DE69417599T2 - Verbesserte Audio/Video Telefonkommunikation - Google Patents
Verbesserte Audio/Video TelefonkommunikationInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft die verbesserte Verwendung von Audio- und Videokommunikationen in einem Telekommunikationsnetzwerk.
- Es ist seit langem bekannt, daß reine Audiokommunikationen, wie z. B. diejenigen, welche bei einem einfachen Telefonapparat angeboten werden, in vieler Hinsicht unzulänglich sind. Wenn beispielsweise ein Kunde mit einem Börsenmakler redet, kann der Börsenmakler in der Lage sein, eine Reihe von Zahlen herunterzurasseln, aber der Kunde hat nicht die Gelegenheit. Arten von Trends zu beobachten, welche am leichtesten über eine graphische Einrichtung darstellbar sind. Zusätzlichermaßen sind reine Audiotelekommunikationen keine effektive Einrichtung zur Kommunikation bei behindertem Hörvermögen. Videoeinrichtungen werden jetzt verfügbar gemacht als Resultat der jüngsten Einführung der Video-Telefonapparate Ai-8~T 2500 (und weitere). Jedoch ist (bei dieser Anwendung) das auf solch einer Videoverbindung verfügbare Video einfach ein Bild von einer der Parteien oder eines Objekts oder eines Papiers, welches von einer der Parteien in den Kamerabereich gehalten wird, und dies ist unzulänglich für viele Geschäftstransaktionen oder sonstige Transaktionen. Das Videobild ist auf die Eingangsquelle am Ursprung des Audios beschränkt, beispielsweise innerhalb des Kamerabereichs, und ermöglicht keine Videoquelle von anderem Ursprung.
- Die europäische veröffentlichte Patentanmeldung Nr. 0524623 offenbart ein Videotelefon zur Verbindung mit einem ISDN-Netzwerk. Das offenbarte System ermöglicht die Übertragung von Videobildern über das Netzwerk in Realzeit zum Ermöglichen des Empfangs und der Aufnahme von Video- und Audiosignalen. Weiterhin offenbart Manfred Tasto, IEEE Journal on Selected Areas in Communications. Band SAC-4, Nr. 4. Juli 1986. S. 625-62 ein breitbandiges Kommunikationsendgerät zur Verbindung mit einem breitbandigem Kommunikationsnetzwerk. Obwohl es in dieser Referenz einen Vorschlag gibt, daß das Endgerät zum Eintreiben von Videoinformationen verwendet wird, gibt es keine spezielle Offenbarung in der Referenz, wie das Eintreiben solcher Videoinformationen zu handhaben wäre.
- Das Problem des Standes der Technik besteht deshalb darin, daß die augenblickliche Video-Telefonanordnung einer Verbindung zwischen einer anrufenden und einer angerufenen Partei nicht ausreicht, um die Bedürfnisse moderner Kommunikationen zu erfüllen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Kommunikation zwischen einem Teilnehmer und einer Videostation geschaffen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
- Einrichten einer Verbindung zum Übertragen von Signalen mit Audiosignalen zwischen der Videostation und einer Station des Teilnehmers:
- gekennzeichnet durch die Schritte:
- Einrichten einer Videoverbindung von einer entfernten Quelle von im voraus aufgenommenen Videosignalen zu der Videostation, wobei die entfernte Quelle von im voraus aufgenommenen Videosignalen durch den Teilnehmer steuerbar ist;
- Kombinieren der Audiosignale und der Videosignale in ein kombiniertes Signal zum gleichzeitigen Befördern von Audiosignalen von der Station des Teilnehmers und dem Videosignal von der entfernten Quelle von im voraus aufgenommenen Videosignalen zusammen über einen einzelnen Kanal durch ein Telekommunikationsnetzwerk zu der Videostation. Das obige Problem wird stark abgemildert, und ein Vorteil wird erfindungsgemäß gegenüber dem Stand der Technik erzielt, da eine Videostation mit der Teilnehmerstation verbunden ist und ein Audiosignal codiert wird oder multiplexiert wird in dem Fall eines digitalen Signals von der Teilnehmerstation, mit dem Videosignal von einer Videoquelle, welche von der Teilnehmerstation verschieden ist und von dem Teilnehmer steuerbar ist. Vorteilhafterweise ermöglicht solch eine Anordnung dem Teilnehmer, ein Videosignal von einer Datenbank oder einer Realzeitquelle (beispielsweise Beobachtungskameras) aufzurufen, wobei das Videosignal zum Anzeigen graphischer Informationen oder weiterer Informationen dient, welche besser in Bildform als in Audioform darstellbar sind. In Übereinstimmung mit einer spezifischen Ausführungsform der Erfindung hat ein Teilnehmer eine Video- und/oder Audiostation und ein Endgerät, welches mit einer Videoquelle und einer Datenband verbunden ist. Das Endgerät wird verwendet, um ein Videosignal aufzurufen, welches dann codiert oder multiplexiert wird mit dem Audiosignal von der Teilnehmerstation und an die Videostation am anderen Ende der Verbindung übertragen wird.
- Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung werden die Signale unter der Steuerung von Signalen (beispielsweise Steuernachrichten) von der Teilnehmerstation in einem PBX oder Centrex zur Bedienung einer Vielzahl solcher Teilnehmerstationen codiert und multiplexiert, wobei die Videoquelle und die Datenbank oder eine weitere Videoquelle Einrichtungen sind, die von den Teilnehmer-Endgeräten steuerbar sind. Ein Teilnehmer hat sowohl eine Telefonstation (welche eine Audiostation oder eine Videostation sein kann, aber nicht eine Videostation sein muß) und ein Endgerät oder eine Tastatureingabe von dem Audio-Endgerät zum Aufrufen von Informationen zur Verwendung des Teilnehmers oder zur Verwendung des verbundenen Kundens.
- In Übereinstimmung mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird die Videoquelle durch einen gemeinsamen Träger zugeführt und ist Teil eines Service- Schaltungsknotens, welcher in einem Service-Erzeugungsumgebungssystem gesteuert wird. Die Teilnehmerstation, welche üblicherweise eine Videostation ist, um dem Teilnehmer zu ermöglichen, die gleichen Anzeigen zu sehen, welche durch den Kunden gesehen werden, wird verwendet zum Steuern der Anfragen nach Videosignalen von der Videoquelle. Falls jedoch die Teilnehmerstation keine Videostation ist, kann der Teilnehmer die Videostation des Nicht-Teilnehmers zum Anzeigen von Videoinformationen von einer Datenbank verwenden. Die Station führt solch eine Steuerung durch Senden von Wählsignalen zu einem Empfänger in einem Zentralamt durch, wobei das Zentralamt zum Codieren oder Multiplexieren der Videosignale von der Videoquelle mit Audiosignalen von der Teilnehmerstation dient. Vorteilhafterweise kann die Teilnehmerstation die Anzeige gespeicherter Daten von der Videoquelle steuern und kann zwischen dem Betrachten des Videosignals, welches durch den Kunden bereitgestellt wird, und dem Betrachten des Videosignals von der Videoquelle umschalten.
- In den Figuren zeigen:
- Fig. 1 und 2 Blockdiagramme zum Illustrieren des Betriebs der Erfindung des Anmelders; und
- Fig. 3-7 Fließdiagramme von Programmen, welche zur Implementierung der Erfindung ausgeführt werden.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zum Illustrieren des Betriebs der Erfindung des Anmelders. Eine Videostation 1 kommuniziert mit einer Video- und/oder Audiostation 2. Zum Zweck dieser Beschreibung wird die Videostation 1, die Nicht-Teilnehmerstation, üblicherweise als die anrufende Station bezeichnet, und die Station 2, die Teilnehmerstation, als die angerufene Station bezeichnet. Jedoch kann die Rolle des Anrufenden und des Angerufenen zwischen der Teilnehmerstation und der Nicht- Teilnehmerstation umgekehrt sein. Zur Aktivierung der Dienstleistung muß der Nicht- Teilnehmer (d. h. die Partei, welche keine Primärkontrolle der Videoquelle hat) ein Video- Endgerät haben. Der Benutzer von Station 2 hat Zugang von seiner Video- oder Audiostation 2 oder über das Endgerät 5 zum Steuern von einer oder mehreren Quellen der Videosignale, wobei die Videosignale zur Station 1 zurückgeführt werden und möglicherweise auch zur Station 2, so daß die steuernde Station die Anzeige sieht, welche der Videostation 1 gezeigt wird. Diese Station kann in einer Fensterumgebung verwendet werden, um mehrere Videoquellen im voraus zu sehen, bevor ein spezielles Video zur Übertragung an die Station ausgewählt wird. Zusätzlichermaßen kann die Nicht-Teilnehmerstation unter Verwendung von Audio- und/oder Videonachrichten aufgefordert werden, Auswahlen über eine Tastatur zum Steuern der Videoauswahl einzugeben. Beispielsweise kann diese Aufforderung über den Nicht-Audioteil der Verbindung am besten eingegeben werden. Die Station 2 (die Teilnehmerstation) kann beispielsweise die Telefonstation eines Börsenmaklers sein, und die Videostation 1 (die Nicht-Teilnehmerstation) kann die Telefonstation eines Kunden des Börsenmaklers sein.
