DE2455440B2 - Verifizierungsanordnung für ein bestimmtes Impulsmuster - Google Patents
Verifizierungsanordnung für ein bestimmtes ImpulsmusterInfo
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Description
schaltbild nach F ig. 1,
F i g. 3 und 4 Diagramme des Verifizierungsverlaufs in zwei verschiedenen Fällen,
Fig.5 ein ausführliches Blockschaltbild einer Anordnung
gemäß der Erfindung und
F i g. 6 ein Signaldiagramm für die Anordnung nach Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Eingang 11 für impulscodierte Signale
vorgesehen, wobei der Code gekennzeichnet ist durch die Position innerhalb eines gegebenen Zeitrahmens
für eine Zahl von π Impulsen. Die Impulse, welche
beispielsweise aus Videosignalen von einem Radarempfänger bestehen, werden in einem Impulsformer 12
normiert und einer Steuereinheit in einem Codeimpulsgenerator 13 zugeführt, welcher örtlich das gewünschte
Sollimpulsprogramm erzeugt Das Muster der Impulsfolgen wird durch einen Wähler 14 bestimmt
Der Codeimpulsgenerator 13 steuert einen Korrelator,
welcher aus η Zellen besteht, von denen n— 1 Zellen
identisch sind. Die n— 1 Zellen, von denen F i g. 1 zwei zeigt, bestehen aus einem Zähler 15, 16, einem
Speicher 25, 26 und einem Komparator 35, 36. Die letzte /7-te Zelle hat keinen Speicher und keinen Komparator,
sondern lediglich einen Zähler 17. Die Zähler werden durch Impulse von einem Taktimpulsgenerator
19 weitergeschaltet. Das Arbeiten des Zählers ist jedoch durch den Codeimpulsgenerator 13 gesteuert. Die
Ausgänge 20, 21 und 22, 23 der Zähler 15, 16 sind mit den Speichern auf eine solche Weise verbunden, daß
die ρ höchstwertigen Stellen die Adresse für eine Speicherzelle bestimmen, während die q geringstwertigen
Stellen den Dateninhalt in dieser Zelle bestimmen. Das Einschreiben und Auslesen der Speicher erfolgt unter
der Steuerung der von dem Impulsformer 12 über Leitungen 27, 28 ankommenden Impulse. Die Komparatoren
35, 36, weiche mit ihren zugehörigen Speichern 25, 26 über Leitungen 30, 32 und mit dem Zähler 17 über
Leitungen 31,33 verbunden sind, vergleichen den Inhalt
in den q geringwertigen Stellen in einer Speicherzelle in dem Speicher 25,26 mit den q geringstwertigen
Stellen des Zählers 17. Die Adresse der Speicherzelle wird bestimmt durch die ρ höchstwertigen Stellen des
Zählers 17, welche die Leseadresse über eine Leseadreßleitung 34 an alle Speicher gibt. Die Ausgänge
aller Komparatoren, z. B. die Ausgänge 39, 40, sind mit einer UND-Schaltung 41 verbunden, auf deren Ausgang
42 ein den angenommenen Code anzeigendes Signal nur dann auftritt, wenn alle Komparatoren Ausgangssignale
führen. Dbs kann nur dann auftreten, wenn ein Signal von dem Impulsformer 12 alle Komparatoren
über Leitungen 37 und 38 öffnet.
In F i g. 2 sind Impulsdiagramme für einen Codeimpuls mit drei Elementen gezeigt. Das Diagramm 2a zeigt
den Sollimpuls mit den Elementen /Vl, /V 2 und V 3. Das
Diagramm 26 zeigt einen tatsächlich ankommenden Signalimpuls mit Elementen Vl bis V5, bei welchem die
schraffierten Impulse oder Elemente V 4 und V5 Interferenzen bezeichnen. Das Impulselement Vl startet den
Codeimpulsgenerator 13, welcher hierauf örtlich den Code /Vl, Ä/2, /V 3 erzeugt, wie er von dem Code-Wähler
14 unabhängig davon, ob weitere Signalimpulse ankommen oder nicht, bestimmt wird.
