DE60033112T2 - Vorrichtung zur Messung der Zeitdauer eines Synchronisierungssignals und Anzeigevorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Zeitdauer eines Synchronisierungssignals und Anzeigevorrichtung Download PDF

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DE60033112T2
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Zeitdauer eines Synchronisierungssignals in einem eingegebenen Bildsignal, in einer Anzeigevorrichtung, die beispielsweise zum Reflektieren eines Computerbildes erforderlich ist, die für den Fall geeignet ist, bei dem einer der Punkte, die Punktdaten des eingegebenen Bildsignals bilden und ein Pixel in der Anzeigevorrichtung auf der Basis der Zeitdauer des Synchronisierungssignals synchronisiert werden müssen, und eine Anzeigevorrichtung, die die Vorrichtung zum Messen der Zeitdauer aufweist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein von einem Computer erzeugtes grafisches Signal wird auf digitale Weise in Punkteinheiten (Pixel) unter Verwendung eines Referenztakts in dem Computer erzeugt. Die horizontalen und vertikalen Frequenzen des ausgegebenen Bildsignals unterscheiden sich jedoch stark in Abhängigkeit vom Computerhersteller und/oder der Auflösung des Bildsignals.
  • Beispielsweise muss in einem Flüssigkristallprojektor, der eine Ausrüstung zum Ausgeben eines Computerbildes ist, eine digitale Verarbeitung bei vollständiger Synchronisation mit den Punkten (Pixel), welche ein eingegebenes Bildsignal zusammensetzen, durchgeführt werden. Daher speichert der Flüssigkristallprojektor vorab für jede der Frequenzen des Synchronisierungssignals verschiedene Arten von Bildsignalen, solche Daten, wie Horizontalauflösung, Vertikalauflösung, die Gesamtanzahl der Punkte in der Horizontalrichtung und die Gesamtanzahl der Zeilen in der Vertikalrichtung, die für das Bildsignal geeignet sind, als eine Tabelle.
  • Die Frequenz des Synchronisierungssignals, welche gleichzeitig mit dem eingegebenen Bildsignal eingegeben ist, wird gemessen, die Daten, wie beispielsweise Horizontalauflösung, Vertikalauflösung, Gesamtanzahl der Punkte in der Horizontalrichtung und Gesamtanzahl der Zeilen in der Vertikalrichtung, die dem Bildsignal entsprechen, dessen Frequenz weitgehend mit der Frequenz übereinstimmt, werden aus der Tabelle ausgelesen und einer der Punkte, welche die Punktdaten des eingegebenen Bildsignals zusammensetzen, und ein Pixel in einem Flüssigkristallpaneel werden miteinander auf der Basis der ausgelesenen Daten synchronisiert, um die digitale Bearbeitung wie beispielsweise die Abtastumwandlung oder Filterung durchzuführen. Folglich muss die Frequenz des Synchronisierungssignals, das gleichzeitig mit dem eingegebenen Bildsignal eingegeben wird, exakt gemessen werden.
  • 6 veranschaulicht die Schaltungskonfiguration einer herkömmlichen Synchronisierungssignal-Eingangssektion.
  • Die herkömmliche Synchronisierungssignal-Eingangssektion ist durch ein RC-Filter 1 zum Reduzieren von Rauschen und eine Logikschaltung 2 mit einer Schmidt-Triggerfunktion aufgebaut. Die Charakteristika eines Kabels zum Eingeben eines Bildsignals und eines Synchronisierungssignals, die von einem Computer in einen Projektor ausgegeben werden, verursachen ein Einschwingen, das an einer Flanke des Synchronisierungssignals auftritt, wie dies in der 5 gezeigt ist.
  • Ein Versuch, ein derartiges Einschwingen durch das RC-Filter 1 zu entfernen, macht es notwendig, dass die Abschneidefrequenz des RC-Filters reduziert wird. Wenn die Abschneidefrequenz des RC-Filters zu niedrig gemacht wird, wird das Synchronisierungs signal jedoch schwach, wodurch das Synchronisierungssignal gegenüber dem Bildsignal verzögert wird, sowie eine Synchronisierungsschaltung in der darauf folgenden Stufe nachteilig beeinflusst wird.
