DE1280335B - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Kurzwahleinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Kurzwahleinrichtungen

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DE1280335B
DE1280335B DET29405A DET0029405A DE1280335B DE 1280335 B DE1280335 B DE 1280335B DE T29405 A DET29405 A DE T29405A DE T0029405 A DET0029405 A DE T0029405A DE 1280335 B DE1280335 B DE 1280335B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
register
dialing
subscriber
abbreviated dialing
speed
Prior art date
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Pending
Application number
DET29405A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Rescheneder
Felix Weilguny
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telephon und Telegraphen Fabriks AG Kapsch und Soehne
Original Assignee
Telephon und Telegraphen Fabriks AG Kapsch und Soehne
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Publication date
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Publication of DE1280335B publication Critical patent/DE1280335B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/44Additional connecting arrangements for providing access to frequently-wanted subscribers, e.g. abbreviated dialling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Ferninelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Kurzwahleinrichtungen Moderne Fernsprechanlagen werden so ausgebildet, daß sie den Teilnehmern die Möglichkeit einer Kurzwahl bieten. Besonders günstig läßt sich die Kurzwahlmöglichkeit bei Fernsprechanlagen mit indirekter Wahl über Register schaffen, indem in der Vermittlung den Teilnehmern zugeordnete Kurzwahleinrichtungen vorgesehen werden, die über ein Kurzwahl-Koppelfeld an die Register anschaltbar sind. Bei solchen Fernsprechanlagen spielt sich der Kurzwahlvorgang so ab, daß der kurzwahlberechtigte Teilnehmer, der also eine Kurzwahleinrichtung in der Vermittlung gemietet hat, durch Druck auf eine Kurzwahltaste einen Kurzwahlbefehl an die Vermittlung abgibt, wodurch die Kurzwahleinrichtung für die nachfolgende Kurzwahl vorbereitet wird. Sodann wählt der Teilnehmer eine einzige Ziffer, und durch dieses Ziffernsignal wird in der Vermittlung ein einer gewünschten, z. B. sechsstelligen Rufnummer entsprechender Kurzwahlspeicher in Tätigkeit gesetzt, welcher alle Ziffernsignale für diese Rufnummer an das angeschaltete Register abgibt, das sodann in üblicher Weise die Durchschaltung zum gerufenen Teilnehmer einleitet.
  • Bei den bisher bekannten nach dem erläuterten Prinzip arbeitenden Fernsprechanlagen wird die Vorbereitung der Kurzwahleinrichtungen in der Vermittlung, d. h. die Anschaltung dieser Einrichtungen an das jeweils belegte Register durch den Kurzwahlbefehl ausgelöst, was voraussetzt, daß bis zu diesem Zeitpunkt ein dem rufenden Teilnehmer kennzeichnendes Identifizierungssignal im Register gespeichert wird, damit bei Einlangen des Kurzwahlbefehls die dem Teilnehmer zugeordnete Kurzwahleinrichtung angeschaltet werden kann. Die erforderliche Speicherung der Identifizierungssignale erhöht aber den notwendigen Aufwand im Register erheblich.
  • Die Erfindung zielt nun darauf ab, diesen Nachteil zu beseitigen, und geht von dem Gedanken aus, das in bekannter Weise durch Abheben des Teilnehmers in der Vermittlung ausgelöste Identifizierungssignal, das normalerweise zur Verbindung eines durch' Freiwahl ausgewählten Registers mit dem rufenden Teilnehmer ausgenutzt wird und nach Herstellung dieser Verbindung endet, also im Zeitpunkt des Eintreffens eines allfälligen Kurzwahlbefehls nicht mehr zur Verfügung steht, durch geeignete schaltungstechnische Maßnahmen für die Kurzwahl nutzbar zu machen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen der beschriebenen Art so ausgebildet, daß von dem zur Belegung eines freien Registers dienenden Registerordners eine das ausgewählte Register kennzeichnende Markierleitung zur Registerseite des Kurzwahl-Koppelfeldes und von einer in bekannter Weise durch Abheben des Teilnehmers betätigten Teilnehmer-Identifizierungseinrichtung über eine Rangierung eine Markierleitung zu der den Kurzwahleinrichtungen zugekehrten Seite des Kurzwahl-Koppelfeldes geführt ist, so daß die Kurzwahleinrichtung eines kurzwahlberechtigten Teilnehmers schon bei der Belegung eines Registers durch den Teilnehmer vorbereitend an dieses Register angeschaltet wird, und daß eine vom Kurzwahlbefehl des Teilnehmers betätigte Einrichtung die Unicodierung des nachfolgenden Kurzwahlsignals in der Kurzwahleinrichtung veranlaßt.