DE69935753T2 - Takterzeugungsschaltung für eine Anzeigevorrichtung, die ein Bild unabhängig von der Punktzahl in einer Horizontalperiode eines Eingangssignals anzeigen kann - Google Patents

Takterzeugungsschaltung für eine Anzeigevorrichtung, die ein Bild unabhängig von der Punktzahl in einer Horizontalperiode eines Eingangssignals anzeigen kann Download PDF

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Atsushi Neyagawa-shi Koike
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Anzeigevorrichtung und insbesondere eine Flüssigkristallanzeigevorrichtung, die ein Bild ungeachtet der Gesamtanzahl von Punkten in einer Horizontalperiode eines Eingangsbildsignals anzeigen kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung sind einer der Punkte, der durch Punktdaten eines Eingangsbildsignals repräsentiert ist, und eines der Pixel, welches ein Flüssigkristallpaneel bildet, in einer Horizontalabtastperiode miteinander synchronisiert, um ein Bild anzuzeigen. Die Zeilendaten, welche eine horizontale Abtastzeile von einer beliebigen Anzahl von Zeilendaten in einer vertikalen Abtastperiode des Eingangsbildsignals repräsentieren, werden in Übereinstimmung mit einer Zeile in der Vertikalrichtung des Flüssigkristallpaneels angezeigt. Die Zeilendaten sind ein Satz von Punktdaten.
  • In den zurückliegenden Jahren wurden Computer mit einer großen Vielfalt an Spezifikationen hergestellt. Ein in der 6 gezeigtes Bildsignal und ein in der 7 gezeigtes Bildsignal unterscheiden sich beispielsweise in der Gesamtanzahl der Punkte in einer Horizontalperiode (im Nachfolgenden als die Summe der Horizontalpunkte be zeichnet), selbst wenn sie XGA-(Extended Graphic Array)-Bildsignale sind, die von verschiedenen Arten von Computern ausgegeben worden sind. In den XGA-Bildsignalen sind die jeweiligen Gesamtanzahlen der Punkte innerhalb einer effektiven Bildperiode in der Horizontalperiode (im Nachfolgenden als die Anzahl der effektiven Horizontalpunkte bezeichnet) gemeinsam. Das heißt, die Anzahl der effektiven Horizontalpunkte des XGA-Bildsignals ist ein 1024. Die Position, wo die effektive Bildperiode startet, soll als eine horizontale Bildstartposition bezeichnet werden, und die Position, wo die effektive Bildperiode endet, soll als eine horizontale Bildendposition bezeichnet werden.
  • Die Abtasttakte zum Abtasten von 1024 Punkten innerhalb der effektiven Bildperiode in der Horizontalperiode des eingegebenen XGA-Bildsignals werden auf der Basis eines Horizontalsynchronisiersignals des eingegebenen XGA-Bildsignals erzeugt. Daraus folgend muss ein Verfahren zum Erzeugen der Abtasttakte in Abhängigkeit von der Summe der Horizontalpunkte des eingegebenen XGA-Bildsignals geändert werden. Daher ist es notwendig, die Summe der Horizontalpunkte des eingegebenen XGA-Bildsignals zu erkennen, um die Abtasttakte zu erzeugen.
  • Herkömmlicherweise wurde eine Tabelle, die die Summe der Horizontalpunkte speichert, für jede Art der XGA-Bildsignale vorbereitet, die Art des XGA-Bildsignals wird aus den Charakteristika des XGA-Bildsignals, welches vom Computer eingegeben worden ist, beurteilt, und die Summe der Horizontalpunkte entsprechend dem beurteilten Typ wird aus der Tabelle gewählt, wodurch die Summe der Horizontalpunkte des eingegebenen XGA-Bildsignals erkannt wird. Dieses Verfahren kann jedoch nicht mit einem XGA-Bildsignal funktionieren, welches durch einen Computer mit einer neuen Spezifikation erzeugt worden ist.
  • In der Veröffentlichung IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 37, Nr. 05, 1. Mai 1994, Seiten 469 bis 470, ist ein Verfahren zum automatischen Einstellen der Punktfrequenz eines Phasenregelkreises beschrieben, um der Frequenz eines analogen Video ports zu entsprechen. Dieser Phasenregelkreis regeneriert den Punkttakt mit einem Punkttakt in dem analogen Port durch horizontale Synchronpulse.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, die mit Bezug auf eine Anzahl von Arten von Bildsignalen, deren jeweilige Anzahlen von effektiven Horizontalpunkten bekannt gewesen sind und deren jeweilige Summen der horizontalen Punkte sich voneinander unterscheiden, geeignete Tasttakte erzeugen kann und daher ein geeignetes Bild mit Bezug auf eine Vielzahl von Arten von Bildsignalen anzeigen kann, deren jeweilige Anzahlen von effektiven horizontalen Punkten bekannt gewesen sind und deren jeweilige Summen der Horizontalpunkte sich voneinander unterscheiden.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch eine Anzeigevorrichtung gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Patentansprüche behandeln weitere vorteilhafte Entwicklungen der vorliegenden Erfindung.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen im Einzelnen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das die Gesamtkonfiguration einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung zeigt;
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer Tasttaktssteuerschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Zeitablaufplan, der zeigt, dass die Differenz zwischen einem Horizontalbildstartzählwert und einem Horizontalbildendzählwert in Abhängigkeit von der Phase der Tasttakte unter Verwendung eines Horizontalsynchronisiersignals als Basis "1024" oder "1025" sein kann, selbst wenn die Frequenz der Tasttakte geeignet ist;
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer Tasttaktsteuerschaltung gemäß einem Beispiel zeigt, das kein Teil der Erfindung ist;
  • 5 ist ein Zeitablaufplan, der die Funktionsweise der Maximum-Halteeinheit zeigt;
  • 6 ist ein Zeitablaufplan, der ein XGA-Bildsignal zeigt; und
  • 7 ist ein Zeitablaufplan, der ein weiteres XGA-Bildsignal zeigt, welches sich in der Summe der Horizontalpunkte von dem in der 6 gezeigten XGA-Bildsignal unterscheidet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nunmehr erfolgt mit Bezug auf die Zeichnungen eine Beschreibung der Ausführungsform für einen Fall, bei dem die vorliegende Erfindung bei einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung angewandt wird.
  • [1] Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform
  • 1 zeigt die Gesamtkonfiguration einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung.
  • Die Pegel der XGA-Bildsignale R, G und B, die von einem Computer angelegt werden, sind jeweils so eingestellt, dass sie mit den Eingangsbedingungen der Analog-Digital-(A/D)-Wandler 2R, 2G und 2B in der darauf folgenden Stufe durch die Pegeleinstelleinheiten 1R, 1G und 1B übereinstimmen. Die Bildsignale R, G und B, deren Pegel eingestellt worden sind, werden jeweils durch die A/D-Wandler 2R, 2G und 2B in digitale Bilddaten R, G und B umgewandelt und die digitalen Bilddaten R, G und B werden jeweils an Abtastzeilen-Anzahlumwandlungsschaltungen 3R, 3G und 3B angelegt.
