DE69735478T2 - Verfahren und einrichtung zür bereitstellung eines privaten kommunikationssystems in einem öffentlichen fernsprechnetzwerk - Google Patents

Verfahren und einrichtung zür bereitstellung eines privaten kommunikationssystems in einem öffentlichen fernsprechnetzwerk Download PDF

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J. Eric Carlsbad LEKVEN
S. Matthew La Jolla GROB
Y. Byron San Diego YAFUSO
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
    • H04W84/10Small scale networks; Flat hierarchical networks
    • H04W84/16WPBX [Wireless Private Branch Exchange]

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • I. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Mehrteilnehmer- bzw. Multiparty Kommunikationssysteme und insbesondere ein Punkt-zu-Multipunkt privates Kommunikationsnetzwerk welches direkt innerhalb eines zellularen oder landleitungsgebundenen Telefonsystems enthalten ist.
  • II. Beschreibung des relevanten technischen Hintergrunds
  • Mobiler zellularer Telefondienst ist seit einiger Zeit in Verwendung und wurde traditionell durch eine Übertragung von zentraler Stelle bzw. Standort aus mit hoher Leistung zu einer begrenzten Anzahl von mobilen oder portablen Einheiten in einem großen geographischen Gebiet charakterisiert. In frühen zellularen Systemen war. nur eine begrenzte Anzahl von Funkkanälen verfügbar, was die Anzahl von Funktelefonunterhaltungen innerhalb eines gesamten großstädtischen Gebiets auf die Anzahl von verfügbaren Kanälen beschränkte.
  • Moderne zellulare Funktelefonsysteme haben eine vergleichsweise große Anzahl von Funkkanälen, welche durch Verwendung von identischen Kanalfrequenzen innerhalb der verschiedenen kleineren Abdeckungsgebiete (das heißt „Zellen"), welche ein gegebenes Dienstgebiet enthalten, effektiv multipliziert werden können. Jede Zelle weist einen zellseitigen Sender bzw. Zellstandortsender, oder Basisstation, auf, welche bei einem Leistungspegel sendet, welcher derart ausgewählt ist, um Signalempfang an der Zellgrenze sicherzustellen ohne unangemessen mit dem Empfang in angrenzenden Zellen zu interferieren. Dies erlaubt, dass Kanalfrequenzen, welche in einer Zelle verwendet werden, in einer anderen Zelle erneut verwendet werden, welche davon geographisch beabstandet ist, gemäß einem vorbestimmten Plan. Somit kann eine große Anzahl von Kanälen in einem großstädtischen Gebiet verfügbar gemacht werden und der hierdurch bereit gestellte Dienst kann identisch zu einem gewöhnlichen drahtgebundenen Telefon sein.
  • Verschiedene Standards existieren für die Implementierung von zellularen Telefonkommunikationen. Diese Standards umfassen den advanced mobile phone system (AMPS), global system for mobile communication (GSM), und Codemultiplex-Vielfachzugriff (CDMA = code devision multiple access). Die Spreizspektrum Modulationstechnik von CDMA hat signifikante Vorteile gegenüber den Modulationstechniken für Vielfachzugriffkommunikationssysteme. Zum Beispiel führt die Verwendung von CDMA zu einer wesentlich höheren spektralen Effizienz als unter Verwendung von anderen Vielfachzugriffsschemata erreicht werden kann.
  • Obwohl neuere Entwicklungsanstrengungen CDMA und anderen zellularen Systemen ermöglicht haben, effektiv „Punkt-zu-Punkt" Kommunikationsverbindungen zwischen Benutzern vorzusehen, haben verschiedene öffentliche und private Agenturen trotzdem damit fortgefahren, sich auf dedizierte Landmobilfunk (LMR = land mobile radio) Kommunikationsnetzwerke zu verlassen. Dies resultiert aus der Unfähigkeit von zellularen Systemen, „Punkt-zu-Multipunkt" Kommunikationsnetzwerke unter einem Satz von teilnehmenden Benutzern aufzubauen. Zum Beispiel verwenden lokale Strafverfolgungsbehörden LMR Netzwerke, in welchen ein geschlossenes Funkkommunikationssystem durch Repeater-Stationen aufgebaut wird. Solche geschlossenen LMR Netzwerke sind oftmals charakterisiert durch push-to-talk bzw. drücken-zum-Sprechen (PTT) Betrieb, in welchem Benutzer eine Sprachtaste auf dem Handgerät oder ähnliches drücken, wenn sie wünschen, Sprachinformation zu anderen teilnehmenden Benutzern auszusenden. Jedoch beschränkt die Unmöglichkeit des Vorsehens von Umsetzerstationen über ein großes geographisches Gebiet die Ausdehnung, in welcher der Satz an teilnehmenden Benutzern geographisch verbreitet sein kann.
  • Obwohl sowohl zellulare wie auch konventionelle Landleitungstelefonsysteme dazu in der Lage sind, die Kommunikation zwischen weit beabstandeten Benutzern zu vereinfachen, wurden geschlossene Kommunikationsnetzwerke des PTT Typs bis jetzt nicht in eines der beiden Systemtypen eingebaut. Dies kann teilweise darin begründet sein, dass es keinen geeigneten Mechanismus zum automatischen Zusammenbringen eines identifizierten Satzes von Benutzern in ein solches geschlossenes Netzwerk gibt. Ferner sind, auch wenn ein solcher Mechanismus verfügbar wäre, beide Typen von Systemen leicht angreifbar durch unautorisierte Dritte und sind somit nicht geeignet für sichere Kommunikation.
  • Die Kapazität für Konferenzanrufe, welche sowohl durch zellulare wie auch durch Landleitungsträger bereitgestellt wird ist also ein nicht geeigneter Ersatz für ein Kommunikationsnetzwerk des PTT Typs. Insbesondere erfordern Konferenzanrufe zwischen Benutzern mit verschiedenen zellularen oder Landleitungssystemen einigen Grad von vorangehender Koordination mit dem verantwortlichen Dienstprovider. Darüber hinaus werden in vielen Konferenzanrufsystemen die Informationssignale von dem Konferenzanrufteilnehmer kombiniert und das resultierende zusammengesetzte Signal wird universell zu jedem solchen Teilnehmer geliefert. Dies schließt effektiv separate Verschlüsselung von jeden solchen Informationssignalen als ein Mittel für die Erhöhung von Kommunikationssicherheit aus, weil die separat verschlüsselten Informationssignale im Allgemeinen nicht aus dem zusammengesetzten Signal zurück erhaltbar sein würden.
  • EP-A-0676906 beschreibt eine Sprach- und Dienstsignalübertragungsprozedur. Die digitalisierte Sprache und Dienstsignale werden jeweils zu einem Teilnehmersystem über einen B Kanal geliefert. Das System verwendet eine Durchschalteeinheit um die Sprachsignale direkt zu einem Steuerungsmodul weiter zu leiten. Das Durchschaltegerät leitet auch die Dienstsignale zu dem Steuerungsmodul über einen Beobachtungsschaltkreis weiter. Das Steuerungsmodul ist mit einem speziellen Terminal verbunden. Der Beobachtungsschaltkreis konvertiert die Dienstsignale von dem B Kanal zu einem jeweiligen D Kanal und liefert diese zu dem Steuerungsmodul. Das Steuerungsmodul und der Überwachungsschaltkreis sind konstruiert als spezielle periphere Module in einem kommerziell verfügbaren Teilnehmersystem. Daten werden somit gemäß einem Standardprozess übertragen.
  • US-A-5119375 beschreibt ein System und ein Verfahren zur drahtlosen Übertragung von Informationssignalen zwischen einer Basisstation und einer Vielzahl von Teilnehmerstationen. Eine Basisstation empfängt ein Informationssignal von Stammleitungen zur Übertragung über eine Hochfrequenzverbindung zu einer vorbestimmten Empfangseinheit, welche dazu in der Lage ist, das Informationssignal zu empfangen und zu verarbeiten. Das Informationssignal wird pfadweise zugeordnet zum Verarbeiten des Informationssignals, welches über die Hochfrequenzverbindung übertragen werden soll. Das Informationssignal wird gesampelt in einer vorbestimmten Art und Weise und gemäß dem zugeordneten Kanal verarbeitet, um Signalsampels zu erzeugen, welche anzeigend für das Informationssignal sind. Die Signalsampels können rekonstruiert werden bei der vorbestimmten Empfangseinheit, um im Wesentlichen die gleiche Information wie das Informationssignal, welches vor der Verarbeitung bereit gestellt wurde, bereit zu stellen, wobei der Kompressionsschritt zu einem selektiven Löschen von vorbestimmten Teilen der Signalsampels derart führt, dass es im Wesentlichen nicht degradierte rekonstruierte Signalsampels geben wird. Die komprimierten Signalsampels, welche anzeigend für Informationssignale sind, werden in vorbestimmten diskreten Positionen von sich wiederholenden Segmenten eines Übertragungssignalkanals platziert, und über eine Funkverbindung zu der vorbestimmten Empfangseinheit gesendet.
  • Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein privates Kommunikationsnetzwerk direkt innerhalb eines zellularen und/oder Landleitungstelefonssystems derart einzubauen, dass die Erfordernis für Vorabkommunikation mit einem Dienstprovider umgangen wird.
