalteglied KRi erfolgt. Die Aufnahme der einzelnen Wählinformationen erfolgt in Registern Ri und Rg, wobei die Register Ri für den Internverkehr und die Register Re für den ankommenden Extern- und Rückfrageverkehr vorgesehen sind. Außerdem sind gemeinsame Register Rg vorhanden, die der Aufnahme des Spitzenverkehrs dienen, und die aber auch dann angesteuert werden, wenn es sich um die Herstellung einer internen Verbindung seitens einer Tastwahlstation handelt.
  • Der Verbindungsaufbau bei Interngesprächen vollzieht sich in folgender Weise: Hebt eine Teilnehmerstelle ihren Hörer aus, so wird sie zunächst durch den Steuersatz STA in ihrer Teilnehmeranschlußschaltung identifiziert, wobei die Steuerschaltung STA einer bestimmten Teilnehmergruppe zugeordnet ist. Der gleichen Teilnehmergruppe ist auch der Steuersatz STB zugeordnet, und nach Aufnahme der Kennzeichnung des anrufenden Teilnehmers im Steuersatz STA wird mit Hilfe der Steuersätze STA und STB die Verbindung vom anrufenden Teilnehmer über die Koppelstufe TA, die Koppelstufe TB, den Registeranschaltekoppler KRi zu einem freien Register Ri hergestellt, falls es sich um eine Station mit Nummernscheibe handelt. Die Festlegung und Feststellung der einzelnen freien Wege zwischen den Kopplerstufen erfolgt mit Hilfe der erwähnten Steuersätze in bekannter Weise.
  • Wird im Register Ri das Wahlende erkannt, dann erfolgt die Belegung des für die ganze Anlage gemeinsamen Auswerters Aw und die Übertragung der Wahlinformation aus dem Register Re in diesen Auswerter. Über den Teilnehmerzuordner Tzu wird nunmehr die Teilnehmeranschlußschaltung des zu rufenden Teilnehmers markiert, und in derselben Weise wie es bei einem anrufenden Teilnehmeranschluß der Fall ist, erfolgt nunmehr wiederum die Belegung der zugeordneten Steuersätze STA und STB und, gesteuert durch diese Steuersätze, die Durchschaltung der Verbindung über die interne Kopplerstufe KJ, einen freien Verbindungssatz JVs und die Teilnehmerkopplerstufe KT zum zu rufenden Teilnehmer. Bei diesem Durchschaltevorgang identifiziert die Einrichtung SJ den über den Registerkoppler KRi belegten Eingang zum Internkoppler KJ, so daß die Verbindung zu einem freien Innenverbindungssatz JVs über diesen Koppler KJ hergestellt werden kann.
  • Eine abgehende Externverbindung bewirkt über den Auswerter Aw nach Aufnahme der entsprechenden Kennziffer im Register R1 die Belegung eines Steuersatzes SE für die Externverbindungen, der entsprechend den jeweils vorhandenen freien Querverbindungsübertragungen QUe oder Amtsübertragungen A Ue über den Externkoppler KE die Verbindung von der Kopplerstufe TB zu einer freien Querverbindungs- oder Amtsleitung herstellt. Nach erfolgter Durchschaltung des anrufenden Teilnehmers über den Externkoppler KE wird die von dem belegten Ausgang der Kopplerstufe TB zum Registerkoppler KM hergestellte Verbindung wieder freigegeben. Derselbe Vorgang findet dann statt, wenn der Teilnehmer einen Meldeleitungsanschluß Ms durch Wahl einer entsprechenden Kennziffer belegen will.
  • Ankommende Amtsverbindungen werden, falls es sich nicht um Durchwahlverbindungen handelt, durch die Bedienungseinrichtung BE, die über einen Koppler KBe an die einzelnen Amtsübertragungen anschaltbar ist, abgefragt und durch Beeinflussung des Zuteilregisters Rz durch die Bedienungseinrichtung BE aufgebaut. Zu diesem Zweck wird die Information, die im Register Rz aufgenommen wurde, in den Auswerter Aw gegeben, der nun durch entsprechende Beeinflussung der Steuersätze STA und STB bzw. des Teilnehmerzuordners Tzu die Verbindung von der belegten Amtsübertragung A Ue zu dem jeweils gewünschten Nebenstellenteilnehmer aufbaut.
  • Im Fall einer Durchwahlverbindung belegt der Durchwahlzusatz Dz der ankommend belegten Amtsübertragung AUe über einen Rufsatzkoppler KRs einen Rufsatz SRs und über den Registerkoppler KRe ein Register Re für ankommende Externverbindungen. Das Register Re nimmt die über die Amtsleitung einlaufende Wahlinformation auf und gibt sie nach Erkennung des Wahlendes an den Auswerter A w weiter, der nunmehr über den Teilnehmerzuordner Tzu in der vorbeschriebenen Weise die Verbindung von der gerufenen Teilnehmerstelle über den Teilnehmerkoppler KT sowie den Externkoppler KE zum Rufsatz Rs vornimmt. Nach der Durchschaltung dieser Verbindung wird der gewünschte Teilnehmer aus dem Rufsatz Rs gerufen und, wenn er seinen Hörer aushängt, um den Ruf zu beantworten, erfolgt die Umschaltung innerhalb der Kopplerstufe KE vom Rufsatz Rs auf die ankommend belegte Amtsübertragung A Ue.
