DE3203473A1 - Funkrufsystem - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W84/00—Network topologies
- H04W84/02—Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
- H04W84/022—One-way selective calling networks, e.g. wide area paging
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/27—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
- H04M1/271—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously controlled by voice recognition
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description
- Funkrufsystem
- (usatzanrreldung zu P 31 23 617,0) Die Er=irdu-.g betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zum Betreiber, eines Funkrufsystems, bei welchem über das Fernsprechnetz mit Fernwahleinrichtungen von einer Fernsprechteilnehmerstation durch Wahl einer besonderen Kennzahl eine Funkrufzentrale erreichbar ist, welche aufgrund der anschließend vom Fernsprechteilnehmer eingegebenen Rufnummer des gerufenen Funkrufteilnehmers ein Rufsigra; an dem betreffenden Funkrufempfänger aussendet, wobei das Rufsignal auch eine von rufenden Teilnehmer eingegebene Nachricht (beispielsweise eine Rufnummer) enthält, die auf eine Anzeigeeinrichtung des Funkrufempfängers optich angezeigt wird, aufgrund der Wahl der Kennzahl der Funkrufzentrale in aer belegten Fernwahleinrichtung die betreffende Verbindung als gebührenfrei gekennzeichnet wird, durch die Eingabe einer Codeziffer die Art des Funkrufs gekennzeichnet wird und die im Anschluß daran eingegebene Rufnummer des gerufenen Funkrufteilnehmers von der Funkrufzentrale ausgewertet wird und in Abhängigkeit von diesen Informationen durch die Funkrufzentrale eine.zonen- bzw. zonen-und zeitabhängige Aussendung von Gebührenimpulsen an den Anschluß des rufenden Teilnehmers veranlaßt wird, wobei verbindungsindividuell eine die Schnittstelle zwischen dem Fernsprechnetz und der Funkrufzentrale bildende Anpassungsübertragung vorgesehen ist und jeweils eine Vielzahl von Anpassungsübertragungen einer Kor,zentratoreinrichtung verbunden ist, welche den Datenaustausch zwischen den Anpassungsübertragungen und der Funkrufzentrale steuert, nach Patent (P 31 23 617.0).
- Bei dem Verfahren zum Betreiben eines Funkrufsystems gemäß der Hauptanmeldur.g wird davon ausgegangen, daß nach Erreichen der Funkrufzentrale durch Wahl einer besonderen Kennzahl alle weiteren Informationen wie beispielsweise die Codeziffer, die Rufnummer des gerufenen Funkrufteilnehm.ers, die am Funkrufempfänger anzuzeigende Rufnummer usw. ebenfalls über die Wähleinrichtung an der Teilnehmerstation eingegeben und in Form von Wahlkennzeichen übermittelt werden. Da die Funkrufzentrale bzw. die davorliegende Konzentratoreinrichtung mit ihren Anpassungsübertragungen in der Ptegei wie Teilnehmeranschlüsse an dem Fernsprechernetz angeschlossen sind, ist in bestimmten Fällen, und zwar in Abhängigkeil vor. dem jeweiligen Fernsprechsystem, nach Erreichen eines Teilneh:;erar.schlusses nicht mehr möglich, nachzuwählen, d. h. weitere Informationen mit Hilfe der Wähleinrichtung einer Teilr.ehmer tation einzugeben. Dies ist besodners dann der Fall, wenn die Wahlkennzeichen durch die Nummernschalterimpulse übermittelt werden.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren anzugeben, welches die Übermittlung der genannten Informationen auch dann erlaubt, wenn nach Erreichen eines Anschlusses keine Übermittlung von Wahlkennzeichen nach dem Nummernschalterverfahren mehr möglich ist.
- Diese Aufgabe ird dadurch gelöst, daß nach Erreichen einer Anpassungsübertragung der Sprechweg durchgeschaltet wird und alle weiteren Informationen (Codeziffer, Rufnummer des gerufenen Funkrufteilnehlners, am Funkrufempfänger anzuzeigende Rufnummer, usw.) in Form einer Spracheingabe an der Teilnehmerstation des rufenden Teilnehmers an die Konzentratoreinrichtung erfolgt und die dort eintreffenden Sprachsignale zur Weitergabe ar. die Funkrufzentrale in Datenworte umgewandelt werden.
- Die automatische Spracherkennung, d. h. die Analyse gesprochener Informationen und deren Umwandlung beispielsweise in digitale Informationen, wobei beispielsweise das gesprochene Wort "1" ir, ein Codewort mit der Bedeutung der Ziffer It 1 tl umgewandelt werden, ist bereits bekannt. In der Zeitschrift " Elektronische Rechenanlagen, Heft Lt, August 1978," wird die automatische Spracherkennung auf den Seiten 178 bis 186 beschrieben.
