DE1296103B - Automatische Nachlassvorrichtung fuer Tiefbohranlagen - Google Patents

Automatische Nachlassvorrichtung fuer Tiefbohranlagen

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DE1296103B
DE1296103B DEF50159A DEF0050159A DE1296103B DE 1296103 B DE1296103 B DE 1296103B DE F50159 A DEF50159 A DE F50159A DE F0050159 A DEF0050159 A DE F0050159A DE 1296103 B DE1296103 B DE 1296103B
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potentiometer
signal
chisel
drill bit
control device
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DEF50159A
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    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B19/00Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
    • E21B19/08Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods
    • E21B19/084Apparatus for feeding the rods or cables; Apparatus for increasing or decreasing the pressure on the drilling tool; Apparatus for counterbalancing the weight of the rods with flexible drawing means, e.g. cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B44/00Automatic control systems specially adapted for drilling operations, i.e. self-operating systems which function to carry out or modify a drilling operation without intervention of a human operator, e.g. computer-controlled drilling systems; Systems specially adapted for monitoring a plurality of drilling variables or conditions
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D17/00Control of torque; Control of mechanical power
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Nachlaßvorrichtung für Tiefbohranlagen, mittels welcher die Belastung und das Drehmoment des an einem Seil befestigten Meißels geregelt werden kann.
  • Die USA.-Patentschrift 1913 752 zeigt eine automatische Nachlaßvorrichtung für Tiefbohranlagen, mittels welcher die Belastung und das Drehmoment des an einem Seil befestigten Meißels geregelt werden kann. Dabei ist ein erstes Übertragungsorgan vorgesehen, welches mit dem Seil verbunden ist und dessen Spannung feststellt und mit einem ersten Signalerzeuger in Verbindung steht, derart, daß entsprechend der Meißelbelastung Signale erzeugt werden. Es ist ferner ein zweites Übertragungsorgan angeordnet, welches mit dem Meißel so verbunden ist, daß dessen Drehmoment festgestellt wird und entsprechend diesem Drehmoment Signale erzeugt werden. Schließlich ist ein Regelgerät angeordnet, welches auf die eingeführten Signale derart anspricht, daß die Nachlaßvorrichtung so geregelt wird, daß die Absenkgeschwindigkeit des Meißels verändert wird.
  • Aus der USA: Patentschrift 3 155 172 ist eine automatische Nachlaßvorrichtung für Tiefbohranlagen bekannt, welche analog dem vorstehend beschriebenen Gerät, jedoch an Stelle von elektrischen mit hydraulischen Übertragungsorganen arbeitet.
  • Diese an sich bekannten Nachlaßvorrichtungen für Tiefbohranlagen sprechen entweder auf Signale der Meißelbelastung oder aber auf Signale des Drehmomentes des Bohrmeißels an. Dies ist insofern von Nachteil, als entweder das Drehmoment oder aber die Belastung des Meißels entsprechend der Gesteinsschicht, in welcher die Bohrarbeiten verrichtet wer- . den, sich verändern kann, so daß dieses an sich bekannte System auf die Nachlaßvorrichtung eine Kontrolle ausübt, und zwar nach Maßgabe des auf Schichten unterschiedlicher Dichte stoßenden Bohrmeißels, wenn eine derartige Kontrolle an sich unnötig ist.
  • Dieser Mangel wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch behoben, daß ein zweiter, auf die Signale des ersten Signalerzeugers und des zweiten Übertragungsorgans ansprechender Signalerzeuger vorgesehen ist, so daß'entsprechend dem Produkt aus Meißelbelastung und Drehmoment Signalprodukte erzeugt werden, wobei das Regelgerät mit dem zweiten Signalerzeuger so verbunden ist, daß es auf die Signalprodukte in einem Sinne anspricht, derart, daß die Absenkgeschwindigkeit des Meißels verändert wird.
  • Da die Nachlaßvorrichtung für Tiefbohranlagen auf das Produkt aus Bohrdruck und Drehgeschwindigkeit des Bohrmeißels anspricht, kann man nicht feststellen, wann entweder der Druck oder die Geschwindigkeit einen gewünschten Grenzwert überschreiten, so lange als dieses Produkt innerhalb des gewünschten Grenzbereiches verbleibt. Deshalb sieht man Mittel vor, welche das Überschreiten des gewünschten Grenzwertes entweder durch den Druck oder aber durch die Geschwindigkeit anzeigen. Diese Mittel können ein dritter Signalerzeuger sein, welcher entsprechend der Differenz zwischen der Belastung (Druck) des Bohrmeißels und einem Bezugsmaximaldruck und dem »AND«-Fenster am Eintritt des Regelgerätes ein drittes Signal erzeugt, wobei das Regelgerät mit dem Austritt des ersten und dritten Signalerzeugers in Verbindung steht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Nachlaßvorrichtung für Tiefbohranlagen ist nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt in rein schematischer Weise F i g.1 eine Ansicht eines Bohrhebewerkes in Verbindung mit einem elektronischen Hauptsteuergerät der Steuerung gemäß der Erfindung, F i g. 2 eine Schaltskizze eines Teiles des Stromkreises des elektronischen Hauptsteuergerätes der Steuerung gemäß der Erfindung, F i g. 3 eine Schaltskizze, welche den Stromkreis des Eichgerätes des elektronischen Hauptsteuergerätes der Steuerung gemäß der Erfindung zeigt.
