DE1295674B - Schaltungsanordnung fuer Teilnehmeranschlussschaltungen in Zeitmultiplex-Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Teilnehmeranschlussschaltungen in Zeitmultiplex-Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1295674B
DE1295674B DEW36865A DEW0036865A DE1295674B DE 1295674 B DE1295674 B DE 1295674B DE W36865 A DEW36865 A DE W36865A DE W0036865 A DEW0036865 A DE W0036865A DE 1295674 B DE1295674 B DE 1295674B
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    • H04M15/08Metering calls to called party, i.e. B-party charged for the communication
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung diese Weise ist nur ein einziger, mehreren Teilfür Teilnehmeranschlußschaltungen mit Einzel- oder nehmeranschlußschaltungen gemeinsamer Rücküber-Zweieranschlüssen in Zeitmultiplex-Fernmelde-, ins- tragungsweg erforderlich, besondere -Fernsprechvermittlungsanlagen. Die Erfindung sieht in ihrer weiteren Ausbildung
Bei Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen ist in be- 5 vor, daß die Adern der Teilnehmerleitung so an den kannter Weise eine Vielzahl von Teilnehmer- und Kern angekoppelt sind, daß zur Anzeige einer Be-Verbindungsleitungen über Filter und Torschaltun- dienungsanforderung der dann über die Teilnehmergen an einen gemeinsamen Multiplex-Übertragungs- leitung fließende Gleichstrom den Kern in den zweiweg (Sammelleitung) angeschaltet. Zur Herstellung ten Magnetisierungszustand umschaltet. Neben dem einer Verbindung werden die Torschaltungen von io Melden eines gerufenen Teilnehmers kann also ohne jeweils zwei Teilnehmerleitungen während derselben zusätzliche Bauelemente auch eine von einem Teil-Pulsphase jedes Amtszyklus betätigt. Die Torschal- nehmer ausgehende Bedienungsanforderung festgetungen wirken als Abtastschalter, und das Wesen stellt werden.
der Zeitmultiplex-Übertragung besteht darin, daß Die Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil
eine ausreichend große Zahl von Abtastungen je 15 bei Teilnehmeranschlußschaltungen von Mehrfach-Zeiteinheit ein zu übertragendes Signal vollständig anschlüssen verwirklichen, beispielsweise solchen mit wiedergibt. Das mit jedem Abtastschalter verbundene zwei oder vier Teilnehmern je Teilnehmerleitung. Filter glättet die Abtastungen. Dazu empfiehlt die Erfindung nach einer Weiter-
Bei bekannten Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen bildung, daß bei einer Zweier-Anschlußleitung mit werden zur Steuerung der Teilnehmeranschlußschal- 20 einem an die eine Ader angeschlossenen ersten und tungen Steuersignale über die gemeinsame Sammel- einem an die andere Ader angeschlossenen zweiten leitung sowie die jeweilige Torschaltung und das Teilnehmer die Schaltmittel unter Steuerung der Filter übertragen. Dazu gehören diejenigen Signale, zentralen Steuereinrichtung das Rufsignal wahlweise welche das Anlegen des Rufstromes steuern. In der an die eine oder die andere Ader anlegen. Die bei-Teilnehmeranschlußschaltung wird unter dem Ein- 25 den Teilnehmer können dann auf einfache Weise fluß der Steuersignale eine Rufstromquelle unmittel- selektiv gerufen werden.
bar mit der Teilnehmerleitung verbunden. Das MeI- Zur Feststellung, welcher der beiden Teilnehmer
den des gerufenen Teilnehmers wird im allgemeinen eine Verbindung einleitet, wird nach einer Weiterdurch eine Einrichtung festgestellt, die für jede Lei- bildung der Erfindung empfohlen, daß unter Steuerung einzeln vorhanden ist. 3° rung der zentralen Steuereinrichtung der in Reihe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine über beide Adern fließende Gleichstrom abgeschaltet Schaltungsanordnung für Teilnehmeranschlußschal- wird und ein an nur einer Ader liegender Nebentungen der eingangs genannten Art zu schaffen, schlußwiderstand über eine Schalteinrichtung einen durch die das Melden eines gerufenen Teilnehmers aus einer getrennten Quelle kommenden Gleichstrom auf einfache Weise festgestellt werden kann. Diese 35 zur Umschaltung des Kerns in den zweiten Magneti-Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sierungszustand fließen läßt. Für die Identifizierung beide Adern der Teilnehmerleitung an einen in der des eine Verbindung einleitenden Teilnehmers kann Teilnehmeranschlußschaltung angeordneten, bistabil dann die gleiche Einrichtung benutzt werden, mit magnetisierbaren Kern angekoppelt sind, der perl·- deren Hilfe eine Bedienungsanforderung festgestellt odisch durch eine mehreren Teilnehmeranschluß- 40 wird.
Schaltungen gemeinsame Impulsquelle in seinen ersten Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
Magnetisierungszustand gebracht wird, daß beim jede Teilnehmerleitung eines Mehrfachanschlusses Melden des gerufenen Teilnehmers wirksam werdende über einen Übertrager, ein Filter und einen Abtast-Schaltmittel das an die jeweils eine Ader der Teil- schalter mit der gemeinsamen Sammelleitung vernehmerleitung angelegte Rufsignal über die beim 45 bunden. Eine zentrale Steuereinheit steuert die Ab-Melden des gerufenen Teilnehmers geschlossene tastschalter derart, daß die Leitung in der zugeord-Teilnehmerschleife und die jeweils andere Ader der neten Pulsphase mit der Sammelleitung verbunden Teilnehmerleitung zu diesem Kern übertragen und wird.