- Die Station 2 oder ein spezielles Endgerät 5 wird von dem Börsenmakler verwendet, um Videosignale von der Videoquelle und der Datenbank 6 anzufordern. Diese Videosignale können beispielsweise graphische Informationen darstellen, welche die Profitgeschichte einer Gesellschaft darstellen oder ein Bild von einem der neueren Produkte dieser Gesellschaft. Die Videostationen 1 und 2 sind über das öffentliche Schalttelefonnetzwerk 3 oder einen PBX oder Centrex 4 verbunden. Im PBX oder Centrex 4 ist ein Codierer oder Multiplexierer, welcher Videosignale von der Videostation 2 oder Videoquelle 6 nimmt und diese mit Audiosignalen von der Station 2 zum Senden an die Videostation 1 kombiniert. Falls die Station 2 eine Videostation ist (und sie muß es nicht sein, um viele der Vorteile der Erfindung des Anmelders zu bekommen), empfängt die Videostation 2 entweder das Video- und das Audiosignal, welches von der Station 1 erzeugt wird, oder das Audiosignal, welches von der Station 1 erzeugt wird, und ein Videosignal von der Videoquelle 6. Der PBX oder Centrex 4 enthält ebenfalls einen Videosignaldetektor 8 zum Ermöglichen, daß der durch die Erfindung des Anmelders implementierte Service aufrufbar ist, falls der Anrufer von einer Videostation anruft. Dieser Videosignaldetektor 8 kann mit einem Codierer 7 verbunden sein, kann eine separate Schaltung zum Erfassen der speziellen Charakteristika eines Audio-/Videosignals sein oder kann auf eine Gemeinsamkanal-Signalisierungsnachricht (nicht gezeigt) zum Informieren des PBX oder Centrex 4, daß der Anruf ein Video-/Audioanruf ist, ansprechen. Der PBX oder Centrex 4 enthält ebenfalls einen Empfänger 10 zum Empfangen von Datensignalen von der Station 2 und zum Übertragen solcher Signale zum Prozessor 9, welcher Steuernachrichten zur Videoquelle überträgt. Somit kann in der Anordnung, welche in Fig. 1 gezeigt ist, die Videoquelle entweder vom Endgerät 5 direkt oder von den Datensignalen, welche von der Station 2 geliefert werden und durch den Prozessor 9 weitergeleitet werden, gesteuert werden. Die Videoquelle 6 kann eine entlegene Videokamera zum Aufnehmen von Realzeitereignissen enthalten.