  • Das erfindungsgemäße Bohrkontrollsystem besitzt einen Flaschenzug mit einem Kronenblock 9, einem Unterblock 10 und Windenkabeln oder Seilen 11, welch letztere an einem Bohrhebewerk 12 enden. An der Stelle 14 ist das Bremsband 13 des Bohrhebewerkes 12 mit dem Bremshebel 15 gelenkig verbunden, welch letzterer an der Stelle 16 angelenkt ist. Der Bremshebel 15 dient bei den herkömmlichen Geräten dieser Art als handbetätigbare Kontrolle zum Lösen der Seile über das Bohrhebewerk 12 und den aus den Teilen 9 bis 11 bestehenden Flaschenzug. Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, ein automatisches Kontrollsystem aufzuzeigen, wobei der Bremshebel 15 über einen Servo-Kontrollzylinder 17 und ein Gestänge 18 betätigt wird, welches den Servo-Kontrollzylinder 17 mit dem Bremshebel 15 verbindet.
  • In dem Servo-Kontrollzylinder 17 ist eine betriebssichere und damit störungsfreie Feder gelagert, welche auf den Bremshebel 15 eine kontinuierliche Federkraft ausübt, so daß die Bremstrommel normalerweise abgebremst ist, ausgenommen dann, wenn der Servo-Kontrollzylinder 17 betätigt wird. Die Betätigung des Servo-Kontrollzylinders 17 erfolgt mit Hilfe eines elektrischen Ventils 19, welches in seiner Offenstellung das aus der Druckmittelquelle 20 austretende hydraulische oder pneumatische Druckmittel auf den Zylinder 17 einwirken läßt, so daß das Bremsband 13 über den Bremshebel 15 und eine Stange gelöst wird. Der Betrieb des elektrischen Ventils 19 wird von Signalen gesteuert, welche von einem elektronischen Hauptsteuergerät 5 über die Leitung 21 übertragen werden. Eine Anzeige des auf die Sohle des Bohrloches ausgeübten Druckes des Bohrmeißels wird mit Hilfe einer Information erhalten, welche über einen Seilspannungsumwandler 1 übertragen wird, welch letzterer in dem Anker 2 enthalten ist, der am Ende des toten Seilendes 3 angeordnet ist. Diese Information wird in Form eines hydraulischen Druckes übertragen, der in dem Anker 2 erzeugt wird. Die Information bzw. der Impuls wird dann über die Druckleitung 4 in das elektronische Hauptsteuergerät 5 eingesteuert, wo sie in ein elektrisches Signal umgeformt wird. Alternativ kann dieser hydraulische Druck in dem Anker 2 in ein elektrisches Signal umgeformt und das elektronische Hauptsteuergerät 5 an Stelle der Druckleitung 4 über einen Leitungsdraht eingesteuert werden.
  • Der mit dem Drehtisch 7 verbundene Geschwindigkeitsmesser 6 erzeugt ein elektrisches Signal, welches die Drehgeschwindigkeit R des Bohrmeißels anzeigt. Das elektrische Signal wird in das elektronische Hauptsteuergerät 5 über die Leitung 8 eingesteuert, wo es dazu verwendet wird, das gewünschte Produkt aus Drehgeschwindigkeit und Gewicht des Bohrmeißels je Zentimeter des Durchmessers des Bohrmeißels zu erhalten. Das elektronische Hauptsteuergerät 5 erhält die erforderliche Energie von einer Stromquelle beliebiger Art, welche in der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist. Die Energie wird über die Leitung 22 zugeführt, nachdem sie von einem Umformer 23 umgeformt wurde, welcher die Energie für den Betrieb des Hauptsteuergerätes 5 geeignet macht.
  • Der Mechanismus, mit dessen Hilfe die Spannung des toten Seilendes 3 in dem elektronischen Hauptsteuergerät 5 in ein Signal umgeformt wird, welch letzteres ein Maß für den auf die Sohle des zu bohrenden Bohrloches von dem Bohrmeißel ausgeübten tatsächlichen Druckes bzw. für das Gewicht W des Bohrmeißels ist, ist in F i g. 2 der Zeichnung dargestellt. Dort ist auch das Verfahren zum Erhalten des geeichten Gewichtes des Bohrmeißels nach Maßgabe der Spannung des toten Seilendes 3 ebenso wie das Anzeigepult zur Anzeige dieses Gewichtes im einzelnen erläutert.
  • In dem Stromkreis des elektronischen Hauptsteuergerätes 5 ist ein Druckumformer 24 gelagert, welcher die über den Seilspannungsumwandler 1 in dem Anker 2 und die Druckleitung 4 übertragene hydraulische Druckinformation in eine Schwenkbewegung des Potentiometerarmes 24 A des Druckumformers 24 umformt. Die auf diese Weise erzeugte Schwenkbewegung des Potentiometerarmes 24 A des Druckumformers 24 bewirkt, daß sich der Potentiometerarm längs der Wicklung des Widerstandes des Potentiometers von der unteren Stellung oder Ruhestellung - welche den hydraulischen Druck Null und die Spannung Null des toten Seilendes 3 darstellt -in Richtung des oberen Endes bewegt, welches einen willkürlichen maximalen hydraulischen Druck und eine entsprechende Spannung in dem toten Seilende 3 darstellt.
  • Um ein elektrisches Signal zu erhalten, welches proportional der Lage des Potentiometerarmes 24 A des Druckumformers 24 ist, wird durch das Potentiometer ein elektrischer Strom hindurchgeschickt, welcher aus einer positiven Spannungsquelle mit den Polen 25 und 26 herrührt. Die Pole 25 und 26 haben im wesentlichen die gleiche Spannung, sind aber entgegengesetzter Polarität. Die mit den Polen 25 und 26 in Verbindung stehenden Widerstände 27 und 28 sind so bemessen, daß gegenüber der Erde auf den Potentiometerarm 24 A des Druckumformers die Spannung Null dann wirkt, wenn sich dieser Arm in der Mitte seines Schwenkbereiches befindet. So entspricht die Stellung des Potentiometerarmes 24 A des Druckumformers 24 einem elektrischen Signal, das proportional der Spannung des toten Seilendes und dem Nettogesamtgewicht aller Ausrüstungsteile ist, welche an dem unteren Ende des Bohrzeuges in dem zu bohrenden Bohrloch hängen.
