DE1762881C3 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, mit Notbetriebsmöglichkeiten - Google Patents
Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, mit NotbetriebsmöglichkeitenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen,
insbesondere Fcrnsprechvermittlungsanlagcn, die in mehreren über Verbindungsleitungen untereinander
erreichbaren Vermittlungsstellen an verschiedenen Orten aufgebaut sind, und an die ferner Teilnehmer
über Teilnehmerleitungen angeschlossen sind.
Für derartige Fernmeldeverm.'ttlungsanlagen besieht
das Bedürfnis für eine Nolbetriebsmöghchkeit bei Ausfall
ζ B infolge technischer Störungen, von Emrichtunaen
deren Funktionsfähigkeil für die Betnebsfähigkeit einer Vermittlungsstelle unbedingt erforderlich ist.
Durch die deutsche Auslegcschrift 1 257 868 ist bereits
eine Netzstruktur für Fernnieldcvermittlungsanlagen
bekanntgeworden, durch die es möglich ist, an verschiedene Vermittlungsstellen angeschlossene Teilnehmer
über dazwischenliegende weitere Vermittlungsstellen miteinander zu verbinden und für den Fall der
Betriebsunfähigkeit einer Vermittlungsstelle, z. B. infolge einer Störung, die jeweils gewünschte Verbindung
auf einem anderen Wege herzustellen. Für jede im Zug einer Verbindung zu durchlaufende Vermittlungsstelle
ist eine Ausweichmöglichkeit vorgesehen. Störungen im Gesamtnetz der Fcrnmeldevermiltlungsanlagen
bleiben somit beschränkt auf die an eine jeweils gestörte Fernmeldevermittlungsanlage angeschlossenen Teilnehmet.
.
Die genannte Auslegeschrift legt es nahe, nicht nur Vermittlungsstellen mit je zwei Vermittlungsstellen der
jeweils übergeordneten Netzebene über entsprechende Leitung'bündel zu verbinden, sondern auch Teilnehmerstellcn,
die für den Fall von Betriebsstörungen in einer Fernmeldevermittlungsstelle betriebsbereit bleiben
sollen, zugleich mit 2 verschiedenen Vermitllungsanlagen zu verbinden. Praktisch würde das bedeuten,
daß von zwei verschiedenen Vermittlungsstellen Tcilnehmerleitungen
zu einer Teilnehmerstation herangeführt werden und daß die Teilnehmersiation wahlweise
über die eine oder über die andere Teilnehmerleitung mit der einen oder mit der anderen Vermittlungsstelle
verbunden sein kann. Hierfür wären jedoch je zwei Teilnchmcrleitungen für je eine Teilnehmerstation er
forderlich.
Die Aufgabe der Erfindung, den Nachteil dieses Aufwandes
zu vermeiden, und auf andere Weise eine Notbetriebsmöglichkeit für den Ausfall einer Vermittlungsslelle
infolge einer Betriebsstörung der Zentralsteuerung einer Fernmcldevermittlungsanlage zu schaffen,
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei Ausfall der zentralen Steuerung einer Vermittlungsstelle infolge
einer Funktionsstörung eine HilfsSteuerung eingeschaltet wird, die die Vermittlungsschalteinrichtungen
dieser Vermittlungsstelle oder Teile von ihnen als Konzentrator zwischen an sie angeschalteten Teilnehmeranschlüssen
und abgehenden Vcrbindungsleitungen und diese als Konzentratorleitungen betreibt, und daß zu
über diese Verbindungsleitungen erreichbaren Vermittlungsstellen ein Umsteuerkriterium übertragen wird,
durch das in diesen die Betriebsweise dieser Verbindungsleitungen hinsichtlich ihrer Anschaltung an die
Vermittlungsschalteinrichtungen und/oder hinsichtlich der Funktionsweise der l.citungsübertragungen dieser
Verbindungsleilungen in die von Konzentratorleitungen umgewandelt wird.
