DE1284470C2 - Abtasteinrichtung fuer zentral gesteuerte fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Abtasteinrichtung fuer zentral gesteuerte fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1284470C2
DE1284470C2 DE1967ST026407 DEST026407A DE1284470C2 DE 1284470 C2 DE1284470 C2 DE 1284470C2 DE 1967ST026407 DE1967ST026407 DE 1967ST026407 DE ST026407 A DEST026407 A DE ST026407A DE 1284470 C2 DE1284470 C2 DE 1284470C2
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sensor
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loop
matrix
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DE1967ST026407
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Hans DipL-Ing. 7120 Bietigheim; Willrett Helmut DipL-Ing. 7257 Ditzingen Schweitzer
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

Description

daß die Verbindung mit der Verbindungseinrichtung getrennt und die Abfrage nach dem Zustand der Teünehmerschleife wieder der Fühlermatrix Obertragen wird, wenn unmittelbar nach der Verbindung der Teilnehmeranschlußschaltiing mit der Verbindungseinrichtung in letzterer der Zustand »Schleife geschlossen« nicht innerhalb einer bestimmten Zeitspanne erkannt wird, und daß der dann gegebenenfalls noch bestehende Zustand »Schleife geschlossen« nicht als Kriterium für eine erneute Verbindung der Teilnehmeranschlußschal· tung mit einer Verbindungseinrichtung ausgewertet, sondern von der Fühlermatrix auf seine als Einhängemeldung bewertete Änderung in »Schleife offen« überwacht wird.
Die erfindungsgemäße Abtasteinrichtung arbeitet in is der Weise, daß ein Teilnehmer, dem nach dem Abheben des Hörers ein Verbindungssatz oder ein Register zugeschaltet wurde, auf die Teilnehmeranschlußschaltung abgeworfen und von der Fühlermatrix avf eine Unterbrechung des Schleifenstroms überwacht wird, die dann als Einhängemeldung ausgewertet wird. Erst wenn der Teilnehmer einhängt, wird die zentrale Steuerung benachrichtigt und in die Lage versetzt, bei Bedarf eine neue Verbindung aufzubauen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert
F i g. 1 dient zur Erläuterung des bekannten »lastlook«-Verfahrens;
Fig.2 zeigt die Schaltungsanordnung nach der Erfindung.
In Fig. 1 sind den Teilnehmerstellen TIn die Teilnehmeranschlußschaltungen 719 zugeordnet Die Sprechadern führen über das Teilnehmerkoppelfeld TkS zu Verbindungssätzen VS und von dort zum Richtungskoppelfeld RkI. Die Teilnehmeranschlußschaltungen TS werden zyklisch von Teilnehmerabtastern 75c 1, 75c 2 abgetastet, und der ermittelte Schleifenzustand wird der zentralen Steuerung ZSt übermittelt Bei jeder Abtastung einer Teilnehmeranschlußschaltung wird gleichzeitig, gesteuert durch einen Takt T, über einen -ό Speicherabtaster SSc der im Speicher LL gekennzeichnete Schleifenzustand dieser Teilnehmeranschlußschaltung bei der vorausgegangenen Abtastung abgefragt In der zentralen Steuerung ZSt wird das vorliegende mit dem vorausgegangenen Abtastergebnis verglichen. Ist keine Veränderung eingetreten, so wartet die zentrale Steuerung weitere Abtastungen ab, bis sich eine Veränderung ergibt Ist eine Veränderung eingetreten, so leitet die zentrale Steuerung die erforderlichen Steuermaßnahmen ein, z. B. kann Ober einen Markierer Afeine Verbindung von der abgetasteten Teilnehmeranschlußscb«, ng zu einem Register Reg hergestellt werden. In ach jeder Ablesung des vorausgegangenen Abtastergebnisses wird im Speicher LL das vorliegende Abtastergebnis eingeschrieben. Der Speicher LL kann vorteilhaft mit anderen zentralen Speichern, z. B. dem Kennungiszuordner Kzo, vereint werden. Das beschriebene Abtastprinzip ist auch als »last-look«-Verfahren bekannt Die in F i g. 1 angegebene Schaltung hat die eingangs bereits erwähnten Nachteile.
Wesentliche Bestandteile der in Fig.2 dargestellten Abtasteinrichtung nach der Erfindung sind eine Fühlermatrix Fm, eine Speichermatrix Sm und eine Vergleichseinrichtung Vg. Diese Einrichtungen sind jeweils dezentral einer kleinen Gruppe von z.B. vierundsechzig Teilnehineranschlußschaltungen zugeordnet In der Fühlermatrix Fm werden von z. B. dreistelligen Binärzählern ZX, ZK über Kodewandler CW und Verstärker zyklisch die den Teilnehmeranschlußschaltungen zugeordneten Matrixpunkte abgetastet und dabei der jeweilige Schleifenzustand ermittelt Synchron mit der Fühlermatrix Fm wird über die Abtastleitungen AL die Speichermatrix Sm abgetastet und dabei der dort gekennzeichnete Schleifenzustand bei der vorgegangenen Abtastung ermittelt Danach wird der vorliegende Schleifenzustand über verzögernde Flip-Flop-Schaltungen FFX, FFYund Verstärker in die abgetasteten Speicherelemente der Speichermatrix Sm eingespeichert und dort bis zur nächsten Abtastung festgehalten; bei der Einspeicherung in die Speichermatrix Sm ist deren Leseverstärker gesperrt. Die Verzögerung kann auch in bekannter Weise durch entsprechende Taktierung erfolgen.
Das gleichzeitig vorliegende Abtastergebnis der Fühlermatrix Fm und der Speichermatrix Sm wird der Vergleichseinrichtung Vg zugeführt Wird eine Veränderung gegenüber der vorausgegangenen Abtastung festgestellt, dann werden über einen Ausgang der Vergleichiieinrichtung Vg mehrere UND-Schaltungen Ui, i/2... geöffnet, die in von den Binärzählem ZX, ZY abzweigenden Leitungen zur zentralen Steuerung eingefügt sind. Dadurch werden die gerade markierten Zählerausgänge zur zentralen Steuerung durchgeschaltet und bezeichnen in Form einer binären Adresse Ad die gerade abgetastete Teilnehmeranschlußschaltung, bei der eine Veränderung festgestellt wurde. Über eine weitere Ader wird von der Vergleichsdnrichtung Vg durch ein Richtungsbit Rb die Richtung der Veränderung angezeigt
Die folgende Tabelle zeigt ein Beispiel für die Festlegung der abgetasteten, gespeicherten und übertragenen Zeichen.
Reihe Vorgang Abgetastetes Abgetastetes Neues Übertragenes Fm-Zeichen S/n-Zeichen 5/n-Zeichen Rb
1 Ruhezustand, Schleife offen
2 Teilnehmer hebt ab, Schleife zu
3 Teilnehmer erhält Register und wählt,
der Fühler der Fm wird abgeschaltet
3 a Teilnehmer wählt nicht (im Register festgestellt)
0 0 0 1
0 0 0 0
1 0 1
(1) 1 0
(0) 0 0
(1) 0 0
(0)
0)
(0 0 0
Fortsetzung
Reihe Vorgang
Abgetastetes Abgetastetes Neues
Fm-Zeichen Sm-Zeichen Sm-Zeichen
Übertragenes Rb
4 Auslösen der Verbindung, Abwurf auf TS
5 Der Führer der Fm wird wieder angeschaltet
Teilnehmer legt auf
(1) 0 0
1 0 1
1 1 1
1 1 1
0 1 0
0 0 0
0 0 0
Die in der Spalte »Abgetastetes Fm-Zeichen« dieser Tabelle in den Reihen 3, 3a, und 4 in Klammern gesetzten Ziffern (0) und (1) symbolisieren den offenen und den geschlossenen Zustand der Teilnehmerschleife, die aber in der Fühlermatrix nicht erkannt werden können, da der entsprechende Fühler der Fühlermatrix Fm abgeschaltet worden ist (vgl. in Reihe 3: »der Fühler der Fm wird abgeschaltet«). Die in Klammern gesetzte Folge der Ziffern 1 und 0 symbolisiert somit den Wählvorgang, bei dem bekanntlich die Leitung abwechselnd offen und geschlossen ist Dabei tritt in der Fühlermatrix tatsächlich aber immer das Zeichen »0« auf.