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Fernsprechanlagen -mit Kurzwahlbetrieb wird also nach der Erfindung schon durch das Abheben des Teilnehmers und die dadurch ausgelöste Belegung eines freien Registers in der Vermittlung unter Ausnutzung eines dieses Registers kennzeichnenden Markiersignals sowie des bis zur Belegung des Registers vorhandenen Teilnehmer-Identifizierungssignals eine Anschaltung der dem wählenden Teilnehmer zugeordneten Kurzwahleinrichtung an das belegte Register bewirkt. Der Registerordner kann dabei entweder von vornherein auf ein freies Register eingestellt sein, oder aber durch einen Freiwahlvorgang ein solches Register auswählen. In beiden Fällen wird das Register bei Abheben des Teilnehmers vorbereiteAd mit der dem rufenden Teilnehmer zugeordneten Kurzwahleinrichtung verbunden und bleibt mit dieser bis zur Auslösung des Registers -nach Beendigung der Wahl verbunden, unabhängig davon, ob der Teilnehmer tatsächlich eine Kurzwahl vornimmt oder auf normalem Wege mittels der Wahlscheibe oder einer Tastatur wählt. Insbesondere bleibt diese Verbindung auch nach Aufhören des Identifizierungssignals erhalten, so daß eine weitere Speicherung desselben bis zum allfälligen Eintreffen eines Kurzwahlbefehls nicht erforderlich ist. Erst das tatsächliche Eintreffen eines Kurzwahlbefehls aktiviert die dem Teilnehmer zugeordnete Kurzwahleinrichtung so, daß diese das nachfolgende Kurzwahlsignal aufnehmen und in üblicher Weise verarbeiten kann.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel genauer beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt das Prinzipschema einer Fernsprechanlage gemäß der Erfindung; F i g. 2 zeigt die Steuerung des Kurzwahl-Koppelfeldes, und F i g. 3 erläutert den Informationsaustausch zwischen Register und Kurzwahleinrichtung ün Falle einer Kurzwahl.
  • In F i g. 1 haben die Teilnehmerstation TN, die Teilnehmerschaltung TNS samt der Identifizierungseinrichtung TN-Id, das Eingangskoppelfeld EKF, der Verbindungssatz VSA, das Suchkoppelfeld SKF, das Register Reg, das Richtungskoppelfeld RKP und der angeschlossene Verbindungssatz YSB (Endsatz) üblichen Aufbau. Vom - Richtungskoppelfeld RKF führen Leitungen zur gehenden Übertragung Üg (fernes Amt), und von der kommenden Übertragung Ük sind Leitungen sowohl zum Suchkoppelfeld SKF als auch zum Richtungskoppelfeld RKF geführt. In modernen Vermittlungen wird sowohl die Teilnehmer-Identifizierung als auch die anschließende Suche eines freien Registers unter Zuhilfenahme eines Registerordners Ord auf elektrischem Wege durchgeführt. Die zugehörigen Markierungskreise sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.
  • Wenn der Teilnehmer TN einen Anruf tätigen will, so hebt er den Handapparat ab, wobei er über TNS und TN-Id in der Vermittlung identifiziert wird. Durch diese Identifizierung wird der Registerordner Ord in Tätigkeit gesetzt und wählt in freier Wahl ein freies Register Reg aus, sofern er nicht von vornherein auf ein freies Register eingestellt ist. Das freie Register Reg wird vom Teilnehmer über TNSLEKS -VSA-SKF belegt, worauf TN-Id und Ord freigegeben werden. Das Register nimmt sodann bei normaler Wahl die Anrufnummer auf und steuert danach den Verbindungsaufbau über RKP-VSB-EKF zum gerufenen Teilnehmer TN, wobei sich der Zweig SKF zum Register abschaltet.
  • Um dem Teilnehmer eine Kurzwahl zu ermöglichen, sind in der Vermittlung Kurzwahleinrichtungen KW vorgesehen, die über ein Kurzwahlkoppelfeld KKP an das Register Reg anschaltbar sind. Erfindungsgemäß erfolgt nun diese Anschaltung schon beim Abheben des Teilnehmers einerseits durch das über TNS und TN-Id ausgelöste Identifizierungssignal, das über eine Rangierung RA an einem dem betreffenden Teilnehmer zugeordnete Markierleitung M., angelegt wird, die auf der den Kurzwahleinrichtungen zugekehrten Seite-des Kurzwahlkoppelfeldes KKF wirksain wird, und anderseits durch eine vom Ordner Ord zur Registerseite des Kurzwahlkoppelfeldes KKF führende Markierleitung Ml, welche das jeweils' vom Ordner ausgewählte, Register kennzeichnet. Die Anschaltung des- betieffenden Kurzwahlspeichers KW über das Koppelfeld KKP an das Register Reg erfolgt also unmittelbar bei Belegung des Registers unabhängig davon, ob tatsächlich eine Kurzwahl beabsichtigt ist oder nicht. Das nach Belegung des Registers verschwindende Identifizierungssignal braucht daher nicht so lange gespeichert zu werden, als bis der Teilnehmer einen Kurzwahlbefehl abgibt.
