DE3201977A1 - Vorrichtung zum messen mechanischer groessen eines werkstuecks - Google Patents

Vorrichtung zum messen mechanischer groessen eines werkstuecks

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DE3201977A1
DE3201977A1 DE19823201977 DE3201977A DE3201977A1 DE 3201977 A1 DE3201977 A1 DE 3201977A1 DE 19823201977 DE19823201977 DE 19823201977 DE 3201977 A DE3201977 A DE 3201977A DE 3201977 A1 DE3201977 A1 DE 3201977A1
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Narciso 40050 Monteveglio Selleri
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Finike Italiana Marposs SpA
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    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B7/00Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
    • G01B7/12Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring diameters
    • G01B7/13Internal diameters

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  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

-β"
BESCHREIBUNG: "
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen mechanischer Größen wie Linearabmessungen von Werkstücken einschließlich einem ersten Träger für das Werkstück, einem zweiten Träger, wobei der erste und der zweite Träger gegenseitig verfahrbar sind, einer Betätigungsvorrichtung zum Steuern der relativen Bewegung der Träger, einer Meßvorrichtung mit Tastern oder Fühlern, die mit dem Werkstück zusammenwirken sowie einer Schutzvorrichtung zum Schutz der Fühler, wobei die Meßvorrichtung mit dem zweiten Träger verbunden ist, um wahlweise in eine Meßstellung gebracht zu werden, in welcher die Fühler mit dem Werkstück zusammenwirken, um ein Signal in Abhängigkeit von den Meßgrößen zu erzeugen, sowie auch in eine Ruhestellung; auch eine Sicherheitsvorrichtung zum Schutz der Meßvorrichtung bei unrichtiger Anordnung des Werkstücks auf dem ersten Träger oder wenn das Werkstück unregelmäßige Formen oder dergleichen aufweist, ist vorgesehen.
Automatische Maschinen zum Messen von Löchern oder Bohrungen in mechanischen Werkstücken mit Hilfe von elektronischen Steckvorrichtungen mit Meßköpfen sind bekannt, die in die Löcher eingeführt werden. Die Meßvorrichtungen ^° werden an einer Platte oder einem Schlitten festgeklemmt, der an das Werkstück mit Hilfe eines hydraulischen Kolbens herangefahren wird. Die Platte oder der Schlitten kann zurückspringen oder zurückfahren, wenn eine Störung zwischen dem Kopf und dem Werkstück infolge eines Bearbei-
tungsmangels des Werkstückes oder einer ungenauen Positionierung des Werkstückes auftritt.
-7-
Ö ι. <J
Die Rücklaufvorrichtung besteht aus einer Feder, welche den Kolben elastisch mit der Platte oder dem Schlitten verbindet, der die Meßvorrichtungen trägt.
Wenn aufgrund einer Störung dor Meßkopf mit dem Werkstück zusammenstößt, hält die Platte oder der Schlitten an, während der Kolben seinen Hub fortsetzt und die Feder der Rücklaufvorrichtung zusammendrückt.
Im Verlauf der Rücklaufbewegung wird der oder werden die Meßköpfe, welche das Werkstück berühren, gegen dieses mit einer Kraft gedrückt, die von der Elastizitätkonstante der Feder, ihrer Längenveränderung und der Trägheit der angehaltenen Massen abhängt, z.B. von der Masse der Meßvorrichtungen, der Platte oder des Schlittens usw.. Unter Normalbedingungen liegt die Größe dieser Kraft im Bereich
ι
von 10 kg.