  • Im folgenden werden alle diejenigen Mittel erläutert, welche lediglich zur Erzeugung eines elektrischen Signals erforderlich sind, welch letzteres dem Gewicht W des Bohrmeißels entspricht. Wenn sich der Bohrmeißel von der Sohle des Bohrloches vollständig gelöst hat, entspricht die Spannung des toten Seilendes 3 dem Nettogesamtgewicht aller derjenigen Ausrüstungsteile, welche an dem Bohrzeug hängen. Wenn der Bohrmeißel mit der Sohle des Bohrloches in Berührung steht, dann wird ein Teil des Nettogesamtgewichtes von der Sohle des Bohrloches aufgenommen, und die Spannung des toten Seilendes 3 wird um denjenigen Teil vermindert, welcher auf den Bohrmeißel einwirkt.
  • Ein aus den Potentiometern 29 bis 31 bestehendes Potentiometersystem mit drei Leitungszweigen steht mit dem Potentiometer des Druckumformers 24 über einen Verstärker 47 desjenigen Typs in Verbindung, welche in Rechengeräten zum Einbau gelangt. Die Potentiometer 29 bis 31 werden von einer gemeinsamen Antriebswelle 32 angetrieben, welche in der Zeichnung in gestricheltem Linienzug dargestellt ist. Diese Antriebswelle 32 ist Bestandteil des elektromechanischen Servosystems 33. Dieses elektromechanische Servosystem 33 bewirkt, daß die gemeinsame Antriebswelle 32 der Schwenkbewegung des Potentiometerarmes 24 A des Potentiometers in dem Druckumformer 24 folgt, welcher - wie bereits erläutert - so gelagert ist, daß der Spannung des toten Seilendes 3 entspricht.
  • Die Kalibrierung des elektromechanischen Servosystems 33 mit dem Zweck, über die Winkelstellung der gemeinsamen Antriebswelle 32 das genaue Gewicht W des Bohrmeißels anzuzeigen, wird durch Einstellung der Potentiometer 35 und 36 verwirklicht, welche mit den entsprechenden gegenüberliegenden Seiten des Potentiometers 29 in Verbindung stehen. Die Potentiometer 35 und 36 stehen über eine gemeinsame Welle 34 in Verbindung, die in der Zeichnung als gestrichelter Linienzug dargestellt ist; diese Welle 34 kann mit Hilfe eines Knopfes eingestellt werden, der mit der Welle 34 verbunden auf einem Kontrollpult des elektronischen Hauptsteuergerätes 5 angeordnet ist. Der Bedienungsmann eicht das System beim Verbinden eines Abschnittes mit dem Bohrzug, indem er das Gewichtsmeßgerät 37 beobachtet, während der Bohrmeißel aus dem Bohrloch herausgezogen wird. Durch Handverstellung der zur Kalibrierung geeigneten und bestimmten Potentiometer 35 und 36 über die gemeinsame Welle 34 wird das Gewichtsmeßgerät 37 auf den Anzeigewert Null gestellt. So stellt die Winkelstellung der gemeinsamen Antriebswelle 32 des elektromechanischen Servosystems 33 das Gewicht W des Bohrmeißels dar.
  • Um in dem elektronischen Hauptsteuergerät 5 eine Kontrollpultanzeige und eine Systemkontrolle des Gewichtes W des Bohrmeißels zu erhalten, ist es erforderlich, in dem Hauptsteuergerät 5 ein elektrisches Signal zu erzeugen, welches dem Gewicht W des Bohrmeißels proportional ist. Dies wird dadurch erreicht, daß auch die Winkelstellung der gemeinsamen Antriebswelle 32 in ein elektrisches Signal umgeformt wird, welches durch Verwendung des Potentiometers 31 ein Maß für das Gewicht W des Bohrmeißels ist. Dieses Potentiometer 31 zählt zu der aus den Teilen 29 bis 31 bestehenden Potentiometereinheit, welche in der vorbeschriebenen Weise von der gemeinsamen Antriebswelle 32 angetrieben wird.
  • Das Potentiometer 31 besitzt einen Anschlußpunkt 39, welcher so angeordnet ist, daß er auf der Höhe etwa eines Drittels des Abstandes von dem unteren Ende des Potentiometerwiderstandes liegt. Das Potentiometer 31 steht auch mit den Polen 25 und 26 in Verbindung, so daß es ebenso wie der bereits erläuterte Druckumformer 24 unter Spannung steht. Auf diese Weise ist die Spannung zwischen dem Arm 38 des Potentiometers 31 und der Erde auch proportional zu der Stellung der gemeinsamen Antriebswelle 32 und demgemäß auch proportional zu dem Gewicht A des Bohrmeißels. Die Spannung zwischen dem Arm 38 des Potentiometers 31 und der Erde wird Null, wenn sich der Arm 38 genau gegenüber dem geerdeten Anschlußpunkt 39 des Poteniometers 31 befindet.
