DE19726292B4 - Verfahren zur geäuschlosen Überwachung von Telefongesprächen - Google Patents

Verfahren zur geäuschlosen Überwachung von Telefongesprächen Download PDF

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Abstract

Verfahren zur geräuschlosen Überwachung in einem Telefonsystem durch einen Monitor, welches umfaßt:
(a) Speichern der Beziehung zwischen einem Vertreteridentifizierer und einer Telefonapparatverzeichnisnummer, welche durch einen Vertreter benutzt wird, in einer ersten Tabelle in einem Speicher,
(b) Anfordern geräuschloser Überwachung des Vertreters unter Benutzung des Identifizierers,
(c) Prüfen der Tabelle, um zum Vertreter korrespondierend die Verzeichnisnummer des Telefonapparates zu bestimmen,
(d) Erzeugen und Speichern einer Aufzeichnung, welche die Verzeichnisnummer, einen Identifizierer des Monitors und den Vertreteridentifizierer enthält,
(e) für den Fall, daß ein Telefongespräch unter Benutzung des Telefonapparates im Verlauf ist, Herstellen einer Konferenzschaltung mit dem Telefonapparat, welcher vom Monitor benutzt wird, mit dem Telefonapparat, welcher vom Vertreter benutzt wird, unter Benutzung eines Einbahnaudiopfads zum Telefonapparat, welcher durch den Monitor benutzt wird,
(f) im Fall, daß der im Verlauf befindliche Telefonanruf beendet wird, Aufrechterhaltung der Aufzeichnung, bis der vom Monitor benutzte Telefonapparat aufgelegt wird, und...

Description

  • Diese Erfindung gehört zum Bereich der Telefontechnik und bezieht sich insbesondere auf eine Methode zur geräuschlosen Überwachung von Telefongesprächen.
  • Manche Telefonsysteme bieten die Funktion des geräuschlosen Überwachens von Telefonanrufen. Zum Beispiel kann ein Telemarketingkonzern das System benutzen, um Aufsichtspersonen zu ermöglichen, die Bedürfnisse potentieller Kunden bezüglich angebotener Produkte oder Dienstleistungen aufzuzeichnen, die Effizienz von Vertretern zu überwachen oder, Vertreter könnten die Überwachungspersonen auffordern, Anrufe zu überwachen, um Beleidigungen zu bezeugen etc..
  • Solche Systeme besitzen charakteristischerweise mehrere Vertreter, welche eine große Anzahl von eingehenden Telefonanrufen bedienen, wobei die Anrufe zu dem am längsten tätigkeitslosen Vertreter weitergeleitet werden. Vertretern sind Telefonleitungen (Apparate) zugeordnet, und die Überwachung von Anrufen geschieht dadurch, daß die Überwachungsperson (ab sofort als Monitor bezeichnet) eine Einbahnaudiopfadkonferenz mit der Leitung anfordert, welche vom Vertreter benutzt wird, woraufhin der Monitor das Gespräch hören kann, ohne sprechen oder sich hörbar in das Gespräch einmischen zu können.
  • Systeme nach dem Stand der Technik hatten verschiedene Probleme. Wenn z.B. Vertreter die Telefonleitung aus verschiedenen Gründen, wie z.B. bei Ausfallersatzleitungen, Tauschen von Schreibtischen etc., die Telefonleitung wechseln, so wird die Überwachung einer bestimmten Leitung nicht mit Sicherheit in der Überwachung eines bestimmten erwünschten Vertreters resultieren.
  • Zudem werden in manchen Systemen mehrere Monitore mit demselben Vertreter verbunden, wenn sie die Überwachung des Telefons eines bestimmten Vertreters anfordern, wobei sie nichts voneinander wissen, was einen ineffizienten Gebrauch der Monitore darstellt.