Die im Notbetriebsfall die Zentralsteuerung einer Fernmeldevermittlungsanlage ersetzende erfindungsgemäße
HilfsSteuerung weist gegenüber der ersteren nur einen Bruchteil des schaltungstechnischen Aufwandes
auf, weil hinsichtlich der Vielfalt der Funktionen einer voll betriebsfähigen Vermittlungsanlage die
Funktionen einer Konzentratorstufe einen ganz wesentlich geringeren Umfang haben.
Es wurde bereits eine der erfindungsgemäßen Schal-
tungsanordnungen ähnliche Schahungsanordnung vorgeschlagen,
in welcher vorgesehen ist, daß eine Anschalteeinrichtung
reilnehmerleitungen einer Vermittlungsstelle in Steuerungsabhängigkeit von einer Störung
solcher gemeinsamer Einrichturgen dieser Verinittlungsstelle,
von deren Funklionsfähigkeit die Gctriebsfähigkeit der Vermittlungsstelle abhängig ist. z. B.
zentrale Stromversorgung, Zentralsteuerung u. dg:., an
Vcrbindungsleitungen unter Umgehung der jeweiligen Leitungsüberiragung anschaltet, und daß ferner in die- xo
sem Betriebsfall ein Umsteuerkriterium zu den über die genannten Verbindungslcitungen erreichbaren Vermittlungsstellen
überiragen wird, durch das in diesen die Betriebsweise dieser Verbindungsleitungen mittels
einer Anschaltung an geeignete Vermittlungsschaltstufen der Vcrmitthingsschalteinrichtungen und mittels
einer Einschaltung von Teilnehmerschaltungen einzeln für jede dieser Verbindungsleitungen in die von Teilnehmeranschlüssen
umgewandelt wird. Diese bereits vorgeschlagene Schaltungsanordnung bietet also die ao
Möglichkeit, im Störungsfall /ur Aushilfe Verbindungsleitungen als Verlängerungen von Teilnehmerleitungen
zu verwenden, jeder Teilnehmerleitung ist individuell eine Verbindungsleitung zugeordnet. Die Zahl der im
Notbelriebsfall weiterhin funktionsfähigen Teilnehmer- «5
Stationen ist gleich der Anzahl der im Notbetriebsfall mit Teilnehmerleilungen fest zusammenschaltbaren
Verbindungsleitungcn. Demgegenüber wird durch die zuvor beschriebene Erfindung eine noch höhere Ausnutzung
der Verbindungsleilungen ermöglicht. Diese höhere Ausnutzung wird erkauft durch den Einsät/ der
die Vermittlungsschaltcinrichtungen einer Vermittlungsstelle im Notbetricbsfall als Konzentrator betreibenden
HilfsSteuerung.
Durch die Erfindung wird es ermöglicht, auf einfache,
sehr sichere und wenig aufwendige Weise einen Notbetrieb wenigstens für einige bevorzugte Teilnehmer
einer Vermittlungsstelle zu schaffen, z. B. für Ärz'.e, Krankenhäuser, kommunale Versorgungsunternehmen.
