DE2931934B1 - Schleuderduengerstreuer - Google Patents

Schleuderduengerstreuer

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DE2931934B1
DE2931934B1 DE19792931934 DE2931934A DE2931934B1 DE 2931934 B1 DE2931934 B1 DE 2931934B1 DE 19792931934 DE19792931934 DE 19792931934 DE 2931934 A DE2931934 A DE 2931934A DE 2931934 B1 DE2931934 B1 DE 2931934B1
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Heinz Dipl-Ing Dr Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schleuderdüngerstreuer mit zumindest einer Streuvorrichtung, die um eine aufrechte Drehachse bewegbar angetrieben ist und
ίο deren Gleitflächen für die Düngerpartikel an ihren Abwurfkanten einen schräg nach außen-oben gerichteten spitzen Anstellwinkel aufweisen.
Durch die DE-PS 24 28 538 ist bereits ein derartiger Schleuderdüngerstreuer bekanr*. Bei dieser Maschine besteht die Streuvorrichtung aus einer Schleuderscheibe, auf der mehrere als Streurinnen bezeichnete Wurfschaufeln angebracht sind, deren Gleitflächen an ihren Abwurfkanten einen Anstellwinkel von 45° nach außen-oben aufweisen. Hierdurch soll eine möglichst
μ große Arbeitsbreite der Maschine erreicht werden.
Auf der anderen Seite ergibt sich bei einem derartig großen Anstellwinkel der Nachteil, daß die Wurfbahnen der von der Streuvorrichtung abgeschleuderten Düngerpartikel in erheblich stärkerem Maße den Windein-
-'"> flüssen ausgesetzt sind, als bei geringeren Anstellwinkeln, bei denen in einer in dieser Schrift nicht offenbarten Weise gegebenenfalls durch Erhöhung der Umgangsgeschwindigkeit der Streuvorrichtung die gleiche Arbeitsbreite zu erzielen ist. Ferner ist bei diesem Schleuderdüngerstreuer von Nachteil, daß er trotz des großen Anstellwinkels seiner Streuvorrichtung nicht für die Spätdüngung verwendet werden kann, da hierbei die von den der Streuvorrichtung abgeschleuderten Düngerpartikel bereits im aufsteigenden Teil ihrer Wurfbahn gegen die hoch aufgewachsenen Pflanzen prallen. Hierdurch wird nicht nur die Arbeitsbreite des Schleuderdüngerstreuers wesentlich verringert, sondern es ergeben sich darüber hinaus an den beiderseitigen Rändern der Arbeitsbahn erhebliche Düngeranhäufungen, während zwischen den Arbeitsbahnen unbedüngte Streifen entstehen. Diese auch durch ein Anschlußfahren mit geringem Seitenabstand nicht ausgleichbaren Streuunregelmäßigkeiten haben zwangläufig erhebliche Mindererträge zur Folge.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den bekannten Schleuderdüngerstreuer derart zu verbessern, daß er auch bei geringerem Anstellwinkel der Gleitflächen seiner Streuvorrichtung an deren Abwurfkanten für die Spätdüngung einsetzbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß unterhalb der Abwurfkanten der Streuvorrichtung bzw. -vorrichtungen eine Niederhaltevorrichtung angeordnet ist, die sich von den Streuvorrichtungen über den gesamten Streubereich so weit
" nach außen erstreckt, daß sich ihre seitlichen Ränder von der Drehachse der jeweils am nächsten gelegenen Streuvorrichtung in einer Entfernung befinden, die zumindest dreimal so groß wie der maximale seitliche Abstand der Abwurfkanten dieser Streuvorrichtung /u ihrer Drehachse ist, während sie von dieser Drehachse in der parallel zur Fahrtrichtung verlaufenden Streurichtung eine Länge aufweist, die zumindest doppell so groß wie der Abstand der Abwurfkanten dieser Streuvorrichtung in der gleichen Streurichtung von
b5 ihrer Drehachse ist.