  • Weiterhin ist es für einen Vertreter möglich, sich während eines im Ablauf befindlichen Anrufes auszuloggen, was eine Überwachung des im Verlauf befindlichen Gespräches blockieren könnte. Dies kann unerwünscht sein, da der Anruf auf den verbotenen Gebrauch von Geschäftsleitungen für persönliche Zwecke zurückfallen könnte.
  • Die JP 05 191 514 A offenbart ein Telefonsystem, bei dem ein Gespräch eines Vertreters durch einen Monitor geräuschlos überwacht werden kann, wobei hier der Vertreter die Überwachung des Gesprächs durch den Monitor selbst anfordert. Eine geräuschlose Überwachung eines Gesprächs ohne Zustimmung des Vertreters ist durch das dort offenbarte Telefonsystem nicht möglich.
  • Eine Vorrichtung zur automatischen Verteilung von Telefongesprächen offenbart die JP 07 095 301 A . Diese Vorrichtung bietet die Möglichkeit, dass ein Vertreter eine geräuschlose Überwachung eines Telefongesprächs bei einem Monitor beantragt. Nach der Eingabe des Identifizierungscodes eines Monitors durch den Vertreter wird die Leitung zwischen dem Vertreter und dem externen Gesprächsteilnehmer unterbrochen und letzterer statt dessen mit der Leitung des entsprechenden Überwachers verbunden. Auch hier ist nachteilig, dass keine Überwachung des Vertreters ohne dessen Einverständnis stattfinden kann.
  • Ein weiteres Beispiel für derartige Telefonsysteme offenbart die US 5 239 460 , die eine Anordnung zur Motivierung von Telemarketingvertretern betrifft. Bei dieser Anordnung wird zu jedem Vertreter die Kennnummer des aktuell von ihm benutzten Sprechplatzes in einer automatisch erzeugten und aktualisierten Tabelle gespeichert. Eine effiziente geräuschlose Überwachung eines Vertreters während eines Gesprächs kann mit dieser Anordnung nicht durchgeführt werden.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die obigen Probleme durch Speicherung einer Verbindung zwischen einem Vertreteridentifizierer und einer Telefonleitung in einer Tabelle und Speicherung einer Überwachungsaufzeichnung vermieden werden können. Überwachung wird für einen Vertreter, welcher den Vertreteridentifizierer benutzt, angefordert. In der Tabelle wird nachgeschaut, um zu bestimmen, welche Telefonleitung, identifiziert durch die Verzeichnisnummer (z.B. Nebenstellennummer), durch das Telefonsystem in der geräuschlosen Überwachungskonferenz benutzt werden sollte. Wenn sich ein Vertreter einloggt, benutzt er seinen Vertreteridentifizierer, und das Telefonsystem bestimmt automatisch, welche Telefonleitung er benutzt. Der Telefonapparat stellt dann eine Konferenzschaltung mit dieser Telefonleitung zum Monitortelefonapparat her, wenn der Vertreteridentifizierer angefordert wird, und die Leitung, die der Vertreter benutzt, erreicht einen gesprächsbereiten Zustand.
  • Die Überwachungsaufzeichnung wird eingerichtet, wenn eine Überwachungsfunktion gewünscht wird. Die Überwachungsaufzeichnung ist für das Telefonsystem global verfügbar, solange sie existiert. Wenn eine andere Überwachungsfunktion bezüglich desselben Vertreters von einem anderen Monitor erhalten wird, findet das Telefonsystem die Aufzeichnung und sperrt jedem anderen Monitor den Zugang zu einer Konferenzschaltung mit dem Telefonapparat des Vertreters.
  • Die Aufzeichnung wird unter der Bedingung gelöscht, daß die Überwachungsanfrage verschwindet. Unter manchen Umständen wird die Aufzeichnung selbst nach dem Verschwinden der Aufzeichnungsanforderung fortgesetzt, z.B. wenn der Vertreter eines überwachten, gerade laufenden Gespräches sich während des Gespräches ausloggt, bis das Gespräch vollständig geführt wurde. Andere Monitore werden von der Überwachung der Telefonleitung des Vertreters während dieses verbleibenden Verlaufes des Gespräches ausgeschlossen, bis die Identifikation des Vertreters von der Tabelle entfernt und das Telefonsystem nicht in der Lage sein wird, eine Beziehung zwischen dem Identifizierer des Vertreters und einer Telefonleitung zu finden.
