DE69133374T2 - Gesprächswegkontrollapparat - Google Patents

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Yuichiro Ohta-ku Tsutsui
Minoru Ohta-ku Ogata
Shoji Ohta-ku Suzuki
Shinji Ohta-ku Tsuchida
Shunji Ohta-ku Arai
Hiroki Ohta-ku Shigeru
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sprachsteuervorrichtung zur Ausführung des Rufens eines Anschlusses, Halten eines Rufs und der Übergabe.
  • Verwandter Stand der Technik
  • In der US-A-3 936 615 ist offenbart, dass dann, wenn kein Anklopfen verfügbar ist und die gerufene Station belegt ist, ursprüngliche Amtsanrufe zwischen einer übertragenden PABX-Station und einem außerhalb gehaltenen Teilnehmer neu errichtet werden sollten.
  • Die US-A-4 701 950 bezieht sich auf ein Anrufbeantwortungssystem. Insbesondere ist hier offenbart, dass dann, wenn der Ruftonzählwert eine vorbestimmte Grenze überschreitet, ohne dass der ankommende Ruf beantwortet wird, dieser ankommende Ruf zu einer Operator-Kontrollstation zum Beantworten durch einen Operator übergeben wird.
  • Das Problem der Erfindung bezieht sich auf einen Fall, in dem ein Kommunikationspartner (beispielsweise ein Mandant einer Firma) sich in einem Kommunikationszustand mit einem Übergabeursprung (beispielsweise einer Sekretärin dieser Firma) befindet, und keine Antwort auf ein Rufsignal von einem Übergabeziel (beispielsweise einem Direktor dieser Firma) empfangen wird.
  • Antwortet das Übergabeziel nicht auf das vom Übergabeursprung gesendete Rufsignal, kann der Übergabeursprung erfindungsgemäß die Kommunikation mit dem Kommunikationspartner durchführen.
  • Diese erfindungsgemäße Funktion ist insbesondere in einem Fall effektiv, wenn das Übergabeziel ein schnurloses Telefon ist, und wenn sich das Übergabeziel außerhalb des Bereiches befindet, in dem ein Funkrufsignal empfangen wird.
  • In der EP-A-O 295 470 ist eine Rufübergabevorrichtung beschrieben. Kann ein Übergabeziel nicht auf einen von einem Kommunikationsursprung kommenden Ruf antworten, wird zu dem Kommunikationsursprung ein Belegt-Signal gesendet, während der Ruf in einem Haltezustand gehalten wird. Um den Ruf wieder in einen Kommunikationszustand zu versetzen oder eine neue Rufübergabe zu versuchen, ist am Kommunikationsursprung ein weiterer Vorgang nötig.
  • Kurzzusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vom Bediener durchgeführten Vorgänge in einem Fall zu verringern, dass ein Signal nicht übergeben werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Beseitigung einer Bedienung durch den Bediener zum Verlassen des Haltezustands in einem Fall, dass ein Signal nicht übergeben werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Bediener über die Gründe zu informieren, warum ein Signal nicht übergeben werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Verringerung der Bedienvorgänge durch den Bediener in einem Fall, dass ein Funkanschluss des Übergabeziels außerhalb des Bereichs liegt, in dem eine Radiowelle empfangen werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Vereinfachung der Bedienung durch den Bediener zum Stoppen der Übergabe zu dem bestimmten Übergabeziel.
  • Die Erfindung schlägt daher eine Rufübergabevorrichtung gemäß Patentanspruch 1 vor, wobei bevorzugte Ausführungsbeispiele in den Ansprüchen 2 bis 7 vorgeschlagen sind.
