DE10214385A1 - Vorrichtung zur Förderung von Streu und Dung - Google Patents
Vorrichtung zur Förderung von Streu und DungInfo
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Abstract
Bei einer pneumatischen Förderung von Streu und Dung von Haus- und Nutztieren aus Stallungen ist vorgesehen, über Öffnungen eine Entsorgung über eine Druck-Förderleitung vorzunehmen. Hierbei wird die Druck-Förderleitung von einem mit über einen Antriebsmotor angetriebenen Ventilator als Gebläse an einer Seite beaufschlagt und am anderen Ende befindet sich eine Austrittsöffnung zu einem Sammelbehälter. DOLLAR A In der Druck-Förderleitung sind eine oder mehrere Zuführvorrichtungen angeordnet, die jeweils eine Zuführöffnung aufweisen und durch eine zugeordnete Klappe in der Ruhestellung abgedeckt und in der Förderposition die Öffnung freigeben. DOLLAR A Hierbei bildet jede Klappe in der Förderposition eine Venturidüse vor der Zuführöffnung durch ein Verschwenken in die Druck-Förderleitung.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung zur Förderung von Streu und Dung von Haus-
und Nutztieren aus Stallungen über Öffnungen zur
Entsorgung.
Es sind bereits eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme
zur Förderung von Streu und Dung bekannt. Hierzu werden
beispielsweise mechanische Fördersysteme eingesetzt,
die einer Rinne zugeordnet sind und über eingesetzte
Schableche durch Hin- und Herbewegungen eine Förderung
durchführen.
Ferner ist nach der GB 914 649 eine Einrichtung zur
Förderung von Kot von Haustieren durch Wasserspülung
bekannt. Diese Einrichtung weist eine Rinne an der
Rückseite des Viehstandes auf und der Kot fällt in
diese Rinne, die mit einem Gitter abgedeckt ist. Die
Rinne ist mit Wasser gefüllt und wird periodisch
entleert, wobei eine Spülung vorgenommen wird.
Weiterhin ist eine pneumatische Fördereinrichtung von
Streu und Dung bekannt, die nach dem Saugprinzip
arbeitet. In diesem Fall befinden sich Zuführöffnungen
für Streu und Dung in einer Saugleitung des
Ventilators. Das Fördergut wird angesaugt und danach
durch den Ventilator in einen Sammelbehälter geblasen.
Bei dieser bekannten Einrichtung wird das Fördergut
über den Ventilator geführt und es tritt eine
vorzeitige Abnutzung durch mechanische und chemische
Einwirkungen auf. Hierbei werden im Ventilator offene
Laufräder benutzt, die einen relativ niedrigen
Wirkungsgrad haben. Diese bekannte Einrichtung besitzt
auch den Mangel, daß Verstopfungen durch eine
unregelmäßige Beaufschlagung auftreten, beispielsweise
durch abnormale Konzentrationen oder sehr große Mengen,
die in die Leitung schlagartig eingeführt werden.
Weiterhin besteht die Gefahr, daß sich der
Leitungsquerschnitt durch Ablagerungen verengt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung zu schaffen, die die bekannten Mängel
vermeidet und eine schnelle und vollständige Förderung
von Streu und Dung wirtschaftlich ermöglicht sowie
Verstopfungen vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß
dadurch, daß
- - eine Druck-Förderleitung, die an einem Ende einen über einen Antriebsmotor angetriebenen Ventilator als Gebläse und am anderen Ende eine Austrittsöffnung zu einem Sammelbehälter für Streu und Dung aufweist,
- - eine oder mehrere Einführungsvorrichtungen, die über die Länge der Druck-Förderleitung verteilt angeordnet sind,
- - jede Einführungsvorrichtung aus einem zwischengeschalteten Hohlkörper als Rohrelement mit einer Zuführöffnung in die Druck-Förderleitung gebildet ist, die eine Klappe zur Abdeckung der Zuführöffnung in der Ruhestellung und Freigabe in der Förderposition für Streu und Dung aufweist,
- - jede Klappe in der Förderposition eine Venturidüse vor der Zuführöffnung durch ein Verschwenken in die Druck-Förderleitung bildet.
