DE8237267U1 - Vorrichtung zum streuen von schuettfaehigem gut - Google Patents
Vorrichtung zum streuen von schuettfaehigem gutInfo
- Publication number
- DE8237267U1 DE8237267U1 DE19828237267 DE8237267U DE8237267U1 DE 8237267 U1 DE8237267 U1 DE 8237267U1 DE 19828237267 DE19828237267 DE 19828237267 DE 8237267 U DE8237267 U DE 8237267U DE 8237267 U1 DE8237267 U1 DE 8237267U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dosing
- container
- metering
- longitudinal axis
- vehicle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
• t ff | ! | 7403/84-Lj | |
PATENTANWÄLTE.." '..' |
D-7500 KARLSRUHE 41 (QRÖtzinqen)
MlRl APMPR ftTOAftAP 41 |
27. September 1984 | |
DR.ing. HANS LICHTI
dipping. HEINER LICHTI |
UUftLAwnCn OI HAOOC 41
TEL.: (0721) 48511 |
||
DIPL.-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT | |||
G 82 36 954.2 (Ausscheidung hieraus) | |||
Rauch Landmaschinenfabrik GmbH | |||
D-7573 Sinzheim |
Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem
Gut, bestehend aus einem aufgesattelten Behälter mit zwei beiderseits der Fahrzeug! ängsachse sich erstreckenden Auslauf öffnungen, entlang
derselben und außerhalb des Behälters angeordneten, um in Fahrtrichtung verlaufende Achsen drehbaren Dosierorganen und mehreren darunter angeordneten
Auffangschalen für das dosierte Gut, von denen jede im Bereich eines von einem Gebläse beaufschlagten Injektors in eine Streuleitung
mündet, wobei die den beiden Aus I auf öffnungen zugeordneten Streuleitungen jeweils auf einer Seite der FahrzeugIängsachse in gleichmäßigem Abstand
voneinander an Verteilerorganen ausmünden und den walzenförmig ausgebildeten
Dosierorganen je eine, einen Dosierspalt bildende Dosierschaie unter Federkraft anliegt, die gegen die Feder, z.B, beim Eindringen von Fremdkörpern
od.dgl., wegschwenkbar ist.
-2-
Ii 4 rj I ι I I
- ι ι — ö — ι ι
Gebläsestreuer dieses Aufbaus sind in vielen Ausführungsformen bekannt.
Sie weisen gegenüber einer anderen bekannten Bauart mit Schleudertellern den Vorteil auf, daß über eine größere Streubreite eine gleichmäßigere
Verteilung des Gutes, z.B„ von körnigem Dünger, Mikrogranulaten
für die Unkrautvertilgung od.dgl., erreicht wird.
Diese Gebläsestreuer arbeiten im wesentlichen nach dem gleichen Prinzip, indem zu beiden Seiten der FahrzeugIängsachse das Produkt
über die Aus I auf öffnungen des Behälters den walzenförmig ausgebildeten
Dosierorganen zufließt, von diesen in dosierter Menge an die Auffangschalen abgegeben wird.Durch diese fällt das Gut in die
Streuleitung, wird von der Förderluft des Gebläses erfaßt und nach außen getragen. Jede Streuleitung endet mit einem anderen Abstand
von der FahrzeugIängsachse. Das Austrittsende der Streuleitung ist
in der Regel entgegen der Fahrtrichtung nach hinten gekrümmt und dort mit einem Verteilerorgan, z.B. einem Prallteller versehen.
Das aufprallende Gut wird dadurch über einen größeren Winkel verteilt;
Durch Änderung der Drehzahl der Dosierorgane läßt sich die ausgetragene Menge regulieren.