  • Die Erfindung schlägt auch ein Rufübergabeverfahren gemäß Patentanspruch 8 vor, wobei bevorzugte Ausführungsbeispiele in den Ansprüchen 9 bis 14 vorgeschlagen sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer festen Vorrichtung und einer mobilen Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm des ersten Übergabevorgangs der festen Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm des zweiten Übergabevorgangs der festen Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm des dritten Übergabevorgangs der festen Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm des vierten Übergabevorgangs der festen Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm des fünften Übergabevorgangs der festen Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 7 zeigt ein Ablaufdiagramm des ersten Empfangsvorgangs der festen Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 8 zeigt ein Ablaufdiagramm des zweiten Empfangsvorgangs der festen Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 9 zeigt ein Ablaufdiagramm des Empfangsvorgangs der mobilen Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 10A bis 10D zeigen Darstellungen einer Anzeigeeinheit des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 11 zeigt ein Ablaufdiagramm des ersten Übergabevorgangs einer festen Vorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels, und
  • 12 zeigt ein Ablaufdiagramm des zweiten Übergabevorgangs der festen Vorrichtung des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer festen Vorrichtung und eines Slave-Telefons 119 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die feste Vorrichtung umfasst eine Nebenstellenanlage 12 und ein Master-Telefon 14, das in der Nebenstellenanlage 12 enthalten ist. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet die Nebenstellenanlage; 13 Stationsleitungen, die in der Nebenstellenanlage enthalten sind; 14 das Master-Telefon; 15 eine Steuereinheit, die einen Speicher (ROM, RAM) 129 enthält und jeden Abschnitt im Master-Telefon steuert; 16 eine Funksteuereinheit, die in der Steuereinheit 15 enthalten ist und ein Kommunikationsprotokoll jedes Abschnitts hauptsächlich hinsichtlich des Funkbetriebs steuert; und 17 eine Sprachsteuereinheit, die in der Steuereinheit 15 enthalten ist und jeden von Funk-Abschnitten, Anzeigetasten, einer Sprachverarbeitungsschaltung und dergleichen verschiedenen Abschnitt steuert und Anwendungsprozesse hinsichtlich verschiedener Spracharten ausführt.
  • Das Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Tastenblock mit einer Wähltaste, einer Übergabetaste, einer Haltetaste, einer Lautsprechertaste, einem Abnehm-Schalter und dergleichen; 19 eine Anzeige aus Anzeigeelementen aus 14 Ziffern und zwei Zeilen; 110 eine akustische Anzeige zur Erzeugung eines Belegttons, eines Wähltons, eines Haltetons, und dergleichen; 111 eine Leitungsschnittstelle zum Bilden einer Schnittstelle mit einer Drahtkommunikationsleitung; 112 eine Funkverarbeitungsschaltung zur Ausführung von Verarbeitungen zur Übertragung eines Sprachsignals und eines Steuersignals als Funksignal oder zum Empfangen eines Funksignals und Trennen in ein Sprachsignal und das Steuersignal; 113 eine Antenne; 114 eine Sprachverarbeitungsschaltung zur Ausführung einer Sprachverarbeitung über einen Sender 116, einen Empfänger 117, einen Lautsprecher 115 oder dergleichen; 115 den Lautsprecher; 116 den Sender eines Handapparats; 117 den Empfänger des Handapparats; und 118 eine Vermittlungsschaltung zur Verbindung und Trennung von Sprachkanälen zwischen der Leitungsschnittstelle 111, akustischen Anzeige 110, Funkverarbeitungsschaltung 112 und Audioverarbeitungsschaltung 114.
  • Das Master-Telefon ist wie vorstehend beschrieben aufgebaut. Die Sprachsteuereinheit 17 und die Funksteuereinheit 16 können auch als Programme in einem Speicher 129 in der Steuereinheit 15 als Software vorhanden sein.
  • Das Bezugszeichen 112 bezeichnet das Slave-Telefon; 112 eine Steuereinheit zur Steuerung jedes Abschnitts des Slave-Telefons 119; 121 einen Tastenblock mit der Wähltaste, Sprechtaste und dergleichen; 122 eine akustische Anzeige zur Erzeugung eines Ruftons oder dergleichen; 123 einen Lautsprecher; 124 eine Funkverarbeitungsschaltung zur Ausführung von Verarbeitungen, zum Senden eines Sprachsignals und eines Steuersignals als Funksignal oder zum Empfangen eines Funksignals und Trennen in ein Sprachsignal und ein Steuersignal; 125 eine Sprachverarbeitungsschaltung zur Ausführung einer Sprachverarbeitung über einen Sender 126, einen Empfänger 127, oder dergleichen; 126 den Empfänger eines Handapparats; 127 den Sender des Handapparats; und 128 eine Antenne.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel bezeichnet der Einhängvorgang eine Betätigung des Benutzers zum Ergreifen eines Sprachkanals. Beispielsweise handelt es sich um den Vorgang, dass der Benutzer den Hörer einhängt oder die Lautsprechertaste drückt.
  • Nachstehend wird die Übergabe vom Master-Telefon 14 zum Slave-Telefon 119 beschrieben.
  • Der Übergabevorgang der Sprachsteuereinheit 17 des Master-Telefons 14 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die 26 beschrieben.
