DE1284470C2 - Abtasteinrichtung fuer zentral gesteuerte fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Abtasteinrichtung fuer zentral gesteuerte fernmelde-, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagenInfo
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- DE1284470C2 DE1284470C2 DE1967ST026407 DEST026407A DE1284470C2 DE 1284470 C2 DE1284470 C2 DE 1284470C2 DE 1967ST026407 DE1967ST026407 DE 1967ST026407 DE ST026407 A DEST026407 A DE ST026407A DE 1284470 C2 DE1284470 C2 DE 1284470C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
Description
daß die Verbindung mit der Verbindungseinrichtung
getrennt und die Abfrage nach dem Zustand der Teünehmerschleife wieder der Fühlermatrix Obertragen
wird, wenn unmittelbar nach der Verbindung der Teilnehmeranschlußschaltiing mit der Verbindungseinrichtung
in letzterer der Zustand »Schleife geschlossen«
nicht innerhalb einer bestimmten Zeitspanne erkannt wird, und daß der dann gegebenenfalls noch bestehende
Zustand »Schleife geschlossen« nicht als Kriterium für eine erneute Verbindung der Teilnehmeranschlußschal·
tung mit einer Verbindungseinrichtung ausgewertet, sondern von der Fühlermatrix auf seine als Einhängemeldung
bewertete Änderung in »Schleife offen« überwacht wird.
Die erfindungsgemäße Abtasteinrichtung arbeitet in is
der Weise, daß ein Teilnehmer, dem nach dem Abheben des Hörers ein Verbindungssatz oder ein Register
zugeschaltet wurde, auf die Teilnehmeranschlußschaltung abgeworfen und von der Fühlermatrix avf eine
Unterbrechung des Schleifenstroms überwacht wird, die
dann als Einhängemeldung ausgewertet wird. Erst wenn
der Teilnehmer einhängt, wird die zentrale Steuerung benachrichtigt und in die Lage versetzt, bei Bedarf eine
neue Verbindung aufzubauen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert
F i g. 1 dient zur Erläuterung des bekannten »lastlook«-Verfahrens;
Fig.2 zeigt die Schaltungsanordnung nach der
Erfindung.
In Fig. 1 sind den Teilnehmerstellen TIn die Teilnehmeranschlußschaltungen 719 zugeordnet Die
Sprechadern führen über das Teilnehmerkoppelfeld TkS zu Verbindungssätzen VS und von dort zum Richtungskoppelfeld
RkI. Die Teilnehmeranschlußschaltungen TS werden zyklisch von Teilnehmerabtastern 75c 1, 75c 2
abgetastet, und der ermittelte Schleifenzustand wird der
zentralen Steuerung ZSt übermittelt Bei jeder Abtastung einer Teilnehmeranschlußschaltung wird gleichzeitig,
gesteuert durch einen Takt T, über einen -ό
Speicherabtaster SSc der im Speicher LL gekennzeichnete Schleifenzustand dieser Teilnehmeranschlußschaltung
bei der vorausgegangenen Abtastung abgefragt In der zentralen Steuerung ZSt wird das vorliegende mit
dem vorausgegangenen Abtastergebnis verglichen. Ist keine Veränderung eingetreten, so wartet die zentrale
Steuerung weitere Abtastungen ab, bis sich eine Veränderung ergibt Ist eine Veränderung eingetreten,
so leitet die zentrale Steuerung die erforderlichen Steuermaßnahmen ein, z. B. kann Ober einen Markierer
Afeine Verbindung von der abgetasteten Teilnehmeranschlußscb«,
ng zu einem Register Reg hergestellt werden. In ach jeder Ablesung des vorausgegangenen
Abtastergebnisses wird im Speicher LL das vorliegende Abtastergebnis eingeschrieben. Der Speicher LL kann
vorteilhaft mit anderen zentralen Speichern, z. B. dem
Kennungiszuordner Kzo, vereint werden. Das beschriebene
Abtastprinzip ist auch als »last-look«-Verfahren bekannt Die in F i g. 1 angegebene Schaltung hat die
eingangs bereits erwähnten Nachteile.