Diese pneumatische Fördereinrichtung erlaubt das
Einsaugen von Streu und Dung an jeder Zuführvorrichtung
durch den eingestellten Venturieffekt. Im Gegensatz zum
Absaugen von Streu und Dung nach dem Prinzip des
einfachen Saugbetriebes, wie es bei Industrieanlagen,
insbesondere beim Absaugen von Spänen und Abfällen
bekannt ist, erlaubt die Druckströmung, kombiniert mit
dem Venturieffekt der Zuführvorrichtung, nicht nur die
Förderung von Produkten in extremen
Mischungsverhältnissen, bestehend aus Festkörpern wie
Stroh oder allen anderen Streuarten, kombiniert mit
teigartigen und flüssigen Produkten, eventuell verklebt
mit dem Stroh, sondern auch das Mitreißen von
Flüssigkeiten durch einen eintretenden Kolbeneffekt
durch zugeführte Streuballen, die in die Druck-
Förderleitung eingeführt werden und die trotz eines
großen Leitungsdurchmessers für eine Förderung solcher
sperrigen Produkte. Die Wirkung dieser Maßnahme durch
Streuballen in der Druck-Förderleitung bewirkt auch das
Mitreißen von Ablagerungen, die sich eventuell an den
Rohrwänden festgesetzt haben. Gleichzeitig wird die
ganze Förderleitung gereinigt. Diese Druckwirkung, die
Streuballen zusammendrückt und somit einen freien
Kolben bildet, hat eine vollkommen entgegengesetzte
Wirkung im Vergleich zum freien Saugbetrieb der
bekannten Art, die eher eine Tendenz zur Auflösung des
Streuballens aufweist, indem die leichteren
Bestandteile des Ballens durch die Saugwirkung abgelöst
werden. Hierbei erfolgt auch keine Reinigung der
Rohrwände. Diese erfindungsgemäße automatische
Rohrreinigung ist jedoch um so wichtiger als die
Ablagerungen von teigigen Bestandteilen an den
Rohrwänden nach ihrem Austrocknen sehr nachteilig
Strömungswiderstände bilden, die in der Folge die
Bildung neuer Ablagerungen begünstigen.
Durch die Kombination der Luftströmung und des
Venturieffektes an den Zuführöffnungen der Druck-
Förderleitung erfolgt ein wirkungsvoller Transport von
Streu und Dung. Die nachteiligen Effekte der
Verstopfung und Verschmutzung der Förderleitung und der
Abnutzung des Ventilators werden vermieden. Eine
Abnutzung durch den Transport des Fördergutes mit
festen, teigigen und flüssigen Bestandteilen beschränkt
sich praktisch auf die Reibung und chemische
Einwirkungen in der Rohrleitung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung wird dadurch
geschaffen, daß
- - eine Klappe schwenkbar um eine Querachse gelagert ist und zwei Klappenteile ausgebildet werden, wobei ein Klappenteil eine Abdeckung und der andere Klappenteil in seiner Öffnungslage eine Venturidüse in der Druck-Förderleitung bildet,
- - die Zuführöffnung des Hohlkörpers als Rohrelement an einer hinteren Seite durch eine Wandung im Bereich der Achse begrenzt ist, während die vordere Seite eine Auflage bildet, auf die sich das Klappenteil in geschlossener Position abstützt und das andere Klappenteil in geschlossener Position unter die Wandung des Hohlkörpers verschwenkbar ist,
- - eine Öffnung der Klappe durch Verschwenken um die Achse einstellbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine pneumatische Fördereinrichtung für
Streu und Dung von Haus- und Nutztieren;
Fig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1 in einer
zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Detaildarstellung gemäß Fig. 2;
Fig. 4A und 4B eine Zuführvorrichtung im geschlossenen
und geöffneten Zustand.
Die dargestellte pneumatische Fördereinrichtung dient
zum Einsatz für Stallplätze, die durch gestrichelte
Vierecke 1 angedeutet sind.