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen:
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Telefonschaltsystemes, welches die vorliegende Erfindung ausführen kann;
  • 2A, 2B und 2C zeigen Tabellen, welche in einem Speicher des Systems von 1 gespeichert sind;
  • 3 zeigt eine Aufzeichnung einer geräuschlosen Überwachung, welche in einer Ausführungsform der Erfindung benutzt wird;
  • 4 zeigt eine Vertretergruppentabelle und
  • 5 ist eine Aufzeichnung einer geräuschlosen Gruppenüberwachung.
  • Die erfindungsgemäßen Verfahren können mit einem Telefonschaltsystem wie z.B. dem Typ SX-2000, welcher von der Mitel Corporation verkauft wird, ausgeführt werden, obwohl andere Systeme ebenfalls benutzt werden könnten. Das Basis SX-2000-System ist zur Unterbringung der vorliegenden Erfindung modifiziert in 1 gezeigt. Eine Beschreibung des SX-2000-Systems kann in US-Patent 4,616,360 vom 7. Oktober 1986, erfunden von Conrad Lewis, und US-Patent 4,615,028, erfunden von Conrad Lewis u.a., vom 30. September 1986, gefunden werden.
  • Das Basissystem besitzt einen Schalter 1, um die Telefonschaltkreise zwischen den Sammelleitungen und/oder Telefonleitungen 3 zu schalten, mit welchen Telefonapparate 5 über einen oder mehrere periphere Controller 7 verbunden sind. Der Schalter 1 wird über Bus 13 durch eine Zentraleinheit (CPU) 9 kontrolliert, welche im Speicher (RAM) 11 gespeicherte Programme und Daten benutzt.
  • Ein Nachrichtenschalter 15 ist zwischen Bus 13 und dem peripheren Controller 7 verbunden; um Kontrollnachrichten zwischen der CPU 9 und dem peripheren Controller weiterzuleiten, und in einigen Fällen auch zu peripheren Einrichtungen, wie z.B. intelligenten Telefonapparaten und/oder einem Computerterminal 6, mit einer Schnittstelle zum peripheren Controller 7.
  • Eine digitale Serviceeinheit 17 ist ebenfalls mit dem Schaltkreis und den Nachrichtenschaltern verbunden, um spezielle Funktionen für das System anzubieten, wie z.B. Konferenzschaltungen, Tonerzeugung, anzeigbare Nachrichtenerzeugung, etc. Ihre Konferenzfunktion schaltet mehrere Leitungen zusammen, mit geeigneter Hybrid-, Beendigungs- und Audiorichtsbestimmung für eine Konferenz.
  • Der detaillierte Betrieb des obigen Systems ist aus den vorgenannten Patenten und den begleitenden Verkaufshandbüchern des SX 2000 Schaltungssystems gut bekannt, so daß deshalb hier auf eine Wiedergabe der Beschreibung verzichtet wird, um den Leser nicht mit redundanter Information zu belasten.
  • Jedoch wird das System durch Hinzufügung eines Speichers, RAM 19, modifiziert, um die erforderlichen Tabellen und Aufzeichnungen für die Durchführung der vorliegenden Erfindung ebenso wie das Kontrollprogramm dafür zu speichern. Es sei darauf hingewiesen, daß das Kontrollprogramm jedoch ein Zusatz oder eine Modifikation eines bereits bestehenden Kontrollprogramms in RAM 11 sein kann und daß die Speicher 11 und 19 in einen Speicher zusammengefaßt werden können.
  • Aus den vorgenannten Patenten ist bekannt, daß die Kommunikation zwischen Computerterminal 6 über den peripheren Controller 7 und Nachrichtenschalter 15 und CPU 9 hergestellt werden kann. Alternativ kann Computer 6 in Kommunikation mit CPU 9 über Bus 13 sein, ohne daß Signale durch den Schalter 1 und Nachrichtenschalter 15 passieren.
  • Ein in RAM 19 (oder RAM 11) gespeichertes Programm gestattet die Erzeugung einer Tabelle von der Art, die in 2A gezeigt ist, welche Dienstleistungsklassen bezüglich Vertreteridentifizierer speichert (im Unterschied zu Dienstleistungsklassen bezüglich Telefonleitungen im Stand der Technik). Diese Dienstleistungsklassen identifizieren z.B. ob der Vertreteridentifizierer eine geräuschlose Überwachung zuläßt.
  • Zwei weitere in RAM 19 gespeicherte Tabellen, welche in 2B und 2C gezeigt sind, listen Vertreteridentifizierer bezüglich Telefonleitungsverzeichnis- (z.B. Nebenstellen-) Nummern auf, und umgekehrt. Wenn sich ein Vertreter einloggt, bestimmt das Telefonsystem automatisch, welche Telefonleitung er benutzen wird, und die Tabellen in 2B und 2C werden dadurch aktualisiert. Für den Fall, daß der Vertreter nicht eingeloggt ist, ist die angezeigte Telefonleitung null (NIL), wie aus Tabelle 2B ersichtlich ist, worin ein Vertreter mit dem Identifizierer 503 nicht eingeloggt ist, während Vertreter 501 bezüglich der Telefonleitung 1200 und Vertreter 502 bezüglich der Telefonleitung 1201 eingeloggt sind.
  • Die Tabellen werden unter Benutzung von Formularen wie in 2A und 4 gezeigt erzeugt, welche unter Kontrolle des in RAM 19 gespeicherten Programmes auf dem Computerterminal 6 angezeigt werden. Die in 2B, 2C, 3 und 5 gezeigten Tabellen sind Tabellen, welche bei Einbeziehung gewisser Eigenschaften im Speicher erzeugt werden, wie z.B. Log-in, geräuschlose Überwachung und sind nicht über Display zugänglich. Die Dienstleistungsklassen und die Vertreteridentifizierer werden in das in 2A gezeigte Formular nach dem Anzeigen auf dem Display des Computerterminals eingetragen. Das Einloggen eines Vertreters kann vom Computerterminal 6 dadurch bewirkt werden, daß der Vertreter seinen Telefonapparat benutzt, um seinen Identifizierer über den Nachrichtenschalter zur Speicherung in den Tabellen in die CPU einspeist; das Telefonsystem benutzt dann eine automatische Leitungsidentifikation, um die entsprechende Leitungsidentifikation (z.B. die Verzeichnisnummer der Leitung) bezüglich dem Vertreteridentifizierer in den Tabellen zu identifizieren und zu speichern.
  • Im Betrieb könnte ein Monitor die Überwachung z.B. des Vertreters 503 wünschen, wie jedoch aus der Tabelle in 2B ersichtlich ist, ist Vertreter 503 nicht eingeloggt. Der Monitor versucht, die Überwachungsfunktion entweder über Wählen eines Controllcodes (z.B. *51) und des Vertreteridentifizierers 503 aufzurufen, oder er schließt einen überlassenen oder Software „Monitor"-Schlüssel an seinem Telefonapparat 5, welcher eine entsprechende Nachricht an die CPU 9 über den peripheren Controller 7, Nachrichtenschalter 15 und Bus 13 schickt. Die CPU 9 führt eine Ermittlung in der in 2A gezeigten Tabelle durch, um zu ermitteln, ob Vertreter 503 eingeloggt ist. In diesem Fall bestimmt die CPU, daß der Vertreter 503 sich nicht eingeloggt hat und sendet zum Telefonapparat des Monitors einen Ton von der digitalen Serviceeinheit 17, welcher anzeigt, daß Vertreter 503 ausgeloggt ist, oder schickt über Schalter 1 auf das Display des Telefonapparates des Monitors eine Displaynachricht „LOGGED OUT", welche in Serviceeinheit 17 erzeugt wird.
  • Für den Fall, daß der Monitor den Vertreter 502 anstelle des Vertreters 503 angefordert hat, wird eine Suche in der Tabelle durchgeführt und die CPU 9 findet, daß Vertreter 502 auf Nebenanschluß 1201 eingeloggt ist. Weiterhin wird in der in 2 gezeigten Tabelle nachgeschaut und festgestellt, daß die Dienstklassen bezüglich des Vertreters 502 eine geräuschlose Überwachung gestattet.
  • Entsprechend den letzten Ergebnissen erzeugt die CPU unter Kontrolle eines in RAM 19 gespeicherten Programmes eine Aufzeichnung 21 einer geräuschlosen Überwachung, wie in 3 gezeigt ist. Aufzeichnung 21 enthält die Nebenstellennummer (z.B. 1201) des Vertreters, der überwacht wird oder werden soll, einen Identifizierer des Monitors (z.B. Aufsichtsperson, Prozeß 10), und den Vertreteridentifizierer (z.B. 503).
  • In dem Fall, in dem der Vertreter einen im Ablauf befindlichen Anruf hat, sendet die CPU unter Kontrolle eines im RAM 19 gespeicherten Programmes die Aufzeichnung zum in RAM 11 gespeicherten Gesprächsprozeß (Programm) des Vertreters mit der Anweisung, eine Monitorkonferenz unter Benutzung der digitalen Serviceeinheit 17 nach dem Stand der Technik zu erzeugen. Der Gesprächsprozeß des Vertreters kann aus der Aufzeichnung 21 bestimmt werden, da sie die Nebenstellennummer des zu überwachenden Vertreters trägt. Der Anrufsprozeß des Vertreters weist das Konferenzmanagerprogramm in der digitalen Serviceeinheit 17 über den Nachrichtenschalter 15 an, eine Konferenz mit dem im Verlauf befindlichen Gespräch auf der Nebenleitung 1201 zu bilden, was einen Einbahnaudiopfad einschließt zwischen dem Konferenzpunkt zwischen dem Vertreter und einer zweiten Partei zum Telefonapparat, welcher durch den Monitor benutzt wird.
  • Wenn die zweite Partei auflegt, wird das Konferenzmanagerprogramm durch die CPU 9 angewiesen, die Konferenz abzuschalten. Die Monitorleitung jedoch wird in einem „Wartezustand" gehalten, z.B. auf Abruf, was durch ihre Verbindung mit einem Endwiderstand in der digitalen Serviceeinheit 17 bewerkstelligt werden kann, während die Konferenzverbindung zur Leitung 1201 unterbrochen wird. Die Aufzeichnung einer geräuschlosen Überwachung 21 wird jedoch nicht gelöscht, solange der Überwachungstelefonapparat noch nicht aufgelegt wurde.
  • Wenn der Monitor auflegt, wird eine Kontrollnachricht in bekannter Weise zur CPU geschickt, welche unter Benutzung eines in RAM 19 gespeicherten Programmes die geräuschlose Überwachunsaufzeichnung 21 löscht. Wenn Aufzeichnung 21 existiert, nimmt die CPU an, daß die darin bezeichnete Leitung durch den identifizierten Monitor zu überwachen ist und verhindert vorzugsweise die geräuschlose Überwachung durch andere Monitore. Wird die Aufzeichnung gelöscht, kann jeder andere Monitor die Überwachung desselben Vertreters, identifiziert durch den Vertreteridentifizierer, anfordern und eine neue Aufzeichnung einer geräuschlosen Überwachung wird eingerichtet, welche vom Konferenzmanager, wie oben beschrieben, benutzt wird und als Barriere gegen die geräuschlose Überwachung der identifizierten Leitung durch andere Monitore wirkt.
  • Der Konferenzmanager arbeitet so mit dem Anrufsprozeßprogramm aller drei Parteien der geräuschlosen Überwachung zusammen, dem Vertreter, der zweiten Partei und dem Monitor, während jedes dieser Anrufsprozeßprogramme mit den peripheren Treiberprogrammen für jedes der Telefone in der peripheren Kontrolle 7 zusammenarbeitet.
  • Ist der Monitor in Wartezustand, so wiederholt sich der beschriebene Prozeß, worauf die CPU erkennt, daß die Aufzeichnung einer geräuschlosen Überwachung existiert, wenn der Vertreter an einem Gespräch teilnimmt, nachdem alle in RAM 19 gespeicherten Überwachungsaufzeichnungen geprüft wurden, und schickt die oben beschriebene Anweisung an das Konferenzmanagerprogramm, um eine geräuschlose Überwachungskonferenz einzurichten, welches diese durch Kommunikation mit den Gesprächsprozeßprogrammen des Vertreters, der zweiten Partei und dem Monitor wie oben beschrieben einrichtet und den Wartezustand der Monitorleitung beseitigt.
  • Dieser Prozeß wird wiederholt, bis der Monitor sich entscheidet, aufzulegen, worauf die Aufzeichnung 21 einer geräuschlosen Überwachung durch die CPU 9 gelöscht wird. Die CPU weist die digitale Serviceeinheit außerdem an, die Konferenzverbindung des Monitors zur Vertreterleitung und der Leitung der zweiten Partei zu beseitigen. Im Fall einer Beendigung des Anrufes und der Initialisierung eines weiteren Anrufes unter Mitwirkung von Vertreter 502 wird keine geräuschlose Überwachung stattfinden, da bei Aufbau des Gespräches keine Aufzeichnung einer geräuschlosen Überwachung durch die CPU 9, welche die Aufzeichnungen geräuschloser Überwachungen in RAM 19 untersucht, gefunden wird.
  • Der Vertreter kann sich unter zwei möglichen Umständen ausloggen: (a) Es ist kein Gespräch im Verlauf, oder (b) während eines Gesprächs im Verlauf. Dies kann durch Übermittlung eines Signals (z.B. *21, oder durch Schließen eines überlassenen Telefonapparatschlüssels, was die Übermittlung eines entsprechenden Signals verursacht) bewerkstelligt werden, was durch einen Tondetektor in der Serviceeinheit 17, welcher von CPU 9 über den Schalter 1 kontrolliert wird, gefunden wird.
  • Befindet sich kein Gespräch im Verlauf, so sucht die CPU entsprechend dem Log-out-Signal und dem Vertreteridentifizierer nach Aufzeichnungen geräuschloser Überwachungen, welche bezüglich des Vertreters, der sich ausgeloggt hat, existieren könnten und löscht diese. Sie aktualisiert außerdem die Tabellen, welche in 2B und 2C gezeigt sind, um die Verweise auf eine Leitung bezüglich des Vertreteridentifizierers zu löschen. In dem Fall, daß eine Überwachungsanfrage bezüglich des Vertreters, der sich ausgeloggt hat, gemacht wird, wird die Anfrage wie bereits vorher in dieser Beschreibung erwähnt, abgelehnt.
  • Für den Fall, daß ein Anruf im Verlauf ist, wenn die Log-out-Anweisung durch den Vertreter gemacht wird, werden die Tabellen 2B und 2C aktualisiert, um dies über die CPU 9 zu erkennen. Jedoch wird die geräuschlose Überwachung vorzugsweise fortgesetzt und es wird ihr ermöglicht, zu „beenden". Wenn der Vertreter auflegt, wird eine Kontrolle durch das Monitorprozeßprogramm in RAM 19 durchgeführt, um zu sehen, ob ein geräuschloser Monitor für den Vertreter vorhanden ist, und ob der Monitor derjenige ist, der auf die Überwachung wartet. Da die Tabellen 2B und 2C aktualisiert wurden, um anzuzeigen, daß der Vertreter nicht länger eingeloggt ist, wird die Überwachungsaufzeichnung gelöscht. Die CPU bewirkt ein Beenden der geräuschlosen Überwachungsverbindung und schickt Daten zum Überwachungstelefon oder Display zur Übersetzung in einen speziellen Ton, oder zur Anzeige einer Mitteilung, wie z.B. „LOGGED OUT". Das Monitortelefon wird dann mit einem Reorder Ton versorgt, welcher den Abbruch des Auftrages und weitere Betriebsbereitschaft anzeigt. Weitere geräuschlose Überwachung des Vertreters wird nicht stattfinden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß während der obige Prozeß spezifisch für die Überwachung von Vertretern ist, dasselbe Telefonsystem an eine Anforderung zur Überwachung einer Telefonleitung, welche durch eine Verzeichnisnummer wie im Stand der Technik bezeichnet wird, angepaßt werden kann. In diesem Fall jedoch sollte ein Programm in RAM 19 das alte Programm zur geräuschlosen Überwachung dazu veranlassen, Aufzeichnungen geräuschloser Überwachungen zu kontrollieren, die bezüglich der speziellen Leitungen, welche durch die zu überwachende Verzeichnisnummer identifiziert wird, existieren könnten. Wenn eine solche existiert, sollte die Überwachung der Leitung durch einen anderen Monitor blockiert werden, aber nicht blockiert werden, wenn es derselbe Monitor wie in der existierenden Aufzeichnungen 21 identifziert ist, der die Überwachung der Leitung angefordert hat. Die Identität sowohl der Leitung als auch des Monitors oder der existierenden Aufzeichnung 21 werden in der Aufzeichnung 21 der geräuschlosen Überwachung identifiziert, was der CPU erlaubt, zu bestimmen, welcher Monitor die Überwachung welchen Vertreters angefordert hat und welche Leitung dazu korrespondiert.
  • Wenn die Aufzeichnung gelöscht wurde, kann jeder Monitor die Überwachung einer Leitung (im Unterschied zu einem Vertreter) anfordern. Wenn eine Aufzeichnung einer geräuschlosen Überwachung existiert, kann kein anderer Monitor die Überwachung einer Leitung anfordern, da die Aufzeichnung den Zugang zu ihr blockiert, aber die Leitung würde dank der existierenden Aufzeichnung, welche die Leitung identifiziert, mittels der Anforderung, den Vertreter zu überwachen durch den ersten Monitor überwacht.
  • Es sollte beachtet werden, daß Vertretergruppen geräuschlos überwacht werden können. In diesem Fall wird eine Gruppennummer einer in RAM 19 oder RAM 11 gespeicherten Tabelle zugewiesen, welche Mitgliedernummern bezüglich Vertreteridentifizierer und Vertreternamen wie in 4 gezeigt beinhaltet.
  • Wenn ein Monitor die geräuschlose Überwachung dieser Gruppe anfordert (z.B. 8888), muß zumindest ein Vertreter in der Gruppe eingeloggt sein, um die Anfrage zu akzeptieren. Der Vertreter muß auch die Dienstleistungsklasse besitzen, die eine Überwachung gestattet. Entsprechend der Anfrage des Monitors nach einer geräuschlosen Überwachung der Gruppe ist der Identifizierer der Gruppe wie oben beschrieben der Input bei einer Anfrage für eine geräuschlose Überwachung. Nach Überprüfung der in RAM 19 gespeicherten Tabelle von 4 werden die Identitäten der Vertreter ebenso wie ihre Verzeichnisnummern und Dienstleistungsklassen aus der Tabelle, die in 2A gezeigt ist, geholt. Eine Aufzeichnung einer geräuschlosen Gruppenüberwachung wie in 5 gezeigt, wird dann durch die CPU erzeugt.
  • Ist die Aufzeichnung einer geräuschlosen Gruppenüberwachung einmal erzeugt, veranlaßt ein anderes im RAM 19 gespeichertes Programm die CPU, in vorgegebenen Intervallen (z.B. alle 2 Sekunden) zu kontrollieren, ob einer der eingeloggten Vertreter in der Gruppe in den Gesprächszustand übergewechselt ist. Falls ja, so schickt dieses Programm eine Nachricht zum Vertreterprogramm, um eine geräuschlose Überwachung für den Monitor wie vorher beschrieben zu starten.
  • Die Gegenwart der Aufzeichnung kann andere Monitore von der geräuschlosen Überwachung der Telefone der Vertretergruppe abhalten.
  • Die Aufzeichnung einer geräuschlosen Gruppenüberwachung kann in einer oben beschriebenen Weise gelöscht werden, wenn (a) der Monitor auflegt oder (b) der letzte Vertreter in der Gruppe sich ausloggt (i) während der Monitor geräuschlos überwacht oder (ii) wenn der Monitor im Wartezustand für die geräuschlose Überwachung ist. Eine Nachricht wird an den Telefonapparat des Monitors geschickt oder an das Display mit dem Ergebnis „LOGGED OUT" und ein Reorder Ton wird zum Telefonapparat des Monitors geschickt.

Claims (6)

  1. Verfahren zur geräuschlosen Überwachung in einem Telefonsystem durch einen Monitor, welches umfaßt: (a) Speichern der Beziehung zwischen einem Vertreteridentifizierer und einer Telefonapparatverzeichnisnummer, welche durch einen Vertreter benutzt wird, in einer ersten Tabelle in einem Speicher, (b) Anfordern geräuschloser Überwachung des Vertreters unter Benutzung des Identifizierers, (c) Prüfen der Tabelle, um zum Vertreter korrespondierend die Verzeichnisnummer des Telefonapparates zu bestimmen, (d) Erzeugen und Speichern einer Aufzeichnung, welche die Verzeichnisnummer, einen Identifizierer des Monitors und den Vertreteridentifizierer enthält, (e) für den Fall, daß ein Telefongespräch unter Benutzung des Telefonapparates im Verlauf ist, Herstellen einer Konferenzschaltung mit dem Telefonapparat, welcher vom Monitor benutzt wird, mit dem Telefonapparat, welcher vom Vertreter benutzt wird, unter Benutzung eines Einbahnaudiopfads zum Telefonapparat, welcher durch den Monitor benutzt wird, (f) im Fall, daß der im Verlauf befindliche Telefonanruf beendet wird, Aufrechterhaltung der Aufzeichnung, bis der vom Monitor benutzte Telefonapparat aufgelegt wird, und Fortsetzung der Überwachung nachfolgender Anrufe bezüglich des vom Vertreter genutzten Telefonapparates, bevor der vom Monitor genutzte Telefonapparat aufgelegt wird, (g) Verfügbarmachen der besagten Aufzeichnung für globalen Zugriff durch Prozesse im Telefonsystem, solange wie die Aufzeichnung aufrechterhalten wird, und (h) Blockieren der geräuschlosen Überwachung des besagten Vertreters durch andere Telefonapparate, welche von anderen Monitoren benutzt werden, solange die Aufzeichnung aufrechterhalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Beziehungen in besagter Tabelle für das Einloggen eines Vertreters bezüglich eines speziellen Telefonapparates im Telefonsystem gespeichert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nullverzeichnisnummer bezüglich eines Vertreteridentifizierers in der Tabelle im Fall, daß sich ein Vertreter nicht eingeloggt hat oder ausgeloggt hat, angezeigt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geräuschlose Überwachung eines im Verlauf befindlichen Gesprächs von einem Telefonapparat, welcher von dem Vertreter im Fall des Log-outs des Vertreters vor der Beendigung des Gesprächsvorgangs benutzt wird, aufrechterhalten wird und die besagte Aufzeichnung gelöscht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geräuschlose Überwachung bei Beendigung des in Verlauf befindlichen Gespräches endet.
  6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung gelöscht wird, wenn der Vertreter sich zu einer anderen Zeit als während eines im Verlauf befindlichen Gespräches ausloggt.
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