Regierungsstellen u.dgl. Diese Teilnehmer können im Fall einer Betriebsstörung der Zentralsteuerung ihrer
Vermittlungsstelle abgehend Verbindungen in der gewohnten Weise herstellen. Verbindungen zu dicscü im
Notbetrieb erreichbaren Teilnehmern werden durch Wahl einer nur für den Notbetrieb geltenden Rufnummer
hergestellt. Fs ist dagegen aber auch möglich, solche Verbindungen zu der jeweils im Notbetricbsfall
aushelfenden Vermittlungsstelle und hier zu den als Konzentratorleitungen betriebenen Verbindungsleitungen
automatisch umzuleiten, so daß die betreffenden Teilnehmer in gewohnter Weise, also ohne Wahl einer
nur für den Notbetrieb geltenden Rufnummer erreicht werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor. daß bei Einschaltung der HilfsSteuerung nur ein beschränkter
Teil aller an die Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmeranschlüsse betriebsfähig bleibt. Dadurch ist
es möglich, die bei Betrieb der Vermittlungsschalteinrichtungen als Konzentrater beschränkten Verkehrsmöglichkeiten nur einem zu bevorzugenden Teil der an
die betreffende gestörte Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmer zur Verfügung zu stellen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Anteil der im Störungsfa I betriebsfähig bleibenden
Teilnehmeranschlüsse in Sleuerungsiibhängigkeil von der momentanen Verkehrsbelastung der Konzentratorleitungen
regelbar ist. Es ist dadurch möglich, die im Notbetriebsfall als Konzentrator betriebenen
Vermittlungsschalteinrichtungen in einer Vermittlungsanlage vor einer Überlastung zu schützen. Es wird dadurch
vermieden, daß die Anz.ahl der Gassenbesetztfäl-Ie
ein vorgegebenes zulässiges Maß überschreitet.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Teilnehmerleitungen in verschiedene, graduell
gestufte Berechtigungskiassen unterteilt sind und daß die Anzahl der Berechtigungsklassen, deren Teilnehmer
im Fall einer Störung über die Konzentratorleitungen betriebsfähig bleiben, in Steuerungsabhängigkeit
von der Verkehrsbelastung der Konzentratorleitungen regelbar ist. Es ist dadurch möglich, im Notbetriebsfall
in relativ verkehrsschwachen Zeiten den Kreis der im Notbetriebsfall funktionsfähig bleibenden Teilnehmeranschlüsse
wesentlich zu erweitern und trotzdem einem beschränkteren Teil besonders bevorzugter Teilnehmeranschlüsse
ausreichende Verkehrsmöglichkeiten jederzeit zu gewährleisten.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor. daß die Berechtigung sich auf abgehende oder ankommende
Verbindungen beschränkt. Es ist dadurch möglich, besonders bevorzugten Teilnehmern im Notbetriebsfall
uneingeschränkte Verkehrsmöglichkeiten zu geben, d. h. auch die Herstellung von Verbindungen zu
Teilnehmern zu ermöglichen, denen es im Notbetriebsfall
auf Grund der Berechtigung nicht möglich ist. Verbindungen selbst herzustellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt.
Es sind drei Femsprechwählvermittlungsstellen IVI.
W2 und IV3 gezeigt, die an verschiedenen Orten aufgebaut und über Verbindungsleitungcn L2.13 untereinander
erreichbar sind. Die dargestellten Verbindungsleitungen sind je mehrfach vorgesehen. )cde derselben ist
an ihren beiden Enden durch zwei zugeordnete Leitungsübertragungen abgeschlossen. Im Zustand der Betriebsbereitschaft
der Zentralsteuerung Zi der Fernsprechvermittlungsstclle Wi sind die Leitungsübertragungen
i/l. i/2, IM und 115 über die Ruheseiten der
Kontakle i/l, i/2, iA und u5 an die ihnen zugeordneten
Vcrbindungsleitungen angeschaltet. Ebenfalls sind die Überbrückungskontakte iß und u6 in Ruhelage (wie
gezeichnet). Die Verbindungsleitungen L2 und L3 sind
je mehrfach vorgesehen. Die Koppelfeder Ki und K2 der Fernsprcchvermittlungsstelle WI und W2 bestehen
aus in mehreren Koppelstufen in bekannter Weise angeordneten Koppelvielfachen. An die Eingänge einer
ersten Koppclstufe in jeder der Vermittlungsstellen sind Teilnehmerstationen Tl, 72, 711. 712 über Teilnehmerleitungen
und Teilnchmeranschlußschaltungen 7Sl, 752. 7511, 7512 und an die Ausgänge einer letzten
Koppelstufe Verbindungsleitungsübertragungen i/l bis L/7 angeschaltet.
Es ist auch möglich, Verbindungsleitungsübertragungen
ankommend gerichteter Verbindungsleitungcn ebenso wie die Teilnehmeranschlußschaltungen an Eingänge
der ersten Koppelstufe anzuschalten. Ebenso ist es auch möglich, jedes der Koppelfelder Ki und Kl in
ci.i Teilnehmerkoppclfeld und in ein Richtungskoppelfeld aufzuteilen. Ferner ist es möglich, die Koppelfeder
als solche mit der durch die DT-AS 1 235 379 bekannten Umkehrgruppierung auszubilden. Es sei auch noch
auf die Möglichkeit hingewiesen, die Zentralsteuerwerke Zl, Zl usw. der verschiedenen Fernsprechvermitilungsstcllen
über Datenleitungen von einem ihnen gemeinsam übergeordneten Zentralsteuerwerk her zu
steuern.
In der Zeichnung sind Einzelheiten darüber gezeigt,
wie im Fall einer Betriebsstörung der Zentralsteuerung Zl der Fernsprechvermittlungsstelle Wl ein Nuibetrieb
in dieser aufrechterhalten werden kann. Es sind nicht gezeigte Überwachungsschalleinrichlungcn vorgesehen,
die eine Funktionsstörung der Zentralsteuerung Zl unverzüglich registrieren. Bei diesen Funktionsstörungen
handelt es sich um solche, die den Ausfall der zentralen Steuerung in ihrer Gesamtheit zur
Foige haben. Im Fall einer solchen Störung ist jeglicher Steuerungseinfluß der Zentralsteuerung Zl auf das
Koppelfeld ACl unterbunden. Es wird ein Kriterium an die HilfsSteuerung H übertragen, das diese veranlaßt, in
die ihr zugewiesene Tätigkeit einzutreten.
Zunächst betätigt die Hilfssteucrung H die Kontakte
u\ bis iA. Dadurch wird die Vcrbindungsleitung 13 über
die Arbeitsseiten der Kontakte ui und «2 mit einer der Verbindungsleitungen L2 verbunden. Über die Verbindungsleitung
Li aus der Fernsprechvermitllungsstelle Wi eintreffende Belegungen, die also zur Fernsprechvcrmittlungsstelle
IVl gerichtet sind, werden über die betreffende der Verbindungsleitungen L2 an die Fernsprechvermittlungsstelle
IV2 weitergeleitet. Die beiden Leitungsübertragungen L/l und Ul werden hierbei umgangen.
Die Leitungsübertragung LB wird durch Schließen des Kontaktes ui ebenfalls umgangen. Es ist
hierbei möglich, diese Leitungsübertragung Lß ein-/ausgangsseitig durchzuschalten. Es wäre ebc.iso auch
möglich, mit Hilfe von Umschaltkontakten die Leitungsübertragung hierbei von der entsprechenden der
Verbindungsleilungen L2 völlig abzutrennen. Die der Loitungsübertragung Ui entsprechende Verbindungsleitung der Verbindungsleitungen L2 wird durch Schließen
des Kontaktes ui direkt mit dem Koppelfeld K\ verbunden. Diese Verbindungslcitung wird von der
HilfsSteuerung während der Dauer der Störung der Zentralsteuerung Zl als Konzentratorleitung betrieben.
Es ist davon auszugehen, daß sowohl die der Leitungsübertragung Ul entsprechende Verbindungsleitung als
auch die der Leitungsübertragung Ui entsprechende Verbindungslcitung ebenso wie die Verbindungsleilung
L3 je mehrfach vorgesehen sind. Ein Teil der Verbindungsleilungen
L 2 wird also mit Verbindungsleitungcn L3 einzeln gekoppelt und ein anderer Teil der Verbindungsleitungen
L2 wird im Fall der Störung der zentralen Steuerung ZI direkt mit Ausgängen des Koppelfeldes
ACI gekoppelt. Eine weitere der Verbindungsleitungen
Ll dient als Konzentrator-Steuerleitung (S).
Bei Eintritt einer Störung der Zentralsteuerung Zl sendet die HilfsSteuerung H der Fernsprechvermittlungsstelle
IVl ein Startkriterium über die geschlossene Arbeitsseite des Kontaktes iA und die als Konzentra
tor-Steuerung verwendete Verbindungsleitung S und über die Ruheseite des Kontaktes u5 zur Leitungsübertragung
LB. Dieses Startkriterium wird von der Leitungsübertragung L5 an die Zentralsteuerung Z2 der
Femsprechvermittlungsstelle W2 weitergegeben. Es dient zur Anforderung der Zentralsteuerung Z2 der
Fernsprechvermittlungsstelle W2 für eine Aushilfe für die Fernsprechvermittlungsstelle IVl. Auf Grund dieses
Startkriteriums werden die Kontakte iß und u6 in der
Fernsprechvermiltlungsstelle W2 betätigt. Die der Lei tungsübertragung U6 entsprechende Verbindungsleitung
der Verbindungsleitungen L2 wird mit dem betreffenden Ausgang des Koppelfeldes K2 unter Umgehung
der I .citungsübcrtragung i* gekoppelt.
In diesem Betriebszustand der Funktionsstörung der /eniralsteueninp Zl der Fcrnsprechvcrmittliingsstellc
Wl betreibt die HilfsSteuerung H das Koppelfeld /71 als Konzentrator und die der Leilungsübertragung iß
entsprechende Verbindungsleitung und ihresgleichen als Konzcntraiorleitungen. Durch das über die Konzentrator-Steuerleitung
S übertragene Startkriterium, das auch als Umsteuerkriterium bezeichnet wird, wird in
der aushelfenden Femsprechvermittlungsstelle Wl die Betriebsweise dieser der Leitungsübertragung LM entsprechenden
Verbindungsleitung und ihresgleichen in
ίο die von Konzentralorleilungen umgewandelt. Bei dieser
Umwandlung kann es sich sowohl um die Anschaltung dieser als Konzentratorleitungen betriebenen
Verbindungsleitungen an das Koppelfeld als auch um die Funktionsweise der diesen Verbindungsleitungen
zugeordneten Leitungsübertragungen als auch um die über diese Verbindungsleitungen übertragenen Schaltkriterien
handeln. Beim Betrieb dieser Vcrbindungsleitungen als Konzentratorleitungen können die Leitungsübertragungen Ui und LM ein-/ausgangsseitig voiübcr-
gehend durchgeschaltet sein, so daß ihre aktive und/oder passive Funktionsweise währenddessen völlig
aufgehoben ist. Es ist aber auch möglich, Teile dieser Leitungsübertragungen für den Betrieb dieser Verbindungsleitungen
als Konzenlratorleitungen mit auszunutzen, z. B. zur Kennzeichnung des Frei- oder Besetztzustandes
der Verbindungsleitungen u. dgl.
Durch das über die Konzentrator-Steuerleitung 5 übertragene Umstcucrkriterium wird das Steucrprogramm
der Zentralsteuerung Zl in der für die sieucrungstechnische
Aushilfe erforderlichen Weise vorübergehend geändert. Die Zentralsteuerung Zl steht
über die Konzentrator-Steuerleitung S mit der Hilfssteucrung H in Verbindung. Letztere steht von eier
Zentralsteuerung Zl in Steuerungsabhängigkeit. Es ist ebenso auch möglich, unter Einsparung der Konzcntrator-Steucrleitung
die von der Zentralsteuerung Zl zur HilfsSteuerung H zu übertragenden Steuerkritcricn jeweils
beim Belegen einer als Konzentratorleitung betriebenen Verbindungsleitung über diese zu übertragen.