- Fig. 2 zeigt eine alternative Anordnung zum Implementieren der Erfindung des Anmelders. Gemeinsame Elemente haben in Fig. 1 und Fig. 2 dieselbe Bezeichnung. In Fig. 2 hat das Zentralamt 12 den PBX oder Centrex 4 ersetzt, und der Prozessor 11 des Zentralamts hat den Prozessor 9 des PBX oder Centrex 4 ersetzt. In dieser Konfiguration wird die Videoquelle von einem Service-Schaltungsknoten 21 geliefert, welcher in einem Dienstleistungserzeugungs-Umgebungssystem 20 beherbergt ist. Die Dienstleistungserzeugungs-Umgebungsanordnung ist beispielsweise ausführlich erörtert in AT&T Technical Journal, Band 70. Nr. 3 und 4. 1991, insbesondere S. 72-84. Das Dienstleistungserzeugungs-Umgebungssystem enthält einen Dienstleistungs-Schaltungsknoten und einen Steuerprozessor 22. Innerhalb des Dienstleistungs-Schaltungsknotens ist eine Videoquelle 23, welche unter der Steuerung von Anforderungen vom Prozessor 22 arbeitet. Der Steuerprozessor 22 empfängt Steuersignale, welche vom Prozessor 11 erzeugt werden, und zwar ansprechend auf Signale von der Station 2 an den Empfänger 10. Die Videoquelle 23 ist mit dem Codierer 7 über ein Telekommunikationsnetzwerk 24 verbunden, welches Teil des öffentlichen geschalteten Telefonnetzwerks 3 sein kann und weiches zum Verbinden des Dienstleistungserzeugungs-Umgebungssystems mit einer Vielzahl von Schaltsystemen, wie z. B. dem Zentralamt 12, verwendet wird.
- Fig. 3-7 sind Fließdiagramme zum Illustrieren des Betriebs der Erfindung des Anmelders. Fig. 3 illustriert die Prozesse der Anrufinitiierung, Dienstleistungsverifizierung und Anrufvervollständigung. In Fig. 3-7 ist die anrufende (nicht-teilnehmende) Partei die Partei, welche die Videoanzeigen empfängt, aber nicht direkt steuert, wohingegen die angerufene (teilnehmende) Partei die Partei ist, welche solch eine Steuerung hat. In dem Fall des Beispiels des Börsenmaklers ist die anrufende Partei der Kunde und die angerufene Partei ist der Börsenmakler. Natürlich ist es möglich, daß der Börsenmakler einen seiner oder ihrer Kunden anruft, und wenn die Verbindung eingerichtet ist, er diesen Zugang auf dieselben Einrichtungen zum Steuern von Videoanzeigen hat, auf die der Börsenmakler Zugang haben kann, falls der Kunde angerufen hat.
- Der Prozeß wird initiiert, wenn die anrufende Partei die angerufene Partei anwählt (Aktionsblock 301). Der Anruf wird verbunden (Aktionsblock 302) mit dem dienstleistenden Schalter zum Bedienen der angerufenen Partei. Dies ist entweder ein PBX oder Centrex 4 oder ein Zentralamt 12. Der größte Vorteil ist erhältlich, falls die automatische Nummernidentifizierung des Anrufers (ANI) mit dem Anruf versorgt wird, da diese Nummer als eine Taste in Verbindung mit den Teilnehmer-Dienstleistungsparametern verwendet werden kann, um zur automatischen Steuerung der Videoanzeigen beizutragen, welche diesem Anrufer zuzuführen sind.
- Der Test 303 bestimmt, ob dies ein Videoanruf ist. Beispiele für Wege zur Durchführung dieser Bestimmung sind das Suchen einer Anzeige, daß dies ein Videoanruf ist, welcher in der Gemeinsamkanal-Signalisierungsnachricht gesendet worden ist, welche weitere Signalinformationen begleitet, oder die Prüfung, ob ein vordefinierter erfaßbarer Ton vorliegt, der derart gestaltet ist, daß er das Netzwerk alarmiert, daß, eine Videomöglichkeit vorliegt. Falls nicht, dann bestimmt der dienstleistende Schalter der angerufenen Partei, ob die anrufende Partei Video-/Audiosignale sendet (Test 305). Falls nicht, dann wird die normale Dienstleistung für diesen Anruf vorgesehen, ohne die Videodienstleistung bereitzustellen (Aktionsblock 307). Falls das Resultat von entweder dem Test 303 oder dem Test 305 positiv ist, was anzeigt, daß die anrufende Partei tatsächlich ein Video-/Audiosignal sendet, dann bestimmt der Test 311, ob die angerufene Partei ein Teilnehmer für den speziellen Videoservice ist, welcher hier beschrieben wird. Falls nicht, wird der Anruf normal vervollständigt, ohne die Bereitstellung der speziellen Dienstleistung (Aktionsblock 312). (Selbstverständlich können beide Parteien, falls sie Videostationen haben, über diese Videostationen unter Verwendung des Video-Service kommunizieren, welcher durch die Stationen bereitgestellt wird, die eine direkte, Punktzu-Punkt-Videokommunikation ist).