Bei allen bekannten Gebläsestreuern ist von Nachteil, daß die Auslauföffnungen
bzw. die Dosierorgane nur mit großem Aufwand freigelegt werden können. Es müssen die Streuleitungen bzw. deren im Behälterbereich
liegende Abschnitte demontiert werden, um beispielsweise den Behälter nach dem Arbeitseinsatz entleeren zu können. Ebenso ist eine
Demontage notwendig, um beispielsweise eine Prcbedosierung durchzuführen. Schließlich ist dieser Aufwand auch dann zu tätigen, wenn, was
nicht selten vorkommt, das Dosierorgan und der Bereich der Aus I auföffnung
gereinigt werden müssen. Selbst wenn die Streuleitungen demontiert sind, bleibt der Zugang zu den Dosierorganen und den Aus I auf öffnungen
durch die federnd abgestützten Dosierschalen behindert. Für das Entleeren
des Behälters müssen deshalb die Dosierorgane umlaufen. Für dio Reinigung
müssen die Dosierschale und ihre Abstützung demoniert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen,
die es ohne Schwierigkeiten nach einem Betriebseinsatz gestattet, an die Dosierorgane und die Aus I auf Öffnungen heranzukommen, sei es, um
den Behälter zu entleeren oder die Dosierorgane und deren Umgebung zu
reinigen.
Ausgehend von einer Vorrichtung des eingangs geschilderten Aufbaus
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die die Dosierschale gegen die Dosierorgane drängende Feder an einem seinerseits schwenkbar gelagerten
und in der Dosierstellung verriege'baren Auflager abgestützt ist.
Durch diese Maßnahme wird im Sinne der Erfindungsaufgabe die Entleerung
und Reinigung in fortschrittlicher Weise erleichtert. Während nämlich bei den bekannten Vorrichtungen die Dosierschale und/oder
andere den Dosierspalt begrenzende Teile ausgebaut werden müssen, braucht bei der erfindungsgemäßen Ausbildung iedigiich die Verriegelung
gelöst zu werden, so daß die Dosierschale mit der sie belastenden Feder und deren Auflager weggeschwenkt werden kann. Dadurch werden die
Dosierorgane und die Aus I auf Öffnungen vollständig freigelegt und somit ohne jegliche Behinderung zugänglich. Ferner wird der Vorteil erreicht,
daß die Entleerung des Behälters durch die Aus I auf Öffnung und an den Dosierorganen vorbei unmittelbar durch Schwerkraft geschehen kann und
nicht - wie bei den bekannten Ausführungen·— durch den engen Dosierspalt
behindert ist, weshalb beim Stand der Technik das Dosierorgan zum Entieeren
laufen muß. Diese Schwerkraft-Entleerung ist möglich, da der enge Dosierspalt entfällt und zwischen Dosierorgan und Aus I auf Öffnung ein
größerer Querschnitt freigelegt ist.
Ill· · ■
Mit Vorteil ist das Auflager an einer Achse gelagert, die außerhalb
des Behälters und an der der Au si auf Öffnung gegenüberliegenden Seite
des Dosierorgans angeordnet ist, während das Schwenk'ager der
Dosierschale an dem Auflager etwa gegenüber der vorgenannten Achse angeordnet ist, so daß einerseits in der Betriebsstellung das Streugut
von den Dosierorganen aus dem Behälter nach außen abgezogen und abgegeben wird, andererseits das Auflager mit der Dosierschale nach
außen geschwenkt werden kann.
Mit Vorteil ist das Auflager der Feder Teil eines das Dosierorgan zumindest teilweise umgebenden Auslaufgehäuses. Beispielsweise kann
das Aus I auf gehäuse eine außenliegenoe Wandung eines Aus I auf Schachtes
bilden, während dessen innenliegende Wandung von einem an die Dosierschale nach unten anschließenden Wandabschnitt gebildet ist. Das von den
Dosierorganen geförderte Gut gelangt also durch den Dosierspalt in den Schacht und fällt durch diesen in die Auffangschale der einzelnen Streulei tungon.
Mit Vorteil bildet das Aus I auf gehäuse der Dosierschale eine Baueinheit,
die für sämtliche Streubreiten eingesetzt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 ein© Ansicht der Vorrichtung in Fahrtrichtung
ohne Fahrzeug;
Figur 2 eine Draufsicht auf die in Fahrtrichtung gesehen linke Hälfte der Vorrichtung gemäß Fig. 1 jedoch
ohne den Behälter und das Gebläse;
Figur 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht in der Transportstellung der Vorrichtung;
des Behälters in Betriebsstellung der Vorrichtung und
Die Vorrichtung weist einen Sehälter 1 auf, der flach und breit ausladend ausgebildet ist. Er weist einen dachförmig geneigten Boden 2 *
auf, der zu je einer Auslauföffnung 3 abfällt. Die Seitenbegrenzung des "
Behälters 1 wird vor Seitenwänden 4 gebildet, die im oberen Bereich j
vertikal im daran anschließenden Bereich geneigt nach innen zur Aus- &
lauföffnung hin eingezogen sind. Im Bereich der Auslaufcffnung sind |
walzenförmige Dosierorgane 5 außerhalb des Behälters 1 drehbar ge- {
lagert und angetrieben. Sie sind zur Verarbeitung verschiedener Streugüter leicht auswechselbar. Mit diesen Doeierorganen wirken Dosierschalen 6 zusammen, die den Dosierspalt begrenzen. Unterhalb des Aus- |
tritts des Dosierspaltes sind Auffangschalen 7 angeordnet, die - wie f
die Aus I auf öffnungen 3 und die Dosierorgane 5 weit außen liegen. Die
Auffangschalen 7 münden jeweils in einen Abschnitt 8 einer Streuleitung 9, die in jeweils entgegengesetzte Richtungen nach außen
führen.
In der FahrzeugIängsachse bzw. in der Mitte der Vorrichtung ist ein
Gebläse 10 angeordnet, das zwei Druckstutzen 11, 12 aufweist, die
in entgegengesetzte Richtung zu den Streuleitungen an jeder Seite der Fahrzeuglängsachse führen. An die Druckstutzen 11, 12 schließen
Luftverteiler 13, 14 an, an die wiederum dann die Abschnitte 8 der S treu leitungen anschließen. Im Bereich des Übergangs zwischen den
Luftverteilern 13, 14 zu den S treu leitungen sind im Bereich der Auffangschalen an den Abschnitten 8 der Streuleitungen Injektoren 15 angeordnet (Figur 2) . Die Abschnitte 8 der Streu leitungen 9 sind, wie
aus Figur 3 erkennbar, um nicht gezeigte Achsen nach oben klappbar. Gegebenenfalls können die an die Abschnitte θ anschließenden Abschnitte jeder Streuleitung 9 - sofern sie entsprechende Länge aufweisen - nochmals nach unten klappbar sein, um die Bauhöhe des
Gerätes in der Transportstellung zu beschränken. Wie Figur 3 zeigt,
ft · ·»
bilden der Behäiter 1 mit den Dosierorganen 5 und den Dosierschal on 6,
das Gebläse 10 mit den Druckstutzen 11 und 12 sowie den Luftverteilern
13 und 14 eine in sich geschlossene Baueinheit, an die unterschiedlich lange Streu leitungen 9 klappbar angeschlossen werden
können. Dadurch, daß zusammen mit den Abschnitten. 8 auch die Auffangschalen und die nach innen reichenden Enden der Abschnitte 8
nach außen schwenken können, wird der Raum unmittelbar im Bereich der Dosierorgane 5 frei zugänglich, so daß beispielsweise ein Gefäß 16
zum Entleeren des Behälters, für eine Probedosferung od. dgl. untergestellt
werden kann. Ebenso ist eine Reinigung im Bereich der Dosierorgane 5 ohne Schwierigkeiten möglich.
Die Mehrzahl der einem Luftverteiler 13 zugeordneten Streu leitungen 9
erstrecken sich ausschließlich in einer Richtung nach außen. Sie sind
an ihren Enden 17, wie Figur 2 zeigt, nach hinten abgebogen und an ihrem Austritt mit nicht gezeigten Prailtellem zum Verteilen des Streugutes
ausgerüstet. Eine einzige Streuleitung 9' ist auf jeder Seite des Behälters nach innen geführt (siehe Fig. 2). Diese Streuleitung und ihre
Auffangschale 7 sind über eine Luftleitung 18 mit einem 180 -Bogen an
den Luftverteiler 13 angeschlossen. Im Gegensatz zu den Abschnitten 8
der anderen Streuleitungen ist die Streuleitung 9' fest an der mittleren Baueinheit angebracht, während der 180 -Bogen, der unterhalb der klappbaren
Abschnitte 8 verläuft, mit diesen nach oben klappbar ist. Je nach Streubreite der Vorrichtung differieren die Abstände der Austrittsenden
untereinander sowie von der Mitte der Streuvorrichtung aus gesehen. Entsprechend
unterschiedlich lang ist auch die nach innen geführte einzelne Streuleitung 9'. Beispielsweise gehören die beiden jeweils am weitesten
links gezeigten Streuleitungen I und Il (strichpunktiert) zu einer Vorrichtung
mit kleinster, d!e beiden am weitesten rechts gezeigten Streuleitungen
I und Il (ausgezogen) zu einer Vorrichtung größter Streubreite. Bei allen dargestellten Varianten sind nur jeweils die Enden
der beiden nächst der der Fahrzeuglängsachse ausmündenden Streuleitungen gezeigt.
■ * ta
Die Streu leitungen 9 mit ihren Auffangschal er. 7 und den Injektoren
können zusammen mit einem entsprechenden Gestänge, das klappbar am Behälter bzw. dessen Rahmen angebracht ist, wiederum je eine
in sich geschlossene Baueinheit bilden, so daß sie an der mittleren Baueinheit durch einfache Montagegriffe montiert und somit die Vorrichtung
auf unterschiedliche Streubreiten umgerüstet werden kann.
Die Zugänglichkeit der Dosierorgane bzw. der Auslauföffnung wird
weiterhin durch die Ausführungsformen gemäß Figuren 4, 5 erleichtert.
Dort ist der flach geneigte Boden 2 und der untere stärker geneigte Abschnitt der Seitenwand 4 des Behälters 1 erkennbar,
zwischen denen die Auslauföffnung 3 in Form eines längeren Längsschlitzes gebildet wird. Außerhalb des Behälters ist um eine Achse
das Dosierorgan 5 drehbar, das beispielsweise als Nockenwalze, Zellenradwalzeod. dgl. ausgebildet ist. Die Dosierschale 6 ist an
ihrer einen Längsseite 20 schwenkbar gelagert. Sie umgreift, wie aus Fig. 4 ersichtlich, das Dosierorgan 5 auf einem Tei I seines Umfangs
und liegt diesem unter Wirkung einer Feder 21 an. Die Feder 21 stützt
eich an einem Auflager 22 ab. Das Auflager 22 ist Teil eines Auslaufgehäuses
23, dessen außenliegende Seitenwand 24 die Außenwand eines Aus I auf Schachtes 25 bildet. Dieser .'ird innenseitig durch einen Wandabschnitt
26, der unmittelbar an die Dosierschale 6 nach unten angesetzt ist, begrenzt. D ie Dosierschale 6 kann aufgrund der Feder 21
grobkörnigen Fremdkörpern, die in den Dosierspalt gelangen, ausweichen.
Das Auslaufgehäuse 23 mit dem Auflager 22 für die Feder 21 ist beim
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 an einer Achse 27 außerhalb des Behälters 1 schwenkbar gelagert und in der Betriebsstellung gemäß
Figur 4 am Behälter 1 verriegelt. Durch Lösen der Verriegelung kann
r · f ·
das gesamte Auslaufgehäuse 23 mit der Dosierschale 6 um die Achse 27 nach unten und außen geschwenkt werden, so daß die
Auslauföffnung mit Ausnahme des vom Dosierorgan 5 versperrten Bereichs frei wird und, wie Figur 5 zeigt, der Behälter 1 beispielsweise al loin aufgrund der Schwerkraft entleert werden kann. Ebenso kann das Dosierorgan, das gegen Verstopfungen nicht unempfindlich ist, leicht gereinigt werden.
fu
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Strouen von schüttfähigem Gut, bestehend aus einem
aufgesattelten Behälter mit zwei beiderseits der FahrzeugIängsachse sich
erstreckenden Aus I auf öffnungen, entlang derselben und außerhalb des Behälters
angeordneten, um in Fahrtrichtung verlaufende Achsen drehbaren Dosierorganen und mehreren darunter angeordneten Auffangschalen für das
dosierte Gut, von denen jede im Bereich eines von einem Gebläse beaufschlagten Injektors in eine Streuleitung mündet, wobei die den beiden Auslauföffnungen
zugeordneten Streuleitungen jeweils auf einer Seite der Fahrzeuglängsachse in gleichmäßigem Abstand voneinander an Verteilerorganen
ausmünden und den walzenförmig ausgebildeten Dosierorganen je eine,
einen Dosierspalt bildende Dosierschale unter Federkraft anliegt, die gegen
die Feder, z.B. beim Eindringen von Fremdkörpern oder dgl., wegschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (21) an einem seinerseits
schwenkbar gelagerten und in der Dosierstellung verriegelbaren Auflager
(22) abstützt.
-2-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (22) von der FahrzeugIängsachse weg nach außen schwenkbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Auflager (22) Teil eines das Dosierorgan (5) zumindest teilweise umgebenden Auslauf gehäuses (23) ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslauf gehäuse (23) die außenliegende Wandung
(24) eines Aus I auf Schachtes (25) bildet, während dessen innen liegende Wandung von einem an die Oosierschale (6) nach unten
anschließenden Wandabschnitt (26) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufgehäuse (23) mit der Oosierschale (6)
eina Baueinheit bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828237267 DE8237267U1 (de) | 1982-12-31 | 1982-12-31 | Vorrichtung zum streuen von schuettfaehigem gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828237267 DE8237267U1 (de) | 1982-12-31 | 1982-12-31 | Vorrichtung zum streuen von schuettfaehigem gut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8237267U1 true DE8237267U1 (de) | 1985-01-10 |
Family
ID=6747084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828237267 Expired DE8237267U1 (de) | 1982-12-31 | 1982-12-31 | Vorrichtung zum streuen von schuettfaehigem gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8237267U1 (de) |
-
1982
- 1982-12-31 DE DE19828237267 patent/DE8237267U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007044178B4 (de) | Pneumatische Sämaschine | |
DE3503835A1 (de) | Vorrichtung in einer kombinierten saemaschine zum gleichzeitigen ausstreuen von saatgut und duengemittel | |
DE2525267C3 (de) | Einrichtung zur Reinigung von Farbauftragsrollen | |
DE3248751C2 (de) | Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut | |
DE8237267U1 (de) | Vorrichtung zum streuen von schuettfaehigem gut | |
EP0404090A1 (de) | Rundballenpresse mit einer Vorrichtung zum Umhüllen eines Rundballens in einer Ballenformkammer | |
DE3000719C2 (de) | Fütterungsvorrichtung für Schweine | |
EP0216058B1 (de) | Maschine zum Ausbringen von körnigem Material | |
DE3905968C1 (de) | ||
DE2122402A1 (de) | Steinfangmulde für Mähdrescher | |
DE2162379C3 (de) | ||
DE102018120067A1 (de) | Dosiereinrichtung für körniges Gut | |
EP2052595A1 (de) | Sämaschine | |
DE19620830A1 (de) | Sämaschine mit einem trichterförmigen Saatgut-Behälter | |
DE3320741C2 (de) | ||
DE3243697A1 (de) | Toilette fuer haustiere | |
DE3405245A1 (de) | Streugeraet fuer koerniges und/oder pulveriges streugut | |
DE1632995C3 (de) | ||
DE19953236C1 (de) | Futterdosiervorrichtung für rieselfähiges Tierfutter | |
DE2356115A1 (de) | Dosiervorrichtung fuer ein trockenes, koerniges material | |
DE102008017944A1 (de) | Sämaschine | |
DE2734330C3 (de) | Anordnung zum Zuteilen von flüssigen Futtermitteln | |
DE10214385A1 (de) | Vorrichtung zur Förderung von Streu und Dung | |
DE2035699A1 (de) | Maschine zum Ausbringen von Saatgut, Düngemitteln und dergl | |
DE2436355C3 (de) | Maschine zum Ausbringen von Saatgut und Düngemitteln |