Hierbei ist an eine der Funktionsweise von Wählsternschaltern und ähnlicher Vorfeldeinrichtuhgen nahekommende
Funktionsweise gedacht.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß durch das Umsteuerkriterium die Anschaltung der als Konzcntratorleitungen
zu betreibenden Verbindungsleitungen an das Koppelfeld K2 nicht nur in der Weise umgewandelt
werden kann, daß die Verbindungsleitung an den betreffenden Koppelfeldausgang des Koppelfeldes KI
fest angeschaltet wird, sondern daß die als Konzentratorleitungen zu betreibenden Verbindungsleitungen ar
anderer Stelle an das Koppelfeld K2 angeschaltet wer den. Hierbei kann es sich um Ein- oder Ausgänge vor
Koppelvielfachen anderer Koppelstufen handeln, ζ. Β um die Eingänge der ersten Koppelstufe. Die als Kon
zentratorleitungen zu betreibenden Verbindungsleitun gen können also für die Dauer der Störung der Zentral
steuerung Zl der Femsprechvermittlungsstelle Wl d. h. also für die Dauer der steuerungstechnischen Aushilfe
seitens der Zentralsteuerung Z2 der Fernsprech vermittlungsstelle W2 vorübergehend an die Eingänge
des Koppelfeldes AC2 wie Teilnehmerleitungen ange schaltet sein.
Die Funktionsweise der Zentralsteuerung Z2 in Ver
bindung mit der Hilfssteuerung H für den Fall dei
steuerungstechnischen Aushilfe bei Ausfall der Zentral steuerung Zl der Fernsprechvermittlungsstelle Wl se
nachfolgend an Hand verschiedener Verkehrsbezie hunpcn erläutert.
Soll im Störungsfall von einer der an die Fernsprechvermittlungsstelle
Wl angeschlossenen Teilnehmerstationen eine Verbindung hergestellt werden, so ergeht
von der zugeordneten Teilnehmcranschlußschaltung ein Anforderungskriterium an die HilfsSteuerung H.
Die HilfsSteuerung H ermittelt selbsttätig eine freie Konzentratorleitung und schaltet die Teilnehmeranschlußschaltung
751 über das Koppelfeld mit derselben zusammen. Es ist auch möglich, daß die HilfsSteuerung
H hierzu die Mithilfe der Zentralsteuerung Zl anfordert
und daß die Zentralsteuerung Zl über die Hilfssteuerung H die genannte Verbindung im Koppelfeld
Ki herstellt. Die Zentralsteuerung Zl empfängt auf
nicht gezeigte Weise von der betreffenden Teilnehmer-Station die Wahlinformationen und nimmt auf Grund
des durch das Umsieuerkriterium vorübergehend geänderten Steuerprogramnis eine Verbindungsherstellung
vor. Hierbei kann es sich um eine Verbindung zu einem anderen an die Fernsprechvermittlungsstelle Wl ange
schlossenen Teilnehmer handeln. Ebenso kann auch eine Verbindung zu einem an die Fernspiuchvermiulungsstclle
Wl oder eine an einer anderen Fernsprechvermittlungsstelle, z. B. W3, angeschlossenen Teilnehmer
hergestellt werden.
Ebenso können auch Verbindungen zu den an die Fernsprechvermittlungsstelle Wl angeschlossenen
Teilnehmern hergestellt werden. Die hierfür erforderlichen
Wahlinformationen werden auf nicht gezeigte Weise von der Zentralsteuerung Zl empfangen. Sie
können aus der gestörten Fernsprechvermittlungsstelle Wl, aus der aushelfenden Fernsprechvermitllungsstelle
Wl oder aus einer dritten Fernsprechvermittlungsstelle. /. B. Wi, stammen. Die Zentralsteuerung Zl belegt
eine der als Konzentratorleitungen betriebenen Ver bindungsleitungen Ll. Sie veranlaßt sodann über die als
Konzentrator-Steuerleitung 5 betriebene Verbindungsleitung der Verbindungsleitungen Ll. daß von der
HilfsSteuerung H geprüft wird, ob der gewünschte Teilnehmer
frei ist. Bei positivem Prüfergebnis wird eine Verbindung zwischen der belegten Konzentratorleitung
und der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung hergestellt. Das Rufzeichen zu der erreichten Teilnehmerstation
wird von der aushelfenden Fernsprechvermittlungsstelle Wl übertragen. Hier wird auch das
Meldekriterium des gerufenen Teilnehmers empfangen. Von der Gesamtheit der an eine Fernsprechvermittlungsstelle
angeschlossenen Teilnehmer ist während der Dauer der Störung der eigenen Zentralsteuerung
nur ein beschränkter Teil betriebsfähig. Während der Dauer der Störung und der steuerungstechnischen Aushilfe
wird die Verkehrsbelastung der Gesamtheit der als Konzentratorleitungen betriebenen Verbindungsleitungen
zwischen der von einer Störung betroffenen Fernsprechvermittlungsstelle und der aushelfenden
Fernsprechvermittlungsstelle auf nicht im einzelnen gezeigte und beschriebene Weise beständig gemessen. In
Steuerungsabhängigkeit von der momentanen Veikehrsbelastung
der Konzentratorleitungen ist der An-1
teil der im Störungsfall betriebsfähig bleibenden Teilnchmeranschliis.se
regelbar. In verkehrsschwachen Zeiten können also insgesamt mehr Teilnehmer telefonieren
als in verkehrsstarken Zeiten.
