DE4225107A1 - Verfahren und vorrichtung zur kontrolle und anzeige von abgebrochenen telefonanrufen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur kontrolle und anzeige von abgebrochenen telefonanrufenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Telefonschaltsysteme und auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung, eine Leitungsschaltung aufrecht zu halten, welche von einem Teilnehmer
unterbrochen bzw. beendet wurde, und eine Anzeige für den anderen Teilnehmer bereitzustellen,
daß der erste Teilnehmer eingehängt hat. Derartige Systeme sind nützlich für Systeme, die mit
Notrufen zu tun haben, wie z. B. die 911-Notrufsysteme (110 Notruf).
Wenn ein Teilnehmer, der einen Anruf auf einer Eingangsleitung beginnt, einhängt, wird die
Eingangsleitung abgeschaltet. Wenn eine Leitungsverbindung geschaltet ist und der Teilnehmer
am anderen Ende die Leitung unterbricht, wird die Schaltung ebenfalls aufgehoben. Dies stellt ein
beträchtliches Problem für den Betreiber bzw. das Personal eines Notrufsystems dar, welches im
folgenden als 911-Rufsystem bezeichnet wird, weil nämlich dann, wenn ein anrufender Teilnehmer
in Schwierigkeiten steckt und einhängt bzw. die Leitung unterbricht, bevor die zuständige
Bedienperson (der Operator) den Anruf entgegennehmen kann, hat der Operator keine Möglichkeit
zu erfahren, aus welcher Leitung der Notruf gekommen ist, wenn die Eingangsverbindungsleitung
unterbrochen bzw. die Leitungsschaltung aufgehoben wurde.
Wenn ein Anruf gemacht wird, der entweder bei dem Operator ankommt oder von diesem ausgeht
und der Operator den Notruf aufrechterhalten möchte, während er einen Notdienst, wie z. B.
Polizei, Feuerwehr etc., anfordert, schaltet er den Anruf normalerweise auf Halten, damit er
dasselbe Telefongerät für den Anruf der Notdienste verwenden kann. Wenn der Teilnehmer, der
in Schwierigkeiten ist, aufhängt, während die Leitung auf Halten geschaltet ist, hat der Operator
beim Wiederaufnehmen der Verbindung bzw. des Anrufes keine Möglichkeit festzustellen, ob der
Teilnehmer aufgehängt hat oder einfach nur still ist, beispielsweise aufgrund eines traumatischen
Vorfalls.
Aus den vorstehenden Gründen ist es für den Operator wichtig zu wissen, ob der Teilnehmer, der
in Schwierigkeiten ist, tatsächlich aufgehängt hat, und vorzugsweise auch zu wissen, welches die
Identität bzw. Nummer des eingehenden Anrufes war. Ohne eine solche Information ist es nicht
möglich, in angemessener Weise auf bestimmte Arten von Notrufen zu reagieren.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und eine Einrichtung für die Feststellung bereit, daß
ein eingehender Anruf tatsächlich aufgetreten ist, und um in dem bevorzugten Fall, in welchem
eine automatische Identifizierung des eingehenden Anrufes vorgesehen ist, eine Identifizierung
der Eingangsleitung bereitzustellen, und im Fall von noch nicht beantworteten Anrufen oder einem
laufenden bzw. im Entstehen begriffenen Anruf, oder einem laufenden Anruf, bei welchem der
Operator den anderen Anruf auf Halten gestellt hat, um die Tatsache zu identifizieren, daß der
Teilnehmer an dem anderen Ende der Verbindung aufgelegt bzw. eingehängt hat.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein eingehender Anruf aufrechterhalten werden, wenn
die Leitung oder Leistungsschaltung unterbrochen bzw. beendet wird, bevor der Anschlußteil
nehmer geantwortet hat; eine hörbare Anzeige, wie z. B. ein Ton ist für den Operator vorgesehen
und zeigt an, daß der Anrufer abgeschaltet bzw. unterbrochen hat.