Wesentliche Bestandteile der in Fig.2 dargestellten
Abtasteinrichtung nach der Erfindung sind eine Fühlermatrix Fm, eine Speichermatrix Sm und eine
Vergleichseinrichtung Vg. Diese Einrichtungen sind jeweils dezentral einer kleinen Gruppe von z.B.
vierundsechzig Teilnehineranschlußschaltungen zugeordnet
In der Fühlermatrix Fm werden von z. B. dreistelligen Binärzählern ZX, ZK über Kodewandler
CW und Verstärker zyklisch die den Teilnehmeranschlußschaltungen zugeordneten Matrixpunkte abgetastet
und dabei der jeweilige Schleifenzustand ermittelt Synchron mit der Fühlermatrix Fm wird über die
Abtastleitungen AL die Speichermatrix Sm abgetastet und dabei der dort gekennzeichnete Schleifenzustand
bei der vorgegangenen Abtastung ermittelt Danach wird der vorliegende Schleifenzustand über verzögernde
Flip-Flop-Schaltungen FFX, FFYund Verstärker in
die abgetasteten Speicherelemente der Speichermatrix Sm eingespeichert und dort bis zur nächsten Abtastung
festgehalten; bei der Einspeicherung in die Speichermatrix Sm ist deren Leseverstärker gesperrt. Die
Verzögerung kann auch in bekannter Weise durch entsprechende Taktierung erfolgen.
Das gleichzeitig vorliegende Abtastergebnis der Fühlermatrix Fm und der Speichermatrix Sm wird der
Vergleichseinrichtung Vg zugeführt Wird eine Veränderung gegenüber der vorausgegangenen Abtastung
festgestellt, dann werden über einen Ausgang der Vergleichiieinrichtung Vg mehrere UND-Schaltungen
Ui, i/2... geöffnet, die in von den Binärzählem ZX,
ZY abzweigenden Leitungen zur zentralen Steuerung eingefügt sind. Dadurch werden die gerade markierten
Zählerausgänge zur zentralen Steuerung durchgeschaltet und bezeichnen in Form einer binären Adresse Ad
die gerade abgetastete Teilnehmeranschlußschaltung, bei der eine Veränderung festgestellt wurde. Über eine
weitere Ader wird von der Vergleichsdnrichtung Vg
durch ein Richtungsbit Rb die Richtung der Veränderung angezeigt
Die folgende Tabelle zeigt ein Beispiel für die Festlegung der abgetasteten, gespeicherten und übertragenen
Zeichen.
1 Ruhezustand, Schleife offen
2 Teilnehmer hebt ab, Schleife zu
3 Teilnehmer erhält Register und wählt,
der Fühler der Fm wird abgeschaltet
der Fühler der Fm wird abgeschaltet
3 a Teilnehmer wählt nicht (im Register festgestellt)
0 | 0 | 0 | 1 |
0 | 0 | 0 | 0 |
1 | 0 | 1 | |
(1) | 1 | 0 | |
(0) | 0 | 0 | |
(1) | 0 | 0 | |
(0) | |||
0) | |||
(0 | 0 | 0 | |
Reihe Vorgang
Abgetastetes Abgetastetes Neues
Fm-Zeichen Sm-Zeichen Sm-Zeichen
Fm-Zeichen Sm-Zeichen Sm-Zeichen
Übertragenes Rb
4 Auslösen der Verbindung, Abwurf auf TS
5 Der Führer der Fm wird wieder angeschaltet
(1) | 0 | 0 |
1 | 0 | 1 |
1 | 1 | 1 |
1 | 1 | 1 |
0 | 1 | 0 |
0 | 0 | 0 |
0 | 0 | 0 |
Die in der Spalte »Abgetastetes Fm-Zeichen« dieser Tabelle in den Reihen 3, 3a, und 4 in Klammern
gesetzten Ziffern (0) und (1) symbolisieren den offenen und den geschlossenen Zustand der Teilnehmerschleife,
die aber in der Fühlermatrix nicht erkannt werden können, da der entsprechende Fühler der Fühlermatrix
Fm abgeschaltet worden ist (vgl. in Reihe 3: »der Fühler der Fm wird abgeschaltet«). Die in Klammern gesetzte
Folge der Ziffern 1 und 0 symbolisiert somit den Wählvorgang, bei dem bekanntlich die Leitung abwechselnd
offen und geschlossen ist Dabei tritt in der Fühlermatrix tatsächlich aber immer das Zeichen »0«
auf.
Zu Reihe 5 dieser Tabelle ist zu bemerken, daß die zentrale Steuerung nach dem Abwurf des Teilnehmers
auf seine Teilnehmeranschlußschaltung das von diesem übertragene Richtungsbit 1 als Quittungszeichen für den
Abwurf und nicht als Anforderung nach einem Register wertet. Im übrigen bedarf diese Tabelle keiner weiteren
Wenn in der Vergleichsrichtung Vg keine Veränderung festgestellt wird, was meistens der Fall ist, dann
gelangt keine Information zur zentralen Steuerung. Damit kann die Arbeitsgeschwindigkeit der zentralen
Steuerung so festgelegt werden, daß gerade alle aus allen Gruppen gemeldeten Veränderungen nacheinander
bearbeitet werden können, wobei allerdings der zentralen Steuerung Zwischenspeicher vorgeschaltet
sein müssen, um gleichzeitig aus verschiedenen Gruppen gemeldete Veränderungen nacheinander bearbeiten
zu können.
Mit einer der F i g. 2 entsprechenden Schaltung kann
man auch die Verbindungssätze gruppenweise abtasten um bei diesen seltener auftretende Verbindungswünsehe,
z. B. Rückfrage oder Konferenz, mit geringem
Aufwand erfassen zu können.
Claims (1)
- Patentanspruch:Abtasteinrichtung für zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen die Teilnehmeranschlußschaltungen mittels einer Matrix aus Fühlern (Fühlermatrix) zyklisch nach dem augenblicklichen Zustand der Teilnehmerleitungsschleife (Schleifenzustand) und zugleich ein Speicherelement einer Speichermatrix nach dem Zustand der gleichen Teilnehmerleitungsschleife bei der vorhergehenden Abfrage abgefragt werden, bei denen ferner die jeweiligen beiden Abfrageergebnisse mittels einer Vergleichseinrichtung miteinander verglichen und der neue Fahlerzustand in dem betreffenden Speicherelement gespeichert wird (»last-look-Verfahren«), bei denen ferner jeweils einer Gruppe von Teilnehmeranschlußschaltungen eine Fühlermatrix, eine Speichermatrix und eine Vergleichseinrichtung individuell zugeordnet sind, bei denen ferner durch diese dezentralen Teile der Abtasteinrichtung eine die Identität der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung kennzeichnende und eine der Änderung des Fühlerzustands entsprechende Information nur bei einer Änderung des Fühlerzustands zur zentralen Steuerung übertragen werden und bei denen schließlich aufgrund des Zustands »Schleife geschlossen« beim Aushängen «ines rufenden Teilnehmers die betreffende Teilnehmeranschlußschaltung mit einer Verbindungseinrichtung (Verbindungssatz oder Register) verbunden, die weitere Abfrage nach dem Zustand der Teilnehmerschleife dieser Verbindungseinrichtung übertragen und der der Teilnehmeranschlußschaltung zugeordnete Fühler abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit der Verbindungseinrichtung (VS, Reg) getrennt und die Abfrage nach dem Zustand der Teilnehmerschleife wieder der Fühlermatrix (Fm) übertragen wird, wenn unmittelbar nach der Verbindung der Teilnehmeranschlußschaltung (TS) mit der Verbindungseinrichtung (VS, Reg) in letzterer der Zustand »Schleife geschlossen« nicht innerhalb einer bestimmten Zeitspanne erkannt wird, und daß der dann gegebenenfalls noch bestehende Zustand »Schleife geschlossen« nicht als Kriterium für eine erneute Verbindung der Teilnehmeranschlußschaltung (TlS) mit einer Verbindungseinrichtung (VS, Reg) ausgewertet, sondern von der Fühlermatrix (FM) auf seine als Einhängemeldung bewertete Änderung in so »Schleife offen« überwacht wird.55Die Erfindung betrifft eine Abtasteinrichtung für zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen die Teilnehmeranschlußschaltungen mittels einer Matrix aus Fühlern (Fühlermatrix) zyklisch nach dem augenblicklichen Zustand der Teilnehmerleitungsschleife (Schleifenzu- t>5 stand) und zugleich ein Speicherelement einer Speichermatrix nach dem Zustand der gleichen Teilnehmerleitungüschleife bei der vorhergehenden Abfrage abgefragt werden, bei denen ferner die jeweiligen beiden Abfrageergebnisse mittels einer Vergleichseinrichtung miteinander verglichen und der neue Fühlerzustand in dem betreffenden Speicherelement gespeichert wird (»last-look-Verfahren«), bei denen ferner jeweils einer Gruppe von Teilnehmeranschlußschaltungen eine Fühlernatrix, eine Speichermatrix und eine Vergleichseinrichtung individuell zugeordnet sind, bei denen ferner durch diese dezentralen Teile der Abtasteinrichtung eine die Identität der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltungen kennzeichnende und eine der Änderung des Fühlerzustands entsprechende Information nur bei einer Änderung des Fühlerzustands zur zentralen Steuerung übertragen werden und bei denen schließlich aufgrund des Zustands »Schleife geschlossen« beim Aushängen eines rufenden Teilnehmers die betreffende Teilnehmeranschlußschaltung mit einer Verbindungseinrichtung (Verbindungssatz oder Register) verbunden, die weitere Abfrage nach dem Zustand der Teilnehmerschleife dieser Verbindungseinrichtung übertragen und der der Teilnehmeranschlußschaltung zugeordnete Fühler abgeschaltet wird.Ist bei einer bekannten derartigen Abtasteinrichtung (DE-AS 11 65 687, VgL auch The Bell System Technical Journal, September 1964 - VoL XLIH1 Nr. 5, Part 2 - S. 2262, 2485 ff.) der Fühler zur Schleifenüberwachung in der Teilnehmeranschlußschaltung etwas empfindlicher als der Fühler 2ur Wählzeichenaufnahme im Verbindungssatz oder im Register der Vermittlungsanlage, dann spricht der erste Fühler in der Teilnehmeranschlußschaltung bei einem bestimmten Strom (z.B. aufgrund einer unzulässig großen Ableitung) gerade noch an und veranlaßt den Aufbau einer Verbindung zu einem Verbindungssatz oder einem Register. Der Fühler in diesem Verbindungssatz oder Register erkennt dagegen aufgrund seiner etwas geringeren Empfindlichkeit keinen Anrufzustand und löst die Verbindung wieder aus.Die Zentralisierung überträgt danach wieder die Schleifenüberwachung auf den Fühler in der Teilnehmeranschlußschaltung, d.h. auf die Fühlermatrix (vgl. The Bell System Technical Jornal, Sept 64, S. 2488, insbesondere F i g. 6). Der erneut eingeschaltete Fühler erkennt den Leitungszustand »Schleife geschlossen« (Zustand 1). Dieser Zustand wird mit dem Inhalt der Speichermatrix verglichen, in die aufgrund der Abschaltung des Fühlers bei den vorherigen Abtastungen eine »0« eingeschrieben worden ist Das Vergleichsergebnis wird an die Zentralsteuerung gemeldet, und diese veranlaßt daraufhin, daß die Teilnehmeranschlußschaltung — wie bei einem normalen Anruf — erneut mit einer Verbindungseinrichtung (Verbindungssatz oder Register) verbunden und die Überwachung des Leitungszustands auf diese übertragen wird. Dort wird wiederum der Zustand »Schleife geschlossen« nicht erkannt und über die Zentralsteuerung eine Rückübertragung der Überwachung auf den Fühler der Fühlermatrix veranlaßt und die Verbindung auf die Teilnehmerschaltung abgeworfen. Der Vorgang wiederholt sich fortlaufend, wobei ständig unnötigerweise die Zentralsteuerung sowie Koppelpunkte, Verbindungssätze und Wahlempfänger der Vermittlungsanlage belegt werden.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige nutzlose Steuervorgänge zu verhindern und die Belegung der Vermittlungsanlage auf das notwendige Maß zu beschränken.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
Priority Applications (6)
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GB2693/68A GB1162934A (en) | 1967-01-25 | 1968-01-18 | Scanning means for central-controlled telecommunication, particularly telephone exchange systems |
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Publications (2)
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-
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Also Published As
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FR1553288A (de) | 1969-01-10 |
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GB1162934A (en) | 1969-09-04 |
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