  • Will der Teilnehmer eine Kurzwahl durchführen, so gibt er einen Kurzwahlbefehl, z. B. durch Drücken einer Kurzwahltaste. Dieser Befehl gelangt über EKF-VSA-SKF in das Register Reg und bewirkt dort, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf F i g. 3 beschrieben wird, eine Aktivierung der angeschalteten Kurzwahleinrichtung KW in dem Sinne, daß diese Einrichtung für die Aufnahme und Verarbeitung des nachfolgenden Kurzwahlsignals vorbereitet wird. Hierauf gibt der Teilnehmer das Kurzwahlsignal, z. B. durch Wählen einer Ziffer (mit einer Wählscheibe oder einer Tastatur), der ein bestimmter Kurzwahlspeicher in der Kurzwahleinrichtung KW zugeordnet ist. Dieser Kurzwahlspeicher enthält die gewünschte, z. B. sechs- oder mehrstellige Rufnummer. Die für die Aufnahme des Kurzwahlsignals aktivierte Kurzwahleinrichtung gibt dann über den betreffenden Kurzwahlspeicher die gewählte Rufnummer an das Register ab, das in der schon beschriebenen Weise wie bei einer normalen Wahl den weiteren Verbindungsaufbau veranlaßt.
  • In F i g. 2 ist ein Kurzwahlkoppelfeld KKF dargestellt, dem beispielsweise drei RegisterRegl bis Reg3 sowie z-Kurzwahleinrichtungen KW 1 bis KWZ zugeordnet sind. Das Koppelfeld ist beispielsweise vieradrig mit zusätzlichen Belegungs- und Halteadern ausgebildet. Die letzterwähnten Adern einer jeden Zeile des dargestellten Koppelfeldes KKF sind an drei verschiedene AusgängeM11, M12 und M13 des RegisterordnersOrd angeschlossen und werden markiert, je nachdem, ob von diesem Ordner das RegisterRegl, das RegisterReg2 oder das RegisterReg3 ausgewählt wird. Durch die Markierung einer der LeitungenM11 bis M13 wird ein Stromweg über die AnsprechwicklungenAW der Kreuzpunktschalter in der betreffenden Zeile vorbereitet. Jeder Spalte ist eine zusätzliche Ader zugeordnet, die über die schon erwähnte Rangierung RA mittels eines Schalters S an Potential gelegt wird. Es ergibt sich somit über eine dem ausgewählten Register entsprechende Zeilenader und eine dem rufenden Teilnehmer entsprechende Spaltenader ein Stromweg, in dem die Ansprechwicklung A W eines Kreuzpunktschalters liegt, welcher die Anschaltung der Kurzwahleinrichtung des rufenden Teilnehmers an das ausgewählte Register vornimmt. Bei Belegung des ausgewählten Registers wird in diesem ein Relaiskontakt b 1 bis b 3 geschlossen, der über eine weitere Zeilenader Hl bis H3 einen Haltestromkreis über eine Haltewicklung HW schließt, so daß der einmal über AW betätigte Kreuzpunktschalter auch nach Beendigung des Identifizierungssignals bzw. Auslösung des Registerordners betätigt bleibt. Die Auslösung dieses Kreuzpunktschalters erfolgt erst nach beendigter Wahl gleichzeitig mit der Auslösung des belegten Registers.
  • Gibt der rufende Teilnehmer keinen Kurzwahlbefehl ab, so bleibt die Anschaltung der Kurzwahleinrichtung an das Register wirkungslos weiterbestehen, bis das Register ausgelöst wird, ohne daß dadurch anderen Teilnehmern irgendwelche Einschränkungen auferlegt werden. Gibt der Teilnehmer anderseits einen Kurzwahlbefehl ab, so spielt sich der nun an Hand des Schemas von F i g. 3 zu erläuternde Informationsaustausch zwischen dem belegten Register und der angeschalteten Kurzwahleinrichtung ab.