Die Fördereinrichtung besteht aus einer Druck-
Förderleitung 2, die aus Einzelrohren 20 zusammensetzt
ist und die Einzelrohre 20 über zugeordnete Flansche 21
verbunden sind. Die Druck-Förderleitung 2 besitzt an
ihrem einen Ende einen Ventilator 3, der durch einen
Motor 4 angetrieben ist - gegebenenfalls mit einem
Diffusor versehen - und bildet einen gekrümmten bzw.
geraden Austritt.
Im Bereich jedes Stallplatzes oder einer Gruppe von
Stallplätzen 1 befindet sich eine
Einführungsvorrichtung 5 zur Aufnahme des Fördergutes
in Form von Streu und Mist. Hierbei ist ein
Zuführelement 6 mit einer Öffnung 7 angeordnet. Die
Öffnung 7 ist durch eine Klappe 8 verschlossen. Die
Klappe 8 ist dabei schwenkbar um die Achse 9
angeordnet, die an der Basis des Zuführelementes 6
angeordnet ist. Die Achse 9 ist mechanisch mit einer
Öffnungsvorrichtung 10 verbunden, beispielsweise durch
einen einfachen Hebel, der jedoch durch einen
elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Motor
ersetzt werden kann.
Die Öffnungsvorrichtung 10 ist mit einer
Steuereinrichtung 11 gekoppelt, die die gesamte Anlage
steuert.
Die Öffnungsvorrichtung 10 der einzelnen
Zuführvorrichtungen 5 sind derart gesteuert daß jeweils
nur eine Zuführvorrichtung 5 geöffnet wird.
Hierdurch wird vermieden, daß der gebildete Luftstrom
du rch eine zweite Öffnung entweicht und die
Förderleitung verstopft und die Förderleistung des
Luftstromes stark abgesenkt wird. Dieses ist keine
Benachteiligung, da eine Stallsäuberung normalerweise
von einer Person durchgeführt wird, die nacheinander
alle Stallplätze reinigt.
Jede Einführungsvorrichtung 5 besteht in diesem Fall
aus dem Zuführelement 6 in Trichterform, der auf ein
Rohrelement 12 montiert ist. Das Rohrelement 12 ist an
beiden Enden mit Flanschen 13 versehen, die die
Verbindung mit den Einzelrohren 20 der gebildeten
Druck-Förderleitung 2 ermöglichen.
Bei geschlossener Zuführvorrichtung 5 ist die Klappe 8
in die Rohrwandung integriert, so daß keine
Strömungswiderstände durch vorstehende Kanten gebildet
werden. Dadurch wird das Risiko von Produktablagerungen
in der Förderleitung 2 vermieden.
Die Fördereinrichtung arbeitet wie folgt:
Zum Arbeitsbeginn sind alle Einführungsvorrichtungen 5 geschlossen und es wird zuerst der Ventilator 3 in Betrieb gesetzt. Anschließend wird die Klappe 8 der gewählten Einführvorrichtung 5 geöffnet.
Zum Arbeitsbeginn sind alle Einführungsvorrichtungen 5 geschlossen und es wird zuerst der Ventilator 3 in Betrieb gesetzt. Anschließend wird die Klappe 8 der gewählten Einführvorrichtung 5 geöffnet.
Die Klappe 8 wird nach unten in den Rohrquerschnitt
verschwenkt - wie in Fig. 1, linke Seite,
dargestellt - und verengt somit den Rohrquerschnitt, so
daß eine Venturidüse 14 gebildet wird. Durch die
auftretende Strömungsbeschleunigung entsteht somit
hinter der gebildeten Düse 14 ein Unterdruck.
Streu und Dung werden durch das Zuführelement 6 in die
Förderleitung 2 eingebracht und gleitet über die Klappe
8 bis in den Bereich des Luftstromes, so daß sie
angesaugt und mitgerissen werden.
Da in Strömungsrichtung alle anderen
Zuführvorrichtungen 5 geschlossen sind, wird die
gesamte Fördermasse ohne Probleme durch den Luftstrom
aus dem Sammelpunkt 1 abgezogen.
Sind die Säuberungsarbeiten beendet, wird die Klappe 8
der Zuführvorrichtung 5 geschlossen und es wird der
weitere Sammelpunkt 1 entleert.
