DE69725578T2 - Telefonvorrichtung - Google Patents

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DE69725578T2
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call
telephone
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incoming call
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DE69725578T
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David Ian Bromley CHAPMAN
John Stephen BUTTERY
Simon Walker
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British Telecommunications PLC
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British Telecommunications PLC
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
    • H04M1/663Preventing unauthorised calls to a telephone set
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/006Call diverting means
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/72502Cordless telephones with one base station connected to a single line
    • H04M1/72505Radio link set-up procedures
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/57Arrangements for indicating or recording the number of the calling subscriber at the called subscriber's set

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Telefonvorrichtung, und insbesondere auf Ausrüstung für die Räumlichkeiten des Kunden (CPE, customer premises equipment) zur Verwendung bei der Unterstützung eines verbesserten Dienstes für den Kunden. Die Erfindung findet insbesondere Anwendung in einem Dienst, der dem Benutzer ermöglicht, austauschbar sowohl ein schnurloses oder festes Telefonsystem und ein Mobiltelefonsystem zu benutzen, effizient und flexibel, ohne, dass komplizierte Prozeduren erforderlich sind.
  • Der wesentliche Unterschied zwischen einem schnurlosen System und einem Mobilsystem ist, dass ein schnurloses Handgerät im allgemeinen in Verbindung mit einer speziellen Funkbasisstation arbeitet, die an eine Telekommunikationsleitung zu einer Vermittlungsstelle angeschlossen ist, während ein Mobilfunkhandgerät mit irgendeiner aus einer Anzahl von Funkbasisstationen kommuniziert, die aktuell die beste Funkverbindung bereitstellt. Mobilfunksysteme erfordern die Übergabe eines Handgerätes von einer Basisstation zu einer anderen, wenn das Handgerät und sein Benutzer sich im abgedeckten Bereich bewegen. Manche schnurlosen Systeme im großen Maßstab, die als „wireless PBX" (drahtlose PBX) bekannt sind, bieten herkömmliche private Vermittlungsdienste und ermöglichen die Verwendung eines Handgerätes mit verschiedenen Basisstationen in einem kleinen definierten Bereich, wie etwa einem einzelnen Gebäude oder Campus, aber ankommende Anrufe werden immer an dieselbe (feste) Leitung zur Vermittlung geleitet.
  • Wenn der Benutzer Zugriff sowohl auf schnurlose als auch Mobilfunksysteme hat, ist es für den Benutzer vorteilhaft, sein schnurloses System wann immer möglich zu benutzen, sodass die verfügbare Kapazität des Mobilfunksystems von anderen Benutzern verwendet werden kann, und weil schnurlose Systeme einfacher und deshalb weniger teuer bereitzustellen sind. Das schnurlose System kann auch Merkmale bieten, die in dem Mobilfunknetz nicht verfügbar sind. Schnurlose und Mobilfunkhandgeräte arbeiten im allgemeinen beide mit Funkkommunikation, aber auch andere schnurlose Kommunikationsmedien wie etwa Ultraschall oder optische Signale (zum Beispiel infrarot) werden manchmal verwendet, und der Begriff „schnurlos" umfasst bei der Verwendung in dieser Spezifikation jegliche solcher Kommunikationsmedien.
  • Anhand des oben gesagten kann man sehen, dass schnurlose Systeme manche Merkmale mit wirklich „festen" Systemen und manche mit vollständig „mobilen" Systemen, wie etwa Mobilfunksystemen, gemeinsam haben.
  • Es wurden Doppelzweckhandgeräte für Mobilfunk-/schnurlosen Betrieb entwickelt die sowohl mit schnurlosen, als auch mit der Mobilfunksystemen arbeiten können. Beispiele sind in GB2225512, WO93/16534, WO93/16348, WO93/16560 und WO94/00946 (alle von Motorola), EP0660626 (Nokia), und WO95/01070 (Ericsson) beschrieben. Manche von diesen schalten automatisch zwischen schnurlosem und Mobilfunkbetrieb um, je nach dem Typ der Basisstation, die von der mobilen Einheit erfasst werden kann. Für ankommende Anrufe muss der Benutzer eines solchen Handgerätes jedoch zwei Telefonnummern haben; eine für jedes System, und der Benutzer muss einrichten, dass Anrufe, die an die dem System entsprechende Nummer gemacht werden, das der Benutzer aktuell nicht betreibt, nichtsdestotrotz beantwortet werden, zum Beispiel, indem einer Rufumleitung zu der anderen Nummer eingerichtet wird. Wenn an die Leitung zur Vermittlung ein anderer Apparat angeschlossen ist (wie etwa ein anderes schnurloses Handgerät, oder ein Anrufbeantworter), kann es alternativ besser sein, ankommende Anrufe nicht umzuleiten, sondern sie weiterhin zu der Leitung zur Vermittlung zu leiten. Zum Beispiel kann der Benutzer an die Leitung zur Vermittlung ebenso wie ein Handgerät einen Anrufbeantworter angeschlossen haben, und er oder sie kann wünschen, das Anrufe damit beantwortet werden, wenn das Handgerät außerhalb der Reichweite ist. Es kann für einen Benutzer schwierig sein, zu entscheiden, ob ankommende Anrufe auf das Mobiltelefon umgeleitet werden sollen, (wodurch zusätzliche Telefongebühren für die Umleitung anfallen und auch die Leitung zur Vermittlung effektiv belegt ist, sodass sie nicht von irgend jemand anderem zum Empfang von Anrufen benutzt werden kann); oder sie nicht umzuleiten (wodurch er nicht mehr in der Lage ist, dringende Anrufe auf dem Mobiltelefon zu empfangen).
  • Es ist Telefonausrüstung bekannt, z. B. aus dem Patent der Vereinigten Staaten US4926470 (Sanford), und der internationalen Patentanmeldung WO94/23526 (SNI Innovation), in der ankommende Anrufe je nach den Merkmalen, die vom System erkannt werden, die den Anrufer oder die anzurufen beabsichtigte Partei identifizieren, verschieden behandelt werden, und die den Anruf auf eine geeignete Leitung zur Vermittlung legen. Sogar wenn einer oder mehrere der Anschlüsse ein Handgerät mit Doppelbetrieb sind, kann eine solche Ausrüstung es jedoch nicht kontaktieren, wenn es in den Mobilfunkmodus übergeht, da in diesem Modus das Handgerät kein Anschluss an derselben Leitung zur Vermittlung ist, sondern an einer vollständig verschiedenen Leitung zur Vermittlung betrieben wird – gewöhnlicherweise sogar tatsächlich in einem anderen Netz. Wenn die Rufumleitung zu der Mobilfunknummer aktiviert ist, werden alle ankommenden Anrufe durch das öffentliche vermittelte Telefonnetzwerk umgeleitet und folglich nicht von der Ausrüstung zur Annahme des Anrufes empfangen, und können deshalb keine Rolle bei der Entscheidung über die Weiterleitung spielen.
  • Ein Dienst, der als "Identität der angerufenen Nummer" (CNI, Called Number Identity) bekannt ist, wird nun von einigen Betreibern von Telekommunikationsdiensten in eingeführt, bei dem mehr als eine verschiedene Telefonnummer von derselben Leitung zur Vermittlung bedient wird, um der angerufenen Partei die Nummer mitzuteilen, die gewählt wurde, wobei die Vermittlung einrichtet, dass sich der Klingelton auf charakteristische Weise ändert, je nachdem, welche Nummer gewählt wurde. Dies ist als „Klingeltonfolge" bekannt. Wenn zum Beispiel die gewählte Nummer die „primäre Nummer" ist, kann die Vermittlung veranlassen, dass ein aktuell zu übertragendes Klingeln als ein „doppeltes Klingeln", das periodisch wiederholt wird, wie es im Telefonsystem zum Beispiel im Vereinigten Königreich festgelegt ist, übertragen wird, dass es jedoch, wenn die „alternative Nummer" gewählt wird, als ein einzelnes Klingeln, das periodisch wiederholt wird, (wie es in den vereinigten Staaten und einigen europäischen Ländern festgelegt ist) von der Vermittlung ausgelöst wird. Andere Variationen von Abfolgen von Klingeltönen können verwendet werden; z. B. Muster aus kurzen und langen Klingeltönen, dreifaches Klingeln usw. Auf das Hören des Klingeltonmusters oder der Klingeltonfolge hin erkennt die angerufene Partei, welche Nummer gewählt worden ist und deshalb den Typ von Anruf, der gemacht wurde; z. B. können die Nummern verschiedenen Mitgliedern des Haushaltes zugeordnet sein, oder alternativ können Sie eine geschäftliche und häusliche (private) Nummer für dieselbe Person sein. Dies ermöglicht dem Benutzer, zu entscheiden, wer den Anruf (wenn überhaupt irgend jemand) beantworten soll. Wenn zum Beispiel die Klingeltonfolge einem Benutzer zugeordnet ist, der abwesend ist, können die Benutzer, die anwesend sind wählen, das Telefon klingeln zu lassen, um vielleicht einem Anrufbeantworter die Möglichkeit zu geben, irgend eine Nachricht aufzunehmen. Ein solches System ist in WO91/07041 (Anderson) beschrieben.
  • Nach der Erfindung wird ein Telefonapparat mit einer Einrichtung zur Verbindung mit der Vermittlung vorgeschlagen, die für die Verbindung mit einem Telekommunikationsnetzwerk mittels einer Telekommunikationsleitung zur Vermittlung geeignet ist; und einer Einrichtung zur Bearbeitung des Anrufs, um den ankommenden Anruf entsprechend der Herkunft des Anrufes zu bearbeiten,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Apparat eine Einrichtung zur Signalerkennung umfasst, die für die Erfassung und Erkennung eines Klingeltonmusters oder einer Abfolge von Signalen geeignet ist, die einem ankommenden Anruf zugeordnet sind, und die über die Leitung zur Vermittlung zu dem Apparat übertragen werden, und zur Steuerung der Einrichtung zur Anrufbearbeitung entsprechend dem Klingeltonmuster oder der Klingeltonfolge.
  • Nach einem zweiten Aspekt wird ein Verfahren zum Betrieb einer Telefonvorrichtung vorgeschlagen, die an ein Telefonnetzwerk über eine Leitung zur Vermittlung angeschlossen ist, in dem auf einen ankommenden Anrufversuch hin, der von dem Netzwerk gemacht wird, der Anruf entsprechend einer aus einer Vielzahl von Betriebsweisen ausgewählten unter der Kontrolle der Vorrichtung bearbeitet wird,
    dadurch kennzeichnet, dass der Apparat erfasst, welches aus einem vorher festgelegten Satz von Klingeltonmustern oder Klingeltonfolgen von dem Netzwerk übertragen wird und dementsprechend einen Bearbeitungsmodus auswählt.
  • Die Klingeltonfolge kann von Netzwerk erzeugt werden, je nachdem, welche aus einer Vielzahl von Nummern, die der Leitung zur Vermittlung zugeordnet sind, verwendet wurde, um den Anruf zu tätigen. Indem eingerichtet wird, dass Anrufe nach diesen Merkmalen weitergeleitet werden, kann die selektive Weiterleitung von ankommenden Anrufen so eingerichtet werden, dass manche Anrufe beantwortet werden können, andere an einen Anrufbeantworter weitergegeben werden können und andere zum Beispiel an die Mobiltelefonnummer eines Benutzers weitergegeben werden können.
  • Die Einrichtung zur Bearbeitung von Anrufen kann eine Einrichtung zur Übertragung der ankommenden Anrufe auf eine zweite Leitung zur Vermittlung als Reaktion auf die Erkennung eines vorher festgelegten Klingeltonmusters oder einer Klingeltonfolge einschließen. Die Umleitung kann erreicht werden, indem ein Signal an das Telekommunikationsnetzwerk übertragen wird, um den ankommenden Anruf von der Leitung zur Vermittlung zu trennen, und indem ein Signal über die Leitung zur Vermittlung an das Telekommunikationsnetzwerk übertragen wird, das die zweite Leitung zur Vermittlung bezeichnet, an die der Anruf umgeleitet werden soll. Die Einrichtung zur Bearbeitung kann alternativ veranlassen, dass ein Signal als Reaktion auf einen ankommenden Anruf über das Telefonnetzwerk an einen vorher festgelegten Telefonanschluss übertragen wird. Die Vorrichtung kann an einen Anrufbeantworter angeschlossen sein, und eine Einrichtung enthalten, die veranlasst, dass ein ankommender Telefonanruf von dem Anrufbeantworter entgegengenommen wird, und eine Einrichtung zur Signalerzeugung, die veranlasst, dass ein Signal über das Telefonnetzwerk zu einem vorher festgelegten empfangenden Telefonanschluss als Reaktion auf einen Anruf übertragen wird, der an diesen Anrufbeantworter weitergeleitet wird. Dieses Signal kann eine „SMS"-Datennachricht zur Übertragung an ein GSM-Mobiltelefon sein, die eine oder mehrere der Informationen anrufende Partei, angerufene Nummer, Länge der Nachricht, und Zeitpunkt, zu dem der ankommende Anruf getätigt wurde, anzeigt.
  • Die Vorrichtung kann eine Einrichtung zur Verbindung mit einem schnurlosen Handgerät haben, das dazu geeignet ist, eine Funkverbindung zwischen der Vorrichtung und einem entsprechenden Handgerät oder Handgeräten aufzubauen, eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit solcher Handgeräte und eine Programmiereinrichtung, um die Zuordnung zwischen Klingeltonmustern oder Klingeltonfolgen und der Auswahl der Weiterleitung entsprechend der Anwesenheit oder der Abwesenheit der Handgeräte zu ändern.
  • Das System kann programmierbar sein, sodass die Zuordnung zwischen Merkmalen des Signals und der Auswahl der Weiterleitung variiert werden kann, und die Programmiereinrichtung eine Einrichtung zur Anruferregelung einschließt, wobei die Einrichtung zur Anruferregelung eine Optionsauswahleinrichtung umfasst, um aus zwei oder mehr Weiterleitungsoptionen auszuwählen, die entsprechend den Merkmalen der empfangenen Signale ausgewählt werden, eine Nachrichtenerzeugungseinrichtung zur Übertragung einer Optionsnachricht über die Verbindung zur Vermittlung an den Anrufer eines ankommenden Anrufs, die die Optionen anbietet, die von der Optionsauswahleinrichtung ausgewählt wurden, eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung von Signalen, die von der Verbindung zur Vermittlung als Antwort auf die Optionsnachricht empfangen werden, und eine Einrichtung zur Steuerung der Einrichtung zur Weiterleitungsauswahl, die auf Signale anspricht, die von der Erfassungseinrichtung erfasst wurden.
  • Eine Ausführung der Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen im Anhang beschrieben, in denen
  • 1 eine Ausrüstung am Standort des Kunden (Telefonvorrichtung); und dem Telefon zugeordnete Handgeräte und Verbindungen zur Vermittlungsstelle nach der Erfindung;
  • 2 eine Kontrolleinheit und Hilfsausrüstung zeigt, die einen Teil der Telefonvorrichtung in 1 bildet;
  • 3 einen Anrufprozessor und Hilfsausrüstung zeigt, die ebenfalls einen Teil der Telefonvorrichtung in 1 bildet.
  • 4 zeigt die Elemente zur Erzeugung einer Datennachricht als Antwort darauf, dass ein Anruf gemacht wurde.
  • Diese Ausführung enthält auch die Ausführung unserer ebenfalls angemeldeten internationalen Patentanmeldung PCT/GB97/01848, die als WO98/03002 veröffentlicht ist, und die das selbe Anmeldungsdatum wie diese Erfindung hat.
  • 1 zeigt einen Basisstationsvorrichtung beim Kunden 1 nach der Erfindung mit einer Funkantenne 2 für die Kommunikation mit mobilen Stationen 3a und 3b mit einem Protokoll für schnurlose Verbindungen und festen Verbindungen zu einem festen Telefonapparat 4 und einem Anrufbeantworter 5. Die Einrichtung 1 ist mittels einer festen Leitung zur Vermittlung 6 mit einem herkömmlichen öffentlichen vermittelten Telefonnetzwerk (PSTN, public switched telecommunications network) 7 verbunden. Für ankommende Anrufe über die Leitung 6 sind zwei separate Nummern des Verzeichnisses verfügbar, auf die sich im folgenden als die „primäre Nummer" und die „alternative Nummer" bezogen wird. Die mobilen Einheiten 3a und 3b können auch (wie für die mobile Einheit 3a gezeigt) mit einem Mobilfunksystem über ein Mobilfunkprotokoll wie etwa GSM (Global System for Mobile Telecommunications) über eine Sender-Empfänger-Basisstation 8 (BTS, Base Transceiver Site) und ein mobiles Vermittlungszentrum (MSC, Mobile Switching Centre) 9 kommunizieren, das mit dem festen Vermittlungssystem 7 verbunden ist. Eine Dienststelle 43 ist auch an das mobile Vermittlungszentrum 9 angeschlossen. Ankommende Anrufe können von Anrufern, wie etwa Anrufer 10, die an das vermittelte Telekommunikationssystem 7 (oder auch an das mobile System 9) auf herkömmliche Weise angeschlossen sind, an die Benutzer der Ausrüstung 1 gerichtet werden. Das Handgerät 3a hat auch eine Telefonnummer in dem Mobilfunksystem, auf die sich im Folgenden als „Mobilfunknummer" bezogen wird.
  • 2 zeigt detaillierter einen Teil der Telefonvorrichtung 1, speziell eine Steuereinheit 11. Die Steuereinheit 11 hat einen Eingang von einem Detektor für schnurlose Handgeräte 13 und von einer manuellen Eingabeeinheit (hier als Tastatur 15 ausgeführt). Obwohl sie hier als separate Einheit dargestellt ist, kann die manuelle Eingabeeinheit durch das Tastenfeld eines der Telefone 3a, 3b oder 4 bereitgestellt werden. Der Detektor 13 bekommt wiederum Eingaben von der Aufnahme eines schnurlosen Handgeräts 16 und von der Funkantenne 2. Eine Pagereinheit 12 zur Übertragung von Pagersignalen zu den schnurlosen Handgeräten über die Antenne 2 wird ebenso vorgesehen. Die Steuereinheit 11 hat zwei Ausgänge, erstens zu einer Rufumleitungseinheit 14, die wiederum über die Leitung zur Vermittlung 6 einen Ausgang an das PSTN 7 hat. Der zweite Ausgang aus der Steuereinheit 11 ist eine Anrufprozessoreinheit 20, die in 3 gezeigt ist.
  • 3 zeigt die Anrufprozessoreinheit 20 und verschiedene Hilfseinheiten, die auch Teile der Vorrichtung 1 sind. Genauso wie der oben erwähnte Eingang von der Steuereinheit 11 hat die Anrufprozessoreinheit auch eine Identifizierungseinheit für die angerufene Nummer (CNI, Called Number Identity) 22 und eine Einheit für die Identität der anrufenden Leitung (CLI; Calling Line Identity) 23, die beide Signale erfassen, die an dem Anschluss der Leitung zur Vermittlung 6 ankommen. Im ersten Fall speist die Leitung zur Vermittlung 6 einen Klingelstromdetektor 21, der die Anwesenheit von Klingelstrom erkennt und ein Signal an die Identifizierungseinheit für die angerufene Nummer 22 weitergibt, das den Klingelstrom anzeigt.
  • Der Anrufprozessor 20 kann wahlweise mit der Antenne 2, dem Telefon 4 und dem Anrufbeantworter 5 zur Weiterleitung ankommender Anrufe als Reaktion auf verschiedene Eingangssignale des Anrufprozessors verbunden werden.
  • Der Anrufprozessor 20 wird von einem Taktgeber 24 gesteuert. Dem Anrufprozessor 20 ist auch eine Antworterfassungseinheit 25 zugeordnet, die ein Eingangssignal an den Anrufprozessor 20 zurückgibt. Die Anrufprozessoreinheit 20 hat auch einen Ausgang zu einer Rufumleitungseinheit 26, die wiederum einen Ausgang zu der Leitung zur Vermittlung 6 hat.
  • Der Anrufprozessor 20 hat auch einen Ausgang zu einem Optionsprozessor 27, der wiederum einen Ausgang zu einem Erzeuger von Eingabeaufforderungen an den Anrufer 28 hat, der selbst einen Ausgang zu der Leitung zur Vermittlung 6 hat. Ein weiterer Eingang von der Leitung zur Vermittlung 6 führt zu einem DTMF-Dekoder 29, der wiederum zu dem Optionsprozessor 27 zurückgekoppelt ist, um ein weiteres Eingangssignal für den Anrufprozessor 20 bereitzustellen.
  • Die Anrufprozessoreinheit 20 steuert auch einen Erdschalter 30, der bewirkt, dass die eine oder die andere Leitungen des PSTN-Anschlusses 6 mit „Erd-"(Null-)Potenzial verbunden wird, wodurch die Betätigung der „Rückruf"-Taste auf einem herkömmlichen Telefon simuliert wird. Wie unten beschrieben wird, kann der Schalter durch einen Erzeuger eines „Stromkreis trennen"-Signals oder jedes anderen Signals, das als „Rückruf"-Anweisung für das PSTN 7 erkennbar ist, ersetzt werden.
  • Der Anrufprozessor 20 enthält auch einen Erzeuger von Datennachrichten 42, der mit Bezug auf 4 beschrieben wird, und der einen Ausgang zum PSTN 7 hat.
  • 4 zeigt bestimmte Elemente des Prozessors 20 und ihre Interaktion mit den Eingangssignalerfassern 22 und 23. Ankommende Anrufe von der Leitung zur Vermittlung 6 werden durch einen Prozessor 40 (der einen Teil des Anrufprozessors 20 bildet) zu einem Anrufbeantworter 5 weitergeleitet. Es kann auch ein Handgerät angeschlossen sein, mit dem ein Benutzer den Anruf abfangen kann, bevor der Anrufbeantworter antwortet. Der Prozessor 40 steuert auf die Detektion der Erfassung des Anrufes durch den Anrufbeantworter 5 hin die Datensammeleinheit 41, die Daten von der Identifizierungseinheit für die angerufene Nummer 22, dem Identifizierer der anrufenden Leitung 23 und von dem Taktgeber 24 zur Weitergabe an den Datenerzeuger 42 erhält, der eine Datennachricht zur Übertragung über die Leitung zur Vermittlung 6 erzeugt.
  • Es werden Telefonnetzwerkdienste entwickelt, die es verschiedenen Benutzern ermöglichen, die selbe Leitung zur Vermittlung zu benutzen und dass die verschiedenen Benutzer des Dienstes personalisierte Dienste haben, obwohl sie sich die gleiche Leitung teilen. Die Anrufbearbeitungseinheit 1 ist dazu ausgelegt, diese Dienste zu nutzen, sie in vielen Fällen statt durch Eingabe vom Benutzer automatisch zu betreiben, um zusätzliche Dienste bereitzustellen, und insbesondere, Rufumleitung und selektive Rufumleitung und andere Anrufbeantworterfunktionen zu ermöglichen, die als Reaktion auf die Art der ankommenden Anrufe mit minimalen zusätzlichen Eingaben von dem Benutzer selbst ausgeführt werden. Insbesondere ist das System dazu ausgelegt, dem Benutzer eines Handgerät mit Schnurlos-/Mobilfunk-Doppelbetrieb zu ermöglichen, über dieselbe Telefonnummer erreichbar zu sein, ob er in der Reichweite seiner schnurlosen Basisstation ist oder nicht, aber über die wirtschaftlichste Verbindung, ohne komplexe Eingaben von entweder der angerufenen oder der anrufenden Partei. Das System ermöglicht dem Benutzer auch, individuelle Anrufe auf die Weise, die für die Art des Anrufes und die angerufenen Parteien am angemessensten ist, automatisch zu behandeln, ohne, dass von irgend eine spezialisierten Eingabe durch den Benutzer erforderlich ist, wenn das System einmal für die individuellen Erfordernisse des Benutzers konfiguriert wurde.
  • Die unten beschriebenen Anrufbearbeitungseinheit 1 arbeitet mit herkömmlichen schnurlosen und/oder festen Telefonapparaten und einem herkömmlichen Anrufbeantworter 5 zusammen. Wenn es jedoch bevorzugt wird, kann die Funktionalität des Anrufbeantworters in die Anrufbearbeitungseinheit 1 integriert werden. Weitere Telefonvorrichtungen können an die Leitung zur Vermittlung 6 parallel zur Einheit 1 angeschlossen sein. In einer möglichen Anordnung ersetzt die Anrufbearbeitungseinheit 1 die Basisstation eines herkömmlichen häuslichen schnurlosen Systems, das parallel zu einem oder mehreren festen Telefonen angeschlossen ist. In dieser Anordnung werden die festen Telefone nicht von der Einheit 1 gesteuert.
  • Die Anrufbearbeitungseinheit 1 soll mit existierenden öffentlich vermittelten Telefonnetzwerken und Mobilfunknetzwerken zusammenarbeiten, wobei Netzwerkdienste genutzt werden, die schon existieren oder deren Einführung in der näheren Zukunft beabsichtigt ist. Ein Telefonnetzwerkbetreiber würde deshalb die Anrufbearbeitungseinheit 1 und ein angemessenes Paket seiner existierenden Netzwerkdienste anbieten, um alle erforderliche Funktionalität bereitzustellen. Die Identität der angerufenen Nummer (CNI) wurde schon beschrieben. Andere solche Netzwerkdienste werden nun beschrieben.
  • Identität der anrufenden Leitung (CLI, Called Line Identity)
  • Ein Dienst, durch den ein Signal, das den Ursprung eines Anrufes anzeigt, von dem Netzwerk zu der angerufenen Nummer übertragen wird. Eine Vorrichtung, die für die Umwandlung dieser Signale zum Anzeigen der Identität des Anrufers geeignet ist, kann vorgesehen sein, die die angerufene Partei befähigt, einen Anrufer zu identifizieren und zu wählen, ob sie den Anruf beantwortet, den Anrufer mit seinem Namen begrüßt, wenn sie antwortet, oder (wenn die Vorrichtung die Anzeige speichert, nachdem der Anrufer aufgelegt hat) zurückruft, wenn die angerufene Partei ihn zu dem Zeitpunkt, zu dem er gemacht wird, nicht beantworten kann. Es wurden Systeme entwickelt, die ermöglichen, mit der Verwendung der „Identität der anrufenden Leitung" (CLI) zu bestimmen, ob ein Anruf beantwortet werden soll, und welches Handgerät von verschiedenen, die an eine Steuereinheit angeschlossen sind, klingeln soll. Ein Beispiel eines solchen Systems ist in der Internationalen Patentanmeldung Nr. WO95/23526 (SNI Innovation) veröffentlicht worden. Dieses ermöglicht jedoch nur, dass Anrufe zu ausgewählten Handgeräten weitergeleitet werden, die an die Weiterleitungsvorrichtung angeschlossen sind, z. B. um sicherzustellen, dass ankommende Anrufe zu spezifizierten Anschlüssen weitergeleitet werden, z. B. um Störungen von Benutzern der anderen Anschlüsse in Räumen zu vermeiden, die aktuell besetzt sind.
  • Rufumleitung
  • Ein Netzwerkdienst, bei dem der Benutzer ankommende Anrufe auf eine andere Nummer umleiten kann, indem er die Vermittlung programmiert, die Anrufe anders weiterzuleiten, zum Beispiel, indem er DMTF(Dual Tone Multiple Frequency)-Töne durch einen Tastendruck auf dem Tastenfeld seines Telefons überträgt. Wenn der Dienst aktiviert ist, leitet das PSTN alle ankommenden Anrufe zu der neuen Nummer.
  • Anrufweitergabe
  • Bei diesem Dienst wird ein ankommender Anruf, der an eine Leitung zur Vermittlung gemacht wurde, abgefangen, sodass die angerufene Partei für die anrufende Partei arrangieren kann, dass sie mit einer dritten Partei verbunden wird, wobei die ursprüngliche Verbindung dann aufgelöst wird. Dieser Dienst wird weithin in privaten Vermittlungen (PBX) bereitgestellt, um zu ermöglichen, dass ankommende Anrufe von einer Leitung zur Vermittlung auf eine andere verlegt werden können. Im allgemeinen wird die Weitergabe bewirkt, indem der ankommende Anruf durch die Benutzung einer Erdtaste (gewöhnlich als der „Rückruf"-Knopf bekannt) geparkt wird, und dann die neue Nummer gewählt wird. Normalerweise findet dies statt, während der Anruf im Gange ist (das heißt, nachdem der Anruf beantwortet wurde), aber in der vorliegenden Ausführung ist die Vorrichtung dazu eingerichtet, die Weitergabe auszuführen, sobald die Verbindung zu der angerufenen Partei hergestellt wurde, und bevor ein Klingelton an das Handgerät gesendet wird. Anrufweitergabe unterscheidet sich von Rufumleitung dadurch, dass Rufumleitung bewirkt, dass alle ankommenden Anrufe von der Vermittlung abgefangen werden und direkt zu der Umleitungsnummer geleitet werden, ohne, dass die Leitung zur Vermittlung beteiligt ist, die der gewählten Nummer zugeordnet ist. Bei Rufumleitung ist weniger Signalaustausch für die Verwaltung beteiligt, und sie arbeitet sogar dann, wenn die Leitung schon benutzt wird, aber sie ist weniger vielseitig, da sie der angerufenen Partei nicht ermöglicht, für verschiedene Anrufer verschiedene Behandlung auszuwählen.
  • Der Begriff „Weiterleitung", wie er in dieser Spezifikation verwendet wird, schließt allgemeinen sowohl Anrufweitergabe als auch Umleitung ein, und umfasst ebenso die Verbindung eines Anrufes über eine Basisstation mit dem einen oder anderen der Vorrichtungen, die ihr zugeordnet sind (das heißt, ein Anrufbeantworter oder ein schnurloses Handgerät). Individuelle Ausführungen müssen jedoch nicht der Lage sein, alle solche Funktionen zu unterstützen.
  • Nun wird die detaillierte Funktionsweise des Systems beschrieben. Die Erzeugung von Bearbeitungseinstellungen von der Steuereinheit 11, die von dem Prozessor 20 verwendet werden, wird zuerst beschrieben. Eine Eingabeeinheit für den Benutzer 15 (als Tastatur dargestellt) ermöglicht dem Benutzer, den Anrufprozessor 20 zu programmieren, um verschiedene Typen von Anrufen entsprechend einer Anzahl von Kriterien, die der Benutzer anwenden möchte, auf verschiedene Weise zu behandeln. Zum Beispiel kann der Benutzer zwischen ankommenden Anrufen unterscheiden wollen, die auf der „primären" Nummer gemacht wurden, und denen, die auf der „alternativen" Nummer (die der Anrufprozessor 20 an den verschiedenen Klingeltonfolgen unterscheiden kann, wie unten beschrieben wird) gemacht wurden, oder durch die Identität des Anrufers, der anruft (unter Verwendung der CLI). Wenn die mobile Funkstation 3a nicht in der Reichweite der schnurlosen Basisstationsvorrichtung 1 ist, kann der Benutzer wünschen, dass nur die Anrufe zur Weiterleitung an die Mobiltelefonnummer ausgewählt werden, die an die primäre Nummer gerichtet sind und die von gewissen ausgewählten Nummern aus dem Verzeichnis stammen. Dies stellt sicher, dass nur geschäftliche Anrufe von bestimmten ausgewählten Anrufern ihn erreichen: weniger dringende Anrufe, und Anrufe, die an andere Benutzer oder andere Handgeräte gerichtet sind, werden von der Basisstation zum Beispiel behandelt, indem sie an einen Anrufbeantworter 5 weitergeleitet werden. Die Weiterleitung zu anderen Nummern aus dem Verzeichnis, die von der eigenen Mobiltelefonnummer des Benutzers verschieden sind, ist ebenfalls möglich. Die Eingabeeinheit für den Benutzer 15 kann verwendet werden, um die Steuerung auf Echtzeitbasis zu programmieren, wenn der Benutzer sein Handgerät aus der Reichweite der Basisstation 1 heraus oder in die Reichweite zurückbringt. Es kann jedoch auch im Voraus programmiert werden, entweder, um zu einer regelmäßigen Tageszeit/auf Basis von Wochentagen (z. B. zur Weiterleitung von geschäftlichen Anrufen an den Anrufbeantworter außerhalb der Geschäftszeiten), oder vielleicht entsprechend einem vorher festgelegten Terminplan, der von dem bekannten zukünftigen Terminplan des Benutzers abhängt. Die Eingabeeinheit für den Benutzer 15 kann auch dazu benutzt werden, zu konfigurieren, dass gewisse Kategorien von Anrufen (z. B. eine spezielle CLI) überhaupt nicht beantwortet wird. Dies ist zum Beispiel als automatische Überwachung gegenüber belästigenden Anrufen aus einer bekannten Quelle nützlich.
  • Die Tabelle unten zeigt ein beispielhaftes Muster der Anrufbearbeitung, die durch die Steuereinheit 11 und die Eingabeeinheit für den Benutzer 15 in den Anrufprozessor 20 programmiert werden kann. Zum Zwecke der Darstellung kann die „primäre Nummer" als die Geschäftsnummer des Benutzers und die „alternative Nummer" als die private Nummer des Benutzers betrachtet werden, aber sie können auf jede andere Weise verwendet werden, die der Benutzer braucht, zum Beispiel, um Anrufe an verschiedene Mitglieder des Haushaltes zu identifizieren.
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  • In der Tabelle 1 werden vier Kategorien von Identitäten von anrufenden Leitungen identifiziert, die als „Kategorie 1", „Kategorie 2", „Kategorie 3" und „Standard" bezeichnet werden. „Standard" wird für jede Identität der anrufenden Leitung verwendet, die nicht ausdrücklich von einer der anderen Kategorien identifiziert wird.
  • CLIs der Kategorie 1 können zum Beispiel Geschäftspartner sein, für die der Benutzer einer primären Nummer mit seinem Mobiltelefon 3a erreichbar sein möchte, sogar wenn es nicht an der Basisstation ist. In diesem Fall wird der Anrufprozessor 20 so programmiert, dass wenn das Handgerät 3a nicht von dem Detektor 13 erfasst wird, wie unten beschrieben wird, der Anruf über das PSTN und das Mobilfunknetzwerk 8 und 9 weitergegeben wird, um unter der Umleitungsnummer über das Mobilfunknetz das Handgerät 3a des Benutzers zu erreichen. Die Geschäftspartner können jedoch auch den Ort statt der Person kontaktieren wollen, und sie können dies tun, indem sie die „alternative Nummer" statt der „primären Nummer" wählen.
  • Für Identitäten anrufender Leitungen der Kategorie 2 werden die primäre und die alternative Nummer in diesem Beispiel verwendet, um verschiedene Mitglieder des Haushaltes usw. zu kontaktieren, indem verschiedene Handgeräte klingeln.
  • Kategorie 3 hat zum Beispiel eine Identität einer anrufenden Leitung eines bekannten belästigenden Anrufers, von dem keiner der Benutzer irgend einen Anruf beantworten möchte. In bestehenden Systemen kann ein Benutzer eine Anzeige der Identität der anrufenden Leitung benutzen, um zu entscheiden, ob er das Gespräch annimmt, aber das Telefon würde trotzdem klingeln. Die angerufene Partei muss die Anzeige des CLI überprüfen, bevor sie den Anruf beantwortet, und ein Anrufbeantworter, wenn einer vorhanden ist, würde den Anruf beantworten, wenn der Benutzer ihn nicht annimmt. Jedoch das bloße Wissen, dass ein belästigender Anrufer anzurufen versucht, kann für Opfer solcher Anrufe sehr beunruhigend sein. In der beschriebenen Ausführung würde das System den Anruf nicht an irgendein Handgerät weiterleiten (oder andere Geräte, wie etwa den Anrufbeantworter 5), und würde dem Anrufer einfach einen Klingelton präsentieren, ohne dass die angerufene Partei sich auch nur darüber bewusst ist.
  • Schließlich gibt eine Standardreaktionsweise für Identitäten von anrufenden Leitungen, die nicht in eine der spezifizierten Kategorien fallen, und hier kann bei der Standardreaktionsweise wieder auf verschiedene Weise weitergeleitet werden, je nachdem, ob die „primäre Nummer" oder die „alternative Nummer" gewählt wurde.
  • Die Einstellungen, die von der Steuereinheit 11 gesetzt wurden, können eine Hierarchie von Reaktionsweisen einschließen, die wiederum bei dem Ereignis verwendet werden, dass auf die bevorzugte Reaktionsweise, die in der Tabelle 1 gezeigt ist, keine Reaktion erfolgt. In jedem Falle sollte die Hierarchie schließlich entweder bei dem Anrufbeantworter oder bei „keine Antwort" enden. Es sollte auch zur Kenntnis genommen werden, dass Tabelle 1 die Einstellungen zu einem bestimmten Zeitpunkt zeigt. Die Steuerung kann eingestellt werden, den Anrufprozessor zu programmieren, die Einstellungen entsprechend einem vorher festgelegten Terminplan zu variieren, der ein Terminkalendersystem oder ein regelmäßiger „Tageszeit"-Terminplan sein kann. Zum Beispiel können alle Anrufe nachts an den Anrufbeantworter weitergeleitet werden.
  • Die Steuereinheit 11 hat einen zweiten Eingang von einem Detektor für Handgeräte 13. Dies ermöglicht der Steuerung, den Anrufprozessor 20 einzustellen, Anrufe anzunehmen oder sie auf die Mobilnummer um zuleiten, je nachdem, ob das Handgerät mit Doppelbetrieb 3a in der Reichweite der Antenne 2 der schnurlosen Basisstation ist.
  • Ein Pagersystem wird verwendet, um zu bestimmen, ob die Handgeräte 3a und 3b in der Funkkommunikationsreichweite der Antenne 2 der schnurlosen Basisstation ist. Dies ist eine Anpassung der bekannten schnurlosen Pagersysteme, die in Betrieb gehen, wenn versucht wird, das Handgerät anzurufen oder von dem Handgerät aus anzurufen. In dieser modifizierten Anordnung veranlasst der Pager 12, dass einen Anfragesignal periodisch gesendet wird, ob ein Anruf versucht wird oder nicht, welches das Handgerät auf normalem Wege beantwortet, wenn es innerhalb der Reichweite ist. Der Detektor 13 bestimmt, ob das Signal von dem Pager 12 beantwortet wurde, und wenn das Handgerät erneut abwesend ist, oder erneut anwesend, aktiviert oder deaktiviert er die Rufumleitungen dementsprechend. Um häufiges erneutes Einstellen des Rufumleitungssystems auf Ein und Aus zu vermeiden, was auftreten kann, wenn das Handgerät 3a in der Nähe der Grenze der Reichweite der Basisstation 2 ist, kann die an Rufumleitungsfunktion dazu eingerichtet werden, von der Steuereinheit 11 nur aktiviert zu werden, wenn eine vorher festgelegte Anzahl von aufeinanderfolgenden Pagernachrichten, z. B. drei, die gleiche Antwort ergeben.
  • Die Rate der Pagernachrichten kann erhöht werden, wenn eine Änderung detektiert wird, um zu ermöglichen, dass das nachfolgende Abfragen durch Pagernachrichten in kürzeren Zeitabständen stattfindet, als es sonst der Fall wäre, was eine Änderung schneller erkennt. Wenn ein Handgerät nahe der Grenze der Reichweite ist, und es folglich wahrscheinlich ist, dass ein Übergang stattfindet, kann die Rate der Pagernachrichten auch je nach dem erfassten Signalpegel variiert werden, sodass dieser Übergang leichter identifiziert wird.
  • Der Detektor 13 kann eine zweite Betriebsart haben, in der er die Anwesenheit des Handgerätes 13 in einer Aufnahme 16 erfassen kann. Wenn der Basisstation mehr als einen Handgerät zugeordnet ist, kann der Detektor 13 dazu eingerichtet sein, zu identifizieren, welche Handgeräte anwesend sind. Die Aufnahme 16 kann dazu eingerichtet sein, jedes individuelle Handgerät zu identifizieren. Die Aufnahme 16 kann auch als Batterieladegerät für das Handgerät 3a dienen, und eine mögliche Art, die Erkennung des Handgerät des erreichen zu können, ist, dass an jedem Handgerät 3a und 3b eine verschiedene Anordnung elektrischer Anschlüsse vorgesehen wird, die mit verschiedenen Anschlüssen an der Aufnahme 16 kompatibel sind, sodass die Aufnahme erkennen kann, welche ihrer Anschlüsse mit dem Handgerät 3a oder 3b verbunden sind, und deshalb, welches Handgerät in der Aufnahme 16 ist.
  • Es kann mehr als eine Aufnahme 16 geben, um zu ermöglichen, dass mehrere Handgerät abgelegt werden, oder gleichzeitig ihre Batterien geladen werden. Jedes Handgerät kann seine eigene zugeordnete Aufnahme haben, sodass die Belegung einer bestimmten Aufnahme die Anwesenheit ihres jeweiligen Handgerätes anzeigt. Alternativ kann jede Aufnahme in der Lage sein, jedes Handgerät aufzunehmen, und eine wie oben beschriebene Einrichtung zur Identifizierung des Handgerätes haben, mit dem sie aktuell belegt ist.
  • Es ist natürlich möglich, einzurichten, dass das Handgerät weiterhin von dem vom System mit Pagernachrichten abgefragt wird, während es sich in der Aufnahme befindet. Alternativ kann die Aufnahme dazu eingerichtet sein, zu erkennen ob sie belegt ist, wobei das Handgerät mit Pagernachrichten abgefragt wird, wenn es anfangs in die Aufnahme gelegt wird, und wenn es einmal antwortet, wird auf die Anwesenheit in der Aufnahme geschlossen, solange die Aufnahme belegt bleibt. Das Abfragen mit Pagernachrichten wird wieder aufgenommen, wenn die Aufnahme frei wird.
  • Die Steuerung kompiliert ihre Anweisungen an den Anrufprozessor entsprechend sowohl den manuellen Eingaben von der Eingabeeinrichtung 15 als auch dem Ausgangssignal von dem Detektor 13. Wenn alle Anrufe an die „primäre Nummer" auf die Mobiltelefonnummer umgeleitet werden sollen, wenn das schnurlose Handgerät nicht detektiert wird, stellt die Steuerung 11 unter Verwendung einer Rufumleitungseinheit 14 eine Rufumleitung ein, um die erforderlichen DMTF-Signale zu übertragen, um die Vermittlung in dem PSTN 7 anzuweisen, dass Anrufe an die „primäre Nummer" des betreffenden Handgerätes an die „Umleitungsnummer" umgeleitet werden sollen, die die Mobiltelefonnummer im Verzeichnis ist, die dem Handgerät 3a zugeordnet ist. Anrufe an die „alternative Nummer" werden nicht umgeleitet.
  • Diese Anordnung erlaubt automatische Umleitung von allen Anrufen zu Umleitungsnummern, die an die „primäre Nummer" des Handgerätes 3a gemacht werden, wann immer das Handgerät 3a außerhalb der Reichweite der Basisstation 2 ist, und die Aufhebung solcher Rufumleitungen, wenn das Handgerät in die Reichweite der Basisstation 2 kommt, ohne dass eine manuelle Eingabe durch den Benutzer erforderlich ist. Der Benutzer braucht sich tatsächlich nicht bewusst zu sein, ob er innerhalb oder außerhalb der Reichweite der Basisstation 2 ist.
  • Die Eingabeeinheit für den Benutzer 15 kann benutzt werden, um zu programmieren, dass Anrufe nur zu bestimmten Zeiten von der Steuerung 11 umgeleitet werden, indem die Steuerung 11 programmiert wird, die Signale von dem Detektor zu anderen Zeiten zu ignorieren.
  • Wenn es gewünscht wird, dass Anrufe an eine spezifizierte primäre Nummer (z. B. mit einer vorher festgelegten CNI) selektiv an die Umleitungsnummer weitergeleitet werden sollen, zum Beispiel nur, wenn sie eine spezifizierte Kategorie ihrer CLI haben, und/oder nur wenn sie nicht von dem Handgerät 3b beantwortet werden, weist die Steuerung die Rufumleitungseinheit 14 nicht an, eine Rufumleitung für alle ankommenden Anrufe einzustellen. Statt dessen werden ankommende Anrufe individuell durch den Anrufprozessor 20 behandelt, der ankommenden Anrufe an andere Leitungen zur Vermittlung weitergeben kann, wenn es erforderlich ist. In diesem Fall ist es nur erforderlich, die Handgeräte mit Pagernachrichten abzufragen, wenn ein ankommender Anrufversuch gemacht wird.
  • Der Betrieb der Anrufprozessoreinheit 20 und ihrer Umgebung wird nun beschrieben.
  • Die Anrufprozessoreinheit 20 wird von der Steuereinheit 11 konfiguriert, verschiedene Typen von ankommenden Anrufen auf verschiedene Weise entsprechend einer Anzahl von Eingaben zu behandeln, die zu dem gleichen Zeitpunkt gemacht werden, zu dem der ankommender Anruf gemacht wird. Diese Eingaben sind:
    • 1) der Zeitpunkt, wie er von einer Uhr 24 angezeigt wird,
    • 2) die angerufene Nummer (das heißt, primär oder alternativ), wie sie von der Anzeigeeinheit für die angerufene Nummer 22 bestimmt wird,
    • 3) die anrufende Leitung, wie sie von der Identifizierungseinheit der anrufenden Leitung 23 angezeigt wird.
  • Die angerufene Nummer wird durch einen Klingelstromdetektor 21 identifiziert, der die Pulse des Klingelstroms erfasst, und das Muster dieses Klingelstroms wird an die Identifizierungseinheit für die anrufende Nummer 22 weitergegeben, um zu bestimmen, welche Klingeltonfolge von der Vermittlung des PSTN 7 gesendet wird, und deshalb, welche von den Nummern im Verzeichnis, die der Leitung zur Vermittlung 6 zugeordnet sind, gewählt wurde. Im vorliegenden Beispiel mit zwei möglichen Nummern braucht der Identifizierer für die angerufene Nummer nur zu identifizieren, ob die Tonfolge einer der Nummern zugeordnet ist (z. B. der „primären Nummer"); jede andere Tonfolge muss standardmäßig die der anderen Nummer sein. Der ursprüngliche Zweck der Bereitstellung verschiedener Klingeltonfolgen ist es, dem Benutzer zu ermöglichen, zu erkennen, welche Nummer gewählt wurde, und deshalb den Anruf angemessen zu beantworten, und deshalb werden in der Praxis Klingeltonfolgen ausgewählt, die von Menschen leicht unterschieden werden können. Vorausgesetzt dass der Klingelstromdetektor 21 und der Identifizierer für die angerufene Nummer 22 sie unterscheiden können, können in dem System nach der Erfindung jedoch subtilere Unterschiede in der Klingeltonfolge verwendet werden.
  • Der Anrufprozessor 20 reagiert auf die verschiedenen Eingaben entsprechend seiner Programmierung, um den Anruf mittels der Anrufweitergabeeinrichtung 26 weiterzugeben, wenn es angemessen ist. Wenn der Anruf nicht weitergegeben werden soll, kann Klingelstrom (mit geeigneter Tonfolge) auf die Geräte 3a, 3b, 4 und 5 gegeben werden. Der Prozessor kann dazu eingerichtet sein, den Anruf nur zu gewissen von diesen Geräten weiterzuleiten. Wenn von dem ausgewählten Gerät 3a, 3b, 4 oder 5 keine Antwort empfangen wird, wird diese Tatsache von einem Antwortdetektor 25 erfasst. Der Antwortdetektor 25 zählt die Anzahl von empfangenen Pulsen des Klingelstroms, und wenn eine vorher festgelegte Anzahl von Pulsen erreicht ist, weist er den Anrufprozessor 20 an, zur nächsten Reaktionsweise in der Hierarchie überzugehen.
  • Die Anrufweiterleitungseinheit 26 leitet eine Nachricht über die Leitung 6 an das PSTN 7 weiter, wobei sie es anweist, den Anruf an die Umleitungsnummer weiterzugeben, z. B. die Mobilnummer, die dem Handgerät 3a zugeordnet ist.
  • Auf den Empfang eines ankommenden Anrufs hin erdet der Anrufprozessor 20 zuerst die Verbindung 6 zu dem PSTN 7 mit dem Erdschalter 30, der die gleiche Funktion wie der „R"- oder „Rückruf"-Knopf auf einem herkömmlichen Telefon hat, um den Anruf in dem PSTN 7 zu „parken". Bei dem Ereignis, dass der Anruf überhaupt nicht beantwortet wird, bleibt die Verbindung einfach „geparkt", bis der Anrufer auflegt.
  • Es ist klar, dass andere Signale, wie etwa „Stromkreis trennen", vom PSTN als ein „Rückruf"-Signal erkannt werden kann, und dass der Erdschalter 30 durch einen Erzeuger für jegliche solcher Signale ersetzt werden kann, die von dem PSTN, mit dem die Ausrüstung arbeiten soll, erkannt werden können.
  • Ein zusätzliche Merkmal der Anrufprozessoreinheit wird nun beschrieben. Dieses Merkmal ermöglicht, dass der Anrufer 10, als auch die angerufene Partei, etwas dabei zu sagen haben, wie der Anruf beantwortet wird. Wenn die Anrufprozessoreinheit 20 einen ankommenden Anruf mit einer spezifizierten CLI und CNI aus einigen oder allen Kategorien von Anrufen detektiert, und er mit der Tageszeit übereinstimmt, beantwortet sie den Anruf (das heißt, sie „nimmt ab"), und weist einen Optionsgenerator 27 an, eine Eingabeaufforderung an den Anrufer 10 zu übertragen. Diese Eingabeaufforderung ist ein spracherzeugtes „ Menü", das dem Anrufer 10 bestimmte Optionen anbietet. Diese Optionen werden von der Anrufprozessoreinheit 20 in Übereinstimmung mit der Programmierung durch die Steuereinheit 11 ausgewählt. Die Optionen können zum Beispiel entsprechend der individuellen CLI und CNI des Anrufs, der Tageszeit und der Anwesenheit oder Abwesenheit der Handgeräte 3a und 3b ausgewählt werden. Die Optionen, die von dem Optionsgenerator 27 erzeugt werden, werden von einer Einheit zur Erzeugung von Eingabeaufforderungen an den Anrufer 28 zu einer Eingabeaufforderung zur Übertragung über das PSTN 7 an den Anrufer verarbeitet. Die Sprachnachricht fordert den Anrufer 10 auf, eine Auswahl mit Sprachbefehlen oder DMTF-Tönen zu übertragen. Die Auswahl von dem Anrufer 10 wird über die Vermittlung des PSTN 7 und die Leitung zur Vermittlung 6 empfangen, und von einem DMTF-Dekoder 29 dekodiert, um zu identifizieren, welche von den angebotenen Optionen ausgewählt wurde. Die ausgewählte Option wird in die Anrufprozessoreinheit 20 eingegeben, von wo aus das ausgewählte Handgerät 3a oder 3b, das feste Telefon 4 oder der Anrufbeantworter 5 aktiviert wird. In dem Fall, dass an dem ausgewählten Handgerät nicht geantwortet wird, veranlasst der Antwortdetektor 25 die Anrufprozessoreinheit 20, entweder standardmäßig zu einer anderen Reaktionsweise wie oben beschrieben überzugehen, oder an den Optionsgenerator 27 die Nachricht zurückzugeben, eine revidierte Liste von Optionen anzubieten, wobei die fehlgeschlagene Option ausgelassen wird.
  • Auf die Rufumleitungseinheit und ihren Ausgang an das Netzwerk 7 kann verzichtet werden, wobei alle ankommenden Anrufer statt dessen von dem Anrufprozessor 20 bearbeitet werden, und an die Umleitungsnummer weitergegeben werden, wenn dies der CNI entspricht. Indem jedoch eine Rufumleitung in den Netzwerken, wenn möglich, statt der Verwendung der Anrufweitergabeeinheit 26 eingeschaltet wird, können solche umgeleiteten Anrufe schneller verbunden werden, und ohne dass eine Beteiligung der Anrufbearbeitungseinheit 1 oder der Verbindung zur Vermittlung 6 für jeden Anruf erforderlich ist. Insbesondere ermöglicht dies, dass solche Anrufe umgeleitet werden, sogar wenn die Verbindung zur Vermittlung 6 benutzt wird.
  • Andere Variationen von diesen Ausführungen sind innerhalb des Bereiches der Ansprüche ebenso möglich. Wenn zum Beispiel das Zeitplanungsmerkmal nicht erforderlich ist, kann auf die Uhr 24 verzichtet werden. In diesem Fall würde alle Bearbeitung von Anrufen entsprechend manuellen Eingaben und der Detektion (oder anderweitig) von Handgeräten erfolgen.
  • Eine weitere Verwendung der Daten der ankommenden Anrufe wird nun mit Bezug auf 4 beschrieben.
  • Die in 4 dargestellte Vorrichtung erzeugt eine Datennachricht, um sie auf einer separaten Leitung zur Vermittlung zu senden, wenn eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter 5 hinterlassen wurde. Wenn ein ankommender Anruf gemacht wird, wird der Anruf an den Anrufbeantworter 5 weitergeleitet, und möglicherweise an andere Anschlüsse. Wenn der Anruf von dem Anrufbeantworter 5 beantwortet wird, (z. B., weil er nicht vorher von einem anderen Anschluss abgefangen wurde), wird dieses von dem Prozessor 40 erfasst, der veranlasst, dass die Datensammeleinheit 41 den Betrieb aufnimmt. Die Datensammeleinheit 41 erfasst dann die angerufene und anrufende Nummer unter Verwendung der Eingaben aus den Identifizierern 22 und 23 und dem Zeitpunkt und der Dauer des Anrufes, wie von der Uhr 24 bestimmt und von dem Beginn und dem Ende der Verbindung zu dem Anrufbeantworter 5 ausgelöst. Auf die Beendigung der Verbindung zu dem Anrufbeantworter 15 werden die gesammelten Daten zu einem Datenerzeuger 42 übertragen, der eine Datennachricht nach einem entsprechenden Protokoll erzeugt. Diese wird an den Dienststelle 43 übertragen, wo sie in SMS(Short Message Service)-Format des GSM (Global System for Mobile Communications) zur Übertragung über das Mobilfunknetzwerk 8 und 9 an das Mobiltelefon 3a des Benutzers umformatiert wird. Auf diese Weise wird dem Benutzer der mobilen Einheit 3a berichtet, dass er eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter empfangen hat, ohne dass er den Anruf sofort beantworten muss, oder den Anrufbeantworter fernabfragen zu müssen, um festzustellen, ob eine Nachricht hinterlassen wurde oder nicht. Alternative Protokolle für Datennachrichten, zum Beispiel für die Verwendung in Pagern, können verwendet werden.
  • Die SMS-Dienststelle 43 ermöglicht die Umformatierung. Wenn das Datenmedium mit dem PSTN kompatibel ist (und insbesondere mit der Leitung zur Vermittlung 6), kann die Nachricht direkt zu dem mobilen Handgerät 3a weitergeleitet werden. Die Verwendung eines Servicepunktes 43 ermöglicht jedoch, dass Datennachrichten gespeichert werden, wenn ein Handgerät zeitweise nicht erreichbar ist, z. B. weil es außerhalb des Empfangsbereiches oder ausgeschaltet ist.

Claims (20)

  1. Telefonvorrichtung mit einer Einrichtung zur Verbindung mit der Vermittlung (6), die zur Verbindung mit einem Telekommunikationsnetzwerk (7) mittels einer Telekommunikationsleitung zu Vermittlung geeignet ist; und einer Anrufbearbeitungseinrichtung (20) zur Bearbeitung der ankommenden Anrufe je nach dem Ursprung des Anrufers, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Einrichtung zur Signalerkennung (21,22) umfasst, die für die Erfassung und Erkennung eines Klingeltonmusters oder einer Klingeltonfolge von Signalen, die einem ankommenden Anruf zugeordnet sind, die über die Leitung zur Vermittlung an die Vorrichtung übertragen wird, und zur Steuerung der Anrufbearbeitungseinrichtung (20) entsprechend dem Klingeltonmuster oder der Klingeltonfolge.
  2. Telefonvorrichtung nach Anspruch 1, in der die Anrufbearbeitungseinrichtung (20) eine Einrichtung zur Weitergabe des ankommenden Anrufes an eine zweite Leitung zur Vermittlung als Reaktion auf die Erkennung eines vorher festgelegten Klingeltonmusters oder einer Klingeltonfolge einschließt.
  3. Telefonvorrichtung nach Anspruch 2, in der die Einrichtung zur Weitergabe eines ankommenden Anrufs eine Einrichtung (30) zur Übertragung eines Signals an das Telekommunikationsnetzwerk umfasst, um den ankommenden Anruf von der Leitung zur Vermittlung zu trennen, und eine Einrichtung zur Übertragung eines Signals über die Leitung zur Vermittlung an das Telekommunikationsnetzwerk, wobei das Signal die zweite Leitung zur Vermittlung anzeigt, an die der ankommende Anruf weitergegeben werden soll.
  4. Telefonvorrichtung nach Anspruch 1, in der die Bearbeitungseinrichtung (20) eine Einrichtung einschließt, die die Übertragung eines Signals über das Telefonnetzwerk zu einem vorher festgelegten Telefonanschluss als Reaktion auf einen ankommenden Anruf veranlasst.
  5. Telefonvorrichtung nach Anspruch 4 für den Anschluss an ein Telefonnetzwerk (7) und an einen Anrufbeantworter (5), die eine Einrichtung umfasst, die veranlasst, dass ein ankommender Telefonanruf von dem Anrufbeantworter (5) bearbeitet wird, und eine Einrichtung zur Signalerzeugung (42), die veranlasst, dass ein Signal über das Telefonnetzwerk (7) zu einem vorher festgelegten, empfangenden Telefonanschluss als Reaktion auf die Weiterleitung eines Anrufes an den Anrufbeantworter (5) übertragen wird.
  6. Telefonvorrichtung nach Anspruch 5, in der der vorher festgelegte empfangende Telefonanschluss ein Mobiltelefon nach der GSM-Norm ist, und die Einrichtung zur Signalerzeugung (42) eine Einrichtung zur Erzeugung eines Signals nach dem GSM-Short-Message-Service(SMS)-Protokoll zur Übertragung an ein GSM-Norm-Mobiltelefon aufweist.
  7. Telefonvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, in der die Einrichtung zur Signalerzeugung (42) ein Signal erzeugt, das jede oder mehrere der Informationen anrufende Partei, angerufene Nummer, Zeitdauer der Nachricht und Zeitpunkt, zu dem der ankommende Anruf gemacht wurde, anzeigt.
  8. Telefonvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche mit wenigstens einer Einrichtung zur Verbindung mit einem schnurlosen Handgerät (2), die dafür geeignet ist, eine Funkverbindung zwischen der Vorrichtung und einem entsprechenden Handgerät oder Handgeräten (3a, 3b) aufzubauen, mit einer Detektoreinrichtung (13) zur Erfassung der Anwesenheit oder Abwesenheit solcher Handgeräte und einer Programmiereinrichtung (11), um die Zuordnung zwischen Klingeltonmustern oder Klingeltonfolgen und dem Bearbeitungsprozess je nach der Anwesenheit oder Abwesenheit der Handgeräte zu verändern.
  9. Telefonvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einer Programmiereinrichtung zur Programmierung der Anrufbearbeitungseinrichtung, sodass die Zuordnung zwischen Signaleigenschaften und der Auswahl der Anrufbearbeitung verändert werden kann, in der die Programmiereinrichtung einer Einrichtung zur Anruferregelung einschließt, wobei die Einrichtung zu Anruferregelung eine Optionsauswahleinrichtung (27), um zwei oder mehr Bearbeitungsoptionen auszuwählen, die je nach denen Merkmalen der empfangenen Signale ausgewählt werden, eine Einrichtung zur Erzeugung von Nachrichten (42) zur Übertragung einer Nachricht mit den Optionen über die Verbindung zur Vermittlung an den Macher des ankommenden Anrufes, wobei sie die Optionen anbietet, die von der Optionsauswahleinrichtung (27) ausgewählt wurden, eine Detektionseinrichtung (29) zur Detektion des Signals, das von der Verbindung zur Vermittlung als Antwort auf die Nachricht mit den Optionen empfangen wurde, und eine Einrichtung (20) zur Steuerung der Einrichtung zur Auswahl der Anrufbearbeitung als Reaktion auf die Signale umfasst, die von der Detektionseinrichtung (29) erfasst wurden.
  10. Verfahren für den Betrieb einer Telefonvorrichtung (1), die mit einem Telefonnetzwerk (7) mittels einer Leitung zur Vermittlung (6) verbunden ist, bei der auf einen ankommenden Anrufversuch hin, der von dem Netzwerk gemacht wird, der Anruf nach einer aus einer Vielzahl von Betriebsweisen ausgewählt und unter der Kontrolle der Vorrichtung bearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung erfasst, welches von einem vorher festgelegten Satz von Klingeltonmustern oder Klingeltonfolgen von dem Netzwerk (7) übertragen wird, und eine entsprechende Betriebsweise der Anrufbearbeitung auswählt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem das Klingeltonmuster oder die Klingeltonfolge von dem Netzwerk (7) erzeugt wird und anzeigt, welche aus einer Mehrzahl von Telefonnummern, die der Leitung zur Vermittlung (6) zugeordnet sind, benutzt wurde, um den Anruf zumachen.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem eine oder mehrere Betriebsweisen der Bearbeitung eine Weitergabe des ankommenden Anrufs an eine zweite Leitung zur Vermittlung ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem eine der Betriebsweisen der Anrufbearbeitung durch Übertragung eines Signals an das Telekommunikationsnetzwerk Anrufe an eine andere Leitung weitergibt, um den ankommenden Anruf von der Leitung zur Vermittlung (6) zu trennen und ein Signal über die Leitung zur Vermittlung an das Telekommunikationsnetzwerk (7) zu übertragen, wobei das Signal die zweite Leitung zur Vermittlung anzeigt, an die der Anruf weitergegeben werden soll.
  14. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, bei dem ein Signal über das Telefonnetzwerk zu einem vorher festgelegten Telefonanschluss als Antwort auf einen ankommenden Anruf übertragen wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem Anrufe durch die Aktivierung eines Anrufbeantworters (5) bearbeitet werden können, und ein Signal zur Übertragung über das Telefonnetzwerk (7) an einen vorher festgelegten Telefonanschluss als Reaktion darauf erzeugt wird, dass ein Anruf so von dem Anrufbeantworter (5) bearbeitet wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das Signal nach einem GSM-Short-Message-Service(SMS)-Protokoll zur Übertragung an ein Mobiltelefon nach GSM-Norm erzeugt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, bei dem das erzeugte Signal jede oder mehrere der Informationen anrufende Partei, angerufene Nummer, Dauer der Nachricht, und Zeitpunkt, zu dem der ankommende Anruf gemacht wurde, anzeigt.
  18. Verfahren nach irgend einem der Ansprüche 10 bis 17, bei dem der Vorrichtung ein oder mehrere abnehmbare Handgeräte (3a, 3b) zugeordnet sind, und die Zuordnung zwischen Signalmerkmalen und der Auswahl des Bearbeitungsprozesses je nach Anwesenheit oder Abwesenheit der abnehmbaren Handgeräte (3a, 3b) verändert wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem die abnehmbaren Geräte (3a, 3b) mit der Vorrichtung (1) über eine Funkeinrichtung (2) kommunizieren, wenn sie in der Gegenwart der Vorrichtung (1) sind.
  20. Verfahren nach irgend einem der Ansprüche 10 bis 19, das außerdem die folgenden Schritte umfasst: a) Übertragung einer Nachricht, die der anrufenden Partei Bearbeitungsoptionen anbietet, wobei die angebotenen Optionen nach den Merkmalen der Signale, die dem Anrufversuch zugeordnet sind, ausgewählt werden; b) Empfangen der Bearbeitungsanweisungen von der anrufenden Partei; und c) Bearbeiten des ankommenden Anrufs nach den Bearbeitungsanweisungen.
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