DE2817089B2 - Gefahrenmeldeanlage - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gefahrenmeldeanlage mit einer Zentrale, mit einer Mehrzahl von
Meldern, mit einem Speicher, der so viele Speicherplätze aufweist, wie Melderplätze beschaltbar sind, und mit
mehreren Abfrageeinrichtungen, mit denen die Melder und der Speicher zyklisch synchron abgefragt werden,
sowie mit einer Vergleichseinrichtung, in der ankommende Meldermeßwert« jeweils mit gespeicherten
Sollwerten vergleichbar und zur Bildung von Störungsbzw. Alarmsignalen verarbeitbar sind.
Derartige Meldeanlagen sind bekannt, beispielsweise
als öffentliche Feuermeldeanlagen oder als private Nebenmeideanlagen. Im allgemeinen sind diese Anlagen modular aufgebaut; dabei sind an die Anschaltbaugruppen in der Zentrale meist mehrere Leitungen
anschüeßbar, und an jede Leitung können mehrere Feuermelder angeschaltet werden. Durch eine sogenannte Kettensynchronisation ist es dabei auch möglich,
die Meßwerte der einzelnen Melder auf einer gemeinsamen Leitung analog zu übertragen (DE-OS
26 41 489). In solchen. Anlagen ergibt sidi die Notwendigkeit, die von den tatsächlich angeschalteten Meldern
erhaltenen Informationen richtig weiter zu verarbeiten und dafür zu sorgen, daß nicht beschaltete Anlagenteile
keine Störung hervorrufen, und daß jede Veränderung der Anlagenkonfiguration erkannt wird.
Beispielsweise ist aus der DE-OS 25 52 080 eine Überwachungsanlage bekannt, in der mehrere örtliche
Terminale über einen Kommunikationskanal mit einer Zentrale verbunden sind, um von diesen Terminalen
Informationen über Zustandsänderungen in an die Terminale angeschlossenen Sensoren zu empfangen.
Dabei sind zwei unterschiedliche Gruppen von Sensoren vorgesehen, z. B. Feuermelder und Einbruchmelder.
Der einen Gruppe, beispielsweise den Einbruchmeldern, ist ein Blockierspeicher zugeordnet, der für jeden
Sensor eine entsprechende Speicherzelle aufweist, die eine von zwei Zuständen annehmen kann. Zwischen
diesen Zuständen kann durch von der Zentrale übertragene Steuerinformationen umgestellt werden, so
daß die Abgabe einer Zustandsänderung eines Sensors beispielsweise zu bestimmten Zeiten blockiert werden
kann. Ferner ist beiden Gruppen von Sensoren ein Zustandsspeichur zugeordnet, der zu jedem Sensor eine
entsprechende Speicherzelle aufweist Wird bei der synchronen Abfrage der Sensoren und der Speicherzellen mittels eines Komparator eine Zustandsänderung
gegenüber einem früher in die entsprechende Speicherzelle des Zustandsspeichers eingeschriebenen registrierten Zustand festgestellt, so gibt der Komparator
ein Signal ab. Dieses Signal wird einerseits als neu registriertes Zustandssignal in die entsprechende
Speicherzelle eingeschrieben und andererseits fiber eine automatische Anrufeinheit an die Zentrale übertragen.
Diese Überwachungsanlage hat aber verschiedene Nachteile.
