DE2163436C3 - Teilnehmerleitungsschaltung für eine zentral gesteuerte Fernmeldeinsbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit Sammelanschlüssen - Google Patents
Teilnehmerleitungsschaltung für eine zentral gesteuerte Fernmeldeinsbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit SammelanschlüssenInfo
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- DE2163436C3 DE2163436C3 DE2163436A DE2163436A DE2163436C3 DE 2163436 C3 DE2163436 C3 DE 2163436C3 DE 2163436 A DE2163436 A DE 2163436A DE 2163436 A DE2163436 A DE 2163436A DE 2163436 C3 DE2163436 C3 DE 2163436C3
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- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
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Description
der Schaltung wird durch ein negatives Potential »NIEDRIG« an allen Eingangsleitungen erfüllt, wobei
der Transistor »ausgeschaltet« wird und ein Signal »HOCH« an seinem Ausgang abgibt.
Die in Fig. I dargestellte Fernsprechanlage weist eine Mehrzahl von Fernsprechteilnehmerstellen TS11
bis TS48 auf, die jeweils mit einer entsprechend bezeichneten Teilnehmerleitungsschaltung LCIl bis
LC 48 über ein Vermittlungsnetzwerk SN verbunden sind. Die Teiinehmerleitungsschwltungen sind zusätzlich
mit einer gemeinsamen Steuerschaltung CC verbunden. Das Netzwerk SN, beispielsweise ein bekannter
sechsdrähtiger Koordinatenschalter, enthält bekannte »A«- und »Ba-Verbindungsglieder für
Gesprächsverbindungen und eine Anzahl von Verbindungssätzen, z. B. einen Amtsverbindungssat2
COT, einen Internverbindungssatz ITC, Register RCA und RCB, sowie eine für einen Vermittlungsplatz
AC vorgesehene Vermittlungsplatzschaltung APC. Die gemeinsame Steuerschaltung CC regelt und
koordiniert den Betrieb jeder Schaltung in der Anlage während des Verbindungsaufbaues und ist deshalb
mit den Teilnehmerkitungsschaltungen, dem Vermittlungsnetzwerk, dem Register und den verschiedenen
Verbindungssätzen verbunden
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit dem Aufbau des Sammelanschlusses sowie der Betriebsweise
der Teilnehmerleitungsschaltungen LCIl bis LC48, des Netzwerkes SN und der Steuerschaltung
CC, und zwar bezogen auf ankommende Verbindungen für eine der Teilnehmerstellen TSH bis TS48.
Fine von einem Amt im Verbindungssatz COT ankommende Verbindung führt zu einer Belegung der
gemeinsamen Steuerschaltung CC, wobei die Adresse der gerufenen Teilnehmerstelle, beispielsweise der
Teilnehmerstelk· TSH, in der Steuerschaltung CC gespeichert
wird. Diese bereitet dann alle Teilnehmerleitungsschaltungen vor, steuert jedoch nur die gerufene
Te.imehmerstelle an, um festzustellen, ob diese besetzt oder frei ist. Wenn die gerufene Teilnehmersteile
frei ist, sendet die zugeordnete Teilnehmerlei-
; ungsschaltung ein Signal »frei« an die gemeinsame
Steuerschaltung CC über das Netzwerk SN. Die Steuerschaltung CC baut dann eine Verbindung über
.!as Netzwerk SN die gerufene Teilnehmerleitungsschaltung
LCIl und den Verbindungssatz COT auf.
Wenn die gerufene Teilnehmerstelle besetzt ist, unterrichtet die zugeordnete Tcilnehmerleitungsschallung
die Steuerschaltung CC von dem Besetzt-Zustand und veranlaßt ei.ien Suchvorgang, bei dem über
die Suchschaltung HCC des Netzwerkes SN auf die erste freie Tcilnchmerleitungsschaltung des Sammelanschlusses
weitergeschaltet wird. Wenn eine freie Schaltung angetroffen wird, arbeitet die Suchschaltung
mit der Steuerschaltung CC zusammen, um das Weiterschalten zu sperren und die Steuerschaltung
CC von dem Zustand »Teilnehmerleitung frei« zu unterrichten. Die Steuerschaltung CC baut dann die
Verbindung über das Netzwerk SN und ein »A«- oder »B«-Verbindungsglied zwischen der freien Teilnehinerlcitungsschaltiing
und dem VerbindunnssatzCOT
auf.
In F i g. 2 ist ein spezielles Ausführungsbeispiel für
die Struktur und Betriebsweise des Sammelausschlus-SC-.
unter Bczvignah ne auf die Teilnehmerleitungsschaltungi.Cll
beschrieben. Die Teilnchmerstclle TS 11 ist über a- up '. b-Adern 7' und R mit dem Vermit;hinesnet/.\vcr'-.