Infolge dieser Maßnahmen werden die Pflanzenteile, welche die Streuvorrichtung bzw. -vorrichtungen nach oben übertragen, von der Niederhaltevorrichtung
während der Fahrt so weit heruntergebogen, daß die von den Streuvorrichtungen abgeschleuderten Düngerpartikel im aufsteigenden Teil ihrer Wurfbahnen über sie hinwegfliegen können und erst im abfallenden Teil der Wurfbahnen schräg von oben auf sie auftreffen. Hierbei ist es gleichgültig, ob die Streuvorrichtungen wie bei dem bekannten Schleuderdüngerstreuer aus mit Wurfschaufeln ausgestatteten Schleuderscheiben oder aus hin- und herschwingend angetriebenen Streurüsseln bestehen.
Da die Arbeitsbreite des Schleuderdüngerstreuers auch von der Höhe der Streuvorrichtungen über der zu bestreuenden Fläche abhängig ist, die im Falle der Spätdüngung von den oberen Teilen der zu bestreuenden Pflanzen gebildet wird, ergibt sich gegenüber der !5 Bedüngung einer unbewachsenen oder nur mit niedrigen Pflanzen bestandenen Bodenoberfläche eine gewisse Verringerung der Arbeitsbreite der Maschine.
Die Streugleichmäßigkeit bleibt dabei jedoch erhalten, so daß diese Verringerungen durch entsprechend engeres Anschlußfahren ausgeglichen werden können. Falls der Schleuderdüngerstreuer als Schlepperanbaumaschine ausgebildet ist, kann dieser Ausgleich auch weitgehend durch Anheben des Steuers im Rahmen der durch den Schlepperkraftheber gegebenen Möglichkei- 2^ ten erfolgen.
Um jedoch den Schleuderdüngerstreuer auch unter Anwendung des Fahrgassenverfahrens für alle Düngungsarbeiten mit einer gleichbleibenden Arbeitsbreite einsetzen zu können, sieht die Erfindung in einer bevorzugten Ausführung vor, daß der Anstellwinkel der Streuvorrichtung bzw. -vorrichtungen an deren Abwurfkanten in an sich bekannter Weise über den gesamten Streubereich um einen jeweils gleichen Betrag veränderbar ist. Hierbei ist es gleichgültig, ob die Verände- « rung des Anstellwinkels durch ein Auswechseln der Streuvorrichtung entsprechend der US-PS 33 94 892 oder durch ein für schräg nach unten gei ichtete Anstellwinkel durch die GB-PS 4 325 bekanntes Verschwenken der Gleitflächen der Streuvorrichtung erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Schleuderdüngerstreuer in der Draufsicht und
F i g. 2 den gleichen Schleuderdüngerstreuer im vergrößerten Maßstab in Einsatzstellung und Seitenansicht.
Der Schleuderdüngerstreuer weist einen Rahmen 1 sowie einen Vorratsbehälter 2 auf und ist in bekannter r>o und nicht dargestellter Weise am Kraftheber eines Schleppers angebaut. Unter dem Vorratsbehälter 2 befinden sich die beiden zu der durch den Streuer in Fahrtrichtung 3 verlaufenden gedachten Mittellinie 4 symmetrisch angeordneten Streuvorrichtungen 5. Diese r>5 Streuvorrichtungen bestehen aus je einer mit Wurfschaufeln 6 ausgestatteten Schleuderscheibe 7 und werden über das Winkelgetriebe 8 von der Schlepperzapfwelle um die Drehachsen 9 entgegengesetzt zueinander rotierend angetrieben. Vor den Streuvor- *>o richtungen 5 ist am Rahmen 1 der Leitschirm 10 angebracht, so daß die aus dem Vorratsbehälter 2 durch die in ihrer Größe einstellbaren Auslauföffnungen 11 auf die Streuvorrichtungen 5 gelangenden Düngerpartikel über den durch den Doppelpfeil 12 gekennzeichneten Streubereich mit Hilfe der Wurfschaufeln 6 abgeschleudert werden.
Wie in F i g. 2 dargestellt ist, besteht jede Wurfschaufel 6 aus einem inneren, auf einer Schleuderscheibe 7 befestigten Teil 13 und einem daran in aufrechter Ebene schwenkbar angeordneten äußeren Teil 14. Hierbei ist diese Anordnung so vorgenommen, daß sich die Gleitflächen 15 der Streuvorrichtungen 5 an ihren Abwurfkanten 16 von einem schräg nach außen-oben verlaufenden Anstellwinkel α von 10° bis zu einem Anstellwinkel von 35° einstellen lassen.
Unterhalb der Abwurfkanten 16 der Streuvorrichtun gen 5 befindet sich die Niederhaltevorrichtung 17, die um eine quer zur Fahrtrichtung 3 verlaufende Achse 18 schwenkbar am Rahmen 1 angeordnet ist und sich auf das starr am Rahmen befestigte obere Teil 19 der Anhängekupplung 20 abstützt. Ferner ist die Niederhaltevorrichtung 17 mit einem Rahmen 21 ausgestattet, der quer zur Fahrtrichtung 3 eine Breite B von 3 m aufweist. Auf der hinteren Seite des Rahmens 21 ist das aus flexiblem Material bestehende breitflächig ausgebildete Niederhalteelement 22 angeordnet, das sich fast über die gesamte Breite B des Rahmens 21 erstreckt. Hierbei befinden sich die seitlichen Ränder 23 der Niederhalte vorrichtung 17 vor der Drehachse 9 der jedem Rand am nächsten gelegenen Streuvorrichtung 5 in einer Entfernung E, welche das siebenfache des seitlichen Abstandes A der Abwurfkanten 16 dieser Streuvorrich tung 5 von ihrer Drehachse 9 beträgt. Demgegenüber erstreckt sich bei dem von den aufgewachsenen Pflanzen 24 entsprechend der Darstellung in Fig.2 in Arbeitsstellung gehaltenen Niederhalteelement 22 die Niederhaltevorrichtung 17 in der parallel zur Fahrtrichtung 3 verlaufenden Streurichtung 25 von den Drehachsen 9 der Streuvorrichtungen 5 in einer Länge L, die nahezu viermal so groß wie der in der gleichen Streurichtung 25 verlaufende Abstand A' der Abwurfkanten 16 der Streuvorrichtungen 5 von ihren Drehachsen 9 ist.
Wie die F i g. 2 deutlich wiedergibt, können die von den Streuvorrichtungen 5 abgeschleuderten Düngerpartikel selbst bei dem flachen Anstellwinkel cn von 10° die aufgewachsenen Pflanzen 24 im aufsteigenden Teil ihrer Wurfbahn 26 ungehindert überfliegen. Bei noch höher aufgewachsenen Pflanzen brauchen die äußeren Teile 14 der Wurfschaufeln 6 nur mit einem entspre chend größeren Anstellwinkel x' angestellt zu werden. Hierbei kann die Ausdehnung der Niederhaltevorrichtung 17 in der parallel zur Fahrtrichtung 3 verlaufenden Streurichtung 25 deshalb geringer als quer zur Fahrtrichtung 3 sein, da sich die vom Niederhalteele ment 22 herabgebogenen Pflanzen 24 erst in einem größeren Abstand G hinter dem hinteren Rand 27 des Niederhalteelementes 22 aufrichten können. Außerdem werden dadurch, daß das Niederhalteelement 22 aus in sich flexiblem Material besteht, die Pflanzen bei der Überfahrt schonend behandelt.
Zur Verbesserung der Wirkungsweise der Niederhaltevorrichtung 17 bei noch höher aufgewachsenen Pflanzen 24 sind beiderseits im Rahmen 21 die Verlängerungsstücke 28 um die aufrechten Achsen 29 schwenkbar angeordnet. Diese Verlängerungsstücke 28 überragen in der mit durchgezogenen Linien in F i g. 1 dargestellten Arbeitsstellung beiderseits die Breite B des Rahmens 21 und werden in dieser Stellung durch die federnden Elemente 30 elastisch an den Anschlägen 31 gehalten. Diese Anordnung ist auch im Hinblick darauf vorteilhaft, daß die Verlängerungsstücke 28 beim Anstoßen an Hindernisse während der Fahrt nicht beschädigt werden können.
Zusätzlich ist an den Anschlägen 31 je ein Haken 32
schwenkbar angeordnet. Wie mit durchbrochenen Linien in Fig. 1 auf der rechten Seite der Niederhaltevorrichtung 17 dargestellt ist, können die Verlängerungsstücke 28 entgegen der Spannung der federnden Elemente 30 mit Hilfe dieser Haken 32 in einer Stellung 28' arretiert werden, in der sie seitlich nicht über die Breite B des Rahmens 21 hinausragen. Eine derartige Arretierung ist zweckmäßig, damit der Schleuderdüngerstreuer auch mit angebauter Niederhaltevorrichtung 17 auf öffentlichen Straßen und Wegen gefahren werden kann, auf denen z. Zt. eine Gesamtbreite für landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen von 3 m vorgeschrieben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schleuderdüngerstreuer mit zumindest einer Streuvorrichtung, die um eine aufrechte Drehachse bewegbar angetrieben ist und deren Gleitflächen für die Düngerpartikel an ihren Abwurfkanten einen schräg nach außen-oben gerichteten spitzen Anstellwinkel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Abwurfkanten (16) der Streuvorrichtung bzw. -vorrichtungen (5) eine Niederhaltevorrichtung (17) angeordnet ist, die sich von den Streuvorrichtungen (5) über deren gesamten Streubereich (12) so weit nach außen erstreckt, daß sich ihre seitlichen Ränder (23) von der Drehachse (9) der jeweils am nächsten gelegenen Streuvorrichtung (5) in einer Entfernung (E) befinden, die zumindest dreimal so groß wie der maximale seitliche Abstand (A) der Abwurfkanten (16) dieser Streuvorrichtung (5) zu ihrer Drehachse (9) ist, während sie von dieser Drehachse (9) in der parallel zur Fahrtrichtung (3) verlaufenden Streurichtung (25) eine Länge (L) aufweist, die zumindest doppelt so groß wie der Abstand (A') der Abwurfkanten (16) dieser Streuvorrichtung (5) in der gleichen Streurichtung (25) von ihrer Drehachse (9) ist.
2. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltevorrichtung (17) einen starren Rahmen (21) aufweist, der in der parallel zur Fahrtrichtung (3) verlaufenden Streurichtung (25) die Streuvorrichtung bzw. -vorrichtungen (5) nur wenig überragt, und daß auf dieser Seite am Rahmen (21) ein sich zumindest annähernd über die Breite (B) des Rahmens (21) erstreckendes breitflächig ausgebildetes Niederhalteelement (22) angeordnet ist.
3. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Niederhalteelement (22) aus in sich flexiblem Material besteht.
4. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits an der Niederhaltevorrichtung (17) seitlich herausragende Verlängerungsstücke (28) um aufrechte Achsen (29) schwenkbar angeordnet sind, deren Schwenkbereich in Fahrtrichtung (3) durch je einen Anschlag (31) begrenzt ist und auf die federnde Elemente (30) in Richtung auf die Anschläge (31) wirksam sind.
5. Schleuderdüngerstreuer nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (21) eine Breite (B) aufweist, die nicht größer als das für den Verkehr von landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen auf öffentlichen Straßen und Wegen maximal zulässige Breitenmaß ist und daß die Verlängerungsstücke (28) in einer dieses Breitenmaß nicht überragenden Stellung (28') arretierbar sind.
6. Schleuderdüngerstreuer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltevorrichtung (17) um eine quer zur Fahrtrichtung (3) verlaufende Achse (18) schwenkbar angeordnet ist und sich auf ein starr am Schleuderdüngerstreuer angeordnetes Teil (19) abstützt.
7. Schleuderdüngerstreuer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel (λ, λ') der Streuvorrichtung bzw. -vorrichtungen (5) an deren Abwurfkanten (16) in an sich bekannter Weise über den gesamten Streubereich (12) um einen jeweils gleichen Betrag veränderbar ist.
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DE2931934C2 DE2931934C2 (de) 1981-07-02

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DE (1) DE2931934C2 (de)
GB (1) GB2055533B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3223764A1 (de) * 1982-06-25 1983-12-29 Hubert Ing.(grad.) 4796 Salzkotten Wiegelmann Vorrichtung zum ausstreuen von koernigem und/oder pulverigem gut, insbesondere kunstduenger oder saatgut
DE3509040A1 (de) * 1984-05-30 1985-12-05 Karl 8406 Sünching Lehner Spritzvorrichtung zum ausbringen von fluessigen spritzmitteln
DE3914126C1 (en) * 1989-04-28 1990-09-06 Nikolaus 8201 Tuntenhausen De Schechner Spreading fertiliser on field - involves plates designed so that one spreader platte gives even distribution over two rows of plants

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GB2055533B (en) 1982-11-24
DE2931934C2 (de) 1981-07-02

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