DE1284470B - Abtasteinrichtung für zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Abtasteinrichtung für zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Abtasteinrichtung für gleichseinrichtung und logische Schaltkreise zugezentralgesteuerte
Fernmelde-, insbesondere Fernsprech- ordnet sind und daß diese dezentralen Teile der
Vermittlungsanlagen, bei denen die Teilnehmeran- Abtasteinrichtung lediglich bei einer ermittelten Ändeschlußschaltungen
zyklisch nach dem augenblick- rung eines Schleifenzustandes eine Information über
liehen Zustand der Teilnehmerschleife abgefragt 5 die Identität des Teilnehmeranschlusses und die erfolgte
werden, bei denen jeweils gleichzeitig ein Speicher- Änderung zur zentralen Steuerung übermitteln,
element nach dem Zustand bei der vorausgegangenen Die Abtasteinrichtung nach der Erfindung verAbfrage
abgefragt wird und dann entsprechend dem meidet die oben angegebenen Nachteile der bekannten
augenblicklichen Zustand eingestellt wird und bei Anordnungen. Bei dieser Abtasteinrichtung ergeben
denen bei einer Veränderung ein Steuervorgang aus- io sich kurze Leitungslängen für die im μΒ-ΒβΓβίοη
gelöst wird. Eine solche Arbeitsweise wird als »last liegenden Abtastimpulse. Der Einfluß der bei Imlook«-Verfahren
bezeichnet. pulsen im [i,s-Bereich schädlichen Impulsprellungen
Entsprechende Vermittlungsanlagen sind bekannt, wird in bekannter Weise durch Einfügung von Intez.
B. aus dem Artikel »A High-Speed Line Scanner for grationsgliedern vermieden. Dieser Vorteil wiegt
Use in anElectronicSwitchingSystemovonA. Feiner 15 besonders schwer, wenn sich die Fühlermatrix, die
und L. G ö 11 e r, erschienen in der Zeitschrift Bell Speichermatrix und die Vergleichseinrichtung in einer
System Technical Journal, November 1958, oder aus Untervermittlungsstelle im Vorfeld einer Hauptden
deutschen Auslegeschriften 1158 125, 1137 085. vermittlungsstelle befinden, während sich die die
Bei den bekannten Anordnungen sind die Speicher- gemeldeten Veränderungen bearbeitende zentrale Steuelemente
für die Speicherung des Zustandes bei der 20 erung in der Hauptvermittlungsstelle befindet. Beide
vorausgegangenen Abfrage zentral angeordnet. Dies Matrizen können mit denselben Abfrageschaltmitteln
hat den Vorteil, daß diese Speicherelemente mit gleichzeitig angesteuert werden. Außerdem hat die
anderen Speicherelementen, ζ. B. einem Kennungs- Schaltungsanordnung nach der Erfindung noch einen
zuordner, der zentralen Steuerung gemeinsam ange- weiteren Vorteil. Wenn bei den bisher bekannten
ordnet werden können und dort vorhandene Schreib- 25 Schaltungen der Fühler zur Schleifenüberwachung
und Leseeinrichtungen mitbenutzt werden können. in der Teilnehmeranschlußschaltung etwas empfind-Die
Abtastung der Teilnehmeranschlußschaltungen licher ist als der Fühler zur Wählzeichenaufnahme im
bzw. der hierfür eigens vorgesehenen Schleifenprüf- Verbindungssatz oder im Register, dann spricht der
schaltung, erfolgt in der Regel dezentral. Jedes Ab- erste Fühler in der Teilnehmeranschlußschaltung
tastergebnis wird zur zentralen Steuerung übermittelt 30 bei einem bestimmten Strom (ζ. Β bei unzulässig
und dort mit dem Ergebnis der vorausgegangenen großer Ableitung) gerade noch an und veranlaßt einen
Abfrage verglichen. Bei einer Änderung werden un- Verbindungsaufbau zu einem Verbindungssatz oder
mittelbar in der Steuerung bekannte Vorgänge ausge- einem Register. Der Fühler im Verbindungssatz oder
löst, z. B. Herstellung von Verbindungen oder Aus- Register erkennt dagegen keinen Anrufzustand und
lösung von Verbindungen. Damit haben die bekannten 35 löst die Verbindung wieder aus. Dieses Spiel kann
Anordnungen den Vorteil, daß die Vergleichsein- sich längere Zeit wiederholen, wobei unnötigerweise
richtung nur einmal pro Vermittlungsstelle benötigt ständig die zentrale Steuerung, Koppelpunkte, Verwird
und unmittelbar Steuervorgänge auslösen kann. bindungssätze und Wahlempfänger belegt werden. Bei
Bei den bekannten Anordnungen muß, wie bereits der der Schaltung gemäß der Erfindung wird der Teil-Titel
der genannten Veröffentlichung zeigt, eine sehr 40 nehmer bereits nach dem ersten vergeblichen Anlaßhohe Abtastfrequenz gewählt werden, um bei allen Vorgang auf die Teilnehmeranschlußschaltung abge-Teilnehmern
im Zeitvielfach alle Veränderungen worfen und dieser Zustand dort vermerkt. Erst wenn
schnell genug zu erfassen. sich der Schleifenstrom ändert, also z. B. ein nicht-
Um relativ kurze Wählzeichen zu erfassen, wird im wählender Teilnehmer auflegt, wird die zentrale
einen Fall vorgeschlagen, zum Wählzeichenempfang 45 Steuerung benachrichtigt.
die Abtastfrequenz zu erhöhen. Dies bedingt einen Die Erfindung wird im folgenden in Zusammenhang
erheblichen Aufwand an Schaltmitteln, der in der mit den Zeichnungen erläutert,
genannten Zeitschrift nicht angegeben ist. F i g. 1 dient zur Erläuterung des bekannten »last
In jedem Fall bleiben die Anforderungen an die look«-Verfahrens; Arbeitsgeschwindigkeit der Vergleichseinrichtung und 50 F i g. 2 zeigt die Schaltungsanordnung nach der
der Steuerung sehr hoch, so daß sie nur mit hohem Erfindung.
Aufwand zu realisieren sind. Dabei ist das gelieferte In F i g. 1 sind den Teilnehmerstellen TIn die Teil-
Vergleichsergebnis in aller Regel sehr monoton nehmeranschlußschaltungen TS zugeordnet. Die
»keine Veränderung eingetreten«. Die Arbeitsgeschwin- Sprechadern führen über das Teilnehmerkoppelfeld Tkf
digkeit der Vergleichseinrichtung wird nicht nur durch 55 zu Verbindungssätzen VS und von dort zum Richtungsdie
Dauer der Zustände der Teilnehmerschleifen koppelfeld !?&/!, Die Teilnehmeranschlußschaltungen TS
bestimmt, sondern auch durch die Tatsache, daß ihr werden zyklisch von Teilnehmerabtastern TScI,
Auftreten unsynchronisiert ist und trotzdem durch TSc2 abgetastet, und der ermittelte Schleifenzustand
Abtastung in einem festen Zyklus erfaßt werden soll. wird der zentralen Steuerung ZSt übermittelt. Bei
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den 60 jeder Abtastung einer Teilnehmeranschlußschaltung
redundanten Informationsfluß von den Abtastein- wird gleichzeitig, gesteuert durch einen Takt T, über
richtungen zur zentralen Steuerung zu vermeiden einen Speicherabtaster SSc der im Speicher LL gekenn-
und damit die erforderliche Arbeitsgeschwindigkeit zeichnete Schleifenzustand dieser Teilnehmeranschlußherabzusetzen.
Die Abtasteinrichtung nach der Er- schaltung bei der vorausgegangenen Abtastung abgefindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß den Teil- 65 fragt. In der zentralen Steuerung ZSt wird das vornehmeranschlußschaltungen
gruppenweise eine Fühler- liegende mit dem vorausgegangenen Abtastergebnis matrix, eine eigene Speichermatrix für die Speicherung verglichen. Ist keine Veränderung eingetreten, so
des Zustandes bei der letzten Abfrage, eine Ver- wartet die zentrale Steuerung weitere Abtastungen ab,
bis sich eine Veränderung ergibt. Ist eine Veränderung eingetreten, so leitet die zentrale Steuerung die erforderlichen
Steuermaßnahmen ein, z. B. kann über einen Markierer M eine Verbindung von der abgetasteten
Teilnehmeranschlußschaltung zu einem Register Reg hergestellt werden. Nach jeder Ablesung des vorausgegangenen
Abtastergebnisses wird im Speicher LL das vorliegende Abtastergebnis eingeschrieben. Der
Speicher LL kann vorteilhaft mit anderen zentralen Speichern, z. B. dem Kennungszuordner Kzo, vereint xo
werden. Das beschriebene Abtastprinzip ist auch als »last look«-Verfahren bekannt. Die in F i g. 1 angegebene
Schaltung hat die eingangs bereits erwähnten Nachteile.
Wesentliche Bestandteile der in F i g. 2 dargestellten Abtasteinrichtung nach der Erfindung sind eine
Fühlermatrix Fm, eine Speichermatrix Sm und eine Vergleichseinrichtung Vg. Diese Einrichtungen sind
jeweils dezentral einer kleinen Gruppe von z. B. vierundsechzig Teilnehmeranschlußschaltungen zugeordnet.
In der Fühlermatrix Fm werden z. B. dreistelligen Binärzahlen ZX, ZY über Kodewandler CW und
Verstärker zyklisch die den Teilnehmeranschlußschaltungen zugeordneten Matrixpunkte abgetastet
und dabei der jeweilige Schleifenzustand ermittelt. Synchron mit der Fühlermatrix Fm wird über die
Abtastleitungen AL die Speichermatrix 5m abgetastet
und dabei der dort gekennzeichnete Schleifenzustand bei der vorausgegangenen Abtastung ermittelt. Danach
wird der vorliegende Schleifenzustand über verzögernde Flip-Flop-Schaltungen FFX, FFY und Verstärker
in die abgetasteten Speicherelemente der Speichermatrix Sm eingespeichert und dort bis zur
nächsten Abtastung festgehalten; bei der Einspeicherung in die Speichermatrix Sm ist deren Leseverstärker
gesperrt. Die Verzögerung kann auch in bekannter Weise durch entsprechende Taktierung erfolgen.
Das gleichzeitig vorliegende Abtastergebnis der Fühlermatrix Fm und der Speichermatrix Sm wird
der Vergleichseinrichtung Vg zugeführt. Wird eine Veränderung gegenüber der vorausgegangenen Abtastung
festgestellt, dann werden über einen Ausgang der Vergleichseinrichtung Vg mehrere UND-Schaltungen
Ul, i/2... geöffnet, die in von den Binärzählern
ZX, ZY abzweigenden Leitungen zur zentralen Steuerung eingefügt sind. Dadurch werden die gerade
markierten Zählerausgänge zur zentralen Steuerung durchgeschaltet und bezeichnen in Form einer binären
Adresse Ad die gerade abgetastete Teilnehmeranschlußschaltung, bei der eine Veränderung festgestellt
wurde. Über eine weitere Ader wird von der Vergleichseinrichtung Vg durch ein Richtungsbit Rb die
Richtung der Veränderung angezeigt.
Die folgende Tabelle zeigt ein Beispiel für die Festlegung der abgetasteten, gespeicherten und übertragenen
Zeichen.
Reihe | Vorgang | Abgetastetes F/M-Zeichen |
Abgetastetes 5>n-Zeichen |
Neues ,Sm-Zeichen |
Übertragenes Rb |
1 | Ruhezustand, Schleife offen | 0 0 |
0 0 |
0 0 |
|
2 | Teilnehmer habt ab, Schleife zu | 1 | 0 | 1 | 1 |
3 | Teilnehmer erhält Register und wählt, der Fühler der Fm wird abgeschaltet |
(D (0) (D (0) (D |
1 0 0 |
0 0 0 |
0 |
3a | Teilnehmer wählt nicht (im Register festgestellt) | (1) | 0 | 0 | |
4 | Auslösen der Verbindung, Abwurf auf TS | (D | 0 | 0 | |
5 | Der Fühler der Fm wird wieder angeschaltet | 1 1 1 |
0 1 1 |
1 1 1 |
1 |
6 | Teilnehmer legt auf | 0 0 0 |
1 0 0 |
0 0 0 |
0 |
Zu Reihe 5 dieser Tabelle ist zu bemerken, daß die zentrale Steuerung nach dem Abwurf des Teilnehmers
auf seine Teilnehmeranschlußschaltung das von diesem übertragene Richtungsbit 1 als Quittungszeichen für
den Abwurf und nicht als Anforderung nach einem Register wertet. Im übrigen bedarf diese Tabelle keiner
weiteren Erläuterung.
Wenn in der Vergleichseinrichtung Vg keine Veränderung festgestellt wird, was meistens der Fall ist,
dann gelangt keine Information zur zentralen Steuerung. Damit kann die Arbeitsgeschwindigkeit der
zentralen Steuerung so festgelegt werden, daß gerade alle aus allen Gruppen gemeldeten Veränderungen
nacheinander bearbeitet werden können, wobei allerdings der zentralen Steuerung Zwischenspeicher vorgeschaltet
sein müssen, um gleichzeitig aus verschiedenen Gruppen gemeldete Veränderungen nacheinander
bearbeiten zu können.
Mit einer der F i g. 2 entsprechenden Schaltung kann man auch die Verbindungssätze gruppenweise
abtasten, um bei diesen seltener auftretende Verbindungswünsche, z. B. Rückfrage oder Konferenz, mit
geringem Aufwand erfassen zu können.
Claims (4)
1. Abtasteinrichtung für zentralgesteuerte Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, bei denen die Teilnehmeranschlußschaltungen
zyklisch nach dem augenblicklichen Zustand der Teilnehmerschleife abgefragt werden, bei
denen jeweils gleichzeitig ein Speicherelement nach dem Zustand bei der vorausgegangenen
Abfrage abgefragt wird und dann entsprechend dem augenblicklichen Zustand eingestellt wird,
und bei denen bei einer Veränderung ein Steuervorgang ausgelöst wird (sogenanntes »last look«-
Verfahren), dadurch gekennzeichnet, daß den Teilnehmeranschlußschaltungen gruppenweise
eine Fühlermatrix (Fm), eine eigene Speichermatrix (Sm) für die Speicherung des Zustandes
bei der letzten Abfrage, eine Vergleichseinrichtung (Fg) und logische Schaltkreise (Ul, Ul...) zugeordnet
sind und daß diese dezentralen Teile (Fm, Sm, Vg) der Abtasteinrichtung lediglich bei einer
ermittelten Änderung eines Schleifenzustandes eine Information über die Identität des Teilnehmeranschlusses
(Ad) und die erfolgte Änderung (Rb) zur zentralen Steuerung (ZSt) übermitteln.
2. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fühlermatrix (Fm),
die Speichermatrix (Sm) und die Vergleichseinrichtung (Vg) in einer Untervermittlungsstelle im
Vorfeld einer Hauptvermittlungsstelle befinden, während sich die die gemeldeten Veränderungen
bearbeitende zentrale Steuerung in der Hauptvermittlungsstelle befindet.
3. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung zu einem
Verbindungssatz ausgelöst wird und die Schleife des Teilnehmers bis zur nächsten Änderung in der
zugeordneten Fühlermatrix überwacht wird, wenn auf Grund unterschiedlicher Empfindlichkeiten
der Fühlermatrix und der Empfangsorgane des Verbindungssatzes im Verbindungssatz kein Verbindungswunsch
erkannt wird, während die Fühlermatrix einen Verbindungswunsch anzeigt.
4. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilnehmer, dem nach dem
Abheben des Hörers ein Verbindungssatz oder ein Register angeschaltet wurde, auf die Teilnehmeranschlußschaltung
abgeworfen wird und von der Fühlermatrix bis zum Eintreffen des ersten Wählzeichens
oder des Einhängezeichens überwacht wird, wenn im Verbindungssatz oder Register eine
bestimmte Zeit kein Wählzeichen empfangen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (6)
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ID=7460972
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