>.V verbunden. Die Ader T ist über
das Netzwerk SN bis zur gemeinsamen Steuerschaltung CC zur Überwachung von Bedienungsanforderungen
weitergeführt, und zwar über einen Ruhekontakt
HM-I des Haltemagneten eines bekannten
Koordinatenschalters sowie über die Leitung Bl. Die
Ader R ist über das Netzwerk SN mit derTeilnehmerleiiungsschaltung
LC11 über eine Ader BE und einen
weiteren Ruhekontakt HM-I verbunden. Wenn bei der Teilnehmerstelle TSH eingehängt ist, sind die
ίο Adern T und R geöffnet, und es ist keine Verbindung
zwischen dem Netzwerk SN und den Adern T, R, S für die Teilnehmerstelle TSH durchgeschaltet.
Ein Betätigungsglied ENAB in der Schaltung LCH
ist mit der Leitung BE zur Feststellung von Anforderangen der Station TSH verbunden. Das Betätigungsglied ENAB ist außerdem noch mit der c-AderS über
eine Zenerdiodenanordnung für Identifiziervorgänge verbunden. Zum Abtasten auf Bedienungsanforderungen
und bei Identifiziervorgängen ist das Betätigungs-
ao glied ENAB mit der gemeinsamen Steuerschaltung
CC über eine Betätigungsleitunp LCE der Teilnehmerleitungsschaltung
verbunden, welche im Vielfach mit allen anderen Teilnehmerleitungsschaltungen LC12
bis LC48 liegt. Die Ausgangsleitung GO* des Betätigungsgliedes£iV/4ß
ist an einen Eingang eines Adressenf'iedes ADDR der Teilnehmerleitungsschaltung
LC 11 angeschaltet.
Das Adressenglied ADDR arbeitet mit der gemeinsamen Steuerschaltung CC und anderen Schaltungen
der Anlage zusammen, um eiu Abtasten von Belegungs- und Bedienungsanforderungen durchzuführen.
Es empfängt von der Steuerschaltung CC über Leiter Ta*, Ua*, Ux* individuelle Abtastsignale für
Teilnelimerleitungs-Adressen. Der Leiter Ta* ist mit
allen Teilnehmerleitungsschaltungen der gleichen Zehnergruppe vielfachgeschaltet vorhanden. Für die
Teilnehmerleitungsschaltung LCIl sind dies die Teilnehmerleitungsschaltungen
LCIl bis LC19. Die Leitungen
Ua* und U* sind mit allen Teilnehmerleitungsschaltungen,
welche die gleichen Einerziffern aufweisen, vielfachgeschaltet. Für die Teilnehmerleitungsschaltung
LCIl sind demnach alle Teilnehmerleitungsschaltungen
mit der gleichen »! χ als Einer-Ziffer im Vielfach mit den Leitern Ua" und Ux* verbunden.
Die Ausgangsleitung GAO ist mit einem Eingang eines Zustandgliedcs STAT verbunden und erzeugt
ein Steuersignal, welches die Identität der Teilnehmerleitungsschaltung angibt, wenn das Adressenglied
ADDR voll betätigt ist.
Das Zustandsglicd STAT dient der Zuführung vor
Information an die gemeinsame Steuerschaltung übei die Zustände »Belegt — Frei« und Identifizieren-'
einer abgetasteten Teilnehmerleitung während de! Abtastvorganges. Das ZustandsgliedST/) T empfang
während der Abtastung nach Bcleguugsanforuerungei
ein einzelnes Eingangsglied vom Adressenglied ADDR um ein Au.gangssignal für eine Belegungsausgangs
anforderung an die Leitung LSC* zu geben, welche über das Netzwerk SN zur Steuerschaltung CC weiter
gegeben wird. Die Ausgangssignale gelangen übe das Netzwerk SN, und zwar über einen Ruhekontak
HM-3 eines Haltemagneten, sowie über einen Kon takt STRRA eines Steuerrelais und die Diode DI ζ
einem Anschluß 711 eines Rangierfeldes. Dieses um
faßt Anschlüsse für Rangierverbindungen, bcispieh
weise für Berechtigungen. Beispielsweise werde solche Rangierverbindungen für die Teilnehmcrlc
tungsschaltung LC Π zwischen dem Anschluß Tl
und einem Anschluß TNRC für volle Berechtigung
hergestellt, der einem zu der gemeinsamen Steuerschaltung CC führenden Leiter NRC* zugeordnet ist.