  • Die Logikschaltung 2 mit einer Schmidt-Triggerfunktion unterscheidet sich stark durch die Weise der Überlagerung von Rauschen durch die Charakteristika einer Eingangsstufe. Diese Logikschaltung 2 ist für Rauschen, das eine kleine Amplitude hat, effektiv, wenn sie beispielsweise aus einem CMOS (Complementary Metal-Oxide Semiconductor) besteht, während sie für den Fall, bei dem die Amplitude des Synchronisierungssignals selbst, das vom Computer zugeleitet wird, klein ist, nicht geeignet ist.
  • Wenn die Logikschaltung 2 aus einer TTL (Transistor-Transistor Logic) besteht, dient die Logikschaltung 2 vorzugsweise für den Fall, bei dem die Amplitude des Synchronisierungssignals selbst klein ist und Rauschen von einer Hochpotenzialseite her kommt, während sie für Rauschen mit einer kleinen Amplitude nicht geeignet ist.
  • In der herkömmlichen Synchronisierungssignal-Eingangssektion sind somit die Maßnahmen zum Verhindern von Rauschen in dem Synchronisierungssignal ungenügend. Demgemäß kann die Frequenz des Synchronisierungssignals nicht exakt gemessen werden.
  • Die US 4860100 offenbart, dass der Schwellwert eines Komparators, der Teil einer dynamischen Klemmschaltung ist, auf der Basis von Spitzenwerten des Bildsignals gesteuert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Messen der Zeitdauer eines Synchronisierungssignals zu schaffen, die so ausgebildet ist, dass die Zeitdauer des Synchronisierungssignals selbst dann exakt gemessen werden kann, wenn ein Schwingen und Rauschen dem Synchronisierungssignal überlagert sind, und eine Anzeigevorrichtung, die die Vorrichtung zum Messen der Zeitdauer aufweist.
  • Eine Zeitdauermessvorrichtung zum Messen der Zeitdauer eines Synchronisierungssignals in einem eingegebenen Bildsignal gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aufweist eine Klemmschaltung, an der das Synchronisierungssignal in dem eingegebenen Bildsignal eingegeben wird; einen Komparator zum Entfernen des Rauschens aus dem Synchronisierungssignal, das von der Klemmschaltung ausgegeben worden ist; eine Zeitdauermesseinrichtung zum Messen der Zeitdauer des Synchronisierungssignals auf der Basis des Synchronisierungssignals, das durch den Komparator erhalten worden ist; Beurteilungsmittel zum Beurteilen, ob die Zeitdauer des Synchronisierungssignals, welche durch die Zeitdauermesseinrichtung gemessen worden ist, stabil ist oder nicht; und Mittel zum Steuern einer Schwellwertspannung des Komparators so, dass die Zeitdauer des Synchronisierungssignals stabilisiert ist, wenn die Beurteilungsmittel beurteilen, dass die Zeitdauer des Synchronisierungssignals nicht stabil ist.
  • Eine Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist wie im Patentanspruch 2 angegeben ausgebildet.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden, detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen im Einzelnen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Schaltbild einer Schaltung zum Messen der Zeitdauer eines Synchronisierungssignals in einem Bildsignal, das an einem Flüssigkristallbildschirm eingegeben worden ist;
  • 2 ist ein Zeitablaufplan, der die Beziehung zwischen dem Synchronisierungssignal und einem Zähltakt für den Fall, bei dem kein Rauschen vorhanden ist, zeigt;
  • 3 ist ein Zeitablaufplan, der die Beziehung zwischen dem Synchronisierungssignal und einem Zähltakt für den Fall zeigt, dass Rauschen vorhanden ist;
  • 4 ist ein Zeitablaufplan, der zeigt, wie eine Referenzspannung eines Komparators 12 gesteuert wird;
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die die Beziehung zwischen einem Synchronisierungssignal, das einschwingt, und einer Schwellwertspannung (Referenzspannung) eines Komparators 12, zeigt; und
  • 6 ist ein Schaltbild, das die Schaltungskonfiguration einer herkömmlichen Synchronisierungssignal-Eingangssektion zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Mit Bezug auf die 1 bis 5 wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt eine Schaltung zum Messen der Zeitdauer eines Synchronisierungssignals in einem Bildsignal, das an einem Flüssigkristallbildschirm eingegeben worden ist.
