DE1097491B - Verfahren zum Austausch von Informationen zwischen Einrichtungen eines Vermittlungssystems, insbesondere fuer Fernsprechzwecke - Google Patents

Verfahren zum Austausch von Informationen zwischen Einrichtungen eines Vermittlungssystems, insbesondere fuer Fernsprechzwecke

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DE1097491B
DE1097491B DES66022A DES0066022A DE1097491B DE 1097491 B DE1097491 B DE 1097491B DE S66022 A DES66022 A DE S66022A DE S0066022 A DES0066022 A DE S0066022A DE 1097491 B DE1097491 B DE 1097491B
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Dipl-Ing Peter Gerke
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • Verfahren zum Austausch von Informationen zwischen Einrichtungen eines Vermittlungssystems, insbesondere für Fernsprechzwecke Die Erfindung bezieht sich auf den Austausch von Informationen bei bestimmten Vermittlungssystemen, wie sie insbesondere für Fernsprechzwecke verwendet werden. Es handelt sich dabei um Vermittlungssysteme, die in mehrere Wahlstufen gegliedert sind, welche indirekt gesteuert werden, d. h., bei denen die Einstellung von Verbindungswegen nicht unmittelbar durch die mit der Wahl der Teilnehmernummer ausgesendeten Nummernscheibenimpulsserien gesteuert wird, sondern bei denen diese Impulsserien zunächst in bestimmter Weise umgesetzt werden, worauf die sich ergebenden Zeichen besonderen Einrichtungen zugeführt werden, welche ihre Auswertung in Form von Einstellungen von Verbindungswegen in Wahlstufen vornehmen. Diese letzten Einrichtungen werden meistens als Markierer bezeichnet. Im folgenden werden Vermittlungssysteme betrachtet, bei denen ein solcher Markierer Einstellungen jeweils nur in einem Teil der insgesamt vorhandenen Wahlstufen, insbesondere in einer Wahlstufe vornimmt. Zur Abfertigung der anfallenden Verbindungsanordnungen sind nun meistens mehrere Markierer vorhanden. Es kann dabei vorgesehen sein, einen derartigen Markierer normalerweise stets in derselben Wahlstufe arbeiten zu lassen, dagegen in anderen Wahlstufen nur aushilfsweise, wofür besondere Umschaltmöglichkeiten vorhanden sein müssen.
  • Wie bereits erwähnt, findet eine Umsetzung der Nummernscheibenimpulsserien vor ihrer Auswertung statt. Es sind daher in einem derartigen Vermittlungssystem bestimmte Einrichtungen vorhanden, welche die den Nummernscheibenimpulsserien entsprechenden Informationen und gegebenenfalls auch andere Informationen mit den als Markierer bezeichneten Einrichtungen austauschen müssen. Dabei sind am Austausch die gerade jeweils in Frage kommenden Einrichtungen zu beteiligen. Der Informationsaustausch hat daher mit einer Zusammenführung der betreffenden Einrichtungen zu beginnen.
  • Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie dabei unter Ausnutzung der gegebenen technischen Möglichkeiten in besonders zweckmäßiger und einfacher Weise zu verfahren ist. Dabei ist noch besonders eine im allgemeinen vorliegende Forderung zu erfüllen, nämlich daß der Informationsaustausch möglichst schnell zu beenden ist. Es muß nämlich auch die Einstellung einer Wahlstufe nach einer möglichst kurzen Zeit beendet sein, und diese Einstellung kann erst nach dem Informationsaustausch vorgenommen werden. Es soll dadurch dem Teilnehmer eine merkliche Wartezeit erspart werden. Es kann auch der Fall sein, daß wegen bestimmter technischer Vorgänge im Vermittlungssystem nur eine kurze, begrenzte Zeit für die Aufnahme und Auswertung der betreffenden Wahlinformationen zur Verfügung steht. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich also um ein Verfahren zum Austausch von Informationen zwischen verschiedenen zur Steuerung dienenden Einrichtungen eines Vermittlungssystems, insbesondere für Fernsprechzwecke, das in mehrere Wahlstufen gegliedert ist, welche indirekt gesteuert werden. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsaustausch auf den jeweils bereits aufgebauten, über das Sprechwegenetzwerk führenden Sprechweg und auf einen besonderen Weg in einem zentralen, zwischen den zur Steuerung dienenden Einrichtungen direkt liegenden Steuernetzwerk aufgeteilt ist, und zwar in der Weise, daß dabei zur Zusammenführung der betreffenden Einrichtungen über den Sprechweg über diesen lediglich einfache Zeichen geleitet werden, wogegen verhältnismäßig inhaltsreiche Informationen, wie die Wahlinformation zur Einstellung von Wahlstufen, über den hergestellten Weg im Steuernetzwerk geleitet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun an Hand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert. Es werden danach auch verschiedene ins einzelne gehende Ausbildungen dieses Verfahrens beschrieben.
  • In den Figuren sind schematisch jeweils diejenigen Teile eines Vermittlungssystems dargestellt, welche für das Verständnis des erfindungsgemäßen Verfahrens von Bedeutung sind. Von diesen Vermittlungssystemen sind jeweils die drei Wahlstufen K l, K2 und K3 gezeigt. Von der Wahlstufe K 1 führt das Leitungsbündel B 12 zur Wahlstufe K2, und von der Wahlstufe K2 führt das Leitungsbündel B23 zur Wahlstufe K3. An die Eingänge der Wahlstufe K 1 ist das Leitungsbündel B01 angeschlossen. Wenn ein Teilnehmer eine Verbindung anfordert, werden in jeder Wahlstufe in an sich bekannter Weise eine Ziffer oder mehrere Ziffern der Teilnehmernummer ausgewertet, um die Verbindung über diese Wahlstufe weiterzuführen. Es wird im Verlauf der Auswertungen dabei ein Sprechweg aufgebaut, der zunächst nur bis zur Wahlstufe K1, dann bis zur Wahlstufe K2, dann zur Wahlstufe K 3 usw. führt. Ein derartiger Sprechweg weist im allgemeinen mehrere Leitungsadern auf, vielfach eine a- und eine b-Ader als Sprechadern und eine parallel dazu geführte c-Ader als Prüfader. Für die Einstellung von Verbindungswegen ist für jede Wahlstufe einbesonderer Markierer vorgesehen, und zwar für die Wahlstufe K 1 der Markierer M 1, für die Wahlstufe K2 der Markierer M2 und für die WahlstufeK3 der MarkiererM3.
  • Ferner ist jeweils ein SpeicherSx dargestellt, welcher auszuwertende Informationen abgibt. Es ist dies einer von x Speichern, welche die von *den Teilnehmern abgegebenen Nummernscheibenimpulsserien jeweils aufnehmen und umsetzen. Wenn ein Teilnehmer eine Verbindung anfordert, so schaltet sich z. B. der Speicher Sx über eine Anschalteeinrichtung, die durch den Drehschalter 1 dx schematisch dargestellt ist, an die betreffende, im allgemeinen mehradrige Leitung des Leitungsbündels B 01 an und nimmt die dort anfallenden Nummerscheibenimpulsserien auf. Wenn diese Speicher individuell jeweils einer dieser Leitungen zugeordnet sind, werden die besonderen Anschalteeinrichtungen nicht benötigt.
  • Diese Speicher und die erwähnten Markierer sind nun offensichtlich Einrichtungen eines Vermittlungssystems, die zu seiner Steuerung dienen und zwischen denen im Verlauf der in einem derartigen Vermittlungssystem sich abwickelnden Vermittlungsvorgänge ein Austausch von Informationen stattzufinden hat.
  • Wie bereits angegeben, wird nun gemäß der Erfindung dieser Informationsaustausch in zwei Teile aufgeteilt, die über verschiedene Wege geleitet werden.
  • Als erster Weg steht der jeweils bereits aufgebaute Sprechweg zur Verfügung. Wenn die Verbindung z. B. bereits bis zur WahlstufeK2 aufgebaut ist, so kann der Speicher Sx über den dahin führenden Sprechweg mit dem Markierer M 2 in Verbindung treten. Dieser Sprechweg kann z. B. dreiadrig aufgebaut sein. Für den Informationsaustausch können dann eine oder mehrere Adern verwendet werden. Dieser Sprechweg liegt nun jedoch in den sehr verzweigten und umfangreichen Koppelnetzwerken der Wahlstufen und in den außerordentlich vieladrigen Verbindungsleitungsbündeln.
  • Es ist hier nun noch ein. zentrales Steuernetzwerk vorgesehen, welches direkt zwischen den verschiedenen zur Steuerung dienenden Einrichtungen liegt. Unter diesen Einrichtungen sind -zwei Gruppen zu unterscheiden. Die eine Gruppe-;ümfaßt hier die Speicher und entsprechende Einrichtungen. Die andere Gruppe umfaßt die Markierer und daher zahlenmäßig nur sehr wenige Einrichtungen. Die .Aufgabe, jeweils eine Einrichtung der einen Gruppe mit einer Einrichtung der anderen Gruppe zu verbinden, kann daher hier mit Hilfe von verhältnismäßig wenig Koppelstellen gelöst werden. Daher handelt es sich beim Steuernetzwerk um ein verhältnismäßig einfach aufgebautes Netzwerk, bei dem, ohne daß ein zu hoher Aufwand notwendig ist, jeder Verbindungsleitung zwischen zwei Einrichtungen eine Mehrzahl von Adern gegeben werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren nutzt nun mit Vorteil den Umstand aus, daß über den bereits aufgebauten Sprechweg die jeweils Informationen austauschenden Einrichtungen besonders leicht zusammengeführt werden -können: Dieser Sprechweg führt nämlich jeweils bereits von der einen am Informationsaustausch beteiligten Einrichtung, nämlich z. B. dem Speicher Sx, zu derjenigen Wahlstufe, wo sich die andere beteiligte Einrichtung, nämlich der betreffende Markierer, befindet. Es werden jedoch über diesen Sprechweg lediglich. einfache Zeichen, z. B. ein Spannungssprung oder ein bzw. einige wenige Impulse, geleitet. Daher reicht die Übertragungskapazität der wenigen zur Verfügung stehenden Adern ohne weiteres aus.
  • Die verhältnismäßig inhaltsreiche Wahlinformation dagegen kann über den besonderen Weg in dem zentralen Steuernetzwerk, ohne daß dabei Schwierigkeiten auftreten, geleitet werden. Dieser Weg ist wegen des verhältnismäßig geringen Umfanges des Steuernetzwerkes und wegen der verhältnismäßig geringen Zahl von angeschlossenen Einrichtungen verhältnismäßig leicht herzustellen. Die Übertragungskapazität eines derartigen Weges kann, ohne daß der Aufwand untragbar hoch wird, so groß gemacht werden, daß die Wahlinformation hinreichend schnell übertragen werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt also, wie die beim Informationsaustausch bestehenden Schwierigkeiten zu überwinden sind. Nachfolgend wird in mehreren Beispielen beschrieben, wie das Verfahren im einzelnen auszubilden ist.
  • Zunächst sei der Informationsaustausch bei einem Vermittlungssystem behandelt, das, soweit es in Betracht kommt, gemäß der Fig. 1 aufgebaut ist.
  • Es sind hier die bereits beschriebenen Wahlstufen K 1, K2 und K3 sowie die zugehörigen MarkiererM1, M2 und M3 vorhanden. Ferner sind hier ebenfalls Speicher vorhanden, von denen jedoch nur der Speicher Sx dargestellt ist. Mit Hilfe des Drehschalters 1 dx kann sich der Speicher Sx an eine Leitung des bei der Wahlstufe K 1 angeschlossenen Leitungsbündels B01 anschalten, um z. B. die von einem Teilnehmer gelieferten Nummernscheibenimpulsserien aufzunehmen. Mit Hilfe des Drehschalters 2 dx kann sich der Speicher nach Bedarf an die zum Steuernetzwerk gehörenden Leitungen 1, 2 und 3 anschalten. Diese Leitungen führen zu den Markierern M1, M2 und M3 und können jeweils mehrere Adern enthalten, von denen in der Fig. 1 nur jeweils eine einzige dargestellt ist. Bei den Leitungen, welche zu den Drehschaltern 1 dx und 2 dx gehören, sind Vielfachschaltungszeichen x dargestellt. Sie deuten darauf hin, daß dort gegebenenfalls auch die anderen, nicht dargestellten Speicher angeschlossen werden können.
  • Wenn nun eine Leitung des Leitungsbündels B01 durch einen Teilnehmer belegt ist, sei auch ein Speicher, z. B. der Speicher Sx, an diese Leitung angeschaltet. In dem hier beschriebenen Beispiel möge in dem dargestellten Vermittlungssystem nun bereits ein Sprechweg von dieser Leitung über die Wahlstufe K1 bis zu einer Leitung in dem an der Wahlstufe K2 angeschlossenen Leitungsbündel B 12 hergestellt sein. Die vom Teilnehmergelieferten Nummernscheibenimpulsserien werden zunächst vom Speicher Sx aufgenommen. Bei dem nun folgenden Informationsaustausch schickt der Speicher Sx über den bereits aufgebauten Sprechweg ein einfaches Anforderungszeichen. Dieses trifft bei dem zur Wahlstufe K2 gehörenden MarkiererM2 ein. Dieser Markierer ist nämlich über mehrere getrennte Leitungen an die Leitungen des Leitungsbündels B 12 angeschlossen. Auch die anderen Markierer sind in dieser Weise jeweils an die bei ihrer Wahlstufe eingangsseitig angeschlossenen Leitungsbündel angeschlossen.
  • Es kann nun der Fall sein, daß dem Markierer M 2 gleichzeitig von mehreren Speichern Anforderungszeichen zugeleitet werden. Um dann entscheiden zu können, welches dieser Anforderungszeichen zunächst zu berücksichtigen ist, ist in dem Markierer eine besondereAuswahlschaltungvorgesehen. Diebeim Markierer ankommendenLeitungen führen zu dieserAuswahlschaltung TV21. Auch die anderen Markierer besitzen entsprechende Auswahlschaltungen. DerartigeAuswahlschaltungen sind an sich bekannt undhaben z. B. die folgenden Eigenschaften: Wenn mehrere ihrer Eingänge, die hier alle an die zum betreffenden Markierer führenden Leitungen angeschlossen sind, gleichzeitigAnforderungszeichen zugeführt werden, so wählen sie in einem Auswahlvorgang unter den durch ein Anforderungszeichen bezeichneten Eingängen einen aus und geben ein dementsprechendes Signal ab. Durch dieses Signal wird hier der betreffende Markierer veranlaßt, die zu der zugehörigen Leitung gehörende Anforderung als erste zu berücksichtigen. Nach der Abfertigung dieser Anforderung werden dann in entsprechender Weise die übrigen Anforderungen berücksichtigt. Um die zur zuerst ausgewählten Anforderung gehörende Verbindung herzustellen, schaltet sich der Markierer M2 an den zugehörigen Sprechweg an. Außerdem kann er sich nun auch an die für die Weiterführung des Verbindungsweges zu betätigenden Einstellorgane der betreffenden Wahlstufe anschalten. Der als Informationsquelle am Anfang des Sprechweges angeschaltete Speicher Sx steht damit über diesen Sprechweg mit dem Markierer 16T 2 in Verbindung. Er hat nun noch die eigentliche Information, welcher hier eine oder mehrere Nummernscheibenimpulsserien entsprechen, dem Markierer zuzuleiten. Damit dies über das Steuernetzwerk erfolgen kann, sendet der Markierer nun ein Erkennungszeichen über den Sprechweg zum Speicher Sx. Da im allgemeinen nur wenige Markierer vorhanden sind, in dem hier bezeichneten Beispiel sind es drei, ist dazu nur ein sehr einfaches Zeichen notwendg. Auf Grund dieses Erkennungszeichens schaltet sich nun der Speicher Sx an die zum Markierer führende Steuerleitung L12 des Steuernetzwerkes an. Daraufhin steht ihm dieser besondere -Weg in dem Steuernetzwerk zur Verfügung, über den er die Wahlinformation dem Markierer zuleiten kann.
  • Die Übertragung der Wahlinformationen kann auch in anderer Weise vorgenommen werden. Es kann nämlich auch das vom Markierer über den Sprechweg zum Speicher geschickte Erkennungszeichen vom Speicher über das Steuernetzwerk zum betreffenden Markierer zurückgeschickt werden und dabei als Träger der Wahlinformation verwendet werden. Damit nun der betreffende Markierer ein ankommendes Zeichen als ihm zugehörig erkennt, kann man z. B. den zu den Markierern gehörenden Zeichen jeweils eine bestimmte Zeitlage geben oder dafür eine bestimmte Frequenz oder eine jeweils individuelle Stromquelle verwenden, wodurch die Zusammengehörigkeit zwischen Zeichen und Markierer festgelegt wird. In all diesen Fällen ist der Vorteil vorhanden, daß alle Einrichtungen an einer einzigen zentralen Steuerleitung angeschlossen werden können. Um das zurückgeschickte Zeichen mit der betreffenden Wahlinformation zu versehen, kann z. B. seine Amplitude im Speicher verändert werden. Man kann aber auch der Steuerleitung mehrere Adern geben und den zu übertragenden Informationen bestimmte Adern zuordnen, über die dann jeweils das betreffende Zeichen geschickt wird. In analoger Weise können auch Informationen vom Markierer zum Speicher übertragen werden. Die vorstehend beschriebenen Arten von Informationsübertragungen können auch bei anderen Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens allgewendet werden. Es kann auch der Fall sein, däß der als Informationsquelle dienende Speicher die Fähigkeit hat, von sich aus die jeweils auszuwertende Wahlinformation dem betreffenden Markierer zuzuordnen. So kann z. B. der Speicher die den einzelnen Nummernscheibenimpulsserien entsprechenden Informationen von sich aus nacheinander den Markierern 3,11, :V12 und M3 zuführen, indem er durch Beachtung der entsprechenden Reihenfolge sich nacheinander an die zu diesen Markierern führenden Steuerleitungen 1, 2 und 3 anschaltet. In diesem Fall ist es lediglich notwendig, daß der betreffende Markierer, nachdem er sich in der bereits beschriebenen Weise an den Sprechweg angeschaltet hat, über diesen Sprechweg ein einfaches Quittungszeichen zum Speicher schickt, woraufhin sich der Speicher auf Grund seiner Zuordnungsfähigkeit an die zu dem betreffenden Markierer führende Leitung des Steuernetzwerkes anschaltet.
  • Die gegebenenfalls vorhandene Fähigkeit, einer Informationsquelle der jeweils auszuwertenden Wahlinformation den in Frage kommenden Markierer zuzuordnen, kann auch in anderer Weise als bei dem Beispiel, wie vorstehend beschrieben, ausgenutzt werden. Man kann dabei den Vorteil erzielen, daß bei den Markierern Auswahlschaltungen mit wesentlich weniger Eingängen als sonst verwendet werden können. Ein derartiges Verfahren wird an Hand der Fig.2 erläutert.
  • Zum Unterschied zum Vermittlungssystem gemäß Fig. 1 sind in dem dort dargestellten Vermittlungssystem die von den Leitungsbündeln B 01, B12 und B23 zu den Markierern führenden Leitungen nicht an Auswahlschaltungen der Markierer angeschlossen. Statt dessen sind bei den Markierern die Leitungen des Steuernetzwerkes an Eingänge von dort angeordnetenAuswahlschaltungen angeschlossen. Es sind dies bei den Markierern 1671, 1L12 und 1L73 die Auswahlschaltungen W12, L'22 und W32. Auch das Steuernetzwerk ist dort anders als bei dem Vermittlungssystem gemäß Fig. 1 aufgebaut. Es führt nämlich vom Drehschalter 2dx des Speichers Sx zu jedem Markierer eine besondere Leitung. Entsprechend führen von den anderen, nicht dargestellten Speichern zu jedem Markierer ebenfalls besondere Leitungen. Eine Vielfachschaltung unter diesen Leitungen ist hier nicht vorhanden. Über das in dieser Weise aufgebaute Steuernetzwerk kann ein Speicher von sich aus jeden beliebigen Markierer anfordern und erreichen.
  • Dieser Umstand wird im Zusammenhang mit der Fähigkeit dieser Speicher, eine Wahlinformation dem betreffenden Markierer zuordnen zu können, in der folgenden Weise ausgenutzt: Zunächst schickt ein Speicher zur Auswertung einer bei ihm vorliegenden Wahlinformation ein Anforderungszeichen über die betreffende Steuerleitung zum in Frage kommenden Markierer. Unter den gegebenenfalls bei ihm durch gleichzeitig ankommende Anforderungszeichen gemeldeten mehreren Anforderungen wählt mit Hilfe seiner Auswahlschaltung der betreffende Markierer, z. B. der Markierer 312, mit der Auswahlschaltung W22 eine aus und schaltet sich zur Aufnahme von Wahlinformationen an die zum betreffenden Speicher, z. B. zum Speicher Sx, führende Steuerleitung an. In diesem Fall ist dies die Steuerleitung 2x. Danach wird die Herstellung dieser Verbindung zwischen dem Markierer M2 und dem Speicher Sx über die Steuerleitung 2x zur Zusammenführung dieser beiden Einrichtungen über den bereits aufgebauten Sprechweg über diesen durch ein einfaches Quittungszeichen gemeldet. Dieses vom Speicher Sx abgegebene Quittungszeichen trifft bei dem Markierer M2 an derjenigen der dort ankommenden Leitungen ein, die von der zum bereits aufgebauten Sprechweg gehörenden Leitung des Leitungsbündels B12 abgeht. Der Markierer M2 kann sich auf Grund dieses Anforderungszeichens an diese bei ihm ankommende Leitung und an die betreffenden Einstellorgane anschalten, womit er auch an den bereits aufgebauten Sprechweg angeschaltet ist. Nunmehr wird dem Markierer über die Steuerleitung 2x die Wahlinformation zugeleitet. Im Verlauf der Auswertung dieser Wahlinformation kann er dann den bereits aufgebauten Sprechweg über die Wahlstufe K2 .iveitcrführen.
  • Bei dem Vermittlungssystem gemäß Fig. 1 haben die bei den Markierern vorhandenen Auswahlschaltungen W11, LV21 und W31 so viel Eingänge und so viel Stufen, wie Leitungen in den Leitungsbündeln B01, B12 und B23 vorhanden sind. Dies können sehr viele Leitungen sein. Bei dem Vermittlungssystem gemäß Fig. 2 haben die dort bei den Markierern vorhandenen Auswahlschaltungen jeweils so viel Eingänge und Stufen, wie Speicher vorhanden sind. Deren Anzahl kann wesentlich kleiner sein als die der in den erwähnten Leitungsbündeln vorhandenen Leitungen. Daher können bei dem Vermittlungssystem gemäß Fig. 2 wesentlich einfachere Auswahlschaltungen verwendet werden.
  • Es läßt sich durch Anwendung geeigneter Mittel auch eine wesentliche Vereinfachung des benötigten Steuernetzwerkes und eine völlige Einsparung der in den Markierern bei den bisher beschriebenen Beispielen von Vermittlungssystemen verwendeten Auswahlschaltungen erreichen. In der Fig. 3 ist schematisch auszugsweise ein derartiges Vermittlungssystem dargestellt.
  • Das :Mittel, um diese Vereinfachung und Ersparung zu erzielen, ist die Verwendung von den Informationsquellen, also hier den Speichern, individuell zugeordneten und jeweils aus einer Reihe von gleichen Abstand aufeinanderfolgenden Impulsen bestehenden Pulsen. Diese verschiedenen Pulse sind gegeneinander versetzt, so daß die zu ihnen gehörenden Impulse sich zeitlich einander nicht überdecken, und liegen demgemäß, wie man sagt, in einem Pulsraster. Sie können z. B. von einem zentralen Pulsgenerator den einzelnen Informationsquellen über diesen Informationsquellen zugeordnete Laufzeitglieder geliefert werden. Bei Verwendung dieser Pulse wird als Steuernetzwerk eine einzige Leitung benötigt, welche zwischen allen Informationsquellen bzw. Speichern und allen Markierern liegt. In dem Vermittlungssystem gemäß Fig. 2 ist dies die Leitung 123. Bei den dort vorhandenen Markierern :G11, .i12 und M3 sind keine Auswahlschaltungen vorgesehen.
  • Die Übertragung von Anforderungszeichen von einem Speicher zu einem Markierer geht hier in folgender Weise vor sich: Über den bereits aufgebauten Sprechweg, der z. B. von dem Speicher Sx zur Wahlstufe K2 führt, und über die Steuerleitung 123 werd°n gemäß dem dem Speicher Sx zugeordneten Puls Anforderungsimpulse geschickt. Über den Sprechweg gelangen diese Irrpulse lediglich zu dem in Frage kommenden Markierer M2. Über die Steuerleitung 123 gelangen sie zu allen Markierern, also zu den Markierern M'1; M2 und M3. Die Markierer haben bei diesem System jeweils die erste mit zwei gleichzeitig über beide Wege ankommenden Impulsen verknüpfte Anforderung abzufertigen. Wegen der gegenseitigen zeitlichen Versetzung der verschiedenen den Speichern zug a eordneten Pulse können bei einem Markierer jeweils nur die zu einem Impulspaar gehörenden beiden Im= pulse gleichzeitig eintreffen, auch wenn mehrere Speicher Impulse als Anforderungszeichen abgeben. Nur bei dem für den betreffenden Speicher in Frage kommenden Markierer treffen sowohl über den Sprechweg als auch über die Steuerleitung 123 geschickte Impulse gleichzeitig ein, so daß die betreffende Anforderung durch den richtigen Markierer abgefertigt wird. Wegen der gegenseitig zeitlichen Versetzung der verwendeten Pulse genügt die Verwendung einer einzigen Steuerleitung und von Markierern, welche keine Auswahlschaltungen enthalten. Zur Zusammenführung der betreffenden Einrichtungen sind auch hier über den Sprechweg lediglich einfache Zeichen, nämlich die erwähnten Impulse, zu leiten. Der restliche Zeitraum des zur Anforderung dienenden Impulses kann dann zur Übertragung der Wahlinformation vom Speicher zum Markierer ausgenutzt werden. Der besondere Weg zur Übermittlung von Wahlinformationen in dem hier aus einer Leitung bestehenden Steuernetzwerk wird also jeweils durch Verwendung einer bestimmten Zeitlage für die Übertragung dieser Information geschaffen.
  • Zur Abfertigung der betreffenden Anforderung schaltet sich der Märkierer an den zugehörigen bereits aufgebauten Sprechweg an. Der Markierer nimmt die vom Speicher Sx in dem dafür vorgesehenen Zeitraum auf die Steuerleitung 123 gegebene Wählinformation auf und wertet sie anschließend aus. Als Zeitraum für die Übertragung der Wahlinformation könnte auch der zum nächsten Impuls des dem Speicher zugeordneten Pulses gehörende Zeitraum verwendet werden. In diesem Fall wäre ein Quittungszeichen vom Markierer zum Speicher nach ihrer Auswertung zu schicken. Die Auswertung der Wahlinformation durch den Markierer M2 kann dann innerhalb eines bestimmten Zeitraumes nach ihrer Aufnahme erfolgen, z. B. jeweils während der Pause zwischen dem Impuls, während dem sie übertragen wurde, und dem nächsten Impuls des dem betreffenden Speichers, hier dem Speicher Sx, zugeordneten Pulses. Nach der Auswertung der Wahlinformationen ist dann während des nächsten Impulses dieses Pulses vom Markierer ein Quittungszeichen an den Speicher zu schicken, durch das die Weiterführung des Verbindungsweges bestätigt wird, damit der Speicher die Abgabe der nun ausgewerteten Information einstellt.
  • Die bei den bisherigen Beispielen verwendete, über das Steuernetzwerk geleitete, verhältnismäßig inhaltsreiche Information war eine Wahlinformation. Es können im Verlauf eines Informationsaustausches auch andere inhaltsreiche Informationen über diesen Weg geleitet werden, wie z. B. über die Art und Weise, wie ein bestimmter Vermittlungsvorgang ausgeführt wurde.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Austausch von Informationen zwischen verschiedenen zur Steuerung dienenden Einrichtungen eines Vermittlungssystems, insbesondere für Fernsprechzwecke, ,das in mehrere Wahlstufen gegliedert ist, welche indirekt gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, @daß der Informationsaustausch auf den jeweils bereits aufgebauten, über das Sprechwegenetzwerk führender Sprechweg (z. B. B 01-K 1-B 12)- und auf einen besonderen Weg (z. B. 2 bzw. 2 x) in einem zentralen, zwischen den zur Steuerung dienenden Einrichtungen direkt liegenden Steuernetzwerk aufgeteilt ist, und zwar in .der Weise, daß dabei zur Zusammenführung der betreffenden Einrichtungen über den Sprechweg über diesen lediglich einfache Zeichen geleitet werden, wogegen verhältnismäßig inhaltsreiche Informationen, wie die Wahlinformation zur Einstellung von Wahlstufen (z. B. K2), über den hergestellten Weg im Steuernetzwerk geleitet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1"dadurch gekennzeichnet, .daß zur Zusammenführung der betreffenden Einrichtungen (z. B. Sx, M2) ein Anforderungszeichen von der als Wahlinformationsquelle dienenden Einrichtung (Sx) über den Sprechweg zum in Frage kommenden Markierer (M2), der als die Wahlinformation auswertende Einrichtung dient, geschickt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierer (M2) mit Hilfe einer Auswahlschaltung (W21), falls mehrere Anforderungszeichen gleichzeitig eintreffen, unter den damit verknüpften Anforderungen eine auswählt und sich an den zugehörigen Sprechweg zur Abfertigung der zugehörigen Verbindungsanforderung anschaltet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierer (M2) nach seiner Anschaltung über den Sprechweg an die Informationsquelle (Sx) ein Erkennungszeichen für sich schickt, woraufhin sich die Informationsquelle zum Zweck des Informationsaustausches an die zu ihm führende Leitung (2) des Steuernetzwerkes anschaltet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, @daß den Informationsquellen gegeneinander versetzte, in einem Pulsraster liegende Pulse zugeordnet sind, gemäß denen sie jeweils das Anforderungszeichen außer über den bereits aufgebauten Sprechweg (z. B. B 01-K 1- B 12) auch über eine das Steuernetzwerk darstellende, zu allen Markierern führende Steuerleitung (123) schicken, und daß ein Markierer jeweils die erste mit 'den beiden gleichzeitig über beide Wege ankommenden Impulsen verknüpfte Anforderung abfertigt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abfertigung der betreffenden Anforderung der Markierer (M2) sich an den zugehörigen Sprechweg anschaltet und über diesen zur Informationsquelle (Sx) ein einfaches Quittungszeichen schickt und daß die Informationsquelle (Sx) die Wahlinformation in einem dafür vorgesehenen Zeitraum auf die Steuerleitung (123) gibt, indem diese vom Markierer (M2) aufgenommen und danach ausgewertet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als vorgesehener Zeitraum der restliche Zeitraum des zur Anforderung dienenden Impulses verwendet wird. B.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der Informationsquelle (Sx) Anforderungszeichen und Wahlinformation so oft abgegeben werden, bis der Markierer (M2) ein Ouittungszeichen für die erfolgte Auswertung der Information der Informationsquelle (Sx) zugeleitet hat.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Markierer aufgenommene Wahlinformation jeweils während der Pause zwischen dem Impuls, während dem sie aufgenommen wurde, und dem nächsten Impuls .des der hetreffenden Informationsquelle zugeordneten Pulses ausgewertet wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Auswertung der Wahlinformation während des nächsten Impulses des der betreffenden Informationsquelle zugeordneten Pulses vom Markierer ein Quittungszeichen an die Informationsquelle über die Weiterführung des Verbindungsweges abgegeben wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 3 unter Verwendung einer Informationsquelle mit der Fähigkeit, die jeweils auszuwertende Wahlinformation dem betreffenden Markierer zuzuordnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierer (M2) nach seiner Anschaltung über den Sprechweg (B 12-K 1-B 01) an die Informationsquelle (Sx) ein einfaches Quittungszeichen schickt, woraufhin sich .die Informationsquelle auf Grund ihrer Zuordnungsfähigkeit zum Zweck des Informationsaustausches an die zu dem betreffenden Markierer führende Leitung (2) des Steuernetzwerkes anschaltet.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1 unter Verwendung einer Informationsquelle mit der Fähigkeit, die jeweils auszuwertende Wahlinformation Odem in Frage kommenden Markierer zuzuordnen, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem von der als Wahlinformationsquelle dienenden Einrichtung (Sx) ein Anforderungszeichen über die betreffende Leitung (2x) des Steuernetzwerkes zu dem in Frage kommenden Markierer (M2), der als die Wahlinformation auszuwertende Einrichtung dient, geschickt wird, dieser Markierer, falls mehrere Anforderungszeichen gleichzeitig eintreffen, unter den damit verknüpften Anforderungen mit Hilfe einer A.u.swahlschaltung (W22) eine auswählt und sich an die zur zugehörigen Wahlinformationsquelle führende Steuerleitung (2x) des Steuernetzwerkes anschaltet.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung (der Verbindung zwischen dem Markierer (M2) und einer Wahlinformationsquelle (Sx) über eine Steuerleitung (2x) von idieser Wahlinformationsquelle (Sx) zur Zusammenführung dieser Einrichtungen über den bereits aufgebauten Sprechweg (B01-KI-B12) über diesen durch ein einfaches Quittungszeichen gemeldet wird, woraufhin sich der betreffende Markierer .an diesen Sprechweg anschalten kann.
  14. 14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das von einer ersten Einrichtung (z. B. Markierer) zu einer zweiten Einrichtung (z. B. Informationsquelle) geschickte Erkennungszeichen von dieser zweiten Einrichtung als Träger der Wahlinformation über eine gemeinsame Steuerleitung (123) zurückgeschickt wird und daß .dabei die Zusammengehörigkeit zwischen Zeichen und erster Einrichtung durch eine charakteristische Eigenschaft (z. B. Zeitlage, Frequenz, Stromquelle) dieses Zeichens festgelegt ist.
  15. 15.Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Informationsquelle ein Speicher dient, der eine zu verarbeitende Teilnehmernummer oder Teile derselben aufgenommen hat.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229595B (de) * 1962-06-20 1966-12-01 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung fuer zweistufige Koppelanordnungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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