  • Es ist ein anderes Ziel der Erfindung dass das private Kommunikationsnetzwerk ein LMR Netzwerk charakterisiert durch PTT Betrieb emuliert.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, dass die Steuerung des privaten Kommunikationsnetzwerks innerhalb eines Netzwerkrufmanagers residiert, welcher separat mit einem existierenden Landleitungstelefonsystem verbunden ist.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, dass Verschlüsselungstechniken dazu in der Lage sind, innerhalb des privaten Kommunikationsnetzwerks als ein Mittel der Erhöhung der Kommunikationssicherheit angewendet zu werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein privates Kommunikationsnetzwerk über eine Vielzahl von teilnehmenden Benutzern gerichtet, welche unter Verwendung eines öffentlichen Telefonnetzwerks (PSTN = public switched telephone network) kommunizieren. Jeder teilnehmende Benutzer verwendet entweder ein mobiles Landleitungstelefon, welches direkt mit dem PSTN verbunden ist, oder verwendet ein modifiziertes Mobiltelefon, welches operativ mit dem PSTN durch ein drahtloses Kommunikationssystem verbunden ist. Das private Kommunikationsnetzwerk umfasst einen Netzwerkrufmanager, welcher ein Telefonnetzwerkinterface zum Aufbauen einer Telefonverbindung über jede einer Vielzahl von Telefonleitungen des PSTN hat. Jede der Vielzahl von Telefonleitungen ist mit einer der Vielzahl von teilnehmenden Benutzern verbunden.
  • Der Netzwerkrufmanager weist ferner eine Telefonleitungsschaltmatrix auf, welche mit dem Telefonnetzwerkinterface verbunden ist, um ein Informationssignal, welches von einem aktiven teilnehmenden Benutzer über eine ausgewählte Telefonleitung empfangen wurde, zu den verbleibenden nicht aktiven teilnehmenden Benutzern zu liefern. Ein Netzwerkmanagercontroller bzw. eine Netzwerkmanagersteuerung identifiziert den aktiven teilnehmenden Benutzer auf der Basis von Sprachanforderungssignalen, nämlich push-to-talk (PTT) Anforderungssignalen, welche von den Telefonen der teilneh menden Benutzer über die Vielzahl von Telefonleitungen empfangen werden. Der aktive Benutzer kann zum Beispiel als der teilnehmende Benutzer identifiziert werden, von welchem ein PTT Anforderungssignal zuerst empfangen wurde, nachdem der vorhergehende aktive Benutzer Sprachprivilegien aufgegeben hat. Alternativ kann der aktive Benutzer unter Verwendung von vorbestimmten Benutzerprioritätskriterien ausgewählt werden, um alle PTT Anforderungssignale welche durch den Netzwerkrufmanager in eine Schlange gestellt wurden, zu evaluieren.
  • Das Telefongerät von jedem teilnehmenden Benutzer wird typischerweise sowohl zu Standardtelefonbetrieb wie auch zu PTT Betrieb über das private Kommunikationsnetzwerk in der Lage sein. Wenn es für PTT Betrieb konfiguriert ist empfängt jedes Telefongerät Eingangs- Sprach- oder Dateninformation von einem teilnehmenden Benutzer und verarbeitet diese digital. Die resultierenden Sprach- oder Datenpakete, wie auch irgendwelche PTT Anforderungssignale, welche durch den teilnehmenden Benutzer veranlasst werden, werden dann zu einem Modem zur rückgerichteten Verbindungsübertragung über das PSTN zu dem Telefonnetzwerkinterface über den Netzwerkrufmanager geliefert. Die Sicherheit des PTT privaten Netzwerks kann erhöht werden, in dem jedes Telefongerät zur Verschlüsselung von allen solchen rückwärtigen Verbindungsübertragungen konfiguriert wird, wie auch zur korrespondierenden Entschlüsselung der vorwärts gerichteten Information von dem aktiven teilnehmenden Benutzer.
  • Somit wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Netzwerkrufmanager gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird ein Kommunikationsnetzwerk gemäß Anspruch 9 vorgesehen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt wird ein Verfahren zum Aufbauen einer privaten Mehrteilnehmer- bzw. Multiparty-Telefonverbindung unter einer Vielzahl von push-to-talk anforderungsfähigen Telefongeräten in einem Kommunikationssystem gemäß Anspruch 21 vorgesehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zusätzliche Ziele und Merkmale der Erfindung werden leichter offensichtlich werden von der folgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen, wenn sie zusammen mit den Zeichnungen genommen werden, wobei folgendes gilt:
  • 1 repräsentiert illustrativ die Elemente eines exemplarischen Telefonsystems innerhalb dessen ein PTT Punkt-zu-Multipunkt privates Kommunikationsnetzwerk aufgebaut werden kann;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines exemplarischen Netzwerkruf- bzw. -anrufmanagers des PTT privaten Netzwerks;
  • 3A zeigt ein Blockdiagramm eines Landleitungs PTT Dualmodus Telefons, welches einen Sendeabschnitt und einen Empfangsabschnitt enthält;
  • 3B zeigt das Landleitungs Dualmodus PTT Telefon von 3A, modifiziert um Verschlüsseln der Kommunikation innerhalb eines PTT privaten Netzwerks zu erleichtern;
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines AMPS Dualmodus PTT Telefons;
  • 5 ist ein Blockdiagramm eines CDMA zellularen Telefons, welches zur Verwendung innerhalb eines PTT privaten Netzwerks konfiguriert ist;
  • 6 sieht ein funktionales Blockdiagramm eines Netzwerkrufmanagers vor, welcher ausgebildet ist, zur Verwendung innerhalb eines PTT privaten Netzwerks in welchem Signalisierung unter Verwendung von analogen Tönen ausgeführt wird; und
  • 7 zeigt ein Landleitungstelefon, welches für Kommunikationen mit einem Netzwerkrufmanager unter Verwendung von analogen Tönen konfiguriert ist.
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • I. Struktur eines PTT privaten Netzwerks
  • 1 repräsentiert illustrativ die Elemente eines exemplarischen Telefonsystems innerhalb dessen ein PTT Punkt-zu-Multipunkt privates Kommunikationsnetzwerk („PTT privates Netzwerk") aufgebaut werden kann. Unter Bezugnahme auf 1 weist das exemplarische Telefonsystem ein öffentliches Telefonnetzwerk (PSTN) 10, ein CDMA zellulares Kommunikationssystem 14 und ein analoges (AMPS) zellulares Kommunikationssystem 18 auf. Das CDMA System 14 sieht Dienst für CDMA kompatible mobile Funktelefone („CDMA Mobilgeräte") 22 und 24 vor, während das AMPS System 18 die Kommunikation mit Benutzern von AMPS kompatiblen mobilen Funktelefonen („AMPS Mobilgeräte") 28 und 30 erleichtert. Ein Netzwerkrufmanager, welcher durch eine Vielzahl von T1 Kanälen 44 mit dem PSTN 10 verbunden ist, wird wie nachfolgend beschrieben betrieben, um ein privates Kommunikationsnetzwerk unter einer korrespondierenden Vielzahl von teilnehmenden Benutzern innerhalb des exemplarischen Telefonsystems von 1 zu erzeugen.
  • Das private Kommunikationsnetzwerk kann teilnehmende Benutzer beinhalten, welche durch eines oder mehrere der CDMA und AMPS zellularen Systeme 14 und 18 bedient werden, und/oder kann einen oder mehrere teilnehmende Benutzer beinhalten, welche direkt mit dem PSTN 10 durch modifizierte Landleitungstelefone wie das Telefon 48 verbunden sind. Obwohl CDMA und AMPS zellulare Systeme als eingebaut innerhalb des exemplarischen Ausführungsbeispiels von 1 gezeigt sind, soll es verstanden werden dass die Lehren der vorliegenden Erfindung für andere zellulare Luftinterfacestandards wie zum Beispiel global system for mobile communication (GSM) und Zeitmultiplex-Vielfachzugriff (TDMA = time devision multiple access) relevant sind. Eine kurze Beschreibung der konstituierenden Elemente der CDMA und AMPS zellularen Kommunikationssysteme 14 und 18, welche in 1 gezeigt sind, wird vor der Diskussion der Betriebsprinzipien der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Das CDMA zellulare Kommunikationssystem 14 weist eine Vielzahl von Zellen auf, von welchen zwei in 1 als zellseitig enthalten (das heißt „Basisstationen") 56 und 58 identifiziert sind. Jede Zelle kann in eine Anzahl von Sektoren partioniert sein, wo Kommunikationen mit CDMA Mobilgeräten 22 und 24 innerhalb eines gegebenen Sektors durch einen zellseitigen Übertrager hantiert wird, welcher Funkabdeckung über den Sektor vorsieht. Die Basisstationen 56 und 58 werden betrieben, um die Signale, welche einem Funkübertrager innerhalb jedes CDMA Mobilgeräts ermöglichen, zu empfangen und zu senden, um mit dem PSTN 10 zu kommunizieren. In dem CDMA System 14 werden Datenpakete in dem über-die-Luft Austausch von Informationen zwischen den Basisstationen 56 und 58 und den CDMA Mobilgeräten 22 und 24 verwendet.