  • In den Abtastzeilen-Anzahlumwandlungsschaltungen 3R, 3G und 3B werden die jeweiligen Abtastzeilen der Bildsignale R, G und B so umgewandelt, dass sie an die Flüssigkristallpaneele 7R, 7G und 7B anzupassen sind. Die Ausgänge der Abtastzeilen-An zahlumwandlungsschaltungen 3R, 3G und 3B werden jeweils durch Digital-Analog-(D/A)-Wandler 4R, 4G und 4B in analoge Bildsignale R, G und B umgewandelt.
  • Die von den D/A-Wandlern 4R, 4G und 4B ausgegebenen Bildsignale R, G und B werden jeweils über einen Chrominanzsignaltreiber 5 und die Tast-und-Halte-Schaltungen 6R, 6G und 6B an die Flüssigkristallpaneele 7R, 7G und 7B angelegt.
  • Von einer Zeitschaltsteuerung 20 wird ein Zeitschaltsignal an die Abtastzeilen-Anzahlumwandlungsschaltungen 3R, 3G und 3B, den Chrominanzsignaltreiber 5, die Tast-und-Halte-Schaltungen 6R, 6G und 6B und die Flüssigkristallpaneele 7R, 7G und 7B angelegt. Die an die A/D-Wandler 2R, 2G und 2B und die D/A-Wandler 4R, 4G und 4B angelegten Abtasttakte werden durch eine Abtasttaktsteuerschaltung 30 erzeugt. Die Zeitschaltsteuerung 20 und die Abtasttaktsteuerschaltung 30 werden durch eine CPU 10 gesteuert.
  • Die zwei Arten von XGA-Bildsignalen, die in den 6 und 7 gezeigt sind, werden als Beispiele genommen, um das Prinzip der Funktionsweise der Abtasttaktsteuerschaltung 30 zu beschreiben.
  • Die Differenz zwischen einem Wert, der durch Zählen der Abtasttakte von der Position, wo ein Horizontalsynchronisiersignal an eine Horizontalbildstartposition HS (im Nachfolgenden als ein Horizontalbildstartzählwert bezeichnet) ausgegeben worden ist, und einem Wert, der durch Zählen der Abtasttakte von der Position, wo das Horizontalsynchronisiersignal an einer Horizontalbildendposition HE (im Nachfolgenden als ein Horizontalbildendzählwert bezeichnet) ausgegeben worden ist, wird gemessen.
  • Wenn die Differenz zwischen dem Horizontalbildstartzählwert und dem Horizontalbildendzählwert größer als "1024" ist, dann wird davon ausgegangen, dass die Frequenz der Abtasttakte höher als eine geeignete Frequenz ist, um eine solche Steuerung zur Verminderung der Frequenz der Abtasttakte durchzuführen.
  • Im Gegensatz hierzu wird, wenn die Differenz zwischen dem Horizontalbildstartzählwert und dem Horizontalbildendzählwert kleiner als "1024" ist, davon ausgegangen, dass die Frequenz der Abtasttakte niedriger als die geeignete Frequenz ist, um eine solche Steuerung wie die Erhöhung der Frequenz der Abtasttakte durchzuführen.
  • Die Signalform des analogen Bildsignals vor dem Abtasten (A/D-Wandlung) ist beispielsweise gedämpft, die Differenz zwischen dem Horizontalbildstartzählwert und dem Horizontalbildendzählwert ist wahrscheinlich etwas größer als eine tatsächliche Anzahl von Punkten "1024". Daher wird davon ausgegangen, dass selbst wenn die Frequenz der Abtasttakte geeignet ist, die Differenz zwischen dem Horizontalbildstartzählwert und dem Horizontalbildendzählwert "1024" oder "1025" sein kann, in Abhängigkeit von der Phase der Abtasttakte, welche das Horizontalsynchronisiersignal als Basis verwenden, wie dies in der 3 gezeigt ist.
  • Es wird davon ausgegangen, dass die Frequenz der Abtasttakte geeignet ist, wenn die Differenz zwischen dem Horizontalbildstartzählwert und dem Horizontalbildendzählwert "1024" oder "1025" ist. In einem Fall, bei dem die Differenz zwischen dem Horizontalbildstartzählwert und dem Horizontalbildendzählwert "1025" ist, kann jedoch, wenn die Phase der Abtasttakte geändert ist, die Differenz zwischen dem Horizontalbildstartzählwert und dem Horizontalbildendzählwert "1026" sein. Daher erfolgt eine Feineinstellung dergestalt, dass die Differenz zwischen dem Horizontalbildstartzählwert und dem Horizontalbildendzählwert "1024" oder "1025" ungeachtet der Phase der Abtasttakte ist. Die Feineinstellung erfolgt durch Verzögerung der Phase der Abtasttakte um einen Wert entsprechend wenigstens einem Abtasttakt in mehreren Nanoeinheiten nachdem die Differenz zwischen dem Horizontalbildstartzählwert und dem Horizontalbildendzählwert "1024" oder "1025" ist.
  • 2 zeigt die Konfiguration einer Abtasttaktsteuerschaltung 30.
  • Die Abtasttaktsteuerschaltung 30 detektiert die Summe der Horizontalpunkte eines solchen XGA-Bildsignals, bei dem der ganze Bildschirm weiß ist (einem Bildsignal mit einer hohen Luminanz), welches von einem PC zugeführt worden ist, auf der Basis eines Testsignals, das aus dem XGA-Bildsignal zusammengesetzt ist, um die Frequenz der Abtasttakte zu steuern.
  • Die Abtasttaktsteuerschaltung 30 besteht aus einer PLL-(Phasenregelkreis)-Schaltung 40 zum Ausgeben der Abtasttakte auf der Basis eines Horizontalsynchronisiersignals eines eingegebenen Bildsignals, einer Horizontalpunktsumme-Detektierschaltung 50 zur Steuerung der Frequenz der Abtasttakte, die von der PLL-Schaltung 40 ausgegeben worden sind, und einer Phasensteuerschaltung 60 zum Steuern der Phase der Abtasttakte, die von der PLL-Schaltung 40 ausgegeben worden sind.
  • Die Phasensteuerschaltung 60 hat eine Verzögerungsschaltung 61, an welche ein Horizontalsynchronisiersignal eines Eingangsbildsignals eingegeben wird, und eine Verzögerungsdatenerzeugungseinheit 62 zum Steuern der Verzögerungsschaltung 61.