Der Anschluß TRSC im Rangicrfcld wird für beschränkt berechtigte Bedienungsklassen-Anschlüssc
verwendet, die beispielsweise eine Teilnehmerstclle auf Hausgespräche und Gespräche mit dem Vermittlungsplatz
beschränken.
Jede Teilnehmcrleitungsschaltung eines Sammclanschlusses
ist mit einem Glied WtMT ausgestattet.
Jedes derartige Glied ist im Vielfach mit einer Leitung HTE* der gemeinsamen Steuerschaltung CC verbunden.
Die gemeinsame Leitung HTE* wird von der Steuerschaltung CC angesteuert und dient zur Vorbereitung
aller Glieder HUNT in der Anlage, wenn ein Ruf zur Durchschaltung an eine Teilnehmerlcitungsschaltung
verarbeitet wird. Wenn die gewünschte gerufene Teilnehmerleitung besetzt ist und
durch Kreuzverbindungen im Rangicrfeld als zu einem Sammclanschluß gehörig gekennzeichnet ist,
v/ird die in der Folge erste freie Tcilnehmerleitungsschaltung der zum Sammelanschluß gehörenden
Gruppe ausgewählt. Für diese Funktion ist jedes Glied HUNT mit einer der Eingangslcitungcn //7" 11*
bis //748* versehen, die im Rangierfeld des Netzwerkes SN mit derjenigen Klemme für »Teilnehmerleitung
besetzt* verbunder. ir-t. weiche einer vorhergehenden
Teilnehmerleitungsschaltung der gleichen Gruppe zugeordnet ist. So ist die Leitung HTW* der
SchaltungLTlX über die KlemmeBLT48 mit der
Klemme B48 verbunden, welche der Teilnehmerlcitungsschaltung
LC 48 der Teilnehmcrstelle T548 zugeordnet
ist, und zwar zur Zuführung eines Wcitcrschaltsignals an den Anschluß BLT48. wenn ein ankommender
Ruf an die Schaltung Z.C48 geht und diese besetzt ist. In ähnlicher Weise gibt die Schaltung
LC11 ein Weitersehaltsignal an eine der nicht
dargestellten anderen Teilnehmerleitungsschaltungen ab, und zwar vom Glied STA T zum Anschluß B 11
des Netzwerkes SN über den Ruhekontakt HM-4 des zugeordneten Haltemagneten und die Leitung LCS*.
Das Alisgangssignal des Gliedes HUNT wird als Eingangssignal des Gliedesl STAT und zur Erzeugung
von Weiterschaltsignalcn verwendet. Die vorstehend erläuterten Kontaktanordnungen und Rangierfeldverbinden
bilden die KettenschaltungHCC nach Fig. 1.
Ein weiteres Verknüpfungsglied HOLD arbeitet mit der gemeinsamen Steuerschaltung zusammen, und
zwar bei der Steuerung des Haltemagneten HM des Koordinatenschalters im Netzwerk SN, um Verbindungen
aufzubauen. Insbesondere bestimmt die gemeinsame Steuerschaltung im Zuge des Verbindungsaufbaues durch Abtasten des Verknüpfungsgliedes
STAT zuerst den Zustand »Belegt — Frek einer Teilnehmerleitungsschaltung. Danach legt die gemeinsame
Steuerschaltung ein Steuersignal an die Leitung HEA*, welches zusammen mit einem Signal des
Verknüpfungsglieds STAT das Verknüpfungsglied HOLD »betätigt«. Wenn das Glied HOLD »betätigt«
ist, steuert es die Verstärker QDR und QHD, weiche den Haltemagneten HM betätigen und das Verknüpfungsglied
STAT »sperren«.
Ein weiteres Verknüpfungsglied STR wird beispielsweise in Verbindung mit einem Steuerrelais
STRR und dem Verstärker QSD beinutzt, um die Adern T, R, S auf die jeweiligen dreiadrigen »A«-
bzw. »Βκ-Verbindungsglieder des Netzwerks SN zu
steuern.
Zustand frei
Während des Frei-Zustandes der Schaltung LC11
ist die Teilnehmerstelle TS11 eingehängt. Die gcrneinsame
Steuerschaltung CC stellt Verbindungen für andere Teilnehmerleitungs- und Vermittlungsplatzschaltungen
in der Anlage her. Hierbei legt die Steuerschaltung CC Abtast- und andere Steuersignale
an Leitungen, die gemeinsam für eine Mehrzahl von Teilnehmerleitungsschaltungen LC11 bis
LC48 vorhanden sind. Diese Leitungen umfassen
beispielsweise gemeinsame Zehner- und Eineradressenleitungen Ta*, Ua* und Ux* sowie eine gemeinsame Teilnchmcrleitungsschaltung-Beüitigungs-
leitung LCE, ferner die Haltebetätigungsleitung HEA*, die Leitungen Bl* und HEB* sowie die
Weiterschaltbctätigungsleitung HTE*.