Im Terminal wird lediglich der zuletzt registrierte
Zustand der jeweiligen Sensoren in dem dafür vorgesehenen Speicher gespeichert. Jede Zustandsänderung bewirkt ein erneutes Einspeichern des zuletzt
registrierten Zustandes. Eine oder mehrere, für den jeweiligen Sensor spezifische Kenngröße ist damit nicht
einspeicherbar. Die vom Komparator festgestellte Zustandsänderung eines Sensors veranlaßt über eine
automatische Anrufeinheit eine Verbindungsherstellung zur Zentrale, Diinn erst kann die jeweilige Sensoren-Zustandsänderung zur Zentrale übermittelt werden. Der
Blockierspeicher, der nur für eine Gruppe von Sensoren
jeweils Speicherplätze aufweist, dient lediglich als Ein-
oder Ausschalter der entsprechenden Sensorengruppe. Dabei ist es nicht möglich, festzustellen oder in den
entsprechenden. Speicherplatz einzuschreiben, ob ein ι ο
Sensor überhaupt vorhanden bzw. angeschlossen ist
In der DE-OS 26 38 529 ist eine Überwachungs- und
Alarmvorrichtung in einer Leitungsschleifenanlage beschrieben. In dieser aufwendigen und komplizierten
Anlage sind Fern-Endeinheiten mit daran angeschlossenen Detektoren vorgesehen. Diese Fern-Endeinheiten
sind über eine Datenübertragungs-Steuereinheit mit einer Zentrale verbunden. Eine Überwachungs-Endeinheit bzw. Fern-Endeinheit weist mehrere gleichartige,
als Gruppe zusammengefaßte Meßfühler bzw. Detektoren, einen Komparator, einen Speicher und eine
Überwaciiüngsjsegei-Einsteilschaitung auf. Mit der
Überwachungspegel-Einstellschaltung können wohl mehrere, beispielsweise drei verschiedene, vorbestimmte Überwachungsgrößen eingestellt werden. Diese sind
aber sämtliche an einer Endeinheit angeschlossenen Detektoren gemeinsam, so daß eine individuelle
Meßgrößeneinstellung für jeden einzelnen Detektor nicht möglich ist Ferner sind in der Endeinheit
Pufferspeicher notwendig, um die Adressencodes der Detektoren und Endeinheiten zwischenzuspeichern und
Analog/Digital-Wandler notwendig, um die analogen Meßwerte der Detektoren zu digitalisieren. Von
weiterem Nachteil ist, daß in der Zentrale zur Bearbeitung der Meßdaten zusätzliche Speicher- und
Vergleichseinrichtungen notwendig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gefahrenmeldeanlage der eingangs erwähnten Art zu schaffen, in der
diese Nachteile vermieden werden, und in der sowohl einzelne Melder als auch mehrere Melder über
Meldeleitungen direkt an eine Zentrale angeschlossen sind. Die Anlage soll eine ständige Überwachung der
Meiderkonfiguration gewährleisten, sie soll eine Identifizierung von Meldern gestatten, die an eine gemeinsame Leitung angeschlossen sind, und sie soll eine
Auswertung unterschiedlicher Meldearten innerhalb derselben Linien sowie beliebige Veränderungen in der
Melderkonfiguraition in einfacher Weise ermöglichen.
Erfindungsgernäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Melder über Meldelinien an die Zentrale angeschaltet sind, daß in der Zentrale die Vergleichseinrichtung Teil einer Auswerteeinrichtung ist, an die die
Melderabfrageeinrichtung und die Speicherabfrageeinrichtung angeschaltet ist, und daß auf jedem Speicherplatz die Belegung des zugehörigen Melderplatzes
sowie charakteristische Daten, wie Melderart und Melderansprechverhalten, der angeschalteten Melder
gespeichert werden, und daß aus dem Speicherinhalt jeweils vorgegebene individuelle Sollwerte abgefragt
und der Vergleichseinrichtung zugeführt werden.
in der erfindungsgemäßen Gefahrenmeldeanlage werden also mit der Melderabfrageeinrichtung zyklisch
die einzelnen Meldeleitungen abgefragt und die einzelnen ankommenden Meldermeßwerte der Auswerteeinrichtung zugeführt. Diese Meßwerte werden in der (v>
Auswerteeinrichliing ;nit den jeweiligen Sollwerten, die
synchron zur Meldeabfrageeinrichtung mit der Speicherabfrageeinrichtuifg aus den entsprechend zu
geordneten Speicherplätzen abgefragt werden, verglichen und, falls eine Störung oder ein Alarm vorliegt, zur
Bildung von Störunge- bzw. Alarmsignalen verarbeitet
Sind mehrere Melder gemeinsam an einer Leitung bzw. Linie angeschlossen, so kann eine Linieinabfrageeinrichtung vorgesehen sein, die bei jedem Schritt das
Abfragen sämtlicher Speicherplätze für alle an die betreffende Leitung angeschlossenen Melder ermöglicht
Der in der Zentrale vorgesehene Speicher enthält also Daten über die Anzahl der beschalteten Meldeleitungen sowie über die Anzahl der Melder pro Leitung;
diese Speicherplätze können entweder über ein Eingabeelement, beispielsweise eine Tastatur, beschrieben werden, oder aber automatisch durch einen
Mikrocomputer. Durch eine Abfrage zu Beginn der Inbetriebnahme der Anlage wird beispielsweise zunächst geprüft wie viele Melder pro Linie beschaltet
sind bzw. ob eine Linie überhaupt beschaltet ist Dabei
wird auch festgestellt, ob sich die einzelnen Melder im
Ruhe-, Alarm- oder Störungszustar^ befinden. Ferner
können einzelne Melder, unabhängig von der tatsächlichen Lage an der Meldeleitung, zu Gruppen zusammengefaßt werden, die z. B. von der gleichen Melderart sind,
räumlich zusammengehören oder aber nach gleichen Auswertekriterien bearbeitet werden sollen. Man kann
beispielsweise gezielt alle gleichartigen Melder, etwa Rauchmelder, der Anlage zum Ansprechen bringen und
durch einen Befehl in den Speicher für alle angesprochenen Melder das gemeinsame Kriterium, also »Rauchmelder«, einspeichern. Bei der Speicherabfrage wird
dann dieses Melderkriterium wieder ausgegeben und entsprechend bei der Sollwertbildung berücksichtigt
Alle Informationen, die den Istzustand der Melderkonfiguration darstellen und in der Anlage gespeichert
sind, können über eine Dialogstation ausgegeben und mit dem gewünschten Sollzustand vergleichen werden.
Sobald der Istzustand für einen Teil der Anlage oder für die gesamte Anlage eingespeichert und ais fehlerfrei
erkannt wurde, kann über einen entsprechenden Schalter die Anlage in Betrieb genommen werden. Der
Istztistand wird dadurch als Sollzustand definiert, und
alle Abweichungen davon werden von nun an als Störung erkannt
Für die Steuerung der Linienabfrageeinrichtung, der Speicherabfrageeinrichtung und der Auswerteeinrichtung wird zweckmäßigerweise ein Mikroprozessor
verwendet, der mit einem entsprechenden Speicher sowie einer Eingabeeinrichtung und einer Ausgabeeinrichtung verknüpft ist
Die Erfindung wifd nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert Hs zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild für eine erfindungsgemäße G-if ah/t nmeldeanlage,
F i g. 2 den Aufbau des Speichers und seine Verknüpfung mit der Auswei teeinrichtung gem. F i g. ί,
Fig.3 den Aufbau der Auswerteeinrichtung gem.
Fig. 2,
F i g. 4 den Au/bau einer erfindüngsgemäßen Meldeanlage bei Verwendung eines Mikroprozessors.
Den allgemeinen Aufbau einer erfindungsgemäßen Gefahrenmeldeanlage zeigt Fig. 1. Dabei cntüält die
Zentrale Z im wesentlichen eine Auswerteeinrichtung A W, die mit einem Speicher SP verbunden ist. Die
Auswerteeinrichtung steuert eine Linienabfrageeinrichtung in Form eines Multiplexers LX (dargestellt als
Drehwähler), der zyklisch die einzelnen Meldelinien, dargestellt durch die Leitungen L 1 bis Lm, abfragt. Die
zwischengeschaltete Signalanpassung SlA formt die auf den Leitungen ankommenden Meßwerte in verarbeitbare
Signale um. Außerdem steuert die Auswerteeinrichtung A W eine Speicherabfrageeinnch»iing SX, die
ebenfalls als Multiplexer (dargestellt als Drehwähler) -, ausgeführt ist. Diese Speicherabfrageeinrichtung kann
so viele Schritte verarbeiten wie Melder an die Anlage anschaltbar sind. Ist für eine Meldelinie eine Anzahl von
η Meldern vorgesehen, so schaltet die Speicherabfrageeinrichtung SX bei jedem Schritt der Linienabfrageein- in
richtung LX um η Schritte weiter, bei m Linien also
insgesamt/r; χ π Schritte.