  • Empfängt die Sprachsteuereinheit 17 eine Übergabetasteneingabe, wenn das Master-Telefon 14 belegt ist (Schritt S201), sendet die Sprachsteuereinheit 17 eine Anforderung für einen Slave-Telefonruf zur Funksteuereinheit 16 (S202), und eine den Beginn der Übergabe angebende Nachricht gemäß 10D wird auf der Anzeige 19 angezeigt (S203). Die Steuereinheit wartet auf eines der Ereignisse wie einen Ruferfolg oder -beginn (S204) durch die Funksteuereinheit 16, Eingabe einer Übergabetaste (S205), Abnehm-Vorgang des Master-Telefons 14 (S206), Eingabe einer Haltetaste (S207) und einen Übergabefehler oder Ruffehlschlag (S208) durch die Funksteuereinheit 16 entsprechend der Anforderung von der Sprachsteuereinheit 17 in Schritt S202.
  • War die Funksteuereinheit 16 bei der Verbindung der Funkleitung mit dem Slave-Telefon 119 in Schritt S204 im Ansprechen auf die Anforderung in Schritt S202 erfolgreich und beginnt der Ruf, erfasst die Sprachsteuereinheit 17 den Erfolg der Verbindung und überprüft unter Bezugnahme auf den Speicher 129, ob das Master-Telefon 14 den Ruf hält oder nicht (S226). Befindet sich der Ruf nicht im Haltezustand in Schritt S226, wird der Ruf durch das Senden eines Haltetons von der akustischen Anzeige 110 zum Gesprächspartner über die Leitungsschnittstelle 111 und Vermittlungsschaltung 118 gehalten (S227). Eine Nachricht über das Anrufen des Slave-Telefons wie in 10B gezeigt wird durch die Anzeige 19 angezeigt (S228). Es ist auch möglich, einen Haltebefehl zur Nebenstellenanlage 12 zu senden, damit der Ruf dort gehalten wird. Die Steuereinheit wartet auf eines der Ereignisse, wie das Abnehmen des Slave-Telefons 119 (S229), Fehlen des Trägers des Slave-Telefons 119 (S230), Abnehmvorgang des Master-Telefons 14 oder Eingabe der Haltetaste (S231), und Eingabe der Übergabetaste (S232).
  • Erfasst die Sprachsteuereinheit 17 das Abnehmen des Slave-Telefons 119 über die Funkverarbeitungsschaltung 112 in Schritt S229, wird überprüft, ob sich das Master-Telefon 14 in einem Abnehm-Zustand befindet oder nicht (S245). Befindet sich das Master-Telefon 14 zu diesem Zeitpunkt im Abnehm-Zustand, wird die Anzeige 19 gelöscht (S246). Die Vermittlungsschaltung 118 wird gesteuert und das Slave-Telefon 119 und das Master-Telefon 14 werden verbunden, um eine Sprachkommunikation durchzuführen (S247). Wird das Abnehmen des Slave-Telefons erfasst, sendet die Steuereinheit 120 des Slave-Telefons 119 ein das Abnehmen angebendes Funksignal. Die Sprachsteuereinheit 17 unterscheidet in Schritt S229, ob sich das Slave-Telefon 119 im Abnehm-Zustand befindet oder nicht.
  • Wird während der Sprachkommunikation zwischen dem Master-Telefon 14 und dem Slave-Telefon der Einhängvorgang des Master-Telefons 14 erfasst (S249), steuert die Sprachsteuereinheit 17 die Vermittlungsschaltung 118 und verbindet den gehaltenen Ruf über die Nebenstellenanlage 12 mit dem Slave-Telefon 119, um die Sprachkommunikation auszuführen (S250). Eine Nachricht, dass das Slave-Telefon 119 kommuniziert, wird wie in 10C gezeigt durch die Anzeige 19 angezeigt (S251), und der Übergabevorgang ist beendet.
  • Wird in Schritt S245 erkannt, dass sich das Master-Telefon 14 im Einhäng-Zustand befindet, werden die Verarbeitungen in Schritt S250 und den folgenden Schritten ohne Verbinden des Slave-Telefons 119 und der Mastereinheit 14 ausgeführt. Das heißt, wird die Übergabetaste am Master-Telefon 14 gedrückt und wird das Master-Telefon 14 beim Rufen des Slave-Telefons 119 eingehängt, verbindet die Sprachsteuereinheit 17 den gehaltenen Ruf und das Slave-Telefon 119, wenn das Slave-Telefon 119 abgenommen wird.
