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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anzeige und Lokalisierung von Gefahrenmeldun- gen od. dgl., bei der jeweils mehrere Gefahrenmelder zu Meldegruppen zusammengefasst und über eine allen Gefahrenmeldern einer Meldegruppe gemeinsame Alarmleitung mit einer in einer Gefah- renmeldezentrale angeordneten, der jeweiligen Meldegruppe zugeordneten Alarmerkennungsvorrichtung verbunden sind, wobei jeder Gefahrenmelder zu dessen Lokalisierung mit einem Meldebereichs- geber in Verbindung steht.
Um bei Gefahrenmeldeanlagen eine gezielte Bekämpfung der Gefahrenursache zu erleichtern, ist es wünschenswert, dass im Alarmfall in der Gefahrenmeldezentrale der ausgelöste Gefahren- melder und damit der Meldebereich eindeutig angezeigt sind.
Hiezu ist es bekanntgeworden, jeden Gefahrenmelder unabhängig von den andern Gefahren- meldern mit der Gefahrenmeldezentrale zu verbinden, jeden Gefahrenmelder also über eine eigene Alarmleitung an die Alarmerkennungsvorrichtung der Gefahrenmeldezentrale anzuschliessen. Da in diesem Fall für jeden Gefahrenmelder eine eigene Anzeige in der Gefahrenmeldezentrale vorge- sehen wird, bedingt diese Lösung aufwendige Gefahrenmeldezentralen mit hohen Installationskosten.
Zur Behebung dieses Nachteils ist es bekanntgeworden, mehrere Gefahrenmelder jeweils zu einer Gruppe zusammenzufassen und nur eine einzige Anzeige für alle Gefahrenmelder dieser Gruppe in der Gefahrenmeldezentrale vorzusehen, wodurch allerdings keine genaue Lokalisierung mehr möglich ist.
Zur Lokalisierung des ausgelösten Gefahrenmelders ist es bekanntgeworden, jedem Gefahrenmelder einen Meldebereichsgeber zuzuordnen. Die Meldebereichsgeber wurden auf eine Kennzahl des Meldebereichs programmiert, die im Alarmfalle an die Gefahrenmeldezentrale gesendet wurde, in der die Kennzahl ausgewertet und als Zusatz zur Gruppenanzeige angegeben wurde. Dabei erfolgt die Übertragung der Kennzahlen seriell über eine gemeinsame Hilfsleitung, an die alle Meldebereichsgeber einer Gruppe angeschlossen sind. Der Übertragungsvorgang wird mehrmals pro Sekunde wiederholt, wobei die Meldebereichsanzeige in der Gefahrenmeldezentrale laufend überschrieben wird.
Bei Anlagen mit handbetätigbaren Gefahrenmeldern kann der Fall eintreten, dass innerhalb einer Gruppe mehrere Gefahrenmelder betätigt werden, wodurch sie sich untereinander stören können. Um dies zu vermeiden, ist eine Prioritätsschaltung erforderlich, die sicherstellt, dass von allen angesprochenen Meldebereichsgebern immer nur einer in Erscheinung tritt. Dies wurde dadurch erreicht, dass alle Gefahrenmelder hintereinander geschaltet wurden und jeder Gefahrenmelder einen Unterbrecher aufwies, durch den die Leitung zu den nachfolgenden Gefahrenmeldern durch den auslösenden Gefahrenmelder unterbrochen wurde.
Dadurch gelangt in der Gefahrenmeldezentrale jener Meldebereich zur Anzeige, der der Gefahrenmeldezentrale zunächst angeordnet ist, ein Nachteil, der sich besonders bei Brandmeldezentralen nachteilig auswirkt, da die erste Meldebereichsinformation von nachfolgenden Meldungen überschrieben werden kann.
Durch die DE-AS 2245928 ist ein Verfahren und eine Einrichtung zur zentralen Erfassung von ausgelösten Detektoren in einem Meldesystem, insbesondere einem Brandmeldesystem, bekanntgeworden, bei dem in mindestens einer an eine Signalzentrale angeschlossenen Linie parallel zueinander zwischen zwei Leiter der Linie geschaltete Detektoren vorgesehen sind, die jeweils ein Relaisorgan aufweisen, das im Auslösefalle leitend gemacht wird, wobei auf Grund der durch das Leitendwerden des Relaisorgans bewirkten Erhöhung des Linienstromes in der Signalzentrale ein Meldesignal erzeugt wird, wobei von der Zentrale eine Impulsfolge über die Linie ausgesendet wird.
Nach der Erhöhung des Linienstromes werden die Impulse der Impulsfolge in der Zentrale und gleichzeitig in den Detektoren gezählt, wobei die Detektoren bei verschiedenen, jeweils einem Detektor zugeordneten Zählergebnissen bei leitendem Relaisorgan über die Linie einen Impuls zur Zentrale zurücksenden und auf Grund der zeitlichen Übereinstimmung des zurückgesendeten Impulses oder einer Flanke dieses Impulses mit dem durch die Zählung in der Zentrale ermittelten Zähl-ergebnis ein diesem Zählergebnis und damit dem ausgelösten Detektor zugeordnetes Kennungssignal erzeugt wird.
Abgesehen davon, dass diese Einrichtung verhältnismässig aufwendig ist, können sich durch die unerlässliche Synchronisation aller Zähler, die gemeinsam von der Impulsfolge vorwärts zählbar sind und dadurch, dass jeweils der Signalgeber eines Detektors von der jeweils
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zugeordneten Zählerstufe je nach dem erreichten Zählerstand betätigbar ist, Schwierigkeiten er- geben. Ausserdem müssen die Zähler, damit die Zählergebnisse in allen'Zählern übereinstimmen, vor Beginn jedes Zählvorganges auf Null zurückgestellt werden.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Einrichtungen zur An- zeige und Lokalisierung von Gefahrenmeldungen od. dgl. zu vermeiden.
Erfindungsgemäss ist jeder Meldebereichsgeber im Alarmfalle durch den örtlichen Gefahren- melder aktivierbar, wobei der Alarmerkennungsvorrichtung der Gefahrenmeldezentrale ein von der
Alarmerkennungsvorrichtung bzw. dem Gefahrenmelder im Falle eines Alarms aktivierbarer Such- signalgeber zugeordnet ist, dessen Ausgang einerseits mit einem in der Gefahrenmeldezentrale an- geordneten Meldebereichsanzeiger, anderseits über eine allen Meldebereichsgebern gemeinsame Such- signalleitung mit den Meldebereichsgebern in Verbindung steht, wobei jeder Meldebereichsgeber auf ein ihm zugeordnetes Suchsignal vorprogrammiert ist und bei Einlangen des ihm zugeordneten
Suchsignals an eine allen Meldebereichsgebern gemeinsame, zum Meldebereichsanzeiger der Gefahrenmeldezentrale führende Meldeleitung ein Meldebereichssignal liefert,
das das zugehörige Suchsignal und damit den Meldebereich im Meldebereichsanzeiger zur Anzeige bringt, wobei der Suchsignalgeber als von der Alarmerkennungsvorrichtung aktivierbarer Adressgeber ausgebildet ist und der Meldebereichsgeber eine auf eine bestimmte Adresse programmierbare Vergleichsschaltung aufweist, die bei Gleichheit der vom Suchsignalgeber über die Suchsignalleitung gelieferten Adresse über die Meldeleitung das Meldebereichssignal liefert.
Dadurch wird mit einfachsten Massnahmen eine einwandfreie Lokalisierung des betätigbaren Gefahrenmelders erzielt, da nur jener Meldebereichsgeber an dem Meldebereichsanzeiger ein Signal auslöst, dessen ihm zugeordneter Gefahrenmelder betätigt wurde, durch den ein Alarm in der Alarmerkennungsvorrichtung, die allen zu einer Gruppe zusammengefassten Gefahrenmeldern gemeinsam ist, angezeigt wurde, wobei sichergestellt ist, dass beispielsweise bei Brandmeldezentralen der Meldebereich des Brandherdes nicht durch höher priorisierte Folgemeldungen verloren geht, da die Meldebereichsübertragung nur bei der ersten Alarmmeldung erfolgt und nachfolgend eintreffende Meldungen innerhalb der gleichen Gruppe auf die Anzeige in der Gefahrenmeldezentrale keinen Einfluss mehr haben.
Dabei kann eine praktisch beliebig grosse Vielzahl von Gefahrenmeldern in einer Gruppe zusammengefasst werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Meldebereichssignal als Kurzschlusssignal ausgebildet, wobei der Meldebereichsgeber einen Kurzschlussschalter aufweist, mit dem die zur Gefahrenmeldezentrale führende Meldeleitung kurzschliessbar bzw. deren Schleifenwiderstand herabsetzbar ist, wodurch das Meldebereichssignal in einfachster Form realisierbar ist.
Ist am Ort des Gefahrenmelders ein vom Meldebereichsgeber aktivierbarer, den Gefahrenort anzeigender Parallelindikator vorgesehen, so kann die zur Behebung der gemeldeten Gefahr auf Grund der Alarmanzeige in der Gefahrenmeldezentrale ausrückende Mannschaft im Gefahrenbereich selbst erkennen, welcher Gefahrenmelder betätigt wurde.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines ersten und Fig. 2 eines zweiten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemässen Einrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Gruppe von Gefahrenmeldern --1--, die zusammen über eine gemeinsame Alarmleitung --2-- mit einer in einer Gefahrenmeldezentrale --3-- angeordneten Alarmerkennungsvorrichtung --4-- angeschlossen sind, die, gleichgültig welcher der Gefahrenmelder --1-- bestätigt wird, einen Alarm anzeigt. An die Alarmerkennungsvorrichtung - ist ein als Adressgeber ausgebildeter Suchsignalgeber --5-- angeschlossen, der im Falle eines Alarms durch die Alarmerkennungsvorrichtung --4-- aktiviert wird und über eine Suchsignalleitung --6-- nacheinander jene Adressen in Form binärer Zahlen aussendet, die den ein- seinen Gefahrenmeldern-l-zugeordnet sind.
Jeder der Gefahrenmelder-l-steht über eine Freigabeleitung --7-- mit einem Meldebereichsgeber --8-- in Verbindung, der bei diesem Ausführungsbeispiel eine Vergleichsschaltung - aufweist, an der einerseits eine von einem Adressgeber --10-- für den betreffenden Gefahrenmelder programmierte Adresse und anderseits die von dem als Adressgeber ausgebildeten Suchsignalgeber --5-- ausgesendeten Adressen liegen.
Wird die Vergleichs schaltung --9-- über die Freigabe-
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leitung --7-- freigegeben, was bei Betätigung des Gefahrenmelders-l-im Falle einer Gefahrenmeldung der Fall ist, so werden die von dem als Adressgeber ausgebildeten Suchsignalgeber - 5-der Gefahrenmeldezentrale-3-gelieferten Adressen mit der durch den Adressgeber --10-- des Meldebereichsgebers --8-- programmierten Adresse verglichen.
Stimmt die von dem als Adressgeber ausgebildeten Suchsignalgeber --5-- der Gefahrenmeldezentrale --3-- gelieferte Adresse mit der durch den Adressgeber --10-- des Meldebereichsgebers --8-- programmierten Adresse überein, so liefert die Vergleichsschaltung --9-- über eine Meldeleitung --11-- ein Signal an die Gefahrenmeldezentrale --3--, durch das in der Gefahrenmeldezentrale --3-- angezeigt wird, durch welchen Gefahrenmelder-l-der betreffenden Gruppe die Alarmerkennungsvorrichtung --4-- der Gefahrenmeldezentrale --3-- in Gang gesetzt worden ist.
Hiezu ist der Ausgang des als Adressgeber ausgebildeten Suchsignalgebers --5-- nicht nur an die zu dem Meldebereichsgeber --8-- führende Suchsignalleitung --6--, sondern auch an einen Meldebereichsanzeiger --12-- angeschlossen, der die an ihn gelangten, von dem als Adressgeber ausgebildeten Suchsignalgeber --5-- gelieferten Adressen laufend anzeigt, was beispielsweise durch den einzelnen Gefahrenmeldern zugeordnete Zahlen oder Leuchtfelder erfolgen kann. Der Meldebe- reichsanzeiger --12- weist einen Stoppeingang auf, an den die Meldeleitung --11-- angeschlossen ist.
Langt über die Meldeleitung --11-- von einem der Meldebereichsgeber --8-- ein Signal ein, so wird der Lauf des Meldebereichsanzeigers --12- gestoppt, so dass jene Zahl angezeigt wird bzw. jenes Leuchtfeld dauernd leuchtet, das jenem Meldebereichsgeber --8-- zugeordnet ist, der
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wurde.
Bei Betätigung eines Gefahrenmelders-l-wird nämlich nicht nur die Vergleichsschaltung - in dem ihm zugeordneten Meldebereichsgeber --8-- aktiviert, sondern auch die Alarm- erkennungsvorrichtung --4-- betätigt und über diese der Suchsignalgeber --5-- in Gang gesetzt.
Da die vom Suchsignalgeber --5-- gelieferten Adressen sowohl den Vergleichsschaltungen --9-aller mit den zugehörigen Gefahrenmeldern --1-- verbundenen Meldebereichsgeber --8-- als auch dem Meldebereichsanzeiger --12-- zugeführt werden, wird dieser (12) in demjenigen Augenblick gestoppt, in dem die vom Suchsignalgeber --5-- gelieferte Adresse mit der für den betreffenden Meldebereichsgeber --8-- programmierten Adresse übereinstimmt.
Der Suchsignalgeber --5-- kann auch als Adressen liefernder Impulsgeber ausgebildet sein, der sowohl an den Meldebereichsanzeiger --12- als auch an alle Meldebereichsgeber --8-- seriell Impulse abgibt. In diesem Falle kann an die Stelle des Adressgebers --9-- ein Zähler treten, der gleichfalls über die Freigabeleitung --7-- aktivierbar ist und auf einen bestimmten, den betreffenden Gefahrenmelder --1-- charakterisierenden Zählerstand programmiert ist.
Langt von dem als Impulsgeber ausgebildeten Suchsignalgeber --5-- jene Impulszahl ein, auf die der Zähler - 9-des Meldebereichsgebers-8-programmiert ist, so liefert auch dieser im Falle seiner Aktivierung über die Meldeleitung --11-- ein Meldesignal an den Meldebereichsanzeiger --12--, der in diesem Falle ebenfalls als Zähler ausgebildet ist, der ebenso wie die Zähler --9-- der Meldebereichsgeber --8-- durch den als Impulsgeber ausgebildeten Suchsignalgeber --5-- synchron mit diesem getaktet ist. Durch das Meldesignal wird der als Zähler ausgebildete Meldebereichsanzeiger --12-- gleichfalls gestoppt, so dass der erreichte Zählerstand zur Anzeige gelangt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine Gruppe von n Gefahrenmeldern-l'bis 1Íl-- über Leitungen --13, 14-- parallel an die Gefahrenmeldezentrale --3-- angeschlossen, deren innerer Aufbau bei diesem Ausführungsbeispiel der Einfachheit halber fortgelassen wurde.
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die Leitungen --14, 17-- an die Gefahrenmeldezentrale --3-- angeschlossen sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel fliesst im Ruhezustand von der Gefahrenmeldezentrale --3-- über die Leitung --13-- ein Gleichstrom über das Endglied --15-- und die Leitung --14-- zurück zur Gefahrenmeldezentrale.
Im Alarmfalle wird einer der Gefahrenmelder, beispielsweise der Gefahrenmelder --1'-- betätigt, der bei diesem Ausführungsbeispiel die Leitung --13-- mit der Leitung --14-- verbindet,
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die beiden Leitungen --13 und 14-- also kurzschliesst. Durch diesen Kurzschluss wird der durch die Leitungen --13, 14-- fliessende Linienstrom IL erhöht. Dieser Stromanstieg wird in der Gefah-
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der Meldebereichsgeber-8'-aktiviert.
Der durch den Kurzschluss der Leitungen --13, 14-- herbeigeführte Stromanstieg bewirkt in der Gefahrenmeldezentrale --3-- nicht nur die Auslösung eines Alarms, sondern auch die Ingang- setzung eines Impulsgebers, der über die Leitungen --14, 17-- Impulse aussendet, die im Melde- bereiohsgeber-8'-erfasst und ausgewertet werden. Sobald im Meldebereichsgeber --8'-- Über- einstimmung zwischen den empfangenen und programmierten Daten herrscht, führt dieser über ein Lämpchen --16'-- eine leitende Verbindung herbei. Die hiedurch herbeigeführte Stromerhöhung AIH in der Leitung --17-- wird von der Gefahrenmeldezentrale --3-- als Rückmeldung klassifi- ziert, wodurch der betreffende Meldebereich beispielsweise in digitaler Form angezeigt wird.
Nach der Übertragung der Meldebereichsinformation bleibt der aktivierte Meldebereichsge- ber-8'-bei diesem Ausführungsbeispiel niederohmig. Die Gefahrenmeldezentrale --3-- sendet weiterhin Stromimpulse, die von der Leitung --17-- über das Lämpchen den aktivierten
Meldebereichsgeber --8'-- und über die Leitung --14-- zur Gefahrenmeldezentrale --3-- zurück- fliessen. Das als Parallelindikator dienende Lämpchen --16'-- blinkt somit im Takt der Strom- impulse, beispielsweise mit einem Blinktakt von 1 Hz, auf, so dass am Ort des Gefahrenmelders der Meldezustand desselben ersichtlich gemacht wird.
Es ist ersichtlich, dass bei diesem Ausführungsbeispiel die Alarmleitung durch die Leitungen --13, 14--, die Suchsignalleitung durch die Leitungen --14, 17-- und die Meldeleitung gleichfalls durch die Leitungen --14, 17-- gebildet werden. Die Suchsignalleitung ist somit mit der Meldesignalleitung identisch, was eine erhebliche Leitungsersparnis bedeutet. Darüber hinaus kann aber die Stromversorgung für die Meldebereichsgeber --8'bis 8n -- statt von der Leitung - aus auch von der Leitung --13-- aus erfolgen. Ausserdem können die Meldebereichsgeber auch durch gesonderte Stromquellen gespeist werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel kann an Stelle einer optischen Anzeige durch Lämpchen --16'bis 16ll -- auch eine akustische Anzeige erfolgen. Selbstverständlich können die Lämpchen --16'bis 16n -- auch ganz fortgelassen werden, wenn eine Kenntlichmachung des Meldezustandes des Gefahrenmelders am Ort desselben nicht zweckmässig oder erforderlich ist.
Darüber hinaus können an die Stelle der Lämpchen --16'bis 16n¯- auch Signaleinrichtungen treten, die beispielsweise den Weg von einer Bereitschaftsstelle einer Mannschaft zur Gefahrenquelle, beispielsweise durch Leuchtanzeigen, die von dem betreffenden Meldebereichsgeber aktiviert werden, kennzeichnen.