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HINTERGRUND
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Bereich
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Rundsendungskommunikationen, auch
bekannt als Punkt-zu-Mehrpunkt oder Gruppenkommunikation, in einem
drahtgebundenen oder einem drahtlosen Kommunikationssystem. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung ein System und ein Verfahren zum
Signalisieren in einem derartigen Rundsendungskommunikationssystem.
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Hintergrund
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Kommunikationssysteme
wurden entwickelt, um eine Übertragung
von Informationssignalen von einer Absenderstation zu einer physikalisch
verschiedenen Zielstation zu ermöglichen.
Zum Übertragen eines
Informationssignals von der Absenderstation über einen Kommunikationskanal
wird das Informationssignal zuerst in eine Form konvertiert, die
geeignet ist für
effiziente Übertragung über den
Kommunikationskanal. Die Konvertierung oder Modulierung von dem
Informationssignal beinhaltet das Verändern eines Parameters von
einer Trägerwelle
in Übereinstimmung
mit dem Informationssignal in so einer Art, dass das Spektrum von
dem ergebenden modulierten Träger
in der Bandbreite des Kommunikationskanals begrenzt ist. An der
Zielstation wird das ursprüngliche
Informationssignal reproduziert von der modulierten Trägerwelle,
die über
den Kommunikationskanal empfangen wird. Eine derartige Reproduzierung
wird im Allgemeinen erzielt durch Verwenden einer inversen von dem
Modulierungsvorgang, der von der Absenderstation verwendet wird.
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Modulierung
ermöglicht
auch Mehrfachzugriff, das heißt
gleichzeitiges Übertragen
und/oder Empfangen von mehreren Signalen über einen gemeinsamen Kommunikationskanal.
Mehrfachzugriffs-Kommunikationssysteme beinhalten oft eine Mehrzahl
von Teilnehmereinheiten, die eher einen zeitweiligen Service von
relativ kurzer Dauer benötigen
als einen kontinuierlichen Zugang zu dem gemeinsamen Kommunikationskanal.
Im Stand der Technik sind mehrere Mehrfachzugriffs-Techniken bekannt,
wie zum Beispiel Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff
(Time Division Multiple-Access TDMA), Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriff (Frequency
Division Multiple-Access FDMA) und Amplituden modulierter Mehrfachzugriff
(Amplitude Modulation Multiple-Access AM). Eine andere Art von einer
Mehrfachzugriffs-Technik ist ein Kodemultiplex-Mehrfachzugriff (Code Division Multiple-Access
CDMA) Spreizspektrumsystem, das übereinstimmt
mit „TIA/EIA/IS-95 Mobile
Station – Base
Station Compatibility Standard for Dual-Mode Wide-Band Spread Spectrum
Cellular System" im
Folgenden bezeichnet als der IS-95 Standard. Die Verwendung von
CDMA Techniken in einem Mehrfachzugriffs-Kommunikationssystem ist offenbart
in U.S. Patent Nummer 4,901,307 mit dem Title „Spread Spectrum Multiple-Access
Communication System using Satellite or Terrestrial Repeaters" und U.S. Patent
Nummer 5,103,459 mit dem Title „System and Method for Generating
Waveforms in a CDMA Cellular Telephone System", beide zugewiesen zu dem Inhaber von
der vorliegenden Erfindung.
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Ein
Mehrfachzugriffs-Kommunikationssystem kann ein drahtloses oder drahtgebundenes
sein und kann Sprache und/oder Daten tragen. Ein Beispiel für ein Kommunikationssystem,
das sowohl Sprache als auch Daten trägt, ist ein System in Übereinstimmung
mit dem IS-95 Standard, welcher das Übertragen von Sprache und Daten über den
Kommunikationskanal spezifiziert. Ein Verfahren zum Übertragen
von Daten in Kodekanalrahmen mit einer festen Größe ist im Detail beschrieben
in U.S. Patent Nummer 5,504,773 mit dem Title „Method and Apparatus for
the Formatting of Data for Transmission" zugewiesen zu dem Inhaber von der vorliegenden
Erfindung. In Übereinstimmung
mit dem IS-95 Standard werden Daten oder Sprache in Kodekanalrahmen
die 20 Millisekunden breit sind partitioniert mit Datenraten die
so hoch wie 14.4 Kbps sind. Zusätzliche Beispiele
von einem Kommunikationssystem, welches Sprache und Daten trägt, beinhalten
Kommunikationssysteme die übereinstimmen
mit dem „ 3rd
Generation Partnership Project" (3GPP),
verkörpert
in einem Satz von Dokumenten, beinhaltend Dokumente mit den Nummern
3G TS 25.211, 3G TS 25.212, 3G TS 25.213 und 3G TS 25.214 (der W-CDMA
Standard) oder „TR-45.5
Physical Layer Standard for cdma2000 Spread Spectrum Systems" (der IS-2000 Standard).
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In
einem Mehrfachzugriff-Drahtloskommunikationssystem werden die Kommunikationen
zwischen den Benutzern durchgeführt
durch eine oder mehrere Basisstationen. Ein erster Benutzer an einer drahtlosen
Teilnehmerstation kommuniziert zu einem zweiten Benutzer an einer
zweiten drahtlosen Teilnehmerstation durch Übertragen von Daten auf einer Rückwärtsverbindung
zu einer Basisstation. Die Basisstation empfängt die Daten und kann die
Daten an eine andere Basisstation leiten. Die Daten werden übertragen
auf einer Vorwärtsverbindung
von der gleichen Basisstation oder von einer anderen Basisstation
zu der zweiten Teilnehmerstation. Die Vorwärtsverbindung bezeichnet eine Übertragung
von einer Basisstation zu einer drahtlosen Teilnehmerstation und
die Rückwärtsverbindung
bezeichnet eine Übertragung
von einer drahtlosen Teilnehmerstation zu einer Basisstation. In ähnlicher
Weise kann die Kommunikation durchgeführt werden zwischen einem ersten
Benutzer an einer drahtlosen Teilnehmerstation und einem zweiten
Benutzer an einer Festnetzstation. Eine Basisstation empfängt die
Daten von dem ersten Benutzer an der drahtlosen Teilnehmerstation über eine
Rückwärtsverbindung
und leitet die Daten durch ein öffentliches
Fernsprechwählnetz (Public
Switched Telephone Network PSTN) zu dem zweiten Benutzer an einer
Festnetzstation. In vielen Kommunikationssystemen, zum Beispiel
IS-95, W-CDMA, IS-2000, werden der Vorwärtsverbindung und der Rückwärtsverbindung
separate Frequenzen zugewiesen.
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Der
oben beschriebene drahtlose Kommunikationsservice ist ein Beispiel
für ein
Punkt-zu-Punkt Kommunikationsservice. Im Gegensatz dazu stellen Rundsendungsservice
(Broadcast Services) einen zentrale Station-zu-Mehrpunkt Kommunikationsservice
bereit. Das Basismodell von einem Rundsendungssystem besteht aus
einem Rundsendungsnetz von Benutzern, die von einer oder mehreren
zentralen Stationen bedient werden, welche Informationen mit einem
bestimmten Inhalt, zum Beispiel Neuigkeiten, Filme, Sportveranstaltungen
und ähnliches
an die Benutzer übertragen.
Jede Teilnehmerstation von einem Rundsendungsnetzbenutzer überwacht
ein gemeinsames Rundsendungsvorwärtsverbindungssignal.
Da die zentrale Station den Inhalt fest bestimmt, kommunizieren
die Benutzer im Allgemeinen nicht zurück. Beispiele für die gemeinsame
Nutzung von Rundsendungsservicekommunikationssystemen sind Fernsehrundsendungen,
Radiorundsendungen und dergleichen. Derartige Kommunikationssysteme sind
im Allgemeinen hoch spezialisierte, speziell angefertigte, Kommunikationssysteme.
Mit den neusten Verbesserungen in drahtlosen zellularen Telefonsystemen
bestand ein Interesse zur Verwendung der existierenden Infrastruktur
von den – hauptsächlich Punkt-zu-Punkt
zellularen Telefonsystemen für Rundsendungsservice.
(Wie hierin verwendet umfasst der Begriff „zellular" Systeme sowohl zellulare als auch PCS
Frequenzen.)
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Das
Einführen
von einer gemeinsamen Rundsendungsvorwärtsverbindung in ein zellulares Telefonsystem
benötigt
ein Integrieren von Rundsendungsservice mit den Servicen, die durch
die zellularen Telefonsysteme bereitgestellt werden. Die Teilnehmerstation
muss geeignet sein, um Funktionen zu unterstützen, die es der Teilnehmerstation
ermöglichen,
in Beiden, dem Rundsendungsmodus und dem Kommunikationsmodus, zu
funktionieren. Es besteht deshalb ein Bedürfnis im Stand der Technik nach
einem Verfahren und einem System zum Signalisieren in einem zellularen
Telefonsystem, das einen Rundsendungsservice bereitstellt, welche
der Teilnehmerstation ermöglichen
beide Service zu verwenden.
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In „Digital
cellular telecommunications systems (Face 2+); Voice Broadcast Service
(VBS); Stage 2 (GSM 03.69 version 7.0.0 released 1998)" ETSI TS 100 934
V7.0.0 vom August 1999, Seite 20 wird eine "Notification for mobile stations in
group receive, group transmit or dedicated mode" beschrieben, wobei eine anfängliche
Mitteilungsnachricht gesendet wird durch den BSS auf dem FACCH.
Die Nachricht soll enthalten die Rundsendungskontrollreferenz, die Prioritätsebene,
wenn eMLPP zutrifft und möglicherweise
die TCH Beschreibung, welche einer mobilen Station ermöglicht direkt
zu dem neuen Gespräch
zu verbinden, ohne lesen des NCH. WO 96/10895 beschreibt ein Verfahren
zum Ermöglichen
eines Service-auf-Wunsch, welcher ohne Punkt-zu-Punkt Übertragungen
angeboten wird. Dieses Verfahren beinhaltet die Schritte von Anbieten
in einer Zelle den Services-auf-Wunsch für alle mobilen Stationen, die in
der Zelle angeordnet sind über
einen ersten Kanal, Übertragen
von einer mobilen Station eine Registrierungsnachricht zur Registrierung
als ein Benutzer von dem Service-auf-Wunsch über einen Signalisierungskanal,
Empfangen an der mobilen Station eine Bestätigung von der Registrierung,
welche angibt wie der Service-auf-Wunsch empfangen wird und Starten des
Empfangens des Services-auf-Wunsch über den ersten
Kanal in einer Art, wie sie durch die Bestätigungsnachricht angezeigt
ist. WO 01/10146 beschreibt ein Verfahren, worin die mobilen Stationen gerufen
werden in verschiedenen Basisstationen, um den Abdeckungsbereich
von den Basisstationen zu identifizieren, in welchem die mobile
Station angeordnet ist, für
Gesprächsleitzwecke.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die
Ausführungsformen,
die hierin offenbart sind, behandeln die oben ausgeführten Bedürfnisse durch
Bereitstellen eines Verfahrens für
eine Registrierung einer Teilnehmerstation in einem Rundsendungskommunikationssystem,
aufweisend Empfangen eines HSBS Kanals modulierend eine erste Frequenz; Überwachen
eines Zeitzustands von dem HSBS Kanal und wenn der Zeitzustand abgelaufen ist
dann Durchführen
einer Rundsendungsserviceregistrierung mit einem Sektor, der den
HSBS Kanal überträgt; Setzen
des Zustands von dem Zeitmesser für den HSBS Kanal auf freigegeben
und Starten eines Zeitmessers für
den HSBS Kanal. Die Basisstation empfängt die Rundsendungsserviceregistrierung von
der Teilnehmerstation an einem Sektor; fügt hinzu einen Ruf-Identifizierer
zu dem Ruf-Satz von der Teilnehmerstation und startet einen Zeitmesser
für den
Ruf-Identifizierer.
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In Übereinstimmung
mit einem anderen Aspekt sendet die Basisstation eine Ruf-Nachricht zu der
Teilnehmerstation in Übereinstimmung
mit einem Zustand von dem Ruf-Satz.
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In Übereinstimmung
mit einem anderen Aspekt werden die oben beschriebenen Bedürfnisse behandelt
durch Bereitstellen von Verfahren zum Rufen einer Teilnehmerstation
in einem Rundsendungskommunikationssystem ohne die Notwendigkeit
zur Registrierung durch die Teilnehmerstation.
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KURZE BESCHREIBUNG
VON DEN ZEICHNUNGEN
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1 veranschaulicht
ein konzeptionelles Blockdiagram von einem Hochgeschwindigkeits-Rundsendungsservicekommunikationssystem;
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2 veranschaulicht
ein Konzept von physikalischen und logischen Kanälen für das HSBS; und
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3 veranschaulicht
Ruf-Satz-Aufrechterhaltung in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
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Definitionen
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Das
Wort „beispielhaft" wird hierin verwendet mit
der Bedeutung „dienen
als ein Beispiel, Instanz oder Veranschaulichung". Jegliche Ausführungsform, die hierin als „beispielhaft" beschrieben wird,
ist nicht notwendigerweise auszulegen als bevorzugt oder vorteilhaft
gegenüber
anderen Ausführungsformen.
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Die
Bezeichnung Punkt-zu-Punkt Kommunikation wird hierin verwendet mit
der Bedeutung einer Kommunikation zwischen zwei Teilnehmerstationen über einen
bestimmten Kommunikationskanal.
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Die
Bezeichnungen Gruppenservice, Punkt-zu-Mehrpunkt Kommunikation,
Drücken-zum-Sprechen
(push-to-talk) oder Auslieferungsservice werden hierin verwendet
mit der Bedeutung einer Kommunikation, in welcher eine Mehrzahl
von Teilnehmerstationen Kommunikation von – typischerweise – einer
Teilnehmerstation empfangen.
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Die
Bezeichnung Paket wird hierin verwendet mit der Bedeutung einer
Gruppe von Bits, beinhaltend Daten (Nutzinformationen) und Kontrollelementen,
angeordnet in einem spezifischen Format. Die Kontrollelemente weisen
auf, zum Beispiel eine Präambel,
eine Qualitätseinheit
und anderes, was dem Fachmann bekannt ist. Qualitätseinheiten
beinhalten zum Beispiel einen zyklischen Redundanztest (cyclical
redundancy check CRC), ein Paritätsbit
und andere, die dem Fachmann bekannt sind.
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Die
Bezeichnung Zugangsnetzwerk wird hierin verwendet mit der Bedeutung
einer Sammlung von Basisstationen (BS) und einem oder mehreren Basisstationskontrollern.
Das Zugangsnetzwerk transportiert Datenpakete zwischen der Mehrzahl
der Teilnehmerstationen. Das Zugangsnetzwerk kann weiter verbunden
werden zu zusätzlichen
Netzwerken außerhalb
des Zugangsnetzwerks, wie zum Beispiel einen Unternehmensintranet
oder dem Internet und kann Datenpakete zwischen jedem Zugangsanschluss
und solchen äußeren Netzwerken
transportieren.
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Die
Bezeichnung Basisstation wird hierin verwendet mit der Bedeutung
der Hardware mit welcher die Teilnehmerstationen kommunizieren.
Zellen beziehen sich auf die Hardware oder einem geographischen
Abdeckungsbereich in Abhängigkeit
von dem Kontext in welchem diese Bezeichnung verwendet wird. Ein
Sektor ist ein Teil von einer Zelle. Da ein Sektor die Eigenschaften
einer Zelle aufweist, können
die Lehren, die mit der Bezeichnung von Zellen beschrieben sind,
auch leicht auf Sektoren ausgeweitet werden.
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Die
Bezeichnung Teilnehmerstation wird hierin verwendet mit der Bedeutung
der Hardware mit welcher ein Zugangsnetzwerk kommuniziert. Eine Teilnehmerstation
kann mobil oder stationär
sein. Eine Teilnehmerstation kann jegliche Datenvorrichtung sein,
die durch einen drahtlosen Kanal oder durch einen drahtgebundenen
Kanal, zum Beispiel unter Verwendung eines Glasfaser- oder eines
Koaxialkabels, kommuniziert. Eine Teilnehmerstation kann auch jedes
sein von einer Anzahl von Arten von Vorrichtungen beinhaltend und
nicht beschränkt
auf PC Karten, Kompaktflash, externe oder interne Modems oder drahtlose
oder drahtgebundene Telefone. Eine Teilnehmerstation, die in dem
Vorgang ist zur Herstellung einer aktiven Verkehrskanalverbindung mit
einer Basisstation, wird als in einem Verbindungsaufbauzustand befindend
bezeichnet. Eine Teilnehmerstation, die eine aktive Verkehrskanalverbindung mit
einer Basisstation hergestellt hat, wird als eine aktive Teilnehmerstation
bezeichnet und wird als sich in einem Verkehrszustand befindend
bezeichnet.
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Die
Bezeichnung physikalischer Kanal wird hierin verwendet mit der Bedeutung
einer Kommunikationsleitung, über
welche ein Signal sich ausbreitet, beschrieben in Bezeichnungen
von Modulationscharakteristiken und Kodierung.
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Die
Bezeichnung logischer Kanal wird hierin verwendet mit der Bedeutung
einer Kommunikationsleitung in den Protokollschichten von entweder
der Basisstation oder der Teilnehmerstation.
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Die
Bezeichnung Kommunikationskanal/-verbindung wird hierin verwendet
mit der Bedeutung eines physikalischen Kanals oder eines logischen
Kanals in Übereinstimmung
mit dem Kontext.
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Die
Bezeichnung Rückwärtskanal/-verbindung
wird hierin verwendet mit der Bedeutung eines Kommunikationskanals/-verbindung,
durch welchen die Teilnehmerstation Signale an die Basisstation sendet.
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Ein
Vorwärtskanal/-verbindung
wird hierin verwendet mit der Bedeutung eines Kommunikationskanals/-verbindung,
durch welchen eine Basisstation Signale zu einer Teilnehmerstation
sendet.
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Die
Bezeichnung weiche Übergabe
(soft hand-off) wird hierin verwendet mit der Bedeutung einer Kommunikation
zwischen einer Teilnehmerstation und zwei oder mehreren Sektoren,
wobei jeder Sektor zu einer anderen Zelle gehört. Die Rückwärtsverbindungskommunikation
wird empfangen durch beide Sektoren und die Vorwärtsverbindungskommunikation
wird gleichzeitig fortgeführt
auf den Vorwärtsverbindungen
von den zwei oder mehr Sektoren.
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Die
Bezeichnung weichere Übergabe
(softer hand-off) wird hierin verwendet mit der Bedeutung einer
Kommunikation zwischen einer Teilnehmerstation und zwei oder mehreren
Sektoren, wobei jeder Sektor zu derselben Zelle gehört. Die
Rückwärtsverbindungskommunikation
wird empfangen durch beide Sektoren und die Vorwärtsverbindungskommunikation
wird gleichzeitig weitergeführt
auf einem von den Vorwärtsverbindungen
von den zwei oder mehreren Sektoren.
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Die
Bezeichnung Löschung
wird hierin verwendet mit der Bedeutung des Fehlers eine Nachricht
zu erkennen.