  • Wird in Schritt S231 der Abnehm-Vorgang des Master-Telefons 14 oder die Eingabe der Haltetaste erfasst, stoppt die Sprachsteuereinheit 17 den Ruf durch die Funksteuereinheit 16 (S242), löscht die Anzeige 19 (S243), hört mit dem Halten auf (S244) und beendet den Übergabevorgang. Die vorstehende Verarbeitungsroutine wird ausgeführt, wenn die Übergabe manuell vom Bediener des Master-Telefons 14 gestoppt wird.
  • Wird die Übergabetasteneingabe in Schritt S232 erfasst, stoppt die Sprachsteuereinheit 17 den Ruf durch die Funksteuereinheit 16 (S233), und es wird überprüft, ob sich das Master-Telefon 14 im Einhäng-Zustand befindet oder nicht (Schritt S234). Befindet es sich nicht im Einhäng-Zustand, wird die Anzeige 19 gelöscht, um das Master-Telefon 14 wieder in den Kommunikationszustand zu versetzen (S235). Das Halten wird aufgegeben (S236) und der Übergabevorgang wird beendet.
  • Wird in Schritt S234 erfasst, dass sich das Master-Telefon 14 im Einhäng-Zustand befindet, steuert die Sprachsteuereinheit 17 die akustische Anzeige 110, um einen Rufton erklingen zu lassen, um das Vorhandensein des gehaltenen Rufs für das Master-Telefon 14 hervorzuheben (S237). Erfasst die Sprachsteuereinheit 17 den Abnehmvorgang des Master-Telefons 14 oder die Haltetasteneingabe (S238), löscht die Sprachsteuereinheit 17 die Anzeige 19 (S239), stoppt den Rufton (S240) und hört mit dem Halten auf (S241). Wird das Master-Telefon 14 wieder in den Kommunikationszustand versetzt wie vorstehend beschrieben, ist der Übergabevorgang beendet.
  • Schlägt die Übergabe durch die Funksteuereinheit 16 in Schritt S208 fehl, d.h., wenn die Funkstrecken nicht entsprechend einer vorbestimmten Funkprozedur mit den Slave-Telefonen 119 verbunden werden können, oder wenn das Fehlen eines Trägers des Slave-Telefons 119 durch die Funkverarbeitungsschaltung 112 in Schritt S230 erfasst wird, zeigt die Sprachsteuereinheit 17 eine Nachricht durch die Anzeige 19 zum Informieren darüber an, dass das Slave-Telefon nicht gerufen werden konnte, und die Übergabe fehlgeschlagen ist (S209). 10A zeigt ein Beispiel einer derartigen Anzeige. Die Tatsache, dass angenommen wird, dass die Stromversorgung des Slave-Telefons 119 nicht eingeschaltet ist, wird dem Benutzer auch als eine der Ursachen des Übergabefehlers angegeben. Die Sprachsteuereinheit 17 unterscheidet, ob sich das Master-Telefon 14 im Abnehm-Zustand befindet oder nicht (S210). Befindet sich das Master-Telefon 14 zu diesem Zeitpunkt im Abnehm-Zustand, wird durch Bezugnahme auf den Speicher 129 überprüft, ob der Ruf gehalten wird oder nicht (S211). Wird er nicht gehalten, wird die akustische Anzeige 110 zum Ausgeben eines Piep-Tons zum Hervorheben des Übergabefehlers gesteuert, während der Kommunikationszustand beibehalten wird (S212). Nach dem Ablauf weniger Sekunden wird die Anzeige des Übergabefehlers auf der Anzeige 19 gelöscht (S213) und die Übergaberoutine beendet.
  • Wird in Schritt S211 der Haltezustand erfasst, steuert die Sprachsteuereinheit 17 die akustische Anzeige 110 zum Senden eines Belegttons (S214). Die Steuereinheit wartet auf die Ereignisse der Haltetasteneingabe (S215) und des Einhängvorgangs (S216).
  • Wird die Haltetasteneingabe in Schritt 5215 erfasst, stoppt die Sprachsteuereinheit 17 den Belegtton (5218), löscht die Anzeige 19 (S219), gibt das Halten durch die Vermittlungsschaltung 118 und akustische Anzeige 110 auf (S220) und versetzt das Master-Telefon wieder in den Kommunikationszustand. Die Verarbeitungsroutine ist beendet. Ist der Haltezustand in die Nebenstellenanlage 12 versetzt, wird ein Haltefreigabebefehl zur Nebenstellenanlage 12 gesendet, wodurch der Haltezustand aufgegeben wird.
  • Wird in Schritt S216 der Einhängvorgang erfasst, wird der Belegtton gestoppt (S217) und die Verarbeitungen in Schritt S237 und den folgenden Schritten werden ausgeführt.
  • Wird andererseits in Schritt S205 die Übergabetasteneingabe erfasst, wird überprüft, ob der Ruf gehalten wird oder nicht (S223). Wenn ja, werden die Verarbeitungen in Schritt S233 und den folgenden Schritten ausgeführt. Wird in Schritt S223 erfasst, dass der Ruf nicht gehalten wird, wird das Rufen des Slave-Telefons durch die Funksteuereinheit 16 gestoppt, um dem Master-Telefon 14 die Durchführung der Sprachkommunikation in diesem Zustand zu ermöglichen (S224). Die Anzeige 19 wird gelöscht (S225) und der Übergabevorgang ist beendet.
  • Wird in Schritt S206 der Abnehmvorgang des Master-Telefons 14 erfasst, werden die Verarbeitungen in Schritt S242 und den folgenden Schritten ausgeführt.
  • Wird in Schritt S207 die Haltetasteneingabe erfasst, wird überprüft, ob der Ruf zu diesem Zeitpunkt gehalten wird oder nicht (S221). Wenn ja, werden die Übergabeunterbrechungsverarbeitungen in Schritt S242 und den folgenden Schritten ausgeführt. Wenn nicht, wird der Ruf gehalten (S222) und die Warteverarbeitungen für die Ereignisse in Schritt S204 und den folgenden Schritten werden wiederum ausgeführt.
  • Nachstehend werden Empfangsverarbeitungen der Master-Telefonfunksteuereinheit 16, die im Ansprechen auf die Rufanforderung in Schritt S202 ausgeführt werden, unter Bezugnahme auf die 7 und 8 beschrieben (für die Funksteuereinheit 16 entspricht der Übergabevorgang einer Verarbeitung zum Ermöglichen, dass der Ruf vom Slave-Telefon empfangen wird).
  • Während der Ausführung der Trägererfassung des Sprachkanals durch die Funkverarbeitungsschaltung 112 (S301) wartet die Funksteuereinheit 16 des Mastertelefons 14 auf eine Slave-Telefonrufanforderung (S202) durch die Sprachsteuereinheit 17 (S302). Wird die Slave-Telefonrufanforderung gesendet, wird die Trägererfassung des Steuerkanals durch die Funkverarbeitungsschaltung 112 ausgeführt (S303). Ist kein Träger vorhanden, wird ein Sprachkanal bestimmt und ein Empfangssignal zum Slave-Telefon 119 über den Steuerkanal gesendet (S304). Der Kanal wird vom Sprachkanal auf den Steuerkanal umgeschaltet (S305). Ein für den Speicher 129 vorgesehener Zeitgeber wird gesetzt (S306). Die Funksteuereinheit 16 wartet auf eines der Ereignisse wie einen Empfang einer Benachrichtigung eines Kanalumschaltendes vom Slave-Telefon 119 (S307), eine Rufstoppanforderung von der Sprachsteuereinheit 17 (S308), und einen Zeitablauf des Zeitgebers (S309).
  • Wird die Benachrichtigung über das Kanalumschaltende zum Slave-Telefon 119 durch die Funkverarbeitungsschaltung 112 in Schritt S307 empfangen, setzt die Funksteuereinheit 16 den Zeitgeber zurück (S311). Des weiteren wird die Funkverarbeitungsschaltung 112 zum Einschalten des Trägers des bestimmten Sprachkanals gesteuert (S318). Eine Klingelrufzeichenanforderung wird zum Slave-Telefon gesendet (S319). Der Erfolg des Rufs des Slave-Telefons wird der Sprachsteuereinheit 17 mitgeteilt (S320). Die Sprachsteuereinheit 17 erfasst diese Benachrichtigung in Schritt S204. Die Steuereinheit wartet auf eines der Ereignisse wie einen Empfang des Abnehmens des Slave-Telefons durch die Funkverarbeitungsschaltung 112 (S321), die Erfassung des Fehlens eines Trägers des Slave-Telefons durch die Funkverarbeitungsschaltung 112 (S322) und eine Rufstoppanforderung von der Sprachsteuereinheit 17 (S323).
  • Wird das Abnehmen des Slave-Telefons 119 durch die Funkverarbeitungsschaltung 112 in Schritt S321 empfangen, teilt die Funksteuereinheit 16 das Abnehmen des Slave-Telefons der Sprachsteuereinheit 17 mit (S326), und die Verarbeitungsroutine ist beendet. Die Sprachsteuereinheit 17 erfasst eine derartige Benachrichtigung in Schritt S230.
  • Wird in Schritt S322 durch die Funkverarbeitungsschaltung 112 erfasst, dass der Träger des Slave-Telefons 119 abgeschaltet wurde, steuert die Funksteuereinheit 16 die Funkverarbeitungsschaltung 112 und gibt den Sprachkanal (S327) frei und teilt das Fehlen des Trägers des Slave-Telefons der Sprachsteuereinheit 17 mit (S328) und beendet die Verarbeitungsroutine. Die Sprachsteuereinheit 17 erfasst eine derartige Mitteilung in Schritt S230.
  • Wird die Rufstoppanforderung von der Sprachsteuereinheit 17 in Schritt S323 gesendet, steuert die Funksteuereinheit 16 die Funkverarbeitungsschaltung 112, überträgt eine Sprachkanalfreigabeanforderung zum Slave-Telefon 119 (S324), gibt den Sprachkanal frei (S325) und beendet die Verarbeitungsroutine.
  • Wird die Rufstoppanforderung von der Sprachsteuereinheit 17 in Schritt S308 gesendet, wartet die Steuereinheit daraufhin auf eines der Ereignisse wie den Empfang des Kanalumschaltendes vom Slave-Telefon 119 durch die Funkverarbeitungsschaltung 112 (S312) und den Zeitablauf des Zeitgebers (S313).
  • Empfängt die Funksteuereinheit 16 das Kanalumschaltende vom Slave-Telefon 119 in Schritt S312, setzt die Funksteuereinheit 16 den Zeitgeber zurück (S314). Daraufhin steuert die Funksteuereinheit 16 die Funkverarbeitungsschaltung 112 zum Einschalten des Trägers des Sprachkanals (S315), überträgt die Sprachkanalfreigabeanforderung zum Slave-Telefon 119 (S316), gibt den Kommunikationskanal frei (S317) und beendet die Verarbeitungsroutine.
  • Wird andererseits in Schritt S313 der Ablauf des Zeitgebers erfasst, werden die Verarbeitungen unverändert beendet.
  • Wird der Ablauf des Zeitgebers in Schritt S309 erfasst, wird der Ruffehlschlag der Sprachsteuereinheit 17 mitgeteilt (S310) und die Verarbeitungen werden beendet. Die Sprachsteuereinheit 17 erfasst eine derartige Benachrichtigung in Schritt S208.
  • Die Empfangsverarbeitungen des Slave-Telefons werden nachstehend unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
  • Empfängt die Funkverarbeitungsschaltung 124 das Empfangssignal vom Master-Telefon 14 über den Steuerkanal (S401), führt die Steuereinheit 120 die Trägererfassung des im Empfangssignal bestimmten Kanals aus (S402) und schaltet auf den bestimmten Sprachkanal (S403). Der Träger wird eingeschaltet (S404). Das Kanalumschaltende wird dem Master-Telefon 14 mitgeteilt (S405). Die Steuereinheit wartet auf das Ereignis einer Klingelrufzeichenanforderung (S406) vom Master-Telefon oder einer Sprachkanalfreigabeanforderung (S407).
  • Empfängt die Funkverarbeitungsschaltung 124 die Klingelrufzeichenanforderung vom Master-Telefon 14 in Schritt S406, lässt die Steuereinheit 120 den Rufton erklingen (S408) und wartet auf das Ereignis des Sprechtasteneingabe (S409) oder der Sprachkanalfreigabeanforderung (S410).
  • Wird in Schritt S409 die Sprechtasteneingabe erfasst, stoppt die Steuereinheit 120 den Rufton (S413) und teilt das Abnehmen des Master-Telefons 14 durch die Funkverarbeitungsschaltung 124 mit (S414) und beendet die Verarbeitungen.
  • Wird die Sprachkanalfreigabeanforderung vom Master-Telefon 14 in Schritt S410 gesendet, wird der Rufton gestoppt (5411), der Sprachkanal freigegeben (S412) und die Verarbeitungen beendet.
  • Wird die Sprachkanalfreigabeanforderung vom Master-Telefon 14 in Schritt S407 gesendet, werden die Verarbeitungen in Schritt S412 und den folgenden Schritten ausgeführt.
  • Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel umfasst die feste Vorrichtung die Nebenstellenanlage 12 und das Master-Telefon 14. Allerdings kann das Master-Telefon 14 auch derart aufgebaut sein, dass ein Adapter mit der Funktion der Funksteuerung und der Telefonhauptkörper mit den anderen Funktionen separat in zwei verschiedenen Gehäusen ausgebildet sind, und ein Master-Telefon durch Verbinden dieser zwei Gehäuse nach Bedarf gebildet wird.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf 11 beschrieben.
  • Bei den Übergabevorgängen der Sprachsteuereinheit 17 des Master-Telefons 14 wurde gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die Unterscheidung hinsichtlich des Haltezustands zwischen den Schritten S204 und S226 durchgeführt. Allerdings wird sie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel in Schritt S276 zwischen den Schritten S201 und S202 durchgeführt. Befindet sich der Ruf nicht im Haltezustand, wird der Ruf gehalten (Schritt S277). Das heißt, der Halteton wird zum Sprechkommunikationspartner über die Leitungsschnittstelle 111 durch Steuerung der Vermittlungsschaltung 118 und der akustischen Anzeige 110 gesendet. Anstelle der Verarbeitungen in Schritt S214 und den folgenden Schritten wird ein Piepton vom Master-Telefon 14 ausgegeben (S271), der Piepton wird nach dem Ablauf weniger Sekunden gestoppt (S272), das Halten wird aufgegeben und das Master-Telefon und der Ruf werden wieder in den Sprechkommunikationszustand versetzt (S273), und die Anzeige wird gelöscht (S274). Im vorstehenden Fall sind die Verarbeitungsschritte S218 bis S220 nicht erforderlich. Selbst wenn der Ruf unmittelbar im Ansprechen auf die Anforderung des Übergabebeginns gehalten wird, kann mit dem vorstehenden Verfahren der Haltezustand aufgegeben werden, ohne zwingend die Bedienung durch den Benutzer auszuführen, wenn der Ruf des Slave-Telefons fehlschlägt.

Claims (14)

  1. Rufübergabevorrichtung zur Übergabe eines Rufs eines mit einem Übergabeursprung verbundenen Kommunikationspartners von dem Übergabeursprung zu einem Übergabeziel, wobei der Übergabeursprung und das Übergabeziel durch ein drahtloses System verbunden sind, mit einer Unterscheidungseinrichtung zur Unterscheidung, ob das Übergabeziel (119) antworten kann oder nicht, wobei die Unterscheidungseinrichtung eine Einrichtung zur Erfassung im Ansprechen auf den Empfang einer Benachrichtigung von dem Übergabeziel umfasst, ob die drahtlose Verbindung betriebsbereit ist, wobei die Erfassungseinrichtung eine Sendeeinrichtung zum Senden eines Anweisungssignals zum Anweisen des Übergabeziels zum Umschalten auf einen bestimmten Sprachkanal und eine Empfangseinrichtung zum Empfangen einer Benachrichtigung des Kanalumschaltendens von dem Übergabeziel umfasst, einer Halteeinrichtung zum Halten des Kommunikationspartners und einer Verbindungseinrichtung (118, 134) zur Übergabe des Rufs durch Verbinden des Übergabeziels (119) und des Kommunikationspartners lediglich dann, wenn durch die Unterscheidungseinrichtung unterschieden wird, dass das Übergabeziel antworten kann, und zum Halten oder Versetzen des Kommunikationspartners in einem bzw. einen Kommunikationszustand mit dem Übergabeursprung, wenn durch die Unterscheidungseinrichtung unterschieden wird, dass das Übergabeziel nicht antworten kann.
  2. Rufübergabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungseinrichtung (118, 134) zum Senden eines zweiten Anweisungssignals zum Anweisen des Übergabeziels (119) zum Klingeln, wenn die Benachrichtigung des Kanalumschaltendes empfangen wird, und zur Übergabe des Rufs durch Verbinden des Übergabeziels (119) und des Kommunikationspartners eingerichtet ist, wenn das Übergabeziel (119) abnimmt.
  3. Rufübergabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Halteeinrichtung zum Versetzen des Kommunikationspartners in einen Wartezustand eingerichtet ist, wenn die Benachrichtigung durch die Erfassungseinrichtung empfangen wird.
  4. Rufübergabevorrichtung nach Anspruch 3, ferner mit einer Einrichtung zum Halten oder Zurückversetzen des Kommunikationspartners in einem bzw. in einen Kommunikationszustand mit dem Übergabeursprung in einem Fall, wenn innerhalb eines vorbestimmten Zeitabschnitts keine Antwort durch die Erfassungseinrichtung empfangen wird.