  • Handelt es sich bei der jeweils anrufenden Teilnehmerstelle um eine Tastwahlstation, so wird an Stelle des Registers Ri durch eine entsprechende Gruppenkennzeichnung das gemeinsame Register Rg belegt, das auch für den ankommenden Amtsverkehr vorgesehen ist. Dieses Register Rg enthält nämlich Schaltmittel, die die Aufnahme und Auswertung von Tastwahlkennzeichen erlauben, während die Register Ri und Re von derartigen Schaltmitteln freigehalten sind. Nach Aufnahme der entsprechenden Tastwahlkennzeichen im Register Rg erfolgt die Übertragung der Teilnehmerkennzeichnung im Auswerter Aw und damit der Aufbau der Verbindung in der vorbeschriebenen Weise.
  • Bei Rückfrageverbindungen wird das jeweils vom rückfragenden Teilnehmer abgegebene Rückfragekennzeichen in derAmtsübertragungA Ue in bekannter Weise aufgenommen und zur Belegung eines Rufsatzes Rs über den Rufsatzkoppler KRs ausgewertet. Damit erfolgt wie bei der Herstellung von Durchwahlverbindungen auch die Anschaltung eines freien Registers für Externverbindungen Re über den Registerkoppler KRe, falls es sich um eine Station handelt, die lediglich Nummernscheibenimpulse abzugeben in der Lage ist. Handelt es sich andererseits um eine Tastwahlstation, so bewirkt die zugehörige Gruppenkennzeichnung die Belegung des gemeinsamen Registers Rg, weil nur diese Register voraussetzungsgemäß Schaltmittel zur Entgegennahme und Auswertung von Tastwahlkennzeichen besitzen. Aus dem Register Re bzw. Rg erfolgt die Belegung des Auswerters AN und damit des Teilnehmerzuordners Tzu, so daß der rückzufragende Teilnehmer in seiner Teilnehmeranschlußschaltung markiert wird, was über die Steuersätze STA und STB zur Durchschaltung dieses Teilnehmers zum Rufsatz Rs führt. Aus dem Rufsatz Rs wird der rückgefragte Teilnehmer gerufen, und nach Aushängen seines Hörers ist der rückfragende Teilnehmer über die Kopplerstufen TA und TB, den Externkoppler KE,, die belegte Amtsübertragung A Ue, den Rufsatzkoppler KRs, den Rufsatz Rs, den Externkoppler KE und die Kopplerstufe TA und TB mit dem rückgefragten Teilnehmer verbunden. Übernimmt am Ende des Rückfragegespräches der rückgefragte Teilnehmer das Amtsgespräch, handelt es sich also um eine Gesprächsumlegung, so wird er vom Rufsatz Rs freigeschaltet und unmittelbar über den Externkoppler KE, der bereits auf die Amtsübertragung A Ue eingestellt ist, mit dieser Amtsübertragung verbunden.
  • Der RufsatzRs kann auch zurHerstellung ankommender Amtsverbindungen verwendet werden, indem nämlich ständig das Rufen des gewünschten Teilnehmers über den Rufsatz Rs erfolgt, wobei dann erst bei der Beantwortung des Rufes seitens der angerufenen Nebenstelle die direkte Durchschaltung dieser Nebenstelle über den Externkoppler KE zu der jeweils ankommend belegten Amtsübertragung A Ue erfolgt.
  • Zur Durchschaltung des Rufsatzkopplers KRs bzw. zur Überwachung der vorhandenen freien Rufsätze Rs und der entsprechenden Zwischenleitungen zwischen den einzelnen Sätzen ist der Steuersatz SRs vorgesehen, der einer bestimmten Anzahl von Amtsübertragungen gemeinsam ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Trennung von Einstell- und Sprechweg und mit Nummernschalterwahl und Tastwahlstationen, wobei für den Intern- sowie ankommenden Extern- und Rückfrageverkehr sowohl der jeweiligen Verkehrsart individuell als auch allen Verkehrsarten gemeinsam zugeordnete Register zur Aufnahme und Weitergabe von Wahlinformationen in die Einstelleinrichtungen der betreffenden Nebenstellenanlage vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die den verschiedenen Verkehrsarten gemeinsam zugeordneten Register (Rg) zusätzlich mit zur Aufnahme und Auswertung von Tastwahlkennzeichen vorgesehenen Schaltmitteln ausgerüstet sind und bei der Herstellung einer Intern-oder Rückfrageverbindung durch eine Tastwahlstation immer die Anschaltung eines dieser für die verschiedenen Verkehrsarten gemeinsam vorgesehenen Register (Rg) an den zu dieser Station führenden Verbindungsweg bewirkt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastwahlstationen gruppenweise zusammengefaßt sind und ein der betreffenden Gruppe zugeordnetes Gruppenkennzeichen bei der Herstellung einer Intern- oder Rückfrageverbindung durch einen Teilnehmer einer solchen Gruppe die Anschaltung eines der für die verschiedenen Verkehrsarten gemeinsam vorgesehenen Registers veranlaßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr.1124 561, 1125 492.
DET25245A 1963-12-12 1963-12-12 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen-anlagen mit Trennung der Einstell- und Sprechwege und Tastwahlstationen Pending DE1201422B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET25245A DE1201422B (de) 1963-12-12 1963-12-12 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen-anlagen mit Trennung der Einstell- und Sprechwege und Tastwahlstationen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET25245A DE1201422B (de) 1963-12-12 1963-12-12 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen-anlagen mit Trennung der Einstell- und Sprechwege und Tastwahlstationen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1201422B true DE1201422B (de) 1965-09-23