Gemäß Fig. 2 ist eine weitere Ausbildung einer Anlage
dargestellt, wobei gleiche oder gleichartige
Konstruktionselemente um 100 vergrößere Bezugsziffern
aufweisen. Diese Elemente werden deshalb nicht noch
einmal näher beschrieben. Es wird nur auf die
abweichenden Varianten gesondert hingewiesen.
Gegenüber der ersten Ausführung besteht in dieser
Ausführung ein Unterschied in der Ausbildung der Klappe
108, die in den Fig. 3, 4A und 4B dargestellt ist.
Die Klappe 108 des Rohrelementes 112, als Teil in der
Förderleitung 102 installiert, ist schwenkbar um eine
Querachse 109 und somit quer in Bezug auf die
Luftströmung in Pfeilrichtung A unter der Wirkung des
Ventilators 103 angeordnet.
Durch diese Achse 109 werden zwei Klappenteile 108A,
108B gebildet. Die Klappenseite 108A bildet eine
Abdeckung für die Zuführöffnung 107, im Rohrelement 112
und die Klappenseite 108B bildet eine Venturidüse in
geöffneter Stellung. Gemäß Fig. 3 ist auf der linken
Seite eine Klappe 108 in geschlossener Stellung und auf
der rechten eine Klappe 108 in geöffneter Stellung
gezeigt.
Die Zuführöffnung 107 des Rohrelementes 112 ist an
seiner hinteren Querseite durch die Klappe 108
abgeschlossen. Auf dieser Seite der Einführungsöffnung
107 bildet der Hohlkörper als Rohrelement 112 eine
obere Wandung 107B und an einer gegenüberliegenden
Seite und Auflage 107A für die Klappe 108. In
geschlossener Stellung der Klappe 108 ist die
Venturiseite als Klappenseite 108B unter der Wandung
107B verschwenkt, während die Klappenseite 108A sich
auf die Auflage 107A abstützt. Es ist damit einem Tier
nicht möglich, die Klappe 108 durch seinen Auftritt zu
öffnen. Zum Öffnen der Klappe 108 muß in
entgegengesetzter Richtung eingewirkt werden.
Zum anderen ist es einem Tier unmöglich, auf die
Venturiseite 108B der Klappe 108 zu treten, da diese
durch die obere Wandung 107B der Zuführöffnung 107
abgedeckt ist.
Auf diese Weise wird eine große Sicherheit für die
Tiere bei geschlossener Klappe 108 geschaffen. Die
Zuführvorrichtung besitzt weder einen Zuführtrichter
noch andere hervorstehende sperrige Teile, so daß die
gesamte Oberfläche für das auftretende Tier und zur
Befahrbarkeit zur Verfügung steht.
Auf der rechten Seite der Fig. 3 ist die Klappe 108 in
geöffneter Stellung gezeigt. In dieser vertikalen
Position, eventuell sogar etwas über die vertikale
Position hinausgehend, ragt die Deckelseite 108A nach
außen über die Druck-Förderleitung 102 hinaus, während
die Venturiseite der Deckelseite 108B in die Druck-
Förderleitung 102 eingeschwenkt ist und dort effektiv
eine Venturidüse bildet.
Um die Düsenwirkung zu begünstigen, ist es vorteilhaft,
den vorderen Bereich 108C der Klappenseite 108B der
Luftströmung folgend (Pfeil A) abzurunden.