Ein Nachteil der bekannten automatischen Maschinen mit Rücklaufvorrichtung liegt in dem Vorhandensein der Kraft die in der Rücklaufphase erzeugt wird und an die Meßköpfe übertragen wird. Besonders, wenn Löcher mit sehr kleinem Durchmesser zu messen sind, dann ist wegen des geringen verfügbaren Raumes die Dicke der Meßköpfe besonders eingeschränkt, wodurch diese als Folge der aufgrund der in der Rücklaufphase erzeugten Kraft bestehenden mechanischen Belastungen zerstört werden können. Daher müssen die beschädigten Meßvorrichtungen ersetzt werden. Dieser Ersatz ist sehr kostspielig sowohl im Hinblick auf die hohen Kosten der Meßvorrichtung als auch auf die Tod- und Ausfallzeiten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Meßvorrichtung zu schaffen, die die vorerwähnten Nachteile vermeidet, in dem die Größe der mechanischen Belastungen infolge von Störungen der Meßköpfe am Werkstück auf
'3 2 U Ί y 7
rl-
Werte verringert, bei denen die Meßvorrichtung nicht mehr beschädigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine eingangs erwähnte erfindungsgemäße Meßvorrichtung gelöst, wobei die Sicherheitsvorrichtung eine erste Schaltung mit ersten Schaltvorrichtungen aufweist, die dem ersten Träger zugeordnet sind und auch das Werkstück enthalten, sowie durch eine zweite dem zweiten Träger zugeordnete Schaltung, wobei eine Steuervorrichtung an die Betätigungseinrichtung angeschlossen ist und die erste und zweite Schaltung den ersten Stromkreis schließen und die Steuervorrichtung so schalten, daß die relative Bewegung angehalten wird.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer automatischen Maschine zum Messen von Bohrungen im Getriebekasten eines Kraftfahrzeugs;
Fig. 2 eine Zeichnung, die teilweise als Blockschaltbild mit Darstellung der hydraulischen und elektrischen Schaltkreise der Maschine der Fig. 1;
Fig. 3 einen schematischen Ausschnitt, gegenüber der
Stellung der Fig. 1 um 90 gekippt, einer Innen-
meßvorrichtung oder eines Kalibers zum Messen ■ eines Loches oder einer Bohrung des Getriebekastens.
Fig. 1 zeigt eine automatische Maschine 1 zum Messen eines Getriebekastens-oder Gehäuses 2 eines Kraftfahrzeugs mit einem Metallrahmen 3, der mit vier Beinen,
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von denen nur die Beine 5 und 6 gezeigt sind, auf einem Bett oder Fundament 4 ruht.
Der Rahmen 3 weist einen waagerechten Tisch 7, einen senkrechten Fußständer 8 und eine am Tisch 7 und am Ständer 8 befestigte senkrechte Platte 9 auf. Am waagerechten Tisch 7 ist eine Platte 10 mit herkömmlichen Mitteln befestigt. Diese Befestigungsmittel, von denen 11 und 12 schematisch in Fig. 1 gezeigt sind, verbinden die Platte 10 mit dem Tisch 7, so daß mögliche Verformungen des Rahmens 3 nicht an die Platte 10 gelangen.
Die Platte 10 bildet eine waagerechte ebene Fläche 13, auf welcher eine Wand 14 des Getriebekastens 2 ruht. Dieser weist zylinderförmige Bohrungen 15-17 auf, deren Durchmesser zu messei| sind. Zwei an der Platte 10 befestigte Meß- oder Bezugsstifte 18 und 19 werden in die entsprechenden Bohrungen 20 und 21 der Wand 14 eingeführt und sichern die richtige Stellung und Positionierung des Getriebekastens 2 auf der ebenen Fläche 13.
Die Durchmesser der Bohrungen oder Löcher 15-17 werden mit an einer Platte 25 befestigten elektronischen Kaliberdornen 22-24 gemessen. Die Kaliberdorne 22-24 sind von bekannter Art; ej.n Kaliberdorn 22 ist teilweise in Fig. 3 schematisph äjjgjrgesteilt. Die Kaliberdorne sind elektrisch über ein mehraBfeiges Kabel 27 an ein Verstärkungs-, Verarbeitungs-, ifEfisfeige- und Steuergerät 26 angeschlossen.