Der erste Zähler 15 wird durch den ankommenden Impuls gestartet und zählt synchronisiert durch die
Taktimpulse von dem Taktimpulsgenerator 19. Wenn der falsche Impuls V4 auftritt, hat der Zähler 15 z. B. bis
Γ14 gezählt, und beim zweiten Codeimpulselement V2 hat er bis Π 2 gezählt usw. Wenn das zweite Sollimpulselement
N 2 auftritt, startet der zwei' e Zähler 16 und hat
beispielsweise bis Γ23 gezählt wenn das Signalimpulselement V3 auftritt
Jedes ankommende Signalimpulselement führt die r>
Speicherung während des Zählverlaufs der Position des Zählers 15,16 in dem Speicher 25 bzw. 26 wie oben beschrieben
aus, wobei die höchstwertigen Stellen als Adresseninformation für eine bestimmte Speicherzelle
und die geringstwertigen Stellen als Dat^n in der ent-
Hi sprechenden Zelle verwendet werden. Auch möglicherweise
falsche Signalimpulselemente werden gespeichert und deshalb hat der Speicher so viele Zellen wie
die Anzahl von möglichen Adressen zu enthalten. Wenn angenommen wird, daß jeder Zähler aus einem Binär-
-. zähler mit sieben Bits besteht von welchen die letzten drei Bits als die geringstwertigen betrachtet werden,
muß so jeder Speicher wenigstens 16 Zellen mit jeweils
wenigstens drei Bitpositionen enthalten. Dies bedeutet, daß das an dem Impulsformer 12 ankommende Signal
jo innerhalb eines Zeitschlitzes von acht Impulsen von dem
Taktimpulsgenerator 19 liegen wird. In dem in F i g. 2 gezeigten Fall speichert der Speicher 25 so die Zählerpositionen
Π1, Γ12, Γ13, Γ14 und Π5 in dem Zähler
15, während der Speicher 26 die Zählerpositionen 7"22,
r> Γ23 und Γ25 in dem Zähler 16 speichert.
Da der erste Signalimpuls Vi den Codeimpulsgenerator
13 startet, wird der Speicher 25 in der ersten Position 0 speichern. Da angenommen wird, daß der
zweite Signalimpuls V2 in Phase mit dem zweiten SoIl-
iii impuls N 2 liegt, wird der Speicher 26 ebenfalls die
gleiche Zahl in der ersten Position speichern. Der dritte Signalimpuls V3, von weichem angenommen wird, daß
er in Phase mit dem Sollimpuls Λ/3 liegt, öffnet die
Komparatoren zum Vergleich zwischen dem Inhalt in
r. den Speichern 25 und 26 und der Position des Zählers 17.
Die ρ höchstwertigen Stellen des Zählers 17 geben die Adresse für die Speicherzelle, in welcher der Vergleich
vorgenommen wird, und die q geringstwertigen Stellen geben die Daten, welche mit dem Speicherinhalt ver-
4(i glichen werden. In dem Beispiel nach F i g. 2 gibt der
Zähler 17 so in der ersten Position die Adresse für die erste Position in den Speichern 25 und 26, und wenn
deren Inhalt den geringstwertigen Stellen in der Position des Zählers 17 entspricht, tritt am Ausgang 42
4-> der UND-Schaltung 41 ein Koinzidenzsignal auf,
welches anzeigt, daß der gewünschte Impulscode in dem empfangenen Videosignal gefunden worden ist.
Es kann natürlich vorkommen, daß ein falscher Videoimpuls, z. B. eine Interferenz oder Störung, den
v) Codeimpulsgenerator 13 für den Sollimpulscode startet.
Dies ist kein Hindernis für die Identifizierung, wie es sich aus F i g. 3 ergibt, welche den Inhalt Cder Zähler als
Funktion der Zeit t zeigt. Der erste videoimpuls,
welcher den ersten Zähler startet und die Zeitposition
ν; des ersten Sollimpulses /Vl bestimmt, ist hier falsch.
Wenn der erste in dem Code enthaltene ankommende Signalimpuls Vl auftritt, hat der Zähler 15 die Position
Cl erreicht, welche in dem Speicher 25 gespeichert ist.
Zur Zeit Λ/2 wird der zweite Sollimpuls, dessen Position
wi durch den Codeimpulsgenerator 13 bestimmt ist, den
zweiten Zähler 16 starten. Zur Zeit V2 kommt der zweite in dem Impulscode enthaltene Videoimpuls an.
Der Zähler 16 hat dann den gleichen Wert Cl erreicht,
wie ii.n der Zähler 15 während des Impulses Vl hatte.
h> Zur Zeit Λ/3 startet schließlich der Zähler 17, und dessen
Ausgangssignale beginnen die Inhalte der Speicher wie oben beschrieben abzutasten. Wenn der Zähler 17 die
Position Cl erreicht hat, welche dem dritten Impuls V3
in dem Code entspricht, ist Koinzidenz in den Komparatoren 35 und 36 erreicht, und ein Identifizierungssignal wird am Ausgang 39 erzielt.
Die Zähler haben eine Kapazität Cn, und wenn diese erreicht ist, stoppt der Zähler. Wenn nach dem Stoppen ■->
des Zählers 15 ein neuer Impuls auftreten sollte, startet dieser wieder, selbst wenn alle anderen Zähler in
Betrieb sind. Da die Information in den Speichern 25,26 bleibt, obwohl die zugehörigen Zähler einen neuen
Zyklus begonnen haben, kann die Identifizierung, wie in m F i g. 4 dargestellt, ohne Unterbrechung fortgesetzt
werden.