Es wird hierbei gleichzeitig gezeigt, daß die
Gesamtanlage unter der Bodenoberfläche mit dem Niveau
100 der Stallungen angeordnet ist oder generell
unterhalb des Niveaus, auf dem die Tiere gehen und die
Fahrzeuge verkehren, liegt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Förderung von Streu und Dung von
Haus- und Nutztieren aus Stallungen über Öffnungen
zur Entsorgung, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Druck-Förderleitung (2), die an einem Ende einen über einen Antriebsmotor (4) angetriebenen Ventilator (3) als Gebläse und am anderen Ende eine Austrittsöffnung zu einem Sammelbehälter (16) für Streu und Dung aufweist,
eine oder mehrere Zuführvorrichtungen (5), die über die Länge der Druck-Förderleitung (2) verteilt angeordnet sind, jede Einführungsvorrichtung (5) aus einem zwischengeschalteten Hohlkörper als Rohrelement (12) mit einer Zuführöffnung (7) in die Druck- Förderleitung (2) gebildet ist, die eine Klappe (8) zur Abdeckung der Zuführöffnung (7) in der Ruhestellung und Freigabe in der Förderposition für Streu und Dung aufweist,
jede Klappe (8) in der Förderposition eine Venturidüse (14) vor der Zuführöffnung (7)durch ein Verschwenken in die Druck-Förderleitung (2) bildet.
eine Druck-Förderleitung (2), die an einem Ende einen über einen Antriebsmotor (4) angetriebenen Ventilator (3) als Gebläse und am anderen Ende eine Austrittsöffnung zu einem Sammelbehälter (16) für Streu und Dung aufweist,
eine oder mehrere Zuführvorrichtungen (5), die über die Länge der Druck-Förderleitung (2) verteilt angeordnet sind, jede Einführungsvorrichtung (5) aus einem zwischengeschalteten Hohlkörper als Rohrelement (12) mit einer Zuführöffnung (7) in die Druck- Förderleitung (2) gebildet ist, die eine Klappe (8) zur Abdeckung der Zuführöffnung (7) in der Ruhestellung und Freigabe in der Förderposition für Streu und Dung aufweist,
jede Klappe (8) in der Förderposition eine Venturidüse (14) vor der Zuführöffnung (7)durch ein Verschwenken in die Druck-Förderleitung (2) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
eine Klappe (108) schwenkbar um eine Querachse (109) gelagert ist und zwei Klappenteile (108A, 108B) ausgebildet werden, wobei ein Klappenteil (108A) eine Abdeckung und der andere Klappenteil (108B) in seiner Öffnungslage eine Venturidüse in der Druck-Förderleitung (102) bildet,
die Zuführöffnung (107) des Hohlkörpers als Rohrelement (112) an einer hinteren Seite durch eine Wandung (107B) im Bereich der Achse (109) begrenzt ist, während die vordere Seite (107A) eine Auflage bildet, auf die sich das Klappenteil (108A) in geschlossener Position abstützt und das andere Klappenteil (108B) in geschlossener Position unter die Wandung (107B) des Hohlkörpers verschwenkbar ist,
eine Öffnung der Klappe (108) durch Verschwenken um die Achse (109) einstellbar ist.
eine Klappe (108) schwenkbar um eine Querachse (109) gelagert ist und zwei Klappenteile (108A, 108B) ausgebildet werden, wobei ein Klappenteil (108A) eine Abdeckung und der andere Klappenteil (108B) in seiner Öffnungslage eine Venturidüse in der Druck-Förderleitung (102) bildet,
die Zuführöffnung (107) des Hohlkörpers als Rohrelement (112) an einer hinteren Seite durch eine Wandung (107B) im Bereich der Achse (109) begrenzt ist, während die vordere Seite (107A) eine Auflage bildet, auf die sich das Klappenteil (108A) in geschlossener Position abstützt und das andere Klappenteil (108B) in geschlossener Position unter die Wandung (107B) des Hohlkörpers verschwenkbar ist,
eine Öffnung der Klappe (108) durch Verschwenken um die Achse (109) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die vordere Kante (108C) des
Klappenteils (108B) der Klappe (108) in
Strömungsrichtung abgerundet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (8) in die
Druck-Förderleitung (2) einschwenkbar und im
Bereich der Zuführöffnung (7) eine Venturidüse
bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (8)
schwenkbar (9) in dem Hohlkörper als Rohrelement
(6) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführelement (6)
eine Trichterform aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige
Steuerung (11) angeordnet ist, die jeweils nur
eine der Einführungsvorrichtungen (5) zur Öffnung
ansteuert.
8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einführungsvorrichtung (5) Rohranschlüsse
aufweist, die einen Anschluß an die Rohrteile (20)
der Druck-Förderleitung (2) gewährleisten.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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