  • In F i g. 3 sind innerhalb des Kurzwahlkoppelfeldes KKF die Zeilenadern des belegten Registers und die Spaltenadern der angeschalteten Kurzwahleinrichtung KW dargestellt. Im Register Reg befindet sich ein Relais K, das durch den ün Register eintreffenden Kurzwahlbefehl erregt wird. Dieses Relais schließt einen Kontakt k, der die Ausgänge einer Umcodierungseinrichtung U, zu den Zeilenadern des Kurzwahlkovpelfeldes KKF öffnet. Es ist angenommen, daß das nachfolgende Kurzwahlsignal in Form eines Parallelcodes an die Eingänge 1 bis 10 der Uracodierungseinrichtung U, angelegt wird und binär verschlüsselt in einem Seriencode über das Koppelfeld KKF an eine Codierungseinrichtung U, in der Kurzwahleinrichtung KW abgegeben werden soll. Die Ausgänge dieser Codierungseinrichtung U2 entsprechen beispielsweise wieder den Eingängen der Umcodierungseinrichtung Ul, wobei die Umcodierung im wesentlichen nur den Zweck hat, die Anzahl der erforderlichen Zeilen- und Spaltenadern im Koppelfeld KKF zu vermindern. An jeden Ausgang der Codierungseinrichtung U2 ist ein Festspeicher F, bis F" angeschlossen, der eine Rufnummer mit beliebig vielen Stellen enthält. Beim Abfragen des betreffenden Speichers wird diese Rufnummer in üblicher Weise durch Impulsreihen vom Speicher abgegeben und über das Koppelfeld KKF in das Register Reg übertragen, von dem sodann unter Ausnutzung dieser Impulsreihen analog wie bei einer normalen Wahl der Verbindungsaufbau veranlaßt wird.
  • Die beschriebenen Einrichtungen können sowohl in öffentlichen Fernsprechanlagen als auch in Nebenstellenanlagen angewendet werden, wobei im letzteren Falle an die Stelle der Register die dort üblichen Amtssätze treten. Die Speicher für die Kurzwahl können so ausgebildet sein, daß sie für die Wahl im amtseigenen Netz geeignet sind, aber auch so, daß sie eine Fernwahl über die abgehende übertragung zu anderen Ämtern durch entsprechende Impulsreihen ermöglichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Femmelde-, insbesondere Femsprechanlagen mit indirekter Wahl über Register und über ein Kurzwahlkoppelfeld anschaltbare, den Teilnehmern zugeordnete Kurzwahleinrichtungen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß von dem zur Belegung eines freien Registers (Reg) dienenden Registerordners (Ord) eine das ausgewählte Register kennzeichnende Markierleitung (M1) zur Registerseite des Kurzwahlkoppelfeldes (KKF) und von einer in bekannter Weise durch Abheben des Teilnehmers (TN) betätigten Teilnehmer-Identifizierungseinrichtung (TN-Id) über eine Rangierung (RA) eine Markierleitung (M2) zu der den Kurzwahleinrichtungen (KW) zugekehrten Seite des Kurzwahlkoppelfeldes (KKF) geführt ist, so daß die Kurzwahleinrichtung eines kurzwahlberechtigten Teilnehmers schon bei der Belegung eines Registers durch den Teilnehmer vorbereitend an das Register angeschaltet wird, und daß eine vom Kurzwahlbefehl des Teilnehmers (TN) betätigte Einrichtung (K in Fi g. 3) die Umeodierung des nachfolgenden Kurzwahlsignals in der Kurzwahleinrichtung (KW) veranlaßt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom belegten Register (Reg) über das Kurzwahlkoppelfeld (KKF) ein Haltestromkreis (H1 bis H3) zur Aufrechterhaltung des vom Registerordner (Ord) und von der Identifizierungseinrichtung (TN-Id) eingeleiteten Belegungszustandes verläuft. 3. Schaltungsanspruch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Register (Reg) ein auf den Kurzwahlbefehl ansprechendes Relais (K) vorgesehen ist, das die Ausgangsleitungen einer Codierungseinrichtung (U1), der eingangsseitig das Kurzwahlsignal zugeführt wird, öffnet. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kurzwahleinrichtung (KW) eine Codierungseinrichtung (U2) vorgesehen ist, deren Ausgänge mit je einem Kurzwahlspeicher (F, bis FJ verbunden sind, dessen Ausgangsleitungen über das Kurzwahlkoppelfeld (KKF) zum Register (Reg) geführt sind.
DET29405A 1965-04-27 1965-09-14 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Kurzwahleinrichtungen Pending DE1280335B (de)

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