Der Kaliberdi
Körper 28* ai
Körper odfer
festigt,
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und zum Gehäj
jj2 weist einen hohlen zylinderförmigen ?r mit der Platte 25 verschraubt ist. Am lse 28 ist ein Kopf 29 mit Schrauben be- ^ometrische Achsen in Fig. 3 mit den Kenn-
et sind. Der Kopf 29 ist hohl I8 koHfeal angeordnet.
-10-
32uiyy/
Im Gehäuse 28 und Kopf 29 sind zwei bewegliche Arme 32 und 33 angeordnet. Diese drehen sich um Drehpunkte 34,35, die durch Befestigungsvorrichtungen 36 und 37 gebildet werden und die Arme 32, 33 mit dem Gehäsue 28 verbinden. Die Arme 32 und 33 tragen an ihren Enden Schäfte 38 und 39. An ihnen sind aus Industriediamanten gefertigte Fühler oder Taster 40 und 41 befestigt.
Auf der Gegenseite der Fühler 40 und 41 bezogen auf die Drehpunkte 34 und 35 sind zwei Elemente 42 und 43 eines induktiven Stellungsgebers, z. B. eines Differentialtransformators oder eines Gebers mit Topfkernen.
Der Zweck des Kopfes 29 besteht darin, die Arme 32 und 33 sowie den Geber zu schützen.
Die Platte 25, an welcher die Kaliberdorne 22-24 befestigt sind, ist an einem Schlitten 44 (Fign. 1 und 2) mit Hilfe von Schrauben angebracht, deren geometrische Achsen mit dem Bezugszeichen 45 und 46 gekennzeichnet sind.
Der Schlitten 44 umfaßt ein Winkeleisen 47, das durch eine mit den beiden Schenkeln 49 und 50 des Winkeleisens 47 verbundene Platte 48 verstärkt wird. Zwischen dem Schenkel 49 und der Platte 45 befindet sich eine dünne Schicht 51 aus Isolierstoff, beispielsweise Glimmer oder "Bakelit" (eingetragenes Warenzeichen).
Eine dünne Schicht aus Isoliermaterial ist auch den Schrauben zugeordnet, welche die Platte 25 am Schenkel 49 befestigen, so daß die Platte und die Kaliberdorne 22-24 gegenüber dem Schlitten 44 elektrisch isoliert sind.
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Der Schlitten 44 weist auch Rollen 52 auf, die am Schenkel 50 angebracht sind und auf einer senkrechten am Ständer 8 angebrachten Schiene 53 abrollen.
Das Gewicht des Schlittens, der Platte 25, der Rollen und der Meßvorrichtungen 22-24 wird durch ein Gegengewicht 54 ausgeglichen, das im Ständer 8 axial beweglich ist.Das Gegengewicht 54 ist mit dem Schlitten 44 mit einem Stahldrahtseil 79 verbunden, das über am Ständer 8 befestigte Riemenscheiben 55 und 56 läuft.
Ein Ende eines Rohrs 57 ist am Schenkel 50 befestigt, während das andere Ende teilweise durch einen Deckel verschlossen ist,in dem ein Loch 59 koaxial zum Rohr ausgeformt ist.
Ein Zylinder 61 einer hydraulischen Hebenvorrichtung ist an der Platte 9 befestigt, und ein Kolben 62 mit einem Schaft 63 ist axial durch das Loch 59 des Deckels 58 beweglich. Am Schaft 63 ist eine Platte 64 angebracht, die axial im Rohr 57 gleiten kann.
Eine im Rohr 57 angeordnete Feder 65 liegt zwischen der
Platte 64 und dem Schenkel 50.