Hier ist der Codeimpulsgenerator 13 und der Zähler 15 durch einen Störimpuls zur Zeit /Vl gestartet
worden. Zur Zeit N 2 startet der zweite Zähler 16: zu r, dieser Zeit ist jedoch noch kein Impuls des richtigen
Codes aufgetreten. Der erste Impuls tritt zur Zeit Kl auf, was bewirkt, daß die Zählerposition Cl in dem
Speicher 25 gespeichert wird. Weiter wird die Position C2 des Zählers 16 ebenfalls in dem Speicher 26 gespeichert,
diese Information kann jedoch in diesem Zusammenhang unberücksichtigt bleiben. Der zweite
Impuls in dem Code tritt zur Zeit V2 auf und wird dann auf die gleiche Weise wie üblich die Position Ci des
Zählers 16 in dem Speicher 26 speichern. Da jedoch der 2 > Zähler 15 zu dieser Zeit bereits einen Zählzyklus
beendet und bei dem Wert Cn gestoppt hat, wird der Impuls zur Zeit V2 ebenso einen neuen Zyklus für den
Zähler 15 starten. Natürlich wird der Anfangswert des Zählers 15 ebenfalls in den Speicher 25 eingeschrieben, j<
> was in diesem Zusammenhang jedoch ohne Bedeutung ist. Wenn der dritte Impuls des ankommenden Impulscodes
zur Zeit V3 auftritt, ist der Zähler 17 in der Position Cl, und bei dem durch den Impuls V3 ausgelösten
Vergleich wird wieder Koinzidenz erzielt. j-,
Die obigen Beispiele zeigen klar, daß die Identifizierung des Impulscodes zu jeder Zeit erfolgen kann, und
daß es keine Rolle spielt, ob die ankommenden Impulse unregelmäßig eintreffen, vorausgesetzt, daß die Zeitintervalle
zwischen den Codeelementen mit denen des örtlich erzeugten Sollcodes übereinstimmen.
F i g. 5 zeigt im Detail, wie die Anordnung gemäß der Erfindung realisiert werden kann. Diese Anordnung
weist auch Einrichtungen zum Kompensieren einer gewissen, tolerierbaren Verschiebung der Signalimpuls- v>
Positionen im Vergleich mit den Sollimpulsen auf. Die Arbeitsweise der Anordnung in F i g. 5 wird unter Bezugnahme
auf das Impulsdiagramm in F i g. 6 beschrieben, welches den Verlauf eines Identifizierungsvorgangs zeigt. -,ο
Die normierten, impulscodierten Signale treten am Eingang 11 auf. Der Eingang 11 ist einerseits mit einem
Triggereingang 5 einer Flip-Flop-Schaltung 51 und andererseits mit dem Eingang Vl eines Schieberegisters
59 verbunden, welches als Verzögerungselement arbeitet Das Schieberegister hat Ausgänge Λ 0 bis Λ 7
von verschiedenen Stufen, von welchen der Ausgang AO dazu verwendet wird, den Videoimpuls zu verzögern,
während die anderen Ausgänge zum Erzielen einer Impulsausdehnung verwendet werden. t>o
Der erste Videoimpuls Vi (F i g. 6a) triggert die Flip-Flop-Schaltung
51, welche dem Zähler 15 eine öffnungsbedingung CE zuführt. Dies bedeutet, daß die
Taktimpulse CPvon dem Taktimpulsgenerator 19 einen Zählerzyklus starten können (F i g. 6c). Für den Zähler
15 wird angenommen, daß er sich zu Beginn in seiner Endposition befindet, d.h. in einer Position entsprechend
der Dezimalzahl 127 in dem gezeigten Binärzähler mit sieben Bits.
Der Codeimpulsgenerator 13 für Sollcodeimpuls«
enthält einen voreinstellbaren Zähler 53, welcher in den-Beispiel ein binärer Zähler mit fünf Bits ist. Die Vorein-Stelleingänge
5 in dem Zähler 53 sind mit einem fünfpoligen Code-Wähler 14 verbunden, welcher so die in
dem Zähler voreingestellte Zahl bestimmt. Der Eingang L des Zählers 53, welcher die Voreinstellung
steuert, ist mit einem Ausgang CY des Zählers 15 verbunden, welcher ein Ausgangssignal abgibt, wenn
der letztere einen Zählzyklus beendet hat. Der Takteingang T des Zählers 53 ist mit dem Ausgang X eines
Komparators 55 verbunden. Die Zählausgänge Q des Zählers 53 sind mit den Adresseneingängen AD eines
Nur-Lese-Speichers 54 verbunden. Dieser Speicher, welcher zweckmäßig ein austauschbarer Speicher, ein
sogenannter programmierbarer Nur-Lese-Speicher ist hat 32 Speicherzellen mit sieben Bits, welche alle von
dem Zähler 53 adressiert werden können.