  • Telefonanrufe werden durch die zellseitigen Basisstationen 56 und 58 zwischen den CDMA Mobilgeräten 22 und 24 und einer CDMA Mobilvermittlungsstelle (MSC = mobile switching center) 60 weitergeleitet, welche typischerweise innerhalb eines Mobiltelefonvermittlungsstelle (nicht gezeigt) angeordnet ist. Der Hauptzweck der MSC 60 ist, Sprachpfadverbindungen zwischen den CDMA Mobilgeräten 22 und 24 und dem PSTN 10 vorzusehen. Hierzu führt die MSC 60 Funktionen wie das Bewerten von Daten zwischen einem MSC Modem 62 und CDMA Mobilgeräten 22 und 24 im Weg der geeigneten CDMA Basisstation 56 oder 58 aus. Die MSC 60 führt auch andere Aufgaben aus, einschließlich Paging eines CDMA Mobilgerätes wenn ein Anruf von dem PSTN 10 empfangen wird, und das Schalten von Anrufen zu verfügbaren PSTN Leitungen über eine Vielzahl von T1 Kanälen 64. Ein Satz von MSC Modems 62 dient zur Konvertierung der digitalen Informationssignale, welche von den CDMA Mobilgeräten 22 und 24 empfangen wurden, in analoge Signale, welche geeignet sind zur Übertragung über das PSTN 10, und konvertiert ebenfalls analoge Signale von dem PSTN 10 zu digitalen Signalen, welche nachfolgend zu den CDMA Mobilgeräten 22 und 24 geliefert werden.
  • Das AMPS zellulare Kommunikationssystem 18 weist auch eine Anzahl von Zellen auf, wovon zwei in 1 als zellseitige Basisstationen 70 und 72 enthaltend identifiziert sind. Jede Zelle kann in eine Vielzahl von Sektoren partioniert sein, wo Kommunikationen mit AMPS Mobilgeräten 28 und 30 innerhalb eines gegebenen Sektors durch einen zellseitigen Übertrager gehandhabt werden, welcher Funkabdeckung über den Sektor vorsieht. Telefonanrufe werden durch die zellseitigen Basisstationen 70 und 72 zwischen den AMPS Mobilgeräten 28 und 30 und einer AMPS Mobilvermittlungsstelle (MSC = mobile switching center) 76, welche mit dem PSTN 10 über eine Vielzahl von T1 Kanälen 80 verbunden ist, weitergeleitet.
  • II. Betrieb des PTT Privat-Netzwerks
  • Unter Zuwendung nun auf 2 wird Bezug genommen auf ein Blockdiagramm eines exemplarischen Netzwerkrufmanagers 40 in der Beschreibung des Betriebs des PTT Privat-Netzwerks. Die Art und Weise, in welcher die Landleitungs- oder zellularen Telefone, welche mit jedem teilnehmenden Benutzer verbunden sind, zur Kooperation mit dem Netzwerkrufmanager 40 konfiguriert sind wird unten stehend mit Bezug auf die 3 bis 5 beschreiben. Im Folgenden werden Kommunikationsverbindungen von dem modifizierten Landleitungstelefon 48, von den AMPS Mobilgeräten 28 und 30 und von den CDMA Mobilgeräten 22 und 24 zu dem Netzwerkrufmanager 40 über das PSTN 10 „Rückverbindungen" genannt. Von der Rückverbindung welche dem teilnehmenden Benutzer zugeordnet ist, welcher derzeit durch den Netzwerkrufmanager 40 als der aktive teilnehmende Benutzer bezeichnet ist, wird angenommen, dass sie nur eine der Rückverbindungen ist, welche gültige Sprach- oder Dateninformation tragen. Alle anderen Rückverbindungen sind verfügbar zur Verwendung in dem Vorsehen von Signalisierungsinformation zu dem Netzwerkrufmanager 40. Jede „Vorwärtsverbindung" durch das PSTN 10 von dem Netzwerkrufmanager 40 zu jedem teil nehmenden Benutzer trägt die Sprache oder Dateninformation, welche durch den aktiven teilnehmenden Benutzer geliefert wird. Wie hierin beschrieben ist wird der Netzwerkrufmanager 40 bei jeder neuen Identifikation eines aktiven Benutzers erneut konfiguriert. Diese erneute Konfiguration führt dazu, dass die Rückverbindungs- Sprach- oder Dateninformation von dem neu identifizierten aktiven Benutzer zu den Vorwärtsverbindungen, welche mit all den anderen teilnehmenden Benutzern verbunden sind, geliefert wird, einschließlich der Vorwärtsverbindung des vorhergehenden aktiven teilnehmenden Benutzers.
  • Der Netzwerkrufmanager 40 weist einen Netzwerkcontroller 90 auf, in welchem mindestens eine Liste von Telefonnummern, welche den teilnehmenden Benutzern eines ersten PTT privaten Netzwerks zugeordnet sind gespeichert ist. Wenn es gewünscht wird, auf das erste PTT private Netzwerk zu zugreifen wählt ein anrufender teilnehmender Benutzer eine Zugangsnummer welche das erste PTT private Netzwerk identifiziert. Der Netzwerkcontroller 90 kann auch andere Listen von teilnehmenden Benutzern speichern, wobei jede Liste einer einzigartigen Zugriffsnummer zugeordnet ist und ein separates PTT privates Netzwerk definiert.
  • Der Netzwerkrufmanager 40 ist ausgebildet, um für das PSTN 10 zu erscheinen, wie es ein privates Zweignetzwerk (PBX = private brunch exchange) Austausch-System tun würde, und somit kann der Anruf, welcher durch den aktiven teilnehmenden Benutzer platziert wurde, über jeden der T1 Kanäle 44 empfangen werden. In dieser Hinsicht wird ein Telefonnetzwerk T1 Interface 92 zum Ausbilden einer Verbindung zwischen dem T1 Kanal 44, welcher dem anrufenden teilnehmenden Benutzer zugeordnet ist, und einem oder einer Vielzahl von Netzwerkmanagermodems 98 geliefert. Wie hierin beschrieben ist dient das T1 Interface 92 auch dazu, um verschiedene andere der Netzwerkmanagermodems 98 zu solchen der T1 Kanäle 44, welche anderen teilnehmenden Benutzern zugeordnet sind, zu verbinden.
  • Wenn der anrufende teilnehmende Benutzer durch das CDMA zellulare System 14 bedient wird, wird eine Telefonverbindung aufgebaut wenn das Netzwerk-Anruf-Managermodem 98', welches mit dem T1 Kanal 44 verbunden ist und den einkommenden Anruf empfängt, mit dem Modem der MSC Modems 62 (1), welches dem Anruf zugeordnet ist, synchronisiert wird. Für einen anrufenden teilnehmenden Benutzer, welcher ein Landleitungstelefon oder ein AMPS zellulares Telefon hat, wird eine ähnliche Telefonverbindung bei der Synchronisation eines internen Modems (3A und 4) innerhalb des Telefons des teilnehmenden Benutzers und des Netzwerkmanagermodems 98', welches den einkommenden Anruf empfängt, aufgebaut. In einem exemplarischen Ausführungsbeispiel weist das Netzwerkmanagermodem 98 zum Beispiel so genannte „AMPS Modems" auf, welche insbesondere für über-die-Luft Informationsübertragung gut geeignet sind.
  • Bei einem ankommenden Anruf zu einem PTT privaten Netzwerk, welcher von einem teilnehmenden Benutzer über einen der T1 Kanäle 44 empfangen wird benutzt das T1 Interface 92 Standardtechniken um die Zugriffsnummer zu bestimmen, welche während des Aufbauens des Anrufs gewählt wurde. Die gewählte Zugriffsnummer, welche einem gegebenen PTT privaten Netzwerk entspricht wird durch das T1 Interface 92 zu dem Netzwerkcontroller 90 kommuniziert. Das T1 Interface verbindet auch den T1 Kanal 44, welcher dem anrufenden teilnehmenden Benutzer zugeordnet ist zu einem verfügbaren Netzwerkmanagermodem (zum Beispiel Netzwerkmanagermodem 98'). Wenn die Modemsynchronisation einmal erreicht wurde kann der Netzwerkcontroller 19 erfordern, dass der anrufende Benutzer Authentifikationsinformation, welche zum Verifizieren der Teilnehmerschaft des anrufenden Benutzers in dem PTT privaten Netzwerk wie identifiziert durch die angerufene Zugriffsnummer verwendet wird liefert. Bei der Bestätigung einer solchen Teilnehmerschaft kann der Netzwerkcontroller 90 entweder das T1 Interface 92 oder ein ausgewähltes Netzwerkmanagermodem 98 anweisen, ein Paging der verbleibenden teilnehmenden Benutzer des identifizierten PTT privaten Netzwerks zu initiieren. Es sei erwähnt, dass in alternativen Ausfüh rungsbeispielen das T1 Interface 92 ein E1 Interface oder verschiedene andere digitale oder „PBX typische" Interfaces aufweisen kann.
  • Wenn ein erster der anderen teilnehmenden Benutzer des identifizierten PTT privaten Netzwerks einen Netzwerkpage (das heißt ein Telefonanruf) beantwortet, welcher durch die anrufenden Netzwerkmanagermodems 98 ausgelöst wird, oder durch das T1 Interface 92, tritt ein Modemsynchronisationsprozess ähnlich zu dem Typus, welcher oben stehend beschrieben wurde, noch mal auf. Insbesondere, wenn der anrufende teilnehmende Benutzer durch ein AMPS oder Landleitungstelefon bedient wird tritt Modemsynchronisation zwischen dem Modem intern zu dem Telefon des anrufenden teilnehmenden Benutzers (3A und 4) und demjenigen des Netzwerkmanagermodems 98 auf. Wenn der anrufende teilnehmende Benutzer durch das CDMA zellulare System 14 bedient wird tritt Modemsynchronisation zwischen dem anrufenden Netzwerkmanagermodem 98 und einem der MSC Modems 92 (1) auf. Es soll verstanden werden dass die MSC Modems 62 nicht physikalisch in der Nähe der MSC 60 sein müssen, sondern irgendwo innerhalb der Telefonsysteminfrastruktur angeordnet sein können.
  • Wenn das anrufende Netzwerkmanagermodem 98 eine solche Synchronisation erreicht, erzeugt es ein CONNECT Signal, welches durch den Netzwerkcontroller 90 detektiert wird. Der Netzwerkcontroller 90 kann dann das anrufende Netzwerkmanagermodem 98' anweisen, ein CONNECT Signal zu dem teilnehmenden Benutzer zu senden, welcher ursprünglich die Zugriffsnummer des identifizierten PTT privaten Netzwerks wählt. Der Netzwerkkontroller kann auch periodisch jedem authentifizierten partizipierenden teilnehmenden Benutzer des PTT privaten Netzwerks eine Liste senden, welche auf dem Telefon jedes authentifizierten Benutzers der anderen derzeitigen partizipierenden teilnehmenden Benutzer angezeigt wird.
  • Ein PTT Controller 104 wird zum Verleihen von Sprach- oder Datenübertragungsprivilegien unter den zwei oder mehreren teilnehmenden Benutzern, welche mit dem identifizierten PTT privaten Netzwerk verbunden sind, vorge sehen. Insbesondere ist der PTT Controller 104 ansprechend auf PTT Anforderungssignale („PTT Anforderungen"), welche durch die Landleitungs- oder zellularen Telefone, welche den teilnehmenden Benutzern des identifizierten PTT privaten Netzwerks zugeordnet sind, erzeugt werden. Jede PTT Anforderung wird bei dem Telefon eines teilnehmenden Benutzers entweder in Antwort auf manuelle Betätigung eines PTT Schalters oder in Antwort auf detektierte Sprachaktivität des teilnehmenden Benutzers erzeugt. Eine PTT Anforderung von einem gegebenen teilnehmenden Benutzer wird durch das Modem 98, welches dazu zugeordnet ist, detektiert, welches das PTT Signal zu dem PTT Controller 104 liefert.
  • In einem exemplarischen Ausführungsbeispiel erklärt der PTT Controller 104 demjenigen, von welchem die erste PTT Anforderung empfangen wurde folgend auf die Freigabe von Netzwerksprachprivilegien durch einen vorhergehenden aktiven teilnehmenden Benutzer empfangen wurde als derzeitigen aktiven teilnehmenden Benutzer. Netzwerksprachprivilegien werden durch den vorhergehenden aktiven teilnehmenden Benutzer freigegeben, im Fall der manuellen PTT Signalisierung, beim Freigeben der Betätigung des PTT Schalters des Telefons des Sprechers. In dem Fall von sprachaktivierter PTT Signalisierung werden Netzwerksprachprivilegien beim Auftreten einer Pause von vorbestimmter Länge freigegeben.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel werden PTT Anforderungen, welche vor der Freigabe von Netzwerksprachprivilegien durch den derzeitigen aktiven teilnehmenden Benutzer empfangen wurden in eine Warteschlange gestellt. Wenn der derzeitige aktive teilnehmende Benutzer nachfolgend Netzwerksprachprivilegien freigibt werden die in eine Warteschlange gestellten PTT Anforderungen gemäß vorbestimmten Kriterien bewertet, um den nächsten aktiven teilnehmenden Benutzer zu bestimmen. Solche vordefinierten Kriterien können zum Beispiel Priorität von teilnehmenden Benutzern, wie auch die Reihenfolge des Empfangs der in eine Warteschlange gestellten Anforderungen aufweisen.
  • Der Netzwerkrufmanager 40 kann noch andere Techniken zum Auswählen eines neuen aktiven teilnehmenden Benutzers auf der Basis der empfangenen PTT Anforderungen verwenden. Zum Beispiel kann jedem teilnehmenden Benutzer eines gegebenen PTT privaten Netzwerks ein relativer Pegel von Priorität innerhalb des Netzwerks zugeordnet sein. In diesem Fall, wenn eine PTT Anforderung von einem teilnehmenden Benutzer von höherer Priorität als der derzeitige aktive teilnehmende Benutzer empfangen wird unterbricht der Netzwerkrufmanager 40 den derzeitigen aktiven Benutzer und erteilt Netzwerksprachprivilegien zu dem teilnehmenden Benutzer mit höherer Priorität. Es ist auch möglich, dass jedem teilnehmenden Benutzer erlaubt wird, seine Priorität innerhalb vorbestimmten Grenzen, welche dem Netzwerkrufmanager 40 bekannt sind, zu ändern, um ein Mittel vorzusehen Netzwerksprachprivilegien bei zwingenden Umständen zu Erhalten.
  • Nachdem ein neuer aktiver teilnehmender Benutzer durch den PTT Controller 104 auf der Basis der empfangenen PTT Anforderungen identifiziert wurde konfiguriert der PTT Controller 104 einen Multicastschalter 110, um die Rückverbindungs-Sprache oder Dateninformation exklusiv von dem Modem 98, welches dem derzeitigen aktiven teilnehmenden Benutzer zugeordnet ist, zu akzeptieren. Dies bedeutet, dass die Rückverbindungsinformation von jedem der anderen Modems 98, von welchen jedes einen der verbleibenden (das heißt nichtaktiven) teilnehmenden Benutzer zugeordnet ist, durch den Multicastschalter 110 ignoriert wird. Der PTT Controller konfiguriert auch den Multicastschalter 110, um die Rückverbindungsinformation, welche von dem neu identifizierten aktiven teilnehmenden Benutzer akzeptiert wurde, zu den Modems 98 zu liefern, welche jedem nicht aktiven teilnehmenden Benutzer zugeordnet sind. Weil PTT Anforderungen nur auf den Rückverbindungen von nichtaktiven teilnehmenden Benutzern gesendet werden interferieren solche PTT Anforderungen vorteilhafterweise nicht mit dem Empfang von Rückverbindungsinformation von dem aktiven teilnehmenden Benutzer.
  • Obwohl die Vorwärtsverbindungen von jedem PTT privaten Netzwerk normalerweise verwendet werden, um Sprach- oder Dateninformation von dem ak tiven teilnehmenden Benutzer zu allen anderen teilnehmenden Benutzern zu tragen kann der Netzwerkcontroller 90 auch Systemstatusinformation über die Vorwärtsverbindungen während Pausen oder Lücken von Informationsübertragung durch den aktiven teilnehmenden Benutzer senden. In einem exemplarischen Ausführungsbeispiel umfasst diese Systemstatusinformation das Folgende:
    • i) berechtigte teilnehmende Benutzer (Telefonnummer, Name, Priorität) eines gegebenen PTT privaten Netzwerks,
    • (ii) teilnehmende Benutzer (Telefonnummer, Name, Priorität), welche derzeit mit dem gegebenen PTT privaten Netzwerk verbunden sind,
    • (iii) der derzeitige aktive teilnehmende Benutzer (Telefonnummer, Name, Priorität), und
    • (iv) die Warteschlange von teilnehmenden Benutzern (Telefonnummer, Name, Priorität, Reihenfolge der Anforderung) welche PTT Anforderungen zu dem PTT Controller 104 geliefert haben.
  • Diese Netzwerkstatusinformation wird durch die Telefone, welche den teilnehmenden Benutzern zugeordnet sind, empfangen und angezeigt. Der folgende Abschnitt liefert eine Beschreibung von speziellen Implementierungen von PTT Dualmodustelefonen, welche zur Verwendung innerhalb eines PTT privaten Netzwerks geeignet sind.
  • III. Landleitungs- und zellulare PTT Dualmodustelefone
  • Unter Bezugnahme nun auf 3A ist ein Blockdiagramm eines Landleitungs- PTT Dualmodustelefons gezeigt, welches aus einem Sendeabschnitt 140 und einem Empfangsabschnitt 142 zusammengesetzt ist. Der Sendeabschnitt 140 des Dualmodustelefons von 3A ist für Standardtelefonbetrieb konfiguriert, wenn der Eingangsschalter 148 auf den Pol 150 gelegt ist, wodurch das Eingangsmikrofon 154 zu dem PSTN 10 verbunden wird. Der Eingangsschalter 148 ist auf Pol 158 gelegt, wenn es erwünscht ist, den Sendeabschnitt 140 für PTT Betrieb innerhalb eines PTT privaten Netzwerks zu konfigurieren. Ähnlich ist der Empfangsabschnitt 142 für Standardtelefonbetrieb gesetzt, wenn der Empfangschalter 162 auf den Pol 168 gelegt ist, und ist für PTT Betrieb gesetzt, wenn der Empfangsschalter 162 auf den Pol 166 gelegt ist.
  • Während des PTT Betriebs wird Sprachinformation von dem Mikrofon 154 durch den Schalter 148 zu dem Codierer 172 verbunden. Der Codec 172 ist angeordnet, um die analoge Sprachinformation, oder Dateninformation, von einem peripheren Gerät (nicht gezeigt) welches mit dem Schalter 148 verbunden ist in eine pulscodemodulierte (PCM = puls code modulated) Wellenform umzusetzen, welche zu einem Vocoder 176 geliefert wird. In dem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist der Vocoder 176 realisiert gemäß EIA/TIA Standard IS-96A und wird betrieben, um die Eingangs PCM Wellenform in eine Sequenz von Vocoder Datenpaketen zu konvertieren. Diese Vocoder Datenpakete werden zu einem ersten Eingang eines Mikroprozessors 178 geliefert, welcher auch einen zweiten Eingang hat, welcher mit einem PTT Prozessor 184 verbunden ist, und einen Ausgang, welcher zu einem Modem 180 verbunden ist. Wenn ein PTT Schalter 188 durch den zugeordneten teilnehmenden Benutzer betätigt wird liefert der PTT Prozessor 184 PTT Datenpakete zu dem zweiten Eingang des Mikroprozessors 178. Der Mikroprozessor 178 verschachtelt dann die PTT Datenpakete mit den Vocoderdatenpaketen und liefert das Ergebnis zu dem Modem 180, welches mit einem der Netzwerkmanagermodems 98 während des PTT Betriebs synchronisiert wird. Obwohl der PTT Prozessor 184 als funktional von dem Mikroprozessor 178 beabstandet gezeigt ist können beide diese funktionalen Elemente innerhalb einer einzigen Mikroprozessoreinheit eingebaut sein.
  • Der Empfangsabschnitt 142 weist einen Modemdemodulator 192 auf, welcher auch synchronisiert wird mit einem begleitenden Netzwerkmanagermodem 98 innerhalb des Netzwerkrufmanagers 40 während des PTT Modus Betriebs. Die Vocoder Datenpakete, welche durch das zweite Modem 192 in Antwort auf Vorwärtsverbindungsinformation von seinem begleitenden Netzwerkmanagermodem 98 erzeugt werden, werden zu einem Empfangsab schnitt IS-96A Vocoder 196 geliefert, welcher wiederum ein PCM Signal von den empfangenen Vocoder Datenpaketen zur Verwendung durch einen Empfangsabschnittcodec 200 erzeugt. Der analoge Ausgang von dem Codec 200 wird dann auf einen konventionellen Telefonlautsprecher 204 angewendet. Es soll erwähnt werden, dass die Funktionen, welche durch die Codecs 172 und 200 ausgeführt werden, durch ein einziges Gerät ausgeführt werden können. Ähnlich kann die Codierfunktion des Vocoders 176 mit der Dekodierfunktion des Vocoders 196 in einem einzigen Gerät kombiniert werden.
  • Wie es durch 3A gezeigt ist kann bestimmte Information, welche von der Netzwerkmanagereinheit 40 durch den Empfangsabschnitt 142 empfangen wurde zu dem Mikroprozessor 178 über die Signalleitung 212 geliefert werden. Diese Information kann verschiedene Netzwerkstatusdaten (zum Beispiel Identitäten von anderen partizipierenden teilnehmenden Benutzern, derzeitigen aktiven teilnehmenden Benutzern) aufweisen, welche durch den Mikroprozessor 178 zu einem konventionellen Display 214 (zum Beispiel ein LCD Bildschirm) geliefert werden sollen.
  • 3B zeigt das Landleitungsdualmodus PTT Telefon von 3A als modifiziert, um verschlüsselte Kommunikation innerhalb eines PTT privaten Netzwerks zu erleichtern. Insbesondere weist ein alternativer Sendeabschnitt 140' für das Telefon von 3A ein Verschlüsselungsmodul 210 auf, welches zwischen dem IS-96A Vocoder 176 und dem Mikroprozessor 178 dazwischen gefügt ist. In einem exemplarischen Ausführungsbeispiel wird das Verschlüsselungsmodul 210 betrieben, um die Vocoder Datenpakete gemäß einem Industriestandardalgorithmus wie zum Beispiel der Datenverschlüsselungsstandard (DES = data encryption standard) zu verschlüsseln. Ähnlich ist ein alternativer Empfangsabschnitt 142' vorgesehen, um ein Entschlüsselungsmodul 214 zum Entfernen der Verschlüsselung der Vocoderdatenpakete zu enthalten, welche durch das zweite Modem 192 produziert wurden. Es soll nochmals erwähnt werden, dass die Funktionen, welche durch die Codec 172 und 200 ausgeführt werden, durch ein einziges Gerät ausgeführt werden können. Ähnlich kann die Codierfunktion des Vocoders 176 kombiniert wer den mit der Dekodierfunktion des Vocoders 196 in einem einzigen Gerät. Ferner können die Funktionen des Verschlüsselungsmoduls 210 und des Entschlüsselungsmoduls 214 auch in einem einzigen Gerät kombiniert werden. Die Landleitungs- und zellularen Telefone, welche mit allen den teilnehmenden Benutzern eines gegebenen PTT privaten Netzwerks zugeordnet sind, welche dazu in der Lage sind an der verschlüsselten Kommunikation teilzunehmen, werden ähnlich konfiguriert wie die Verschlüsselungs- und Entschlüsselungsmodule von ähnlichen Typen.
  • Wenn der Benutzer des Landleitungstelefons von 3B als der derzeitige aktive teilnehmende Benutzer bestimmt wurde wird der Mikroprozessor 178 eine Verschlüsselungsidentifikationsnummer bzw. Verschlüsselungs-ID zur Übertragung zu dem Netzwerkrufmanager 40 erzeugen. Die Verschlüsselungs ID ist einem besonderen „Schlüssel" zugeordnet, welcher in der Entschlüsselung der verschlüsselten Information verwendet wird, welche durch das Verschlüsselungsmodul 210 erzeugt wurde. Der Netzwerkrufmanager 40 multicasted die Verschlüsselung-ID zu jedem der Telefone, welche den verbleibenden nicht-aktiven (das heißt nicht-sprechenden) teilnehmenden Benutzern zugeordnet sind, wovon jedes ein Verschlüsselungsmodul ähnlich zu dem Verschlüsselungsmodul 214 beinhaltet. Jedes Verschlüsselungsmodul wird typischerweise eine Nachschautabelle beinhalten, welche den Entschlüsselungsschlüssel identifiziert, welcher jeder Verschlüsselungs-ID zugeordnet ist. Jeder nicht aktive teilnehmende Benutzer ist somit dazu in der Lage, die verschlüsselte Information von dem derzeit aktiven teilnehmenden Benutzer beim Empfang der Verschlüsselungs ID., welche hierdurch geliefert wird, zu entschlüsseln.
  • Unter Zuwendung nun auf 4 wird ein Blockdiagramm geliefert, welches ein AMPS Dualmodus PTT Telefon zeigt, welches aus einem Sendeabschnitt 240 und einem Empfangsabschnitt 242 zusammengesetzt ist. Der Sendeabschnitt 240 des AMPS Dualmodus PTT Telefons von 4 ist konfiguriert für Standardtelefonbetrieb, wenn der Eingangsschalter 248 auf den Pol 250 gelegt ist, wodurch das Eingangsmikrofon 254 zu einem AMPS Sender 250 verbunden wird. Der Eingangsschalter 248 wird zu dem Pol 258 gelegt, wenn es gewünscht wird, den Sendeabschnitt 240 für PTT Betrieb innerhalb eines PTT privaten Netzwerks zu konfigurieren. Ähnlich ist der Empfangsabschnitt 242 auf Standardtelefonbetrieb gesetzt, wenn der Empfangsschalter 262 auf den Pol 266 gelegt ist, und ist für PTT Betrieb gesetzt, wenn der Empfangsschalter 262 auf den Pol 268 gelegt ist.
  • Während des PTT Betriebs wird Sprachinformation von dem Mikrofon 254 durch den Schalter 248 zu einem Codec 272 verbunden. Der Codec 272 ist angeordnet, um die analoge Sprachinformation in eine Pulscode modulierte (PCM = puls code modulated) Wellenform zu transformieren, welche zu einem IS-96A Vocoder 276 geliefert wird. Die resultierenden Vocoderdatenpakete können dann optional durch ein Verschlüsselungsmodul 278 verschlüsselt werden. Wenn Verschlüsselung nicht gewünscht ist werden die Vocoderdatenpakete zu einem Mikroprozessor 279 zum Verschachteln mit PTT Paketen von einem PTT Prozessor 284 geliefert. Noch mal werden PTT Pakete durch den PTT Prozessor 284 in Antwort auf die Betätigung des PTT Schalters 288 erzeugt. Die resultierenden verschachtelten Vocoderdaten- und PTT Pakete werden dann verarbeitet, durch ein Sendepfadmodem 280, und zu einem AMPS Sender 255 zur Übertragung zu der AMPS Basisstation 70 oder 72 geliefert. In einem alternativen Ausführungsbeispiel kann Dateninformation von einem peripheren Gerät (nicht gezeigt) zu dem Verschlüsselungsmodul 278 oder direkt zu dem Mikroprozessor 279 geliefert werden.
  • Der Empfangsabschnitt 242 weist einen AMPS Empfänger 291 zum Empfangen von Vorwärtsverbindungsinformation auf, welche durch den Netzwerkrufmanager 40 geliefert wird. Der analoge Ausgang von dem AMPS Empfänger 291 ist mit einem Empfangspfadmodem 292 verbunden, welches synchronisiert wird mit einem Netzwerkmanagermodem 98 während des PTT Modusbetriebs. Die Vocoderdatenpakete, welche durch das Empfangspfadmodem 292 erzeugt wurden, werden zu einem Verschlüsselungsmodul 294 während Perioden von verschlüsselter PTT privater Kommunikation geliefert. Wenn Verschlüsselung nicht beeinflusst wird werden die Vocoderdatenpake te durch den Vocoder 296 des Empfangsabschnitts operativ verarbeitet, um ein PCM Signal zur Verwendung durch den Codec 300 des Empfangsabschnitts zu erzeugen. Der analoge Ausgang von dem Codec 300 wird dann auf einen konventionellen Telefonlautsprecher 304 angewendet. Wenn Verschlüsselung beeinflusst wird, wird private Netzwerkstatusinformation und Ähnliches, wie von der Netzwerkmanagereinheit 40 empfangen wird, entschlüsselt und zu dem Mikroprozessor 178 über die Signalleitung 212' geliefert.
  • Wie mit Bezug auf die 3A und 3B diskutiert wurde soll es nochmals erwähnt werden, dass die Funktionen, welche durch die Codecs 272 und 300 durchgeführt werden, durch ein einziges Gerät durchgeführt werden können. Ähnlich kann die Codierfunktion des Vocoders 276 mit der Decodierfunktion des Vocoders 296 in einem einzigen Gerät kombiniert werden. Ferner können die Funktionen des Verschlüsselungsmoduls 278 und des Entschlüsselungsmoduls 294 auch in einem einzigen Gerät kombiniert werden.
  • 5 sieht ein Blockdiagramm eines CDMA zellularen Telefons vor, welches konfiguriert ist zur Verwendung innerhalb eines PTT privaten Netzwerks. Das CDMA zellulare Telefon von 5 besteht aus einem CDMA Sendeabschnitt 340 und einem CDMA Empfangsabschnitt 342. Während des PTT Betriebs wird Sprachinformation von dem Mikrofon 354 zu einem Codec 372 geliefert, welcher angeordnet ist, um eine pulscodemodulierte (PCM) Wellenform zu liefern. Die PCM Wellenform wird zu einem Vocoder 376 geliefert, welcher wiederum Vocoderdatenpakete für optionale Verschlüsselung innerhalb eines Verschlüsselungsmoduls 378 erzeugt. Wenn Verschlüsselung nicht erwünscht wird werden die Vocoderdatenpakete zu einem Mikroprozessor 379 zum Verschachteln mit PTT Datenpaketen von einem PTT Prozessor 384 geliefert. Nochmals werden PTT Pakete durch den PTT Prozessor 384 in Antwort auf Betätigung des PTT Schalters 388 erzeugt. Die resultierenden verschachtelten Vocoderdaten- und PTT Pakete werden dann durch den Mikroprozessor 379 zu dem CDMA Sender 355 geliefert.
  • Der CDMA Empfangsabschnitt 342 weist einen CDMA Empfänger 392 auf, welcher Vocoderdatenpakete in Antwort auf Vorwärtsverbindungsinformation von dem Netzwerkrufmanager 40 erzeugt. Die Vocoderdatenpakete werden zu einem Entschlüsselungsmodul 394 während Perioden von verschlüsselter PTT privater Kommunikation geliefert. Wenn Verschlüsselung nicht aktiviert ist werden die Vocoderdatenpakete durch einen CDMA Vocoder 396 des Empfangsabschnitts operativ verarbeitet um ein PCM Signal zur Verwendung durch einen CDMA Empfangsabschnittcodec 400 zu erzeugen. Der analoge Ausgang von dem Codec 400 des CDMA Empfangsabschnitts wird dann auf einen konventionellen Telefonlautsprecher 404 angewandt. Die Funktionen der Codecs 372 und 400 können innerhalb eines einzigen Geräts durchgeführt werden, wie auch die Funktionen der Vocoder 376 und 396 innerhalb eines einzigen Geräts ausgeführt werden können. Ferner können die Funktionen des Verschlüsselungsmoduls 378 und des Entschlüsselungsmoduls 394 auch in einem einzigen Gerät kombiniert werden.
  • III. Analoges PTT privates Netzwerk
  • 6 liefert ein funktionales Blockdiagramm eines Netzwerkrufmanagers 40, welches ausgebildet ist zur Verwendung innerhalb eines PTT Privaten Netzwerks, in welchem Signalisierung unter Verwendung von analogen Tönen ausgeführt wird. Der Netzwerkrufmanager 40 weist einen Netzwerkcontroller 490 auf, innerhalb dessen eine oder mehrere Listen von den Telefonnummern gespeichert werden, welche mit den teilnehmenden Benutzern von korrespondierenden PTT privaten Netzwerken gespeichert sind. Wenn es gewünscht wird, auf ein gegebenes PTT privates Netzwerk zuzugreifen wählt ein anrufender teilnehmender Benutzer eine Zugriffsnummer, welche das gegebene PTT private Netzwerk identifiziert.
  • Der Netzwerkrufmanager 40 ist ausgebildet, um gegenüber dem PSTN 10 wie eine Telefonanlage bzw. ein PBX (private branch exchange) zu erscheinen, und somit kann der Anruf, welcher durch den anrufenden teilnehmenden Benutzer ausgelöst wurde, von dem T1 Kanal 44, welcher irgendeinem der Vielzahl von Netzwerkmanager-Tondetektoren 498 zugeordnet ist, empfangen werden. Der Tondetektor 498', welcher den einkommenden Anruf empfängt, legt ein Detektionssignal auf seine Ausgangsleitung 500' an, welche durch den Netzwerkcontroller 490 abgefühlt wird. Der Netzwerkcontroller 490 beginnt dann damit, die Tonsequenzen, welche durch den Netzwerkrufmanager Tondetektor 498' detektiert wurden, zu analysieren, um den anrufenden PTT Benutzer zu authentifizieren. Wenn die gewählte Zugriffsnummer einmal durch den Netzwerkcontroller 490 erkannt wurde und der teilnehmende Benutzer des zugeordneten PTT Privat-Netzwerks identifiziert wurde initiiert der Netzwerkcontroller 490 einen Page der teilnehmenden Benutzer des identifizierten PTT Privat-Netzwerks über die verbleibenden T1 Kanäle 44 unter Verwendung von Standardtelefonnetzwerkprozeduren. Beim Abfühlen, dass ein erster der anderen teilnehmenden Benutzer des identifizierten PTT privaten Netzwerks einen Netzwerkanruf beantwortet sendet der Netzwerkcontroller 190 ein CONNECT Signal in der Form von Tönen zu dem teilnehmenden Benutzer, welcher ursprünglich die Zugriffsnummer des identifizierten PTT Privat-Netzwerks wählt – wodurch dem anrufenden teilnehmenden Benutzer angezeigt wird, dass mindestens ein anderer teilnehmender Benutzer mit dem identifizierten PTT Privat-Netzwerk verbunden wurde.
  • Ein PTT Controller 504 wird gemäß Sprachprivilegien unter den zwei oder mehreren teilnehmenden Benutzern vorgesehen, welche mit dem identifizierten PTT Privat-Netzwerk verbunden sind. Insbesondere ist der PTT Controller 504 ansprechend auf PTT Anforderungssignale in der Form von einem oder einer Kombination von analogen Tönen („PTT Tonanforderungen"), welche durch die Telefone erzeugt wurden, welche mit den teilnehmenden Benutzern des identifizierten PTT Privat-Netzwerks erzeugt wurden. Jede PTT Tonanforderung wird bei einem Telefon eines teilnehmenden Benutzers entweder in Antwort auf manuelle Betätigung eines PTT Schalters oder in Antwort auf detektierte Sprachaktivität durch den teilnehmenden Benutzer erzeugt. Eine PTT Tonanforderung von einem gegebenen teilnehmenden Benutzer wird durch den Tondetektor 498 detektiert, welcher dazu zugeordnet ist, welcher dann ein PTT Anforderungssignal zu dem PTT Controller 504 über eine der Ausgangsleitungen 500 liefert. In einem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist der PTT Controller 504 betreibbar, um Sprachprivilegien unter anfordernden teilnehmenden Benutzern in der oben mit Bezug auf den PTT Controller 104 (2) beschriebenen Art und Weise zuzuweisen.
  • Nachdem ein neuer aktiver teilnehmender Benutzer identifiziert wurde durch den PTT Controller 504 auf der Basis der empfangenen PTT Tonanforderungen konfiguriert der PTT Controller 504 einen Multicastschalter 510 um die Rückleitungs-Sprach- oder Dateninformation exklusiv von dem T1 Kanal 44, welcher dem derzeitig aktiven teilnehmenden Benutzer zugeordnet ist, zu akzeptieren. Dies bedeutet, dass die Rückverbindungsinformation von jedem der anderen T1 Kanäle, welche jeweils einen der verbleibenden (das heißt nicht aktiven) teilnehmenden Benutzer zugeordnet sind, nicht durch den Multicastschalter 510 weitergeleitet werden. Der PTT Controller 504 konfiguriert auch den Multicastschalter 510, um die Rückverbindungsinformation, welche von dem neu identifizierten aktiven Benutzer akzeptiert wurde, zu den T1 Kanälen zu liefern, welche zu jedem nicht aktiven teilnehmenden Benutzer zugeordnet sind. Weil PTT Tonanforderungen nur auf den Rückverbindungen von nicht aktiven teilnehmenden Benutzern gesendet werden, interferieren solche PTT Tonanforderungen vorteilhafterweise nicht mit dem Empfang von Rückverbindungsinformation von dem aktiven teilnehmenden Benutzer.
  • Obwohl die Vorwärtsverbindungen von jedem PTT Privat-Netzwerk nominal verwendet werden um Sprach- oder Dateninformation von dem aktiven teilnehmenden Benutzer zu allen anderen teilnehmenden Benutzern zu liefern, kann der Netzwerkcontroller 490 auch Systemstatusinformation über die Vorwärtsverbindungen während Pausen oder Lücken in der Informationsübertragung durch den aktiven teilnehmenden Benutzer senden. In einem exemplarischen Ausführungsbeispiel weist diese Systemstatusinformation das Folgende auf:
    • (i) berechtigte teilnehmende Benutzer (Telefonnummer, Name, Priorität) oder eines gegebenen PTT privaten Netzwerks,
    • (ii) teilnehmende Benutzer (Telefonnummer, Name, Priorität) welche derzeit mit einem gegebenen PTT privaten Netzwerk verbunden sind,
    • (iii) der derzeit aktive teilnehmende Benutzer (Telefonnummer, Name, Priorität), und
    • (iv) die Warteschleife von teilnehmenden Benutzern (Telefonnummer, Name, Priorität, Reihenfolge der Anforderung), welche PTT Tonanforderungen zu den PTT Controller 504 geliefert haben.
  • Solche Information kann unter Verwendung von Tonsequenzen oder Tonkombinationen gesendet werden, welche dazu in der Lage sind, innerhalb des Telefons von jedem teilnehmenden Benutzer detektiert zu werden. Verschiedene PTT Privat-Netzwerkinformation (das heißt Listen von teilnehmenden Benutzern, Prioritäten) können innerhalb des Telefons von jedem teilnehmenden Benutzer gespeichert werden, und spezifische Einträge, welche zum Anzeigen beim Empfang des zugeordneten Tons oder Tonkombinationen von dem Netzwerkrufmanager bzw. Netzwerk-Anruf-Manager 40 können wieder gefunden werden. In dieser Hinsicht wird ein Landleitungstelefon, welches zur Verwendung innerhalb eines PTT Privat-Netzwerks, welches durch den Netzwerkrufmanager 40 gesteuert wird, konfiguriert ist, unmittelbar nachfolgend mit Bezug auf 7 beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist ein Blockdiagramm eines Landleitungs PTT Telefons gezeigt, welches Sende- und Empfangsabschnitte 540 und 542 hat, welche ausgebildet sind zur Kommunikation unter Verwendung von analogen Tönen. Während des PTT Betriebs ist ein Eingangsschalter 548 nominell auf den Pol 550 gelegt durch den PTT Prozessor 552 derart, um Sprachinformation von einem Eingangsmikrofon 554 zu dem PSTN zu liefern. Jedoch setzt der PTT Prozessor 552 den Schalter 548 auf den Pol 562, wenn der PTT Schalter 560 durch den zugeordneten teilnehmenden Benutzer betätigt wird, und gibt den Tongenerator 566 frei. Dies erlaubt, dass die PTT Tonanforderungen, welche durch den Tongenerator 566 erzeugt wurden, über das PSTN zu dem Netzwerkrufmanager 40 gesendet werden.
  • Der Empfangsabschnitt 542 weist einen Lautsprecher 568 und einen internen Tondetektor 570 zum Detektieren von analogen Tönen oder Kombinationen davon auf, welche durch den Netzwerkrufmanager 40 während des PTT Modus Betriebs gesendet wurden. Diese Töne oder Tonkombinationen können verwendet werden, um eine Vielzahl von Status- und Kontrollinformationen zu dem PTT Telefon von 7 zu befördern. In einem exemplarischen Ausführungsbeispiel kann diese Information folgendes aufweisen:
    • (i) Identifikation des derzeit aktiven teilnehmenden Benutzers (Name, Priorität),
    • (ii) eine Indikation, dass der teilnehmende Benutzer, welcher dem PTT Telefon zugeordnet ist, Sprachprivilegien bekommen hat,
    • (iii) eine Benachrichtigung, dass die Sprachprivilegien des teilnehmenden Benutzers welcher dem PTT Telefon zugeordnet ist, entzogen wurden, zugunsten eines teilnehmenden Benutzers von höherer Priorität, und
    • (iv) Identifikation der teilnehmenden Benutzer, welche derzeit mit dem PTT privaten Netzwerk verbunden sind.
  • Jeder Ton oder Tonkombination wird damit eine Zeichenfolge oder andere Nachricht zugeordnet haben, welche innerhalb des Displayprozessors 574 gespeichert ist. In Antwort auf jeden detektierten Ton oder Tonkombination liefert der Displayprozessor 574 die zugeordnete Nachricht zu einem alphanumerischen Display 578. Die Steuerungs- und Stabsinformation, welche oben stehend aufgezählt wurde, ist als hauptsächlich exemplarisch beabsichtigt, und in alternativen Ausführungsbeispielen können andere Typen von Information zu den PTT Telefonen durch den Netzwerkmanager geliefert werden.
  • Die vorhergehende Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels wird gegeben, um jedem Fachmann zu ermöglichen, die vorliegende Erfindung auszuführen oder zu verwenden. Die verschiedenen Modifikationen dieser Ausführungsbeispiele werden dem Fachmann sofort offensichtlich werden, und die generischen Prinzipien, welche hierin definiert wurden, können auf andere Ausführungsbeispiele ohne die Verwendung der erfinderischen Fähigkeit angewandt werden. Somit wird es nicht beabsichtigt, die vorliegende Erfindung auf die hierin gezeigten Ausführungsbeispiele einzuschränken, sondern ihr soll der weiteste Umfang wie durch die Ansprüche definiert, zugestanden werden.

Claims (22)

  1. Ein Netzwerkrufmanager (40) zum Herstellen einer privaten, Mehrteilnehmer- bzw. Multipartytelefonverbindung zwischen einer Vielzahl von Drücken-zum-Sprechen bzw. Push-to-Talk, abgekürzt als PTT, anfragefähigen Telefonapparaten bzw. -geräten (22, 24, 28, 30, 48), wobei der genannte Netzwerkrufmanager (40) folgendes aufweist: eine Telefonnetzwerkschnittstelle bzw. ein Telefonnetzwerk-Interface (92) und zwar gekoppelt mit einem öffentlichen Fernsprechnetzwerk (10); eine Schaltmatrix (110, 510) und zwar gekoppelt mit dem genannten Telefonnetzwerk Interface (92); einen Controller bzw. eine Steuervorrichtung (104, 504) zum Konfigurieren der genannten Schaltmatrix (110, 510); gekennzeichnet dadurch, dass: das genannte Telefonnetzwerk-Interface (92) betreibbar ist um eine telefonische Verbindung mit jedem der genannten Vielzahl von PTT anfragefähigen Telefonapparaten (22, 24, 28, 30, 48) herzustellen und zwar jeweils über einen assoziierten Kanal (44) des genannten öffentlichen Fernsprechnetzwerks (10); der genannte Controller (104, 504) betreibbar ist zum Konfigurieren der genannten Schaltmatrix (110, 510) und zwar ansprechend auf ein ausgewähltes PTT-Anfragesignal, das über einen Kanal der genannten Vielzahl von assoziierten Kanälen (44) empfangen wird; und die genannte Schaltmatrix (110, 510) betreibbar ist zum Vorsehen eines Informationssignals, das von dem genannten Telefonnetzwerk-Interface (92) empfangen wird und zwar über einen durch den genannten Controller (104, 504) ausgewählten assoziierten Kanal (44), an andere Kanäle der genannten Vielzahl von assoziierten Kanälen (44) über das genannte Telefonnetzwerk-Interface (92).
  2. Netzwerkrufmanager (40) nach Anspruch 1, wobei der genannte Controller (104, 504) Mittel (90, 490) umfasst und zwar zum Auswählen ei ner PTT-Anfrage aus einem oder mehreren PTT-Anfragesignalen, die jeweils über einen assoziierten Kanal der genannten Vielzahl von Kanälen (44) empfangen werden.
  3. Netzwerkrufmanager (40) nach Anspruch 1, wobei das genannte PTT-Anfragesignal von dem genannten Netzwerkrufmanager (40) als ein interleavtes bzw. permutiertes Signal empfangen wird, das Sprachkodierer- bzw. Vocoderdatenpakete und die genannten PTT-Datenpakete aufweisen.
  4. Netzwerkrufmanager (40) nach Anspruch 1, der ferner Controllermittel (90, 490) aufweist zum Verifizieren, dass das genannte Informationssignal, das über den genannten ausgewählten Kanal aus der Vielzahl von Kanälen (44) empfangen wird, durch einen gegebenen Telefonapparat aus der genannten Vielzahl von PTT-anfragefähigen Telefonapparate (22, 24, 28, 30,48) erzeugt wurde.
  5. Netzwerkrufmanager (40) nach Anspruch 1, wobei der genannte Kontroller (104, 504) Mittel (90, 490) aufweist zum Konfigurieren des genannten Telefonnetzwerk Interfaces (92) um andere der genannten PTT-anfragefähigen Telefonapparate (22, 24, 28, 30, 48) zu rufen und zwar im Anschluss an einen Empfang des genannten Informationssignals durch den genannten Netzwerkrufmanager (40) von einem gegebenen Telefonapparat der genannten Vielzahl von PTT-anfragefähigen Telefonapparate (22, 24, 28, 30, 48).
  6. Netzwerkrufmanager (40) nach Anspruch 1, wobei der genannte Controller (104, 504) Mittel (90, 490) aufweist zum Informieren eines oder mehrerer Nutzer der genannten PTT-anfragefähigen Telefonapparate (22, 24, 28, 30, 48) über die genannten assoziierten Kanäle (44) über die Identität des Users, der das genannte Informationssignal liefert.
  7. Netzwerkrufmanager (40) nach Anspruch 6, wobei der genannte Controller (104, 504) Mittel (90, 490) aufweist zum Informieren von wenigstens einem der genannten Nutzer über die genannten assoziierten Kanäle (44) über die Identitäten der anderen der genannten Nutzer.
  8. Netzwerkrufmanager (40) nach Anspruch 1, wobei der genannte Controller (104, 504) Mittel zum Übertragen von Statusinformation aufweist, wobei die Statusinformation folgendes aufweist: die Identität des Nutzers des genannten PTT-anfragefähigen Telefonapparates (22, 24, 28, 30, 48) von dem das genannte Informationssignal empfangen wird; und/oder die Identitäten der Nutzer, die mit den genannten anderen Kanälen der Vielzahl von Kanälen assoziiert sind; und/oder die Identitäten von Nutzern, die PTT-Anfragesignale dem Netzwerkrufmanager (40) geliefert haben.