  • Das Synchronisierungssignal in dem Bildsignal, das von einem Computer zugeführt worden ist, wird zu einem Komparator 12 geleitet, um durch eine Klemmschaltung 11 Rauschen zu entfernen. Das Synchronisierungssignal, welches vom Komparator 12 ausgegeben wird, wird zu einer Pulszählschaltung 13 geleitet.
  • Die Pulszählschaltung 13 misst die Zeitdauer des Synchronisierungssignals, wie in 2 gezeigt, auf der Basis des Synchronisierungssignals, welches vom Komparator 12 ausgegeben worden ist. Im Einzelnen zählt die Impulszählschaltung 13 eine Zeitdauer von dem Abfall des Synchronisierungssignals bis zu dem darauf folgenden Abfall desselben oder eine Zeitdauer vom Anstieg des Synchronisierungssignals bis zu dem darauf folgenden Anstieg desselben unter Verwendung eines festliegenden Oszillationstakts CLK mit Kristallpräzision, und ihr Zählwert wird in einem Puffer in der Impulszählschaltung 13 gespeichert.
  • Ein Mikrocomputer 14 liest Daten, die in dem Puffer in der Impulszählschaltung 13 in einer vorbestimmten Zeitdauer gespeichert worden sind, aus. Wenn tsync die Zeitdauer des Synchronisierungssignals ist, tsp1 die Zeitdauer des Takts CLK ist und CA der Zählwert ist, wie beispielsweise in der 2 gezeigt, wird CA ausgedrückt durch die folgende Gleichung (1): CA ÷ tsync/tsp1 (1)
  • Im Einzelnen ist der Zählwert CA ein Wert entsprechend der Zeitdauer tsync des Synchronisierungssignals. Der Mikrocomputer 14 beurteilt den Grad der Stabilität des Zählwerts CA, der aus dem Puffer ausgelesen worden ist (den Grad der Stabilität der Zeitdauer des Synchronisierungssignals). Wenn das Synchronisierungssignal normalerweise ein Synchronisierungssignal ist, das kein Rauschen hat, wie dies in der 2 gezeigt ist, ist der Zählwert CA immer stabilisiert und dessen Fehler fällt in den Bereich ±1 Takt. Der Mikrocomputer 14 beurteilt, dass der Zählwert CA stabil ist, wenn er in einem zulässigen Bereich für eine vorbestimmte Zeitdauer liegt, um den Zählwert CA zu bestimmen. Die Zeitdauer CA des Synchronisierungssignals in dem eingegebenen Bildsignal, das heißt, ein frequenzgeteilter Wert zum Erzeugen eines Abtasttakts, der für die Art des eingegebenen Bildsignals geeignet ist, wird an eine PLL (Phase-Locked Loop) 15 ausgegeben, um einen Takt zum Abtasten des eingegebenen Bildsignals aus dem Synchronisierungssignal zu erzeugen.
  • Für jede Zeitdauer des Synchronisierungssignals in dem Bildsignal ist in dem Mikrocomputer 14 ein für dieses geeigneter frequenzgeteilter Wert gespeichert. Wenn die Zeitdauer des Synchronisierungssignals stabil ist, liest der Mikrocomputer 14 einen frequenzgeteilten Wert entsprechend der Zeitdauer aus und gibt den frequenzgeteilten Wert an den PLL 15 aus. Daraus folgend erzeugt der PLL 15 einen Abtasttakt, der für die Art des eingegebenen Bildsignals geeignet ist, aus dem Synchronisierungssignal.
  • Wenn eine andere unnötige Komponente als das Synchronisierungssignal auf dem Synchronisierungssignal zufällig gemultiplext wird, wie es in der 3 gezeigt ist, wird aus dem vorstehend genannten Grund die Zeitdauer des Synchronisierungssignals jedoch unstabil, weil der Anstieg oder der Abfall basierend auf der anderen unnötigen Komponente als dem Synchronisierungssignal in einem Signal auftritt, das vom Komparator 12 ausgegeben wird. In diesem Fall beurteilt der Mikrocomputer 14, dass die Zeitdauer CA des Synchronisierungssignals unstabil ist, weil sein Zählwert nicht in einen zulässigen Bereich fällt.
  • Der Mikrocomputer 14 schickt Daten an einen DA-Konverter 16 aus, wenn er beurteilt, dass die Zeitdauer CA des Synchronisierungssignals unstabil ist, um eine Ausgangsspannung des DA-Konverters 16 zu ändern. Ein Ausgang des DA-Konverters 16 wird durch eine Glättschaltung 17 geglättet, um eine Referenzspannung (Schwellwertspannung) des Komparators 12 zu sein. Die Referenzspannung des Komparators 12 wird geändert, so dass der Schwellwert des Synchronisierungssignals auf a, b und c geändert wird, wie dies in der 5 gezeigt ist. Demgemäß wird eine unnötige Komponente (Rauschen), die in dem Synchronisierungssignal enthalten ist, welches vom Komparator 12 ausgegeben worden ist; geändert.
  • In der Impulszählschaltung 13 wird die Zeitdauer des Synchronisierungssignals wiederum gemessen und die Ergebnisse der Messung (der Zälwert CA) werden an den Mikrocomputer 14 geschickt. In dem Mikrocomputer 14 wird beurteilt, ob die Zeitdauer des Synchronisierungssignals stabil ist oder nicht. Wenn wiederum entschieden worden ist, dass die Zeitdauer des Synchronisierungssignals unstabil ist, wird die Referenzspannung des Komparators 12 durch den DA-Konverter 16 entsprechend geändert. Dieser Vorgang wird wiederholt, um die Referenzspannung des Komparators 12, bei der die Zeitdauer des Synchronisierungssignals stabilisiert ist, zu suchen.
  • 4 zeigt, wie die Referenzspannung des Komparators 12 gesteuert wird. In der 4 repräsentiert Δt eine Zeitdauer, während welcher entschieden wird, ob die Zeitdauer des Synchronisierungssignals stabil ist oder nicht, und Δv repräsentiert ein Maß der Änderung in der Referenzspannung, die pro Vorgang geändert worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch bei einer anderen Anzeigevorrichtung als dem Flüssigkristallbildschirm anwendbar.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Einzelnen beschrieben und dargestellt worden ist, ist klar zu ersehen, dass dies nur zur Veranschaulichung und als ein Beispiel dient und nicht zur Begrenzung verwendet werden kann, und der Umfang der vorliegenden Erfindung ist allein durch den Wortlaut der anhängenden Patentansprüche begrenzt ist.

Claims (2)

  1. Zeitmessvorrichtung zum Messen der Zeitdauer eines synchronisierenden Signals in einem Eingangsbildsignal, mit einer Klemmschaltung (11), an welcher das synchronisierende Signal in dem Eingangsbildsignal eingegeben wird, einem Komparator (12) zum Entfernen von Rauschen in dem synchronisierenden Signal, das von der Klemmschaltung (11) ausgegeben worden ist, und einer Zeitdauermessschaltung (13) zum Messen der Zeitdauer des synchronisierenden Signals auf der Basis des vom Komparator (12) erhaltenen synchronisierenden Signals, wobei die Zeitmessvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aufweist: eine Beurteilungsschaltung (14), um zu entscheiden, ob die Zeitdauer des synchronisierenden Signals, welche von der Zeitdauermessschaltung (13) gemessen worden ist, stabil ist oder nicht; und eine Steuerschaltung (14, 16, 17) zum Steuern einer Schwellwertspannung des Komparators (12), wenn die Beurteilungsmittel (14) urteilen, dass die Zeitdauer des synchronisierenden Signals nicht stabil ist, dergestalt, dass die Zeitdauer des synchronisierenden Signals stabilisiert wird.
  2. Anzeigevorrichtung mit einer Zeitmessvorrichtung zum Messen der Zeitdauer des synchronisierenden Signals in einem Eingangsbildsignal gemäß Anspruch 1.
DE60033112T 1999-11-11 2000-11-07 Vorrichtung zur Messung der Zeitdauer eines Synchronisierungssignals und Anzeigevorrichtung Expired - Lifetime DE60033112T2 (de)

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