Die sieben Ausgänge W des Nur-Lese-Speichers 54 sind mit einem Satz Dateneingängen B in dem Komparator
55 verbunden. Der zweite Satz Dateneingänge A ist mit den Ausgängen Q der sieben Zählerstufen in dem
Zähler 15 verbunden. Der Komparator vergleicht so die Position des Zählers 15 mit dem Inhalt in der Zelle des
Nur-Lese-Speichers 54, welche von dem Zähler 53 adressiert wird. Der Komparator 55 ist mit einem
Abtasteingang ST versehen, welcher mit der Flip-Flop-Schaltung 51 verbunden ist, so daß der Komparator 55
nur dann aktiviert ist, wenn der Zähler 15 arbeitet. Jedesmal, wenn der Zähler 15 eine Zählung aufweist,
welche den Daten in der Zelle entspricht, deren Inhalt sich in diesem Moment am Ausgang IVdes Speichers 54
befindet, wird der Komparator 55 daher einen Ausgangsimpuls erzeugen, welcher den Zähler 53 um einen
Schritt weiterschaltet, wodurch eine neue Zelle in dem Speicher 54 adressiert wird. Der Zähler 15 zählt weiter,
bis er zu einer Zahl kommt, welche dem Inhalt dieser neuen Zelle entspricht, worauf ein neuer Zählerimpuls
erzeugt wird usw. (F i g. 6b).
In der folgenden Tabelle ist ein Arbeitsbeispiel dargestellt, wenn zwei verschiedene Sollimpulszüge
erzeugt werden.
Codewähler | Adressen- | Adressiertes | Taktimpuls Nr, |
position (abgegebene |
zähler- | Wort in dem | wenn der Kom |
Binärzahl) | position | Speicher | parator den |
1 (00000) | Impuls erzeugt | ||
00000 | 0000000 | 1 | |
00001 | 0001111 | 16 | |
2 (00011) | 00010 | 1000000 | 65 |
00011 | 0000000 | 1 | |
00100 | 0100000 | 33 | |
00101 | 1111110 | 127 |
Die erste Adresse, welche jede Wählerposition in den
Adressenzahler 53 bringt hat eine Zelle zu adressieren deren Inhalt gleich der Position des Zählers 15 nach dem
ersten Taktimpuls, d.h. in diesem Falle (0000000) ist
Diese Position gibt den Bezugspunkt für einen Impulscode. Unter der Annahme, daß der Code-Wähler in der
Position 1 ist, wird der Zähler 15, wenn er nach dem 16
Taktimpuls die Position (0001111) erreicht hat, eine Koinzidenz mit dem Inhalt der Zelle (00001) ergeben
und erzeugt den zweiten Sollimpuls TVZ Auf die gleiche Weise wird Koinzidenz nach dem 65. Taktimpuls
erreicht, wenn der letzte Sollcodeimpuls N 3 erzeugt wird. Der Zähler 15 zählt dann vorwärts in eine Endposition (1111111), welche nach dem 128. Taktimpuls
erreicht ist, und stoppt hier.
Die Impulse von dem Komparator 55 werden weiter einem zweistufigen Binärzähler 56, 57 zugeführt,
welcher von dem Zähler 15 zurückgestellt wird, wenn dieser seine Endposition erreicht. Der zweite Impuls
von dem Komparator 55 stellt den durch den ersten Impuls gesetzten Flip-Flop 57 des Binärzählers zurück.
Da der Ausgang Q dieses Flip-Flops mit dem Triggereingang einer Flip-Flop-Schaltung 58 verbunden ist,
wird diese getriggert. Der Ausgang Q der Flip-Flop-Schaltung 58 ist seinerseits mit dem Starteingang CE
des Zählers 16 verbunden, welcher den Zählereingang T für die Taktimpulse öffnet, so daß der Zähler 16 seinen
Zählzyklus startet (F i g. 6d).
Nach dem dritten Impuls von dem Komparator 55 werden die beiden Flip-Flops 56 und 57 des Binärzählers
gesetzt, und es tritt an dem Ausgang eines UND-Gatters 61 ein Signal N 3 auf. Dieses Signal wird in
einem Schieberegister 62 verzögert und dem Eingang T einer Flip-Flop-Schaltung 63 zugeführt, welche gesetzt
wird und dem Zähler 17 eine Startbedingung am Eingang CE gibt (F i g. 6e). Tatsächlich hat der Impuls JV 3
die Position N3/entsprechend Fig.6b. Die Verzögerung des Starts des Zählers 17 ist notwendig, um gewissen Toleranzen zwischen den Videoimpulsen und
den Zeitpositionen der Sollimpulse zuzulassen. Dies ergibt sich deutlich aus der folgenden Beschreibung.