Die Betriebsfähigkeit der Teilnchmcranschlüssc im Fall der Störung der betreffenden Zentralsteuerung ist
abhängig von einer diesbezüglichen speziellen Verkehrsberechtigung. Es ist vorgesehen, daß die Teilnehmeranschlüsse
in verschiedene, graduell gestufte Berechtigungsklassen unterteilt sind, und daß die Anzahl
ίο der Berechtigungsklassen, deren Teilnehmer im Fall
einer Störung der Zentralsteuerung über die als Konzentratorleitungen betriebenen Verbindungsleitungen
betriebsfähig bleiben, in Steuerungsabhängigkeit von der Verkehrsbelastung der Konzcntralorleitungen regelbar
ist. Bei Zunahme der Verkehrsbelastung der Konzentratorleitungen werden die den verschiedenen
Berechtigungsklassen entsprechenden Teilnehmeranschlüssc nach der graduellen Stufung der Berechtigungsklassen
klassenweise von der Betriebsfahigkeit
»o ausgeschlossen und umgekehrt.
Es ist ferner vorgesehen, daß sich die genannte Berechtigung nur auf abgehende oder nur auf ankommende
Verbindungen beschränkt. So ist es z. B. möglich, daß Teilnehmcrstationen in dem betrachteten Stö-
»5 rungsfall angerufen werden können, die selbst keine
Anrufe vornehmen können. Die Feststellung der Berechtigung der verschiedenen Teilnehmerausschlüsse
ist Aufgabe der HilfsSteuerung H.
Es ist ferner möglich, die Vermittlungseinrichtungen,
z. B. ein Koppelfeld, einer Vermittlungsstelle in bekannter
Weise in mehrere Gruppen, z. B. Koppclgruppcn, zu unterteilen, denen je ein eigener Einsteller individuell
zugeordnet ist. Ein solcher Einsteller hat z. B. die Aufgabe, in einem koordinatenförmig aufgebauten
Koppelfeld die Markierung von Koppelpunkten vorzunehmen. Es ist möglich, bei Ausfall der zentralen Steuerung
bei einem oder mehreren der Einsteller innere und/oder äußere Stromkreise in der Weise umzuschalten,
daß diesem bzw. diesen dadurch die Wirkungswcise der beschriebenen Hilfssleuerung verliehen wird.