  9. Ein Kommunikationsnetzwerk zum Ermöglichen privater, Mehrteilnehmertelefonverbindungen zwischen einer Vielzahl von PTT-anfragefähigen Telefonapparaten bzw. -geräten (22, 24, 28, 30, 48) in einem privaten Kommunikationssystem, wobei das genannte Netzwerk dadurch gekennzeichnet ist, dass: die genannte Vielzahl von PTT-anfragefähigen Telefonapparaten (22, 24, 28, 30, 48) betreibbar sind zum Kommunizieren bzw. Nachrichten übertragen durch ein öffentliches Fernsprechnetzwerk (10) in dem genannten Kommunikations- bzw. Nachrichtenübertragungssystem; und die genannte Vielzahl von PTT-anfragefähigen Telefonapparaten (22, 24, 28, 30, 48) jeweils angeordnet sind zur Kommunikation bzw. Nachrichtenübertragung über einen assoziierten Kanal (44) des genannten öffentlichen Fernsprechnetzwerks (10), wobei jeder der genannten PTT-anfragefähigen Telefonapparate (22, 24, 28, 30, 48) Mittel (184, 188, 284, 288, 384, 388, 552, 560, 566) aufweist zum Erzeugen eines PTT-Anfragesignals für einen Netzwerkrufmanager (40); wobei das genannte Kommunikationsnetzwerk ferner aufweist: einen Netzwerkrufmanager (40) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 9, wobei mindestens einer der genannten Vielzahl von PTT-anfragefähigen Telefonapparate (22, 24, 28, 30, 48) folgendes aufweist: Sprachcodier- bzw. Vocodermittel (176, 276, 376) zum digitalen Verarbeiten von Eingangsinformation um eine Folge mit Vocoderdatenpaketen zu erzeugen; und Modemmittel (180, 280) zum Erzeugen des genannten Informationssignals unter Verwendung der genannten Vocoderdatenpakete.
  11. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 10, wobei die genannten Modem-Mittel (180, 280) Mittel (178, 279, 379) aufweisen, die betreibbar sind zum Inlerleaven bzw. Permutieren des genannten Sprech- bzw. Gesprächsanfragesignals mit den genannten Vocoderdatenpaketen.
  12. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 9, wobei ein PTT-anfragefähiger Telefonapparat (22, 24, 28, 30, 48) folgendes aufweist: ein Sende- bzw. Übertragungsmodul das folgendes aufweist: ein Sprachcodier- bzw. Vocodermodul (176, 276, 376) das mit einem Prozessor (178, 279, 379) verbunden ist, wobei das genannte Vocodermodul (176, 276, 376) zur digitalen Verarbeitung eines Eingangssignals in ein paketiertes Informationssignal ist; Mittel (184, 188, 284, 288, 384, 388) zum Erzeugen von PTT-Datenpaketen und zwar ansprechend auf eine vordefinierte Nutzereingabe, wobei der genannte Prozessor (178, 279, 379) betreibbar ist zum Permutieren bzw. Interleaven der genannten PTT-Datenpakete mit dem genannten paketierten Informationssignal; und Rückwärtsverbindungsübertragermittel (140, 240, 340, 540) zum Übertragen bzw. Senden der genannten interleavten PTT-Datenpakete und dem genannten paketierten Informationssignal über den genannten assoziierten Kanal (44) an den genannten Netzwerkrufmanager (40); und ein Empfangsmodul (142, 242, 342, 542) zum Empfangen von Vorwärtsverbindungssignalen, die von dem genannten Netzwerkrufmanager (40) über den genannten assoziierten Kanal (44) an den genannten Telefonapparat (22, 24, 28, 30, 48) geleitet werden.
  13. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 12, wobei die genannten Rückwärtsverbindungsübertragermittel (140, 240, 340, 540) folgendes aufweisen: ein Modem (180, 280), das einen Eingangsanschluss und einen Ausgangsanschluss besitzt, wobei der Eingangsanschluss mit dem genannten Prozessor (178, 279, 379) verbunden ist und zwar zum Empfang des genannten interleavten Gesprächsanfragesignals und des genannten paketierten Informationssignals, wobei der Ausgangsanschluss mit einem Eingang der genannten Rückwärtsverbindungsübertragermittel (140, 240, 340, 540) gekoppelt ist.
  14. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 13, wobei der Telefonapparat (22, 24, 28, 30, 48) ferner einen Eingangsschalter (148, 248) aufweist, der mit einem Eingang einer Codec-Einheit (172, 272) und einem Eingabemikrofon (154, 254) gekoppelt ist, wobei die genannte Codec-Einheit (172, 272) einen Ausgang besitzt, der mit einem Eingang des genannten Vocoder-Moduls (176, 276) verbunden ist.
  15. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 14, wobei der genannte Eingangsschalter (148, 248) das genannte Eingabemikrofon (154, 254) mit dem genannten Eingang der genannten Codec-Einheit (172, 272) verbindet, wenn der genannte Telefonapparat (22, 24, 28, 30, 48) in einem ersten Modus betrieben wird und das genannte Eingabemikrofon (154, 254) mit den genannten Rückwärtsverbindungsübertragermitteln (140, 240, 340, 540) verbindet, wenn der genannte Telefonapparat (22, 24, 28, 30, 48) in einem zweiten Modus ist.
  16. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 12, wobei der genannte Telefonapparat (22, 24, 28, 30, 48) einen Dualmodustelefonapparat aufweist, der folgendes aufweist: Sende- bzw. Übertragermittel (140, 140', 240, 340, 540) um: während des Betriebs in einem ersten Modus, das genannte interleavte PTT-Anfragesignal und das genannten paketierte Informationssignal an den genannten Kanal (44) zu übertragen; und um: während des Betriebs in einem zweiten Modus, das genannten paketierte Informationssignal an den genannten Kanal (44) zu übertragen; und Empfängermittel (142, 142', 242, 342, 542) um: während des Betriebs in einem ersten Modus von dem genannten Kanal (44) beförderte Informationssignale digital zu verarbeiten und um die resultierenden verarbeiteten Signale für eine Ausgabevorrichtung vorzusehen; und um: während des Betriebs in dem genannten zweiten Modus, durch den genannten Kanal (44) beförderte Informationssignale für die genannte Ausgabevorrichtung vorzusehen.
  17. Kommunikationsnetzwerk nach einem der Ansprüche 12–16, wobei ferner der Telefonapparat (22, 24, 28,30, 48) Mittel (210, 278, 378) aufweist zum Verschlüsseln des genannten paketierten Informationssignals.
  18. Kommunikationsnetzwerk nach einem der Ansprüche 12–17, wobei der Telefonapparat (22, 24, 28,30, 48) ferner Mittel (214, 294, 394) aufweist zum Entschlüsseln eines empfangenen verschlüsselten Informationssignals.
  19. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 12, wobei der Telefonapparat (22, 24, 28,30, 48) ferner einen Eingangsschalter (148, 248) aufweist, der betreibbar ist zum Auswählen zwischen einem PTT-Betriebsmodus und einem standardmäßigen Telefonbetriebsmodus.
  20. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 12, wobei der Telefonapparat (22, 24, 28,30, 48) ferner Mittel zum Anzeigen von Statusinformation aufweist, wobei die genannte Statusinformation folgendes aufweist: die Identität des Nutzers des genannten PTT-anfragefähigen Telefonapparats (22, 24, 28, 30, 48) von dem das genannte Informationssignal empfangen wird; und/oder die Identitäten von Nutzern, die mit den genannten anderen Kanälen der Vielzahl von Kanälen assoziiert sind; und/oder die Identitäten von Nutzern, die PTT-Anfragesignale an den Netzwerkrufmanager (40) geliefert haben.
  21. Ein Verfahren zum Herstellen bzw. Aufbauen einer privaten, Mehrparteientelefonverbindung zwischen einer Vielzahl von PTT-anfragefähigen Telefonapparaten bzw. Geräten (22, 24, 28, 30, 48) in einem Kommunikationssystem, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass: die genannten PTT-anfragefähigen Telefonapparate (22, 24, 28, 30, 48) über ein öffentliches Fernsprechnetzwerk (10) mit einem Netzwerkrufmanager (40) kommunizieren bzw. Nachrichten übertragen und zwar die folgenden Schritte durchführend: Empfangen eines PTT-Anfragesignals von einem ersten Telefonapparat der genannten Vielzahl von PTT-anfragefähigen Telefonapparaten (22, 24, 28, 30, 48) über einen ersten assoziierten Kanal (44) des genannten öffentlichen Fernsprechnetzwerks (10); Herstellen einer Telefonverbindung mit anderen Telefonapparaten der genannten Vielzahl von PTT-anfragefähigen Telefonapparaten (22, 24, 28, 30, 48) und zwar jeweils über einen assoziierten Kanal (44) des genannten öffentlichen Fernsprechnetzwerks (10); Empfangen eines Informationssignals von dem genannten ersten PTT-anfragefähigen Telefonapparat (22, 24, 28, 30, 48) und zwar über den ersten assoziierten Kanal (44); und Vorsehen des genannten Informationssignals für die genannten anderen Telefonapparate der genannten PTT-anfragefähigen Telefonapparate (22, 24, 28, 30, 48) und zwar über ihre assoziierten Kanäle (44);
  22. Verfahren nach Anspruch 21, das ferner den Schritt des Auswählens des genannten ersten assoziierten Kanals von einen oder mehreren PTT-Anfragesignalen aufweist und zwar jeweils empfangen über einen assoziierten Kanal der genannten Vielzahl von Kanälen (44).
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