  • Die Spannung des Armes 38 des Potentiometers 31 wird an die Verstärker 40 und 41 angelegt. Der Verstärker 40 dient dazu, das Gewichtsmeßgerät 37 zu steuern; er ist mit einem Schalter 42 hoher bzw. geringer Empfindlichkeit versehen, mit dessen Hilfe die Empfindlichkeit des Gewichtsmeßgerätes 37 während des vorerwähnten Kalibrierns erhöht werden kann. Der Verstärker 41 dient zum Vergleich der Spannung des Armes 38 des Potentiometers 31 mit der Spannung des Armes 44 des Vergleichpotentiometers 43, welches für das maximale Gewicht W des Bohrmeißels geeignet und bestimmt ist. Das Vergleichspotentiometer 43 ist vorzugsweise ein Präzisionsspiralpotentiometer mit zehn Windungen, welches mit einer Skala mit entsprechend zehn Schaltstellungen ausgestattet ist. Auf der Skala des Potentiometers 43 können hinsichtlich des maximalen Gewichtes W des Bohrmeißels Einstellungen bis zu 1 °/o des Skalenbereiches vorgenommen werden.
  • Die Leistung des Verstärkers 41 ist gleich Null, wenn die beiden Eintrittsspannungen der Arme 38 und 44 der Potentiometer 31 bzw. 43 - unabhängig von deren absoluten Größen - genau gleich sind. Wenn die Spannung des Signals des Armes 38 des Potentiometers 31 für das Gewicht W des Bohrmeißels die Spannung des Signals des Vergleichspoteniometers 43 des Armes 44 des Gewichtes W des Bohrmeißels übersteigt, hat die Ausgangsleistung des Verstärkers 41 eine solche Polarität, daß das gesamte Servo-Kontrollsystem 55, das in F i g. 2 der Zeichnung mit einem gestrichelten Linienzug dargestellt ist, denjenigen Druck herabgesetzt, welchen der Bohrmeißel auf die Sohle des zu bohrenden Bohrloches ausübt.
  • Beim Kalibrieren des Wertes der Sohle des Bohrloches oder das Bohrmeißels - ausgedrückt durch die Winkelstellung der gemeinsamen Antriebswelle 32 - ist zu beachten, daß die zum Kalibrieren geeigneten und bestimmten Potentiometer 35 und 36, deren entsprechende Potentiometerarme sich - wie beschrieben - nicht unter der Einwirkung der gemeinsamen Welle 34 gleichzeitig nach oben und unten bewegen, in die Klemmen des Potentiometers 29 ein Spannungssignal einsteuern, wobei der Arm dieses Potentials 29 gemeinschaftlich ist mit der Antriebswelle 32 zusammen mit den entsprechenden Armen der anderen Potentiometer 30 und 31. Die gestrichelte Linie in dem Kalibriergerät 46 zeigt in vereinfachter Form die wesentlichen Verbindungen zwischen dem Potentiometer 29 und des für das Kalibrieren geeigneten Stromkreises.
  • Wie vorstehend beschrieben, hat der normalerweise in Rechenmaschinen eingebaute Verstärker 47 eine Eingangsspannung, welche der Differenzspannung zwischen dem Potentiometer in dem Druckumformer 24 und dem Arm 48 des Potentiometers 29 entspricht. Der Verstärker 47, der Druckumformer 24 und das Potentiometer 29 mit drei Anschlüssen bilden einen ersten Signalerzeuger 24, 29, 47. Darüber hinaus ist die Austrittsspannung des Verstärkers 47 gleich dem Signalfehler der Eintrittsspannung des elektromechanischen Servosystems 33. Der Austrittsspannung des Servosystems 33 entspricht wiederum das Signal der Winkelstellung der gemein-Samen Welle 32, von welcher die Stellung des Armes 48 des Potentiometers 29 abgeleitet wird. Es ist klar, daß das elektromechanische Servosystem 33 so arbeitet, daß der Arm 48 des Potentiometers 29 in eine Stellung gebracht wird, in welcher das Gleichgewicht Null an der Austrittsstelle des Verstärkers 47 eintritt.
  • Darüber hinaus verändert sich das genaue Spannungsniveau des Potentiometerarmes 48 relativ zu der Spannung der Erde in übereinstimmung mit den Veränderungen der Spannung in dem toten Seilende 3, welche - wie beschrieben - in das System über den Potentiometerarm des Druckumformers 24 in Form einer Relativspannung (Spannung relativ zu der Spannung der Erde) eingeführt werden. Wenn also die Spannung in dem toten Seilende 3 in der Nähe des Maximums bzw. Minimums liegt oder aber einen Zwischenwert einnimmt, dient das elektromechanische Servosystem 33, welches den Signalfehler des Verstärkers 47 empfängt, dazu, den Potentiometerarm 48 in eine entsprechende Lage zu bringen.
  • Da die Potentiometer 29, 30 und 31 identisch sind und sich auf der gemeinsamen Antriebswelle 32 bewegen und da der Anschlußpunkt 39 des Potentiometers 31 auf der Höhe etwa eines Drittels des Abstandes von dem unteren Ende des Potentiometers liegt und da das Gewicht Null des Bohrmeißels der Winkelstellung des gegenüber dem Anschlußpunkt 39 liegenden Armes 38 des Potentiometers 31 entspricht, muß die tatsächliche Spannung, welche an den Außenklemmen des Potentiometers 29 liegt, während des Kalibrierens durch geeignete Stellung der Potentiometer 35 und 36 verändert werden, wodurch das elektromechanische Servosystem 33 gezwungen wird, einen Gleichgewichtspunkt Null des Armes 48 des Potentiometers 29 bzw. der Arme 49 und 38 der Potentiometer 30 und 31 zu finden, wobei dieser Gleichgewichtspunkt Null gegenüber dem Anschlußpunkt 39 des Potentiometers 31 liegt.
  • Der Zweck des die in F i g. 3 der Zeichnung dargestellte Schaltung enthaltenden Kalibriergerätes 46 ist es, als Kalibriermittel für das elektronische Hauptsteuergerät 5 zu dienen, welch letzteres mit den Seilspannungsumwandlern, z. B. mit dem in dem Anker 2 enthaltenen Seilspannungsumwandler 1, verbunden ist. Ein weiterer Zweck dieses Gerätes 46 ist es, das elektronische Hauptsteuergerät 5 bezüglich der verschiedenen Seile, z. B. hinsichtlich des Seiles 6, zu eichen, welch letztere als Teile des aus den Elementen 9 bis 11 bestehenden Flaschenzuges um den Kronenblock 9 und den unteren Block 10 geschlungen sind.
  • Das Kalibriergerät 46 arbeitet wie folgt: Die Potentiometer 35 und 36 sind zu beiden Seiten des Kalibriergerätes 46 angeordnet (F i g. 2). Sie stehen über die gemeinsame Welle 34 in der beschriebenen Weise in Verbindung. Das Potentiometer 29 besitzt einen Schaltarm 48, welcher - wie beschrieben - seinerseits mit der gemeinsamen Antriebswelle des elektromechanischen Servosystems verbunden ist. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, sind die Schalterteile SW 2 A, SW 2 B, SW 2 C und SW 2 D des Schalters S W 2 über eine gemeinsame, nicht weiter dargestellte Welle miteinander verbunden. Der Schalter SW 2, welcher mit dem elektronischen Hauptsteuergerät 5 zusammenarbeitet, ermöglicht eine Schaltverbindung mit verschiedenen Spannungsumformern, z. B. mit dem Seilspannungsumformer 1 des Ankers 2. Das Schalten des Schalters S W 2 von der Stellung D in die Stellung E oder von der Stellung E in die Stellung D bewirkt ein Zuschalten verschiedener Widerstände, welche so ausgewählt sind, daß das elektronische Hauptsteuergerät 5 mit dem entsprechenden, im Einsatz befindlichen Seilspannungsumformer verbunden wird. Das Schalten des Schalters SW 2 in die Stellung D bewirkt, daß die Widerstände 64 bis 75 zugeschaltet werden, während die Widerstände 76 bis 87 abgeschaltet werden. Deshalb wird das elektronische Hauptsteuergerät 5 durch Schalten des Schalters SW 2 in die Stellung D und durch geeignete Wahl der Widerstände 64 bis 75 auf einen bestimmten Ankertyp geeicht. Auch wenn der Schalter SW 2 sich in der Stellung D befindet, sind die Widerstände 76 bis 87 mit dem Stromkreis nicht mehr in einer Art und Weise verbunden, welche den Betrieb oder die Kalibrierung des elektronischen Hauptsteuergerätes 5 beeinflußt.
  • Durch Bewegung des Schalters SW 2 in die Stellung E geschieht gerade das Umgekehrte; das elektronische Hauptsteuergerät 5 wird nun auf einen besonderen Typ E des Ankers geeicht, da die Widerstände 76 bis 87 nunmehr in den Stromkreis eingeschaltet sind, wobei die Werte dieser Widerstände so gewählt werden, daß das elektronische Hauptsteuergerät 5 kalibriert wird. Darüber hinaus werden die Widerstände 64 bis 75 nunmehr hinsichtlich des Stromkreises abgeschaltet, so daß sie den Betrieb oder den Kalibriervorgang des elektronischen Hauptsteuergerätes 5 nichtlänger beeinflussen.
  • Die Schalterteile SW 1 A, SW 1 B, SW 1 C, SW 1 D, SW 1 E, SW 1 F, SE 1 G und SW 1 H des Schalters SW 1 stehen mit einer gemeinsamen, in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Welle in Verbindung. Der Schalter SW 1, bei welchem es sich um den Schalter des Schaltpultes des elektronischen Hauptsteuergerätes 5 handelt, erlaubt eine Schaltverbindung mit verschiedenen Seilen, welche um den Kronenblock 9, den Unterblock 10 und die entsprechenden Teile 9 bis 11 des Flaschenzuges geschlungen sind. So werden beispielsweise die Seile »6«, »8« und »10« verwendet. Durch geeignete Wahl der Widerstände 64 bis 87 können verschiedene Seile ausgewählt werden, so daß das elektronische Hauptsteuergerät 5 entsprechend der Anzahl der Seile geeicht wird. Selbstverständlich wirken diese Seile mit dem Seilspannungsumwandler 1 zusammen, welcher durch Schalten des Schalters SW 2 ausgewählt wird.
  • Ein Beispiel für die Schaltung ist das folgende: Es sei einmal angenommen, daß das Seil »6« verwendet wird, welches mit einem besonderen Typ D des Ankers 2 in Verbindung steht. Der Schalter SW 2 wird dann in die Stellung D geschaltet, wobei die Widerstände 64 bis 75 eingeschaltet und die Widerstände 76 bis 87 ausgeschaltet werden. Der Schalter SW 1 wird in die Stellung des Seiles »6« geschaltet. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, sind die Widerstände 64, 65 und 66 sämtlich in den Stromkreis eingeschaltet. Der Widerstand 67 ist eingeschaltet, wohingegen die Widerstände 68 und 69 ausgeschaltet sind. Der Widerstand 70 ist eingeschaltet, während die Widerstände 71 und 72 ausgeschaltet wind. Die Widerstände 73, 74 und 75 liegen in dem Stromkreis. Durch geeignete Wahl der Widerstände 64, 65, 66, 67, 70, 73, 74 und 75 wird das elektronische Hauptsteuergerät 5 für die Seile »6« kalibriert, sofern ein besonderer Typ des Ankers 2 verwendet wird. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Widerstände in vier Blöcke aufgeteilt sind. Ein jeder Block dient einer besonderen Aufgabe. Die aus den Widerständen 67, 68, 69, 79, 80 und 81 bestehende Einheit dient als Mittel, welche die passende Spannung im oberen Teil des Potentiometers 29 jederzeit und unter einer jeden Bedingung anzuzeigen erlaubt. Die zweite Einheit besteht aus den Widerständen 70, 71, 72, 82, 83 und 84 und dient als Mittel, welches die geeignete Spannung im unteren Teil des Potentiometers 29 jederzeit und unter einer jeden Bedingung anzuzeigen gestattet. Die dritte Einheit besteht aus den Widerständen 64, 65, 66, 76, 77 und 78 und dient als Mittel, welches die passende Spannung im oberen und unteren Teil des Potentiometers 29 jederzeit anzuzeigen erlaubt. Die letzte Einheit besteht aus den Widerständen 73, 74, 75, 85, 86 und 87 und erlaubt - vom Schaltpunkt SW 2 A ausgehend - die Beobachung der Impedanz in dem Kalibriergerät 46, wobei diese Impedanz durch Schalten der Schalter SW 1 und SW 2 in eine jede Stellung konstant ist. Auf diese Weise wird das Kontrollsystem über das Gewicht W des Bohrmeißels kalibriert. Im folgenden werden diejenigen Mittel beschrieben, mit deren Hilfe das Produkt aus Bohrmeißelgewicht W (je Zoll des Bohrmeißeldurchmessers) und Drehgeschwindigkeit R des Drehtisches 7 erhalten wird.
  • Die Verfahrensweise, mit deren Hilfe dieses Produkt erhalten wird, entspricht der bekannten Komputertechnik. Dabei wird die eine der Veränderlichen W oder R durch die Winkelstellung des Armes des Potentiometers, in diesem Falle durch Verstellung des Armes 49 des Potentiometers 30 eingeführt, während die andere Veränderliche über die Klemmen des Potentiometers 30 als Spannung eingeführt wird. Der Wert des Produktes W und R der beiden Veränderlichen wird als Spannung zwischen dem Arm 49 des Potentiometers 30 und der Erde erhalten. Das Potentiometer 30 besitzt einen Anschlußpunkt 50, dessen Lage die gleiche ist wie diejenige des Anschlußpunktes 39 des Potentiometers 31. Wenn das elektrische Signal des Geschwindigkeitsmessers 6 über den oberen Teil des Potentiometers 30 in den Anschlußpunkt 50 eingesteuert wird, stellt die an dem Arm 49 des Potentiometers 30 abgenommene Spannung relativ zu der Erde ein Maß für das Produkt aus Gewicht W des Bohrmeißels und Drehgeschwindigkeit R des Drehtisches 7 dar. Diese Spannung wird als eine der beiden Eintrittsspannungen abgenommen, welche an den Verstärker 51 angelegt ist. Die zweite Spannung wird über den Arm 52 des W - R-Bezugspotentiometers 53 erhalten. Bei dem Potentiometer 53 handelt es sich vorzugsweise um ein Potentiometer mit zehn spiralförmigen Wicklungen, wobei eine Drehwählscheibe mit entsprechenden Handhaben vorgesehen ist, mit welcher die gewünschten Werte des Produktes W - R eingestellt werden können.
  • Der Verstärker 51 liefert die W - R-Signalfehler, welche in das Servo-Kontrollsystem 55 über das »AND«-Fenster 45 eingesteuert werden.
  • Da das Produkt W - R vorzugsweise aus den beiden Faktoren, nämlich dem Gewicht des Bohrmeißels pro Zoll Bohrmeißeldurchmesser und der Drehgeschwindigkeit R des Bohrmeißels besteht, ist die Anordnung von Mitteln zum Kalibrieren des Bohrmeißeldurchmessers erforderlich. Dies wird mit Hilfe eines Schiebewiderstandes 54 erreicht, welcher dazu dient, den Strom in dem Potentiometer 53 einzustellen und damit auch den Wert der von dem Arm 52 des Potentiometers 53 abgenommenen Spannung relativ zu der Erde zu regeln. Um den Bereich des Durchmessers des Bohrmeißels von etwa 15 bis 50 cm unterbringen zu können, muß die Veränderung des Stromes über das Potentiometer 53 in einem Bereich von 6 bis 20 in A liegen, was durch Veränderung des Schiebewiderstandes 54 erreicht wird.
  • Indem nunmehr auf das »AND«-Fenster 45 des Servo-Kontrollsystems 55 Bezug genommen wird, ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß dieses Fenster 45 vier Eintrittsstellen bzw. Klemmen, nämlich 56 bis 59 besitzt. Von dieser Gruppe sind die beiden Eintrittsstellen 56 und 57 bereits erläutert worden, da sie sich auf das Gewicht des Bohrmeißels bzw. auf das Produkt W - R beziehen. Das »AND«-Fenster 45 steuert ein Signal in das Ventil 19 nur dann ein, wenn alle vier Eintrittsstellen erregt werden.
  • Das Servo-Kontrollsystem 55 steuert eine Reihe von elektrischen Impulsen in das elektrische Ventil 19 ein, wodurch dieses Ventil 19 seinerseits mehr oder weniger kurz geöffnet wird. Dies hat zur Folge, daß das hydraulische oder pneumatische Druckmittel über das elektrische Ventil 19 in den Servo-Kontrollzylinder 17 (F i g. 1) eingesteuert wird. Hierdurch wird die vorgespannte, auf die Bremsstange 15 einwirkende Feder gelöst, was ein Lösen des Seiles durch das Bohrhebewerk zur Folge hat.
  • Bei Servo-Kontrollgeräten, z. B. 55, ist es ganz allgemein bekannt, die Kontrolle durch Einführung einer Reihe von kurzen Impulsen durchzuführen, und es ist ganz allgemein erwünscht, diese Impulse sowohl hinsichtlich der Dauer als auch hinsichtlich ihrer Frequenz veränderlich zu gestalten. Diese elektrischen Impulse werden daher von einem verstellbaren Impulsgenerator 60 (F i g. 2) erzeugt, welcher mit einem Gerät 61 zur Veränderung der Impulsbreite ausgestattet ist. Die Leistung dieser beiden Geräte wird in das »AND«-Fenster 45 über die Anschlußklemme 58 eingeführt.
  • Da das »AND«-Fenster 45 einen Impuls in das elektrische Ventil 19 einsteuert, ist es erforderlich, daß alle vier Eintrittsstellen des Fensters 45 im Betrieb sind. Dies stellt die Bedingung innerhalb des Servosystems dar, unter welcher eine Wirkung auftritt und vom Gerät positiv registriert wird. Die Wörter »positiv registriert« werden hier deshalb benutzt, weil unter bestimmten Bedingungen das Gewicht W des Bohrmeißels über das gewünschte, festgesetzte Maximum hinausgeht, welch letzteres auf dem Potentiometer 43 angezeigt wird. Wenn unter dieser Bedingung das elektronische Hauptsteuergerät 5 versucht, das Gewicht des Bohrmeißels über den für das Produkt W - R bestimmten Teil zu vergrößern, und versucht wird, ein Gewicht des Bohrmeißels zu verwenden, welches den maximalen Grenzwert des Potentiometers überschreitet, dann läßt die Eintrittsklemme 56 des»AND«-Fensters 45 keine weiteren elektrischen Impulse in das elektrische Ventil zu, so daß kein weiteres Gewicht aufgebracht wird. Hierdurch ist auch die über die Eintrittsklemme 56 in das Fenster eingesteuerte Leistung gleich Null.
  • Es ist klar, daß die Kontrolle des Produktes W - R des Bohrmeißelgewichtes nur so lange erhalten werden kann, als das Gewicht W des Bohrmeißels kleiner ist als der Maximalwert in dem Potentiometer 43, so daß die Eintrittsklemme 56 und das »AND«-Fenster 45 in der Betriebsstellung verbleiben. Wenn die Forderungen hinsichtlich der Befriedigung des Produktes W - R, welches von dem Potentiometer 53 angezeigt wird, erfüllt sind, dann schalten die Eintrittsklemme 57 und das »AND«-Fenster 45 von der Betriebsstellung in die Außerbetriebsstellung periodisch um. Dieses periodische Umschalten ist allen Servosystemen dieser Art gemeinsam.
  • Ein zusätzliches Merkmal des Kontrollsystems liegt in dem »AND«-Fenster 45, welches an die Eintrittsklemme 59 angeschlossen ist. Die Eintrittsklemme 59 wird normalerweise mit einem Signal beliefert. Wenn diese Bedingung hinsichtlich der Eintrittsklemme 59 jedoch nicht erfüllt ist, wird die Übertragung von Impulsen in das elektrische Ventil 19 verhindert. Eine derartige Unterbrechung des Signals in der Eintrittsklemme 59 kann als Folge eines plötzlichen Wechsels des Signalfehlers auftreten, welcher in das elektromechanische Servosystem 33 über einen Verstärker 47 eingesteuert wird. Eine derartige Veränderung des Signalfehlers entspricht ganz allgemein der Veränderung der Spannung des toten Seilendes und wird durch die Veränderung des Stromkreises 62 festgestellt, der auf plötzliche Gewichtsveränderungen anspricht. Der Stromkreis dient dazu, ein weiteres Lösen des Seiles von der Bohrwinde 12 so lange zu verhindern, bis der Signalfehler stabilisiert ist. Dieser Stromkreis spricht gleichermaßen auf eine Zunahme bzw. Abnahme der Seilspannung an, und die Zeitkonstante dieses Stromkreises kann in einer der Anlage angemessenen Weise eingestellt werden.
  • Hierdurch erlaubt das erfindungsgemäße automatische Kontrollsystem einer Drehspülbohranlage; den Bohrvorgang so durchzuführen, daß ein vorbestimmtes, geregeltes Gewicht W aufgebracht wird, welches auf dem Bohrmeißel einwirkt, während dieses Gewicht von einem Steuerpult abgelesen werden kann. Das erfindungsgemäße Kontrollsystem steuert den Bremshebel 15 der Bohrwinde 12 der Drehspülbohranlage. Es versetzt den Bohrmeister in die Lage, das Produkt der Veränderlichen des Bohrvorganges, nämlich das Gewicht des Bohrmeißels und die Drehgeschwindigkeit W - R auf ganz bestimmten Programmwerten zu halten. Die Begrenzung des Maximalgewichtes des Bohrmeißels ebenso wie die Kontrolle der plötzlichen Veränderungen als Folge des Wechsels des Gebirgswiderstandes beim Eindringen des Bohrmeißels in das Gestein, hervorgerufen durch Hohlräume, Hartschichten u. dgl., werden durch Verwendung des erfindungsgemäßen Kontrollsystems erreicht.
  • Durch Verwendung des erfindungsgemäßen Kontrollsystems wird der Bohrmeister in die Lage versetzt, das Bohrprogramm in optimaler Weise zu verwirklichen und einen Zusammenhang zwischen dem Gewicht des Bohrmeißels, der Drehgeschwindigkeit, der Leistung der Schlammpumpe und der Leistung und Schlagkraft des Bohrmeißels herzustellen, wodurch die Anzahl der in der Zeiteinheit abgebohrten Meter bei geringsten spezifischen Bohrkosten und unter minimalem Einsatz von Geräten und Bohrflüssigkeit ein Maximum wird.
  • Das erfindungsgemäße Bohrkontrollsystem stellt auch das Gewicht des Bohrmeißels fest und übersteuert sich manchmal während des Lösens des Seiles von der Bohrwinde. Dies führt zu einem bemerkenswert genauen Aufbringen des Gewichtes und zu einem Glätten des Bohrvorganges, da sehr kleine Unterschiede in der Härte des Gesteines festgestellt werden, in welches der Bohrmeißel eindringt. Da das Produkt W . R konstant ist, treten Veränderungen des auf den Bohrmeißel einwirkenden Gewichtes bei der Änderung der Drehgeschwindigkeit des Drehtisches auf. So erhöht sich bei Herabsetzung der Drehzahl des Drehtisches das auf den Bohrmeißel einwirkende Gewicht; umgekehrt nimmt das Gewicht ab, wenn sich die Drehgeschwindigkeit des Bohrmeißels erhöht. Daraus geht hervor, daß das erfindungsgemäße Kontrollsystem eine sichere, genaue und selbsttätige Kontrolle des Gewichtes des Bohrmeißels erlaubt, so daß der Bohrmeister in der Lage ist, den Bohrvorgang so schnell wirksam und sicher wie möglich durchzuführen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Automatische Nachlaßvorrichtung für Tiefbohranlagen, mittels welcher die Belastung und das Drehmoment des an einem Seil befestigten Meißels geregelt werden, mit einem ersten übertragungsorgan, welches mit dem Bohrseil verbunden ist und dessen Spannung feststellt und mit einem ersten Signalerzeuger in Verbindung steht, von dem entsprechend der Meißelbelastung Signale erzeugt werden, mit einem zweiten übertragungsorgan, welches mit dem Meißel so verbunden ist, daß dessen Drehmoment festgestellt wird und entsprechend diesem Drehmoment Signale erzeugt werden, und mit einem Regelgerät, welches auf die eingeführten Signale derart anspricht, daß die Nachlaßvorrichtung so geregelt wird, daß die Geschwindigkeit, mit welcher der Meißel abgesenkt wird, verändert wird, g e -kennzeichnet durch einen zweiten, auf die Signale des ersten Signalerzeugers (24, 29, 47) und des zweiten Übertragungsorgans (6) ansprechenden Signalerzeuger (30, 51, 53), so daß entsprechend dem Produkt aus Meißelbelastung und Drehmoment Signalprodukte erzeugt werden, und daß das Regelgerät (55, 19) mit dem zweiten Signalerzeuger (30, 51, 53) so verbunden ist, daß es auf die Signalprodukte derart anspricht, daß die Absenkgeschwindigkeit des Meißels verändert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dritten Signalerzeuger (31, 43, 41), welcher entsprechend der Differenz zwischen der Belastung des Meißels und einer maximalen Bezugsbelastung ein drittes Signal erzeugt, und daß an der Eintrittsseite des Regelgerätes (55, 19) ein »AND«-Fenster (45) vorgesehen ist, wobei das Regelgerät (55, 19) mit der Austrittsseite des ersten und dritten Signalerzeugers (24, 29, 47 bzw. 31, 43, 41) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Signalerzeuger (24, 29, 47) einen Differenzsignalverstärker (47) besitzt, welcher so geschaltet ist, daß er ein Signal von einem Druckumformer (24) empfängt, der mit dem ersten Übertragungsorgan (2) nach Maßgabe der Seilspannung verbunden ist, und ein Signal von einem ersten Potentiometer (29) erhält, welches nach Maßgabe des verstärkten Differenzssignals derart veränderbar ist, daß das Differenzsignal auf den Wert Null herabgesetzt wird, und daß eine Kalibriervorrichtung (35, 36, 46) zur Veränderung der Spannung des ersten Potentiometers (29) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Signalerzeuger (30, 51, 53) ein zweites Potentiometer (30) besitzt, welches mit dem ersten Potentiometer (29) und mit einer Spannungsquelle verbunden ist, die von der von dem zweiten Übertragungsorgan (6) festgestellten Drehgeschwindigkeit des Meißels abhängig ist, und daß ein zweiter Differenzsignalverstärker (51) vorgesehen ist, welcher ein Signal von dem zweiten Potentiometer und von einem Bezugspotentiometer (53) empfängt, das einen Differenzwert des Bohrmeißeldruckes multipliziert mit der Drehgeschwindigkeit des Bohrmeißels anzeigt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Signalerzeuger (31, 43, 41) ein drittes Potentiometer (31) besitzt, welches mit dem ersten Potentiometer (29) verbunden ist, und daß ein dritter Differenzsignalverstärker (41) zum Empfang eines Signals des dritten Potentiometers und eines Bezugspotentiometers (43) vorgesehen ist, welches einen Differenzwert des maximal zulässigen Bohrmeißeldruckes anzeigt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontrollgerät ferner einen Impulsfrequenzgenerator (60) besitzt, welcher in das »AND«-Fenster Impulse einsteuert.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgerät (55, 19) ferner einen überlagerungsstromkreis (62) besitzt, welcher an die Austrittsklemmen des ersten Differenzsignalverstärkers (47) angeschlossen ist und nach Maßgabe plötzlicher Spannungsänderungen in dem Seil des Meißels Signale in das »AND«-Fenster (45) einsteuert. B. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelgerät (55, 19) darüber hinaus einen druckmittelbetätigten Hubzylinder (17) besitzt, welcher mit einem Bremshebel (15) der Nachlaßvorrichtung in Verbindung steht und auf die Signale anspricht.
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