- Eine Weiterbilfur,g der Erfindung besteht darin, daß jede empfangene Ziffer durch eine Wiederholung in Form einer Sprachausgabe an den rufenden Teilnehmer quittiert wird.
- Durch diese Quittung kann sich der rufende Teilnehmer über den richtige Empfang der von ihm eingegebenen Ziffern brzeugen.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, weiches in der Zeichnung dargestellt. ist.
- Die Anpassungsübertragungen AP1 bis APn bilden die Schnittstelle zwischen dem öffentlichen Fernsprechnetz FN und den: Funkrufsystem. FS. In den Anpassungsübertragungen AP sind Einrichtungen zum Einspeisen von Getührenimpulsen in das Fernsprechnetz FN vorgesehen. Eine nichtgezeigte Ansageeir.richtung und ein Hörtongenerator ist becarfsweise mit den Anpasungsschaltungen AP verbindbar, wc-bei die Ansagetexte bzw.
- Hörtöne in die Sprechadern zur Übernittlung in das Fernsprechnetz FN einspeisbar sind. Die Schnittstelle zwischen den Anpassungsübertragungen AP und der Furkrufzentrale FZ bildet die Konzentratoreinrichtung KT. Sie ist mit der Funkrufzentrale FZ über eine Datenleitung DL verbunde. Die Hauptaufgabe der Konzentratoreinrichtung KT besteht in der Steuerung des Datenaustausches zwischen der Funkrufzentrale FZ und den Anpassungsschaltuungen AP. Aus technischen Gründen ist es vorteilhaft eine bestimmte Anzahl von Anpassungsübertragungen AP mit einer Konzentratoreinrichtung KT zu betreiben. Zum Anschluß weiterer Anpassungsübertragungen AP an die Funkrufzen- trale FZ sind demgemäß weitere Konzentratoreinrichtungen KT notwendig.
- Das Funkrufsystem FS kann beispielsweise derart betrieben werden, daß jeweils eine Funkrufzentrale FZ einen: Zentralamtsbereich zugeordnet ist, wobei alle Funkrufzcntralen mit gleicher Kennzahl angewählt werden. Es ist jedoch auch denkbar, neben dieser Kennzahl eine weitere Kennzahl zum gezielten Anwählen einer bestimmten Funkrufzentrale FZ vorzusehen. Zum Aufbau des Fernsprechnetzes, insbesondere der Fernwahleinrichtung, wird auf das Buch von Führer, Landesfernwahl, Bar.d 1, Verlag Oldenbourg, München-Wien 1966, verwiesen, so daß im Rahmen dieser Beschreibung nicht weiter darauf eingegangen wird.
- Zum Auslösen eines Funkrufs wählt der rufende Teilnehmer von der Teilnehmerstation T zunächst die Ziffer 0, um die Fernebene des Fersprechnetzes FN zu erreichen. Der belegte Wähler der Wahlstufe GW wird auf eine freie Fernwahleinrichtung, den Zählimpulsgeber ZIG eingestellt, welcher anschließend die gewählte Kennzahl der FunKrufzen'rale (FZ) aufnimmt und an die Umwerteeinrichtung UM weitergibt. Nach der Auswertung der Kennzahl erhält der Zählimpulsgeber ZIG die Information, daß es sich bei der betreffenden Verbindung um eine gebührenfreie Verbindung handelt, d. h. daß von diesem keine Zählimpulse einzuspeisen sind. Im Zuge des weiteren Verbindungsaufbaues innerhalb des Fernsprechnetzes FN erfolgt die Belegung einer freien Anpassungsübertragung AP.
- Bei deren Belegung wird über die Konzentratoreinrichtung KT und die Datenleitung DL an die Funkrufzentrale FZ ein entsprechendes Signal gesendet, worauf in derselben in eie der Anpassungsübertragung AP fest zugeordneten Speicherplatz dieselbe als belegt gekennzeichnt wird. Über die Konzentratoreinrichtung KT wird die betreffende Anpassungsübertragung AP mit einer Empfangseinrichtung für Sprache verbunden. Die anschließend in der Teilnehmerstation T eingegebene Codeziffer in Form von Sprache wird von der Empfangseinrichtung ES aufgenommen und in Form von Datenworten der Funkrufzentrale FZ übermittelt. Die Code-Ziffer kann aus mehreren Stellen, beispielsweise zwei Stellen bestehen, wobei die erste Stelle der Codeziffer die Art des Rufes, beispielsweise regional, landesweit, usw., kennzeichnt, während die zweite Stelle der Codeziffer zur Kennzeichnung von normalen Rufen, dringenden normalen Rufen, Gruppenrufen, usw., dient. Weiterhin kann der rufende Teilnehmer durch Wahl einer bestimm.ten Codeziffer angeben, daß er eine Sprachverbindung zum gerufenen Funkrufteilnehmer wünscht. Die nach der Codeziffer vom rufenden Teilnehmer in Form einer Spracheingabe gewählte Rufnummer des gewünschten Funkrufteilnehmers gelangt in der bereits beschriebenen Weise an die Funkrufzentrale FZ. Anhand dieser Rufnummer wird nun festgestellt, ob im. Falle eines Regionalrufes die betreffende Funkrufzentrale FZ für die Aussendung des Funkrufes in Frage kommt. Es wird zunächst davon ausgegangen, daß dies der Fall ist.
- Der rufende Teilnehmer kann nun im Rahmen des Funkrufes den Funkrufempfänger des gerufenen Funkrufteilnehmers eine Information übermitteln lassen, beispielsweise seine eigene Rufnummer einschließlich Ortskennzahi. Diese Information wird ebenfalls in Form einer Spracheingabe an der Teilnehmerstation T eingegeben und auf dem bereits beschriebenen Weg der Funkrufzentrale FZ übermittelt, wo sie ebenfalls eingespeichert wird. Die Übermittlung dieser Information erfolgt im Rahmen des Funkrufsignales an den Funkrufempfänger FE, wo die übermittelte Information empfangen, eingespeichert und an einer Anzeigeeinrichtung optisch angezeigt wird. Die Eingabe dieser Information ist eitlich begrenzt, d. h. sie muß innerhalb einer bestimmten Zeit eingegeben worden sein. Geschieht dies nicht innerhalb der vorgegebenen Zeit, so kann entweder der Teilnehmer durch eine entsprechende Ansage hierzu aufgefordert werden, oder der Funkruf ohne diese Information abgesetzt werden.
- Zur Erleichterung der Vorgänge zur Abwicklung eines Funkrufes sind die Ar.passungsübertragungen AP mit einer nicht gezeigten Ansageeinrichtung verbunden, welche den rufenden Teilnehmer entsprechend informieren. So kann beispielsweise eie rufenden Teilnehmer nach Verbindung mit einer An- passungsübertragung AP mitgeteilt werden, daß er mit dem Funkrufsystem FS verbunden ist und die Codeziffer und die Rufnummer des gerufener. FurikruSteilr.ehmers in Form einer Spracheingabe eingeben möge. Die Eingabe Jeder einzelnen Ziffer kann durch eine Wiederholung derselben mit Hilfe aer Ansageeinrichtung quittiert werden. Ebenso rcann im Anschluß daran durch eine weitere Anlage die Eingabe der an den Funkrufteilnehmer zu übermittelnden Information aufgefordert werden. Auf jeden Fall erhält jedoch der rufende Teilnehmer eine Ansage, welche mitteilt, daß bei Erscheinen eines Hörtones die Verbindung auszulösen ist. Die Zeit zur Übermittlung der Ansage wird dazu verwendet, die Gebührenimpulse von der Anpassungsübertragung AP an den Teilnehmeranschluß des rufenden Teilnehmers zu übermitteln, wo diese in bekannterweise von einem anschlußir.dividuellen Gebührenzähler erfaßt werden. Hat die Verbidung bis zum Ende der Ansage bestanden, wurde diese nicht vorzeitig vom rufenden Teilnehmer ausgelöst, so erfolgt zu diesem. Zeitpunkt erst die Aussendung des Funkrufes an den Funkrufempfänger FE durch die Funkrufzentrale. Als Quittung für den abgesetzten Funkruf erhält der Teilnehmer anschließend den besagten Hörton, welcher ihn zum Auslösen der Verbindung auffordert.
- Die Empfangseinrichtung für Sprache ES ist an der Kor.zentratorinrizhtung KT angeschlossen und mit jeder Ar,passungsübertragung AP verbindbar. Die aufgenommenen Sprachinformationer. werden analysiert und die Bedeutung der e-inzelnen Wahlkennziffern in Form von Datenworten über eine Datenleitung DL der Funkrufzentrale FZ übermittelt. Es ist ebenso denkbar, jede Anpassungsübertragung mit einer derartige Empfangseinric,atung ES zu versehen, wobei die einzelnen Ziffernwerte der Konzentratoreinrichtung KT übermittelt werden, die diese dann ebenfalls über die Datenleitung DL an die Funkrufzentrale FZ weitergibt. Es ist auch möglich, die Empfangseir.-richtung ES der Funkrufzentrale zuzuordnen,
Claims (1)
- Funkrufsystem (Zusatzanmeldung zu P 31 23 617.0) Patentanspruche: 1. Verfahren zum Betreiben eines Funkrufsystems, bei welchem über das Fernsprechnetz mit Fernwahleinrichtungen von eier Fernsprechteilnehmerstation durch Wahl eier besonderen Kennzahl eine Funkrufzentrale erreichbar ist, welche aufgrund der anschließend vom Fernsprechteilnehmer eingegebenen Rufnummer des gerufenen Funkrufteilnehmers ein Rufsignal an den betreffenden Funkrufempfänger aussendet, wobei das Rufsignal auch eie vom rufenden Teilnehmer eingegebene Nachricht (beispielsweise eine Rufnummer) enthält, die auf einer Anzeigeeinrichtung des Funkrufempfängers optisch angezeigt wird, aufgrund der Wahl der Kennzahl der Funkrufzentrae in der belegten Fernwahleinrichtung die betreffende Verbindung als gebührenfrei gekennzeichnet wird, durch die Eingabe einer Codeziffer die Art des Funkrufes gekennze:.chnet wird und die im Anschluß daran eingegebene Rufnummer des gerufenen Funkrufteilnehmers von der Funkrufzentrale ausgewertet wird und in Abhängigkeit von diesen In-3Ormationen durch die Funkrufzentrale eine zonen bzw. zonen- und zeitabhängige Aussendung von Gebührenimpulsen an den Anschluß des rufenden Teilnehmers veranlaßt wird, wobei verbindungsindividuell eine die Schnittstelle zwischen dem Fernsprechnetz und der Funkrufzentrale bildende Anpassungsübertragung vorgesehen ist und jeweils eine Vielzahl von Anpassungsübertragungen mit einer Konzentratoreinrichtung verbunden ist, welche den Datenaustausch zwischen den Anpassungsübertragungen und der Funkrufzentrale steuert, nach Patent (P 31 23 617.0), dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen einer Anpassungsübertragung (AP) der Sprechweg durchgeschaltet wird und alle weiteren Informationen (Codeziffer, Rufnummer des gerufenen Funkrufteilnehmers, am Funkrufempfänger anzuzeigende Rufnummer.usw.) in Form einer Spracheingabe an der Teilnehmerstation des rufenden Teilnehmers an die Konzentratoreinrichtung (KT) erfolgt und die dort eintreffenden Sprachsignale zur Weitergabe an die Funkrufzentrale (FZ) in Datenworte umgewandelt werden.;2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede empfangene Ziffer durch eine Wiederholung in Form einer Sprachausgabe an den rufenden Teilnehmer quittiert wird.3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentratoreinrichtung (KT) mit einer impfangseinrichtung für Sprache (ESh versehen ist, welche an der zur Funkanlage führenden Datenleitung (DL) angeschlossen ist.4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anpassungsübertragung (AP) nsit einer Empfangseinrichtung für Sprache (ES) versehen ist und die eintreffenden Sprachsignale in Form von Datenworten an die Konzentratoreinrichtung (KT) weitergegeben werden.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE19813123617 DE3123617C2 (de) | 1981-06-13 | 1981-06-13 | Funkrufsystem |
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ID=25793899
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DE (1) | DE3203473A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0161518A2 (de) * | 1984-05-18 | 1985-11-21 | ANT Nachrichtentechnik GmbH | Funk-Personenrufsystem |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0041195A1 (de) * | 1980-05-30 | 1981-12-09 | General Electric Company | Rufanordnung |
DE3123617A1 (de) * | 1981-06-13 | 1983-01-05 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Funkrufsystem |
-
1982
- 1982-02-03 DE DE19823203473 patent/DE3203473A1/de active Granted
Patent Citations (2)
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DE3123617A1 (de) * | 1981-06-13 | 1983-01-05 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Funkrufsystem |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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KOCH,Harry: Personensuch-Funkanlage D 600 D für Städte, In: Techn.Mitt. AEG-Telefunken 68 (1978) H.6/7, S.287-290 * |
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EP0161518A2 (de) * | 1984-05-18 | 1985-11-21 | ANT Nachrichtentechnik GmbH | Funk-Personenrufsystem |
EP0161518A3 (de) * | 1984-05-18 | 1988-07-06 | ANT Nachrichtentechnik GmbH | Funk-Personenrufsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3203473C2 (de) | 1989-07-20 |
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