den Kern in seinen zweiten Magnetisierungszustand Die beiden Adern der Teilnehmerleitung sind an
umschalten und daß beim ständigen Umschalten des 50 einen in der Teilnehmeranschlußschaltung angeord-Kerns zwischen seinen beiden Magnetisierungszu- neten, bistabil magnetisierbaren Kern angekoppelt, ständen erzeugte Signale das Melden des Teil- Eine vier Teilnehmeranschlußschaltungen gemeinnehmers anzeigen. Es kann dann eine gemeinsame same Impulsquelle versetzt die vier Kerne in einen Einrichtung in der zentralen Steuereinrichtung eine ersten Magnetisierungszustand. Wenn ein Teilnehmer Vielzahl von Teilnehmern auf deren Meldung hin 55 eine Verbindung einleitet, bringt der dann über die überwachen. Gleichzeitig läßt sich die Zahl der er- Teilnehmerleitung fließende Gleichstrom den zugeforderlichen Bauelemente in der Teilnehmeranschluß- ordneten Kern in den zweiten Magnetisierungszuschaltung herabsetzen und damit eine Vereinfachung stand. Jeder Impuls aus der Impulsquelle schaltet und Kostensenkung erreichen. den Kern wieder in den ersten Magnetisierungs-
Eine Weiterbildung der Erfindung empfiehlt, daß 60 zustand um, und am Ende des Impulses kehrt der ein an den Kern angekoppelter Abfrageleiter die Kern unter dem Einfluß des Gleichstroms wieder in beim Umschalten des Kerns erzeugten Signale einer den zweiten Magnetisierungszustand zurück. Die bei Anzeigeschaltung zuführt, die der Teilnehmeran- der Flußumschaltung in einen an die Kerne angeschlußschaltung von der zentralen Steuereinrichtung koppelten Abfrageleiter induzierten Signale melden in der der Verbindung zugeteilten Pulsphase züge- 65 zusammen mit einem von der zentralen Steuereinführte Steuerimpulse über ein mehreren Teilnehmer- richtung ausgehenden Abtastimpuls der Steuerananschlußschaltungen gemeinsames ODER-Gatter zur Ordnung die von einem der beiden Teilnehmer auszentralen Steuereinrichtung zurücküberträgt. Auf gehende Bedienungsanforderung.
Bei einer ankommenden Verbindung veranlaßt die zentrale Steuereinrichtung das Anlegen des Rufstromes entweder an die α-Ader einer Teilnehmerleitung und damit an den einen Apparat oder an die ö-Ader und damit an den anderen Apparat. Dazu legt die Steuereinrichtung während der zugeordneten Pulsphase ein Steuersignal an die gemeinsame Sammelleitung an, das nicht nur angibt, daß ein Rufstrom zugeführt wird, sondern auch, welcher Apparat gerufen werden soll.
Wenn der Rufstrom an die α-Ader angelegt ist, fließt er über diese Ader zur Erde im A -Teilnehmerapparat. Beim Melden des A -Teilnehmers werden die a- und 6-Adern über die Gabelumschalterimpedanz miteinander verbunden, und der Rufstrom fließt nunmehr zur fe-Ader weiter. Da die ö-Ader an den Kern angekoppelt ist, wird der Kern entweder während der ersten oder während der zweiten Halbperiode des Rufstroms nach dem Melden des Λ-Teilnehmers in den zweiten Magnetisierungszustand gebracht. Die Frequenz der von der Impulsquelle gelieferten Impulse ist wesentlich größer als die Frequenz des Rufstromes. Folglich wird während der ersten oder zweiten Halbperiode des Rufstromes der Kern periodisch umgeschaltet. Diese Umschaltung ermöglicht der zentralen Steuereinrichtung die Feststellung, daß der gerufene Teilnehmer sich gemeldet hat, und zwar auf die gleiche Weise wie bei einer Bedienungsanforderung. Die Steuereinrichtung schaltet daraufhin das Rufsteuersignal ab, und es fließt kein Rufstrom mehr zur α-Ader.
Wenn ein B-Teilnehmer gerufen wircT, veranlassen die Rufsteuersignale auf die gleiche Weise das Anlegen des Rufstromes an die ö-Ader. Wenn der B-Teilnehmer sich meldet, fließt der Rufstrom zur α-Ader weiter. Da diese Ader ebenfalls mit dem Kern gekoppelt ist, wird auch in diesem Fall der Kern während der ersten oder zweiten Halbperiode des Rufstromes in den zweiten Magnetisierungszustand umgeschaltet. Die zentrale Steuereinrichtung kann dann in der gleichen Weise wie bei einem Λ-Teilnehmer das Melden feststellen und den Rufstrom abschalten.
Der Magnetkern in den Teilnehmeranschlußschaltungen dient außerdem zur Identifizierung desjenigen der beiden Teilnehmer, der eine Verbindung einleitet. Wenn von einem der beiden Teilnehmer einer Zweier-Anschlußleitung eine Verbindung ausgeht, führt die zentrale Steuereinrichtung der Sammelleitung Steuersignale zu, die bewirken, daß die Ankopplung der a- und &-Ader mit dem Kern unterbrochen wird; statt dessen wird die α-Ader mit einer Schalteinrichtung verbunden. Da außerdem diese Ader über einen Nebenschlußwiderstand an Erde liegt, spricht die Schalteinrichtung bei einer vom A -Teilnehmer ausgehenden Verbindung an und schaltet den Kern in den zweiten Magnetisierungszustand um. Die Impulsquelle bringt den Kern periodisch in den ersten Magnetisierungszustand zurück. Diese Umschaltungen werden von der Steuereinrichtung in der gleichen Weise wie bei einer Bedienungsanforderung oder beim Melden eines Teilnehmers festgestellt und geben der Steuereinrichtung an, daß die Verbindung vom v4-Teilnehmer eingeleitet worden ist. Wenn die Verbindung andererseits vom B-Teilnehmer ausgegangen ist, wird die Schalteinrichtung nicht betätigt, da an der ö-Ader kein Nebenschlußwiderstand liegt. Infolgedessen wird auch der Kern nicht umgeschaltet, und die Steuereinrichtung stellt fest, daß die Verbindung vom B-Teilnehmer
ausgegangen ist. ■ · . .:::..;
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen, F i g. 1 und 2, die gemeinsam ein Aus?- führungsbeispiel der Erfindung zeigen, noch näher beschrieben.