Jeder Videoimpuls V1 bis V3, welcher der Verzögerungsschaltung oder dem Schieberegister 59 zugeführt
wird, wird aufeinanderfolgend an den Ausgängen Λ0
bis A 7 erscheinen. Die Verzögerung zu dem Ausgang A 0 entspricht der gewünschten negativen Toleranz des
Videoimpulses, d. h. der Zeit, in welcher ein Videoimpuls vor der Sollzeitposition auftreten darf. In den F i g. 6a
und 6b tritt z. B. der Impuls V 2 vor dem entsprechenden Sollimpuls T2 in F i g. 6b auf. Eine mögliche Toleranz ist
±2 Taktimpulszeiten. Um diese Verzögerung bei späteren Koinzidenzkontrollen zu kompensieren, wird
der Start des Zählers 17 wie oben beschrieben ebenfalls ve-zögert Diese Verzögerung ist gleich der Verzögerung des Videoimpulses plus einer dem Schreibvorgang
zugeordneten Taktimpulsperiode. Der verzögerte Videoimpuls FVl von dem Ausgang A 0 (F i g. 6f) läuft
durch ein UND-Gatter 64 und wird einem der Dateneingänge D1 eines Speichers 65 als Markierbit zugeführt Die drei anderen Eingänge DL in dem Speicher 65
sind mit den drei geringstwertigen Stufen des Zählers 15 verbunden. Das Markierbit plus diese drei Bits von dem
Zähler 15 werden so die Eingangsdaten des Speichers. Der Speicher 65 hat in diesem Falle Raum für 16 Zellen
mit je vier Bits, und die Zellen werden durch die Adresseneingänge AD adressiert, welche mit einem Wähler
66 verbunden sind. Dieser Wähler kann den Adresseneingang alternativ mit den vier höchstwertigen Stufen
des Zählers 15 oder mit entsprechenden Stufen des Zählers 17 verbinden. Der Wähler wird gesteuert mit
Hilfe von Signalen auf einer Leitung 70, welche auf das Schreiben und Lesen in den bzw. aus dem Speicher 65
steuert Wenn das Signal auf der Leitung 70 einen niedrigen Pegel hat, werden die Daten in eine Speicherzelle eingeschrieben, deren Adresse bestimmt ist durch
die Position des Zählers 15, während ein hoher Pegel des Signals zu einem Einlesen in eine Zelle führt, deren
Adresse durch die Position des Zählers 17 bestimmt ist Das Signal auf der Leitung 70 wird erzeugt durch
logische Addition der von den Anschlüssen A 1 bis A 7
der Verzögerungsschaltung oder des Schieberegister 59 abgehenden Signale. Die Verzögerung zwischen den
Anschlüssen A 0 bis A 7 ist jeweils eine Taktimpuls- >
periode. Während der Taktimpulsperiode, während der der verzögerte Videoimpuls (SPX) nur am Ausgang A 0
auftritt, erfolgt daher das Einschreiben des Markierbits und der Position des Zählers 15 (F i g. 6g). Während den
hierauf folgenden sieben Taktimpulsen (LPX) gibt eine
ίο ODER-Schaltung 69 einem Leiter 70 einen hohen Pegel
und der Speicher wird auf Lesen geschaltet (F i g. 6h). Die Ausdehnung des verzögerten Videoimpulses mit
7 + 1 Impulsperioden hat die Aufgabe, mehr als eine Registrierung mit der gleichen Adresse in dem Speicher
zu verhindern, da jede Adresse während acht Taktimpulsperioden auftritt.
Die Datenausgänge DU von dem Speicher 65 sind mit den Dateneingängen A eines Komparators 71 verbunden, dessen zweite Dateneingänge B einerseits mit den
geringstwertigen Stufen des Zählers 17 und andererseits mit einem Steuerpotential VC verbunden sind, welches
dem Markierbit in einer Speicherzelle entspricht. Der Komparator wird gesteuert durch das Startsignal CE
des Zählers 17, so daß der Vergleich nur dann erfolgt,
wenn der Zähler 17 in Betrieb ist Aus diesem Grunde ist
der Komparator nicht aktiv, wenn nur der erste Videoimpuls aufgetreten ist.