Eine Umschaltung äußerer Stromkreise eines Einstellers kann z. B. darin bestehen, daß seine zur 7entralen
Steuerung führenden Stromkreise von dieser abgetrennt und über eine oder mehrere in der bcschricbcnen
Weise zu Steuerleitungen umgeschaltete Verbindungsleitungen in der bereits beschriebenen Weise mit
der zentralen Steuerung einer im Störungsfall aushelfenden Vermittlungsstelle verbunden werden. Eine
Umschaltung innerer Stromkreise eines Einsiellers kann z. B. darin bestehen, daß die entsprecherden Einsiellschahmiuel
in ihrer speziellen Funktionsweise der steuerungstechnischen Beeinflussung über die Verbindungsleitungen
unter besonderer Berücksichtigung vor deren arteigenen Leitungsbedingungen angepaßt wer
den. Es ist vorgesehen, die Prüfung der Teilnehmer aui ihren Frei- oder Besetztzustand und ähnliche Funktio
nen von der im Störungsfall aushelfenden Vermin lungsstelle her vorzunehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernmeldevermittlung anlagen, insbesondere Fern- ·>
sprechvermittlungsanlagen, die in mehreren über Verbindungsleitungen untereinander erreichbaren
Vermittlungsstellen an verschiedenen Orten aufgebaut sind, und an die ferner Teilnehmer über Tcilnehmerleilungen
angeschlossen sind, daduu-h
gekennzeichnet, daß bei Ausfall der zentralen Steuerung einer Vermittlungsstelle infolge einer
Funktionsstörung eine HilfsSteuerung eingeschaltet wird, die die Vermittlungsschalteinrichtungen dieser
Vermittlungsstelle oder Teile von ihnen als Konzen- *5
trator zwischen an sie angeschalteten Teihieh.neranschlüssen und abgehenden Verbindungsleitungen
und diese unter Umgehung ihrer Leitungsübertragungen als Kon/entratorleitungen betreibt, und daß
tu über diese Verbindungsleitungen erreichbaren a°
Vermittlungsstellen ein IJmsteucrkriterium übertragen
wird, durch das in diesen die Betriebsweise dieser Verbindungsleitungen hinsichtlich ihrer An-
»chaltung an die Vermittlungsschalttinrichtungcn
Und/oder hinsichtlich der Funktionsweise der Lei- a5
lungsübertragungen dieser Verbindungbieitungen in
die von Konzentratorleitungen umgewandelt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einschaltung der
HilfsSteuerung nur ein beschränkter Teil aller an die Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnchmerantchlüsse
betriebsfähig bleibt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der betriebsfähig
bleibenden Teilnehmeransehlüsse in Steuefungsabhängigkeit von der momentanen Verkehrsbclastung
der Konzeniratorleitungen regelbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerleitung;.-:1.
in verschiedene, graduell gestufte Bcrechtigungsklassen
unterteilt sind und daß die Anzahl der Berechtigungsklassen, deren Teilnehmer im Fall einer
Störung über die Konzentratorleitungen betriebsfähig bleiben, in Steuerungsabhängigkeil von der Vcrkehrsbelastung
der Konzentratorleitungen regelbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Berechtigung
sich auf abgehende oder ankommende Verbindungen beschränkt. 5<>
t>. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vermittlungsstellen außer einer zentralen Steuerung Gruppen von Vcrmittlungseinrichtungen
individuell zugeordnete Einsteller aufweisen und daß bei Ausfall der zentralen
Steuerung wenigstens einem der Einsteller in einer Vermittlungsstelle durch Umschaltung innerer oder
!äußerer Stromkreise die Wirkungsweise des Konzentrators
verliehen wird.
6o
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681762881 DE1762881C3 (de) | 1968-09-16 | 1968-09-16 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, mit Notbetriebsmöglichkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681762881 DE1762881C3 (de) | 1968-09-16 | 1968-09-16 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, mit Notbetriebsmöglichkeiten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1762881A1 DE1762881A1 (de) | 1970-09-17 |
DE1762881B2 DE1762881B2 (de) | 1974-09-05 |
DE1762881C3 true DE1762881C3 (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=5697266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681762881 Expired DE1762881C3 (de) | 1968-09-16 | 1968-09-16 | Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, mit Notbetriebsmöglichkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1762881C3 (de) |
-
1968
- 1968-09-16 DE DE19681762881 patent/DE1762881C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1762881B2 (de) | 1974-09-05 |
DE1762881A1 (de) | 1970-09-17 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |