DE3037693C2 - Gefahrenmeldezentrale mit mehreren sternförmig angeordneten Meldelinien - Google Patents

Gefahrenmeldezentrale mit mehreren sternförmig angeordneten Meldelinien

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DE3037693C2
DE3037693C2 DE19803037693 DE3037693A DE3037693C2 DE 3037693 C2 DE3037693 C2 DE 3037693C2 DE 19803037693 DE19803037693 DE 19803037693 DE 3037693 A DE3037693 A DE 3037693A DE 3037693 C2 DE3037693 C2 DE 3037693C2
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DE19803037693
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Kurt Ing.(grad.) 8031 Alling Arndt
Anton Ing.(grad.) 8000 München Fuchs
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Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/08Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using communication transmission lines
    • G08B25/085Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using communication transmission lines using central distribution transmission lines

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Gefahrenmeldezentrale mit mehreren sternförmig angeordneten Meldelinien und diesen zugeordneten, den jeweiligen LinienzMstand kennzeichnenden Anzeigeelementen. Diese Anzeigeelemente, die meist durch Lampen dargestellt werden, kennzeichnen durch ihren jeweiligen Anzeigezustand den Zustand der betreffenden Linie, d. h. ob der Linienmelder im Falle der Alarmgabe ausgelöst wurde, ob die betreffende Alarmmeldung seitens der Zentrale quittiert ist und schließlich ob eine Störung auf der betreffenden Linie vorliegt (DE-OS 28 17 089).
Es kommt nun bei derartigen Gefahrenmeldeanlagen häufig vor, daß nicht nur eine einzige Linie durch einen Alarmfall ausgelöst wird, sondern daß mehrere Alarmmclder nahezu gleichzeitig ausgelöst werden, weil der betreffende Alarmfall von verschiedenen Personen beobachtet wird. Wenn es sich um automatische Alarmmelder handelt, werden mit der Ausdehnung etwa eines Brandes nacheinander verschiedene Melder betätigt, wobei es für die jeweilige, den Einsatz der Löschfahrzeuge bestimmende Stelle wesentlich ist, zu wissen, wcleher Melder, d. h. welche Linie zuerst ausgelöst wurde, weil sich diese fast immer in unmittelbarer Nähe des Brandherdes, also der Ursprungsstelle des Brandes befindet.
Aus der Siemens-Zeitschrift 46 (1972), Heft 6, S. 444
bis 448, ist ein Gefahrenmeldesystem bekannt, bei dem die digital angegebenen gestörten Linien in der zeitlichen Reihenfolge ihrer Alarmierung registriert werden können, so daß von den einzelnen gestörten Leitungen ilie Meidernummer, Datum und Uhrzeit vorliegt. Durch das Studium eines derartigen Protokolls ist es daher möglich, durch Zeitvergleich der einzelnen Auslösungen den zuerst ausgelösten Melder festzustellen, wodurch sich wiederum Rückschlüsse auf den Ursprung des Gefahrenherdes bilden lassen.
Aus der DE-OS 27 31 843 ist es weiterhin bekannt, alle ausgelösten Linien durch eine abwechselnde digitale Anzeige zyklisch anzuzeigen. Bei dieser Anzeigeform ist ein unmittelbarer Rückschluß auf die zuerst ausgelöste Leitung nicht möglich. Da aber durch Änderung der digitalen Anzeige die nacheinander erfolgende Auslösung der einzelnen Ljaien sich feststellen läßt, können auch hierdurch Rückschlüsse auf den Ursprung des Gefahrenherdes erfolgen.
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung entsprechend dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs und hat sich zur Aufgabe gestellt, bei der Anzeige mehrerer ausgelöster Linien die direkte (z. B. optische) Anzeige der zuerst ausgelösten Linie zu ermöglichen und auch noch nachträglich zu erkennen.
Die Lösung dieser Erfindung erfolgt durch die in dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebene Merkmalskombination. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß die zuerst ausgelöste Linie bis zur endgültigen Quittierung sämtlieher Linien unabhängig von der Quinierungsreihenfolge direkt angezeigt wird, so daß zum Erkennen der zuerst ausgelösten Linie kein Studium eines Protokolls notwendig ist. Des weiteren kann die erfindungsgemäßc Schaltungsanordnung auch bei bereits bestehenden Anlagen, bei denen den einzelnen Linien ein Anzeigeelement zugeordnet ist, ohne Schwierigkeiten nachgerüstet werden, da für die Erfindung keine besonderen Anzeigemittel benötigt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in vereinfachter Form einen Ausschnitt aus einer Gefahrenmeldezentrale mit zwei Linien und Fig.2 eine Abwandlung der Ausführungsform nach F i g. 1 in der Weise, daß anstelle der in F i g. I vorgesehenen Linienspeicher einfache Verstarker treten, über die komplementäre Signale ohne Zwischenspeicherung in der Anordnung nach Fig. 1 weiterverarbeitet werden.
In F i g. 1 sind den an die Eingangsklemmen EX und E2 angeschlossenen Meldelinien je ein Linienspeicher 5p 1 und Sp 2 zugeordnet. Der gemeinsame Alarmspeicher Sp3 dient zur Einspeicherung der Alarme und zur
>>5 Steuerung der Anzcigeelementc A 1 und Λ 2, die als Leuchtdioden dargestellt sind, während der Speicher 5p 4 als Erstmeldespcicher die Aufgabe hat. clic jeweils erstausgelöste Linie zu markieren und damit den Anzci-
ge/.ustand der dieser Linien zugeordneten Anzeigelampe A 1 oder A 2 zu ändern. Die Verarbeitung der einzelnen Meldungen bis zu ihrer Quittierung und bis zur Röckstellung der Anzeigemittel erfolgt durch die im einzelnen nicht dargestellte zentrale Einheit ZE.
Trifft am Eingang E1 ein Alarmsignal ein, so wird der Linienspeicher Sp 1 gesetzt. Ober den Ausgang Q des Speichers Sp 1 wird mit einem Dauersigna! über die Diode D 1 und den Verstärker V1 die Leuchtdiode A \ dauernd erregt. Über das Gatter C 3 gelangt ein entsprechender, den Alarmzustand signalisierender Befehl in die Zentraleinheit ZE.
Der Ausgang Q des Linienspeichers 5p 1 gibt das Signal an den Eingang 5 1 des Alarmspeichers Sp 3 sowie an den Eingang D1 des Erstmeldespeichers 5p 4.
In der zentralen Einheit ZE vird das Alarmsignal AL in einer weiter nicht interessierenden Weise verarbeitet und mit dem daraus resultierenden Signal R 3 der Erstmeldespeicher 5p 4 über den Clock-Eingang Ci gesetzt Der Erstmeldespeicher 5p 4 ist damit für weitere Speicherungen gesperrt bis dieses Signal R 3 vom Fingang C1 weggeschaltet wird.
Das Signal am Ausgang Q1 des Erstmeldespeichers 5p 4 schaltet den aus der Zentraleinheit ZE stammenden langsamen Biinktakt 7"S-I mit Hilfe des Gatters Gi frei. Der Blinktakt TB-i steuert über die Diode D3 und den Verstärker Vi die Anzeige A 1 an, die aber noch infolge des Dauersignals am Ausgang Q des Speichers Sp 1 dauernd aufleuchtet.
Die Ausgänge des Alarmspeichers 5p 3 werden im gesetzten Zustand des Speichers mit dem schnellen Blinktakt TB-2 freigeschaltet. Über den Ausang Q1 des Alarmspeichers Sp3 sowie die Diode D2 und den Verstärker Vl kann auch mit diesem Signal, das in dem schnellen Blinktakt TB-2 auftritt, die Anzeige A 1 gesteuert werden.
Tritt in diesem Zustand ein weiterer Linienalarm E2 auf. so wird der entsprechende Linienspeicher 5p 2 ebenfalls gesetzt, dessen Ausgang Q in gleicher Weise mit einem Dauersignal über die Diode D5 und den Verstärker V2 die Anzeige A 2 einschaltet. Der (^-Ausgang des Linienspeichers 5p 2 liegt am Eingang Ü2 des gesperrten Erstmeldespeichers Sp 4 an. Das gleiche Signal gelangt auch an den Eingang 52 des Alarmspeichers 5p 3. Über «Jen Ausgang Q 2 des Speichers 5p 3 wird über die Diode DA und V2 die Anzeige A 2 angesteuert.
Die mit den Blinktakten TB-I und TB-2 verknüpften Spcichersignale des Alarmspeichers 5p 3 und des Erstmeldespeichers 5p 4 haben jedoch auf die Anzeigen so lange keinen Einfluß, so lange die Linienspeicher Sp i bzw. Sp 2 nicht zurückgesetzt sind. Erst bei der Rücksetzung, d. h. bei der Quittierung der Linienspeicher seitens der Zentraleinheit ZE über den Eingang R der beiden Speicher entfallen die Dauersignale über die Dioden D\ und D 5 zur Ansteuerung der Anzeigen, so daß nunmehr die Taktschaltungen TS-I bzw. TB-2 wirksam werden können. Die Anzeige A 2 blinkt im schnellen Takt TB-2. während die Anzeige A 1, die der erstausgelösten Linie zugeordnet ist, im Taktgemisch TB-] und so TB-2 blinkt, so daß erkennbar ist. daß es sich bei der an den Eingang E2 angeschlossenen Linie um die erstausgelöste Linie handelt.
Erfolgt die Rücksetzung des Alarmspeichers 5p 3 mit dem Signal R 2 aus der Zentraleinheit, d. h. bei der Quit- »ι licrung aller Alarme, so werden die entsprechenden Anzeigen nicht mehr von den Ausgängen Q 1 und Q 2 des Alarmspeichers 5p 3 angesteuert, so daß die Anzeige A 2 erlischt, während die erstausgelösie Anzeige .4 1 im langsamen Takt T-I so lange weiter besteht, als noch keine Rückstellung des Erstmeldespeichers 5p 4 erfolgt ist. Erst wenn mit einem weiteren Rückstellsignal aus der Zentraleinheit ZE auch der Erstmeldespeicher Sp 4 zurückgestellt wird, erlischt auch die bis zu diesem Zeitpunkt langsam flackernde Lampe A 1.
Werden die Linienspeicher durch komplementäre Signale ersetzt, wie dies in F i g. 2 angedeutet ist, so steuert das Alarmsignal am Punkt Ei ohne Zwischenspeicherung über die in F i g. 1 eingezeichneten Dioden D1 und den Verstärker V1 die Anzeige A 1 an.
Bei einer ständig wiederholbaren Alarmierung, wie dies beispielsweise bei Überfallmeldelinien oftmals der Fall ist, würde eine Daueranzeige eine Störung der Linie signalisieren. Die anhand der F i g. 1 beschriebenen Funktionen der Erstmeldung bleiben aber davon unberührt. Eine Behebung der Störung käme der Rücksetzung der aus F i g. 1 ersichtlichen Linienspeicher gleich.
Hierzu I Blatt Zeichnunger

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gefahrenmeldezentrale mit mehreren sternförmig angeordneten Meldelinien und mit gesonderten Anzeigeelementen für jede Meldelinie zur Anzeige unterschiedlicher Meldelinien-Zustände, gekennzeichnet durch einen elektronischen Erstmeldespeicher (SPA) mit einem Speicherplatz für jede Meldelinie (Ei, E2) und einem Datenübernahmeeingang (Cl), der nur beim erstmaligen Auftreten einer Meldelinienauslösung aktiviert wird, wobei jeder Eingang (D 1, D2) des Speichers (SP4) mit der entsprechenden Meldelinie (EX, E 2) verbunden ist und wobei jeder Ausgang (Q 1, Q 2) des Erstmeldespeichers (SPA) mit dem entsprechenden Anzeigeelement (A 1, A 2) oder dessen Ansteuerschaltung (Vi. V2) derart verbunden ist, daß im gesetzten Zustand des Ausgangs (Qi, Q 2) ein von den sonstigen Anzeigt^aständen (z. B. Linie ausgelöst, Linienauslösung quittiert) abweichender und die Erstauslösung der Linie kennzeichnende Anzeige-Zustand bewirkt wird.
2. Gefahrenmeldezentrale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Ausgang (Q) eines jeder Meldelinie (Ei, Εΐ) zugeordneten Linienspeichers (SPi, SP2) im Aiarmfal! Dauereinschaltung der den betreffenden Meldelinien zugeordneten Anzeigen (A 1, A 2) erfolgt, daß bei Quittierung dieses Alarmes über einen der betreffenden Meldelinie zugeordneten Ausgang (Qi, Q2) eines gemeinsamen Alarmspeichers (SP 3) eine erste Flakkerschaltung der betreffenden Anzeige (A t, A 2) stattfindet und daß der erstau· gelösten Anzeige (A 1) über den Ausgang (Qi) des Erstmeldespeichers (SP4) eine zweite davon abweichende Flakkerschaltung überlagert wird.
3. Gefahrenmeldezentrale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Anzeige (A 1, A 2) bzw. deren Ansteuerschaltung (Vi, V2) der Ausgang eines der jeweiligen Meldelinie zugeordneten Gatters (G 1, G 2) angeschlossen ist, dessen erster Eingang mit dem zugehörigen Ausgang (Q 1, Q 2) des Erstmeldespeichers (SP 4) und dessen zweiter Eingang mit einer den Takt der zweiten Flackerschaltung bestimmenden Taktschaltung (TB-i) verbunden ist.
DE19803037693 1980-10-06 1980-10-06 Gefahrenmeldezentrale mit mehreren sternförmig angeordneten Meldelinien Expired DE3037693C2 (de)

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DE2731843A1 (de) * 1977-07-14 1979-02-01 Tesch Kg E Anordnung des elektronischen stoerungsmelders
DE2817089B2 (de) * 1978-04-19 1980-12-18 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Gefahrenmeldeanlage

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