- Falls bestimmt wird, daß die angerufene Partei nicht an dem spezialisierten Video- Service teilnimmt, dann wird der Test 313 verwendet, um zu bestimmen, ob die angerufene Partei antwortet. Falls nicht, testet der Test 315, ob die anrufende Partei auflegt. Falls die anrufende Partei auflegt, dann wird der Anrufversuch abgebrochen (Aktionsblock 317).
- Falls die anrufende Partei nicht auflegt, wird der Test 313 wiederholt, bis die angerufene Partei antwortet. Zu dieser Zeit wird eine gewöhnliche Audio/Video-, Audio- oder Audio/Einwegvideo-Verbindung eingerichtet (Aktionsblock 314). Die Audio/Einwegvideo- Verbindung betrifft die Verwendung des Service, bei dem der Kunde eine Videostation hat und so die speziellen Videoanzeigen empfangen kann, welche durch den Börsenmakler oder einen anderen Teilnehmer gesteuert werden, aber der Börsenmakler die Videostation nicht haben kann und so weder Video von dem Kunden empfangen kann noch Video direkt von seiner/ihrer eigenen Station an den Kunden übertragen kann. Der Antwortschritt der anrufenden Partei kann zeitweilig verschoben werden, um es dem Anrufer zu ermöglichen, auf die Videoquelle unter seiner eigenen Steuerung zuzugreifen oder ein präliminäres Video zu empfangen oder ein Audio-/ Videosignal vor der Anforderung einer Verbindung mit einem Vermittler zu empfangen. In manchen Fällen kann die Verbindung mit einem Vermittler überflüssig sein.
- Aus der Einrichtung der Verbindung (Aktionsblock 314) können die stärker spezialisierten Aktionen, welche in Fig. 4 bis 7 beschrieben sind, initiiert werden. Fig. 4 betrifft einige der spezialisierten Aktionen, welche mit der Dienstleistung verbunden sind, wenn der Teilnehmer (d. h. die die Videoanzeigen steuernde Einheit, beispielsweise der Börsenmakler) über einen automatischen Rufverteiler (ACD) erreicht wird. Diese Aktionen enthalten die Bereitstellung von speziellen Videoanzeigen im Fall, daß der Anrufer gezwungen wird, bis die anrufende Partei, d. h. der Börsenmakler, in der Lage ist, den Anruf zu beantworten. In einem System, welches nur eine Audio-Dienstleistung bereitstellt, werden die Anrufer häufig mit einer Kombination von Musik und Anzeigen versorgt. In dem Fall von Audio/Video, kann ein Video oder ein Video/Audio-Logo oder ein anderes Informationsvideo- oder Video/Audio-Signal ebenfalls unter der Steuerung von den Teilnehmereinrichtungen, welche die vorliegende Erfindung verwenden, geliefert werden.
- Anfänglich bestimmt der Test 401, ob der ACD direkt die anrufende Partei mit der angerufenen Partei verbindet. Falls nicht, dann bestimmen die im Speicher des Prozessors 9 gespeicherten Service-Parameter optionell in Kombination mit der ANI-Identifizierung des Anrufers, ob eine im voraus aufgenommene Video- oder Audio/Video-Nachricht an die anrufende Partei zu liefern ist (Test 403). Falls nicht, dann wird die normale ACD-Stimm- und -Nachrichtenanrufhandhabung durchgeführt (Aktionsblock 405), bis die anrufende und die angerufene Partei verbunden sind. Wenn die anrufende und die angerufene Partei verbunden sind, bestimmt die angerufene Partei durch einen Servicecode oder eine Realzeiteingabe (beispielsweise unter Verwendung einer Tastatur-Eingabeeinrichtung), ob ein im voraus aufgenommenes Video an die anrufende Partei zu senden ist (Test 407). Falls nicht, dann fährt die normale Anrufhandhabung fort (Aktionsblock 314 von Fig. 3). Falls eine im voraus aufgenommene Videonachricht an die anrufende Partei zu senden ist, entweder weil die angerufene Partei es so spezifiziert hat oder aufgrund eines positiven Testresultats des Tests 403 herrührend von einer Verzögerung in der Einrichtung einer Verbindung mit der angerufenen Partei, dann werden die im Prozessor 9 gespeicherten Dienstleistungsparameter verwendet, um die Quelle des Videosignals zu bestimmen (Aktionsblock 409). Die Dienstleistungsparameter können beispielsweise den Typ des Kontos des Anrufers betreffen, so daß eine geeignete Videoanzeige zurückgeführt werden kann. Die Quelle kann ein Kundenausrüstungsstück sein oder ein externer Schalter oder Bediensteter, oder eine Videoquelle in einem Dienstleistungserzeugungs-Umgebungssystem (Block 20 von Fig. 2). Der Test 411 testet, ob die Videoquelle auf Seiten der Kundenausrüstung vorliegt; falls nicht, richten die Dienstleistungsparameter, welche in dem Prozessor gespeichert sind, den externen Schalter oder den Dienst zum Eintreiben der geeigneten Videoquelle ein, und überträgt dies an den Anrufer (Aktionsblock 413). In dem Fall, daß die angerufene Partei bereits in der Leitung ist, wird das Audio der angerufenen Partei gleichzeitig unter Verwendung des Codierers 7 zur Kombination der Audio- und Videosignale übertragen. Falls die Videoquelle auf der Seite der Ausrüstung des Kunden vorliegt (positives Resultat des Tests 411), dann richtet die Kundenausrüstung eine Auswahl der Videoquelle und treibt dieses Signal ein und überträgt es an den Anrufer (Aktionsblock 415).
- Der Test 417 bestimmt, ob der Anruf jetzt für die angerufene Partei vervollständigt ist: falls nicht, bleibt der Anruf in Haltestellung (Aktionsblock 419), und der Test 417 (welcher ebenfalls sowohl dem Aktionsblock 413 und 415 folgt) wird wieder eingegeben. Falls der Anruf vervollständigt ist, dann prüft der Test 421, ob die Video- Signalübertragung vervollständigt ist. Falls dies der Fall ist, dann wird die normale Anrufverbindung (Aktionsblock 314, Fig. 3) eingegeben. Anderenfalls wartet das System, bis das Videosignal vervollständigt worden ist, bevor es zurück zum Aktionsblock 314 läuft.
- Fig. 5 illustriert die Aktionen, welche durchgeführt werden, wenn ein voraus ausgewähltes Videosignal einem Anrufer bei einer Anrufverbindung zugeführt wird. Der Test 501, welcher vom Aktionsblock 314 (Fig. 2) eingegeben wird, testet, ob eine automatische Nummernidentifizierung (ANI) für diesen Anruf geliefert worden ist. Falls nicht, dann wird die Videoauswahl im voraus ausgewählt (Aktionsblock 503), und zwar basierend auf Dienstleistungsparametern, welche entweder in einem der Prozessoren 9 oder 11 oder 22 gespeichert sind oder in einem Prozessor der Videoquelle und Datenbank 6. Falls eine ANI geliefert worden ist, dann kann die ANI verwendet werden, um zu bestimmen, welche Videoauswahl für den Anrufer bereitgestellt werden sollte (Aktionsblock 505). Diese Entscheidung kann auf Dienstleistungsparametern basieren, gekoppelt mit Informationen bezüglich der ANI des Anrufers, gekoppelt mit Entscheidungsalgorithmen, welche vom Kunden geliefert werden (d. h. dem Börsenmakler), weiche kundenspezifische, geographische jahreszeitliche oder andere den Kunden betreffende Entscheidungskriterien enthalten können. Das Videosignal wird über dem Audiosignal (von dem Audiosignal, falls vorliegend) von der anrufenden Station codiert und an den Anrufen geliefert (Aktionsblock 507). Der Test 509 und 511 werden verwendet, um zu bestimmen, ob entweder die angerufene Partei oder der Anrufen anfordert, daß das Videosignal beendet wird, und zwar über eine Anzeige, welche über die Tastatur der Videostation eingegeben wird. Falls nicht, fährt das Signal fort. Falls ja wird das Videosignal beendet (Aktionsblock 513), und der Aktionsblock 314 (Fig. 3) wird betreten. Der Test 515 prüft, ob die Videonachricht vervollständigt worden ist. Falls nicht, fährt die Übertragung der Nachricht fort (Aktionsblock 507). Wenn die Nachricht vervollständigt ist, wird der Aktionsblock 314 betreten.