25
Der hydraulische Umlauf oder Hydraulikkreis zur Betätigung der Hebevorrichtung 60 ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Dieser Hydraulikkreis enthält einen ölbehälter 66, Rohre 67-71 für den öldurchsatz, eine Pumpe
72 zum Durchpumpen des Öls und einen Verteilerventilkasten 73. Dieser besitzt durch das Gerät 26 gesteuerte Magnetventile, die das unter Druck stehende Öl durch das HBr ^ befördern, damit der Kolben 62 abwärts fahre, durch das Rohr 70, damit der Kolben 62 aufwärts fahre oder gleichzeitig die ölförderung zu und von den Rohren 69 und 70 unterbreche, um den Kolben 62 in einer Zwischenstellung seines Hubes zu arretieren.
* -12-
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Die Maschine 1 weist eine elektrische Stromversorgung auf, von der ein Pol über den Metallrahmen 3 an Masse geführt ist, und der andere Pol auf einer Seite mit einer Spule 75 eines überstromschutzrelais 76 verbunden ist. Die zweite Seite der Spule 75 ist elektrisch mit der Platte verbunden.
Die Platte 25, das Gehäuse 28 und die Meßköpfe 29 der Kaliberdorne 22-24 bestehen aus Stahl bzw. in jedem Fall aus einem elektrisch leitenden Material, so daß die von der Stromversorgung 74 erzeugte Spannung an den einzelnen Meßköpfen der Kaliberdorne 22-24 anliegt.
Der zu messende Getriebekasten 2 und die Platte 10 bestehen aus elektrisch leitendem Material, wobei die Platte 10 durch einen Anschluß an den Metallrahmen 3 an Masse gelegt ist.
An den Verteilerventilkasten 73 kann der Pol einer elektrischen Stromversorgung 77 über einen Schalter 78 des Relais 76 angeschlossen werden. Der andere Polder Stromversorgung 77 ist an Masse gelegt.
Die Maschine arbeitet wie folgt. Der Getriebekasten 2 wird auf die Platte 10 gelegt und gegenüber dieser mit Hilfe eines automatischen nichtgezeigten Förderbandes positioniert. Jetzt steht der Kolben 62 in Kontakt mit der Oberwand des Zylinders 61, die Kaliberdorne 22-24 haben ihren maximalen Abstand von der Platte 10 und berühren den Getriebekasten 2 nicht. Nachdem dieser positioniert ist, betätigt das Förderband einen nicht gezeigten Mikroschalter, der das Steuergerät 26 in Betrieb setzt.
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JZu ι ο / /
Das Gerät 26 gibt über ein mehradriges Kabel 85 ein elektrisches Signal an den Verteilerventilkasten 73, der die Förderung des unter Druck stehenden Öls zum Rohr 96 steuert. Wegen des Öldruckes fährt der Kolben 62 abwärts, wobei die Feder 65 zusammengedrückt wird. Wenn die Elastizitätswirkung infolge der Längenveränderung der Feder größer wird als der Reibungswiderstand, den der Schlitten 44 überwinden muß, um auf den Rollen 52 zu gleiten, und der Reibungswiderstand des gleitenden Seils 79 an den Riemenscheiben 55 und 56, beginnen der Schlitten 44 und die mit ihm verbundenen Kaliberdorne 22-24 abwärts zu fahren, wobei sich die Länge der Feder 65 nicht mehr verändert.
Wenn der Getriebekasten 2 richtig auf der Platte 10 positioniert ist, und wenn die Bohrungen 15-17 keinen übermäßigen Lage- und Durchmesserfehler gegenüber den Sollwerten aufweisen, können die Meßköpfe 29 der Kaliberdorne 22-24 in die Bohrungen 15-17 ohne Störung zwischen den Oberflächen der Bohrungen 15-17 und der Meßköpfe 29 einfahren. Die einzigen Elemente der Kaliberdorne 22-24, welche die Oberfläche der Bohrungen 15-17 berühren,sind die Fühler 40 und 41. Wie bereits erwähnt, sind die Fühler 40 und 41 aus Industriediamanten gefertigt und daher nicht stromleitend, selbst wenn die Arme 32 und 33 unter Strom stehen da sie mit den Gehäusen 28 verbunden sind, wobei der aus der elektrischen Stromversorgung 74, der Spule 75, der Platte 25, den Kaliberdornen 22-24, dem Getriebekasten 2 und der Platte 10 bestehende Stromkreis offen ist. Ist dies der Fall, so ist auch die Spule 75
nicht erregt, wobei der Schalter 78 unterbrochen ist. Dadurch kann der Schlitten 44 seinen Hub solange fortsetzen, , bis er die Platte 75 und die Kaliberdorne 22-24 in Meßstellung bringt, die durch die Anschläge 80 und 81 (Fign. 1 und 2) begrenzt ist. Die Anschläge 80 und 81 sind an
dar Platte 9 befestigt und gegenüber dieser isoliert.
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.ti
Wenn die Platte 25 an den Anschlägen 80 und 81 anliegt, setzt der Kolben 62 seinen Hub fort, wodurch die Feder weiter komprimiert wird, bis er das Ende des Zylinders erreicht und anhält.
5
Die Kraft, welche die zusammengedrückte Feder 65 an den Schlitten 44 überträgt, besitzt einen vorgegebenen Wert, um einen stabilen und sicheren Kontakt der Platte 2 5 mit den Anschlägen 80 und 81 zu gewährleisten. Wenn die Platte 25 die Anschläge 80 und 81 berührt, betätigt sie einen Näherungsmikroschalter 82, der ein Meßgebersignal an das Gerät 2 6 abgibt. Dieses verarbeitet die Signale der Geber der Kaliberdorne 22-24. Diese Signale zeigen die Werte der Durchmesser der Bohrungen oder Löcher 15-17 an. 15
Nach der Messung der Durchmesser der Bohrungen 15-17 gibt das Gerät 26 ein Signal an den Verteilerventilkasten 73 ab, der die Förderung von Drucköl zum Rohr 70 steuert und damit auch das Abheben oder den Rücklauf des Schlittens vom Getriebekasten 2. Jetzt kann dieser entfernt und durch einen anderen zu messenden ersetzt werden.
Es sei nun angenommen, daß eine der Bohrungen, beispielsweise die Bohrung 15 einen größeren Durchmesser als der 2^ des Meßkopfes 29 des Kalibrierdorns 22 aufweise und, daß die Achse dieser Bohrung 15 gegenüber ihrem Sollwert um mehr als die Hälfte der Differenz der beiden vorerwähnten Durchmesser ersetzt sei. Dadurch erfolgt an einem bestimmten Punkt der Annäherungsbewegung des Schlittens 44 zum Getriebekasten 2 eine Berührung zwischen dem Kopf 29 des Kaliberdorns 22 und der Oberfläche der Bohrung 15. Diese Berührung erfolgt zunächst am schrägen oder kegelförmigen Ende 83 (Fig. 3) des Meßkopfes 29, das als Führung beim Einfahren des Kopfes 29 in die zu messende Boh-
Λ. 4.
rung dient.
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Die Berührung zwischen dem Meßkopf 29 und dem Getriebekasten 2 legt den Stromkreis an Masse, welcher die elektrische Stromversorgung 74 und die Spule 75 enthält. Der Strom läuft nun durch die Spule 75 welche das Schließen des Schalters 78 steuert, so daß die Spannung der Stromversorgung 77 am Vertoilerventilkasten 73 anliegt und gleichzeitig das Schließen der Rohre 69 und 70 mit dem entsprechenden Anhalten des Kolbens 62 in einer Zwischenstellung seines Hubes auslöst.
Infolge der Trägheit des Schlittens 44, der Platte 25 und der Kaliberdorne 22-24 sowie wegen der Verzögerung zwischen der Berührung des Meßkopfes 29 mit dem Getriebekasten 2 und des folgenden Anhaltens des Kolbens 62 ist der Schlitten 44 bestrebt, seinen Hub in Richtung des Getriebekastens 2 fortzusetzen.
Wenn, wie es vorkommen kann, die Achse der Bohrung 15 gegenüber der Achse des Meßkopfes 29 des Kaliberdorns 22 um eine Größe versetzt ist, die etwas größer als die Hälfte der vorstehend erwähnten Differenz ist, dringt der durch den Kolben 62 gedrückte Meßkopf 29 wegen seines verjüngten Endes 83 teilweise in die Bohrung 15 ein und
verformt sich dabei.
25
Die Größe der Verformung liegt jedoch innerhalb der elastischen Verformungsgrenze und daher nimmt der Meßkopf 29 nach dem Rückzug aus der Bohrung 15 wieder seine ursprüngliche Form ein, wobei der Kaliberdorn 22 nicht beschädigt wird.
Eine falsche Positionierung des Getriebekastens 2 ist wohl ein seltener Fall, so daß anstelle einer Bohrung
ein fester Teil liegt oder, daß der Getriebekasten 2 35
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Λ-
mindestens eine Bohrung 15-17 mit einem kleineren Durchmesser aufweist als ihn der Meßkopf 29 hat, der in die Bohrung einfahren soll. In diesen Fällen bewirkt ein Herabfahren des Schlittens 44 einen Aufprall eines Meßkopfes 29 auf den Getriebekasten 2 und das plötzliche Anhalten des Schlittens 44. Wegen dieses Aufpralls werden wie im vorstehend beschriebenen Fall der Schaltkreis mit der elektrischen Stromversorgung 74 und der Spule 75 und daher auch der Schalter 78 geschlossen, wobei der Kolben 62 an einer Zwischenstellung seines Hubes anhält. Da der Kolben 62 jetzt keine Kraft mehr aufbringt, welche bestrebt ist, den Schlitten 44 weiter abzusenken, werden die Kaliberdorne 22-24 als Folge des Aufprallens des Meßkopfes auf den Getriebekasten 2 nicht beschädigt.
Das Gerät 26 weist eine Drucktaste 84 (Fig. 1) auf, mit dem der Verteilerventilkasten 73 von Hand gesteuert werden kann, um den Schlitten 44 vom Getriebekasten 2 abzuheben und die Maschine wieder in einen normalen Betriebszustand zu versetzen.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Maschine besteht in der Möglichkeit, Späne oder Grate in den zu messenden Bohrungen 15-17 zu erkennen. Die Grate oder Späne schließen den Kreis mit der elektrischen Stromversorgung 74 und der Spule 75 und bewirken damit ein Anhalten des Kolbens 62 und des Schlittens 44, weil die Meßköpfe 29 den Getriebekasten 2 berühren, wenn sie die Bohrungen 15-17 einfahren. Damit kann der Arbeiter an der Maschine 1 eingreifen und die Späne oder Grate entfernen.
Die Maschine 1 eignet sich besonders zur Messung mechanischer Werkstücke vor der Endmontage, da sie außer der genauen Maßhaltigkeit dieser Werkstücke auch noch dafür
sorgt, daß keine Späne oder Grate vorhanden sind, die die montierte Vorrichtung nachteilig beeinflussen können.
-17-
2.~λ -1 ■-. -7
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maschine im Vergleich zu Innenmeßmaschinen mit mechanischem Rücklauf wird nachstehend näher erläutert. Bei den mit einer mechanischen Rücklaufvorrichtung versehenen Maschine ist es möglich, daß die Elemente eines Kaliberdorns zum Messen eines kleinen Durchmessers ziemlich biegsam sind und, daß eine geringe Störung zwischen dem Meßkopf und dem Werkstück genügend starke Kräfte freisetzt, welche den Meßkopf und andere Elemente des Kaliberdorns ohne die entsprechende Betriebssetzung der Rücklaufvorrichtung zerstören (dies erfolgt auch aufgrund des Umstandes, daß häufig eine einzige mechanische Rücklaufvorrichtung für mehrere Kaliberdorne verwandt wird).
Die Verformungen des Kaliberdorns brauchen nicht für diesen selbst schädlich zu sein, wenn sie innerhalb der elastischen Verformungsgrenzen des Werkstoffs liegen, und es ist möglich, daß die Meßgenauigkeit für die verschiedenen Durchmsser durch diese Verformungen nicht beeinträchtigt wird, doch können diese Verformungen unannehmbar sein, wenn die Maßhaltigkeit gemessen werden muß, wie der Abstand zwischen verschiedenen Bohrungen des Werkstücks, das eine Verarbeitung der Signale von mehreren Kaliberdornen erforderlich macht. Diese Verarbeitung beruht auf der Bedingung, daß die gegenseitigen Positionen der Kaliberdorne bekannt und konstant sind. Natürlich kann diese Bedingung im vorstehend beschriebenen Fall abgeändert werden, wobei die entsprechenden Meßergebnisse falsch wären. Diese Nachteile treten bei der erfindungsgemäßen Maschine nicht auf, weil die Berührung eines Meßkopfes mit dem zu messenden Werkstück ein Anhalten des Schlittens 44 auslöst, ehe dieser an den Anschlägen 80 und 81 anliegt, wobei der Mikroschal-
ter 82 keine Messungen ermöglicht. 35
3 2 υ ; a y ν
-A-
Eine Variante zur Maschine 1 besteht in der Betätigung des Schlittens 44 durch eine pneumatische anstelle einer hydraulischen Hebevorrichtung.
Eine zweite Variante zur Maschine 1 besteht in der Verwendung von elektrisch leitenden und elastischen Vorsprüngen, die an den Meßköpfen zum Abgreifen einer festen Fläche nahe eines Kaliberdorns 22-24 angebracht sind.
Durch Berühren des Getriebekastens 2 schließen diese Vorsprünge den Stromkreis mit der elektrischen Stromversorgung 74 und der Spule 75, worauf der Schlitten 44 anhält, ehe die Meßköpfe 29 mit dem Getriebekasten 2 in Berührung kommen.Daher bewirkt die Verzögerung beim Anhalten des Schlittens lediglich eine elastische Verformung der Vorsprünge, während die Kaliberdorne dadurch nicht beeinflußt werden.
Nach einer weiteren Variante kann das Relais 76 mit dem Schalter 78 durch eine elektronische Schaltung mit nicht bewegten Bauteilen ersetzt werden, nämlich einen Transistor ersetzt werden, der durch den Strom gesteuert wird, der im Kreis mit der elektrischen Stromversorgung 74, der Platte 25, den Kaliberdornen 22-24, dem Werkstück 2 und der Platte 10 fließt.
Außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind noch weitere möglich, ohne den Rahmen der Erfindung
zu verlassen.
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Leerseite
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    !./Vorrichtung zum Messen von Merkmalen wie Linearabmes-—·' sungen eines mechanischen Werkstücks mit einem ersten Träger für das Werkstück, einem zweiten Träger, wobei der erste und der zweite Träger gegeneinander verfahrbar sind, mit einer Betätigungsvorrichtung zur Steuerung der relativen Bewegung der Träger, mit einer mit Fühlern bestückten Innenmeßvorrichtung, die mit dem Werkstück zusammenwirkt, wobei die Innenmeßvorrichtung am zweiten Träger angebracht ist, um wahlweise in Meßstellung angeordnet zu werden, in der die Fühler mit dem Werkstück zusammenwirken, um ein Signal in Abhängigkeit von den Merkmalen und einer Ruhestellung zu erzeugen sowie mit Sicherheitsvorrichtungen, welche verhindern, daß die Innenmeßvorrichtung als Folge einer ungenauen Positionierung des Werkstücks, einer unregelmäßigen Form oder ähnlicher Umstände beschädigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung einen ersten Schaltkreis umfaßt wobei ersteSchaltvorrichtungen (2,3,10) dem ersten Träger (10) mit dem Werkstück (2) zugeordnet sind, und ein zweiter Schaltkreis (3,74,75,25,22-24) dem zweiten Träger (44) und einer Steuervorrichtung (69,70,73,77, 78) zugeordnet ist, die an eine Betätigungsvorrichtung (60) angeschlossen ist, wobei die Vorrichtungen des ersten und zweiten Schaltkreises den ersten Schaltkreis schließen und die Steuerung so schalten, daß die relative Bewegung angehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaltkreis eine Schutzvorrichtung (29) enthält und durch die Berührung der Schutzvorrichtung (29) mit dem Werkstück (2) geschlossen wird.
    -4-
    3201377
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 zum Messen eines Werkstücks aus elektrisch leitendem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrichtung (29) elektrisch leitend ist und der erste Schaltkreis ein elektrischer Kreis ist, dessen Schließen einen Stromfluß durch die Schutzvorrichtung (29) und das Werkstück (2) auslöst;
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Innenmeßvorrichtung (22-24) zum Messen von Linearabmessungen des Werkstücks (2) darstellt, die einen mit den Fühlern gekoppelten Signalgeber (42, 43) zum Erzeugen des Signals aufweist, wobei die Fühler bewegliche Arme (32,33) mit Fühlern (40,41) umfassen, welche mit dem Werkstück (2) in Berührung kommen, daß die Schutzvorrichtung ein Außengehäuse (29) und einen ersten Stromkreis aufweist, der eine an dasAußengehäuse (2 9) angeschlossene elektrische Stromversorgung (74) sowie eine Erdung (3) umfaßt, um das Werkstück (2) an Masse zu legen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    sie einen Kaliberdorn (22-2 4) zum Messen eines Durchmessers einer Bohrung (15-17) eines Werkstücks (2) darstellt und das Gehäuse einen Meßkopf (29) zum Schutz 2^ der beweglichen Arme (32,33) aufweist, der in die Bohrung (15-17) ohne Berührung eines Werkstücks (2) einfährt, wenn die Abmessungen und die Positionierung des Werkstücks (2) am ersten Träger (44) richtig sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler auch Isolierelemente (40,41) aufweisen, welche mit dem Werkstück (2) in Berührung kommen.
    -5-
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Träger (10) stationär und der zweite ein beweglicher Schlitten (44) ist, daß die Betätigungsvorrichtung (60) einen Zylinder (61) mit einem Kolben (62) aufweist und die Steuerung eine elektrische Schaltung (73) ist, welche die Betätigungsvorrichtung (60) mit Zylinder und Kolben steuert.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaltkreis dritte Schaltvorrichtungen (3,77,78) enthält, welche die elektrische Schaltung (73) steuern, um den Kolben (62) anzuhalten.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (60) mit Zylinder (61) und Kolben (62) über eine elastische Vorrichtung (65) am zweiten Träger (44) angebracht ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (80,81) den beweglichen Schlitten (44) anhalten, um den Kaliberdorn (22-24) in Meßposition anzuordnen, und daß die elastische Vorrichtung eine Feder (65) darstellt, welche den Schlitten (44) gegen die Anschläge (80,81) drückt, um eine stabile Positionierung des Kaliberdorns (22-24) gegenüber dem Werkstück (2) zu erzielen.
    -6-
DE19823201977 1981-01-27 1982-01-22 Vorrichtung zum messen mechanischer groessen eines werkstuecks Granted DE3201977A1 (de)

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DE3201977A1 true DE3201977A1 (de) 1982-08-26
DE3201977C2 DE3201977C2 (de) 1991-01-24

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