Bevor beschrieben wird, wie der Schaltzustand der verschiedenen Vcrknüpfungsglieder in der Schaltung
LC11 durch die Schaltung CC gesteuert wird,
wird darauf hingewiesen, daß das Ausgangssignal eines »ausgeschalteten« Verknüpfungsgliedes als
»HOCH« bezeichnet wird und beispielsweise einige Volt über —24 Volt beträgt. In ähnlicher Weise
wird Jas Ausgangssignal eines »eingeschalteten' Verknüpfungsgliedes als »NIEDRIG« bezeichne!.
Es beträgt beispielsweise — 24 Volt.
Wenn die Steuerschaltung CC frei ist, legt sie ein
Signal »NIEDRIG« an die ßetätigungslcitung ICI
der Teilnehmerleitungsschaltung, um dasBetätigune1--glied
ENAB »auszuschalten« und das Adresscnglied
ADDR »eingeschaltet« zu halten. Gleichzeitig weiden die Adresscnleitungcn Ta*, Ua* und U.x*. solange
keine Verbindung aufgebaut ist. »HOCH eehalten. Die freie Steuerschaltung CC hält cbcnfal!-
die Leitungen HEB*, BI* und HEA* »HOCH .
Alle Eingangssignalc des Gliedes STAT sind deshalb
»NIEDRIG« und melden der Steuerschaltung ( C den Zustand »frei« der Station TSH. Daher ist i!as
Glied STAT »ausgeschaltet«. Es hält die Leitung LCS* »HOCH«. Zusammenfassend weisen während
des Frci-Zustandes der Schaltung LCIl die leitungen
mit einem *-Symbol nach dem Bczugszeidicn
Signale »HOCH« auf. und alle anderen Leitung.1 η
der SchaltungLCll besitzen ein Signal »NIHDRK.
Ankommender Ruf
Über das Netzwerk SN werden ankommende Verbindungen für eine gerufene Teilnehmerleitungs-
schaltung LCIl bis LC48 von einem Verbindungssatz COT oder ITC unter der Steuerung der gemeinsamen
Steuerschaltung CC aufgebaut. Nachdem ein ankommender Ruf für die Teilnehmerstelle TS11
empfangen ist, wird die Schaltung CC wirksam und steuert den Aufbau der Verbindung zur Betätigung
aller Teilnehmerleitungsschaltungen LCIl bis LC 48.
indem an die LeitungLCE nach Fig. 2 ein Signal
»HOCH« angelegt wird. Hierdurch werden die Glieder ENAB in allen Teilnehmerleitungsschaltungen
LCH bis LC 48 eingeschaltet und bereiten ihre zugeordneten
Adressenglieder ADDR vor. Die Steuerschaltung CC legt anschließend die Adresse der gerufenen
Teilnehmerstelle TSW an die Adressenleitungen
Ta*, Ua* und Ux* der Teilnehmerleitung*-
schaltungLCll. Diese Adresse liegt in Form eines
Signals »NIEDRIG« auf den drei Adresscnleituneer nur der gerufenen Teilnehmerleirungsschaltuna LCU
vor. Deshalb wird das Glied A DDR ausgeschaltet.
wodurch da-, Glied STAT wiederum eingeschaltet
IuI an die LciunRLC5* ein Signal »NIEDRIG«
MUi an ate Lcnung llo c B
Wenn die Tcilnchmcrleitungsschaltung LC U frei
wenn cue icii"01J"1"1" h f K LiUmf,
nchmcrlcitungsschaltungcn LCII bis LC48 Dieses
Signal hat aber zu d.cser Ze.t wegen dcrSIgnale
HOCH keine Wirkung, die über einen Widerstand HTR an allen individuellen Leitungen HTW* bis
8 ll Trilhlthltn anli
g LC U frei HTR an allen individuellen Leitungen K LciUmf, 5 //7"48 aller Trilnehmerleitungsschaltungen anliegen.
m Scr? Die loinzid.erende,, Signale NIEDRIG »»ld™ Lc1.
" T
nd Das S,g,,a .,t dlls olied «l/IVT' Ou5 und dabei das Glied STAT
die Verb nduT .. ein. Diese, Glied leg, daraufhin ein Signal NlI=DRiG
OTC zu vervollständigen. Teilnchmcrstcllc
Wenn andererseits die gcrufc nc ™««rstci
77? 11 belegt ist wird das Signal >N«">RIG^ ^
M^W H Kη«" in dfe WodcöBll
Schluß/ill des Koppeleides und die u^oac
zur Leitung LB 11 weitergegeben und dc M .er
«haltung CC von dem ^g-^™
Wcnn die Schaltung LC11 nicht , u
anschluß gehört veranlaßt die g
schaltung CC die Aussmdung c "£ Bckg t
zurück an die rufende Te,Incl mers clic und
bekannter Weise unmittelbar n.ach dem j
eines Signals »Teilnehmerleitung belegt« auf de(Γ Le
lung MMl D.e Steuc"dialtung CC schaltet
und d.e Schaltung LC11 dann frei.
Die Weiterschaltung von Annrfcn afcIgt^zv,cck_
maß.g dadurch, daß fur d,e Tc lnehmcrlei^ng^cn
lung LC11 der A"schIVßf/' "^"„""wird der
schaltanschluß im RanI'erfeId^n u"d n en LC 1Jj bi
anderen Teilnehmer eitungssch.Uungen L IZ b»
Λ 48 zugeordnet ist Eine,sol ^^^[^
laun· dem Signal »NIEDRIG« aut
le da»
gener
„,„ , Halte- _
und die Klemme B11 zur nächstfolgenden Teilnchmcrleitungsschaltung
des Sammelanschlusses weitergeführt zu werden. Zum Zweck der leichteren
Erläuterung wird von dem Fall abg Ruf vom Verbindungssatz COT zur
7VfIl gerichtet ist, und statt desdaß
der Ruf zur Teilnehmerstelle Ferner wird an
leitungsschaltung
des Sammelanschlusses ist,
leitungsschaltung
des Sammelanschlusses ist,
Empfang des für die Teil·
gesehenen Rufes ausgewählt werden muß, wenn diese belegt ist. Unter diesen Umstanden arbeiten
die gemeinsame Steuerschaltung CC und die Teilnchmerleitungsschaltung
LC48 in berei s beschnebencr
Weise und legen an der, Anschluß B 48 im
Ranpicrfcld ein Signal »NIEDRIG« an. Dieses Signal »NIEDRIG« wird "'""'
gleiche Art wie bei der o .
individuelle Leitung LCS* (nicht gezeigt) fur die
Schaltung LC48 und den Arbeitskontakt (nicht gezeigt)
des Haltemagneten
angelegt. Das Signal »NIEDRIG B48 wird über eine R-- ""*"'
angelegt. Das Signal »NIEDRIG B48 wird über eine R-- ""*"'
BLT11 und von dort um.· —« — -ö
TeilnehmerleitungsschaltungLCll weitergegeben
Für Weiterschaltoperationen legt die Steusrsc
nchmerlcitungsschaltung frei ist, um das Gespräch
Tci,nchmcr.stelle 7S48 zu übernehmen, wird die
gemeinsame Steuerschaltung CC von dieser Tatsache
ao durch ein Signal NIEDRIG auf der Leitung LCS·
Teilnehmcrlei.ungsschaltung informiert.
j NIEDRIG läuft über die Ruhekontakte
des Haltcmagnetcn, welche jeder Teiinehmer-
leitungsschaltung im Netzwerk SN zugeordnet sind.
Dic £teucrscnaUung CC veranlaßt dann, daß ein
in b£kanntcr wdse an dic rafcndc
Teilnehmerstelle rückgesendet wird.
dje Scha, LCU frei ist wird
fii|DRIG auf der Leitung LCS* an die
Stcucrfchaltung CC über die Kontakte HM-3 und
srKÄ-l die Diode Π/ und die Klemmen Γ11 und
Ä// . . ,,fi wi ^ Demgcmäß
^ Stcucrscha,(u cc durch Empfang der
Signale NIEDRIG auf der Leitung NRC* für die Schaltune LC Il und die Leitung LB 48 für die be^,,
LC4g in dcr bereits früher erläu-
Jrtcn Wcisc darühcr informiert, daß die gerufene
Teiln-hm^rstellc TS49 belegt ist und daß det Ruf
an'die 1;ei, Teil„eh.erete,fe TSU Über die Sd*
„ .»ng LCI1 wc.crgegcbcn w„d.
Durchschaltung vom Verbindungssatz zur Teilnehmerstelle
Bei der Feststellung, daß der ankommende Ruf an die Tcilnehmcrstclle TSU weitergegeben werden
soll, erhält dic Steuerschaltung CC Information vom
Verbindungssatz COT darüber, ob es sich um einen gesteuerten oder nichtgesleuerten Satz handelt. Ein
gesteuerter Satz benutzt beispielsweise ein 3adriges B-Verbindungsglied eines 6drähtigen Koordinatenschalters
SN, während ein nichtgesteuerter Sate das andere 3 adrige Α-Verbindungsglied des odrähtigen
Koordinatenschalters benutzt. Informationen übei den gesteuerten oder nichtgesleuerten Zustand eine«
Verbindungssatzes werden benötigt, damit die Teilnehmerleitungsschaltung das Relais STRR zui
Durchschaltung der a- und b-Adern T und R dei Teilnshmerstelle TS11 und der zugeordneten c-Ader 1
zu den A- und B-Verbindungsgliedern steuern kann 6o Wenn der Verbindungssatz COT eine nicht
gesteuerte Schaltung ist, veranlaßt die Steuerschal tung CC eine Folge von Operationen, welche in de
Betätigung des Netzwerkes SN zur Verbindung de TeilnehmerleitungsschaltungLC11 mit derSchaltun
65 COT über ein »A«-Verbindungsglied führen. Di wird durch die Schaltung CC eingeleitel
lie Leitung HEA * NIEDRIG gemacht wire Glied HOLD auszuschalten und die Verstäi
409623/3*
4 ..
ker QDR und QIiD über die Widerstände R 1 und
Rl auszusteuern und die Betätigung des Haltemagnctcn
HM zu bewirken.
Der Magnet HM veranlaßt das Netzwerk SN in bekannter Weise zum Aufbau der a-, b- und c-Adcrvcrbindungen
von der Schaltung (Y?7" zur Schaltung LCIl und der Teilnehmerstelle ΓΛΊ1. Die letztere
Teilnchmcrstelle ist über Leitungen T und R sowie Kontakte STRR-I und STRR-3 mit den a- und
b-Adern PA und RA der Nctzwerkschaltung eines »A«-Verbindungsgliedes verbunden. Die Schaltung
LC 11 ist über die c-Ader S und den Kontakt STRR-A
mit der b-Adei SA des gleichen »A«-Verbindungsgliedes
verbunden. Der nichtgesteuerte Verbindungssatz COT überträgt dann in bekannter Weise ein
Signal HOCH über das Netzwerk SN zur Leitung S,
um über die Verstärker QDR und QHD den Magneten HM betätigt zu halten.
Wenn andererseits der Verbindungssatz COT eine gesteuerte Schaltung ist und die gemeinsame Steuerschaltung
CC hiervon informiert ist, läßt sie das Relais STRR anziehen, bevor der Magnet HM betätigt
wird. Um dies durchzuführen, schallet die gemeinsame Steuerschaltung CC die Leitung HEB*
NIEDRIG. Dieses Signal in Verbindung mit dem Umstand, daß der Verstärker QDR ausgeschaltet und
das Glied STAT eingeschaltet ist, schaltet das Glied STR aus, um wiederum den Verstärker QSD über
den Widerstand A3 zur Betätigung des Relais STRR
anzusteuern. Das Relais STRR schaltet dann die a- und b-Ader T und R der Teilnehmerstelle 7'.V11
von den Leitungen TA und RA auf die Leitungen TB und RB über die Kontakte STRRS und STRR-6
um. Die Leitung S zur Schaltung LC11 wird ebenfalls von der Leitung SA zur Leitung SB über den
Kontakt STRR-7 umgeschaltet. Das Relais STRR meldet der gemeinsamen Steuerschaltung CC seine
Betätigung, indem der Kontakt STRR-I geöffnet und das Signal NIEDRIG von der Leitung NRC* entfernt
wird. Danach schaltet die Steuerschaltung CC die Leitung HEA* NIEDRIG und das Glied HOLD
aus, wodurch wiederum der Verstärker QDR aktiviert wird und der Verstärker QSD über die Leitung
5WD, den Kontakt STRR-S, die Leitung SSD und den Widerstand R 4 eingeschaltet bleibt. Wenn das
Ausgangssignal des betätigten Verstärkers QDR HOCH ist, wird auch das Glied STR über die Leitung
SHD eingeschaltet und der Verstärker QHD zur Betätigung des Haltemagneten HM angesteuert, um
die alte Verbindung zwischen den Schaltungen LCIl
und COT zu komplettieren.
Das Weiterschalten wird angehalten, sobald die erste freie Teilnehmerleitungsschaltung angetroffen
ist. d. h., nachdem ein Signal NIEDRIG auf der Leitung HEA* oder HEB* herrscht. Das Anhalten
ist nötig, weil die gemeinsame Steuerschaltung das Weiterschalten unterbrechen muß, indem ein Signal
HOCH an die Leitung HTE* erneut angelegt wird, bevor der Haltemagnet anspricht. Wenn der Anhaltebefehl,
nämlich ein Signal HOCH auf der Leitung HTE*, nicht eingeleitet werden würde, würde das
Belegt-Signal NIEDRIG, das von der Leitung LCS*
ίο zur Leitung LB Π weitergeleitet wird, auch von dem
Anschluß B 11 aut die nächstfolgende Leitungsschaltung
in der gleichen Gruppe weitcrgeleitet werden, wodurch das Weiterschalten weitergeführt werden
würde. In Abhängigkeit von dem Signal NIEDRIG auf den Leitungen HEA* oder HEB* werden die
Zustände der Glieder in der Schaltung LC11 gesperrt
und durch das Ausgangssignal des Gliedes HOLD oder STR aufrechterhalten, wobei das Zustandsglied
STAT über die Rückkopplungs-Sperrleitungen HL oder SL eingeschaltet bleibt.
Die Betätigung des Magneten HM öffnet den Kontakt HM-I, so daß die Teilnehmerleitungsschaltung
LCIl von der a-Ader R abgetrennt wird. Der betätigte Kontakt HM-I trennt auch die Leitung Bl*
as von der a-Ader ab. Als Ergebnis ist die Teilnehmerleitungsschaltung
für die Teilnchmerstclle TSM vollständig von dem Sprachübertragungsweg abgetrennt.
Die Betätigung des Kontaktes HM-A informiert die gemeinsame Steuerschaltung CC, daß die Verbindung
zwischen der Teilnehmerstelle TS11 und dem Verbindungssatz
COT errichtet ist. Im einzelnen geschieht dies über den Kontakt HM-A, da dieser das
Signal NIEDRIG auf den Leitungen LCS* zur Leitung LB11* über den Anschluß B 11 und die Diode
DB 11 führt. Die Schaltung CC schaltet danach die Leitung LCE NIEDRIG, um alle Glieder ENAB auszuschalten,
wodurch dann das Glied ADDR (nicht gezeigt) in der Teilnehmerleitungsschaltung LC48
eingeschaltet wird.
Die Teilnehmerstelle TSW ist nunmehr über das
Netzwerk SN mit dem Verbindungssatz COT verbunden, welcher die Netzwerkverbindung dadurch aufrechterhält,
daß der Haltemagnet HM sowie das Relais STRR (für einen gesteuerten Verbindungssatz'
durch ein Signal HOCH auf der c-Ader S betätig"
bleibt, wie zuvor erläutert. Danach führt die Steuerschaltung CC die Leitungen B/*, HEA*, HEB*
Ua*, Ux* und Γα* in ihren Frei-Zustand HOCH
zurück und schaltet das Glied STAT aus, wobei die Leitung LCS* HOCH geschaltet wird. Die Teilneh
merleirungsschaltung LC11 wird danach durch eir
Signal HOCH auf der c-Ader S von der Schaltunj COT während der Dauer des Rufs gehalten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Teilnehmerschaltung für eine zentral gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechverraittlungsanlage mit Sammelanschlüssen und den Teilnehmerleitungsschaltungen zugeordneten elektronischen Schaltmitteln zur Kennzeichnung des Frei-Besetzt-Zustandes und zur Adressierung des Teilnehmers sowie Schaltmittel zur Weiterschaltung auf nachgeordnete Teilnehmerleitungsschaltungen des Sammelanschlusses, in der den Teilnehmerleitungsschaltungen der Sammelanschlüsse je ein weiteres Schaltmittel zugeordnet ist, welches von der vorgeordneten Teilnehmerleitungsschaltung bei deren Besetztsein von den den Besetztzustand in der Teilnehmerleitungsschaltung kennzeichnenden Mitteln ein Signal erhält, durch das dieses weitere Schaltmittel in Verknüpfung mit den den Zustand dieser Teilnehmerleitungsschaltung kennzeichnenden Schaltmitteln der zentralen Steuerschaltung ein Signal übermittelt, das entweder die Belegung der Teilnehmerleitungsschaltung oder die Weiterleitung des Signals zur nächsten Teilnehmerleitungsschaltung des Sammelanschlusses bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Schaltmittel (HUNT) ah UND-Glied ausgebildet ist und über einen seiner Eingänge mit allen anderen parallel geschaltet ist und daß diese Eingänge bei Wahl der Sammelanschlußnummer über die zuitrale Steuerung (CC) Potential erhalten (HTE), so daß über die den Besetztzustand der Teilnehmerschaltungen kennzeichnenden Schaltmittel (STAT, HOJ D,' 'M) ein Potential zum Eingang des weiteren Schaltmittels (HUNT) der ersten freien Teilnehmerschaltung gelangt, wodurch diese Teilnehmerschaltung belegt wird.Die Erfindung betrifft eine Teilnehmerleitungsschaltung für eine zentral gesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit Sammelanschlüssen und den Teilnehmerleitungsschaltungen zugeordneten elektronischen Schaltmitteln zur Kennzeichnung des Frei-Besetzl-Zustandes und zur Adressierung des Teilnehmers sowie Schaltmittel zur Weiterschaltung auf nachgeordnete Teilnehmerleitungsschaltungen des Sammelanschlusses, in der den Teilnehmerleitungsschaltungen der Sammelanschlüsse je ein weiteres Schahmittel zugeordnet ist, welches von der vorgeordneten Teilnehmerlcitungsschaltung bei deren Bcsetztzsein von dem den Besetztzustand in der Teilnehmerleitungsschaltung kennzeichnenden Mittel ein Signal erhält, durch das dieses weitere Schaltmittel in Verknüpfung mit den den Zustand dieser Teilnehmerleitungsschaltung kennzeichnenden Sehaltmitteln der zentralen Steuerschaltung ein Signal übermittelt, das entweder die Belegung der Teilnehmerleitungsschaltung oder die Weiterleitung des Signals zur nächsten Teilnehmerleitungsschaltung des Sammclanschlusses bewirkt.Bei einer bekannten Schaltungsanordnung (deutsche AmlfHreschrift 1 283 415) sollen die für einen Sammelanschluß. ankommenden Hörrufe gleichmäßig auf die Teilnehmer des Sammelanschlusses aufgeteilt werden. Die Teilnehmerschaltungen der Sammelanschlüsse weisen als weiteres Schaltmittel Relais auf, deren Kontakte Kontaktketten bilden.Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Teilnehmerleitungsschaltungen für Sammelanschlüsse unter Verwendung elektronischer Schaltmittel! zu schaffen, wobei der Aufwand so klein bleiben soll, daßίο sich Sammelanschlüsse auch in kleinen Anlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen, verwirklichen lassen. Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Teilnehmerleitungsschaltung der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Schaltmittel als UND-Glied ausgebildet ist und üuer einen seiner Eingänge mit allen anderen parallel geschaltet ist und daß diese Eingänge bei Wahl der Sammelanschlußnummer über die zentrale Steuerung Potential erhalten, so daß über die denao Besetztzustand der Teilnehmerschaltungen kcunzeichnenden Schaltmittel ein Potential zum Eingang des weiteren Schaltmittels der ersten freien Teilnehmerschaltung gelangt, wodurch diese Teilnehmerschaltung belegt wird.Damit gelingt es, eine Teilnehmerleitungsschaltung für Sammelanschlüsse aufzubauen, die allein mit elektronischen Schaltmitteln zu verwirklichen ist und daher mit kleinem Aufwand hinsichtlich der Kosten und des Piatzbedarfes auskommt. Trotzdem kann ein zuverlässiges Betriebsverhalten sichergestellt werden. Nachfolgend wird ehi Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigtF i g. 1 das Blockschaltbild einer Fernsprechvermittlungsanlage mit Teilnehmerleitungsschaltungen nach der Erfindung,Fig. 2 eine Schaltdarstellung der grundlegenden Teilnehmerleitungsschaltung einschließlich der Sammelanschlußeinrichtungen,F i g. 3 eine grundlegende logische Schaltung aus Transistor und Widerstand, die in der TeilnehmerliMtungsschaltung nach F i g. 2 als Verknüpfungsglied Verwendung findet, undF i g. 4 die benutzte Symboldarstellung für die Schallung nach F i g. 3.Die in F i g. 3 gezeigte logische Schaltung aus Transistor und Widerstand umfaßt einen einzelnen npn-Transistor 1, einen KoHektorwiderstand RC und eine Mehrzahl von Eingangswiderständen Ra bis Rn, und zwar jeweils einen für einen Eingang der Stufe. Die Schaltung nach Fig. 3 ist eigentlich ein einstufiger Inverter, denn ein an der Basis angelegtes positives Signal — hiernach als »HOCH« bezeichnet — erscheint als negatives Signal am Kollektor — im nachfolgenden als »NIEDRIG« bezeichnet —, und umgekehrt.Die Stufe kann als invertierendes ODER-Glied verwendet weiden, bei der das Glied normalerweise »ausgeschaltet« ist, wenn alle Eingänge »NIEDRIGsind (- v). In diesem Fall führt ein an einer oder an mehreren Eingangsleitungen zugeführtes Signal »HOCH« zum »Einschalten« des Transistors, so daß ein Signal »NIEDRIG« am Kollektor und damit am Ausgang des Gliedes erscheint. Die Stufe kann muh als invertierendes UND-Glied benutzt werden, in diesem Fall ist der Transistor normalerweise duich ein Signal »HOCH« an einem oder an mehreren Eingangsleitungtn »eingeschaltet«. Die UND-Bedingung
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