In F i g. 1 bilden die Bauteile inerhalb der Schaltungsanordnung Nl die Teilnehmeranschlußschaltung einer Zweier-Anschlußleitung. Die a- · und ft-Adern Tl und Rl bedienen die beiden Anschlüsse'. Die Klingelö des A -Anschlusses ist über den Kondensator 5 mit dem Λ-Leiter Π verbunden,; während die Klingel 11 des B-Anschlusses über den Kondeil·- satorlO mit dem B-Leiter i?l verbunden ist. .Die Kontakte 7-1 und 7-2 werden geschlossen, Wenn der Hörer einer der Anschlüsse abgenommen wird^ während die Kontakte 7-3 nur geschlossen werden, wenn der Hörer des A-Anschlusses abgenommen wird.
Der Widerstand 8 stellt die Gabelumschalterimpedanz dar. Die Leitungsschaltungen N2, N3 und .NA -in Fig. 2 gleichen der LeitungsschaltungTVl und1 sind aus diesem Grund nur symbolisch dargestellt." ' Die gemeinsame Sammelleitung 81 ist mit allen vier in der Zeichnung dargestellten Leitungsschaltungen, wie auch mit anderen im Fernsprechsystem: vorhandenen Leitungsschaltungen verbunden. Die Sammelleitung kann auch mit Fernleitungsschaltungen verbunden werden, wenn solche im System vornanden sind. Die Steuereinrichtung 43 ist mit allen Leitungsschaltungen durch einen der Leiter 44-1 bis 44-4 verbunden. Die Steuereinrichtung ist nicht im einzelnen dargestellt.
Die Erfindung betrifft Teilnehmeranschlußschaltungen und ist allgemein bei Zeitmultiplex-Vermittlungs^ systemen anwendbar, so daß sie nicht auf ein bestimmtes System beschränkt ist. Wenn am Leiter 44-1 ein Impuls erscheint, der durch die Betätigung des symbolischen Schalters 92 entstanden ist, wird, der Abtastschalter 42 geschlossen, und die Leiter Ti und Rl werden über die Leitungsschaltung Nl mit der gemeinsamen Sammelleitung verbunden. Wenn gleichzeitig ein Steuerimpuls auf einem der anderen Leiter 44-2 bis 44-4 auftritt oder auf den Steuerleitern, die mit den anderen Leituhgs- oder Fernleitungsschaltungen im System verbunden sindr-so wird ein Sprechweg zwischen den A- und B-Leitern Tl und Rl und einer anderen Teilnehmer- öder Fernleitung hergestellt. Dieser Vermittlungsweg wird nur einmal in jedem Arbeitszyklus geschlossen,-wobei die Abtastdauer, d. h. die Dauer der tatsächlichen Verbindung, durch die Länge des Amtszyklus, geteilt durch die Anzahl der bedienten Teilnehmerleitungen, bestimmt ist. Zwei Anschlüsse können miteinander sprechen, wenn ihre jeweiligen Abtastschalter in derselben Abtastperiode oder im selben Zeitelement jedes Zyklus betätigt werden. Obwohl auf diese Weise nur Abtastsignalstücke von und zur gemeinsamen Sammelleitung 81 übertragen werden, glätten doch die Filter, z. B. das Filter 41 in der Leitungsschaltung Nl, die Signalstücke derart,' daß fortlaufende Signale in den Leitungen selbst erscheinen.
Einmal in jedem Arbeitszyklus legt die Steuerung 43 den Schaltersteuerimpuls an den Leiter 44-1 an. Dieser Impuls schließt nicht nur den Abtastschalter 42, sondern wird auch über den Widerstand 56 übertragen und erscheint am Leiter 67-1, wie unten be-
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schrieben wird, wenn der Hörer des A- oder des zur Erde. Dieser Strom stellt den Kernfluß im Uhrß-Anschlusses abgenommen wird. Der Impuls geht zeigersinn ein. Der nächste Impuls auf dem Leiter 24 dann über die ODER-Torschaltung 68 und den Tran- stellt den Fluß entgegen dem Uhrzeigersinn zurück. sistor80 zum Leiter 69. Der Impuls wird vom Ab- Unmittelbar nach dem Ende dieses Impulses stellt taster 91 festgestellt, wobei der Steuerung 43 gemel- 5 der Leitungsstrom den Fluß wieder im Uhrzeigerdet wird, daß der Hörer des A- oder des S-An- sinn ein. Dieses Umschalten des Kernflusses setzt Schlusses abgenommen ist. Der auf den Leiter 44-1 sich fort, solange der Hörer einer der Anschlüsse gegebene Impuls wird somit während der gesamten abgenommen bleibt. Infolgedessen wird im Leiter 57 Dauer der Abnahme des Hörers des A- oder des ein Impuls einmal in jedem Amtszyklus während der .B-Anschlusses einmal in jedem Amtszyklus auf dem io gesamten Dauer der Abnahme des Hörers eines der Leiter 69 zur Steuerung zurückgegeben. Anschlüsse induziert.
Wenn die Teilnehmerleitung frei ist, legt die Steue- Die PNPN-Triode 50 ist normalerweise nicht
rung 43 den Impuls alle 500 Amtszyklen einmal an leitend, sie wird nur eingeschaltet, wenn im Leiter 57 den Leiter 44-1 an. Obwohl dieser Impuls den Ab- ein positiver Impuls induziert und über den Widertastschalter 42 schließt, hat er keine Wirkung auf 15 stand 59 zur Steuerklemme übertragen wird. Der das System, da die Teilnehmerleitung frei ist und die Kondensator 64 ist anfänglich über die Quelle 66 gemeinsame Sammelleitung 81 im selben Zeitelement und die Widerstände 65 und 63 positiv aufgeladen, mit keiner anderen Leitungsschaltung verbunden ist. Diese Kondensatoraufladung ist von einer Polarität, Wie unten gezeigt wird, erscheint jedoch nach der um die PNPN-Triode 50 einzuschalten, wie es selbst-Abnahme des Hörers eines der Anschlüsse der ao verständlich auch das über der PNPN-Triode 50 entnächste Impuls des Leiters 44-1 auf dem Leiter 69, wickelte Potential durch die Quellen 62 und 66 ist, um der Steuerung 43 die Gesprächsanmeldung zu welche effektiv in Serie über der PNPN-Triode 50 melden. Der Leitung ist ein Zeitelement zugeordnet, liegen.
und es erscheinen nunmehr am Leiter 44-1 Impulse Wenn die PNPN-Triode 50 einschaltet, entlädt
je einmal in jedem Amtszyklus und nicht nur einmal 35 sich der Kondensator 64 hierüber und beginnt sich alle 500 Zyklen. Die erhöhte Geschwindigkeit ist er- negativ aufzuladen über den Stromkreis Erde, Konforderlich, wenn eine Gesprächsanmeldung einge- densator 64, PNPN-Triode 50, Widerstand 61 und leitet ist, weil der Abtastschalter 42 nun mit einer Quelle 62. Wenn sich die negative Aufladung über größeren Geschwindigkeit betätigt werden muß, da- dem Kondensator aufbaut, fällt die positive Vormit die Abtastsignalstücke die Sprechsignalform aus- 30 spannung über der PNPN-Triode 50 auf einen Wert reichend definieren. Wenn die Leitung nicht im Ge- ab, bei dem deren Leitung nicht mehr aufrechterhalbrauch ist, ist jedoch eine geringere Geschwindigkeit ten werden kann, und die Triode 50 schaltet ab. Die vorzuziehen, da dann mehr Zeitelemente zur Bedie- zur Abschaltung der Triode 50 erforderliche Ladenung von in Gebrauch befindlichen Leitungen ver- dauer ist geringer als ein Amtszyklus. Die Triode 50 fügbar sind. 35 wird jedoch wieder eingeschaltet, wenn der nächste
Bei einem ankommenden Gespräch nimmt die Impuls des Impulsgebers 84 an den Leiter 24 ange-Steuerung 43 die Identität des angerufenen An- legt wird.
Schlusses zur Kenntnis und legt dann die Steuer- Der Transistor 70 ist normalerweise leitend, da die
impulse an den Leiter 44-1 einmal je Amtszyklus an. Basis über den Widerstand 65 mit der positiven In jedem Fall, d. h., sowohl für ankommende als 40 Quelle 66 verbunden ist. Wenn jedoch die PNPN-auch für abgehende Gespräche, erscheinen die Triode 50 leitend wird, wird die Basis über die Steuerimpulse des Leiters 44-1 am Leiter 69 für die Triode 50 und den Widerstand 61 mit der negativen Dauer des Gesprächs in jedem Amtszyklus. Der Quelle 62 verbunden, wobei die Größe dieser Quelle Steuerung wird die Gesprächsbeendigung dadurch ausreicht, um den Transistor 70 abzuschalten. Somit gemeldet, daß die Impulse am Leiter 44-1 aufhören 45 ist während der Einschaltung der Triode 50 der und somit nicht mehr über die Leitungsschaltung zum Transistor 70 abgeschaltet. Der Transistor 70 muß Leiter 69 übertragen werden. während der gesamten Dauer der Abnahme des
Der magnetische Kern 31 wird sowohl benutzt, Hörers eines der Anschlüsse abgeschaltet gehalten um eine Gesprächsanmeldung und eine Antwort fest- werden. Die Triode 50 bleibt jedoch weniger als zustellen, als auch bei der Arbeitsfolge zur Doppel- 50 einen Amtszyklus eingeschaltet. Sind daher andere anschlußidentifizierung. Der Leiter 24 ist über diesen Mittel vorgesehen, um sicherzustellen, daß der Tran-Kern wie auch über die Kerne in den Leitungsschal- sistor 70 während des Restes jedes Amtszyklus abtungen N2 bis iV4 mit dem Impulsgeber 84 gekop- geschaltet bleibt, wie vorstehend erläutert, entlädt pelt. Einmal in jedem Amtszyklus wird der Aus- sich der Kondensator 64, wenn die Triode 50 zu gang 1 des Impulsgebers geerdet, und es fließt ein 55 leiten beginnt, von seiner anfänglichen positiven AufStrom von der Quelle 23 über alle Kerne, z. B. über ladung und lädt sich nun durch die Quelle 62 nega-31. Dieser Strom fließt in einer Richtung, die die tiv auf. Wenn die Triode 50 abschaltet, entlädt der Tendenz hat, den Fluß in jedem Kern entgegen dem Kondensator 64 diese negative Ladung über die Uhrzeigersinn einzustellen. Wenn der Hörer des A- Widerstände 63 und 65 in die Quelle 66 und beginnt und des ^-Anschlusses aufgelegt ist, bleibt der 60 sofort wieder, sich auf der Quelle positiv aufzuladen. Kernfluß dauernd in dieser Richtung, so daß kein Diese Entladungsdauer ist beträchtlich größer als ein induzierter Impuls auf dem Leiter 57 erscheint. Amtszyklus. Somit bleibt der Transistor 70 eine ausWenn der Hörer einer der Anschlüsse abgenom- reichende Zeit lang nach dem Abschalten der Triode men wird, fließt ein Gleichstrom von der negativen 50 abgeschaltet. Hierdurch wird sichergestellt, daß Quelle 25 über den Leiter 26, die Primärwicklung 65 der Transistor 70 während der Abnahme des Hörers 27-1, die Kontakte 20-1, den ,4-Leiter, die Gabel- an einem der Anschlüsse dauernd abgeschaltet bleibt. Umschalterimpedanz 8, den ß-Leiter, die Kontakte Die lange Entladungsdauer des Kondensators 64
30-1, die Primärwicklung 27-2 und den Leiteer 28 ist aus folgendem Grund vorgesehen. Das Nichtleiten
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des Transistors 70 steuert, wie unten dargelegt wird, In herkömmlichen Fernsprechsystemen wird ein die Übertragung der Steuerimpulse des Leiters 44-1 Rufzeichenstrom über das Vermittlungsnetzwerk und zum Leiter 69. Die Impulse müssen am Leiter 69 die Leitungsschaltung an die Teilnehmerleitung anwährend der gesamten Dauer der Abnahme des gelegt. Die Anlegung eines Rufzeichenstromes über Hörers erscheinen. Die Zeitdauer umfaßt das Wähl- 5 ein Zeitmultiplex-Vermittlungsnetzwerk ist jedoch intervall. Wenn der Rufende Anschluß wählt, ist nicht zweckmäßig. Die Rufzeichenspannung hat seine Schleife in der Tat während der Unter- einen sehr großen Wert, wobei zur Übertragung des brechungsintervalle oder Pausen zwischen jedem Rufzeichensignals über das Zeitmultiplex-Vermitt-Wählimpuls unterbrochen. Jede dieser Wählimpuls- lungsnetzwerk der Abtastschalter 42 und das Filter pausen übersteigt die Dauer eines Amtszyklus, so io 41 in der Lage sein müssen, diese großen Signale daß, wenn die Entladedauer des Kondensators 64 durchzulassen. Der Aufbau dieser Elemente wird kurz wäre und der nächste Impuls des Leiters 24 beträchtlich komplizierter, wenn der Rufzeichenwährend einer Wählimpulspause angelegt würde, der strom selbst über das Zeitmultiplex-Vermittlungs-Transistor 70 eingeschaltet würde. Die PNPN-Triode netzwerk übertragen wird. Aus diesem Grund über-50 würde während der Pause eines Wählimpulses 15 trägt die Steuerung 43 nur Steuersignale mit kleinem nicht zweimal hintereinander durchschlagen, da kein Wert über das Zeitmultiplex-Vermittlungsnetzwerk Leitungsstrom zur Einstellung des Kerns 31 fließt. zu den verschiedenen Leitungsschaltungen. Die Obwohl die Triode während jeder Wählimpulspause Leitungsschaltungen sind mit Mitteln versehen, um nicht dauernd durchschlägt, hält der Kondensator 64 die Rufzeichensignale unmittelbar unter dem Einden Transistor 70 ausgeschaltet. Da jede Wähl- ao fluß der Steuersignale an die Leitungen anzulegen,
impulspause kleiner als die Entladedauer des Kon- Die Steuersignalquelle 90 in der Steuereinheit 43 densators 64 ist, wird der Transistor 70 auch wäh- legt ein positives Potential geringer Größe an die rend des Wählintervalls ausgeschaltet gehalten. Auf gemeinsame Sammelleitung 81 über den Leiter 82 an, diese Weise erscheinen Steuerimpulse am Leiter 69 wenn ein A -Anschluß angerufen werden soll, und auch während des Wählintervalls eines rufenden 35 ein negatives Potential geringer Größe, wenn ein Teilnehmers. B-Anschluß angerufen werden soll. Wenn einer der
Der Transistor ^O bestimmt, ob Impulse am Leiter von der Leitungsschaltung Nl bedienten Anschlüsse
44-1 zum Leiter 69 übertragen werden oder nicht. angerufen werden soll, wird das Steuersignal auf dem
Wenn der Transistor eingeschaltet ist, werden die Leiter 82 während desselben Zeitelements angelegt,
Impulse am Leiter 44-1 zur Erde über den Transistor 30 in dem der Impuls von der Steuerung auf dem Leiter
kurzgeschlossen, so daß keine Impulse am Leiter 44-1 erscheint. Von allen Abtastschaltern des
67-1 erscheinen. Nur wenn der Transistor abgeschal- Systems arbeitet in diesem Zeitelement nur der Ab-
tet ist, werden die Impulse auf dem Leiter 44-1 zum tastschalter 42, so daß das Steuersignal nur zur
Leiter 67-1 übertragen. Leitungsschaltung N1 übertragen wird. Das positive
Der Transistor 80 ist normalerweise nicht leitend. 35 oder negative Steuerpotential geringer Größe wird Ein Impuls auf einem der Leiter 67-1 bis 67-4 wird einmal in jedem Zyklus angelegt, wobei die abgeüber die ODER-Torschaltung 68 zur Basis des Tran- tasteten Signalstücke durch das Filter 41 geglättet sistors 80 übertragen. Wenn der Transistor 80 aus- werden, um eine fortlaufende Gleichspannung zu ergeschaltet ist, erscheint ein positives Potential am zeugen. Das aus den Kondensatoren 51 und 48 sowie Leiter 69. 40 dem Widerstand 49 bestehenden Filter glättet das
Es sei bemerkt, daß die ODER-Torschaltung 68, Steuersignal weiter und stellt sicher, daß ein fortder Transistor 80 und der Impulsgeber 84 allen laufender Gleichstrompegel an die Basen der Tran-Leitungsschaltungen Nl bis N4 gemeinsam sind. sistoren45 und 46 angelegt wird. Das Gleichstrom-Der Impuls am Leiter 24 wird an alle Leitungs- signal wird nicht der Basis des Transistors 47 zugeschaltungen gleichzeitig angelegt, jedoch wird der 45 führt, da es durch den Kondensator 52 gesperrt wird. Transistor 70 in jeder Leitungsschaltung nur ausge- Wenn die Steuersignalquelle 90 positive Rufschaltet gehalten, wenn der Hörer einer der A- oder zeichensteuersignale an die gemeinsame Sammel-B-Anschlüsse abgenommen ist. Die Steuerung 43 leitung anlegt, wird der Transistor 45 eingeschaltet legt die Steuerimpulse an die Leiter 44-1 bis 44-4 und das Relais 20 betätigt. Die Kontakte 20-1 werin verschiedenen Zeitelementen an. Wenn also z. B. 50 den geöffnet und die Kontakte 20-2 geschlossen. Der ein Steuerimpuls an den Leiter 44-3 angelegt wird Rufzeichenstrom der Quelle 21 geht somit über die und die Steuerung 43 einen Impuls am Leiter 69 fest- Kontakte 40-1 und 20-2 zum A-Leiter Tl. Da die stellt, wird der Steuerung gemeldet, daß der Hörer Kontakte 20-1 offen sind, fließt ein Strom über den des mit der Leitungsschaltung N3 verbundenen A- A-Leiter nur zum Teilnehmer und nicht zur Primäroder B-Anschlusses abgenommen ist. Da die Steue- 55 wicklung 27-1, der Rufzeichenstrom fließt über den rung 43 die Impulse an die Leiter 44-1 bis 44-4 in Kondensator 5 und die Klingel 6, um den A -Anverschiedenen Zeitelementen anlegt, kann dieselbe schluß anzurufen.
Impulsgeber- und Detektorschaltanordnungen ge- Wenn der A -Anschluß antwortet und die Konmeinsam bei sämtlichen Leitungsschaltungen benutzt takte 7-1 und 7-2 geschlossen werden, wird der Rufwerden. 60 zeichenstrom vom A -Leiter zum B-Leiter weiter-
Die oben beschriebene Schaltanordnung stellt das geführt. Der B-Anschluß wird jedoch nicht ange-Mittel dar, mit dem die Steuerung 43 eine Gesprächs- rufen, da infolge der Gabelumschalterimpedanz 8 die anmeldung feststellt und die Dauer jedes Gesprächs Spannung an der Klingel 11 beträchtlich geringer als überwacht. Die übrige Schaltung ist vorgesehen, um die Spannung der Quelle 21 ist. Der Rufzeichenselektive Rufzeichen an jede Leitung anzulegen, um 65 strom wird über den B-Leiter R1, die normalsteheneine Antwort durch den angerufenen Anschluß fest- den Ruhekontakte 30-1, die betätigten Arbeitskonzustellen und um einen anrufenden Anschluß zu takte 20-3 und den Leiter 28 zur Erde geführt. Der identifizieren. Fluß im Kern 31 liegt infolge der früheren Impulse
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am Leiter 24 anfangs entgegen dem Uhrzeigersinn. der Transistoren 45 und 46 angelegt, wobei der Der Strom im Leiter 28 schaltet die Richtung in Transistor 46 und nicht der Transistor 45 eingeschaljedem zweiten Halbzyklus um. Wenn der Strom in tet wird. An Stelle des Relais 20 wird das Relais 30 diesem Leiter von links nach rechts fließt, wird der betätigt. Da die Kontakte 30-2 nunmehr an Stelle Fluß in die Uhrzeigerrichtung umgeschaltet. Dieser 5 der Kontakte 20-2 geschlossen sind, wird der Ruf-Strom von links nach rechts fließt im Leiter 28 ent- zeichenstrom der Quelle 21 an den B-Leiter i?l anweder sofort, wenn der Hörer des /!-Anschlusses ab- gelegt. Dieser Strom fließt über die Klingel 11, um genommen und der Rufzeichenstrom zum .B-Leiter dem B-Anschluß den Anruf zu melden. Wenn der weitergeführt wird, oder maximal V« Sekunde nach B-Anschluß antwortet, wird der Strom zum A -Leiter der Abnahme des Hörers. Die letztgenannte Situation io weitergeführt. Der Λ-Anschluß wird nicht angerufen, tritt ein, wenn der /4-Anschluß während eines posi- da die Spannung an der Klingel 6 nicht ausreicht, tiven Halbzyklus des Rufzeichens antwortet. In die- um sie zu betätigen, weil infolge der Gabelumschalterser Situation fließt der Rufzeichenstrom im Leiter 28 impedanz 8 diese Spannung kleiner als die Spanin solcher Richtung, daß der Fluß entgegen dem nung der Quelle ist. Der Rufzeichenstrom wird je-Uhrzeigersinn bleibt. Jedoch wird innerhalb 1Ao Se- 15 doch über die Kontakte 20-1 und 30-1 und den künde durch die Quelle 21 ein negativer Halbzyklus Leiter 26 zur Quelle 25 geführt. Wiederum wird der des Rufzeichens angelegt, so daß der Kern den Fluß Kernfluß entweder sofort, wenn der B-Anschluß in seiner Richtung umschaltet. Somit wird der Kern- antwortet, oder innerhalb V40 Sekunde danach in den fluß entweder unmittelbar nach der Antwort des Uhrzeigersinn umgeschaltet. Innerhalb eines Amts- A -Anschlusses oder innerhalb 1Ao Sekunde danach ao zyklus nach dem Umschalten des Kernflusses in den in den Uhrzeigersinn umgeschaltet. Uhrzeigersinn wird er durch einen Impuls auf dem
Wenn der Kernfluß zuerst umgeschaltet wird, wird Leiter 24 entgegen dem Uhrzeigersinn zurückgeschalein negativer Impuls im Leiter 57 induziert. Dieser tet. Jetzt bringt der im Leiter 27 induzierte positive Impuls läßt jedoch die PNPN-Triode 50 nicht durch- Impuls die PNPN-Triode 50 zum Durchschlagen, schlagen, da diese Triode nur durchschlägt, wenn as Der Steuerung wird die Antwort des B-Anschlusses ein positiver Impuls an ihre Steuerklemme angelegt in gleicher Weise wie die Antwort des A -Anschlusses wird. Innerhalb des nächsten Amtszyklus nach dem gemeldet. Die negativen Rufzeichensteuersignale wer-Umschalten des Kernflusses in den Uhrzeigersinn den nicht weiter über den Leiter 82 angelegt, und legt der Impulsgeber 84 einen Impuls an den Leiter das Relais 30 wird freigegeben. Wenn sich die Kon- 24, der den Kernfluß entgegen dem Uhrzeigersinn 30 takte 30-2 öffnen, wird das Rufzeichen nicht weiter zurückstellt. Jetzt wird ein positiver Impuls im Lei- an den B-Leiter angelegt. Da die Kontakte 30-1 nunter 57 induziert, so daß die PNPN-Triode 50 durch- mehr geschlossen sind, fließt der Leitungsstrom über schlägt. Die Steuerung 43 legt dauernd Steuerimpulse den Kern und nicht der Rufzeichenstrom. Die Dauer an den Leiter 44-1 in jedem Amtszyklus an, da die des Gesprächs wird in der gleichen Weise wie bei aus den Leitern Tl und Rl bestehende Teilnehmer- 35 einem Anruf des ^-Anschlusses überwacht, leitung nunmehr in Gebrauch ist. Sobald die PNPN- Bei einem abgehenden Gespräch muß die Steue-
Triode 50 leitet und der Transistor 70 abgeschaltet rung 43 bestimmen, welcher der beiden Anschlüsse wird, werden die Steuerimpulse auf dem Leiter 44-1 mit den Kosten zu belasten ist. Wie oben beschrieben zum Leiter 69 übertragen. Die Steuerung wird somit wurde, ergibt das Abnehmen des Hörers eines der benachrichtigt, daß der angerufene Anschluß geant- 40 beiden Anschlüsse zum Einleiten einer Gesprächswortet hat. Die über den Leiter 82 angelegten posi- verbindung ein fortlaufendes Umschalten des Kerntiven Rufzeichensteuersignale werden nun nicht mehr flusses. Der erste Impuls auf dem Leiter 69 meldet von der Steuerung 43 geliefert, der Transistor 45 der Steuerung 43 die Gesprächsanmeldung. Die Steuewird abgeschaltet und das Relais 20 wird freigegeben. rung leitet nunmehr die Arbeitsfolge zur Doppel-Da die Kontakte 20-2 wieder geöffnet sind, wird das 45 anschlußindentifizierung ein. Diese Arbeitsfolge wird Rufzeichen nicht weiter dem /!-Leiter zugeführt. Zu wie die Rufzeichenarbeitsfolge durch Steuersignale dieser Zeit fließt kein weiterer Rufzeichenstrom mehr gesteuert, die über den Leiter 82 zur gemeinsamen über den Leiter 28. Da jedoch die Kontakte 20-1 Sammelleitung 81 übertragen werden. Die Steuerung nunmehr geschlossen sind, hält der Leitungsstrom, 43 legt ein kleines Wechselspannungssignal, das einem der von der Quelle 25 über den Leiter 26, die Primär- 50 positiven Pegel überlagert ist, an den Leiter 82 in wicklung 27-1, die A- und B-Leiter, die Primärwick- jedem Zeitelement an, das den Anruf bedient. Diese lung 27-2 und den Leiter 28 zur Erde fließt, den Signale werden in demjenigen Zeitelement ausgelegt, Kernfluß im Uhrzeigersinn. Jeder Impuls auf dem währenddessen der Steuerimpuls auf dem Leiter 44-1 Leiter 24 stellt den Fluß gegen den Uhrzeigersinn erscheint. Die durch den Abtastschalter 42 entstehenzurück, wobei der Fluß durch den Leitungsstrom so- 55 den Signalstücke werden durch das Filter 41 geglättet, fort in den Uhrzeigersinn eingestellt wird, wenn der Der Kondensator 48 schließt das Wechselstromsignal Impuls auf dem Leiter 24 beendet ist. Die PNPN- zur Erde kurz, so daß nur der positive Pegel an die Triode 50 schlägt somit in jedem Amtszyklus durch, Basis des Transistors 45 angelegt wird. Damit wird der Transistor 70 bleibt abgeschaltet, und die Impulse das Relais 20 betätigt. Der positive Spannungspegel auf dem Leiter 44-1 erscheinen weiterhin auf dem 60 wird durch den Kondensator 52 gesperrt, doch wird Leiter 69 in jedem Amtszyklus. Das Gespräch wird das Wechselstromsignal über diesen Kondensator in der oben beschriebenen Weise überwacht, bis es be- zum Verbindungspunkt der Diode 53 mit dem Widerendet ist, wenn der A -Anschluß seinen Hörer auflegt. stand 54 übertragen. Die Diode schließt die negative Wenn der B-Anschluß und nicht der /!-Anschluß Halbperiode des Wechselstromsteuersignals zur Erde angerufen wird, legt die Steuerungssignalquelle 90 65 kurz, so daß eine positive pulsierende Spannung in negative Rufzeichensteuersignale über den Leiter 82 einer Richtung an den Widerstand angelegt wird, an die gemeinsame Sammelleitung 81 an. Nunmehr Dieses pulsierende Signal wird durch den Kondenwird eine dauernde negative Spannung an die Basen sator 55 geglättet oder gedehnt, wobei eine positive
Il
Gleichspannung an die Basis des Transistors 47 angelegt wird. Das Relais 40 wird somit zusammen mit dem Relais 20 betätigt. Die Kontakte 40-3 werden geöffnet, um sicherzustellen, daß der Transistor 46 abgeschaltet bleibt.
Die Kontakte 40-1 werden geöffnet, um sicherzustellen, daß die Rufzeichenquelle 21 nicht mit der Leitung verbunden ist. Zu dieser Zeit fließt kein Strom durch den Kern. Der Rufzeichenstrom fließt nicht durch den Kern, weil die Kontakte 40-1 ge- ίο öffnet sind. Der Leitungsstrom fließt nicht durch den Kern, wei die Kontakte 20-1 geöffnet sind. Somit bleibt der Kernfluß entgegen dem Uhrzeigersinn. Da die Kontakte 20-2 und 40-2 nunmehr geschlossen sind, wird die Wicklung des Relais 30 mit dem A -Leiter über den Leiter 86 verbunden. Wenn der ^4-Anschluß das Gespräch eingeleitet hat, werden die Kontakte 7-3 geschlossen, und es fließt ein Strom von der Quelle 85 über die Wicklung des Relais 30, den Leiter 86, die Kontakte 40-2 und 20-2, den A -Leiter, die Kontakte 7-3 und den Widerstand 9 zur Erde. Das Relais 30 wird betätigt, und die Kontakte 30-4 werden geschlossen. Da die Kontakte 20-3, 20-4 und 40-4 ebenfalls geschlossen sind, fließt ein Strom von der Quelle 87 über diese Kontakte und den Leiter 28 zur Erde. Dieser Strom stellt den Kernfluß im Uhrzeigersinn ein. Als Ergebnis des nächsten Impulses auf dem Leiter 24 wird der Kernfluß zurückgestellt, und der im Leiter 57 induzierte positive Impuls bringt die PNPN-Triode 50 zum Durchschlagen. Die Impulse auf dem Leiter 44-1 erscheinen nun auf dem Leiter 69, um der Steuerung zu melden, daß der A -Anschluß eine Gesprächsanmeldung eingeleitet hat.
Wenn der ß-Anschluß das Gespräch eingeleitet hat, sind die Kontakte 7-3 geöffnet. Das Relais 30 wird nicht betätigt, wobei der Strom der Quelle 87 den Kernfluß nicht im Uhrzeigersinn einstellt. Da der Fluß dauernd entgegen dem Uhrzeigersinn bleibt, erscheinen die Impulse auf dem Leiter 44-1 nicht auf dem Leiter 69. Die Steuerung 43 wird somit durch das NichtVorhandensein der Impulse auf dem Leiter 69 benachrichtigt, daß die Gesprächsanmeldung von dem J5-Anschluß ausging.