Die vorliegende Erfindung sieht auch die Fähigkeit vor, eine Leitung oder eine Anrufverbindung
aufrechtzuerhalten, wenn die Leitung oder der Anschluß unterbrochen wird, während sie auf
weichem oder hartem Halten steht ("weich" oder "hart" gespeichert ist) und eine hörbare Anzeige
wie z. B. ein Ton wird für den Operator vorgesehen und zeigt an, daß der gehaltene bzw.
gespeicherte Teilnehmer abgeschaltet hat.
Während das Signal für den Operator ein Ton sein kann, kann es wahlweise oder zusätzlich auch
eine Nachricht für das Anzeigen auf einem Display für den Operator sein und die Nachricht kann
die Identifikation bzw. Nummer der Anrufsleitung enthalten, wenn das System für die automatische
Anrufsidentifizierung ausgelegt ist. Die automatische Anrufsidentifizierung stellt Daten für eine
angerufene Leitung bzw. einen angerufenen Anschluß bereit, welche die Nummer der
Anrufsleitung identifizieren. Die Identifizierung für den Operator kann die automatische
Wiedergabe der Adresse der Anrufsleitung oder des betreffenden Bereiches einschließen auf der
Grundlage der automatischen Anrufsidentifizierung, wie es derzeit bei einigen 911-Notrufsystemen
verwendet wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zur Handhabung von Telefonanrufen die
Schritte auf, daß ein Anruf in einer Telefonschaltstelle von einem ersten Teilnehmer auf einer
Eingangsleitung, Anschlußstelle oder Verbindungsleitung empfangen wird, der für einen zweiten
Teilnehmer vorgesehen ist, daß ein Anzeigesignal gespeichert wird, welches anzeigt, daß der
Anruf auf einer bestimmten Leitung oder Verbindungsleitung empfangen worden ist, im Falle daß
der erste Teilnehmer aufgelegt hat, daß auf das Anzeigesignal zugegriffen wird und daß als
Ergebnis ein Signal an den zweiten Teilnehmer gesendet wird, welches anzeigt, daß der erste
Teilnehmer eingehängt hat.
Gemäß einer anderen Ausführungsform sind die weiteren Schritte eingeschlossen, daß die
Eingangsleitung oder Verbindungsleitung automatisch gehalten wird, nachdem der erste
Teilnehmer eingehängt hat und daß die Eingangsleitung oder Verbindungsleitung freigegeben wird
nach dem Absenden des Anzeigesignals an den zweiten Teilnehmer, daß der erste Teilnehmer
eingehängt hat.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Schritt eingeschlossen, daß die Eingangsleitung
oder die Verbindungsleitung in dem Fall, in welchem der erste Teilnehmer eingehängt hat, bevor
der zweite Teilnehmer den Anruf angenommen hat, aufrechterhalten wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Schritt eingeschlossen, daß die Eingangsleitung
oder Verbindungsleitung in dem Fall, in welchem der zweite Teilnehmer den Anruf entgegen
genommen hat, die Eingangsleitung oder Verbindungsleitung auf Halten gesetzt hat und
anschließend versucht hat, die Eingangsleitung oder den Anschluß aus dem Haltezustand
freizugeben, und daß das Anzeigesignal an den zweiten Teilnehmer abgesendet wird, welches
anzeigt, daß der erste Teilnehmer eingehängt hat, nachdem versucht wurde, die Eingangsleitung
oder die Verbindungsleitung aus dem Haltezustand freizugeben, und daß die Eingangsleitung oder
Verbindungsleitung aus dem Haltezustand nur freigegeben wird, nachdem der zweite Teilnehmer
versucht hat, die Eingangsleitung oder Verbindungsleitung aus dem Haltezustand freizugeben und
nachdem das Anzeigesignal gesendet worden ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform besteht ein Verfahren zur Handhabung von Telefon
anrufen darin, daß ein Anruf von einem ersten Teilnehmer auf einer Eingangsleitung oder
Verbindungsleitung in einer Telefonschaltstelle verarbeitet wird, welcher für einen zweiten
Teilnehmer auf einer abgehenden Leitung, Verbindungsleitung oder Anschluß, bestimmt ist, daß
ein Kennzeichnungssignal gespeichert wird, daß der Anruf über eine bestimmte Ausgangsleitung
oder Verbindungsleitung bearbeitet wird, daß automatisch die bestimmte Ausgangsleitung oder
Verbindungsleitung in den Haltezustand gebracht wird für den Fall, daß der zweite Teilnehmer
eingehängt hat, daß ein Signal zu dem ersten Teilnehmer gesendet wird, welches eine Anzeige
dafür ist, daß der zweite Teilnehmer eingehängt hat und daß dann die Abgangsleitung oder der
Anschluß freigegeben wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform besteht ein Telefonschaltgerät zumindest aus einem
peripheren Controller, aus Leitungs- und Anschluß- bzw Verbindungsschaltkreisen, die von dem
peripheren Controller gesteuert bzw. kontrolliert werden, einer zentralen Steuerung für das
Steuern des Gerätes einschließlich der Steuerung des peripheren Controllers und des Schaltens
von Signalen zwischen Leitungsschaltkreisen und/oder Leitungs- und Anschluß- bzw Verbindungs
schaltkreisen, um zu ermöglichen, daß Anrufe zwischen Leitungen und/oder Leitungen und
Verbindungen bzw. Anschlüssen durchgeführt werden, einem Speicher mit beliebigem Zugriff
(Random Access Memory, RAM), der mit der zentralen Steuerung verbunden ist, um erste Signale
zu speichern, die eine Anzeige der vorbestimmten Leitungen und/oder Anschlüsse sind, welche
als Handhabungsleitungen für einen fallengelassenen (beendeten) Anruf (Abandoned Call
Handing, ACH) und/oder entsprechende Verbindungen bzw. Anschlüsse bezeichnet sind, und
zum Speichern von Signalen, die den aktiven Zustand der ACH-Leitungen und/oder -Anschlüsse
anzeigen, einem zweiten Speicher mit beliebigem Zugriff (RAM), der mit jedem peripheren
Controller verbunden ist, um zweite Signale zu speichern, die anzeigen, ob eine Leitung oder ein
Anschluß, der bzw. die zu einem bestimmten Anruf gehört, eine ACH-Leitung oder ein ACH-
Anschluß ist, einem Gerät in dem peripheren Controller zum Übermitteln eines Signales zu der
zentralen Steuerung, welches dieser die Existenz einer belegten Leitung oder eines belegten
Anschlusses mit Bezug auf einen Anruf mitteilt, und um als Reaktion von der zentralen Steuerung
ein drittes Signal zu empfangen, welches anzeigt, daß die Leitung oder der Anschluß eine ACH-
Leitung oder eine ACH-Verbindung bzw. -Anschluß ist, falls es eine solche Leitung oder
Verbindung ist, und Speichern eines Signals, welches sich auf das dritte Signal in dem zweiten
RAM bezieht, um ein Signal zu der zentralen Steuerung zu übermitteln, welches anzeigt, daß ein
Teilnehmer, der mit der besetzten Leitung oder dem besetzten Anschluß verbunden ist, auflegt,
und um die Signalleitung oder den Anschluß zu halten, bis ein Freigabesteuersignal aus der
zentralen Steuerung empfangen wird.
Ein besseres Verständnis der Erfindung erhält man unter Bezug auf die folgende genaue
Beschreibung in Verbindung mit den anhängenden Zeichnungen, von denen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Systems ist, welches die Erfindung einschließt.
Das Telefonschaltsystem besteht aus mehreren peripheren Controllern 1A-1N, die mit einem
Telefonschalter 2 verbunden sind. Der Schalter ist an eine Busleitung 3 angeschlossen, an welche
wiederum eine zentrale Steuerung 4 angeschlossen ist.
Die Leitungen und Verbindungen 5A-5N, 6A-6N sind mit den peripheren Controllern 1A-1N
verbunden. In dem beispielhaft in Fig. 1 dargestellten Fall repräsentieren die Bezugszahlen 5A-5N
die verschiedensten Eingangs- und Ausgangsanalog- und/oder Digitalverbindungen, die über
Verbindungen mit einem weiter entfernten zentralen Amt 7 verbunden sind. Teilnehmertelefone 8
sind über Teilnehmerleitungen 9A-9N mit dem Zentralamt 7 verbunden.
Die peripheren Geräte 6A-6N sind als Leitungsverbindungen bzw. -schaltkreise dargestellt, die mit
Teilnehmerleitungen 10A-10N verbunden sind, an welche jeweils ein Teilnehmertelefon 11
angeschlossen ist.
Es versteht sich, daß der Schalter 2 lediglich eine Blockdiagrammdarstellung ist. Diese kann für
einen Raummultiplexschalter und/oder einen Zeitmultiplexschalter stehen und kann in Nachrichten
und Schaltkreisschalter aufgeteilt sein, die mit den peripheren Controllern 1A-1N verbunden sind,
wobei die genaue Form des Schalters und die Anordnung für den Anschluß an die peripheren
Controller für die Erfindung nicht entscheidend ist. Systeme oder Teile von Systemen, die die
Anforderungen des soeben beschriebenen Systems erfüllen, können in dem US-Patent Nr.
46 15 028 gefunden werden, welches am 30. September 1986 ausgegeben wurde entsprechend
der Erfindung von Conrad Lewis et al., sowie in dem US-Patent Nr. 46 16 360, das am 10.
Oktober 1986 ausgegeben wurde entsprechend der Erfindung von Conrad Lewis. Ein System,
welches die Erfordernisse der obigen Beschreibung erfüllt, wird unter der Bezeichnung SX-2000®
von der Mitel Corporation verkauft. All diese Systeme werden hier durch die Bezugnahme
aufgenommen.
Die zentrale Steuerung 4 steuert den Schalter 2 und sendet Nachrichten an die peripheren
Controller 1A-1N, die wiederum die peripheren Geräte 5A-5N und 6A-6N steuern, um Anrufe
zwischen Teilnehmerleitungen, zwischen Verbindungsleitungen und Verbindungsleitungen, und
zwischen Verbindungsleitungen und Teilnehmerleitungen in einer wohlbekannten Weise und wie
in den zuvor erwähnten Patenten beschrieben zu verarbeiten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden jedoch bestimmte Leitungen oder Verbindungen als
Leitungen oder Verbindungen für die Handhabung eines (vorzeitig) beendeten Anrufes
(Abandoned Call Handling) bzw. ACH-Leitungen oder -Verbindungen gekennzeichnet.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein getrennter Speicher 15 mit freiem Zugriff (RAM-
Speicher), der Teil eines vorhandenen RAM-Speichers sein kann, welcher von der zentralen
Steuerung 4 verwendet wird, mit der Busleitung 3 verbunden. Der RAM-Speicher 15 behält als
in dem Speicher gespeicherte Signale eine Liste von den Leitungen und/oder gespeicherten
Verbindungen, die ACH-Verbindungen sind. Weiterhin behält der Speicher, vorzugsweise
verknüpft mit den zuvor erwähnten, gespeicherten Signalen, ein Signal, das anzeigt, ob eine
Telefonleitung oder eine Verbindungsleitung, die mit einer ACH-Leitung oder -Verbindungsleitung
verbunden ist, vor der Entgegennahme des Anrufes durch den örtlichen Operator oder während
sie im Haltestatus war, eingehängt bzw. abgebrochen wurde.
Jeder periphere Controller 1A-1N hat ebenfalls einen RAM-Speicher 16A-16N für den Empfang
von Signalen aus der zentralen Steuerung 4, die angibt, ob das periphere Gerät, durch welches
ein Anruf verarbeitet wird, als eine ACH-Leitung oder -Verbindungsleitung bezeichnet bzw.
gekennzeichnet ist. Die periphere Steuerung kann die Leitung oder die Verbindungsleitung im
Haltestatus aufrechterhalten. Wenn also die zentrale Steuerung die periphere Steuerung bzw. den
peripheren Controller informiert hat, daß eine bestimmte Leitung oder eine Verbindungsleitung
eine ACH-Leitung bzw. -Verbindungsleitung ist, unter den unten näher beschriebenen Umständen,
und sollte die Leitung oder Verbindungsleitung bzw. Verbindung enden, so greift die periphere
Steuerung bzw. der periphere Controller auf die in dem RAM-Speicher 16A-16N gespeicherten
Daten zu und hält die Leitung oder Verbindungsleitung aufrecht, die zu dem Zeitpunkt gehalten
wird bzw. geschaltet ist.
Für den Betrieb wird angenommen, daß ein Teilnehmer, der den Notdienst benötigt und das
Telefon 8 verwendet, die Nummer 911 (bzw. 110 oder 112) wählt. Dieser Anruf wird durch das
Zentralamt 7 zu einer Eingangsverbindungsleitung 5A geleitet. Wenn die periphere Steuerung den
Ursprung der Eingangsverbindung 5A erfaßt, schickt sie eine Nachricht an die zentrale Steuerung
4 und informiert diese über den Ursprung bzw. Ausgangspunkt der Verbindung.
Die zentrale Steuerung greift auf den Speicher 15 zu und stellt fest, daß der Eingangsanschluß
5A ein ACH-Anschluß ist. Sie schickt daher eine Nachricht an die periphere Steuerung bzw. den
peripheren Controller, daß der Anruf auf einer ACH-Verbindung ankommt. Als Ergebnis davon
speichert die periphere Steuerung ein Signal in ihrem zugehörigen RAM-Speicher 16A, welches
diese Tatsache betrifft.
Der Anruf wird von dem Schaltsystem auf die übliche Art und Weise behandelt und ein
Klingelsignal wird auf die Anschlußleitung 10A gegeben, die zu einem Notruftelefon 11 des
Operator führt. Der Teilnehmer am Telefon 8 hört das zurückgegebene Klingelzeichen auf normale
Art und Weise. Wenn jetzt der Teilnehmer 1 ohne die ACH-Verbindung einhängen bzw. den
Telefonhörer auflegen würde, bevor der Notruf-Operator am Telefon 11 das Gespräch an seinem
Telefon entgegennimmt, würde die Verbindungsleitung 5A freigegeben und das Klingeln des
Telefones 11 gestoppt werden. Der Operator könnte so niemals die Identität der den Notruf
anrufenden Leitung bzw. des betreffenden Anschlusses erfahren.
Da jetzt jedoch die periphere Steuerung ein Signal in dem RAM-Speicher 16A gespeichert hat,
daß die Verbindung 5A eine ACH-Verbindung ist, gibt die periphere Steuerung, wenn der
Teilnehmer am Telefon 8 auflegt, die Verbindung nicht frei, sondern schickt statt dessen eine
Nachricht an den Hauptcontroller und informiert diesen darüber, daß der Anrufer, der an die
Verbindung 5A angeschlossen war, die Verbindung unterbrochen hat. Der Hauptcontroller
speichert ein Signal, welches dieser Information in dem RAM-Speicher 15 entspricht, die
vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise mit der ACH-Kennzeichnung der Verbindung 5A
verknüpft ist. Der periphere Controller hält die Verbindung 5A im Haltezustand. Das Klingelsignal
wird weiterhin an das Telefon 11 geschickt.
Wenn der Notrufempfänger bzw. Operator an dem Telefon 11 das Gespräch an seinem Telefon
entgegennimmt (den Hörer abnimmt bzw. aushängt), ruft der Hauptcontroller, der vorzugsweise
einen digitalen Signalprozessor 20 verwendet, einen Ton hervor, der auf den Schaltkreis des
Telefones 11 gegeben werden soll und informiert damit den Notfalloperator, daß ein Anruf vorlag
und schon wieder unterbrochen bzw. beendet wurde. Die zentrale Steuerung 4 schickt dann eine
Nachricht an die periphere Steuerung 1A und gibt dieser den Befehl, die Verbindung 5A
freizugeben.
Es versteht sich, daß, anstatt einen Ton auf das Telefon 11 zu schicken, das Zentralamt 7, falls
es die Möglichkeit hat, eine Anruferidentifizierung zu erzeugen, ein Signal über die Verbindung
5A an die periphere Steuerung 5A (bzw. 1A) schicken kann und dabei die genaue Telefonnummer
des anrufenden Teilnehmers angibt bzw. identifiziert. Selbst wenn also der Anrufer an dem
Telefon 8 schon wieder aufgelegt hat, kann seine Identifizierung über den Schalter 2 an das
Telefon 11 geschickt werden, welches die Anrufnummer auf einem nicht dargestellten örtlichen
Display anzeigen kann. Weiterhin kann diese Nummer verwendet werden, um auf einen
Datenbestand zuzugreifen, der in einem Speicher gespeichert ist, welcher beispielsweise an die
Busleitung 3, an das Telefon 11 etc. angeschlossen ist, um den Aufenthaltsort des anrufenden
Teilnehmers festzustellen.
Selbst wenn also in einem extremen Notfall, in welchem der anrufende Teilnehmer 911 gewählt
und das Klingelzeichen gehört hat und wenn sein Telefon eingehängt bzw. aufgelegt wurde, so
wird für den Notfall-Operator eine Anzeige bereitgestellt, von wo der Notruf ausging und die
Polizei kann zu dieser Adresse geschickt werden.
Für einen anderen Fall wird angenommen, daß ein Anruf zwischen einem Teilnehmer am Telefon
8 und dem Notruf-Operator am Telefon 11 vorliegt. Wenn der Teilnehmer am Telefon 8 der
Anrufer ist, wird eine Kennzeichnung der ACH-Verbindung 5A in dem RAM-Speicher 16A
registriert, wie oben beschrieben.
Wenn der Notruf-Operator am Telefon 11 der anrufende Teilnehmer ist, so liegt ein abgehender
Anruf über die Ausgangsverbindung 5N vor. Wenn in diesem Fall der Teilnehmer am Telefon 8
den Anruf entgegennimmt, sendet die zentrale Steuerung, die einen Hinweis an der peripheren
Steuerung empfangen hat, daß die Verbindung 5N benutzt wird, und die die Information in dem
RAM 15 gespeichert hat, daß die Verbindung 5N eine ACH-Verbindung ist, eine Nachricht an die
periphere Steuerung 1A mit der Information, daß die verwendete Verbindung eine ACH-
Verbindung ist. Der periphere Controller speichert diese Information in dem RAM 16A wie oben
beschrieben.
Im folgenden wird angenommen, daß der Notruf-Operator am Telefon 11 die Leitung 5N auf
Halten gesetzt bzw. in den Haltezustand gebracht hat (im folgenden kurz als hartes Halten oder
harter Haltezustand bezeichnet).
Ohne das oben genannte System würde die Verbindung 5N freigegeben, wenn der angerufene
Teilnehmer 8 einhängt. Da jedoch im vorliegenden Fall die periphere Steuerung den gespeicherten
Hinweis hat, daß die Verbindung eine ACH-Verbindung ist, schickt sie eine Nachricht an die
zentrale Steuerung mit der Information, daß der Anrufer am anderen Ende der Verbindung, d. h.
am Telefon 8, das Gespräch abgebrochen bzw. den Anschluß abgeschaltet (eingehängt) hat. Der
Hauptcontroller speichert diese Information in dem RAM 15 in der oben beschriebenen Weise.
Wenn der Notruf-Operator am Telefon 11 versucht, die Verbindung 5N aus dem Haltezustand
freizugeben, wird die Verbindung 5N dennoch von der peripheren Steuerung 1A aufrechterhalten
aufgrund ihres Hinweises bzw. ihrer Anzeige im RAM 16A, daß die Verbindung eine ACH-
Verbindung ist. In diesem Fall schickt die zentrale Steuerung vorzugsweise unter Verwendung
eines digitalen Signalprozessors eine Nachricht, die ein Ton am Telefon 11 sein kann und die
Information enthält, daß der Teilnehmer am Telefon 8 bereits die Leitung unterbrochen hat. Hach
dem Übermitteln dieser Nachricht schickt die zentrale Steuerung 4 dann eine Steuerungsnachricht
an die periphere Steuerung 1A, um die Verbindung freizugeben. Auf diese Weise kann der Notruf-
Operator am Telefon 11 feststellen, daß der Teilnehmer am Telefon 8 tatsächlich eingehängt hat
und nicht etwa nur still ist.
Man kann erkennen, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung mit Verbindungen beschränkt
ist, die als ACH-Verbindungen bezeichnet werden, sondern auch mit Leitungen verwendet werden
kann, die als ACH-Leitungen bezeichnet sind oder mit Leitungen und Verbindungen, die
miteinander vermischt und an einen peripheren Controller angeschlossen sind. Die Erfindung ist
auch verwendbar mit irgendeinem geeigneten Telefonschaltsystem, sei es analog oder digital.
Personen, welche die vorliegende Erfindung verstehen, können sich nunmehr andere Aufbauten
und Ausführungsformen oder Variationen der obigen Ausführungsformen vorstellen. Diese fallen
alle in den Schutzumfang der anhängenden Ansprüche und werden als Teil der vorliegenden
Erfindung angesehen.
Claims (13)
1. Verfahren zur Handhabung von Telefonanrufen mit:
- a) Empfangen eines Anrufes in einer Telefonschaltzentrale von einem ersten Teilnehmer auf einer Eingangsleitung oder einer Verbindung, der für einen zweiten Teilnehmer bestimmt ist,
- b) Speichern eines Hinweissignals, welches anzeigt, daß der Anruf über eine bestimmte Leitung oder Verbindung empfangen worden ist,
- c) Zugreifen auf das Hinweissignal für den Fall, daß der erste Teilnehmer eingehängt hat und als Ergebnis davon Absenden eines Signals an den zweiten Teilnehmer, welches anzeigt, daß der erste Teilnehmer eingehängt hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, einschließlich der Schritte, die Eingangsleitung oder
-verbindung automatisch zu halten (bestehen zu lassen), nachdem der erste Teilnehmer
eingehängt hat, und Freigeben der Eingangsleitung oder -verbindung nach dem Senden des
Hinweissignals an den zweiten Teilnehmer, daß der erste Teilnehmer eingehängt hat.
3. Verfahren nach Anspruch 2, einschließlich des Schrittes des Haltens (geschaltet halten)
der Eingangsleitung oder -verbindung in dem Fall, in welchem der erste Teilnehmer eingehängt
hat bevor der zweite Teilnehmer den Anruf entgegengenommen hat.
4. Verfahren nach Anspruch 2, einschließlich des Schrittes des Haltens der Eingangsleitung
oder -verbindung in dem Fall, in welchem der zweite Teilnehmer den Anruf entgegengenommen,
die Eingangsleitung oder -verbindung auf Halten gesetzt und anschließend versucht hat, die
Eingangsleitung oder -verbindung aus dem Haltezustand freizugeben, und Absenden des
Hinweissignals an den zweiten Teilnehmer, welches anzeigt, daß der erste Teilnehmer eingehängt
hat, nachdem versucht wurde, die Eingangsleitung oder -verbindung aus dem Haltezustand
freizugeben, und Freigeben der Eingangsleitung oder -verbindung aus dem Haltezustand nur
nachdem der zweite Teilnehmer versucht hat, die Eingangsleitung oder -verbindung aus dem
Haltezustand freizugeben und das Hinweissignal gesendet worden ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem das Hinweissignal ein Ton ist.
6. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem das Hinweissignal eine Nachricht ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem die Nachricht die Identifizierung der
Eingangsleitung enthält.
8. Verfahren zum Handhaben von Telefonanrufen mit:
- a) Verarbeiten bzw. Handhaben eines Anrufs in einer Telefonschaltzentrale, von einem ersten Teilnehmer auf einer Eingangsleitung oder -verbindung, der für einen zweiten Teilnehmer auf einer Ausgangsleitung oder -verbindung bestimmt ist,
- b) Speichern eines Hinweissignals, daß der Anruf über eine bestimmte Ausgangsleitung oder -verbindung geschaltet wird,
- c) automatisches Halten der bestimmten Ausgangsleitung oder -verbindung für den Fall, daß der zweite Teilnehmer eingehängt hat, Absenden eines Signales an den ersten Teilnehmer, welches anzeigt, daß der zweite Teilnehmer eingehängt hat, und dann Freigeben der Ausgangsleitung oder -verbindung.
9. Verfahren nach Anspruch 8, einschließlich der Schritte, daß die bestimmte Ausgangs
leitung oder -verbindung automatisch in den Haltezustand gebracht wird (geschaltet bleibt) in dem
Fall, daß der erste Teilnehmer die Ausgangsleitung auf Halten gesetzt hat und der zweite
Teilnehmer eingehängt hat, während die Leitung im Haltezustand ist, und dann Absenden des
Hinweissignales an den ersten Teilnehmer nach seinem Versuch, die Ausgangsleitung oder
-verbindung aus dem Haltezustand freizugeben, und Freigeben der Ausgangsleitung oder
-verbindung aus dem Haltezustand nur nach diesem Versuch die Ausgangsleitung oder
-verbindung aus dem Haltezustand freizugeben, und dem Absenden des Hinweissignals.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem das Hinweissignal ein Ton ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem das Hinweissignal eine Nachricht ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei welchem die Nachricht eine Identifizierung der
Eingangsleitung enthält.
13. Telefonschaltsystem mit:
- a) zumindest einem peripheren Controller,
- b) Leitungs- und Verbindungsschaltungen (Schaltkreisen), welche durch den peripheren Controller gesteuert werden,
- c) einer zentralen Steuerung zum Steuern des Systems einschließlich des Steuerns des peripheren Controllers und des Schaltens von Signalen zwischen Leitungsschaltkreisen und/oder Leitungs- und Verbindungs-Schaltkreisen, um zu ermöglichen, daß Anrufe getätigt werden können zwischen Leitungen und/oder Leitungen und Verbindungen,
- d) einem Speicher mit freiem Zugriff (Randum Access Memory, RAM), der mit der zentralen Steuerung verbunden ist, um erste Signale zu speichern, die anzeigen, daß vorbestimmte Leitungen und/oder Verbindungen, welche als Leitungen und/oder Verbindungen für die Handhabung eines abgebrochenen Anrufs gekennzeichnet sind (Abandoned Call Handling- Leitungen, ACH-Leitungen und/oder -Verbindungen), und zum Speichern zugehöriger Signale, welche den aktiven Zustand der ACH-Leitungen und/oder -Verbindungen anzeigen,
- e) einem zweiten Speicher mit freiem Zugriff (RAM), der mit jedem peripheren Controller verbunden ist, um zweite Signale zu speichern, welche anzeigen, ob eine Leitung oder Verbindung, die zu einem bestimmten Anruf gehört, eine ACH-Leitung oder -Verbindung ist,
- f) Einrichtungen in den peripheren Controllern für das Senden eines Signales an die zentrale Steuerung, welches dieser das Vorliegen einer besetzten Leitung oder Verbindung mitteilt, die zu einem Anruf gehört, und um ein drittes Signal als Reaktion von der zentralen Steuerung zu empfangen, welches anzeigt, daß die Leitung oder Verbindung eine ACH-Leitung oder -Verbindung ist, falls sie eine solche Leitung oder Verbindung ist, und zum Speichern eines solchen Signals, welches sich auf das dritte Signal in dem zweiten RAM bezieht, zum Senden eines Signals an die zentrale Steuerung, welches anzeigt, daß ein Teilnehmer, der an die besetzte Leitung oder Verbindung angeschlossen ist, einhängt bzw. eingehängt hat, und zum (geschaltet) Halten der Signalleitung oder -verbindung, bis ein Freigabesteuersignal von der zentralen Steuerung empfangen ist.
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