Der zweite verzögerte Signalimpuls wird die drei geringstwertigen Stellen des Zählers 16 in die Speicher-
Jd zelle eines Speichers 67 registrieren, deren Adresse
durch die vier höchstwertigen Stellen in diesem Zähler bestimmt ist Sobald der Zähler 16 gestartet hat wird
das Signal CE ein UND-Gatter 74 öffnen, so daß ein Markierbit in den Speicher 67 zusammen mit der Posi-
j5 tion des Zählers 16 eingeschrieben werden kann. Der
Speicher 65 wird natürlich auch die drei geringstwertigen Stellen des Zählers 15 plus das Markierbit
speichern, aber diese Registrierung braucht in diesem Zusammenhang nicht beachtet werden.
Der Ausgang /4 0 für verzögerte Videoimpulse ist einerseits mit den invertierten Rückstelleingängen R
und andererseits mit den Dateneingängen D von Flip-Flops 75 und 76 verbunden, deren Takteingänge G mit
den Ausgängen A"des Komparators 71 bzw. eines Kom
parators 72 verbunden sind. Die Rückstelleingänge
stellen die Flip-Flops 75,76 zwangsweise zurück, sobald
der verzögerte Videoimpuls nicht vorhanden ist Wenn der verzögerte Videoimpuls auftritt können die Flip-Flops jedoch nur dann gesetzt werden, wenn die ent-
sprechenden Komparatoren 71, 72 anzeigen, daß der Eingang A die gleichen Daten wie der Eingang B hat in
welchem Falle ein Koinzidenzsignal am Ausgang X auftritt Die Ausgänge Q sind mit einem UND-Gatter 77
verbunden, welches einen Ausgang VK hat
Wenn der dritte Sollimpuls N3 nach Verzögerung in dem Schieberegister 62 auf die Impulsposition N3fden
Zähler 17 startet, erhalten die Komparatoren 71 und 72 Öffnungsbedingungen an dem Eingang ST, und sobald
der Leseimpuls LP3 auf der Leseimpulsleitung 70 emp
fangen wird, beginnt das Auslesen der Speicher 65 und
67, wobei die Adresse von den vier höchstwertigen Bits in dem Zähler 17 erzeugt wird.
Es wird nun angenommen, daß die Impulse Vl und N1 gleichzeitig auftreten und dann der Impuls FVX um
zwei Taktimpulsperioden verzögert ist In diesem Falle wird die Zahl 2 in die erste Zelle in dem Speicher 65 eingeschrieben. Weiter wird angenommen, daß der Impuls
V2 zwei Taktimpulsperioden vor dem Impuls N2
auftritt. Da der verzögerte Impuls FV2 den Schreibimpuls gerade dann erzeugt, wenn der Zähler 16 in seine
erste Position gesetzt wird, wird der Speicher 67 die Zahl 0 in seiner ersten Zelle speichern.
So wird der Zähler 17 in seiner ersten Position eine Zelle, die erste, in dem Speicher 67 adressieren, welche
den gleichen Inhalt Null wie die drei geringstwertigen Stufen des Zählers hat. Der Komparator 72 gibt ein
Ausgangssignal an dem Ausgang X (X 2, Fig.6j) als Anzeige dafür ab, daß Koinzidenz erreicht ist, und der
Flip-Flop 76 wird getriggert. Wenn der Zähler 17 in seiner dritten Position ist, adressiert er auf die gleiche
Weise die erste Zelle in dem Speicher 65, welche den gleichen Inhalt 2 wie die drei geringstwertigen Stufen in
dem Zähler hat. Der Komparator 71 gibt ein Ausgangssignal an dem Ausgang X (Xi, Fig.oi) als Zeichen
vorhandener Koinzidenz ab, und der Flip-Flop 75 wird getriggert. Wenn die zwei Flip-Flops 75, 76 getriggert
worden sind, wird das UND-Gatter 77 geöffnet, und ein abgehendes Signal VKr ergibt sich als ein Signal, daß ein
Code in den ankommenden Videoimpulsen gefunden worden ist, welcher innerhalb gegebener Toleranzen
dem örtlich erzeugten Sollcode entspricht. Nach der Verifizierung zählen alle Zähler 15,16,17 weiter, bis sie
ihre Endposition erreichen, wo sie durch das Tragsignal Cy gestoppt werden, welches entsprechend Start-Flip-Flop-Schaltungen
51,58,63 zurückstellt. Die Start-Flip-Flop-Schaltung
51, weiche aus einem normalen SR-Flip-Flop besteht, wird sofort zurückgestellt, so daß die Ausgangsposition
des Zählers 1111111 ist Die Zähler 16 und
17 haben infolge der Verzögerung in der Schaltung erst
einen Taktimpuls später Zeit, auf den Taktimpuls, welcher den Binärzähler 56, 57 in Startposition bringt,
> zu starten. Infolge dieser Tatsache erhalten die Zähler 16, 117 die Ruheposition 000000 dadurch, daß sie Stufe
um Stufe weiterschalten können, nachdem das Signal CYempfangen worden ist. Dies wird erreicht durch die
Tatsache, daß die Flip-Flops J K-Flip-Flops vom Typ
in Hauptanordnung mit gesteuerter Nebenanordnung sind, deren K-Eingänge mit dem Ausgang CY in dem
entsprechenden Zähler verbunden sind.
Kurz umrissen enthält nach der Erfindung ein Impulsmusterdetektor einen örtlichen Impulsmustergenerator,
ι-, welcher auf einen ankommenden Signalimpuls startet, ob dieser nun in dem zu erfassenden Impulsmuster enthalten
ist oder nicht. Es sind eine Anzahl von Zeitschaltungen zum Messen der gegenüber jedem der Impulse
in dem örtlich erzeugten Impulsmuster abgelaufenen Zeit und Speichereinrichtungen zum Speichern des gemessenen
Wertes aller Zeitschaltungen mit Ausnahme der letzten, sobald ein Signalimpuls empfangen worden
ist, vorgesehen. Weiter sind Komparatoren vorgesehen, um den Inhalt der Speicher zu vergleichen und Heraus-
2r> zufinden, ob alle Speicherkreise Aufzeichnungen gleich
einem Zustand der Zeitschaltungen aufweisen, in welchem Falle ein Signal erzeugt wird, welches anzeigt, daß
das gewünschte Impulsmuster in der ankommenden Impulsfolge erfaßt worden ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anordnung zur Verifizierung der Tatsache, daß ein empfangenes Signal ein bestimmtes Impulsmuster
enthält, welches aus in zeitlich vorbestimmter Weise verteilten N Impulsen besteht, gekennzeichnet durch eine Codeimpulsquelle (13)
zum örtlichen Erzeugen des Impulsmusters abhängig von einem ankommenden Signalimpuls, eine
Gruppe von N—\ Zeitmeßschaltungen (15, 16), welche so angeordnet sind, daß sie durch jeweils
einen der örtlich erzeugten Impulse mit den OrdnungszahJen 1 bis N— 1 gestartet werden, sowie
eine weitere Zeitmeßschaltung (17), welche so angeordnet ist, daß sie durch den N-ten örtlich erzeugten
Impuls gestartet wird, Speicher (23, 26) zum Speichern der Meßwerte von der Gruppe von ZeitmeCschaltungen
(15, 16) während eines Anfangsteiles jedes ankommenden Signalimpulses (Schreibzyklus
SPi, SP2...) und zum Lesen der so gespeicherten Meßwerte während des späteren Teils jedes
Signalimpulses (Lesezyklus LPi, LP2 ...), und Einrichtungen
(35, 36) zum Vergleichen der so gespeicherten Meßwerte mit den Meßwerten der weiteren
Zeitmeßschaltung (17) und zum Abgeben eines Verifizierungssignals, wenn die weitere Zeitmeßschaltung
(17) einen Meßwert erreicht, welcher in allen der Speicher (25,26) zu finden ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitmeßschaltungen (15, 16, 17) aus von einer Taktimpulsquelle (19) gesteuerten
Zählern bestehen, welche Taktimpulsquelle auch die örtliche Erzeugung der Impulsmuster steuert.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- r>
zeichnet, daß die Speicher (25, 26) jeweils ρ Speicherzellen
mit jeweils q Bitpositionen enthalten, und daß die Zähler (15,16,17) so mit Speichern (25,
26) verbunden sind, daß die ρ höchstwertigen Positionen des Zählers die Adresse zu den Speicher- 4»
zellen ergeben, während ihre q geringwertigen Positionen den Inhalt in den so adressierten Speicherzellen
ergeben.