Zu Reihe 5 dieser Tabelle ist zu bemerken, daß die zentrale Steuerung nach dem Abwurf des Teilnehmers auf seine Teilnehmeranschlußschaltung das von diesem übertragene Richtungsbit 1 als Quittungszeichen für den Abwurf und nicht als Anforderung nach einem Register wertet. Im übrigen bedarf diese Tabelle keiner weiteren
Erläuterung.
Wenn in der Vergleichsrichtung Vg keine Veränderung festgestellt wird, was meistens der Fall ist, dann gelangt keine Information zur zentralen Steuerung. Damit kann die Arbeitsgeschwindigkeit der zentralen Steuerung so festgelegt werden, daß gerade alle aus allen Gruppen gemeldeten Veränderungen nacheinander bearbeitet werden können, wobei allerdings der zentralen Steuerung Zwischenspeicher vorgeschaltet sein müssen, um gleichzeitig aus verschiedenen Gruppen gemeldete Veränderungen nacheinander bearbeiten zu können.
Mit einer der F i g. 2 entsprechenden Schaltung kann man auch die Verbindungssätze gruppenweise abtasten um bei diesen seltener auftretende Verbindungswünsehe, z. B. Rückfrage oder Konferenz, mit geringem Aufwand erfassen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Abtasteinrichtung für zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen die Teilnehmeranschlußschaltungen mittels einer Matrix aus Fühlern (Fühlermatrix) zyklisch nach dem augenblicklichen Zustand der Teilnehmerleitungsschleife (Schleifenzustand) und zugleich ein Speicherelement einer Speichermatrix nach dem Zustand der gleichen Teilnehmerleitungsschleife bei der vorhergehenden Abfrage abgefragt werden, bei denen ferner die jeweiligen beiden Abfrageergebnisse mittels einer Vergleichseinrichtung miteinander verglichen und der neue Fahlerzustand in dem betreffenden Speicherelement gespeichert wird (»last-look-Verfahren«), bei denen ferner jeweils einer Gruppe von Teilnehmeranschlußschaltungen eine Fühlermatrix, eine Speichermatrix und eine Vergleichseinrichtung individuell zugeordnet sind, bei denen ferner durch diese dezentralen Teile der Abtasteinrichtung eine die Identität der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung kennzeichnende und eine der Änderung des Fühlerzustands entsprechende Information nur bei einer Änderung des Fühlerzustands zur zentralen Steuerung übertragen werden und bei denen schließlich aufgrund des Zustands »Schleife geschlossen« beim Aushängen «ines rufenden Teilnehmers die betreffende Teilnehmeranschlußschaltung mit einer Verbindungseinrichtung (Verbindungssatz oder Register) verbunden, die weitere Abfrage nach dem Zustand der Teilnehmerschleife dieser Verbindungseinrichtung übertragen und der der Teilnehmeranschlußschaltung zugeordnete Fühler abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit der Verbindungseinrichtung (VS, Reg) getrennt und die Abfrage nach dem Zustand der Teilnehmerschleife wieder der Fühlermatrix (Fm) übertragen wird, wenn unmittelbar nach der Verbindung der Teilnehmeranschlußschaltung (TS) mit der Verbindungseinrichtung (VS, Reg) in letzterer der Zustand »Schleife geschlossen« nicht innerhalb einer bestimmten Zeitspanne erkannt wird, und daß der dann gegebenenfalls noch bestehende Zustand »Schleife geschlossen« nicht als Kriterium für eine erneute Verbindung der Teilnehmeranschlußschaltung (TlS) mit einer Verbindungseinrichtung (VS, Reg) ausgewertet, sondern von der Fühlermatrix (FM) auf seine als Einhängemeldung bewertete Änderung in so »Schleife offen« überwacht wird.
    55
    Die Erfindung betrifft eine Abtasteinrichtung für zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen die Teilnehmeranschlußschaltungen mittels einer Matrix aus Fühlern (Fühlermatrix) zyklisch nach dem augenblicklichen Zustand der Teilnehmerleitungsschleife (Schleifenzu- t>5 stand) und zugleich ein Speicherelement einer Speichermatrix nach dem Zustand der gleichen Teilnehmerleitungüschleife bei der vorhergehenden Abfrage abgefragt werden, bei denen ferner die jeweiligen beiden Abfrageergebnisse mittels einer Vergleichseinrichtung miteinander verglichen und der neue Fühlerzustand in dem betreffenden Speicherelement gespeichert wird (»last-look-Verfahren«), bei denen ferner jeweils einer Gruppe von Teilnehmeranschlußschaltungen eine Fühlernatrix, eine Speichermatrix und eine Vergleichseinrichtung individuell zugeordnet sind, bei denen ferner durch diese dezentralen Teile der Abtasteinrichtung eine die Identität der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltungen kennzeichnende und eine der Änderung des Fühlerzustands entsprechende Information nur bei einer Änderung des Fühlerzustands zur zentralen Steuerung übertragen werden und bei denen schließlich aufgrund des Zustands »Schleife geschlossen« beim Aushängen eines rufenden Teilnehmers die betreffende Teilnehmeranschlußschaltung mit einer Verbindungseinrichtung (Verbindungssatz oder Register) verbunden, die weitere Abfrage nach dem Zustand der Teilnehmerschleife dieser Verbindungseinrichtung übertragen und der der Teilnehmeranschlußschaltung zugeordnete Fühler abgeschaltet wird.
    Ist bei einer bekannten derartigen Abtasteinrichtung (DE-AS 11 65 687, VgL auch The Bell System Technical Journal, September 1964 - VoL XLIH1 Nr. 5, Part 2 - S. 2262, 2485 ff.) der Fühler zur Schleifenüberwachung in der Teilnehmeranschlußschaltung etwas empfindlicher als der Fühler 2ur Wählzeichenaufnahme im Verbindungssatz oder im Register der Vermittlungsanlage, dann spricht der erste Fühler in der Teilnehmeranschlußschaltung bei einem bestimmten Strom (z.B. aufgrund einer unzulässig großen Ableitung) gerade noch an und veranlaßt den Aufbau einer Verbindung zu einem Verbindungssatz oder einem Register. Der Fühler in diesem Verbindungssatz oder Register erkennt dagegen aufgrund seiner etwas geringeren Empfindlichkeit keinen Anrufzustand und löst die Verbindung wieder aus.
    Die Zentralisierung überträgt danach wieder die Schleifenüberwachung auf den Fühler in der Teilnehmeranschlußschaltung, d.h. auf die Fühlermatrix (vgl. The Bell System Technical Jornal, Sept 64, S. 2488, insbesondere F i g. 6). Der erneut eingeschaltete Fühler erkennt den Leitungszustand »Schleife geschlossen« (Zustand 1). Dieser Zustand wird mit dem Inhalt der Speichermatrix verglichen, in die aufgrund der Abschaltung des Fühlers bei den vorherigen Abtastungen eine »0« eingeschrieben worden ist Das Vergleichsergebnis wird an die Zentralsteuerung gemeldet, und diese veranlaßt daraufhin, daß die Teilnehmeranschlußschaltung — wie bei einem normalen Anruf — erneut mit einer Verbindungseinrichtung (Verbindungssatz oder Register) verbunden und die Überwachung des Leitungszustands auf diese übertragen wird. Dort wird wiederum der Zustand »Schleife geschlossen« nicht erkannt und über die Zentralsteuerung eine Rückübertragung der Überwachung auf den Fühler der Fühlermatrix veranlaßt und die Verbindung auf die Teilnehmerschaltung abgeworfen. Der Vorgang wiederholt sich fortlaufend, wobei ständig unnötigerweise die Zentralsteuerung sowie Koppelpunkte, Verbindungssätze und Wahlempfänger der Vermittlungsanlage belegt werden.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige nutzlose Steuervorgänge zu verhindern und die Belegung der Vermittlungsanlage auf das notwendige Maß zu beschränken.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
DE1967ST026407 1967-01-25 1967-01-25 Abtasteinrichtung fuer zentral gesteuerte fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE1284470C2 (de)

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