  • Die PLL-Schaltung 40 hat eine Phasendetektoreinheit 41, ein LPF (Tiefpassfilter) 42, einen VCO (Spannungssteueroszillator) 43 und einen Frequenzteiler 44, wie dies allgemein bekannt ist. Das Horizontalsynchronisiersignal, welches über die Verzögerungsschaltung 61 angelegt wird, und ein Ausgang des Frequenzteilers 44 werden an der Phasendetektoreinheit 41 eingegeben. Ein Ausgang der Phasendetektoreinheit 41 wird an dem LPF 42 eingegeben. Der Ausgang des LPF 42 wird an dem VCO 43 eingegeben. Die vom VCO 43 ausgegebenen Abtasttakte und die Daten, welche ein Frequenzteilungsverhältnis von der Horizontalpunktsumme-Detektorschaltung 50 repräsentieren (die Horizontalpunktsummendetektordaten), werden am Frequenzteiler 44 eingegeben.
  • Die Horizontalpunktsumme-Detektorschaltung 50, hat eine Horizontalbildstart/Ende-Detektorschaltung 51, einen H-Zähler 52, eine Subtrahiereinrichtung 53, einen Komparator 54 und einen Auf-Ab-Zähler 55.
  • Die Horizontalbildstart/Ende-Detektorschaltung 51 detektiert eine Horizontalbildstartposition HS (siehe 6 und 7) und eine Horizontalbildendposition HE (siehe 6 und 7) auf der Basis der Daten, die von den A/D-Wandlern 2R, 2G und 2B ausgegeben worden sind. Im Einzelnen gibt die Horizontalbildstart/Ende-Detektorschaltung 51 ein Horizontalbildstartsignal, das aus einem Pulssignal entsprechend einem Abtasttakt aus, wenn die eingegebenen Bilddaten R, G und B größer als ein vorbestimmter Schwellwert sind. Die Horizontalbildstart/Ende-Detektorschaltung 51 gibt ein Horizontalbildendsignal bestehend aus einem Pulssignal entsprechend einem Abtasttakt aus, wenn die eingegebenen Bilddaten R, G und B kleiner als der vorbestimmte Schwellwert sind.
  • Wenn ein großer Wert als Schwellwert gesetzt ist, können Daten, die eine niedrige Luminanz haben, nicht gelesen werden. Wenn ein kleiner Wert als Schwellwert gesetzt ist, kann Rauschen als Daten gelesen werden. Daher wird ein solcher kleiner Wert, der etwas größer als der Wert des Rauschens ist, als Schwellwert gesetzt.
  • Das Horizontalbildstartsignal und das Horizontalbildendsignal werden von der Horizontalbildstart/Ende-Detektorschaltung 51 zum H-Zähler 52 geleitet. Der H-Zähler 52 nimmt die Zeitabstimmung, mit der das von der Verzögerungsschaltung 61 ausgegebene Horizontalsynchronisiersignal ausgegeben wird, als einen Referenzzeitpunkt, um Tasttakte, die von dem Referenzzeitpunkt bis zu dem Zeitpunkt, wo das Horizontalbildstartsignal ausgegeben worden ist, zu zählen und schickt einen Wert, der durch das Zählen erhalten worden ist (im Nachfolgenden als Horizontalbildstartzählwert bezeichnet) an die Subtraktionseinrichtung 53. Der H-Zähler 52 zählt die vom Referenzzeitpunkt bis zu dem Zeitpunkt, zu welchem das Horizontalbildendsignal ausgegeben wird, ausgegebenen Takttaste und schickt einen durch das Zählen erhaltenen Wert (im Nachfolgenden als Horizontalbildendzählwert bezeichnet) an die Subtraktionseinrichtung 53.
  • Die Subtraktionseinrichtung 53 subtrahiert den horizontalen Bildstartzählwert von dem Horizontalbildendzählwert. Die Ergebnisse der Subtraktion werden an den Komparator 54 geschickt. Der Komparator 54 entscheidet, ob die Anzahl der effektiven Horizontalpunkte des XGA-Bildsignals mit "1024" oder "1025" übereinstimmt, welche um einen Punkt größer als "1024" ist, kleiner als "1024" oder größer als "1025" ist.
  • Der Komparator 54 bringt ein erstes Entscheidungssignal auf einen L-Pegel, wenn die Ergebnisse der Subtraktion entweder mit "1024" oder "1025" übereinstimmen, während er das erste Entscheidungssignal auf einen H-Pegel bringt, wenn die Ergebnisse der Subtraktion weder mit "1024" noch "1025" übereinstimmen.
  • Der Komparator 54 bringt ein zweites Entscheidungssignal auf einen L-Pegel, wenn die Ergebnisse der Subtraktion größer als "1025" sind, während er das zweite Entscheidungssignal auf einen H-Pegel bringt, wenn die Ergebnisse der Subtraktion kleiner als "1024" sind.
  • Das erste Entscheidungssignal wird an einen Freigabesignaleingangsanschluss des Auf-Ab-Zählers 55 angelegt. Das zweite Entscheidungssignal wird an einen Auf-Ab-Eingangsanschluss des Auf-Ab-Zählers 55 angelegt. Ferner wird ein Vertikalsynchronisiersignal des Eingangsbildsignals an einen Takteingangsanschluss des Auf-Ab-Zählers 55 angelegt.
  • Der Auf-Ab-Zähler 55 führt, selbst wenn das Vertikalsynchronisiersignal am Takteingangsanschluss angelegt ist, keine Zähloperation durch, wenn das erste Entscheidungssignal auf dem L-Pegel ist (die Ergebnisse der Subtraktion stimmen mit "1024" oder "1025" überein).
  • Der Auf-Ab-Zähler 55 führt eine Abwärtszähloperation jedes Mal dann durch, wenn das Vertikalsynchronisiersignal am Takteingangsanschluss angelegt ist, wenn das erste Entscheidungssignal auf einem H-Pegel ist und das zweite Entscheidungssignal auf einem L-Pegel ist (die Ergebnisse der Subtraktion sind größer als "1025").
  • Der Auf-Ab-Zähler 55 führt eine Aufwärtszähloperation jedes Mal dann durch, wenn das Vertikalsynchronisiersignal am Takteingangsanschluss eingegeben wird, wenn das erste Entscheidungssignal auf einem H-Pegel ist und das zweite Entscheidungssignal auf einem H-Pegel ist (die Ergebnisse der Subtraktion sind kleiner als "1024").
  • Ein Zählwert des Auf-Ab-Zählers 55 wird an den Frequenzteiler 44 als Daten eingegeben, welche ein Frequenzteilungsverhältnis repräsentieren (Horizontalpunktsumme-Detektionsdaten). Zum Zeitpunkt der Initialisierung wird im Auf-Ab-Zähler 55 eine Vorgabe für die Daten, welche das Frequenzteilungsverhältnis repräsentieren, gesetzt. Ein Wert nahe einer allgemeinen Summe der Horizontalpunkte des XGA-Bildsignals wird als der Vorgabewert gesetzt.
  • Wenn das Vertikalsynchronisiersignal an dem Auf-Ab-Zähler 55 im Fall, dass das zweite Entscheidungssignal auf dem L-Pegel ist (die Ergebnisse der Subtraktion in der Subtraktionseinrichtung 53 sind größer als "1025"), eingegeben wird, wird der Zählwert des Auf-Ab-Zählers 55 um Eins gesenkt, so dass das Frequenzteilungsverhältnis des Frequenzteilers 44 ebenfalls um Eins vermindert wird. Als Ergebnis wird die Frequenz der Tasttakte, die vom VCO 43 ausgegeben werden, vermindert.
  • Im Gegensatz hierzu wird, wenn das Vertikalsynchronisiersignal an dem Auf-Ab-Zähler 55 im Fall, dass das zweite Entscheidungssignal auf dem H-Pegel ist (die Ergebnisse der Subtraktion in der Subtraktionseinrichtung 53 sind kleiner als "1024"), eingegeben wird, wird der Zählwert des Auf-Ab-Zählers 55 um Eins erhöht, so dass das Frequenzteilungsverhältnis des Frequenzteilers 44 ebenfalls um Eins erhöht wird. Als Ergebnis steigt die Frequenz der Tasttakte, die von dem VCO 43 ausgegeben werden.
  • Wenn die Ergebnisse der Subtraktion in der Subtraktionseinrichtung 53 mit "1024" oder "1025" übereinstimmen, wird das erste Entscheidungssignal auf einen L-Pegel gebracht, so dass der Zählwert des Auf-Ab-Zählers 55 sich nicht ändert. Das erste Entscheidungssignal wird ebenfalls der Verzögerungsdatenerzeugungseinheit 62 zugeleitet. Die Verzögerungsdatenerzeugungseinheit 62 steuert die Verzögerungsschaltung 61 so, dass die Verzögerung des Horizontalsynchronisiersignals mehrere Nanoeinheiten beträgt, jedes Mal dann, wenn das vertikale Synchronisiersignal eingegeben wird, um eine Feineinstellung durchzuführen, wie dies später beschrieben wird, wenn das erste Entscheidungssignal in einen L-Pegel eintritt.
  • Wenn die Summe der Verzögerungswerte ein vorbestimmter Wert wird, der nicht kleiner als ein Wert entsprechend einem Tasttakt ist, stoppt die Verzögerungsdatenerzeugungseinheit 62 die Verzögerungssteuerung und schickt einen Befehl zur Beendigung der Detektion der Summe der Punkte (im Nachfolgenden als Punktsumme-Detektionsbeendigungsbefehl) an den Auf-Ab-Zähler 55. Der Auf-Ab-Zähler 55 bringt zu diesem Zeitpunkt, wenn der Punktsumme-Detektionsbeendigungsbefehl eingegeben wird, ein Freigabesignal zwangsweise auf einen L-Pegel, damit der Zählwert nicht geändert wird.
  • Der Grund dafür, warum die Verzögerungssteuerung so ausgeführt wird, nachdem die Ergebnisse der Subtraktion in der Subtraktionseinrichtung 53 mit "1024" oder "1025" übereinstimmen, ist der folgende. Die Signalform des analogen Bildsignals vor der Abtastung (A/D-Umwandlung) ist beispielsweise gedämpft, wie dies vorstehend beschrieben ist, so dass die Differenz zwischen dem Horizontalbildstartzählwert und dem Horizontalbildendzählwert dazu neigt, etwas größer als eine tatsächliche Anzahl von Punkten "1024" zu sein.
  • Daher wird davon ausgegangen, dass selbst wenn die Frequenz der Tasttakte korrekt ist, die Differenz zwischen dem Horizontalbildstartzählwert und dem Horizontalbildendzählwert in Abhängigkeit von der Phase der Tasttakte unter Verwendung des Horizontalsynchronisiersignals als Basis "1024" oder "1025" sein kann, wie dies in der 3 gezeigt ist.
  • Daher wird davon ausgegangen, dass die Frequenz der Tasttakte geeignet ist, wenn die Differenz zwischen dem Horizontalbildstartzählwert und dem Horizontalbildendzählwert "1024" oder "1025" ist. Wenn die Phase der Tasttakte in einem Fall geändert wird, bei dem die Differenz zwischen dem Horizontalbildstartzählwert und dem Horizontalbildendzählwert als "1025" entschieden wird, kann jedoch die Differenz zwischen dem Horizontalbildstartzählwert und dem Horizontalbildendzählwert "1026" sein.
  • Nachdem die Differenz zwischen dem Horizontalbildstartzählwert und dem Horizontalbildendzählwert als "1024" oder "1025" beurteilt worden ist, wird die Phase der Tast takte in einen vorbestimmten Bereich geändert. Wenn die Differenz zwischen dem Horizontalbildstartzählwert und dem Horizontalbildendzählwert "1026" ist, wird eine Feineinstellung durchgeführt, so dass die Frequenz der Tasttakte vermindert wird.
  • [2] Weiteres Beispiel, das nicht in der Erfindung enthalten ist
  • In dem vorliegenden Beispiel ist die Gesamtkonfiguration einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung die gleiche wie die in der 1 gezeigte. Bei diesem Beispiel unterscheidet sich eine Takttaststeuerschaltung von der der Ausführungsform.
  • In den 6 und 7 werden eine Horizontalbildstartposition HS und eine Horizontalbildendposition HE eines XGA-Bildsignals auf der Basis der Pegel des Bildsignals detektiert. Obwohl in der Ausführungsform die Horizontalbildstartposition HS und die Horizontalbildendposition HE genau detektiert werden können, wenn effektive Daten in allen Punkten innerhalb einer effektiven Bildperiode in einer Horizontalperiode existieren, können daher die Horizontalbildstartposition HS und die Horizontalbildendposition HE nicht exakt detektiert werden, wenn in den Punkten innerhalb der effektiven Bildperiode keine effektiven Daten existieren.
  • In dem vorliegenden Beispiel werden eine Horizontalbildstartposition und eine Horizontalbildendposition für jede Horizontalperiode innerhalb einer Vertikalperiode detektiert, eine Horizontalbildstartposition am nächsten der Position, wo die Horizontalperiode beginnt, die durch ein Horizontalsynchronisiersignal aus Horizontalbildstartpositionen, die in einem Teilbild detektiert worden sind, spezifiziert ist, wird als die letzte Horizontalbildstartposition bestimmt, und eine Horizontalbildendposition, die von der Position am weitesten entfernt ist, bei der die Horizontalperiode beginnt, wird durch das Horizontalsynchronisiersignal aus den Horizontalbildendpositionen, die in einem Teilbild detektiert worden sind, als die letzte Horizontalbildendposition bestimmt.
  • 4 veranschaulicht die Konfiguration einer Tasttaktsteuerschaltung 30 in dem vorliegenden Beispiel.
  • Die Tasttaktsteuerschaltung 30 detektiert die Summe der Horizontalpunkte eines solchen XGA-Bildsignals, bei dem der ganze Bildschirm weiß ist (einem Bildsignal mit einer hohen Luminanz), welches von einem PC angelegt worden ist, auf der Basis eines Testsignals, das aus dem XGA-Bildsignal zusammengesetzt ist, um die Frequenz der Tasttakte zu steuern.
  • Die Tasttaktsteuerschaltung 30 ist durch eine PLL-Schaltung 140 zum Ausgeben der Tasttakte auf der Basis eines Horizontalsynchronisiersignals eines Eingangsbildsignals, einer Horizontalpunkte-Summendetektionsschaltung 150 zum Steuern der Frequenz der Tasttakte, die von der PLL-Schaltung 140 ausgegeben worden sind, und einer Phasensteuerschaltung 160 zum Steuern der Phase der Tasttakte, die von der PLL-Schaltung 140 ausgegeben worden sind, gebildet.
  • Die Phasensteuerschaltung 160 hat eine Verzögerungsschaltung 161, an die ein Horizontalsynchronisiersignal eines Eingangsbildsignals angelegt ist, und eine Verzögerungsdatenerzeugungseinheit 162 zum Steuern der Verzögerungsschaltung 161.
  • Die PLL-Schaltung 140 hat eine Phasendetektoreinheit 141, ein LPF 142, einen VCO 143 und einen Frequenzteiler 144, wie dies allgemein bekannt ist. Das Horizontalsynchronisiersignal, das durch die Verzögerungsschaltung 161 geleitet ist, und ein Ausgang des Frequenzteilers 144 werden an die Phasendetektoreinheit 141 angelegt. Ein Ausgang der Phasendetektoreinheit 141 wird an das LPF 142 angelegt. Der Ausgang des LPF 142 wird an den VCO 143 angelegt. Die vom VCO 143 ausgegebenen Tasttakte und Daten, welche ein Frequenzteilungsverhältnis von der Horizontalpunkte-Summendetektorschaltung 150 (Horizontalpunkte-Summendetektordaten) repräsentieren, werden an den Frequenzteiler 144 angelegt.
  • Die Horizontalpunkte-Summendetektorschaltung 150 hat eine Horizontalbildstart/Ende-Detektorschaltung 151, einen H-Zähler 152, eine Subtraktionseinrichtung 153, einen Komparator 154, einen Auf-Ab-Zähler 155 und eine Maximum-Halteeinheit 156.
  • Die Horizontalbildstart/Ende-Detektorschaltung 151 detektiert eine Horizontalbildstartposition HS (siehe 6 und 7) und eine Horizontalbildendposition HE (siehe 6 und 7) für jede Horizontalperiode auf der Basis der Daten, die von den A/D-Wandlern 2R, 2G und 2B ausgegeben worden sind, und gibt ein erstes Horizontalbildstartsignal und ein erstes Horizontalbildendsignal aus.
  • Im Einzelnen gibt die Horizontalbildstart/Ende-Detektorschaltung 151 ein erstes Horizontalbildstartsignal, bestehend aus einem Impulssignal entsprechend einem Tasttakt, wenn die eingegebenen Bilddaten R, G und B größer als ein vorbestimmter Schwellwert sind, aus. Die Horizontalbildstart/Ende-Detektorschaltung 151 gibt ein erstes Horizontalbildendsignal bestehend aus einem Impulssignal entsprechend einem Tasttakt, wenn die eingegebenen Bilddaten R, G und B kleiner als der vorbestimmte Schwellwert sind, aus.
  • Wenn ein großer Wert als Schwellwert gesetzt ist, können Daten mit einer geringen Luminanz nicht gelesen werden. Wenn ein kleiner Wert als Schwellwert gesetzt ist, kann Rauschen als Daten gelesen werden. Daher ist ein solcher kleiner Wert, der etwas größer als der Wert des Rauschens ist, als Schwellwert gesetzt.
  • Der H-Zähler 152 zählt Tasttakte, die an dem H-Zähler 152 eingegeben worden sind. Der H-Zähler 152 wird jedes Mal dann rückgesetzt, wenn das Horizontalsynchronisiersignal des Eingangsbildsignals über die Verzögerungsschaltung 161 eingegeben wird. Darauf folgend zählt der H-Zähler 152 Tasttakte, die von der Zeitschaltung, bei der das Horizontalsynchronisiersignal von der Verzögerungsschaltung 161 für jede Horizontalperiode ausgegeben wird, ausgegeben sind. Ein Zählwert des H-Zählers 152 wird an die Maximum-Halteeinheit 156 angelegt.
  • Wenn von der Maximum-Halteeinheit 156 ein zweites Horizontalbildstartsignal angelegt wird, hält der H-Zähler 152 einen Zählwert zu diesem Zeitpunkt als den zweiten Bildstartzählwert und gibt den Zählwert aus. Der H-Zähler 152 hält, wenn von der Ma ximum-Halteeinheit 156 ein zweites Horizontalbildendsignal angelegt wird, einen Zählwert zu diesem Zeitpunkt als den zweiten Bildendzählwert und gibt den Zählwert aus.
  • Der zweite Bildstartzählwert und der zweite Bildendzählwert, die von dem H-Zähler 152 ausgegeben worden sind, werden an die Subtraktionseinrichtung 153 angelegt und werden auch an die Maximum-Halteeinheit 156 angelegt. Ein Anfangswert des zweiten Bildstartzählwerts wird auf einen Wert etwas größer als ein allgemeiner Wert (beispielsweise 600) gesetzt, und ein Anfangswert des zweiten Bildendzählwerts wird auf einen Wert etwas kleiner als ein allgemeiner Wert (beispielsweise 700) gesetzt.
  • Das erste Horizontalbildstartsignal und das erste Horizontalbildendsignal von der Horizontalbildstart/Ende-Detektorschaltung 151 werden an die Maximum-Halteeinheit 156 angelegt. Die Maximum-Halteeinheit 156 führt die folgenden Operationen durch.
  • Jedes Mal dann, wenn das erste Horizontalbildstartsignal von der Horizontalbildstart/Ende-Detektorschaltung 151 eingegeben wird, liest die Maximum-Halteeinheit 156 einen Zählwert des H-Zählers 152 aus (im Nachfolgenden als ein erster Bildstartzählwert bezeichnet). Wenn der gerade gelesene erste Bildstartzählwert kleiner als der zweite Bildstartzählwert ist, der vom H-Zähler 152 angelegt worden ist, wird das zweite Horizontalbildstartsignal an den H-Zähler 152 ausgegeben. Wenn das zweite Horizontalbildstartsignal angelegt ist, hält der H-Zähler 152 einen Zählwert zu diesem Zeitpunkt als einen zweiten Bildstartzählwert und gibt den Zählwert an die Maximum-Halteeinheit 156 und die Subtraktionseinrichtung 153 aus.
  • Jedes Mal wenn das erste Horizontalbildendsignal von der Horizontalbildstart/Ende-Detektorschaltung 151 eingegeben wird, liest die Maximum-Halteeinheit 156 einen Zählwert des H-Zählers 152 aus (im Nachfolgenden als erster Bildendzählwert bezeichnet). Nur wenn der gerade ausgelesene erste Bildendzählwert größer als der zweite Bildendzählwert ist, der vom H-Zähler 152 geschickt worden ist, wird das zweite Horizontalbildendsignal an den H-Zähler 152 ausgegeben. Der H-Zähler 152 hält, wenn das zweite Horizontalbildendsignal eingegeben wird, einen Zählwert zu diesem Zeitpunkt als den zweiten Bildendzählwert und gibt den Zählwert an die Maximum-Halteeinheit 156 und die Subtraktionseinrichtung 153 aus.
  • Die Subtraktionseinrichtung 153 subtrahiert den zweiten Bildstartzählwert von dem zweiten Bildendzählwert. Die Ergebnisse der Subtraktion werden an den Komparator 154 angelegt. Der Komparator 154 entscheidet, ob die Ergebnisse der Subtraktion, die von der Subtraktionseinrichtung 153 geschickt worden sind, mit der Anzahl der effektiven horizontalen Punkte "1024" des XGA-Bildsignals oder "1025", die um Eins größer als "1024" ist, übereinstimmen, kleiner als "1024" oder größer als "1025" sind.
  • Der Komparator 154 bringt ein erstes Entscheidungssignal auf einen L-Pegel, wenn die Ergebnisse der Subtraktion entweder mit "1024" oder "1025" übereinstimmen, während er das erste Entscheidungssignal auf einen H-Pegel bringt, wenn die Ergebnisse der Subtraktion weder mit "1024" noch mit "1025" übereinstimmen.
  • Der Komparator 154 bringt ein zweites Entscheidungssignal auf einen L-Pegel, wenn die Ergebnisse der Subtraktion größer als "1025" sind, während er das zweite Entscheidungssignal auf einen H-Pegel bringt, wenn die Ergebnisse der Subtraktion kleiner als "1024" sind.
  • Das erste Entscheidungssignal wird an den Freigabesignaleingangsanschluss des Auf-Ab-Zählers 155 angelegt. Das zweite Entscheidungssignal wird an einen Auf-Ab-Eingangsanschluss des Auf-Ab-Zählers 155 angelegt. Ferner wird ein Vertikalsynchronisiersignal des Eingangsbildsignals an einen Takteingangsanschluss des Auf-Ab-Zählers 155 angelegt.
  • Der Auf-Ab-Zähler 155 führt keine Zähloperation durch, selbst wenn das Vertikalsynchronisiersignal an dem Takteingangsanschluss angelegt ist, wenn das erste Entscheidungssignal auf einem L-Pegel ist (die Ergebnisse der Subtraktion stimmen mit "1024" oder "1025" überein).
  • Der Auf-Ab-Zähler 155 führt jedes Mal dann eine Abwärtszähloperation durch, wenn das Vertikalsynchronisiersignal an den Takteingangsanschluss angelegt wird, wenn das erste Entscheidungssignal auf einem H-Pegel ist und das zweite Entscheidungssignal auf einem L-Pegel ist (die Ergebnisse der Subtraktion sind größer als "1025").
  • Der Auf-Ab-Zähler 155 führt jedes Mal dann eine Aufwärtszähloperation durch, wenn das Vertikalsynchronisiersignal an den Takteingangsanschluss angelegt wird, wenn das erste Entscheidungssignal auf einem H-Pegel ist und das zweite Entscheidungssignal auf einem H-Pegel ist (die Ergebnisse der Subtraktion sind kleiner als "1024").
  • Ein Zählwert des Auf-Ab-Zählers 155 wird an den Frequenzteiler 144 als Daten angelegt, die ein Frequenzteilungsverhältnis repräsentieren (Horizontalpunktsumme-Detektionsdaten). Ein Vorgabewert der Daten, die ein Frequenzteilungsverhältnis repräsentieren, wird am Auf-Ab-Zähler 155 zum Zeitpunkt der Initialisierung gesetzt. Ein Wert nahe einer allgemeinen Horizontalpunktsumme des XGA-Bildsignals wird als der Vorgabewert gesetzt.
  • Wenn das Vertikalsynchronisiersignal an dem Auf-Ab-Zähler 155 in einem Fall angelegt wird, bei dem das zweite Entscheidungssignal auf dem L-Pegel ist (die Ergebnisse der Subtraktion in der Subtraktionseinrichtung 153 sind größer als "1025"), wird der Zählwert des Auf-Ab-Zählers 155 um Eins gesenkt, so dass das Frequenzteilungsverhältnis des Frequenzteilers 144 ebenfalls um Eins vermindert wird. Als Ergebnis sinkt die Frequenz der Tasttakte, die von de VCO 143 ausgegeben werden.
  • Im Gegensatz hierzu wird, wenn das Vertikalsynchronisiersignal an dem Auf-Ab-Zähler 155 in einem Fall eingegeben wird, bei dem das zweite Entscheidungssignal auf einem H-Pegel ist (die Ergebnisse der Subtraktion in der Subtraktionsvorrichtung 153 sind kleiner als "1024"), der Zählwert des Auf-Ab-Zählers 155 um Eins erhöht, so dass das Frequenzteilungsverhältnis des Frequenzteilers 144 ebenfalls um Eins erhöht wird. Als Ergebnis wird die Frequenz der Tasttakte, die von dem VCO 143 ausgegeben werden, erhöht.
  • Wenn die Ergebnisse der Subtraktion in der Subtraktionseinrichtung 153 mit "1024" oder "1025" übereinstimmen, wird das erste Entscheidungssignal auf einen L-Pegel gebracht, so dass der Zählwert des Auf-Ab-Zählers 155 sich nicht ändert. Das erste Entscheidungssignal wird auch an die Verzögerungsdatenerzeugungseinheit 162 angelegt. Die Verzögerungsdatenerzeugungseinheit 162 steuert die Verzögerungsschaltung 161 so, dass das Horizontalsynchronisiersignal um mehrere Nanoeinheiten jedes Mal dann verzögert wird, wenn das Vertikalsynchronisiersignal eingegeben wird, um eine Feineinstellung durchzuführen, wie dies bei der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist, wenn das erste Entscheidungssignal in einen L-Pegel eintritt.
  • Wenn die Summe der Verzögerungswerte einen vorbestimmten Wert erlangt, der nicht kleiner als ein Wert entsprechend einem Tasttakt ist, stoppt die Verzögerungsdatenerzeugungseinheit 162 die Verzögerungssteuerung und schickt einen Punktsumme-Detektionbeendigungsbefehl an den Auf-Ab-Zähler 155. Wenn der Punksumme-Detektionsbeendigungsbefehl eingegeben wird, bringt der Auf-Ab-Zähler 155 zwangsweise ein Freigabesignal auf einen L-Pegel zu diesem Zeitpunkt, um den Zählwert nicht zu ändern.
  • Die Merkmale der zweiten Ausführungsform bestehen darin, dass in jedem Teilbild es möglich ist, den Minimum-Wert des Horizontalbildstartzählwerts, der für jede Horizontalperiode detektiert worden ist, zu halten und den Maximum-Wert des Horizontalbildendzählwerts, der für jede Horizontalperiode detektiert worden ist, zu halten.
  • Selbst wenn eine Horizontalperiode, während welcher keine effektiven Bilddaten vorhanden sind, in einem Teilbild existiert, kann daher die Anzahl der Tasttakte entsprechend einer effektiven Bildperiode in der Horizontalperiode detektiert werden. Das heißt, wenn wenigstens eine Horizontalperiode, während welcher effektive Daten in einer Horizontalbildstartposition existieren und wenigstens eine Horizontalperiode, während welcher effektive Daten in einer Horizontalbildendposition in einem Teilbild existieren, kann die Anzahl der Tasttakte entsprechend der effektiven Bildperiode detektiert werden.
  • Solche Merkmale werden im Einzelnen auf der Basis der 5 beschrieben.
  • Es wird angenommen, dass in den Positionen, wo der Zählwert des H-Zählers 152 "300" bis "350", "500" bis "550" und "700" bis "750" in einer effektiven Zeile 1 existiert, effektive Daten in den Positionen existieren, wo der Zählwert des H-Zählers 152 "200" bis "250" und "600" bis "650" in einer effektiven Zeile 2 entspricht, effektive Daten in den Positionen existieren, wo der Zählwert des H-Zählers 152 "400" bis "700" und "1200" bis "1250" in einer effektiven Zeile 3 entspricht und in der effektiven Zeile 4 keine effektiven Daten existieren.
  • Wenn ein erstes Horizontalbildstartsignal entsprechend dem Zählwert "300" in der effektiven Zeile 1 an der Maximum-Halteeinheit 156 eingegeben wird, ist der derzeitige Horizontalbildstartzählwert (ein erster Bildstartzählwert) "300" kleiner als ein zweiter Bildstartzählwert "600", der in dem H-Zähler 152 gehalten wird, so dass die Maximum-Halteeinheit 156 ein zweites Horizontalbildstartsignal ausgibt. Daraus folgend wird der zweite Bildstartzählwert von "600" auf "300" aktualisiert.
  • Selbst wenn danach ein erstes Horizontalbildstartsignal entsprechend dem Zählwert "500" oder ein erstes Horizontalbildstartsignal entsprechend dem Zählwert "700" an der Maximum-Halteeinheit 156 eingegeben wird, ist der derzeitige Horizontalbildstartzählwert "500" oder "700" größer als der Horizontalbildstartzählwert "300", der bereits gehalten wird, so dass das zweite Horizontalbildstartsignal nicht von der Maximum-Halteeinheit 156 ausgegeben wird. Daraus folgend wird der zweite Bildstartzählwert nicht aktualisiert.
  • Wenn ein erstes Horizontalbildstartsignal entsprechend dem Zählwert "200" in der effektiven Zeile 2 an der Maximum-Halteeinheit 156 eingegeben wird, ist der derzeitige Horizontalbildstartzählwert (ein erster Bildstartzählwert) "200" kleiner als der zweite Bildstartzählwert "300", der vom H-Zähler 152 gehalten wird, so dass die Maximum-Halteeinheit 156 ein zweites Horizontalbildstartsignal ausgibt. Daraus folgend wird der zweite Bildstartzählwert von "300" auf "200" aktualisiert.
  • In den effektiven Zeilen 3 und 4 wird ein erstes Horizontalbildstartsignal entsprechend einem Zählwert kleiner als dem Horizontalbildstartzählwert "200" nicht ausgegeben, so dass ein zweites Horizontalbildstartsignal nicht von der Maximum-Halteeinheit 156 ausgegeben wird. Daraus folgend wird der zweite Bildstartzählwert nicht aktualisiert.
  • Wenn ein erstes Horizontalbildendsignal entsprechend dem Zählwert "750" in der effektiven Zeile 1 an der Maximum-Halteeinheit 156 eingegeben wird, ist der derzeitige Horizontalbildendzählwert (ein erster Bildendzählwert) "750" größer als der zweite Bildendzählwert "700", der vom H-Zähler 152 gehalten wird, so dass die Maximum-Halteeinheit 156 ein zweites Horizontalbildendsignal ausgibt. Daraus folgend wird der zweite Bildendzählwert von "700" auf "750" aktualisiert.
  • Wenn ein erstes Horizontalbildendsignal entsprechend dem Zählwert "1250" in der effektiven Zeile 3 an der Maximum-Halteeinheit 156 eingegeben wird, ist der derzeitige Horizontalbildendzählwert (ein erster Bildendzählwert) "1250" größer als der zweite Bildendzählwert "750", der von dem H-Zähler 152 gehalten wird, so dass die Maximum-Halteeinheit 156 ein zweites Horizontalbildendsignal ausgibt. Daraus folgend wird der zweite Bildendzählwert von "750" auf "1250" aktualisiert.
  • Zu dem Zeitpunkt, zu welchem das Vertikalsynchronisiersignal bei Beendigung des derzeitigen Teilbildes eingegeben wird, wird ein Wert "1050", der durch Subtrahieren des zweiten Bildstartzählwerts "200" von dem zweiten Bildendzählwert "1250" erhalten worden ist, von der Subtraktionseinrichtung 153 ausgegeben. Dieser Wert "1050" ist größer als der Wert "1025", der um Eins größer als die Anzahl der effektiven Horizontalpunkte "1024" des Eingangsbildsignals ist, so dass ein erstes Entscheidungssignal auf einem H-Pegel von dem Komparator 154 ausgegeben wird, und von diesem ein zweites Entscheidungssignal auf einem L-Pegel ausgegeben wird.
  • Wenn das Vertikalsynchronisiersignal an den Auf-Ab-Zähler 155 eingegeben wird, wird dieser abwärts gezählt, so dass der Zählwert des Auf-Ab-Zählers 155 von einem insoweit gefundenen Wert "x" auf "(x – 1)" aktualisiert wird.