4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Wähler (66,68) zum Verbinden der Adressen- 4->
eingänge der den jeweiligen Zählern (15, 16) innerhalb der Gruppe zugeordneten Speicher (27,28,65,
67) während des Anfangsteils des Signalimpulses und zum Verbinden der Adresseneingänge mit dem
weiteren Zähler (17) während des späteren Teils w des Signalimpulses.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der spätere Teil des Signalimpulses
so stark gestreckt ist, daß nur eine Zählung in dem Speicher während einer und derselben der ρ Adres- *>*>
sen gespeichert werden kann.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verzögerungseinrichtungen zum Verzögern der Signalimpulse
um eine Zeit entsprechend der zulässigen Toleranz t><> zwischen einem Signalimpuls und einem entsprechenden
Impuls in dem örtlich erzeugten Impulsmuster und zum Verzögern des Starts der weiteren
Zeitmeßschaltung (17) um diese Zeit plus der für einen Schreibzyklus erforderlichen Zeit. br>
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Verifizierung der Tatsache, daß ein empfangenes Signal
ein bestimmtes Impulsmuster enthält, welches aus in zeitlich vorbestimmter Weise verteilten N Impulsen besteht
Auf dem Gebiet der Nachrichtentechnik kommt es oft vor, daß Identifizierungssignale übertragen werden,
um einen bestimmten Empfänger selektiv zu rufen. Das Identifizierungssignal hat die Farm eines bestimmten
Codes, z. B. eine bestimmte Anzahl von Impulsen mit bestimmten Zeitpositionen zueinander. Um zu erfassen,
ob ein gewünschtes Codesignal in einem bestimmten Signal vorhanden ist, z.B. das Videosignal von
einem Radarempfänger, ist es üblich, Verzögerungsleitungen zu verwenden. Es werden eine Anzahl von
Verzögerungsleitungen verwendet, welche jeweils eine Verzögerungszeit entsprechend der Zeitposition eines
der Impulse in dem Code haben. Wenn die Verzögerungsleitungen beim Ankommen des letzten Impulses
in dem Code alle gleichzeitig ein Ausgangssignal zeigen, so ist dies eine Anzeige, daß der Code empfangen worden
ist. Eine Anordnung dieser Art ist groß und unbeholfen, und es ist weiter sehr schwierig, den Code zu
ändern. In einem solchen Falle müssen die Verzögerungsleitungen mit Anschlüssen für alle gewünschten
Kombinationen vorgesehen werden. Eine Anordnung mit Verzögerungsleitungen ist weiter schwierig einzustellen
und empfindlich auf Temperaturänderungen.
Durch die DE-PS 12 02 327 ist es weiter bekanntgeworden, in einem Impulsdecoder Verzögerungsleitungen
durch Schieberegister zu ersetzen und die Temperaturprobleme zu vermeiden. Diese bekannte Identifizierungsanordnung
hat jedoch einige die Funktion nachteilig beeinflussende Eigenschaften. Falls ein Störimpuls
unmittelbar vor einem Codeimpuls auftritt, wird dieser Codeimpuls verworfen. Die in dem bekannten
Decoder ausgenutzten Rahmenimpulse nehmen nur dann die Identifizierungslage ein, wenn die der Identifizierung
zugeordneten Taktimpulse vorüber sind. Darum werden die im Schieberegister stehenden Impulse
der Codegruppe überhaupt nicht zu der Auswerteinrichtung übertragen. Die bekannte Anordnung erfordert
außerdem wenigstens zwei feste Rahmenimpulse, die überhaupt nicht zum Informationsinhalt der Antwortcodegruppen
beitragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche
keine der erwähnten Nachteile aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Anordnung gelöst, deren Einzelheiten aus dem Anspruch 1
hervorgehen. Die Erfindung macht sich in erster Linie die Digitaltechnik unter Benutzung integrierter Schaltungen
von genormtem Typ zunutze.
Mit der Erfindung läßt sich eine vergrößerte Auflösung und damit Genauigkeit erreichen. Die Anordnung
ist weitgehend unabhängig gegenüber Interferenzimpulsen und ermöglicht eine gute, schnelle und
sichere Identifizierung auch dann, wenn Störimpulse auftreten. Besondere Rahmenimpulse sind nicht erforderlich,
wodurch der Informationsinhalt jedes Codeimpulses bei gleicher Impulszahl größer wird.
Weiterbildungen bzw. zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen.
Anhand der Zeichnung ist die Erfindung im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild,
F i g. 2 ein Zeitdiagramm für Signale in dem Block-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7315808A SE384115B (sv) | 1973-11-22 | 1973-11-22 | Anordning for verifiering av att en mottagen signal innehaller ett visst pulsmonster |
Publications (3)
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DE2455440A1 DE2455440A1 (de) | 1975-06-05 |
DE2455440B2 true DE2455440B2 (de) | 1978-11-30 |
DE2455440C3 DE2455440C3 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=20319176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2455440A Expired DE2455440C3 (de) | 1973-11-22 | 1974-11-22 | Verifizierungsanordnung für ein bestimmtes Impulsmuster |
Country Status (5)
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DE (1) | DE2455440C3 (de) |
FR (1) | FR2252701B1 (de) |
GB (1) | GB1474127A (de) |
SE (1) | SE384115B (de) |
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- 1974-11-18 GB GB4989074A patent/GB1474127A/en not_active Expired
- 1974-11-21 FR FR7438277A patent/FR2252701B1/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2252701A1 (de) | 1975-06-20 |
GB1474127A (en) | 1977-05-18 |
SE384115B (sv) | 1976-04-12 |
DE2455440C3 (de) | 1979-07-26 |
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DE2455440A1 (de) | 1975-06-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |