DE2054982C2 - Tastenfernsprechanlage mit Videoeinrichtungen - Google Patents

Tastenfernsprechanlage mit Videoeinrichtungen

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DE2054982C2 DE2054982A DE2054982A DE2054982C2 DE 2054982 C2 DE2054982 C2 DE 2054982C2 DE 2054982 A DE2054982 A DE 2054982A DE 2054982 A DE2054982 A DE 2054982A DE 2054982 C2 DE2054982 C2 DE 2054982C2
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Description

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Die F.rfindung betrifft eine Tastenfernsprechanlage mit finer Vielzahl von über je eine Teilnehmerschaltung führenden Fernsprechteilnehmerleitungen, die zu einer Vermittlungsstelle führen und mit wenigstens einer Tastenteilnehmerstelle, wobei eine Verbindung zwisehen einer bestimmten Teilnehmerleitung und Tastenteilnehmerstelle durch Betätigen der dieser Teilnehmer* kitting an der Teilnehmerstelle zugeordneten Taste hergestellt wird Und mit über Videoleitungen bestimmten Teilnehmern zugeordneten Videöeinrichtüngen.
In Anlagen der vorgenannten Art treten besondere Probleme dadurch auf, daß mehr als eine Teilnehmer· »teile Zugriff zu jeder Teilnehmerleitung hat. Beispiels' weise besteht in einer für einen Fernsehbetrieb eingerichteten Tastenfernsprechanlage die Möglichkeit, daß zwei oder mehrere Fernseh-Teilnehmerstellen an die gleiche Videoleitung angeschlossen sind, wobei jede Teilnehmerstelle getrennte Bilder überträgt Da die Rekonstruktion der empfangenen Bilder bei der gerufenen Teilnehmerstelle vom richtigen Empfang von Synchronisationssignalen der Sendestelle abhängt und da diese Signale wegen ihrer Aussendung von verschiedenen Teiinehmerstellen außer Phi ie sind, entsteht kein brauchbares Bild.
Außerdem stellt die Videoeinrichtung, beispielsweise ein Fernsehapparat, eine Einheit dar, die getrennt von der Teilnehmereinrichtung ist, der sie zugeordnet ist. Im Hinblick auf eine mögl.chst große Bequemlichkeit für den Teilnehmer ist es wünschenswert, daß die einer Teilnehmerstelle zugeordnete Videoeinrichtung automatisch immer dann in Tätigkeit gesetzt wird, wenn die Teilnehmerstelle aktiv wird. Die Videoeinrichtung soll aber erst dann aktiv werden, wenn der Teilnehmer bereit ist.
In bekannten Tastenfernsprechanlagen wird der Sprachübertragungsweg zu jeder Teilnehmerstelle durch eine Leitungstaste an der Teilnehmerstelle gesteuert. Es sind dabei mehrere Amts- bzw. Anschlußleitungen einer Nebenstellenanlage bis zum Fernsprechapparat geführt, aber nur der Sprachübertragungsweg der durch die Be ätigung einer der zugeordneten Leitungstaste gewählten Leitung wird über die Kontakte der Taste zum Handapparat des Fernsprechapparats durchgeschaltet. In Videoanlagen ist jedoch wegen der wesentlich höheren Übertragungsfrequenz auf den Leitungen die durch die Kontakte einer Taste bewirkte Entkopplung in dem engen Raum eines Fernsprechapparates nicht ausreichend, um die Unabhängigkeit der Nachrichtenübertragung auf allen Leitungen sicherzustellen. In Videoanlagen muß daher die Schalt- oder Vermittlungsfunktion an einer vom Fernsprechapparat getrennten Stelle vorgenommen werden.
Für Tastenfernsprechanlagen ist <>s auch bekannt, die Schaltfunktionen entfernt vom leilnehmerapparat vorzunehmen, indem ein einziger Übertragungsweg zusammen mit einer Anzahl von Steuerleitungen vom Teilnehmerapparat zu einer Vermittlungseinrichtung vorgesehen wird. In einer solchen Anlage werden die getrennt ankommenden Anschlußleitungen in der Vermittlungseinrichtung zusammengeführt und nur diejenige Leitung, die durch Signale auf den Steuerleitungen gewählt ist, wird über den einzigen Übertragungsweg zur Teirtiehmerstelle durchgeschaltet. Bei diesen Anlagen sind also die Steueradern für jede Teilnehmerstelle getrennt vom Übertragungsweg der Teilnehmerstelle. Bei solchen Anlagen ist jedoch nicht sichergestellt, daß nur jeweils e>ne Teilnehmerstelle an eine Anschlußleitung angeschaltet wird.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernsprechnebenstellenanlagen bekannt (DF-OS 15 12 938). bei der die Möglichkeit geschaffen wird. Videoeinheiten für entsprechend ausgestattete Teilnehmerstellen anzuschalten. Es wird ein besonderes Koppelfeld zur Übertragung der Videosignale in Verbindung mit dem vorhandenen Spfächsignäl-Köp* pelfeld benutzt, Das besondere Video'Koppelfeld vermeidet größere Änderungen der zentralen Steue* rung.
Es ist auch eine Nebenstellenanlage bekannt (»Bell Laboratories Record«, Mai/juni 1969, Seiten 140, 150, 152, 157), die in Verbindung mit einer bestehenden
Nebenstellenanlage parallel betrieben werden kann und sowohl den Audio- als auch den Videoteil von Fernsehverbindungen durchschaltet. Dabei wird auch eine Koordinatenschalteranlage beschrieben, die zwischen hundert und vierhundert Breitbandleitungen bedienen kann und eineTastenteilnehmerstelle angegeben, die mit einer Videoschaltung verbunden ist Eine Teilnehmerstelle kann jedoch nur eine einzige Videoleitung belegen.
Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe ,0 gestellt, den Tastenteilnehmersteilen die Möglichkeit zu geben, eine bestimmte Videoleitung und damit Videoeinrichtung aus einer Vielzahl von Videoleitungen auswählen zu können, ohne daß dabei Doppelbelegungen auftreten und der Aufwand zu groß wird.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Tastenfernsprechanlagi der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer Teilnehmerschaltung eine V ideoleitung individuell zugeordnet ist, daß bei Betätigen einer eine Videoleitung identifizierenden Taste der Teilnehmerstelle eine Videoschaltung diese Videoleitung zur Teilnehmerstelle durchschaltet, daß jeder Videoleitung eine Schaltung zugeordnet ist, die das eine ankommende Verbindung kennzeichnende Belegungssignal von der Vermittlungsstelle auf der Videoleitung feststellt, und daß jeder Teilnehmerschaltung ein Identifizierer zugeordnet ist. der bei Feststellen des Belegungssignals die rufende Fernsprechleitung identifiziert, die der speziellen Videoleitung zugeordnet ist, welche allen Tastenteilneh- sr, merstellen das Belegungssignal anzeigt und uaß der Identifizierer zu jeder Videoeinrichtung ein Aktivierungssignal überträgt.
Bei einem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiei der Erfindung ermöglicht die Tastenfernsprcch- ^ anlage jedem Tastenfernsprechapparat einen Zugriff sowohl zu reinen Sprech-Teilnehmerleitungen als auch zu Video-Teilnehmerleitungen, während gleichzeitig die für Videoübertragungseinrichtungen hoher Frequenz erforderliche Entkopplung zwischen den Teilnehmerleitungen und Hen Teilnehmerstellen aufrechterhalten bleibt.
Wie in bekannten Tastenfernsprechanlagen sind die Sprech-Teilnehmerleitungen direkt vom entfernten Vermittlungsnetzwerk zu den einzelnen Fernsprechteilnehmerstellen geführt, und eine bestimmte Teilnehmer leitung wird durch eine Taste der Teilnehmerstelle gewählt. Jede Video-Teilnehmerleitung führt vom Vermittlungsnetzwerk über eine Videoschaltung zu einer Videoeinrichtung. Während also jede Fernsprech- y> Teilnehmerstelle eine Viei.'ihl von Teilnehmerleitungen haben kann, führt zu jeder Videoeinrichtung nur eine einzige Video-Teilnehmerle;tung. Es werden Steuersignale von der Fernsprech-Teilnehmerstelle zur Vermittlungsanordnung übertragen, um die spezielle Videoeinrichtung zu kennzeichnen, die an eine vom Vermittlungsnetzwerk kommende Video-Teilnehmerleitung anzuschalten ist.
Entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Sprech-Teilnehmerleitungen sowohl für Steuerzwecke bezüglich der Videoübertragung als auch für die Sprachübertragung benutzt. Die Video-Vermittlungsanlage arbeitet also in Verbindung mit einer üblichen Tastenfernsprechanlage derart, daß die Videosignale zu der jeder Fernsprech-Teilnehmerstelle zugeordneten Videoeinheit durch eine von der Tastenfernsprechstelle getrennte Vermittlüngsanordnung geführt werden. Diese Vnrmiltlungsanordnung wird gemeinsam durch Sigrale, die vom Vermittlungsnetzwerk über die Video-Teilnehmerlekungen übertragen werden, und durch Signale über den Sprechübertragungsweg gesteuert.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind demgemäß jeder Teilnehmerstelle pro Teilnehmerleitung Videoschalier zugeordnet, die in Verbindung mit der zugeordneten Teilnehmerstelle und einer allen Teilnehmerstellen gemeinsamen Teilnehmerschaltung die selektive Herstellung von Videoverbindungen zu jeder Teilnehmerstelle bewirken. Die Schalter sind nach einem Prioritätsschema so angeordnet, daß nur eine einzige zugeordnete Teilnehmerstelle unter Ausschluß aller anderen Teilnehmerstellen-Videosignale über die jeweilige Teilnehmerleitung empfangen oder aussenden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels der Erfindung.
F i g. 2 bis 8 Schaltbilder mit genaueren Einzelneiten für die Bauteile des Ausiührungsbeisp... iS, F i g. 9 die Zuordnung der F 1 g. 2 bis Ü. In den F i g. 2 bis 8 wird eine Kontaktdarstellung verwendet, bei der ein kleines Kreuz in einer Leitung einen Arbeitskontakt und ein kleiner Querstrich, der eine Leitung rechtwinklig schneidet, einen Ruhekontakt eines Relais darstellt Die Grundlagen dieser Darstellung sind in einem Aufsatz »An Improved Detached Contact Type Schematic Circuit Drawing« von F. T. Meyer in der Veröffentlichung des »American Institute of the Electrical Engineers Transactions, Communications and Electronics«. Band 74, September 1955. Seiten 505-5! 3 beschrieben.
Zur Vereinfachung und damit Erleichterung des Verständnisses sind außerdem dem Relais. Relaiskontakten und weiteren elektromechanischen Einrichtung in den Fig.? bis 8 systematische Bezeichnungen gegeben worden. Dabei entspricht die der Buchstabenbezeichnung jeder Einrichtung vorangestellte Ziffer derjenigen Figur, in welcher die Steuerschaltung der Einrichtung gezeigt ist. Beispielsweise ist die Wicklung des kelais 3RLBm Fig. 3 gezeigt. Jeder Relaiskontakt, und zwar entweder Arbeits-. Ruhe oder Umschaltkontakt, ist mit seiner besonderen Kontaktnummer gezeigt, der die Bezeichnung des zugehörigen Rrlais vorangestellt ist. Beispielsweise gibt iRLB-i den Kontakt 1 des Relais 3RLBan. dessen Wicklung in F i g. 3 gezeigt ist.
Die Erfindung ist anhand einer Tastenfernsprechanlage erläutert, bei der jede Tastenfernsprechstelle selektiv an eine von einer Anzahl von Teilnehmerleitungen eines Vermittliingsnetzwerkes bei Betätigung einer dieser Teilnehmerleitung zugeordneten Taste angeschalte' werden kann. Zur Erläuterung sei angenommen, daß reife op.echverbindungen sowie der Sprechverbindungsteil von Videoverbindungen zu den Tastenfcnsprechstellen von Nebenstellenanlagen oder rräuptämtern auf bekannte Weise hergestellt werden. Eine solche Anordnung ist in der US Patentschrift (28 50 579 (2.9. 1958) beschrieben. Es sei ferner angenommen, daß die Videosignale über einen Breitband·Vierer durchgeschaltet werden, der aus einem Sende- und einem Empfangsadernpaar besteht. Schließlich sei angenommen, daß vor der Durchschaltung einer Verbindung Unter Beteiligung einer Video-Teilnehmerleitung das Vermittlungsnetzwerl·. eine doppeltgerichtete Dürchgangsprüfung für den zugeoidneten Breitband-Vierer durchführt, um sicherzustellen, daß die diesem Vierer
zugeordneten Breitbatideinrichlungen zur Verfügung stehen. Bei erfolgreicher Durchführung der Durchgangsprüfung überträgt das Vermittlungsnetzwerk ein Überwachungssignal über den geprüften Vierer zu der Tastenanlage. Die gerufene Teilnehmerleitung wird s daraufhin von dem Verrriittlungsnelzwerk auf bekannte Weise über die Sprechadern oder diesen zugeordnete Überwachungshilfsadern mit Signalen beaufschlagt.
In F i g. I ist die Erfindung an Hand einer Fernsprech-Fernseh-Tastenanlage mit Tastenfernsprechstellen S1 to bisSNgezeigt. Die Breitbandeinheiten PPI bis PPn.die bei dem Ausführungsbeispiel sogenannte Fernsehtelefone darstellen, sind jeweils individuell bestimmten Teilnehmerstellen zugeordnet. Jede Fernsprechleitung ist einer Teilnehmerschaltung, beispielsweise der Teilnehmerschaltung 14. zugeordnet, die allen Teilnehmern gemeinsam ist. die zu dieser Fernsprechleitung gehören. Sprechverbindungen zur Tastenfernsprechanlage von einem Nebenstellen-Vermittlungsnetzwerk oder einem Amtsvermittiungsnetzwerk erfolgen über ein Zweidraht-Sprechadernpaar 30t. das über den Anschluß 7" I zur zugeordneten Teilnehmerschaltung und dann über diese ?u irgendeiner Sprechstelle weitergeführt wird. Beispielsweise wird das vom Vermittlungsnetzwerk ausgehende Sprechadernpaar der Teilnehmerleitung 1 mn der Teilnehmerschaltung 14 verbunden, während das Sprechadernpaar der Teilnehmerleitung N zur Teilnehmerschaltung 15 führt. Der Video-Vierer durchläuft einen Kabeldämpfungsentzerrer, beispielsweise den F.ntzerrer 16. und ist an einen Video-Schalter. beispielsweise den Video-Schalter 10. angeschlossen der derjenigen Teilnehmerstelle zugeordnet ist. die die höchste Priorität für diese Videoleitung besitzt. Die jeder Videoleitung zugeordneten Video-Schalter sind entsprechend einem Prioritätsschema angeordnet, um eine Fernseh-Bedienung für jede entsprechend ausgerüstete Teilnehmerstelle jeder Teilnehmerleitung zu ermöglichen. Beispielsweise wird der Video-Vierer der Teilnehmerleitung 1 durch den Video-Schalter 10 gesteuert, wodurch auf eine später noch genauer zu beschreibende Weise die Teilnehmerstelle S1 und die Videoeinheit PPi die höchste Priorität für Verbindungen unter Verwendung der Teilnehmerleitung 1 erhalten. Der Video-Vierer der Teilnehmerleitung N wird durch den Video-Schalter 13 gesteuert, so daß die Teilnehmerstelle SN und die Videoeinheit PPN die höchste Priorität für Fernsehverbindungen unter Verwendung der Teilnehmerleitung /Verhalten.
Wenn eine Sprechverbindung zur Einleitung oder zur Beantwortung des Anrufs von einer Teilnehmerstelle zu einer Teilnehmerleitung hergestellt werden soll, so wird die der gewünschten Teilnehmerleitung zugeordnete Aufnahmetaste an der Teilnehmerstelle gedruckt. Dadurch wird ein Übertragungsweg von der jeweiligen Teilnehmerstelle über die betätigte Taste und die zugeordnete Teilnehmerschaltung zum Vermittlungsnetzwerk durchgeschaltet In diesem Fall oder auch für den Fall, daß eine Fernsehverbindung an einer Teilnehmerstelle beantwortet werden soll, spricht der dieser Teilnehmerstelle zugeordnete Video-Schalter auf &o Überwachungssignale vom Vermittlungsnetzwerk und auf tonfrequente Aufnahmesignale von der Teilnehmerstelle an, um eine Videoverbindung von dem dieser Teflnehmerstelle zugeordneten Fernsehapparat über alle freien Video-Schalter höherer Priorität zu dem der sewählten Teilnehmerleitung zugeordneten Video-Vierer herzustellen. Wenn eine Video-Verbindung auf eisser Teilnehmerleisung besteht kann eine Teilnehmerstelle niedrigerer Priorität die Verbindung nur tonfrequenzmäßig überbrücken: eine Fernsehbedienung wird in einem solchen Fall verweigert.
Der Kabel-Dämpfungsentzerrer, der in Reihe zwischen die vom VermiUlungsnetzwerk kommende Teilnehmerleitung Und den zugeordneten Video-Schalter eingefügt ist, sorgt für konstante Übertragungsparameler des Video-Signals unabhängig von Schwankungen der jeweiligen Entfernung zwischen den Tasten-Teilnehmerstellen und dem Verrnittlungsnetzwerk. Außerdem spricht, wie nachfolgend noch genauer erläutert werden soll, der Kabel·Dämpfungsenlzcrrer auf Signale der zugeordneten Teilnehmerschaltung an. um das Vermittlungsnetzwerk bei einer von diesem ausgehenden Anfrage mit Informationen bezüglich Frei-Zustandes der Video-Einrichtungen der Tastenfernsprechanlage zu versorgen.
Damit ein Teilnehmer an einer Tasten-Teilnehmerstelle zwischen reinen Sprechverbindungen und Fernseh· Verbindungen unterscheiden kann, wci'ucü t»ci verschiedene Zeichengabesysteme benutzt. Bei reinen Sprechverbindungen gibt eine weiße Teilnehmerlei tungslampe (Amtsleitungslampe) die optischen Zeichen, und die akustischen Zeichen werden durch einen Glockenwecker erzeugt. Bei Fernsehverbindungen liefert eine rote Teilnehmerleitungslampe die optischen Zeichen, und die akustischen Zeichen werden durch einen Tonwecker bereitgestellt.
Im i-aigenden wird das Ausführungsbeispiel der Erfindung genauer anhand der F i g. 2 bis 8 beschrieben. Eine erste Prüfung dieser Figuren zeigt, daß gewisse Relaiskontakte und Relaisbezeiclmungen in Klammern gesetzt sind. Die Klammer solism das Verständnis der Erfindung vereinfachen, denn sie zeigen an, daß die von ihnen eingeschlossenen Bauteile genauer in Verbindung mit bekannten Tastenfernsprechanlagen beschrieben sind, beispielsweise in der US-Patentschrift 34 36 488 (1.4.1969). Relais- und Kontaktbezeichnungen, die speziell für das vorliegende Ausführungsbeispiel gelten, sind nicht in Klammern gesetzt und mit allen Einzelheiten gezeigt.
Es sei angenommen, daß beide Teilnehmerstellen S1 und SN für eine Fernsehbedienung ausgerüstet sind. Weiter sei angenommen, daß jede dieser Teilnehmerstellen Verbindungen auf der Teilnehmerleitung 1 oder N behandeln kann. Die folgende Beschreibung zeigt jedoch, daß jede beliebige Zahl von Teilnehmerstellen an die Tastenfernsprechanlage angeschlossen werden kann, von denen einige nur für reine Sprechverbindungen und andere für Fernseh- und Sprechverbindungen ausgestattet sein können. Außerdem sei darauf hingewiesen, daß jede beliebige Zahl von reinen Sprec.i-Teilnehmerteitungen oder Fernseh-Fernsprechteilnehmerleitungen an die Tastenfernsprechanlage angeschlossen sein kann, die zu allen oder jeder beliebigen Zahl von Teilnehmerstellen führen.
Bezüglich Fig.2 sei angenommen, daß alle Teilnehmerstellen und Teilnehmerleitungen frei sind. Dann liefert jede Videoeinheit Batteriespannung auf jeder der zugeordneten PF-Adern über einen Arbeitskontakt, der die internen Schaltungen des Fernsehapparates darstellt und immer dann betätigt ist wenn der Fernsprechapparat in Betrieb ist und richtig funktioniert
Genauer gesagt wird bezüglich der der Teilnehmerstelle 51 zugeordneten Videoeinheit nämlich des Fernsprechapparates PPi, über den Arbeitskontakt (CTRL-I) Batteriespannung auf die Ader 2PFi gegeben. Diese Batteriespannung wird zusammen mit
den Batleriespannungen aller anderen, in Betrieb befindlichen Fernsehapparate über das Kabel 202 zur Teilnehmerschaltung 14 (F i g. 3) übertragen. Zur Erläuterung soll spä'er nur die Betriebsweise einer Teilnehmerschaltung, nämlich der Teilnehmerschaltung 14, genauer erläutert werden, da die Arbeitsweise der den anderen Fernseh-Teilnehmerleitungen zugeordneten Teihehmersehaltungen genau die gleiche ist.
Wie it» Fig.3 gezeigt, läuft die Batteriespannung auf der Ader 2PP\ über den Widerstand 3Λ25 zur Basis des Transistors 305. Da der Emitter des Transistors 3(?5 üer den Ruhekontakt 3P-2 geerdet ist. leitet der Transistor, wodurch das Relais 3RLB anzieht. Dann wird die Ader IRlB durch den nunmehr betätigten Ruhekontakt 3RLB-X von Erde getrennt. Die Ader 3RLB führt über das Kabel 301 von der Teilnehmer schaltung 14 zur Rückschleifschaltung 501 (Fig. 5) im Kabel Dämpfungsenuerrer 16.
Die Kückschleifschaltung 501 ist auf bekannte Weise so aufgebaut, daß sie eine Durchschaltung zwischen einem ersten Adernpaar und zweiten Adernpaar bewirkt, wenn eine F.ingangsader. beispielsweise die Ader IRLB. nicht geerdet ist. Andererseits hebt die Rückschleifschaltung die Durchschaltung auf. wenn die Eingangsader an Erde liegt. Da im vorliegenden Fall wenigstens eine Videoeinheit zur Beantwortung von Videoverbindungen zur Verfügung :eht. ist die Ader 3RLB des Kabels 301 auf die oben beschriebene Weise von Erde getrennt worden, und die Rückschleifschaltung 501 schaltet daraufhin zwischen den Adern VIT. VlR und VOT, VOR des Kabel-Dämpfungsentzerrers 16 durch. Auf entsprechende Weise wird zwischen den Eingangs- und Ausgangsadern jedes der anderen Kabeldämpfungsentzerrer durchgeschaltet, die jede der anderen Video-Teilnehmerleitungen zugeordnet sind.
Es sei jetzt angenommen, daß ein Video-Anruf vom Vermittlungsnetzwerk über die Teilnehmerleitung 1 an der Tastenfernsprechanlage ankommt. Dann vergleicht das Vermittlungsnetzwerk auf bekannte Weise die Bedienungsklasse der Teilnehmerleitung 1 mit der der Video-Teilnehmerleitungen zugeordneten Bedienungsklasse, um festzustellen, ob die Teilnehmerleitung 1 für eine solche Bedienung ausgerüstet ist. Außerdem wird bei Video-Verbindungen, wie oben bereits erwähnt, selbst dann, wenn ein solcher Vergleich positiv ausgeht, eine doppeltgerichtete Durchgangsprüfung des Breitband-Vierers vom Vermittlungsnetzwerk zu der der gerufenen Teilnehmerleitung zugeordneten Breitbandeinheit durchgeführt. Die doppelgerichtete Prüfung besteht in erster Linie aus der Übertragung eines Unterscheidbaren Signals über ein Paar des Breitband-Vierers und der Feststellung des über die zugeordnete Videoeinheit und das andere Adernpaar des Vierers zurückkehrenden Signals. Da jedoch, wie oben besprochen, in einer Tastenfernsprechanlage irgendeine Videoeinheit von einer Anzahl von Einheiten, Anrufe beantworten kann, wobei jede Einheit eine andere Entfernung von dem Vermittlungsnetzwerk besitzt, hat es sich als nötig herausgestellt, den ankommenden Breitband-Vierer an einem Kabel-Dämpfungsentzerrer, beispielsweise dem Entzerrer 16, enden zu lassen, der zwischen dem Vermittlungsnetzwerk und den Tasten-Fernsprechstellen angeordnet ist
Wie oben mit Bezug auf Fi g. 5 beschrieben, schaltet die Rückschleifschaltung 501 zwischen den Breitbandadsmpaaren durch, da wenigstens eine Vfdeoeinheit frei ist, so daß die vom Vermittlungsnetzwerk durchgeführte, doppeltgerichtete Durchgangsprüfung vor sich gehen kann.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Kabel-Dämpfungsentzerrer derTeilnehmerleilungen in einem festen Abstand vom Vermittliingsnelzwerk angeordnet sind, so daß ein konstanter Übertragungspegel zwischen der jeweiligen Teilnehmerleitung und dem Vermittlungsnetzwerk vorhanden ist. Außerdem sind entsprechend F i g. 2 Dämpfungsglieder, beispielsweise die Dämpfungsglieder 2/Ί Und 2P2, in das ίο Sende- und Empfangsadernpaar jeder Breitbandeinheit eingefügt und so eingestellt, daß die Gesarhtdämpfung zwischen dem Vermittlungsnetzwerk und jeder F.inheit für alle Einheiten gleich ist. Dadurch werden konstante Übertragungsparameter /wischen allen Teilnehmerlei-Π tungen und allen Einheiten unabhängig von der Entfernung zwischen irgendeine Einheit und dem Vermittlungsnetzwerk erreicht.
Entsprechend Fig. 3 gibt das Vermittlungsnetzwerk. nachdem es bei der doppeltgerichteten Prüfung der Teilnehmerleitung 1 eine positive Bestätigung erhalten hat, ein spezielles Videosignal das KSS-Signal genannt wird, über den Breitband-Vierer. Dieses Signal wird durch die VSS-Schaltung 502 festgestellt, die auf bekannte Weise so aufgebaut ist, daß sie Batteriespannung auf einer Ausgangsader liefert, wenn bestimmte Signale auf den Eingangsadern vorhanden sind. Demgemäß liefert die VS5-Schaltung 502 bei Feststellung der KSS-Signale Batteriespannung über die Ader 3 VSSund das Kabel 301. wodurch das Relais 3S(F i g. 1) in der Teilnehmerschaltung 14 anzieht.
Durch das Anziehen des Relais 3S wird Erdpotential über den Arbeitskontakt 35-1 und den Widerstand 3/? 22 geliefert, wodurch der Transistor 3Q4 einschaltet und das Relais 3P betätigt. Dann kommt das Relais 3RLB unter ausschließlicher Steuerung des Ruhekontaktes (C-IO), da die Erdverbindung durch den jetzt geöffneten Ruhekontakt 3P-2 unterbrochen ist. Der Arbeitskontakt 3P-2 liefert Erdpotential über die Ader 3P und das Kabel 302 zur F i g. 4. das dann über die Diode 4C/?11 zur Wicklung des Relais 4V51 im Videoschalter 10 weitergeführt wird. Außerdem läuft dieses Erdpotential über den Ruhekontakt 4 KS1-5 und alle Ruhekontakte der zwischenliegenden Videoschalter zum Video-Schalter 12 und dann über dessen Diode ACR lMzur Wicklung des Relais 4 VSN. Weiterhin wird Erdpotential von der Ader 3P über jede der Trenndioden 4CR3X bis 4CR3N in jedem der Video-Schalter und über die entsprechenden Adern SB zu den zugeordneten Breitbandeinheiten übertragen, so Beispielsweise wird im Video-Schalter 10 Erdpotential über die Diode 4CR 31. die Ader 2SB und das Kabel 201 zur Video-Steuerung 2 VC1 (F i g. 2) im Fernsehapparat PPX übertragen. Die Video-Steuerung 2VCl ist auf bekannte Weise so eingerichtet» daß sie falls erforderlieh, den zugeordneten Fernsehapparat in Bereitschaft versetzt, und zwar beim Anlegen von Erdpotential an eine bestimmte Ader, beispielsweise die Ader 2SB. Außerdem ist die Video-Steuerung so ausgelegt, daß sie die Signalübertragung von der Kamera 2Cl und den Signalempfang für den Bildschirm 2S1 bei Anlegen von Erdpotential an eine andere Ader einleitet, beispielsweise die Ader 2TOS.
Kurz zusammenfassend hat also das Vermittlungsnetzwerk vor Durchschaltung eines Fernseh-Anrufs zur Teilnehmerleitung 1 den Videoabschnitt dieser Teilnehmerleitung im Hinblick auf eine donneltgericfatete Durchgängigkeit geprüft Bei positivem Ausgang dieser Prüfung überträgt das Vermittlungsnetzwerk VSS-Si-
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gnale über den Breitband-Vierer der Teilnehmerleitung 1. Dieses Signal wird von einer VSS-Detektorschaltung in einem der Teilnehmerleitung 1 zugeordneten Kabel-Dämpfungsentzerrer empfangen, wodurch ein Relais in einer ebenfalls der Teilnehmerleitung 1 zugeordneten Leitungsschaltung anzieht. Diese Leitungsschaltung ist für alle dieser Teilnehmerleitung zugeordneten Teilnehmerstellen gemeinsam vorgesehen. Sie überragt dann ein Bereitschaftssignal zu allen zugeordneter. Videoeinheiten und bereitet außerdem einen Betätigungsstromkreis für die Steuerschaltungen jedes den Videoeinheiten und der Teilnehmerleitung 1 zugeordneten Video-Schalters vor.
Entsprechend F ι g. 3 übertragt das Vermittlungsnet/ werk nach positiver Durchführung der doppeltgerichte ti ten Prüfung und nach Anlegen von VSS-Signalen Rufzeichen über das Sprechadernpaar T und R zur Tastenfernsprechanlage. Man beachte, daß diese Zeichen für Video- und reine Sprechverbindungen gleich sind und vom Vermittlungsnetzwerk zur zugeordneten Teilnehmerleitung auf bekannte Weise übertragen werden können. Die Zeichen können über die Adern T und R des Sprechadernpaares oder über getrennte Zeichenadern gegeben werden. Fs sei hier angenommen, daß beim Anlegen von Rufspannung durch das Vermittlungsnetzwerk das Relais (B)in der Teilnehmerschaltung 14 auf bekannte Weise anzieht. Dann zieht auch da« Relais 3/? über den Ruhekontakt (CIO) und den jetzt betätigten Arbeitskontakt (ß-11) gegen F.rde an. Dadurch wird positive Battenespannung über den Unterbrecherkontakt INT-2 geführt, wobei der Unterbrecher /N7"durch Erdpotential eingeschaltet wird, das über den Arbeitskontakt (0-13 ansteht. Die pulsierende positive Battenespannung über den Kontakt Λ/Γ-2 wird über die Arbeitskontakte 3P-5. IR-X. die Ader 2L 1 und das Kabel 202 sowie die in Durchlaßrichtung vorgespannte Diode 2P11 (F i g. 2) weitergeführt, um die der Teilnehmerleitung 1 in der Teilnehmerstelle S1 zugeordnete rote Lampe flackern zu lassen. Auf entsprechende Weise wird positive Battenespannung zu allen anderen, der Teilnehmerleitung 1 zugeordneten Teilnehmerstellen geführt. In jeder der der Teilnehmerleitung 1 zugeordneten Teilnehmerstellen Sl bis SN blinkt also die der Teilnehmerleitung 1 zugeordnete rote Lampe, was bedeutet, daß eine Fernsehverbindung auf dieser Teilnehmerleitung ankommt.
Entsprechend F i g. 3 wird durch die Betätigung des Relais 3R außerdem Rufspannung von der Rufstromquelle 31 über die Ruhekontakte 34-2, 34-3, die Arbeitskontakte 3R-2,3P-6,3P-7, die Leitungen 2TR 11 und 277? 211 und das Kabel 202 zur Teilnehmerstelle S1 sowie die Gabelschalterkontakte 2SIV1-4 und 2SW1-5 zum Tonwecker 213 geführt Auf entsprechende Weise werden die Tonwecker jeder anderen, der Teilnehmerleitung 1 zugeordneten Teilnehmerstelle zu diesem Zeitpunkt betätigt, so daß auch akustisch durch unterscheidungsfähige Töne angezeigt wird, daß eine Fernseh verbindung ankommt
Unter Bezugnahme auf F i g. 3 sei darauf hingewiesen, daß, wenn das Relais 3i? bei einer reinen Sprechverbin- eo dung angezogen hätte, das Relais 3P in Ruhestellung geblieben wäre. Unter diesen Bedingungen wäre negative Battenespannung über den Unterbrecherkontakt fNT-i und den Ruhekontakt 3P-5 sowie die Ader 2L ί und das Kabel 202 (F i g. 2) zur Teilnehmerleitungslampe in der Teilnehmerstelle Sl übertragen worden. Dementsprechend würde dann die weiße, der Teilnehmerleitung 1 zugeordnete Lampe über die Diode 2Nii
25
JO
35
40
50
55 blinken, was bedeutet, daß eine aükommende feine Sprechverbindung auf eine Beantwortung wartet. Auf entsprechende 'Veise wäre gemäß Fig.3 Rufspannung über die Ruhekontakte 3P-6, 3P-7 und die Adern 2BRW, 2BC η zum Glockenwecker 212 (Fig.2) der Teilnehmerstelle 51 geführt worden Jede Teilnehmerschaltung ist also so ausgeiegt, daß sie beim gemeinsamen Anlegen von VSS- und Tonzeichen ein unterscheidbares akustisches und visuelles Signal an jeder, der Teilnehmerleitung zugeordneten Teilnehmerstelle liefert, wenn eine Fernsehverbindung vorhanden ist.
Unter Bezugnahme auf F i g. 2 sei angenommen, daß ein Teilnehmer an der für eine Videobedienung ausgerüsteten Teilnehmerstelle .S I den auf der Teilnehmerleitung 1 ankommenden Anruf beantworten will. Auf bekannte, in der obengenannten US-Patentschrift im einzelnen beschriebene Weise wird an der Teilnehmerstelle SX die der Teilnehmerleitung 1 zugeordnete Aufnahmetaste, nämlich die Aufnahtnetaste 2PU11 betätigt, dann wird das Fernsprecher-Netzwerk 211 in den Aushängezustand gebracht. Demgemäß liegt das Netzwerk 211 mit Hilfe des Aushängekontaktes 2SW-1-6 und des Kontaktes 2PiZIl-I der Aufnahmetaste über dem Sprechteil der Teilnehmerleitung. Im Vermittkingsnetzwerk wird dann auf bekannte Weise ein Rufvorgang ausgelöst. Durch die Betätigung der Aufnahmetaste an der Teilnehmerstelle Sl wird Erdpotential über den Gabelschalterkontakt 2SlVl-I. den Haltetasten-Ruhekontakt 2HLDl-X, den Aufnahmetastenarbeitskontakt 2Pt/11-2. die Ader 2Pl und das Kabel 202 zur Teilnehmerschaltung 14 (Fig. 3) weitergeführt, das dann über die Diode 3CR 51 das Relais 34 anziehen läßt. Außerdem wird Erdpotential über die Teilnehmerschaltung, die Ader 34 11 und das Kabel 302 zu dem der Teilnehmerstelle S1 und der Teilnehmerleitung 1 zugeordneten Videoschalter 10 (Fig. 4) übertragen.
Das F.rdpotential auf der Ader 34 11 schaltet den Transistor AQ X ein, wodurch das Relais 4VSl anzieht: Batterie, Transistor 4Ql. Spule 4VSl. Ader 3P. Erde. Das Erdpotential auf der Ader 3P läuft jetzt über den Arbeitskontakt 4 VS1-5, die Ader 27OS und das Kabel 201 zur Fig. 2 und schaltet die Video-Steuerung 2 VCl ein. wodurch ein Übertragungsweg über die Videoeinheit PPI zu den angeschalteten Bauteilen, nämlich dem Bildschirm 2S1 und der Kamera 2C1 durchgeschaltet wird. Demgemäß führt ein Videoband-Übertragungsweg vom Kabel 401 (F i g. 4) über die Adern 5 VlT. 5 VlR. 5VOT, 5VOR. die Arbeitskontakte 4VS1-1, 4VS1-2, 4 VS1-3, 4 VS1-4, die Ausgangsadern 2 V/7: 2 VlR. 2VOT. 2V0R des Videoschalters 10 und das Kabel 201 zu den Anschlußelementen des Fernsehapparates PP1 (F ig-2).
Entsprechend F i g. 4 sind die der Teilnehmerleitung 1 zugeordneten Videoschalter nach einem Prioritätsschema angeordnet so daß die Breitbandleitung vom Kabel-Dämofungsentzerrer über das Kabel 401 und über die Umschaltkontakte desjenigen Relais 4VS weitergeführt wird, das dem Schalter der höchsten Priorität zugeordnet ist Im vorliegenden Beispiel ist das Relais 4VSl im Videoschalter 10 betätigt worden, wodurch die Fernsehverbindung zu der der Teilnehmerstelle 1 zugeordneten Videoeinheit PP1 durchgeschaltet worden ist Falls die Aufnahmetaste einer anderen Teilnehmerstelle betätigt worden wäre, beispielsweise die Aufhahnetaste für die Teilnehmerleitung 1 an der Teilnehmersteile SrV, dann würde das Relais 4 VSN in dem der Teilnehmerstelle SA/zugeordneten Videoschal-
tei 12 duf die oben für das Relais 4 VSl beschriebene Weise angezogen haben. Eine Videoverbindung wäre jedoch nicht zu der der Teilnehmerstelle SNzugeordneten Videounheit PPN durchgeschaltet worden, und zwar wegen der betätigten Arbeitskontaktt im Videoschalter 10 höherer Priorität, d. h., der Kontakte 4 VS1-1, 4 VS1-2, 4 VS 1-3 und 4V51-4. Außerdem würde die Videoeinheit PPN nicht eingeschaltet, da das von der Ader 3P kommende Erdpotential durch den Ruhekontakt 4VSJ-5 unterbrochen ist. der außerdem das Bereitschaftssignal von allen Videoeinheiten mit Ausnahme der Einheit PP1 hat.
F.s sei hier bemerkt, daß bei dieser Anordnung die Möglichkeit besteht, die Videoschalter jeder Teilnehmerleitung so auszubilden, daß die Teilnehmerstellen-Prioritäten für diese Teilnehmerleitung verschieden von denen für jede andere Teilnehmerleitung sind. F ι g. 8 zeigt, wie dies erreicht werden kann. Die Teilnehmerleitung N läuft über das Kabel 801 zuerst über den der Teilnehmerstelle SN zugeordneten Vidensrhalter H und dann über alie zwischenliegenden Schalter bevor sie an dem der ~eilnehmerstelle S 1 zugeordneten Videoschalter 11 endet Demgemäß würden bei dieser Anordnung Videoverbindungen unter Verwendung der Teilnehmerleitung N mit absteigenden Teilnehmerstellen-Prmritäten von der Teilnehmerstelle SN bis SN durchgeschaltet.
Außerdem sei darauf hingewiesen, daß entsprechend Fig. 3 Trenndioden 3f7?51 bis 1CR5N je einer individuellen der an die Teilnehmerleitung 1 angeschalteten Teilnehmerstellen zugeordnet sind, so daß die von den entsprechenden Teilnehmerstellen empfangenen Sprechsteuersignale je das Relais 34 betätigen können, das allen der gleichen Teilnehmerleitung zugeordneten Teilnehmerstellen gemeinsam ist demgemäß wird das gemeinsame Relais 34 durch Signale von allen Teilnehmerstellen betätigt, während die Signale für die Steuerung des ausschließlich dieser Teilnehmerstelle zugeordneten Video-Schalters getrennt gehalten sind. Videoverbindungen von irgend einer Teilnehmerstelle zu irgend einer Teilnehmerleitung werden also von dieser Teilnehmerstelle nur dann durchgeschaltet, wenn Tonsteuersignale von dieser Teilnehmerstelle kommen, obwohl jede Teilnehmerstelle Sprechverbindungen auf der Teilnehmerleitung einleiten kann.
Entsprechend F i g. 3 wird Anziehen des Relais 3/4 das Relais (C) auf bekannte Weise betätigt. Dadurch schaltet der Ruhekontakt (C-IO) Erdpotential vom Transistor 305 ab, so daß das Relais 3RLB abfällt. Der Ruhekontakt 3RLB-X führt daraufhin Erdpotential über die Ader 3RLBund das Kabel 301 zur Fig. 5. wodurch der Rückschleifweg über den Video-Vierer und die nun freigegebene Rückschleifschaltung 501 auf die oben beschriebene Weise geöffnet wird. Durch die Freigabe der Rückschleifschaltu.ig 501 werden die Adern VIT, VIR, VOT, VOR des Videovierers der Teilnehmerleitung 1 über den Kabel-Dämpfungsentzerrer 16, die Adern 5VIT, 5VIR, 5VOT, 5VOR, das Kabel 401, den betätigten Videoschalter 10 (Fig.4), die Adern 2VIT, 2VIR, 2 VOT, 2 VOR und das Kabel 201 zur Videoeinheit PPI (Fig.2) weitergeführt Demgemäß ist jetzt ein Zweiweg-Videoübertragungsweg vom Vermittlungsnetzwerk zu den Anschlußelementen 2Cl und 2Sl der Videoeinheit PPI durchgeschajtet Außerdem ist ein Sprechweg von der Teilnehmerleitung 1 über das Kabel 301, die Teilnehmerschaltung 14, die Adern T, R, und das Kabei 202 zum Sprechnetzwerk 201 in der der Videoeinheit PPI zugeordneten Teilnehmerstelle Sl hergestellt worden.
Gemäß Fig. 3 wird durch die Betätigung des Relais fCJdas Halteerdpotential für das Relais 3R mit Hilfe des Ruhekontaktes (C-10) abgetrennt, wodurch das Relais
s 3R abfällt. Das rote Blinksignal sowie die Tonquelle werden daraufhin durch die Arbeitskontakte ZR-I bzw. 3R-2 von den Signaladern getrennt. Die der Teilnehmerleitung 1 in jeder der Teilnehmerstellen Sl bis SN (Fig. 2 u. 6) zugeordneten Lampen brennen jetzt
in dauernd rot, und zwar über die auf positiver Spannung liegende Leitung 2L 1, das Kabel 202, die Arbeitskontakte(C-ll).34-lund3/>-3.
Unter Bezugnahme auf F i g. 2 sei jetzt angenommen, daß ein Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Sl die
υ Videoverbindung in den Haltezustand bringen will. Demgemäß wird die Haltetaste betätigt, wodurch der Ruhekontakt 2HLDUi die Ader 2Pl des Kabels 202 von Erde trennt. Dadurch fällt entsprechend Fi g. 3 das Relais 34 ab Dann zieht das Relais (B) auf bekannte
?n Wpicp an u/nriiirrh Hpr ^nrprhühprlraannacuypo in r\f>r
Teilnehmerschaltung geöffnet wird. Daraufhin wird eine unterbrochene positive Spannung über den Kontakt 1NT2. den Arbeitskontakt 3P-4, den Ruhekontakt 34-1. den Arbeitskontakt (C-Il) und die Adern 21.1. 202 zu
r> den F ι g. 2 und 6 geführt, um die der Teilnehmerleitung 1 in leder Teilnehmerstelle Sl -SNzugeordneten roten Lampen blinken zu lassen.
Außerdem bewirkt die Abtrennung der Ader 2/. 1 von F.rde, daß Erdposential von der Ader 34 11 in
hi Fig 3 entfernt wird. Dieses Erdpotential ist über das Kabel 302 ζικ Betätigung des Relais 4VSl im Videoschalter 10 übertragen worden Demgemäß fällt das Relais 4VSl jetzt ab. Da keine weiteren, der Teilnehmerleitung 1 zugeordneten Videoschalter betä
i"> tigt sind, sind die Ruhekontakte aller Video-Schalter Relais 4VS- m eier Kette im Ruhezustand, und die Abschlußwiderstände 4TRO und 4TR 1 des Videoschalters 12 sind individuell über die Ruhekontakte 4 VSN-4, 4VS/V-3, 4VSN2 und 4 VSMl über jedes Paar des
•to Video-Vierers geschaltet. Jedes Paar des Video-Vierers ist dadurch in der Tastenfernsprechanlage abgeschlossen und die Videoübertragung gehalten.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Sprechleitung durch die gemeinsame Teilnehmerschaltung auf bekannte Weise
4^ gehalten, während der Breitband-Vierer durcn die Abschlußwiderstände 4TR0 und 4TR 1 des Videoschal ters gehalten ist. Gemäß F i g. 3 bleibt das Relais 3RLB wegen des abgefallenen Arbeitskontaktes 3RLB-2 zu diesem Zeitpunkt im Ruhezustand, da die den betätigten
ίο Ruhekontakt 3P-2 steuernde Relaiswicklung über die Arbeitskontakte (C-10) und 3/M. den VV Verstand 3Λ 20 sowie den Transistor 3Q4 betätigt bleibt Die Ader 3RLB wird daher auf Erdpotential gehalten. Demgemäß verhindert die Rückschleifschaltung 501, die entsprechend der obigen Erläuterung durch Erdpotential auf der Ader 3RLB gesteuert wird, weiterhin ein Rückschleifen des Video-Vierers, obwohl die Verbindung im Haltezustand ist Dies ist erforderlich, damit die Videoeinheit am anderen Ende der Verbindung keine reflektierten Signale über die örtliche Rückschleifschaltung erhält Eine Videoverbindung auf der Teilnehmerleitung 1 kann einfach dadurch in den aktiven Zustand zurückgebracht werden, daß die entsprechende Aufnahmetaste an irgendeiner zugeordneten Teflnehmerstelle betätigt wird. Dann wird eine Verbindung, und zwar sowohl eine Fernseh- als auch eine Fernsprechverbindung, zu der entsprechenden Teilnehmerstelle durchgeschaltet Falls diese Teilnehffierstelle nicht für eine
Videobedienung ausgerüstet ist, wird nur der Sprechabschnitt der Teilnehmerleitung 1 zu dieser Teilnehmerstelle geführt, während der Videoteil gehalten bleibt. Dann bewirkt die Betätigung der Aufnahmetaste für die Teilnehmerleitung 1 an einer für eine Fernsehbedienung ausgerüsteten Teiiaehmerstelle, daß der dieser Teilnehmerstelle zugeordnete Videoschalter die Fernsehverbindung exklusiv zu dieser Teilnehmerstelle durohschaltet Der Sprechteil der Verbindung wird auf die bestehende Sprechverbindung auf bekannte Weise aufgeschaltet.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !.Tastenfernsprechanlage mit einer Vielzahl von über je eine Teilnehmerschaltung führenden Fern-Sprechteilnehmerleitungen, die eu einer Vermittlungsstelle führen und mit wenigstens einer Tastenteilnehmerstelle, wobei eine Verbindung zwischen einer bestimmten Teilnehmerleitung und Tastenteilnehmersteile durch Betätigen der dieser Teilnehmerleitung an der Teilnehmerstelle zugeordneten Taste hergestellt wird und mit über Videoleitungen bestimmten Teilnehmern zugeordneten Videoeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer Teilnehmerschaltung (14, 15) eine Videoleitung individuell zugeordnet ist, daß bei Betätigen einer eine Videoleitung identifizierenden Taste der Teilnehmerstelle (51) eine Videoschaltung (10) diese Videoleitung zur Teilnehmerstelle durchschaltet, daß jeder Videoleitung eine Schaltung (16) zugeordnc: ist, die das eine ankommende Verbindung kennzeichnende Belegungssignal von der Vermittlungsstelle auf der Videoleitung feststellt, und daß jeder Teilnehmerschaltung ein IdentiFizierer zugeordnet ist, der bei Feststellen des Belegungssignals die rufende Fernsprechleitung identifiziert, die der speziellen Videoleitung zugeordnet ist, welche allen Tastenteilnehmersteilen das Belegungssignal anzeigt und daß der Identifizierer zu jeder Videoeinrichtung ein Aktivierungssignal überträgt.
  2. 2. Tastenfernsprechanlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Videoschaltung unter Ansprechen auf ein Signal des Identifizierers (14), die mit der bestimmten V.deoleitung verbundene Tastenteilnehmersttlle identifiziert und die Aktivierungssignale für die anc.-ren Tastenteilnehmerstellen zugeordneten Videoeinrichtungen sperrt.
  3. 3. Tastenfernsprechanlage nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Videoschaltung (10, 12) eine Vielzahl von Schalter (4VSl :l-4; 4VSN: i— 4) aufweist, die je einer bestimmten Videoeinrichtung (PPi. PPN) zugeordnet sind, daß jeder Schalter so ausgelegt ist. daß er die Videoleitung CVIiT V\R. VOT. VOR) auf eine bestimmte Tastenteilnehmerstelle (51) bei Betätigung einer bestimmten, diese Videoleitung identifizierenden Taste (PUW) der bestimmten Teilnehmerstelle (5 1) durchschaltet, und daß jeder Schalter (4V51 :1—4) ferner so ausgelegt ist, daß er die Durchschaltung der Videoleitung auf andere Tastenteilnehmerstellen (SN) ausschließt.
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