Claims (6)

  1. Anzeigevorrichtung mit: einer Takterzeugungsschaltung (40), die ausgebildet ist, um Tasttaktpulse mit variabler Frequenz abhängig von einem horizontal Synchronisierungssignal eines Eingabebildsignals zu erzeugen, einem Analog-Digital-Wandler (2R, 2G, 2B), der ausgebildet ist, um das Eingabebildsignal mit den Tasttaktpulsen abzutasten, die durch die Taktgeneratorschaltung (40) erzeugt werden, Detektormitteln (51), die ausgebildet sind, um eine horizontale Bildstartposition und eine horizontale Bildendposition in den Bilddaten zu erfassen, die durch den Analog-Digital-Wandler ausgegeben werden, Berechnungsmitteln, die ausgebildet sind, die Anzahl von Tasttaktpulsen, die von der Taktgeneratorschaltung ausgegeben werden, von der horizontalen Bildstartposition zu der horizontalen Bildendposition in Bilddaten zu zählen, die von dem Analog-Digital-Wandler (2) ausgegeben werden, Vergleichsmitteln (54), die ausgebildet sind, um die Anzahl von Tasttaktpulsen, die durch die Berechnungsmittel berechnet wurden, mit einem vorher eingestellten Wert zu vergleichen und um ein erstes Beurteilungssignal zu erzeugen, falls die Anzahl in einem vorgegebenen Bereich liegt, und ein zweites Beurteilungssignal, falls die Anzahl nicht in dem vorgegebenen Bereich liegt, und Steuermitteln (30), die ausgebildet sind, um die Frequenz der Tasttaktpulse, die von der Taktgeneratorschaltung (40) ausgegeben werden, auf Grundlage der Ergebnisse des Vergleichs in den Vergleichsmitteln zu steuern, wobei die Steuermittel einen Auf-Ab-Zähler (55) aufweisen, der jeweils ein vertikal Synchronisierungssignal des Eingabebildsignals als Takt erhält, das erste Beurteilungssignal von den Vergleichsmitteln als ein Freigabesignal erhält und das zweite Beurteilungs signal von den Vergleichsmitteln (54) als ein Auf-Ab-Steuersignal erhält und mit einem vorgegebenen Vorgabewert, der darin voreingestellt ist, als Startwert für die Zählung.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Detektormittel (151, 152) ausgebildet sind, um für jedes Halbbild eine minimale horizontale Bildstartposition und eine maximale horizontale Endposition zu erfassen, wobei die Berechnungsmittel die Anzahl von Tasttaktpulsen abhängig von der minimalen horizontalen Bildstartposition und der maximalen horizontalen Bildstartposition berechnen.
  3. Anzeigvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Taktgeneratorschaltung aufweist einen spannungsgesteuerten Oszillator (43), der ausgebildet ist, um die Tasttaktpulse auszugeben, einen Frequenzteiler (44), der ausgebildet ist, die Frequenz der Tasttaktpulse die von dem spannungsgesteuerten Oszillator (43) ausgegeben werden, zu dividieren, Phasendetektormittel (41), denen ein Ausgabesignal des Frequenzteilers (44) und das horizontal Synchronisierungssignal des Eingabebildsignal eingegeben werden, der ausgebildet ist, um ein Detektionssignal auszugeben, das der Phasendifferenz zwischen den beiden eingegebenen Signalen entspricht, und Filtermittel (42), die ausgebildet sind das Detektionssignal, das von den Phasendetektormitteln (41) ausgegeben wird, zu integrieren, um das integrierte Detektionssignal an den spannungsgesteuerten Oszillator (43) auszugeben, wobei das Frequenzteilerverhältnis des Frequenzteilers durch die Steuermittel (30) gesteuert wird.
  4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Berechnungsmittel aufweisen einen Zähler (52), der ausgebildet ist, um eine erste Zahl von Tasttaktpulsen, die von der Taktgeneratorschaltung ausgegeben werden, von einem Zeitpunkt an zuzählen, zu dem des horizontal Synchronisierungssignal des Eingabebildsignals ausgegeben wird, zu der Position, in der das horizontale Bild startet, erfasst von den Detektionsmitteln, und zum Zählen einer zweiten Anzahl von Tasttaktpulsen, die von der Taktgeneratorschaltung (40) ausgegeben werden, von dem Zeitpunkt, zu dem das horizontal Synchronisierungssignal des Eingabebildsignals ausgegeben wird bis zu der Position, in der das horizontale Bild endet, erfasst durch die Detektorschaltung, und eine Subtraktionseinrichtung (53) die ausgebildet ist, die erste Zahl von der zweiten Zahl abzuziehen.
  5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vergleichsmittel (54) die Anzahl von Tasttaktpulsen, die durch die Berechnungsmittel (52) gezählt werden, mit einer Anzahl von horizontal effektiven Punkten vergleicht, die vorher eingestellt wurde, und einer Zahl, die um eins größer ist als die Zahl der horizontal effektiven Punkte, zur Ausgabe des ersten Beurteilungssignals abhängig davon, ob die Anzahl von Tasttaktpulsen, die durch die Berechnungsmittel (52) berechnet werden, mit entweder der Zahl der horizontal effektiven Punkte oder der um eins größeren Zahl als die Zahl der horizontal effektiven Punkte übereinstimmt oder mit keiner von ihnen übereinstimmt und das zweite Beurteilungssignal abhängig davon ausgibt, ob die Anzahl der Tasttaktpulse, die durch die Berechnungsmittel berechnet wurde, kleiner ist als die Anzahl der horizontal effektiven Punkte oder der Zahl, die um eins größer ist als die Zahl der horizontal effektiven Punkte.
  6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Auf-Ab-Zähler (55) einen Taktzählvorgang verhindert, wenn das erste Beurteilungssignal anzeigt, dass die Zahl der Tasttakte, die durch die Berechnungsmittel (52) berechnet wurde, mit entweder der Zahl der horizontal effektiven Punkte oder der um eins größer als die Zahl der horizontal effektiven Punkte übereinstimmt, während ein Aufzählvorgang jedes mal dann durchgeführt wird, wenn das vertikal Synchronisierungssignal eingegeben wird, wenn das zweite Beurteilungssignal anzeigt, dass die Zahl der Taktpulse, die durch die Berechnungsmittel berechnet wurde, kleiner ist als die Anzahl der horizontal effektiven Punkte, und einen Abzählvorgang jedes mal dann durchführt, wenn das vertikal Synchronisierungssignal eingegeben wird, wenn das zweite Beurteilungssignal anzeigt, dass die Anzahl der Tasttakte, die durch die Berechnungsmittel berechnet wurden, größer ist als die Zahl, die um eins größer ist als die Zahl der horizontal effektiven Punkte, wobei die Frequenz des Tasttaktes, der von der Taktgeneratorschaltung ausgegeben wird, auf Grundlage des Zählwertes des Auf-Ab-Zählers gesteuert wird.
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