Nach der Doppelanschlußidentifizierungsprüfung, d. h. nachdem die Steuerung bestimmt, welcher An-Schluß mit den Kosten für die Gesprächsverbindung zu belasten ist, werden die positiven überlagerten Wechselstromsignale nicht weiter in dem Zeitelement, das den Anruf bedient, an den Leiter 82 angelegt. Die Relais 20 und 40 werden freigegeben. Da die Kontakte 40-2 und 20-2 nunmehr offen sind, wird auch das Relais 30 freigegeben, wenn es vorher betätigt war. Somit sind alle drei Relais freigegeben, so daß, da die Kontakte 20-1 und 30-1 nunmehr geschlossen sind, der Leitungsstrom von der Quelle 25 über den A- und den ß-Leiter fließt und die Dauer der Gesprächsverbindung in normaler Weise überwacht wird.
Somit wird ein einziger magnetischer Überwachungskern benutzt, sowohl um eine Gesprächsanmeldung und eine Antwort von einem der Anschlüsse an einer Doppelanschlußleitung festzustellen als auch um die Identifizierung des anmeldenden Anschlusses durchzuführen. Die Kompliziertheit der Überwachungseinrichtung wird dadurch herabgesetzt, daß gemeinsame Einrichtungen vorgesehen werden, z. B. der Impulsgeber 84 und der Transistor 80, um eine Vielzahl von Leitungsschaltungen zu betreiben.
Die Überwachung jeder Gesprächsverbindung wird mit einem Minimum an Schaltelementen erreicht, wobei das Vorsehen der PNPN-Triode 50, des Transistors 70 und der zugehörigen Elemente sicherstellt, daß die Steuereinheit eine Änderung des Überwachungszustands während des Wählintervalls nicht feststellt.
Eine ähnliche Leitungsschaltung kann bei jeder Mehrfachanschlußleitung im System vorgesehen werden. Zum Beispiel kann ein vollständig selektives Anrufen bei einer Vierfachanschlußleitung vorgesehen werden, indem vier verschiedene Rufzeichensteuersignale zur Leitungsschaltung und unter deren Einfluß übertragen werden, dadurch, daß der herkömmliche positive oder negative Rufzeichenstrom an den A -Leiter oder den J5-Leiter angelegt wird. Wenn der Anruf beantwortet wird, kann der Rufzeichenstrom zum anderen Leiter weitergeführt werden, um den Kern vorzumagnetisieren. Obwohl die Erfindung an Hand einer speziellen Ausführung beschrieben wurde, so soll selbstverständlich diese Ausführung nur die Anwendung des Erfindungsprinzips erläutern, und es können verschiedene Abänderungen vorgenommen werden, ohne vom Wesen und Ziel der Erfindung abzuweichen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Teilnehmeranschlußschaltungen mit Einzel- oder Zweieranschlüssen in Zeitmultiplex-Fernmelde-, insbesondere -Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Adern (Tl und RT) der Teilnehmerleitung an einen bistabil magnetisierbaren Kern (31) angekoppelt sind (über 26, 28), der periodisch durch eine mehreren Teilnehmeranschlußschaltungen (Nl bis N 4) gemeinsame Impulsquelle (84) in seinen ersten Magnetisierungszustand gebracht wird (über 24), daß beim Melden des gerufenen Teilnehmers (A: 7-1, 7-2, 7-3 geschlossen; B: 7-1, 7-2, geschlossen) wirksam werdende Schaltmittel (20; 30) das an die jeweils eine Ader(Jl oder Rl) der Teilnehmerleitung angelegte Rufsignal (21) über die beim Melden des gerufenen Teilnehmers geschlossene Teilnehmerschleife (8) und die jeweils andere Ader(i?l oder Γ1) der Teilnehmerleitung zu diesem Kern (31) übertragen und den Kern (31) in seinen zweiten Magnetisierungszustand umschalten und daß beim ständigen Umschalten des Kerns zwischen seinen beiden Magnetisierungszuständen erzeugte Signale das Melden des Teilnehmers anzeigen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Kern (31) angekoppelter Abfrageleiter (57) die beim Umschalten des Kerns erzeugten Signale einer Anzeigeschaltung (50, 70) zuführt, die der Teilnehmeranschlußschaltung von der zentralen Steuereinrichtung (43) in der der Verbindung zugeteilten Pulsphase zugeführte Steuerimpulse über ein mehreren Teilnehmeranschlußschaltungen (N 1 bis N 4) gemeinsames ODER-Gatter (68, 80) zur zentralen Steuereinrichtung (43) zurücküberträgt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern (Tl, RT) der Teilnehmerleitung so an den Kern (31) angekoppelt sind, daß zur Anzeige einer Bedienungsanforderung der dann über die Teil-
nehmerleitung fließende Gleichstrom (25) den Kern (31) in den zweiten Magnetisierungszustand umschaltet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Zweier-Anschlußleitung mit einem an die eine Ader (Γ1) angeschlossenen ersten und einem an die andere Ader (Rl) angeschlossenen zweiten Teilnehmer (5, 6; 10,11) die Schaltmittel (20, 30) unter Steuerung der zentralen Steuereinrichtung (43) das Rufsignal (21) wahlweise an die eine oder die andere Ader anlegen (über 40-1, 20-2 bzw. 40-1, 30-2).
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feststellung, welcher der beiden Teilnehmer eine Verbindung einleitet, unter Steuerung der zentralen Steuereinrichtung (43) der in Reihe über beide Adern (Tl, R1) fließende Gleichstrom (25) abgeschaltet wird (20-1) und ein an nur einer Ader(Tl) liegender Nebenschlußwiderstand (9) über eine Schalteinrichtung (30, 30-4) einen aus einer getrennten Quelle (87) kommenden Gleichstrom zur Umschaltung des Kerns (31) in den zweiten Magnetisierungszustand fließen läßt (87, 40-4, 30-4, 20-4, 20-3, 28, Erde).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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