- Fig. 6 illustriert Aktionen, welche durchgeführt werden, wenn die anrufende Partei auf Haltestellung gesetzt wird. Dies kann beispielsweise in einem Fall geschehen, wenn der Börsenmakler einen weiteren Anruf empfängt und zeitweilig den ursprünglichen Anrufer in Haltestellung setzt. Die Situation, welche dem Aktionsblock 314 folgt, ist im Aktionsblock 601 beschrieben, welcher zeigt, daß der Anruf fortfährt. Das Videosignal wird zeitweilig nicht an die anrufende Partei gesendet, und der Anruf wird unterbrochen und in Haltestellung gesetzt. Der Test 603 bestimmt, ob die Dienstleistungsparameter es erfordern, daß ein Videosignal an die anrufende Partei geliefert wird. Falls nicht, dann wird der Aktionsblock 314 wieder betreten. Falls dem so ist, dann bestimmt der Test 605, ob die Dienstleistungsparameter den Schalter oder den Dienst anweisen, die Videoquelle einzutreiben und an den Anrufer über einen Codierer oder Multiplexierer zu übertragen. Falls nicht, dann weisen die Dienstleistungsparameter der Kundenausrüstung das Eintreiben eines Videos von einer Kundenausrüstungsquelle an (Aktionsblock 607). Der Aktionsblock 609, welcher dem Aktionsblock 607 folgt oder einem positiven Resultat des Tests 605 folgt, spezifiziert, daß ein Videosignal an die anrufende Partei mit oder ohne ein begleitendes Audiosignal (wie z. B. Musik oder eine Nachricht) zu liefern ist. Wenn darauffolgend die anrufende und die angerufene Partei wieder verbunden sind (Aktionsblock 611), wird ein Test gemacht, ob das Videosignal unterbrechbar oder vervollständigt ist. Falls dem so ist, dann wird das Signal unterbrochen und der der Aktionsblock 314 wieder betreten. Falls nicht, dann wird das Videosignal von der ausgewählten Quelle fortgesetzt, bis es vervollständigt ist (Aktionsblock 615), wonach der Aktionsblock 314 wieder betreten wird.
- Fig. 7 illustriert eine Anforderung nach einem Videosignal, während ein Anruf fortfährt. Beispielsweise können der Börsenmakler und der Kunde eine bestimmte Gesellschaft diskutiert haben und der Börsenmakler möchte dem Anrufer eine dynamische Darstellung zum Illustrieren der Verdienste während der letzten zehn Jahre zeigen sowie das Wachstum und Verschiebungen in den industriellen Aussichten. Der anfängliche Zustand für Fig. 7 ist derjenige, daß der Ruf fortfährt und kein spezielles Videosignal von einer Video-Datenquelle momentan gesendet wird (Aktionsblock 701). Der Test 703 bestimmt, ob oder ob nicht die angerufene Partei einen Schalter oder einen Dienst zum Liefern eines Videosignals basierend auf einer Tastatureingabe auffordert. Falls nicht, kann der Teilnehmer eine lokale Steuerung über die Kundenausrüstung verwenden, um eine Videoquelle auszuwählen (Aktionsblock 705). In jedem Fall wird die ausgewählte Videoquelle codiert oder multiplexiert und an die anrufende Partei übertragen (Aktionsblock 707). Der Test 709 bestimmt, ob die angerufene Partei das Videosignal zu beenden wünscht, und zwar über ein geeignetes Steuersignal, welches durch eine Tastatureingabeeinrichtung eingegeben wird. Falls dem so ist, dann wird der Aktionsblock 314 (Fig. 3) wieder betreten. Falls nicht, dann bestimmt der Test 711, ob die Videoquelle einen Zeitaussetzer hat (d. h. die Übertragung ihrer Nachricht vervollständigt hat). Falls eine Nachricht noch abläuft, dann wird der Aktionsblock 707 wieder betreten. Anderenfalls wird der Aktionsblock 314 betreten, wenn die Übertragung der ausgewählten Videoquelle entweder vervollständigt oder unterbrochen ist.
- Die Erfindung kann verwendet werden, um Kommunikationen mit einem Tauben oder Hörbehinderten zu verbessern, und zwar von einem Dienstleistungsbüro, das, wie in Fig. 1 angezeigt, ausgerüstet ist. Beispielsweise kann die Anzeige, welche für einen Luftgesellschafts-Reservierungsangestellten erzeugt wird, dem hörbehinderten Anrufer präsentiert werden.
- Dieser Typ von Anordnung kann ebenfalls immer dann verwendet werden, wenn ein Videostationsbenutzer mit einer Audiostation eines Nicht-Teilnehmers kommuniziert. Das Videosignal kann beispielsweise durch einen Telekommunikationsdienstleistungs-Lieferanten erzeugt werden, um eine Anzeige oder andere Informationen, wie z. B. Wetterinformationen, bereitgestellt durch eine dritte Partei, an die Videostation zu liefern, und zwar zur selben Zeit wie der Audiokanal für die Telefonunterhaltung verwendet wird. Die Videoquelle in Fig. 2 kann über den Codierer/Multiplexierer 7 zur selben Zeit verbunden werden, zu der eine Audioverbindung zwischen einer Audiostation 2 und einer Videostation 1 existiert: der Codierer/Multiplexierer 7 kann ein Teil eines Zentralamts sein und muß keine Centrex- Ausrüstung sein.
Claims (8)
1. Verfahren zur Kommunikation zwischen einem Teilnehmer und einer Videostation, wobei
das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Einrichten einer Verbindung zum Übertragen von Signalen mit Audiosignalen zwischen
der Videostation (1) und einer Station des Teilnehmers (2);
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Einrichten einer Videoverbindung von einer entfernten Quelle (6; 23) von im voraus
aufgenommenen Videosignalen zu der Videostation (1), wobei die entfernte Quelle (6; 23)
von im voraus aufgenommenen Videosignalen durch den Teilnehmer (2) steuerbar ist:
Kombinieren der Audiosignale und der Videosignale in ein kombiniertes Signal zum
gleichzeitigen Befördern von Audiosignalen von der Station des Teilnehmers (2) und dem
Videosignal von der entfernten Quelle (6; 23) von im voraus aufgenommenen Videosignalen
zusammen über einen einzelnen Kanal durch ein Telekommunikationsnetzwerk (3, 4; 3, 12) an
die Videostation (1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiterhin den Schritt des Steuerns der Quelle
(6, 23) von Videosignalen ansprechend auf eine Nummeridentifizierung der Videostation (1)
aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Quelle (6, 23) durch den Teilnehmer (2) und
durch Daten, welche unter Verwendung von Parametern basierend auf der
Nummeridentifizierung auswählbar sind, gesteuert sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Quelle (6, 23) von Videosignalen
in einem Dienstleistungserzeugungs-Umgebungssystem (20) ist, welches von dem Teilnehmer
(2) über ein Telekommunikationsnetzwerk (24) steuerbar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1. 2, 3 oder 4, welches weiterhin folgende Schritte
aufweist:
weiteres Steuern der Quelle (6. 23) von der Videostation (1):
wodurch ein Kunde an der Videostation (1) Videosignale von der Quelle (6, 23)
anfordern kann.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Einrichten das
Erfassen umfaßt, das eine anrufende Station einer Videostation ist, welche ein Videosignal
überträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Erfassen das Erfassen eines speziellen Tones
umfaßt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Erfassen das Erfassen einer Anzeige eines
Videosignals in einem Nachrichtensignalisierungsprotokoll für diesen Anruf umfaßt.
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