Die Beschallung der einzelnen Meldelinien kann etwa so erfolgen, wie dies in der DE-AS 25 33 382 bzw. der
DE-OS 26 41 489 beschrieben ist. Dabei werden die in r, Serie hintereinandergeschalteten Melder auf den
Leitungen L 1 bis Lm jeweils mit einer dem Meßwert des betreffenden Melders entsprechenden Zeitverzögerung
an die Leitung angeschaltet. Der entstehende treppenförmige Strom kennzeichnet dabei jeweils ?„
durch die Stufenzahl die Melderadressen und durch die Stufenlänge die Meßwerte. In der Signalanpassung SIA
werden diese Stromstufen in Impulse umgewandelt, welche dann über die Linienabfrageeinrichtung LXder
Auswerteeinrichtung AW zugeführt werden. Die τ,
Informationen werden bei Inbetriebnahme der Anlage von der Atiswcrtccinrichiung AVV dem Speicher SP
zugeführt, gleichzeitig mit anderen, durch eine Eingabeeinrichtung EIN gegebenen Daten. Der Speicherzustand
kann über eine Leuchtdiodenanzeige LED kontrolliert werden.
Bei Betrieb der Anlage werden die für jeden Melder im Speicher SP enthaltenen Daten über ein Ausgabevielfach A US der Auswerteeinrichtung A W zugeführt,
dort zur Bildung von collwerten verwendet und mit den η
abgefragten Istwerte!, der einzelnen Melder verglichen,
wie später im einzelnen beschrieben wird. Führt dieser Vergleich zur Bildung eines Alarmsignals a, so wird
dieses über die Multiplexausgabe MXA zur Alarmanzeige verwendet. Dieses Ausgabevielfach läuft synchron 4η
mit der Linienabfrageeinrichtung LA und steuert eine Anzeigeeinrichtung an, welche für jede Meldelinie eine
Leuchtdiode ADi ...ADm besitzt. Die Anzeige wird über nicht dargestellte Flip-Flops stabilisiert. Bei Bedarf
könnte der Ausgabemultiplexer MXA auch synchron 4-, mit der Speicherabfrageeinrichtung SA" laufen. In
diesem Fall könnte für jeden einzelnen Melder eine Anzeige gesteuert werden. Ähnlich wie ein Alarmsignal
wird auch ein in der Auswerteeinrichtung gebildetes Störungssignal s über eine Multiplexausgabe MXS -,<i
ausgegeben und zur Steuerung von Leuchtdioden SD entsprechend den abgefragten Linien verwendet.
Aufbau und Funktion des Speichers SP sind in F i g. 2 genauer dargestellt Danach besteht dieser Speicher aus
einer Matrix von bistabilen Speicherzellen, deren Zahl einerseits von der Zahl der angeschalteten Melder und
andererseits von der Zahl der Informationen pro Melder abhängt Wenn pro Melder 8 bit gespeichert
werden sollen und an die Anlage m Meldelinien mit jeweils π Meldern angeschaltet werden sollen, so muß μ
der Speicher also 8 χ π χ m Zellen besitzen. In der
dargestellten Matrix besitzt jeder Melder eine senkrechte Spalte Sp 11... Spnm, während in den acht
Zeilen Zi ...ZS für jeden Melder acht unterschiedliche Kriterien gespeichert werden können. In der ersten
Zeile Zi wird jeweils die Belegung der Meiderplätze
gespeichert Ist der betreffende Melder angeschaltet so wird eine Eins gespeichert; ist der Melderplatz nicht
beschaltet, so erscheint im Speicher für den betreffenden
Melderplatz eine Null.
In weiteren Zeilen können Angaben über die MelHerart gespeichert werden. Dies ist deshalb
zweckmäßig, weil je nach dem physikalischen Meßprinzip eines Melders unterschiedliche Sollwerte für die
Auswertung erforderlich sind. So werden beispielsweise in der Zeile Zl alle Rauchmelder mit einer Eins
gekennzeichnet, in der Zeile Z3 alle Wärmemelder, in der Zeile Z4 alle Flammenmelder usw. In weiteren
Zeilen könnten beispielsweise unterschiedliche Empfindlichkeiten für die Melder gespeichert werden.
Außerdem können verschiedene Verzögerungen vorgegeben werden usw. Die Speichereingabe geht in der
Weise vor sich, daß bei Inbetriebnahme der Anlage zunächst über das Flip-Flop FFdie UND-Glieder AN I
und AN2 gesperrt werden, so daß Alarm- und
Störungsmeldungen unterdrückt werden. Bei der Abfrage der einzelnen Meldeleitungen erzeugt die
Auswerteeinrichtung A W an ihrem Ausgang mv ein
Signal, wenn der gerade geprüfte Melderplatz wirklich belegt ist. Über das UND-Glied AN3 wird in der Zeile
Z1 des Speichers für den betreffenden Melder eine logische Eins eingeschrieben. Zur Speicherung der
Melderart kann man beispielsweise den jeweiligen Schalter TZ 2, TZ3 usw. schließen und dann die jeweils
zugehörigen Melder zum Ansprechen bringen. Wird beispielweise der Schalter TZ 2 geschlossen, so läßt
man alte Rauchmelder der gesamten Anlage ansprechen, und im Speicher SP wird für jeden Rauchmelder in
Zeile 2 eine logische Eins eingeschrieben. Entsprechend wird mit den übrigen Zeilen verfahren.
Auch Empfindlichkeit und Verzögerung kann man durch Schließen des entsprechenden Schalters TZ mit
dem Alarmsignal a über das UND-Glied AN4 einspeichern. Nach dem Einschreiben des Speichers SP
kann die Anlagenkonfiguration über das Ausgabevielfach AUS kontrolliert werden. Durch schrittweises
Ansteuern der einzelnen Spalten Sp 11 usw. können alle Speicherplätze jedes einzelnen Melders über die
Leuchtdioden LED 1 ... LEDS überprüft werden. Wird die Konfiguration für richtig befunden, so kann die
Anlage in Betrieb genommen werden, wozu die Betriebstaste BT geschlossen wird. Am Ausgang des
Flip-Flops FF erscheint damit das Signal 1, die UND-Glieder ANX und AN2 für die Alarm- und
Störungsweitergabe werden freigegeben und die Ausgänge AUS des Speichers werden über die
UND-Glieder ANii bis ANiS zur Auswerteeinrichtung
hin ebenfalls freigegeben.
Der Aufbau und die Funktion der AuswerteeJ richtung
sind in F i g. 3 dargestellt Dieser Auswerteschaltung werden, wie aus F i g. 2 ersichtlich, die Zeilen Z1
bis ZS des Speichers für den jeweiis angesteuerten Melder eingegeben. Diese Signale werden einem
Sollwertgeber SlVA für Alarm und einem Sollwertgeber SWS für Störung zugeführt In diesen Sollwertgebern
werden jeweils abhängig von den gespeicherten Kriterien die entsprechenden Sollwerte swa bzw. sws
gebildet Die Sollwertgeber sind in einfachster Weise als Zähler aufgebaut, die je nach der angezeigten Melderart
und nach der für diesen Melder gewählten Empfindlichkeit bis zu einem mehr oder weniger großen Wert
zählen und diesen Wert dann den Vergleichern VGA und VGS zuführen. Gleichzeitig erhält die Auswerteeinrichtung
AV/ aus der Signaiänpässüug SIA die
abgefragten Meßwerte der einzelnen Melden Wie erwähnt erscheinen diese Meßwerte als Impulse auf der
Leitung. Die Zahl der Impulse entspricht der Melderadresse, während der wechselnde Impulsabstand ein
MaB für den Meßwert ist. Diese Meßwerte m werden
dem Meßzeitzäiiler MZ zugeführt, der als Zeitzähler
ausgebildet ist. Er zahlt mit konstantem Takt, so daß je nach dem Impulsabstand ein kleinerer oder größerer
Zählerwert dem Vergleicher für Alarm VGA bzw. dem Versierter für Störung VGS zugeführt wird. Beim
Erscheinen eines neuen Meßwertimpulses wird der MeBzeitzähler MZ kurz angehalten, sein Zählerstand
wird den Vergleichern VGA und VGSüi trmittelt, und
dann wird der Meüzeitzähler MZ zurückgestellt. Gleichzeitig mit der Rückstellung des Meßzeitzählers
A/Z wird ein Fortschaltimpuls an die Multiplexersteuerung MSTgegeben, d. h. die Speicherabfrageeinrichtung
SX wird um einen Schritt weitergeschaltet. Nimmt man vereinfacht an, daß diese Abfrageeinrichtung ein
Drehwähler ist, so beinhaltet die Multiplexersteuerung MST de:* Drehwählersrürie^ der m·· ·»*·«·■· β>ίοΙ>ο<>ι-
lung des Meßzeitzählers MZ einen Fortschaltimpuls
erhält.
Ist eine Melderleitung vollständig abgefragt, so muß
die Linienabfrageeinrichtung auf die nächste Leitung weitergeschaltet werden. Zu diesem Zweck ist das
F.ndezeichen EZ in Form einer Maximalzeit vorgegeben, welche an dem Vergleicher VGM ansteht.
Erscheint also bis zu dieser vorgegebenen Maximalzeit kein weiterer Meßwertimpuls, so bildet der Vergleicher
VGM mit dem Signal des Meßzeitzählers MZ ein
Fortschaltsigpal tv, mit dem die Linienabfrageeinrichtung LX einen Schritt weitergeschaltet wird. Solange
der Maximalzeitwert des Endezeichens EZ nicht erreicht wird, steht am Ausgang des Vergleichers VGM
das Signal mv an, welches einen vorhandenen Melder
anzeigt.
Die F i g. 4 zeigt das Schaltbild für eine erfindungsgemäße Gefahrenmeldeanlage beim Einsatz eines Mikroprozessors MP, die Funktion der Anlage ist im
wesentlichen genauso, wie sie anhand der Fig. I bis 2 beschrieben wurde. Lediglich die Ausführung wird hier
durch den Mikroprozessor gesteuert, der zu den einzelnen Anlagenteilen jeweils Datenleitungen und
Befehlsleitungen besitzt. Die Signalanpassung SlA ist wie vordem beschrieben aufgebaut. Von ihr werden die
jeweilige Leitunpsnummer und die Meßwerte an den Mikroprozessor gegeben. Der Speicher 5PiSt ebenfalls
wie in F i g. 2 aufgebaut, mit Zeilen und Spalten für die einzelnen Melder. Ein Adreßbus /4ßund ein Datenbus
DB verbinden den Mikroprozessor MP mit dem Speicher SP. Weiterhin ist an den Mikroprozessor ein
Eingabefeld EF angeschlossen, mit welchem wie bei Fig. 2 Melderkriterien für die einzelnen Zeilen des
Speichers SPeingegeben werden Ifftnnpn Fin Ainuahr-
bzw. Anzeigefcld, etwa in Form einer Datensichtstation DS, dient zur Kontrolle der Anlage. Bei diesem Aufbau
gemäß F i g. 4 führt die Anlage also alle Funktionen wie bei der in den F i g. 1 bis 3 beschriebenen Schaltung aus.
Allerdings werden durch den Einsatz des Mikroprozessors die geforderten logischen Abläufe und Steuerfunktionen mit einem Minimum an Bauteilen erfüllt; die
einzelnen Bauelemente, wie Mikroprozessor MP, Speicher Sf usw. sind für sich ohnehin bekannt.
Außerdem wird durch die Verwendung von Mikroprozessors MP die Bedienung der Anlage sowie die
Ausgabe von Speicherdaten über die Datensichtstation wesentlich einfacher und komfortabler als beim
herkömmlichen Aufbau.
Claims (9)
1. Gefahrenmeldeanlage mit einer Zentrale, mit einer Mehrzahl von Meldern, mit einem Speicher,
der so viele Speicherplätze aufweist, wie Melderplätze beschaltbar sind, und mit mehreren Abfrageeinrichtungen, mit denen die Melder und der
Speicher zyklisch synchron abgefragt werden, sowie mit einer Vergleichseinrichtung, in der ankommende ι ο
Meldermeßwerte jeweils mit gespeicherten Sollwerten vergleichbar und zur Bildung von Störungs- bzw.
Alarmsignalen verarbeitbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Melder (M 11...Mmn)
Ober Melderlinien (Li ...Ln) an die Zentrale (Z) is
angeschaltet sind, daß in der Zentrale (Z) die Vergleichseinrichtung (VGA, VGS) Teil einer
Auswerteeinrichtung (A W) ist, an die die Melderabfrageeinrichtung (LX) und die Speicherabfrageeinrichtung (SX) angeschaltet sind, und daß auf jedem
Speicherpfciti die Belegung des zugehörigen MeI-derpiatzes 'sowie charakteristische Daten, wie
Meiderart und Melderansprechverhalten, der angeschalteten Melder gespeichert werden, und daß aus
dem Speicherinhalt jeweils vorgegebene individuelle 2s Sollwerte abgefragt und der Vergleichseinrichtung
(VGA. VCSjzugeffihrt werden.
2. Meldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die einzelnen Meldelinien
(Li...Ln) zyklisch abfragende Linienabfrageeinrichtung (LX) vorgesehen ist, wobei bei jedem
Schritt der Linienabfrageeinrichtung (LX) die Speicherplätze (Spit ...Spnri) für alle an die
betreffende Leitung angeschalteten Melder abgefragt werden. * J5
3. Meldeanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingabevorrichtung (EIN)
zum Beschreiben der einzelnen Speicherplätze vorgesehen ist
4. Meldeanlage nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherinhalt
Ober eine Anzeigeeinrichtung (LED) kontrollierbar ist.
5. Meldeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Inbetriebnahme «
der Anlage die Abfrageeinrichtung (LX) über eine Umschalteeinrichtung (FF) an den Eingang den
Eingang des Meldespeichers (SP) angeschaltet, und
daß die Belegung der einzelnen Meldeleitungen (Li... Lm)in den Melderspeicher (SP)eingeschrieben wird.
6. Meldeanlags nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (A W)
während des Einschreiben in den Speicher (SP) durch die Umschalteeinrichtung (FF) abgeschaltet
ist.
7. Meldeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen
Speicherplätzen (Sp 11,-.Spmn; Zi...ZS) des
Melderspeichers (SP) jeweils eine Kennzeichnung «o
des zugehörigen Melders naeh seiner Empfindlich·
keit vorgesehen ist.
8. Meldeanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Speicherplätzen (SpW ... Spmn; Zi ..ZS) des «
Melderspeichers (SP) jeweils eine Ansprechverzögerung für den zugehörigen Melder vorgesehen ist.
9. Meldeanlage nach einem drr Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß als Auswerteeinrichtung (A Vv) ein Mikroprozessor vorgesehen ist.
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