DE2163437C3 - Teilnehmerleitungsschaltung für eine indirekt gesteuerte Fernmeldevermittlungsinsbesondere Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Teilnehmerleitungsschaltung für eine indirekt gesteuerte Fernmeldevermittlungsinsbesondere Fernsprechvermittlungsanlage

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DE2163437C3
DE2163437C3 DE2163437A DE2163437A DE2163437C3 DE 2163437 C3 DE2163437 C3 DE 2163437C3 DE 2163437 A DE2163437 A DE 2163437A DE 2163437 A DE2163437 A DE 2163437A DE 2163437 C3 DE2163437 C3 DE 2163437C3
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William Wallace Longmont Greason Iii
David William Boulder Weiner
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AT&T Corp
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Western Electric Co Inc
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

schaltungen sind zusätzlich mil einer gemeinsamen tung CC *ur Überwachung von Bedienungsanforde-SteuersL-haltung CC verbunden. Das Netzwerk .SW rungen weitergeführt, und /war über einen Ruhekmi enthalt hekannte »/)« und »/^--Verbindungsglieder lakt HM-\ des Haltemagnelen eines bekannten Kolür Gesprächsverbindungen und eine Anzahl von ordinatenschalters, sowie über die Leitung/*/. Die Verbindungssätzen, z. B. einen Amtsverbindungssatz S Ader R ist über das Netzwerk SN mit der Teilneh'.iei COT, einen Internvcrbindungssatz ITC, Register leitungsschaltung LC 11 über eine Ader BE und einen RCA und RCB, sowie eine für einen Vermittiungs- weiteren Ruhekontakt HM-2 verbunden. Wenn hei platz AC vorgesehene Vermittlungsplatzschaltung der Teilnehmerstelle 7511 eingehängt ist, sind die APC. Die gemeinsame Steuerschaltung CC regelt und Adern T und R geülfnet und es ist keine Verbindung koordiniert den Betrieb jeder Schaltung in der An- io zwischen dem Netzwerk SN und den Adern /, K, S lage wahrend des Verbindungsaufbaues und ist des- für die Teilnehmerstelle TSH durchgeschaltei. halb mit den Teilnehmerleitungsschaltungen, dem Bei diesem Ausführungsbeispie! der Erfindung ist Vermittlungsnetzv/erk, dem Register und den ver- ein Betätigungsgüed ENAB in der Schaltung/.C 11 schiedenen Verbindungssätzen verbunden. mit der Leitung BE zur Feststellung von Anforderun-Ein Anruf wird in bekannter Weise dadurch ein- 15 gen der Station TSH verbunden. Das Betätigungsgeleitet, daß ein rufender Teilnehmer den Hand- glied EN AB ist außerdem noch mit der c-Ader S über apparat seiner Teilnehmerstelle abhebt, bevor er die eine Zenerdiodenanordnunp für Idcntifizicrvorgüngc Zilfern der gerufenen Nummer wählt. Der Zustand verbunden. Zum Abtasten -..;f Anforderungen und »abgehoben« wird von der gemeinsamen Steuerschal- bei Identifiziervorgängen ist c'as Betätigungsglicd tung CC während eines Abtastvorgang* festgestellt. 20 ENAB mit der gemeinsamen Steuerschaltung (C Die gemeinsame Steuerschaltung identifiziert als Er- über eine Betätigungsleitung LCE der Teilnehmergebnis der Abtastung die rufende Teilnehmerleitung leitungsschaltung verbunden, welche im Vielfach mit und wählt ein freies Register RCA oder RCB aus. aüen anderen Teilnehmerleitungsschaltungen /C 12 Danach markiert die Steuerschaltung CC beide Enden bis LC 48 liegt. Die Ausgangslein.mg CiO' des Bedcs Vermittlungsnetzwerkes SN, so daß dieses einen 35 tätigungsgliedes ENAB ist an einen Eingang eines Weg zwischen der rufenden Teilnehmerschaltung und Adressengliedes ADDR der Teilnehmerleiturigsschaldem ausgewählten Register herstellt; die Steuerschal- lung LCIl angeschaltet.
tuna schaltet sich damit frei. Das Adressenglied ADDR arbeitet mit der ge-Sobald diese Verbindung hergestellt ist, gibt das meinsamen Steuerschaltung CC und anderen Schal-Register Wählton auf die rufende Teilnehmerleitung. 30 Hingen der Anlage zusammen, um ein Abtasten \on und der Teilnehmer kann nunmehr die Wählziffern Belegungs- und Bedienungsanforderungen durch/uder angerufenen Teilnchmerstelle in das Register in führen. Es empfängt von der Steuerschaltung CC über bekannter Weise eingeben. Das Register teilt der ge- Leiter 7'«*. Ua*, Ux* individuelle Abtastsignale ITu meinsamen Steuerschaltung mit, daß der Wählvor- Teilnehmerlcitungs-Adressen. Der Leiter Ta* ist mit gang beendet ist und überträgt die gewählte Nummer 35 allen Teilnehmerleitungsschaltungen der gleichen dorthir. Die gemeinsame Steuerschaltung CC wählt Zehnergruppe vielfach geschaltet vorhanden. Für die dann einen freien Verbindungssatz, entweder die Teilnehmerleitungsschaltung LCIl sind dies die Verbindungssätze ITC oder COT. und markiert deren Tcilnehmerleitungsschaltungcn LCIl bis LC19. Die Netzwerkanschluß. Leitungen Ua* und U* sind mit allen Teilnehmerin diesem Zustand ist die rufende Teilnehmer- 40 lcitungsschaltungen, weiche die glsiche Einerzilfer leitungsschaltung mit dem Register verbunden, aber aufweisen, vielfachgeschaltet. Für die Teilnehmerdie gemeinsame Steuerschaltung besitzt noch keine leitungsschaltungen LCIl sind demnach alle Teil-Information bezüglich der Identität der rufenden nehmerleitungsschaltungen mit der gleichen »1« als Teilnehmerleitung. Um die Teilnehmerleitungsschal- Einerziffer im Vielfach mit den Leitern Ua* und Ux* tung zu identifizieren, veranlaßt die gemeinsame 45 verbunden. Die Ausgangsleitung GAO ist mit einem Steuerschaltung das Register, einen Identifiziervor- Eingang eines ZustandgItedesS7Vir verbunden und gang einzuleiten, in dem ein Identifizierpotential zu- erzeugt ein Steuersignal, welches die Identität der rück zur rufenden Teilnehmerleitungsschaltung über Teilnehmerleitungsschaltungen angibt, wenn das das Netzwerk SN gesendet und dann ein Abtastvor- Adressenglied ADDR voll betätigt ist. gang eingeleitet wird, welcher die gerufene Teil- 50 Das Adressenglied ADDR dient der Zuführung von nehmerleitungsschaltung identifiziert. Das Register Information an die gemeinsame Steuerschaltung über wird dann von der rufenden Verbindung freigegeben. die Zustände »Belegt—Frei« und »Identifizieren« Nachdem die rufende Teilnehmerleitungsschaltung einer abgetasteten Teilnehmerleitung während des identifiziert ist, markiert die gemeinsame Steuerschal- Abtastvorganges. Das Zustandsglied STAT empfang! tung den Netzwerkanschluß der rufenden Teil- 55 während ier Abtastung nach Belegungsanforderunnehmerlcitungsschaltung sowie einen Netzwerkan- gen ein einzelnes Eingangssignal vom Adressenglied schluß des ausgewählten Verbindungssatzes zum Auf- ADDR, um ein Ausgangssignal für eine Bclegungsbau einer Gesprächsverbindung zwischen der rufen- ausgangsanforderung an die Leitung LCS* zu geben, den Teilnehmerleitungsschaltung und dem ausge- welches über das Netzwerk SN zur Steuerschaltung wählten Verbindungssatz für den weiteren Verbin- 60 CC weitergegeben wird. Die Ausgangsimpulse gedungsaufbau i.i bekannter Weise. langen über das Netzwerk SN, und zwar über einen In Fig. 2 ist ein spezielles Ausführungsbeispiel für Ruhekontakt HM-3 eines Haltemagneten, sowie übet die Struktur und Betriebsweise der Identifizierung einen Kontakt STRR-I eines Steuerrelais und die unter Bezugnahme auf die Teilnchmerleitungsschal- Diode DI zu einem Anschluß 711 eines Rangiertung LC 11 beschrieben. Die Teilnehmcrstelle TS11 6j feldes. Dieses umfaßt Anschlüsse für Rangierverbinist über a- und fc-Adern T und R mit dem Vermitt- düngen, beispielsweise für Berechtigungen. Beispielslungsnetzwerk SN verbunden. Die Ader T ist über weise werden solche Rangierverbindungen für die Teildas Netzwerk SN bis zur gemeinsamen Steuerschal- nehmerleitungsschaltung LCIl zwischen dem An-
schluß 711 und einem Anschluß TNRC für volle Berechtigung herstellt, der einem zu der gemeinsamen Steuerschaltung CC führenden Leiter NRC* zugeordnet ist. Der Anschluß TRSC im Rangierfeld wird für beschränktbcrechligte Bedienungsklasscn-Anschlüsse verwendet, die beispielsweise eine Tcilnehmerstelle auf Hausgesprächc und Gespräche mit dem Vermittlungsplatz beschränkt.
Ein weiteres Verknüpfungsglied HOLD arbeitet mit der gemeinsamen Steuerschaltung zusammen, und /'.var bei der Steuerung des Haltemagneten HM des Koordinatenschalters im Netzwerk SN, um Verbindungen aufzubauen. Insbesondere bestimmt die gemeinsame Steuerschaltung im Zuge des Verbindungsmannes durch Abtasten des Vcrknüpfungsgliedes STAT zuerst den Zustand »Belegt—Frei« einer Teilnehmerleitungsschaltung. Danach legt die gemeinsame Steuerschaltung ein Steuersignal an die Leitung HEA*. welches zusammen mit einem Signal des Verkniipfungsglieds57/47 das Verknüpfungsglied HOLD »0 »betätigt«. Wenn das Glied HOLD »betätigt« ist, steuert es die Verstärker QDR und QHD. welche den Haltemagneten HM betätigen und das Verknüpfungsglied STAT »sperren«.
STAT »ausgeschaltet«. Es hält die Leitung LCS* »Hoch«. Zusammenfassend weisen während des Frci-Zustandes der Schaltung LCl 1 die Leitungen mit einem *-Symbol nach dem Bezugszeichen Signale »Hoch« auf, und alle anderen Leitungen der Schaltung LC 11 besitzen ein Signal »Niedrig«.
Abgehender Ruf
A. Wählton-Anforderung
Wenn an der Teilnehmcrstellc 7511 abgehoben wird, wird eine Anforderung durch Schalten eines Gleichstromweges von der Leitung Bl* über den Rhekontakt HM-X des Haltemagneten, die α-Ader 7, die Teilnehmerstelle 7511, die b-Ader R und den Kontakt HM-I zur Leitung BE der Schaltung LCIl eingeleitet. Als Ergebnis wird das Signal »Hoch« auf der Leitung Bl* zu der Leitung BE gegeben und das Betätigungsglied ENAB in seinen Ein-Zustand geschaltet, wobei das Adressenglied ADDR vorbereitet wird.
In der dargestellten Anlage gibt die gemeinsame Steuerschaltung CC Abtastadressensignalc nacheinander an die Adressenleitungen, einschließlich der
Ein weiteres Verknüpfungsglied STR wird bei- as Leitungen Ta*, Ua* und Ux* zur Feststellung von spielswcisc in Verbindung mit einem Steuerrelais Anforderungen. Wenn die Schaltung CC die Teilnehmerleitungsschaltung LCIl abtastet, schaltet sie alle Leiter Ta*, Ua* und Ux* »Niedrig«, um das Adressenglied ADDR »auszuschalten«. Das Aus-30 gangssignal »Hoch« des Adressengliedes ADDR schaltet das Verknüpfungsglied STAT »ein«, um ein Signal »Niedrig« auf der Zustandsleitung LC5* der Teilnehmerleitungsschaltung zum Netzwerk SN zu geben. Wenn sowohl der Haltemagnet HM und das
meinsamc Steuerschaltung CC stellt Verbindungen 35 Steuerrelais STRR abgefallen sind, führt das Signal für andere Teilnehmerleitungs- und Vermittlungs- »Niedrig« auf der Leitung LC5* zu einem Wähltonplatzschaltungcn in der Anlage her. Hierbei legt die Anforderungssignal für die Schaltung LCIl zur Steuerschaltung CC Abtast- und andere Steuersignale Steuerschaltung CC über die Kontakte HM-3 und an Leitungen, die gemeinsam für eine Mehrzahl von STRR-I, die Diode Dl, das Rangierfeld und die Lei-Teilnehmcrleitungsschaltungen LCIl bis LC48 vor- 40 lung NRC*. handcn sind. Diese Leitungen umfassen beispielsweise B. Verbindung Teilnehmerstclle mit Register
STRR und dem Verstärker QSD benutzt, um die Adern 7, R, S auf die jeweiligen dreiadrigen »/!«- bzw. ^«-Verbindungsglieder des Netzwerks SN zu steuern.
Zustand frei
Während des Frei-Zustandes der Schaltung LCIl ist die Teilnehmerstellc 7511 eingehängt. Die ge-
gemeinsamc Zchner-und Eincradrcssenleitungen Ta*. Ua'' und Ux*, sowie eine gemeinsame Teilnehmerleitungsschaltung-Betätigungsleitung LCE, ferner die
Auf eine Wählton-Anforderung hin beendet die Steuerschaltung CC die Abtastung und hält die
HnltebetätigungslcitungWE/l*. die Leitungen Bl* 45 Adressenleitungen der Teilnehmerleitungsschaltungen und HEB*. LCW »Niedrig«. Dann wählt die gemeinsame Steuer-
Bevor beschrieben wird, wie der Schaltzustand der schaltung ein freies Register RCA oder RCB und forvcrseliiedenen Vcrknüpfungsglieder in der Schaltung dert es auf, Information darüber zu senden, ob es LC11 durch die Schaltnng CC gesteuert wird, wird sich um eine »gesteuerte« oder »nichtgesteuerte« Redarauf hingewiesen, daß das Ausgangssignal eines 50 gisterschaltung handelt. Eine »gesteuerte« Schaltung »ausgeschalteten« Verknüpfungsgliedes als »Hoch« verwendet beispielsweise ein dreiadriges ß-Stufenbe/eichnet wird und beispielsweise einige Volt über Verbindungsglied eines sechsadrigen Koordinafen-
24 Volt beträgt. In ähnlicher Weise wird das Aus- schalter-Netzwerkes SN. während eine »nichtgeiianessignal eines »cin«geschalteten Verknüpfungs- steuerte« Schaltung das andere dreiadrige /1-Verbingliedcs als »Niedrig« bezeichnet. Es beträgt beispiels- 55 dungsglied des sechsadrigen Vermittlungsnetzwerke« weise - 24 Volt. benutzt. Die Information über den »gesteuerten«
Wenn die Steuerschaltung CC frei ist, legt sie ein oder »nichtgesteuerten« Zustand eines Registers wer-Signal ^Niedrig« an die Betätigungsleitung LCE der den benötigt, damit die Teilnehmerleätungsschaltuns Teilnehmerleitungsschaltung, um das Betätigungs- das Relais STRR für die Anschaltung der Adern 7, R alk'd ENAB »auszuschalten« und das Adressenglied 60 und 5 der Teilnehmcrstelle 7511 an die Verbindungs AODR »eingeschaltet« zu halten. Gleichzeitig wer- glieder der Stufen A oder B steuern kann, den die Adressenleitungen Ta*. Ua* und Ux*, so- Wenn das ausgewählte Register eine »nichtge
lange keine Verbindung aufgebaut, »Hoch« gehalten. steuerte« Schaltung ist, leitet die gemeinsame Steuer Die freie Steuerschaltung CC hält ebenfalls die Lei- schaltung eine Folge von Vorgängen ein, die zu eine tungeti HEB*. Bi* und HEA'- »Hoch«. Alle Ein- 65 Betätigung des Netzwerkes SN im Hinblick auf eini gangssignalc des Gliedes STA T sind deshalb »Nied- Verbindung der Teilnehmerleitungsschaltung LCl rig« und melden der Steuerschaltung CC den Zu- mit dem ausgewählten Register führcn. Wenn dr stand »frei« der Station 7511. Daher ist das Glied Steuerschaltung CC die Leitung LCE »Hoch« schal
tet, um das Betätigungsglied ENAB »eingeschaltet« zu halten, werden die Vorgänge eingeleitet. Die Steuerschaltung CC schaltet gleichzeitig die Leitung HEA* »Niedrig«, um das Verknüpfungsglied HOLD »auszuschalten« und weiter die Verstärker QDR und QHD über die Widerstände R1 und R 2 zur Betätigung des Haltemagneten HM anzusteuern.
Beim Anziehen veranlaßt der Magnet HM das Netzwerk SN in bekannter Weise, a-, b- und c-Aderverbindungen vom ausgewählten »nichtgesteuerten« Register zur Teilnehmerstelle 7511 und der Schaltung LCW aufzubauen. Die Teilnehmerstelle TSH ist über die Adern T und R sowie Kontakte STRR-I und STRR-3 mit den a- und 6-Adern TA und RA des /!-Verbindungsgliedes des Netzwerkes SN verbunden. Die Schaltung LC11 ist über die c-Ader S und den Kontakt STRR-4 mit der c-Ader SA des Netzwerkes SN verbunden. Das »nichtgesteuerte« Register überträgt dann in bekannter Weise ein Signal »Hoch« über das Netzwerk SN zur c-Ader S, um die Verstärker QDR und QHD eingeschaltet und den Magneten HM betätigt zu halten.
Wenn andererseits das ausgewählte Register eine »gesteuerte« Schaltung ist, läßt die gemeinsame Steuerschaltung CC nach Erhalt der entsprecher ien Information das Relais STRR vor der Betätigung des Magneten HM anziehen. Hierbei legt die gemeinsame Steuerschaltung CC die Leitung LCE »Hoch« und die ,Leitung HEB* »Niedrig«. Dieses Signal schaltet — in Verbindung mit dem ausgeschalteten Emitterfolgerverstärker QDR und dem »eingeschalteten« Glied STAT — das Glied STR »ein«, so daß der Verstärker QSD über den Widerstand R 3 das Relais STRR erregt. Das Relais STRR schaltet dann über die Kontakte STRR-5 und STRR-6 die Adern T und R in der Teilnehmerstelle 57" 11 von den Leitungen TA und RA auf die Leitungen TB und RB. Die c-Ader 5 zur Schaltung LCIl wird ebenfalls von der Ader SA auf die Ader SB über den Kontakt STRR-I umgeschaltet. Das betätigte Relais STRR meldet über den geöffneten Kontakt STRR-I der gemeinsamen Steuerschaltung CC die Durchschaltung, um die Wählton-Bedienungsanforderung an der Leitung NRC* abzuschalten. Danach schaltet die gemeinsame Steuerschaltung CC die Leitung HEA * »Niedrig«, um das Glied HOLD »auszuschalten« und den Verstärker QDR zu aktivieren, damit der Verstärker QSD über die Leitung SHD, den Kontakt STRR-S, die Leitung SSD und den Widerstand A4 gehalten werden .kann. Das Ausgangssignal »Hoch« des betätigten Verstärkers QDR schaltet das Glied STR über die Leitung SHD »ein« und steuert den Verstärker QHD zur Betätigung des Haltemagneten HM.
Die Betätigung des Magneten HM öffnet den Kontakt HM-2, um dieTeilnehmerleitungsschaltung LC11 von den a- und ft-Adern T und R abzutrennen. Der betätigte Kontakt HM-I trennt auch die Leitung BI von der α-Ader T. Die Betätigung des Kontaktes HM-4 informiert die gemeinsame Steuerschaltung darüber, daß die Verbindung zwischen der Teilnehmerstelle TS11 und dem ausgewählten Register aufgebaut ist Im einzelnen geschieht dies durch den Kontakt HM-4, welcher das Signal »Niedrig« auf der Leitung LCS* zur Leitung LB* über den Anschluß SH und die Diode DA weiterschaltet. Die gemeinsame Steuerschaltung CC schaltet danach die Leitung LCE »Niedrig«, um das Betätigungsglied ENAB »auszuschalten«, welches dann das Adressenglied ADDR »ausschaltet«. Die Schaltung CC schaltet auch die Leitung HEA* »Hoch«, um das Glied HOLE »einzuschalten« und das Glied STAT »auszuschalten«, wobei die Leitungen LCS* und LB* in ihrer Freizustand (Signal »Hoch«) zurückkehren.
Die Teilnehmerstelle TSiI ist dann über das Netzwerk SN mit dem ausgewählten Register verbunden welches die Netzwerkverbindung dadurch hält, da£ der Haltemagnet HM sowie das Relais STRR für eir
ίο »gesteuertes« Register durch das Signal »Hoch« aul der c-Ader gehalten werden, wie zuvor erläutert. Da; Register gibt dann Wählton zu dem Anrufer als Signal, mit dem Wählen zu beginnen. Die gewählte Nummer wird dann von der Teilnehmerstelle TSH über die aufgebauten Netzwerkverbindungen zui Speicherung in dem Register übertragen.
Nach Speicherung der gerufenen Nummer gibt das Register diese an die gemeinsame Steuerschaltung CC weiter. Diese Schaltung decodiert dann die erhaltene
ao Nummer und wählt einen geeigneten Verbindungssat? (Amtsverbindungssatz, Internverbindungssatz), um die Verbindung herzustellen.
Identifizierung der Teilnehmerstelle TSH
as Bevor die gemeinsame Steuerschaltung CC in der Lage ist, eine Verbindung zwischen der Teilnehmerleitungsschaltung LC11 und dem ausgewählten Verbindungssatz herzustellen, ist es notwendig, die Adresse der Schaltung LC11 zu bestimmen und die
Teilnehmerleitungsschaltung LCH vom Register abzutrennen. In diesem Verbindungszustand ist die Adresse der mit dem Register verbundenen Teilnehmerleitungsschaltung nicht in der Anlage gespeichert. Man erhält die Adresse durch einen
Identifiziervorgang, bei dem die rufende Teilnehmerleitungsschaltung zuerst markiert und dann abgetastet wird, um die Adresse der markierten Schaltung zu gewinnen. Die Adresse wird zu diesem Zeitpunkt des Verbindungsaufbaues benötigt, damit der rufen-
den Teilnehmerstelle die Netzwerkverbindungen zum Register abgeschaltet und danach ein Weg zur Verbindungssatzleitungsschaltung aufgebaut werden kann.
Nachdem der Verbindungssatz, wie bereits erläu-
♦5 tert, ausgewählt ist, veranlaßt die gemeinsame Steuerschaltung CC das Register, eine Identifizierung der Teilnehmerstelle TSH einzuleiten. Dies führt zur Markierung der c-Ader S der Schaltung LCIl zur Adressenidentifikation während der für die Identifi-
so zierung vorgesehenen Teilnehmerleitungsabtastung. Das Register bewirkt diese c-Ader-Markierung, indem das Potential auf der c-Ader S von »Hoch« (z. B. -18 V) auf ein positives Potential (z. B. — 10 V) in bekannter Weise über den c-Ader-Weg
des Netzwerkes SN geschaltet wird, der über die Adern SA oder SS und die Kontakte STRR-4 oder STRR-I führt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung schaltet die Identifizierspannung auf der Ader S die Zenerdiode DZ in den
Zenerbetriebsbereich, um ein Signal »Hoch« auf die Ader CB zu geben, weiche das Betätigungsglied ENAB einschaltet und dabei die Teilnehmerleitungsschaltung LCIl als zu identifizierende Schaltung markiert. Zusätzlich hält die identifizierspannung auf
der Ader S die Verstärker QDR und QHD eingeschalter, um die Verbindungen des Registers zu der Teilnehmerleitungsschaltung LCIl über das Netzwerk SN aufrechtzuerhalten. Die Diode DE schützt
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das Betätigungsglied ENAB gegen Spannungsstöße, auf der Ader R, die z. B. durch Blitzeinschläge verursacht sein können.
Die Zenerdioden-Schaltung sorgt für die sichere Erkennung einer Identifizierspannung auf der Ader S im Unterschied zu einem Überwachungssignal »Hoch«, welches, wie beschrieben, zur Aufrechterhaltung des Weges durch den Magneten HM und des Relais STRR benutzt wird. Außerdem bewirkt die Zenerdiodenanordnung zur Steuerung des Betätigungsgliedes ENAB eine elektrische Trennung zwischen der der Ader BE zugeordneten Anforderungsschaltung und dem Weg zur Identifizierung und zum Halten des Weges über die c-Ader S,
Während des Identifiziervorganges für die Schaltung LC11 legt die gemeinsame Steuerschaltung CC die beiden Leitungen LCE und Bl* auf niedriges Potential. Das Signal »Niedrig« auf letzterer Leitung bewirkt, daß Teilnehmerleitungsschaltungen, die eine Belegung anfordern, während der Identifizierung nicht erkannt werden. Deshalb ist nur das Betätigungsglied ENAB in der Teilnchmcrlcitungsschaltung LCIl zu dieser Zeit »einw-geschaltet. Die sich ergebende Ausgangsspannung »Niedrig« des Betätigungsgliedes ENAB »betätigt« wiederum das Adressenglied ADDR. Danach leitet die gemeinsame Steuerschaltung einen Abtastvorgang zum Zwecke der Identifizierung, der zu Signalen »Niedrig« auf allen drei Adressenleitungen Ta*, Ua* und Ux* für die Schaltung LC11 führt. Die letzteren Signale schalten in Verbindung mit dem Signal »Niedrig« von dem Betätigungsglicd ENAB auf der Leitung GO* das Adressenglied ADDR »aus«, welches wiederum das Verknüpfungsglied STAT »ein«-schaltet und ein Idcntifizierzustandssignal auf die Leitung LCS* gibt.
Das Signal »Niedrig« auf der Leitung LCS* wird über den Arbeitskontakt HM-4, die Klemme BIl, die Diode DB zur Leitung LB* weitergegeben, um der gemeinsamen Steuerschaltung CC das Übereinstimmen der identifizierten Teilnehmerleitungsschaltung mit der angelegten Adresse mitzuteilen. Die Steuerschaltung CC beendigt daraufhin die Abtastung und veranlaßt das Register, die Verbindungen über das Netzwerk SN zu der Schaltung LC 11 aufzulösen, indem die Identifizierspannung von der c-Ader S weggenommen wird und durch ein Signal »Niedrig« ersetzt wird. Durch dieses Signal läßt der Verstärker QDR den HiUemagneten HM und das Relais STRR abfallen, falls dieses betätigt ist.
Vor der Auflösung der Netzwerkverbindungen S zwischen der Schaltung LCIl und dem Register schaltet die gemeinsame Steuerschaltung CC die Leitung LCE »Hoch«, um das Betätigungsglied ENAB »eingeschaltet« zu halten, nachdem die c-Ader S »Niedrig« geschaltet ist. Nach Auflösen der Netz-Werkverbindungen gelangt das Signal »Niedrig« auf der Leitung LCS* zur Steuerschaltung CC als Prüfsignal und meldet die Auflösungen der Verbindungen. Das Signal »Niedrig« wird von der Leitung LCS* über den Kontakt HM-3, den Kontakt STRR-I, die Diode DI, die Klemmen Tl 1 und TNRC zur Leitung DRC weitergegeben.
Verbindung zwischen Teilnehmerstclle
und Verbindungssatz
ao Nach Empfang des Prüfsignals veranlaßt die Steuerschaltung den ausgewählten Verbindungssatz, festzustellen, ob es sich um eine »gesteuerte« oder »nichtgesteuerte« Schaltung handelt. Die Steuerschaltung baut dann Verbindungen über das Netzwerk SN zwischen der Teilnehmerleitungsschaltung LCIl und dem ausgewählten Verbindungssatz im wesentlichen auf die gleiche Weise auf, wie es zuvor beim Verbindungsaufbau zwischen Teilnehmer- !citungsschaltung und Register erläutert wurde.
Nach dem vollständigen Aufbau der Verbindungen zwischen dem Verbindungssatz und der Teilnehmerleitungsschaltung gibt der Verbindungssatz ein Signal »Hoch« über die c-Ader und das Netzwerk SN zur Ader 5, um die Verstärker QDR und QHD einge-
schaltet und den Magneten HM betätigt zu halten. Die Herstellung der Verbindungen wird der Steuerschaltung mitgeteilt, wenn der Magnet HM anzieht und dabei das Signal »Niedrig« auf dei Leitung LCS* zur Leitung LB* über den Kontakt HM-4, die Klemme B11 und die Diode DB gibt. Die Steuerschaltung CC führt dann die Leitungen BI*, LCE, HEA*, Ua*, Ux* und Ta* in ihren Freizustand »Hoch« zurück, um das Glied STAT und dabei die Leitung LCS* »Hoch« zu schalten. Die Teilnehmerleitungsschaltung LCIl wird danach durch ein »Hoch« auf der c-Ader S vom Verbindungssatz während der Dauer des Gesprächs belegt gehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Potentiale zur Steuerung der Teilnehmerleitungs
    Patentanspruch· schaltung gegeben werden, mit HiIK: einer Zener
    diode ais ein von den normalen Potentialen nur iir
    Teilnehmerleitungsschaltung für eine indirekt Betrag und nicht auch in der Polarität unterschiedgesteuerle Fernmeldevermittlungs- insbesondere 5 liches Potential an eine Torschaltung derjenigen Teil-Fernsprechvermittlungsanlage, bei der den Teil- iiehmerleitungsschaltung gelangt, welche zu identinnehmerleitungen zugeordnete Steuersehaltungen zieren ist, wodurch ein elektronisches Schaltmittel nui nach Durchschaltung zu einem Register über das dieser Tcilnehmerleitungsschaitung zur Identifizierung durchgeschaltete Koppelfeld die Übertragung abtastbar geschaltet wird.
    eines Rücksignals veranlassen, so daß außer der io Durch die Verwendung der Zenerdiode kann mil Anzeige der normalen Betriebszustände (frei, be- Sicherheit das Rücksignal von den normalen Potensetzt) das Anliegen des Rücksignals bei Abtastung tialen zur Steuerung der Teilnehmerlcitungsschaitimder Teilnehmerleitungsschaltungen zwecks Identi- gen unterschieden werden, ohne daß die Polarität der fizierung erkennbar ist, dadurch gekenn- Signale verschieden sein muß. Daher ist auch keine zeichnet, daß das Rücksignal über die Ader 15 zusätzliche Betriebsspannungsquelle erforderlich. Des- (S), über die die normalen Potentiale zur Steue- gleichen werden auch keine genauen Spannungsteiler rung der Teilnehmerleitungsschaltung (LCIl) ge- unter Verwendung von Widerständen benötigt, um geben weiden, mit Hilfe einer Zenerdiode (DZ) eine Unterscheidung der verschiedenen Potentialbeals ein von den normalen Potentialen nur im Be- träge zu ermöglichen.
    trag und nicht auch in der Polarität unterschied- 2° Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erliches Potential an eine Torschaltung (ENAB) findung in Verbindung mit den Zeichnungen bederjenigen Teilnchmerleitungsschaltung gelangt, schrieben. Es zeigt
    welche zu identifizieren ist. wodurch ein elektro- Fig. 1 das Blockschaltbild eircr Fernsprechver-
    nisches Schaltmittel (ADDR) nur dieser Teil- mittlungsanlage nach der Erfindung,
    nehmerleitungsschaltung zur Identifizierung ab- 25 Fig. 2 eine Schaltdarstellung der grundlegenden tastbar geschaltet wird. Teilnehmerleitungsschaltung einschließlich des Tcil-
    nehinerleitungsadressengliedes und einer von einer
    Zenerdiode gesteuerten Verknüpfungsgliedschaltung,
    F i g. 3 eine grundlegende logische Schaltung aus
    30 Transistor und Widerstand, die in der Teilnehmerleitungsschaltung nach Fig. 2 als Verknüpfungsglied Verwendung findet, und
    Fig. 4 die benutzte Symboldarstellung für die
    Die Erfindung betrifft eine Teilnehmerleitungs- Schaltung nach Fi g. 3.
    schaltung für eine indirekt gesteuerte Fernmeldever- 35 Die in Fig. 3 gezeigte logische Schaltung aus mittlungs- insbesondere Fernsprechvermittlungsan- Transistor und Widerstand umfaßt einen einzelnen lage, bei der den Teilnehmerleitungen zugeordnete npn-Transistor 1, einen Kollekiorwiderstand RC und Steuersehaltungen nach Durchschaltung zu einem eine Mehrzahl von Eingangswiderständen Ra bis Rn, Register über das durchgeschaltete Koppelfeld die und zwar jeweils einen für einen Eingang der Stufe. Übertragung eines Rücksignals veranlassen, so daß 40 Die Schaltung nach Fig. 3 ist eigentlich ein einstufiaußer der Anzeige der normalen Betriebszustände ger Inverter, denn ein an der Basis angelegtes posi-(frei, besetzt) das Anliegen des Rücksignals der Teil- tives Signal — hiernach als »Hoch« bezeichnet — ernehmerleitungsschaltungen zwecks Identifizierung er- scheint als negatives Signal am Kollektor — im nachkennbar ist. folgenden als »Niedrig« bezeichnet — und umge-
    Die Übertragung des Rücksignals ist in bekannter 45 kehrt.
    Weise erforderlich, weil die Identität des rufenden Die Stufe kann als invertierendes ODER-Glied verTeilnehmers bzw. seiner Teilnehmerleitung während wendet werden, bei der das Glied normalerweise des Wählens nicht gespeichert worden ist, so daß eine »ausgeschaltet« ist, wenn alle Eingänge »Niedrig« erneute Identifizierung vor der Durchschaltung der sind (-v). In diesem Fall führt ein an einer oder an Verbindung erfolgen muß. Zu diesem Zweck tastet 50 mehreren Eingangsleitungen zugeführtes Signal die gemeinsame Steuerschaltung die Teilnehmer- »Hoch« zum »Einschalten« des Transistors, so daß leitungsschaltungen ab und erkennt dabei die durch ein Signal »Niedrig« am Kollektor und damit am das Rücksignal markierte Schaltung. Bei einer be- Ausgang des Gliedes erscheint. Die Stufe kann auch lannten Anlage (deutsche Auslegeschrift 1 283 918) als invertierendes UND-Glied benutzt werden, in wird dabei ein Rücksignal benutzt, dessen Polarität 55 diesem Fall ist der Transistor normalerweise durch verschieden ist von der Polarität der Signale, die zur ein Signal »Hoch« an einem oder an mehreren Ein-Frei- oder Besetztmarkierung der Teilnehmerleitungs- gangsleitungen »eingeschaltet«. Die UND-Bedingung schaltungen verwendet wird. Der Zwang, Potentiale der Schaltung wird durch ein negatives Potential unterschiedlicher Polarität bereitstellen zu müssen, »Niedrig« an allen Eingangsleitungen erfüllt, wobei wirkt sich wegen der dann erforderlichen getrennten 6c der Transistor »ausgeschaltet« wird und ein Signal Betriebsspannungsquellen nachteilig aus. »Hoch« an seinem Ausgang abgibt.
    Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, Die in Fig. 1 dargestellte Fernsprechanlage um-
    bei einer Anlage der vorgenannten Art mit nur einer faßt eine Teilnehmerleitungsschaltung gemäß der Ereinzigen Betriebsspannungsquelle auszukommen. Zur findung und weist eine Mehrzahl von Fernsprechtcil-Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von 65 nchmerstellen 7511 bis 7548 auf, die jeweils mit der Teilnehmerleitungsschaltung der eingangs ange- einer entsprechend bezeichneten Teilnehmerleitungsgebenen Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß das schaltung LC11 bis LC48 über ein Vermittlungsnetz-Rücksignal über die Ader, über die die normalen werk SN verbunden sind. Die Teilnehmerleitunus-
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