Family

ID=7551939

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET25245A Pending DE1201422B (de) 1963-12-12 1963-12-12 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen-anlagen mit Trennung der Einstell- und Sprechwege und Tastwahlstationen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1201422B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124561B (de) * 1960-11-24 1962-03-01 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Tastwahl- und Impulswahl-Teilnehmerstellengruppen
DE1125492B (de) * 1960-11-24 1962-03-15 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur Anschaltung von Tastwahl-Teilnehmerstellen an eine Fernsprechnebenstellenanlage mit Impulswahl

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1124561B (de) * 1960-11-24 1962-03-01 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Tastwahl- und Impulswahl-Teilnehmerstellengruppen
DE1125492B (de) * 1960-11-24 1962-03-15 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur Anschaltung von Tastwahl-Teilnehmerstellen an eine Fernsprechnebenstellenanlage mit Impulswahl

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1815432A1 (de) Schaltungsanordnung fuer eine Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage,mit ueber Funkkanaele erreichbaren,ortsbeweglichen Funsprechstellen und Teilnehmerstellen mit Anrufanzeiger
DE1201422B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen-anlagen mit Trennung der Einstell- und Sprechwege und Tastwahlstationen
DE916182C (de) Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen zur Herstellung verschiedenwertiger abgehender Amtsverbindungen
AT230944B (de) Schaltungsanordnung zur Anschaltung von Tastwahl-Teilnehmern an eine Fernsprech-Nebenstellenanlage mit Impulswahl
AT235351B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Tastwahl und Querverbindungsmöglichkeit zu andern Nebenstellenanlagen
DE1762186C3 (de) Schaltungsanordnung zur Einleitungeines Sammelanrufes bei einer Sprechanlage mit mehreren Teilnehmerstellen
AT234779B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Gleichstrom-Tastwahl
DE2302588C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechreihenanlagen
DE3007798A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen mit uebertragung der rufnummer eines rufenden teilnehmers ueber verbindungswege
DE1160029B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit einer in beiden Richtungen zur Herstellung ankommender und abgehender Amtsverbindungen betriebenen Amtskoppelstufe
DE2342410C3 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit elektronischen Koppelpunkten
DE2749782A1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einrichtungen zur anrufumleitung
DE1000875B (de) Verfahren zur Vornahme von zeitweisen Umschaltungen an Teilnehmerschaltwegen in Fernmeldevermittlungsstellen
AT202199B (de) Schaltungsanordnung für mit Anrufsuchern betriebene, in Reihe liegende Unterämter mit Umsteuerverkehr in Fernsprech-Wählanlagen
DE1537907C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit zentraler Steuerung
DE2014464C3 (de) Schaltungsanordnung zur Freischaltung von Registern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1939277C3 (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Verbindungen über Meldeübertragungen durch an den Meldeübertragungen anschaltbaren Vermittlungsplätzen in zentral gesteuerten Fernsprechanlagen
CH397002A (de) Schaltungsanordnung zur Anschaltung von Tastwahl-Teilnehmern an eine Fernsprechnebenstellenanlage mit Impulswahl
DE1150415B (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung der Rufnummer von Teilnehmern an Gesellschafts-und/oder Einzelleitungen
DE1110242B (de) Schaltungsanordnung zur Datenuebertragung zwischen Sprechstellen- und/oder Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen
DE1276120B (de) Schaltungsanordnung fuer eine Anrufumleit-einrichtung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE1055055B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Koordinatenschaltern
DE1196720B (de) Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprech-nebenstellenanlage
DE1104992B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernschreibnebenstellenanlagen
DE1125977B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen mit Gleichstrom-Tastwahl