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Detaillierte Beschreibung
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Wie
erläutert,
weist ein Basismodell von einem Rundsendungssystem ein Rundsendungsnetz von
Benutzern auf, bedient durch eine oder mehrere zentrale Stationen,
welche Informationen mit einem bestimmten Inhalt übertragen,
zum Beispiel Neuigkeiten, Filme, Sportveranstaltungen und ähnliches, zu
dem Benutzer. Jede Teilnehmerstation von Rundsendungsnetzbenutzern überwacht
ein gemeinsames Rundsendungsvorwärtsverbindungssignal. 1 veranschaulicht
konzeptionell ein Blockdiagramm von einem Kommunikationssystem 100,
geeignet zum Durchführen
von Hochgeschwindigkeitsrundsendungsservice (High-Speed Broadcast
Service HSBS), in Übereinstimmung
mit Ausführungsformen
von der vorliegenden Erfindung.
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Der
Rundsendungsinhalt wird an einem Inhaltsserver (CS) 102 erzeugt.
Der Inhaltsserver kann angeordnet sein in dem Trägernetzwerk (nicht gezeigt)
oder äußeren Internet
(IP) 104. Der Inhalt wird geliefert in der Form von Paketen
zu einem Rundsendungspakete-Daten-liefernden-Knoten (broadcast packet
dataserving note BPDSN) 106. Die Bezeichnung BPSDN wird
verwendet, obwohl der BPDSN physikalisch gemeinsam angeordnet oder
identisch sein kann mit dem normalen PDSN (nicht gezeigt), der BPSDN
aber logisch unterschiedlich sein kann von einem normalen PDSN.
Der BPDSN 106 liefert die Pakete entsprechend dem Paketziel
zu einer Paketkontrollfunktion (packet control function PCF) 108. Die
PCF ist eine Kontrolleinheit, die die Funktion von Basisstationen 110 für das HSBS
kontrolliert, wie ein Basisstationskontroller es für normale
Sprach- und Datenservices ist. Zur Veranschaulichung der Verbindung
von dem auf hoher Ebene liegenden Konzept von dem HSBS mit dem physikalischen
Zugangsnetzwerk, zeigt 1, dass der PCF physikalisch
mit angeordnet ist oder sogar identisch ist, aber logisch unterschiedlich
von einem Basisstationskontroller (base station controller BSC).
Ein Durchschnittsfachmann versteht, dass dies nur für pädagogische
Zwecke ist. Der BSC/PCF 108 stellt die Pakete der Basisstation 110 bereit.
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Das
Kommunikationssystem 100 ermöglicht Hochgeschwindigkeitsrundsendungsservice
(HSBS) durch Einführen
eines Vorwärtsrundsendungs-geteilten-Kanal (forward broadcast
shared channel F-BSCH) 112, geeignet für hohe Datenraten, die empfangen
werden können
durch eine große
Anzahl von Teilnehmerstationen 114. Die Bezeichnung Vorwärtsrundsendungs-geteilter-Kanal wird hierin
verwendet mit der Bedeutung eines einzelnen Vorwärtsverbindungs-physikalischen-Kanals,
der den Rundsendungsverkehr trägt.
Ein einzelner F-BSCH kann einen oder mehrere HSBS Kanäle tragen
multiplext in einer TDM Art in dem einzelnen F-BSCH. Die Bezeichnung
HSBS Kanal wird hierin verwendet mit der Bedeutung einer einzigen
logischen HSBS Rundsendungssitzung, definiert durch den Rundsendungsinhalt
der Sitzung. Jede Sitzung ist definiert durch einen Rundsendungsinhalt,
der sich mit der Zeit ändern
kann, zum Beispiel 7 Uhr Neuigkeiten, 8 Uhr Wetter, 9 Uhr Filme
usw.. 2 veranschaulicht das diskutierte Konzept von
physikalischen und logischen Kanälen
von dem HSBS.
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Wie
in 2 veranschaulicht, wird ein HSBS bereitgestellt
auf zwei F-BSCHs 202, jeder von denen wird Übertragen
auf einer separaten Frequenz fx, fy. Deshalb kann zum Beispiel in
dem oben genannten cdma2000 Kommunikationssystem ein derartiger
physikalischer Kanal aufweisen, zum Beispiel einen Vorwärts-ergänzenden-Kanal
(forward supplemental channel F-SCH), einen Vorwärtsrundsendungskontrollkanal
(forward broadcast control channel (F-BCCH), einen Vorwärts-gemeinsamen-Kontrollkanal
(forward common control channel F-CCCH) und andere gemeinsame und
bestimmte Kanäle
und die Kombination der Kanäle.
Die Verwendung von gemeinsamen und bestimmten Kanälen für Informationsrundsendungen
ist offenbart in einer vorläufigen U.S.
Patentanmeldung mit der Seriennummer 60/279,970, mit dem Title „Method
and Apparatus for Group Calls Using Dedicated and Common Channels
in Wireless Networks",
eingereicht am 28. März 2001
und zugewiesen zu dem Inhaber von der vorliegenden Erfindung. Ein
Durchschnittsfachmann versteht, dass andere Kommunikationssysteme
Kanäle verwenden,
die eine ähnliche
Funktion ausführen. Deshalb
ist die Lehre auch auf andere Kommunikationssysteme anwendbar. Die
F-BSCHs 202 tragen den Rundsendungsverkehr, welcher einen
oder mehrere Rundsendungssitzungen aufweisen kann. Der F-BSCHs 202b trägt einen
HSBS Kanal 204c; zwei HSBS Kanäle 204a, 204b sind
multiplext auf den F-BCCH 202a. Der Inhalt von einem HSBS
Kanal ist in Pakete formatiert aufweisend eine Nutzinformation 206 und
einen Kopf 208.
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Ein
Durchschnittsfachmann wird erkennen, dass die HSBS Rundsendungsserviceverwendung, wie
sie in 2 veranschaulicht ist, nur für pädagogische Zwecke ist. Deshalb
kann der HSBS Rundsendungsservice in einem vorgegebenen Sektor in unterschiedlichen
Arten verwendet werden, in Übereinstimmung
mit Merkmalen, unterstützt
durch eine Implementierung von einem bestimmten Kommunikationssystem.
Die Implementierungsmerkmale beinhalten zum Beispiel die Anzahl
von HSBS Sitzungen die unterstützt
werden, die Anzahl von Frequenzzuweisungen, die Anzahl von Rundsendungs-physikalischen-Kanälen die
unterstützt
werden und andere Implementierungsmerkmale die dem Fachmann bekannt
sind. Deshalb können
zum Beispiel mehr als zwei Frequenzen und F-BSCHs verwendet werden in einem Sektor.
Außerdem
können
mehr als zwei HSBS Kanäle
auf einen F-BSCH multiplext werden. Außerdem kann ein einziger HSBS
Kanal multiplext werden auf mehr als einen Rundsendungskanal in
einem Sektor auf unterschiedlichen Frequenzen, um Teilnehmer, die
in diesen Frequenzen sind, zu bedienen.
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Da
einer oder mehrere unterschiedliche HSBS Kanäle auf demselben F-BSCH physikalischen
Kanal multiplext werden können,
müssen
die unterschiedlichen HSBS Kanäle
voneinander unterschieden werden. Infolgedessen weist die Basisstation
jedem Packet von einem bestimmten HSBS Kanal einen Rundsendungsservicereferenzidentifizierer (BSR_ID)
zu, welcher einen HSBS Kanal von anderen unterscheidet. Basierend
auf dem Wert von dem BSR_ID in dem empfangenen Paket, unterscheidet der
Demulitplexer an der Teilnehmerstation welche Pakete an den Dekodierer
für den überwachten HSBS Kanal
geliefert werden sollen. Infolgedessen hat die BSR_ID über-die-Luft
Bedeutung (das heißt zwischen
der Teilnehmerstation und BS).
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Wie
erläutert,
bedeutet ein HSBS Kanal eine einzelne, logische HSBS Rundsendungssitzung,
definiert durch den Rundsendungsinhalt des HSBS Kanals. Deshalb,
obwohl der BSR_ID der Teilnehmerstation ermöglicht die physikalischen Rundsendungsübertragungen
von HSBS Kanälen
zu trennen, ist ein Identifizierer für jeden logischen HSBS Kanal notwendig,
so dass die Teilnehmerstation einen Inhalt von einem HSBS Kanal
auf die physikalischen Rundsendungsübertragungen von HSBS Kanal
abbildet, das heißt
die Teilnehmerstation muss unterscheiden zum Beispiel ein Film HSBS
von einem Neuigkeiten HSBS. Deshalb hat jeder HSBS Kanal einen einzigartigen
Identifizierer (HSBS_ID), welcher den HSBS Inhalt/Service, den die
Teilnehmerstation abonniert hat und die entsprechenden physikalischen
Rundsendungsübertragen
verknüpft.
Infolgedessen hat die HSBS_ID Ende-zu-Ende Signifikanz (das heißt zwischen
einer Teilnehmerstation und einem Inhaltsserver). Der Wert von HSBS_ID
ist bekannt durch externe Mittel; das heißt wenn eine Teilnehmerstation
einen Rundsendungsinhalt/-service abonniert, muss der Benutzer der
Teilnehmerstation die HSBS_ID entsprechend zu dem HSBS Kanal erlangen.
Zum Beispiel für
spezielle Sportveranstaltungen ist der gesamte Zeitplan von den
Spielen im Vorhinein bekannt und wird beworben zum Beispiel in Massenmedien,
in der Servicebereitstellerkampagne und ähnlichem. Alternativ werden
Nachrichten mit einem periodischen Zeitplan rund gesendet. Alternativ können externe
Mittel umfassen, zum Beispiel Email, Kurznachricht (Short Message
System SMS) Rundsendungen und andere Mittel, die dem Durchschnittsfachmann
bekannt sind. In einer Ausführungsform
wird der Zeitplan in der HSBS Rundsendungssitzung bereitgestellt.
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Abschließend, da
HSBS Kanäle
multiplext werden auf einen F-BSCH physikalischen Kanal und da mehrere
Möglichkeiten
existieren wie die HSBS Kanäle
in den F-BSCH Kanälen
getragen werden können,
muss die Teilnehmerstation wissen welcher HSBS Kanal (HSBS_ID/BSR_ID)
auf welchem F-BSCH (FBSCH_ID) getragen wird. Derartige Informationen
werden durch ein logisch-zu-physikalisches Abbilden spezifiziert.
In der beschriebenen Ausführungsform
wird das logisch-zu-physikalische Abbilden durch den Satz {HSBS_ID,
BSR_ID, FBSCH_ID} vollständig
spezifiziert.
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Rundsendungsserviceparameter
Signalisierung
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Da
die Basisstation logisch-zu-physikalisches Abbilden durchführt, muss
diese logisch-zu-physikalische Abbilden Information über die Luft
zu den Teilnehmerstationen signalisiert werden, so dass eine Teilnehmerstation,
die einen bestimmten HSBS Kanal hören möchte, bestimmen kann welchen
F-BSCH Kanal sie überwachen
sollte. Deshalb müssen
Rundsendungs-physikalische-Kanalparameter,
Rundsendungs-logische-Kanalparameter und logisch-zu-physikalisches Abbilden
zu der Teilnehmerstation über
die Luftschnittstelle signalisiert werden.
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In
einer Ausführungsform
werden die Rundsendungsserviceparameter signalisiert in existierenden
Verwaltungsnachrichten auf Kanal/Kanälen bereitgestellt durch ein
Kommunikationssystem für
Verwaltungsnachrichten. Aber, da alle Teilnehmerstationen die Verwaltungsnachrichten überwachen
müssen,
selbst die Teilnehmerstationen, die nicht abonniert haben oder nicht
geeignet sind für
HSBS, empfangen diese Nachricht und müssen zumindest den Kopf von
der Nachricht dekodieren. In einer Ausführungsform stellt der Kopf
Informationen bereit, zum Beispiel eine Sequenznummer, die die Teilnehmerstation
informiert ob sich der Inhalt von einer Nachricht geändert hat.
Wenn sich nur der Inhalt von der Nachricht geändert hat der zu den Verwaltungsparametern
gehört,
müssen
alle Teilnehmerstationen den Rest von der Nachricht dekodieren.
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Infolgedessen
werden in einer anderen Ausführungsform
die Rundsendungsserviceparameter in einer Verwaltungsnachricht signalisiert,
die spezifisch ist für Rundsendungsservice
(BSPM). Nur Teilnehmerstationen die den HSBS Service abonniert haben/daran
interessiert sind müssen
diese Nachricht überwachen.
Da eine Teilnehmerstation das Überwachen
eines HSBS Kanals zu jeglichem Zeitpunkt beginnen kann, muss das
BSPM kontinuierlich durch jeden Sektor übertragen werden, der einen oder
mehrere Rundsendungskanäle
in jeglichem von den Sektorfrequenzen konfiguriert hat. In Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
wird der BSPM gesendet auf Kanal/Kanälen bereitgestellt durch ein Kommunikationssystem
für Verwaltungsnachrichten. In
einem Kommunikationssystem in Übereinstimmung
mit dem cdma2000 Standard können
solche Kanal/Kanäle
bereitgestellt durch ein Kommunikationssystem für Verwaltungsnachrichten aufweisen zum
Beispiel einen Vorwärts-Ruf-Kanal
(F-PCH), einen Vorwärtsrundsendungskontrollkanal
(F-BCCH) und andere Kanal/Kanäle
bereitgestellt durch ein Kommunikationssystem für Verwaltungsnachrichten, die
dem Durchschnittsfachmann bekannt sind. Der Durchschnittsfachmann
versteht, dass andere Kommunikationssysteme Kanäle verwenden, die ähnliche Funktionen
durchführen;
deshalb ist die Lehre auch auf andere Kommunikationssysteme anwendbar.
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Aber,
die Teilnehmerstation ist nur fähig
die Kanal/Kanäle
zu überwachen
bereitgestellt durch ein Kommunikationssystem für Verwaltungsnachrichten, wenn
es in einem Leerlaufzustand ist. Infolgedessen, wenn die Teilnehmerstation
den F-BSCH überwacht während sie
mit einem anderen Gespräch
beschäftigt
ist, das heißt
in einem bestimmten Modus, hat die Teilnehmerstation keinen Zugang
zu dem BSPM. Deshalb werden in einer Ausführungsform die Rundsendungsserviceparameter
an eine Teilnehmerstation signalisiert in einem bestimmten Modus über eine existierende
Nachricht auf einem oder mehreren bestimmten Kanälen. Aber, da diese Ausführungsformen
die Verwendung von einem bestimmten Kanal erfordert anstatt dem
Senden der Nachricht einmal auf Kanal/Kanälen bereitgestellt durch ein
Kommunikationssystem für
Verwaltungsnachrichten, muss die Nachricht zu jeder Teilnehmerstation
getrennt gesendet werden. Infolgedessen fährt die Teilnehmerstation in
einer alternativen Ausführungsform fort
die Parameter zu verwenden, die in dem BSPM empfangen wurden, bei
gleichzeitigem Bestätigen,
dass diese Parameter veraltet sein können.
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Ein
Durchschnittsfachmann bemerkt, dass die BSPM verwendet werden kann
zum Signalisieren zusätzlicher
die Rundsendung betreffenden Informationen. Zum Beispiel kann die
BSPM für
jeden physikalischen Kanal eine Liste von Nachbarn beinhalten, die
identische Informationen übertragen,
so dass eine Teilnehmerstation eine Übergabe durchführen kann.
Das Übergabeverfahren
und System ist beschrieben im Detail in einer auch anhängigen U.S. Patentanmeldung
mit der Seriennummer XX/XXXXXX, mit dem Title „Method and System for a Handoff
in a Broadcast Communication System", eingereicht am 20. August 2001. Außerdem kann
die BSPM Informationen beinhalten betreffend der Rundsendungsserviceregistrierung,
die unten im Detail beschrieben ist. Außerdem kann die BSPM das HSBS-Zeitplansignalisieren
beinhalten, das unten im Detail beschrieben ist.
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HSBS Zeitplansignalisieren
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Die
Benutzer von Teilnehmerstationen müssen die Anfangszeit von HSBS
Sitzungen wissen, so dass sie eine HSBS Sitzung überwachen können. Die Benutzer können außerdem die
Dauer oder die Endzeit von der HSBS Sitzung wissen müssen. Im Allgemeinen
ist das Signalisieren von dem HSBS Kanal Inhaltszeitplan jenseits
des Umfangs von dem Luftschnittstelle/Kommunikationssystem, da wie
erläutert
die Benutzer, die einen HSBS Service abonniert haben den Zeitplan
von den HSBS Rundsendungssitzungen wissen können. Aber ein Benutzer mag
die Annehmlichkeit benötigen
sich nicht auf externe Mittel verlassen zu müssen und fähig zu sein einen HSBS Zeitplan
abzurufen unter Verwendung einer Teilnehmerstation.
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Infolgedessen
informiert die Basisstation in einer Ausführungsform die Teilnehmerstation über den
Beginn einer HSBS Sitzung durch eine Signalisierungsnachricht auf
dem Ruf-Kanal. Dies kann in der Form von einer Rundsendungs-Ruf-Nachricht oder
einer Rundsendungskurznachricht (broadcast short message system
SMS) sein. Die Nachricht gibt die Anfangszeit von dieser HSBS Sitzung
an. Alle Teilnehmerstationen, die den Ruf-Kanal hören, empfangen
diese Nachricht und nur die Teilnehmerstationen, die konfiguriert
sind auf diese Nachricht zu reagieren, informieren die Teilnehmerstationsbenutzer. Wenn
der Teilnehmerstationsbenutzer auswählt, dass er der HSBS Sitzung
zuhören
möchte,
stellt sich die Teilnehmerstation auf die geeignete Frequenz ein,
um den F-BSCH zu überwachen.
Aber, die Teilnehmerstation kann auch beginnen mit dem Überwachen
des F-BSCH ohne den Benutzer abzufragen, wenn sie so programmiert
wurde.
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Da
der Teilnehmerstationsbenutzer entscheiden kann, dass er der HSBS
Sitzung zuhören
möchte zu
einem Zeitpunkt, der später
ist als die Anfangszeit von der Sitzung, ist es für die Basisstation
nicht ausreichend die Nachricht zu der Teilnehmerstation nur einmal
vor dem Anfang von der Sitzung zu senden, da die Teilnehmerstation
die den Ruf-Kanal zu diesem Zeitpunkt nicht überwacht, diese Nachricht nicht empfangen
haben wird. Die Teilnehmerstation konnte den Ruf-Kanal nicht überwachen aufgrund unterschiedlicher
Gründe,
zum Beispiel da sie ausgeschaltet war, in Abblendung, in einem Sprachtelefonat
und andere Gründe
die dem Durchschnittsfachmann bekannt sind. Deshalb muss die Nachricht
wiederholt werden während
der ganzen Dauer von der HSBS Sitzung. Je häufiger die Nachricht wiederholt wird,
desto niedriger ist die durchschnittliche Verspätung für eine vorgegebene Teilnehmerstation,
um an einer bereits laufenden Sitzung teilzunehmen.
-
In
einer anderen Ausführungsform
informiert die Basisstation die Teilnehmer über den Anfang von einer HSBS
Sitzung durch eine Signalisierungsnachricht auf Kanal/Kanäle bereitgestellt
durch ein Kommunikationssystem für
Verwaltungsnachrichten, wie zum Beispiel die Rundsendungsserviceparameternachricht,
die oben erläutert
ist. Die Information die versandt wird ist identisch mit der die
auf einem Ruf-Kanal gesendet wird, insbesondere Anfangszeit und
Dauer oder Endzeit. Aber, da die Verwaltungsnachrichten wiederholt
werden, wird die Information kontinuierlich gesendet. Um zu verhindern,
dass ein Teilnehmer immer wieder dieselbe Nachricht liest (mit keiner
Veränderung
des Inhalts), wird eine Sequenznummer in die Verwaltungsnachricht
hinzugefügt. Die
Teilnehmerstation ignoriert Nachrichten, die die gleiche Sequenznummer
enthalten. Eine derartige Verwendung von Sequenznummern ist dem
Durchschnittsfachmann wohl bekannt. In der Ausführungsform, die die Rundsendungsserviceparameternachricht
verwendet wird die Sequenznummer von dem BSPM nur erhöht, wenn
jegliches von seinem Inhalt sich verändert wie zum Beispiel wann
die Sitzung zuerst anfängt
und wann sie endet.
-
Das
Ende von der HSBS Sitzung für
die Teilnehmer die derzeit dem F-BSCH zuhören wird angegeben durch eine
spezielle Endnachricht gesendet auf dem F-BSCH. Dies erfordert, dass die Multiplexunterschicht
weiß welche
Rahmen Rundsendungsdaten und welche Signalisierungsdaten (der Endnachricht)
entsprechen. In einer Ausführungsform gibt
ein Wert von BSR_ID, zum Beispiel BSR_ID = 000 an, dass das Paket
Signalisierungsdaten trägt.
In einer anderen Ausführungsform
ist diese spezielle Nachricht nicht notwendig, die Basisstation
sendet NULL Rahmen auf dem F-BSCH. In einer weiteren Ausführungsform
schaltet die Basisstation den F-BSCH ab. Die Teilnehmerstation erkennt,
dass keine Energie auf dem F-BSCH übertragen wird und schließt daraus,
dass die HSBS Sitzung vorbei ist.
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Alternativ
kann jede von den oben erläuterten
Ausführungsformen,
die den Anfang einer Sitzung angeben verwendet werden zum Angeben
des Endes von einer Sitzung. In einer Ausführungsform beinhaltet der Inhalt
von der Nachricht der den Anfang von der Sitzung angibt Informationen über die Dauer
oder das Ende der Sitzung. In einer anderen Ausführungsform kann eine explizite
Nachricht gesendet werden, um das Ende von der HSBS Sitzung anzugeben.
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Da
eine Teilnehmerstation, die mit einem anderen Gespräch beschäftigt ist
auch wünschen
kann gleichzeitig den F-BSCH zu überwachen,
muss der Anfang von einer HSBS Sitzung der Teilnehmerstation auch
in einem bestimmten Modus signalisiert werden. Ausführungsformen
die jeder von den oben erläuterten
Ausführungsformen
in dem gemeinsamen Betriebsmodus entsprechen sind gleichartig anwendbar.
-
Frequenzzerhacken und
Rufen
-
Wenn
eine Basisstation eine Anfrage zum Kommunizieren mit einer Teilnehmerstation
empfangt, generiert die Basisstation eine Ruf-Nachricht für die Teilnehmerstation.
Die Basisstation bestimmt dann, welchen Ruf-Kanal die Teilnehmerstation überwacht
und überträgt die Ruf-Nachricht
auf dem Ruf-Kanal. Da Basisstationen von Kommunikationssystemen
mehrere Ruf-Kanäle
pro Frequenz und/oder mehreren Frequenzen unterstützen können, wurde
ein Verfahren entwickelt zum Bestimmen sowohl an der Basisstation
als auch an der Teilnehmerstation, welche Frequenz und einen Ruf-Kanal den
die Teilnehmerstation überwacht.
Ein Verfahren basierend auf dem cdma2000 Standard wird beschrieben.
Der Durchschnittsfachmann versteht, dass die Auswahl des cdma2000
Standards aus pädagogischen
Gründen
ist und jegliches Verfahren, das eine Übereinstimmung zwischen einer
Basisstation und einer Teilnehmerstation sicherstellt, leicht ersetzt
werden kann.
-
Nach
dem Anschalten geht die Teilnehmerstation in einen Systembestimmungsunterzustand
in welchem das System auf welchem ein Akquisitionsversuch durchgeführt werden
soll ausgewählt
wird. In einer Ausführungsform
geht, nachdem ein System für
die Systembestimmung ausgewählt
wurde, die Teilnehmerstation in einen Pilotakquisitionsunterzustand
in welchem die Teilnehmerstation versucht ein Pilotsignal zu Demodulieren
basierend auf den Akquisitionsparametern, die in dem Systembestimmungsunterzustand
abgerufen wurden. Die Teilnehmerstation versucht ein CDMA Pilotsignal
in Übereinstimmung
mit den Akquisitionsparametern zu akquirieren. Wenn die Teilnehmerstation
ein Pilotsignal mit Energie über
einen bestimmten Grenzwert erkennt, geht die Teilnehmerstation in
einen Synchronisationskanal Akquisitionsunterzustand über und
versucht die Akquisition von dem Synchronisationskanal. Typischerweise
beinhaltet der Synchronisationskanal wie der, der rundgesendet wird
durch die Basisstationen, Basissysteminformationen wie zum Beispiel
die Systemidentifikation (SID) und Netzwerkidentifikation (NID),
aber am wichtigsten ist, dass es die Zeitinformationen der Teilnehmerstation
bereitstellt. Die Teilnehmerstation passt den Takt der Teilnehmerstation
in Übereinstimmung
mit der Synchronisationskanalinformation an und geht in den Teilnehmerstationsleerlaufzustand.
Die Teilnehmerstation beginnt mit der Leerlaufzustandverarbeitung
durch Empfangen eines Verwaltungskanals identifiziert in der Synchronisationskanalnachricht
und wenn eine Basisstation welche die Teilnehmerstation akquiriert hat
mehrere Frequenzen unterstützt,
verwenden sowohl die Teilnehmerstation als auch die Basisstation eine
Zerhackfunktion (Hash function) zum Bestimmen welche Frequenz für die Kommunikation
verwendet werden soll. Die Teilnehmerstation und die Basisstation
verwenden dann die Zerhackfunktion, um einen Ruf-Kanal zu bestimmen,
welchen die Teilnehmerstation überwacht.
In einer Ausführungsform akzeptiert
die Zerhackfunktion Nummern von Einheiten zum Zerhacken zum Beispiel
Frequenzen, Ruf-Kanäle
und derartiges und einen internationaler Teilnehmerstationsidentifizierer
(IMSI) und gibt eine Einheit aus.
-
Das
oben beschriebene Verfahren (im Folgenden bezeichnet als das derzeitige
Zerhackverfahren) funktioniert gut in Punkt-zu-Punkt Kommunikationssystemen.
Aber, dass derzeitige Zerhackverfahren kann nicht direkt angewendet
werden für
Rundsendungsservice wie im Bezug zu 3 erklärt. 3 veranschaulicht
zwei HSBS Kanäle 302a, 302b multiplext
auf einen F-BSCH Kanal 304a, der übertragen wird auf einer Frequenz
fx und ein HSBS Kanal 302c multiplext
auf einem F-BSCH Kanal 304b, der auf einer Frequenz fy übertragen
wird. Da sind keine HSBS Kanäle
auf Frequenz fz. Die Ruf-Kanäle 306a, 306b und 306c werden übertragen
auf den jeweiligen Frequenzen fx, fy, und fz. Obwohl
nur ein Ruf-Kanal pro Frequenz in 3 gezeigt
ist, wird der Durchschnittsfachmann erkennen, dass dies nur für pädagogische
Zwecke ist, da das Abbilden von einer Teilnehmerstation auf einen
bestimmten Ruf-Kanal bestimmt wird durch die Zerhackfunktion. Wenn eine
Teilnehmerstation alle drei HSBS Kanäle 302 abonniert hat,
kann sie frei den Empfang von einem HSBS Kanal 302 zu einem
anderen HSBS Kanal 302 ändern.
Der Begriff abonniert wird hierin verwendet mit der Bedeutung, dass
die Teilnehmerstation berechtigt ist einen bestimmten HSBS Kanal
zu empfangen.
-
Lass
uns annehmen ohne Verlust der allgemeinen Gültigkeit, dass zu einem Zeitpunkt
t1 eine Teilnehmerstation eingeschaltet
wird. Unter Verwendung zum Beispiel der oben beschriebenen Zerhackfunktion
stellt sich die Teilnehmerstation auf Frequenz fz ein,
registriert sich mit der Basisstation und startet das Überwachen
von Ruf-Kanal 306c. Die Basisstation führt das identische Zerhackverfahren durch,
um zu bestimmen, dass die Teilnehmerstation den Ruf-Kanal 306c an
Frequenz fz überwacht. Zum Zeitpunkt t2 entscheidet die Teilnehmerstation einen HSBS
Kanal 302a zu überwachen.
Wie oben erläutert,
muss eine Teilnehmerstation, die einen HSBS Kanal wünscht zu
empfangen, die Frequenz überwachen,
die den F-BSCH Kanal enthält,
moduliert durch den HSBS Kanal. Infolgedessen stellt sich die Teilnehmerstation
auf Frequenz fx ein und beginnt mit dem
Empfangen des HSBS Kanals 302a. Aufgrund von Beschränkungen
an der Teilnehmerstation, welche der Teilnehmerstation ermöglichen
nur auf eine Frequenz eingestellt zu sein, überwacht die Teilnehmerstation
den Ruf-Kanal 306a auf Frequenz fx.
Da es erforderlich ist, dass die Teilnehmerstation geeignet ist
Ruf-Nachrichten zu empfangen bei gleichzeitigem Empfangen eines
HSBS Kanals, müssen
die Ruf-Nachrichten für
die Teilnehmerstation auf einem Ruf-Kanal auf Frequenz fx gesendet werden. Aber das derzeitige Zerhackverfahren
berücksichtigt
ein Szenario nicht in welchem die Teilnehmerstation die Frequenzen ändern kann.
Deshalb ist die Basisstation, welche die Teilnehmerstation auf Ruf-Kanal 306c an
Frequenz fy zerhackt hat, nicht bewusst
von dem Neueinstellen der Teilnehmerstation.
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Infolgedessen
würde eine
Ruf-Nachricht gesendet durch die Basisstation auf Ruf-Kanal 306c an Frequenz
fz fehlschlagen. Deshalb wird ein Verfahren und
ein System benötigt
zum Begutachten einer Basisstation an welcher Frequenz eine Teilnehmerstation
zu rufen ist. Der Durchschnittsfachmann wird bemerken, dass sobald
die Frequenz bestimmt ist, derzeitige Ruf-Kanal-Bestimmungsverfahren
verwendet werden können.
-
Deshalb,
in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung, registriert eine Teilnehmerstation
mit einer Basisstation die Identität von jedem HSBS Kanal den
die Teilnehmerstation abonniert hat und an denen sie interessiert
ist zu überwachen.
Da jeder HSBS Kanal einen entsprechenden F-BSCH auf eine spezifische Frequenz modelliert,
weiß die
Basisstation auf welchem Satz von Frequenzen die Teilnehmerstation
gefunden werden kann und kann daher die Teilnehmerstation erfolgreich
rufen. Die Registrierung von einem HSBS Kanal wird verwendet während der Übergabe. Das
Ziel von der Übergabe
ist eine Teilnehmerstation von dem HSBS Kanal übertragen durch eine erste Basisstation
zu dem HSBS Kanal übertragen
durch eine zweite Basisstation zu übergegeben. Aber, da der HSBS
Kanal unterschiedliche Frequenzen modulieren kann an der ersten
und zweiten Basisstation, hat der HSBS Kanal aber den gleichen einzigartigen Identifizierer
HSBS_ID; da jede Basisstation die Frequenz kennt auf welcher ein
vorgegebener HSBS_ID übertragen
wird (über
das logisch-zu-physikalische Abbilden),
kann die Basisstation den Teilnehmer erfolgreich rufen. Daher hilft
die Registrierung von der Identität von jedem HSBS Kanal der Übergabe.
In Übereinstimmung
mit einer weiteren Ausführungsform
registriert die Teilnehmerstation mit der Basisstation die Frequenz
moduliert durch den HSBS Kanal den die Teilnehmerstation abonniert
hat und wo sie interessiert ist an einer Überwachung. Die Registrierung
wird periodisch durchgeführt
in Übereinstimmung
mit einem Zustand von einem Zeitmesser für einen bestimmten HSBS Kanal.
-
Um
eine derartige Registrierung zu ermöglichen, hält die Teilnehmerstation einen
Zustand von einem Zeitmesser für
jeden HSBS Kanal (HSBS_TIMER_STATUSS) aufrecht,
welchen die Teilnehmerstation abonniert hat und sie interessiert an
der Überwachung
ist. Der HSBS Kanal wird identifiziert durch einen einzigartigen
Identifizierer (HSBS_ID). Der HSBS_TIMER_STATUSS von
jedem Zeitmesser ist entweder „freigegeben" (das heißt der Zeitmesser
läuft)
oder „abgelaufen" (das heißt der Zeitmesser
läuft nicht).
Die Teilnehmerstation hält weiter
einen Zähler,
Rundsendungsserviceregistrierungszeitmesser (Broadcast Service Registration
Timer), aufrecht für
jeden HSBS Kanal (THSBS) an dem die Teilnehmerstation
interessiert ist an der Überwachung.
Der Zähler
wird zu vorbestimmten Zeitintervallen erhöht. Wenn der Zähler einen
vorbestimmten Wert erreicht (HSBS_REG_TIMER), gibt die Teilnehmerstation
das Ablaufen des Zeitmessers an und setzt HSBS_TIMER_STATUSS auf „abgelaufen".
-
Nach
dem Anschalten initialisiert eine Teilnehmerstation den HSBS_TIMER_STATUSS auf „abgelaufen" für alle Kanäle. Die
Teilnehmerstation stellt dann eine Frequenz ein in Übereinstimmung
mit dem derzeitigen Zerhackverfahren und registriert mit einer Basisstation,
die die Frequenz überträgt. Wenn
die Teilnehmerstation sich einstellt auf eine Frequenz modelliert
durch einen HSBS Kanal identifiziert durch HSBS_ID = i wenn HSBS_TIMER_STATUSS[i] auf „abgelaufen" gesetzt ist, führt die
Teilnehmerstation eine Rundsendungsserviceregistrierung mit der
Basisstation für
den HSBS Kanal durch, setzt HSBS_TIMER_STATUSS[i]
auf „freigegeben" und startet einen
Zähler
THSBS[i]. Wenn der Zähler THSBS[i] abläuft während die
Teilnehmerstation immer noch den HSBS Kanal i überwacht, führt die Teilnehmerstation noch
einmal die Rundsendungsserviceregistrierung mit der Basisstation
für den
HSBS Kanal i durch, setzt den HSBS_TIMER_STATUSS[i]
auf „freigegeben" und startet den
Zähler
THSBS[i]. Wenn die Teilnehmerstation auf
eine bestimmte Frequenz eingestellt ist (entweder als ein Ergebnis
von einem anfänglichen
Anschaltregistrierungsverfahren oder als ein Ergebnis der Überwachung
eines HSBS Kanal i) und wünscht
den HSBS Kanal j auf derselben Frequenz zu überwachen, dann, wenn HSBS_TIMER_STATUSS[j] auf „abgelaufen" gesetzt ist, führt die
Teilnehmerstation eine Rundsendungsserviceregistrierung mit der
Basisstation für
den HSBS Kanal j durch, setzt den HSBS_TIMER_STATUSS[j]
auf „freigegeben" und starten den
Zähler
THSBS[j] Jede Basisstation hält für jede Teilnehmerstation
einen Ruf-Satz (PAGE_SET) aufrecht. Sobald eine Anschaltregistrierung
von einer i-ten Teilnehmerstation empfangen wird, wird der PAGE_SETj für
die Teilnehmerstation initialisiert, so dass sie die Frequenz zu
welcher die Teilnehmerstation eingestellt ist enthält in Übereinstimmung
mit dem derzeitigen Zerhackverfahren, das heißt PAGE_SETj =
{fpower-up}. Wenn die Basisstation eine Rundsendungsserviceregistrierung
von der Teilnehmerstation für
einen HSBS Kanal empfängt,
identifiziert durch HSBS_ID = i, fügt die Basisstation den HSBS
Kanal Identifizierer (HSBS_ID) dem Ruf-Satz PAGE_SETj =
{fpower-up, i} zu und startet einen Zähler THSBS[i] Wenn der Zähler THSBS[i] entsprechend
zu einem HSBS Kanal i für
die Teilnehmerstation abläuft, entfernt
die Basisstation den HSBS_ID = i von dem Ruf-Satz. Wenn da ein eingehendes
Gespräch
für die Teilnehmerstation
ist, verwendet die Basisstation das logisch-zu-physikalische Abbilden,
um die Frequenz oder Frequenzen zu bestimmen, die all den HSBS Kanälen entsprechen
die Identifizierer in dem Ruf-Satz
haben. Die Basisstation sendet dann eine Ruf-Nachricht zu der Teilnehmerstation
auf allen diesen Frequenzen. Infolgedessen müssen der Zeitmesser an der
Teilnehmerstation und der Zeitmesser an der Basisstation synchronisiert
sein oder der Zeitmesser an der Basisstation darf nicht ablaufen
bevor der Zeitmesser an der Teilnehmerstation abläuft. Wenn
der Zeitmesser an der Basisstation abläuft bevor der Zeitmesser an
der Teilnehmerstation abläuft, würde die
Basisstation die HSBS_ID = i von dem Ruf-Satz entfernen, während die
Teilnehmerstation noch an dem HSBS Kanal sein kann.
-
Wie
erläutert,
wird die Registrierung periodisch durchgeführt, wenn der Zähler THSBS[i] einen Wert erreicht, bestimmt durch
einen Wert HSBS_REG_TIMER, welcher ein konfigurierbarer Parameter
ist, übertragen
zu der Teilnehmerstation durch die Basisstation. Der Wert HSBS REG
TIMER ist bestimmt als ein Optimum zwischen der Signalisierungslast
die folgt von der Teilnehmerstationsrundsendungsserviceregistrierung
und der Signalisierungslast die folgt von der Unsicherheit bezüglich an
welchen Frequenzen die Teilnehmerstation gerufen werden muss. Um
die Signalisierungslast zu reduzieren, kann die Rundsendungsserviceregistrierung
mit einer anderen Art von Registrierung kombiniert werden, zum Beispiel
eine zeitbasierte Registrierung, distanzbasierte Registrierung,
zonenbasierte Registrierung und andere Arten von Registrierungen wie
sie dem Durchschnittsfachmann bekannt sind. Zum Beispiel in der
zeitbasierten Registrierung konfiguriert die Basisstation eine Teilnehmerstation
zum Registrieren in einem vorbestimmten Zeitintervall. Wenn eine
Teilnehmerstation eine Rundsendungsserviceregistrierung durchführt, muss
die Teilnehmerstation nicht eine zeitbasierte Registrierung für die Dauer
durchführen,
da die Basisstation die Aufenthaltsorte von den Teilnehmerstationen
von der Rundsendungsserviceregistrierung bestimmt.
-
Verweisend
zurück
zu 3 wird das Verfahren durchgeführt durch eine Teilnehmerstation und
eine Basisstation in Übereinstimmung
mit der oben beschriebenen Ausführungsform
von der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Zum Zeitpunkt t1 wird die Teilnehmerstation angeschaltet,
eingestellt auf die Frequenz fz unter Verwendung
eines derzeitigen Verfahrens, HSBS_TIMER_STATUSS auf „abgelaufen" gesetzt für alle HSBS
Kanäle
und registriert. Die Basisstation initialisiert den Ruf-Satz der
Teilnehmerstation zu Frequenz fz (PAGE_SETi = {fz}). (Der Index i identifiziert die
Teilnehmerstation)
-
Zum
Zeitpunkt t2 wünscht die Teilnehmerstation
einen HSBS Kanal 302a zu überwachen (HSBS_ID = 1). Die
Teilnehmerstation stellt sich auf Frequenz fx ein,
sendet eine Rundsendungsserviceregistrierung für HSBS Kanal 302a,
setzt HSBS_TIMER_STATUSS[1] auf „freigegeben" und startet einen
Zähler
THSBS[1]. Die Basisstation setzt den PAGE_SETi = {1, fz}.
-
Zum
Zeitpunkt t3 ist die Teilnehmerstation nicht
mehr interessiert an der Überwachung
des HSBS Kanals 302a, aber wünscht einen HSBS Kanal 302b zu überwachen.
Die Teilnehmerstation sendet eine Rundsendungsserviceregistrierung
für HSBS Kanal 302b,
setzt HSBS_TIMER_STATUSS[2] auf „freigegeben" und startet einen
Zähler
THSBS[2]. Die Basisstation setzt das PAGE_SETi = {2, 1, fz}.
-
Zum
Zeitpunkt t4 ist die Teilnehmerstation nicht
mehr interessiert an der Überwachung
des HSBS Kanals 302b, sondern wünscht einen HSBS Kanal 302c zu überwachen.
Die Teilnehmerstation stellt sich auf Frequenz fy ein, sendet eine
Rundsendungsserviceregistrierung für HSBS Kanal 302c, setzt
HSBS_TIMER_STATUSS[3] auf „freigegeben" und setzt einen
Zähler
THSBS[3]. Die Basisstation setzt den PAGE_SETi = {3, 2, 1, fz}.
-
Zum
Zeitpunkt t5 läuft der Zähler THSBS[1] ab, infolgedessen
setzt die Teilnehmerstation HSBS_TIMER_STATUSS[1]
auf „abgelaufen". Da die Teilnehmerstation
den HSBS Kanal 302a nicht mehr überwacht, braucht die Teilnehmerstation
deshalb nicht eine Rundsendungsserviceregistrierung für HSBS Kanal 302a zu
senden, infolgedessen entfernt die Basisstation den HSBS_ID = 1
von dem Ruf-Satz. Deshalb ist PAGE_SETi =
{3, 2, fz}.
-
Zum
Zeitpunkt t6 läuft der Zähler THSBS[2] ab, infolgedessen
setzt die Basisstation HSBS_TIMER_STATUSS[2]
auf „abgelaufen". Da die Teilnehmerstation
den HSBS Kanal 302b nicht mehr überwacht, braucht die Teilnehmerstation
deshalb nicht eine Rundsendungsserviceregistrierung für HSBS Kanal 302b zu
senden, infolgedessen entfernt die Basisstation den HSBS_ID = 2
von dem Ruf-Satz. Deshalb ist PAGE_SETi =
{3, fz}.
-
Zum
Zeitpunkt t7 läuft der Zähler THSBS[3] ab, infolgedessen
setzt die Teilnehmerstation HSBS_TIMER_STATUSS[3]
auf „abgelaufen". Da die Teilnehmerstation
den HSBS Kana 302c überwacht, sendet
die Teilnehmerstation eine Rundsendungsserviceregistrierung für HSBS Kanal 302c,
setzt den HSBS_TIMER_STATUSS[3] auf „freigegeben" und startet erneut
den Zähler
THSBS[3]. Die Basisstation behält den PAGE_SETi = {3, fz}.
-
Zum
Zeitpunkt t8 ist die Teilnehmerstation an jeglichen
HSBS Kanälen
nicht mehr interessiert. In einer Ausführungsform stellt die Teilnehmerstation sich
auf fz ein und geht über
in einen anderen Leerlaufzustand. Es findet kein Wechsel in dem PAGE_SET
= {3, fz} statt. In einer anderen Ausführungsform bleibt die Teilnehmerstation
auf Frequenz fy.
-
Zum
Zeitpunkt t9 läuft der Zähler THSBS[3] ab. In Übereinstimmung
mit der Ausführungsform
in welcher die Teilnehmerstation sich auf fz einstellt und in den
Leerlaufzustand übergeht,
setzt die Teilnehmerstation HSBS_TIMER_STATUSS[3]
auf „abgelaufen". Da die Teilnehmerstation
den HSBS Kanal 302c nicht mehr überwacht, braucht die Teilnehmerstation
nicht eine Rundsendungsserviceregistrierung für HSBS Kanal 302c zu
senden, infolgedessen entfernt die Basisstation die HSBS_ID = 3
von dem Ruf-Satz. Deshalb ist PAGE_SETi =
{fz}. In Übereinstimmung mit
der Ausführungsform
in welcher die Teilnehmerstation bei Frequenz fy bleibt
und in einen Leerlaufzustand übergeht,
sendet die Teilnehmerstation eine Rundsendungsserviceregistrierung
für HSBS
Kanal 302c, setzt HSBS_TIMER_STATUSS[3]
auf „freigegeben" und startet erneut
den Zähler
THSBS[3] Die Basisstation behält den PAGE_SETi = {3, fz}.
-
In
einer alternativen Ausführungsform
ist keine Notwendigkeit für
eine Registrierung. In einer Ausführungsform werden HSBS Kanäle auf allen
Frequenzen von einem Sektor übertragen.
Infolgedessen kann das derzeitige Zerhackverfahren verwendet werden.
Unter bestimmten Umständen
kann diese Ausführungsform
unpraktisch sein, da die Ressourcenzuweisung, um den F-BSCH auf allen Frequenzen
zu verwenden, zu beschwerlich werden kann. Außerdem ist der F-BSCH moduliert
durch die HSBS Kanäle
ein Hochleistungskanal; deshalb wirkt er als ein Störer.
-
Deshalb
sendet die Basisstation in einer anderen Ausführungsform eine Ruf-Nachricht auf dem Ruf-Kanal
von der Frequenz, auf welche eine Teilnehmerstation anfänglich eingestellt
ist in Übereinstimmung
mit dem derzeitigen Zerhackverfahren und auf Ruf-Kanälen von
all den Frequenzen moduliert durch die HSBS Kanäle. Die Ausführungsform tauscht
eine einfache Ruf-Entscheidung unter Verwendung des derzeitigen
Zerhackverfahrens und keine Notwendigkeit die Teilnehmerstation-HSBS-Abonnementdetails
zu wissen gegen eine erhöhte
Ruflast auf mehreren Frequenzen und mehreren Ruf-Kanälen.
-
Um
die Ruflast zu reduzieren, werden in Übereinstimmung mit einer anderen
Ausführungsform
die Teilnehmerstationen in zwei Klassen geteilt. Die erste Klasse
enthält
die Teilnehmerstationen die nicht abonniert haben oder nicht geeignet
sind für
einen HSBS Service, die zweite Klasse enthält Teilnehmerstationen die
einen HSBS Service abonniert haben. Der Basisstation werden Abonnementinformationen
von der Teilnehmerstation bereitgestellt die gerufen werden soll.
Die Abonnementinformation wird bereitgestellt zum Beispiel von einem
Heimatortregister (Home Location Register HLR), einem HSBS Inhaltsserver
oder ähnlichen
Einheit in dem Kommunikationssystem. Wenn keine HSBS Sitzung im
Gange ist sind alle Teilnehmerstation eingestellt zu Frequenzen
in Übereinstimmung
mit den derzeitigen Zerhackverfahren. Die Basisstation ruft deshalb
eine Teilnehmerstation auf der geeigneten Frequenz und einem Ruf-Kanal. Wenn ein HSBS
Service beginnt, werden die Teilnehmerstationen die zu der zweiten Klasse
gehören
die interessiert sind an einer HSBS Sitzung auf einen geeigneten
HSBS Kanal eingestellt. Die Basisstation ruft die Teilnehmerstationen die
zu der ersten Klasse gehören
gemäß den derzeitigen
Ruf-Verfahren. Die Basisstation weiß ob eine HSBS Sitzung an oder
aus ist und kennt das Teilnehmerprofil von jeder Teilnehmerstation,
die zu der zweiten Klasse gehört.
Deshalb sendet die Basisstation eine Ruf-Nachricht zu einer Teilnehmerstation die zu
der zweiten Klasse gehört
auf dem Ruf-Kanal auf den Frequenzen zu welchen die Teilnehmerstation
anfänglich
eingestellt ist und auf den Ruf-Kanälen auf den Frequenzen moduliert
durch die HSBS Kanäle
welche die Teilnehmerstation abonniert hat. Diese Ausführungsform
tauscht eine niedrige Ruf-Last und keine Notwendigkeit das derzeitige
Zerhackverfahren zu modifizieren gegen die Notwendigkeit die Teilnehmerstationsabonnementinformationen
zu wissen.
-
Um
eine ungleichmäßige Verteilung
der Teilnehmerstationen auf die Frequenzen aufgrund der Einstellung
der Teilnehmerstationen auf eine andere Frequenz moduliert durch
einen HSBS Kanal zu verhindern, kann die oben beschriebene Ausführungsform
modifiziert werden durch Einführen
nur von Frequenzen die nicht durch ein HSBS moduliert sind zu einer
Zerhackfunktion für
die Teilnehmerstationen die zu der ersten Klasse gehören. Außerdem,
wenn eine HSBS Sitzung im Gange ist können nur Frequenzen moduliert
werden durch einen HSBS in eine Zerhackfunktion eingegeben werden
für die
Teilnehmerstationen die zu der zweiten Klasse gehören. Der
Durchschnittsfachmann wird bemerken, dass andere Kombinationen von
Frequenzen verwendet werden können
in Übereinstimmung
mit Verwendungsmustern von dem Zugangsnetzwerk.
-
Infolgedessen
informiert eine Teilnehmerstation in einer anderen Ausführungsform
eine Basisstation beim Beginnen oder Beenden des Überwachen von
einem HSBS Kanal. Deshalb stellt sich eine Teilnehmerstation anfänglich auf
eine Frequenz in Übereinstimmung
mit dem derzeitigen Zerhackverfahren ein. Wenn die Teilnehmerstation
wünscht
einen HSBS Kanal zu überwachen,
sendet die Teilnehmerstation eine Mitteilungsnachricht an die Basisstation anzeigend
den Wunsch den HSBS Kanal zu überwachen
und stellt ein die Frequenz, welche den HSBS Kanal moduliert. Wenn
die Teilnehmerstation nicht mehr an dem Empfangen des HSBS Kanals
interessiert ist, sendet die Teilnehmerstation eine Mitteilungsnachricht
angebend den Wunsch das Überwachen
des HSBS Kanals zu beenden und stellt sich zurück ein auf die originale Frequenz.
Die Ausführungsform
vermutet ein Vertrauensverhältnis zwischen
einer Teilnehmerstation und einem Zugangsnetzwerk. Wenn ein derartiges
Verhältnis
nicht eingerichtet wurde, ermittelt die Basisstation nach dem Empfangen
der Mitteilungsnachricht, ob die Teilnehmerstation den gefragten
HSBS abonniert hat und entweder erlaubt oder verweigert die Anfrage.
Nur wenn die Zugangserlaubnis empfangen wird, stellt sich die Teilnehmerstation
auf die Frequenz ein welche den HSBS Kanal moduliert. Da der Basisstation explizit
mitgeteilt wird die derzeitige Frequenz auf welche die Teilnehmerstation
eingestellt ist, kann sie die Teilnehmerstation erfolgreich rufen.
Diese Ausführungsform
tauscht eine einfache Ruf-Entscheidung, keine Notwendigkeit das
derzeitige Zerhackverfahren zu modifizieren und keine Notwendigkeit das
Abonnement der Teilnehmerstation zu wissen gegen eine große Rückwärtsverbindungssignalisierungslast,
welche eventuell häufig
sein kann zum Beispiel am Beginn und am Ende von populären Programmen.
-
Um
die Rückwärtsverbindungssignalisierungslast
zu reduzieren, informiert die Teilnehmerstation in einer anderen
Ausführungsform
eine Basisstation nur wenn die Teilnehmerstation die Frequenz ändert. Deshalb
stellt sich eine Teilnehmerstation anfänglich auf eine Frequenz in Übereinstimmung
mit dem derzeitigen Zerhackverfahren ein. Wenn die Teilnehmerstation
wünscht
einen HSBS Kanal zu überwachen,
welcher eine andere Frequenz moduliert als die Teilnehmerstation überwacht,
sendet die Teilnehmerstation eine Mitteilungsnachricht zu der Basisstation
die den Wunsch anzeigt den HSBS Kanal zu überwachen und stellt dann die
Frequenz ein welche den HSBS Kanal moduliert. Wenn die Teilnehmerstation
nicht mehr interessiert ist an dem Empfang des HSBS Kanals hört die Teilnehmerstation
mit dem HSBS Überwachen
auf. Auf Seiten der Teilnehmerstation ist keine weitere Handlung
notwendig, da die Teilnehmerstation die Frequenz nicht ändert. Da
die Basisstation explizit über
die derzeitige Frequenz informiert ist, auf welcher die Teilnehmerstation
eingestellt ist, kann sie die Teilnehmerstation erfolgreich rufen.
Wie in der oben beschriebenen Ausführungsform mag eine Anfragenantwort
notwendig sein wenn kein Vertrauensverhältnis zwischen einer Teilnehmerstation
und einem Zugangsnetzwerk eingeführt
wurde. Diese Ausführungsform
tauscht eine einfache Ruf-Entscheidung, keine Notwendigkeit das
derzeitige Zerhackverfahren zu modifizieren und keine Notwendigkeit
das Abonnement einer Teilnehmerstation zu wissen gegen eine große Rückwärtsverbindungssignalisierungslast
welche eventuell häufig
sein kann, zum Beispiel am Beginn und am Ende von populären Programmen.
-
Der
Fachmann wird verstehen, dass obwohl die Flussdiagramme für das Verständnis in
sequenzieller Reihenfolge gezeichnet sind, bestimmte Schritte auch
parallel durchgeführt
werden können
in einer bestimmten Implementierung.
-
Die
Fachmänner
werden verstehen, dass Informationen und Signale repräsentiert
werden können
unter Verwendung von jeglicher von einer Mehrzahl von unterschiedlichen
Technologien und Techniken. Zum Beispiel, Daten, Instruktionen,
Kommandos, Informationen, Signale, Bits, Symbole und Chips die durchweg
in der obigen Beschreibung bezeichnet werden, können repräsentiert werden durch Spannungen,
Ströme,
elektromagnetische Wellen, magnetische Felder oder Partikel, optische
Felder oder Partikel oder jegliche Kombination davon.
-
Die
Fachmänner
werden weiter verstehen, dass verschiedene, veranschaulichende,
logische Blöcke,
Module, Schaltungen und Algorithmusschritte die beschrieben sind
in Verbindung mit Ausführungsformen
die hierin offenbart sind implementiert werden können als elektronische Hardware,
Computersoftware oder Kombinationen von Beiden. Um diese Austauschbarkeit
von Hardware und Software klar zu veranschaulichen wurden verschiedene
veranschaulichende Komponenten, Blöcke, Module, Schaltungen und
Schritte oben beschrieben im Allgemeinen mit Begriffen von Ihrer
Funktionalität.
Ob solche Funktionalität
implementiert wird als Hardware oder Software hängt ab von der jeweiligen Anwendung
und Konstruktionsbeschränkungen
aufgrund des gesamten Systems. Fachmänner können die beschriebene Funktionalität auf verschiedenen
Wegen für jede
bestimmte Anwendung implementieren, aber solche Implementierungsentscheidungen
sollten nicht verstanden werden, als dass sie ein Entfernen von
dem Schutzbereich von dieser Erfindung verursachen.
-
Verschiedene
veranschaulichende, logische Blöcke,
Module und Schaltungen die in Verbindung mit den Ausführungsformen,
die hierin offenbart sind, beschrieben sind, können implementiert oder durchgeführt werden
mit einem Mehrzweckprozessor (General Purpose Processor), einen
Digitalsignalprozessor (Digital Signal Processor DSP), einer anwendungsspezifischen
integrierten Schaltung (Application Specific Integrated Circuit
ASIC), eine feldprogrammierbare Schaltungsanordnung (Field Programmable
Gate Array FPGA) oder anderen programmierbaren logischen Einheiten,
diskreten Schaltungen oder Transistorlogik, diskrete Hardwarekomponenten
oder jegliche Kombination davon entwickelt um die Funktionen die
hierin beschrieben sind durchzuführen.
Ein Allzweckprozessor kann ein Mikroprozessor sein aber alternativ
kann der Prozessor jeglicher konventioneller Prozessor sein, Kontroller,
Mikrokontroller oder Statusmaschine. Ein Prozessor kann auch implementiert
werden als eine Kombination von Recheneinheiten, zum Beispiel eine
Kombination von einem DSP und einem Mikroprozessor, einer Mehrzahl
von Mikroprozessoren oder einen oder mehreren Mikroprozessoren in
Verbindung mit einem DSP Kern, oder jegliche andere derartige Konfiguration.
-
Die
Schritte von einem Verfahren oder Algorithmus beschrieben in Verbindung
mit den Ausführungsformen
die hierin offenbart sind können
direkt in Hardware implementiert werden, in einem Softwaremodul
durch einen Prozessor ausgeführt
werden oder in einer Kombination von den Beiden. Ein Softwaremodul
kann in einem RAM Speicher, in einem Flashspeicher, in einem ROM
Speicher, EPROM Speicher, EEPROM Speicher, Register, Festplatte, einer
austauschbaren Platte, einer CD-ROM oder jede andere Form von Speichermedium
die in dem Bereich bekannt ist realisiert werden. Ein beispielhaftes
Speichermedium ist mit dem Prozessor verbunden, so dass der Prozessor
Informationen von dem Speichermedium lesen kann und Informationen
auf das Speichermedium schreiben kann. Alternativ kann das Speichermedium
in dem Prozessor integriert sein. Der Prozessor und das Speichermedium können in
einem ASIC angeordnet sein. Der ASIC kann in einer Benutzerstation
angeordnet sein (vermutlich vorher breit definiert). Alternativ
können
der Prozessor und das Speichermedium als diskrete Komponenten in
einer Benutzerstation angeordnet sein.
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Die
vorhergehende Beschreibung von der offenbarten Ausführungsform
ist bereitgestellt um jeglichem Fachmann zu ermöglichen die vorliegende Erfindung
zu nutzen. Verschiedene Modifizierungen von diesen Ausführungsformen
werden dem Fachmann offensichtlich sein und die allgemeinen Prinzipien
die hierin definiert sind können
auch auf andere Ausführungsformen
angewandt werden. Deshalb ist es nicht beabsichtigt, dass die vorliegende
Erfindung auf die Ausführungsformen
die hierin gezeigt sind beschränkt
ist, sondern ihr wird der weiteste Schutzbereich eingeräumt der
konsistent ist mit den Prinzipien und neuen Merkmalen die hierin
offenbart sind.
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Ein
Teil von der Offenbarung von diesem Patentdokument enthält Material
was Gegenstand von Urheberrechtsschutz ist. Der Urheberrechtseigentümer hat
keine bedenken bezüglich
der Reproduktion durch Jedermann von dem Patentdokument oder der Patentoffenbarung
wie sie in der Patent- und Markenamt Patentakte oder dem Register
erscheint, aber behält
sich alle darüber
hinausgehenden Urheberrechte vor.