  5. Rufübergabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Halteeinrichtung zum Versetzen des Kommunikationspartners in einen Wartezustand eingerichtet ist, wenn der Übergabeursprung einen Übergaberuf anfordert.
  6. Rufübergabevorrichtung nach Anspruch 5, ferner mit einer Einrichtung zum Zurückversetzen des Kommunikationspartners in einen Kommunikationszustand mit dem Übergabeursprung in einem Fall, in dem innerhalb eines vorbestimmten Zeitabschnitts keine Antwort durch die Erfassungseinrichtung empfangen wird.
  7. Rufübergabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit einer Benachrichtigungseinrichtung (19, 110) zur Benachrichtigung, dass keine Antwort empfangen wurde.
  8. Rufübergabeverfahren zur Übergabe eines Rufs eines mit einem Übergabeursprung verbundenen Kommunikationspartners von dem Übergabeursprung zu einem Übergabeziel, wobei der Übergabeursprung und das Übergabeziel durch ein drahtloses System verbunden sind, mit einem Erfassungsschritt (S201) der Erfassung einer Übergabeanforderung, wenn der Kommunikationspartner und der Übergabeursprung verbunden sind, einem Unterscheidungsschritt (S204, S208, S503) der Unterscheidung, ob das Übergabeziel (119) antworten kann oder nicht, wobei der Unterscheidungsschritt einen Erfassungsschritt der Erfassung im Ansprechen auf den Empfang einer Benachrichtigung von dem Übergabeziel umfasst, ob die drahtlose Verbindung betriebsbereit ist, wobei der Erfassungsschritt einen Sendeschritt (S202, S304) des Sendens eines Anweisungssignals zur Anweisung des Übergabeziels zum Umschalten auf einen bestimmten Sprachkanal und einen Empfangsschritt (S208, S307, S309, S310) des Empfangs einer Benachrichtigung des Kanalumschaltendes von dem Übergabeziel umfasst, einem Halteschritt (S222, S227, 5277) des Versetzens des Kommunikationspartners in einen Wartezustand, einem Übergabeschritt (S250) der Übergabe des Rufs durch Verbinden des Übergabeziels (119) und des Kommunikationspartners lediglich dann, wenn während des Überscheidungsschritts unterschieden wird, dass das Überziel antworten kann, und einem Fehlerschritt (E) des Haltens oder Versetzens des Kommunikationspartners in einem bzw. einen Kommunikationszustand mit dem Übergabeursprung, wenn unterschieden wird, dass das Übergabeziel nicht antworten kann.
  9. Rufübergabeverfahren nach Anspruch 8, ferner mit einem Übertragungsschritt (S219) der Übertragung eines zweiten Anweisungssignals zum Anweisen des Übergabeziels (119) zum Klingeln, wenn die Benachrichtigung des Kanalumschaltendes empfangen wird (S307), wobei der Übergabeschritt (S250) der Übergabe des Rufs durch Verbinden des Übergabeziels (119) und des Kommunikationspartners ausgeführt wird, wenn das Übergabeziel (119) abnimmt (S229) .
  10. Rufübergabeverfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Halteschritt (S222, S227) das Versetzen des Kommunikationspartners in einen Wartezustand umfasst, wenn im Empfangsschritt die Benachrichtigung empfangen wird.
  11. Rufübergabeverfahren nach Anspruch 10, wobei der Kommunikationspartner in einem Kommunikationszustand mit dem Übergabeursprung gehalten oder dorthin in einem Fall zurückversetzt wird (S220), wenn im Empfangsschritt innerhalb eines vorbestimmten Zeitabschnitts keine Antwort empfangen wird.
  12. Rufübergabeverfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Halteschritt (S277) das Versetzen des Kommunikationspartners in einen Wartezustand umfasst, wenn der Übergabeursprung einen Übergaberuf anfordert.
  13. Rufübergabeverfahren nach Anspruch 12, ferner mit einem Schritt (S273) des Zurückversetzens des Kommunikationspartners in einen Kommunikationszustand mit dem Übergabeursprung in einem Fall,. in dem im Empfangsschritt innerhalb eines vorbestimmten Zeitabschnitts keine Antwort empfangen wird.
  14. Rufübergabeverfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, ferner mit einem Benachrichtigungsschritt (S209, S212) der Benachrichtigung, dass keine Antwort empfangen wurde.
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