DE2406275A1 - Feldhaecksler insbesondere zur maiskolbenernte und -zerkleinerung - Google Patents
Feldhaecksler insbesondere zur maiskolbenernte und -zerkleinerungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
- A01F29/06—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like having rotating knives with their cutting edges on a cylinder surface, e.g. of the helical-type
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/005—Tools therefor
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Description
- Feldhäckgler insbesondere zur Laisakolbenernte und - Zerkleinerung Die erfindung betrifft einen Feldhäcksler insbesondere zur Waiskolbenernte und - Zerkleinerug mit einem aus einer Messertrommel bzw. Einem Scheibentrad und einem im itessermundstück angeordneten Gegenmesser bestehenden Schneidwerk mit Pflückvorsatz und Einzugssystem.
- Bei einem bekannten Gerät dieser Art, auch recutter genannt, wird eine vielmessrige schnellaufende trommel verwendet, die von einem siebartigen iorb umschlossen ist, durch den die Körner ähnlich wie bei einer lammerschlagmahle durchgetrieben werden. Das zerkleinerte Gut wird sodann mit einem Gebläse weitergefördert.
- Feldhäcksler dieser Art haben einen hohen Leistungsbedarf und auch eine geringe Verarbeitungskapazität; außerdem sind sie sehr material- und bedienungsaufwendig.
- manhat daher auch schon Trommelfeldhäcksler normaler Rauart mit z.B. auswechselbaren Pflückvorsätzen versehen und am inneren Trommelumfang parallel zum Umfangsspalt Schlagwerkzeuge angeordnet. Diese Schlagwerkzeuge haben zum greien Teil aber nur eine Dreschwirkung und erfordern ebenfalls einen großen kraftaufwand.
- Besonders nachteilig ist bei allen diesen Systemen, daP mehr noch die Dieschenbestandteile zerkleinert werden.
- Diese faserigen Futterbestandteile sind anschließend dann kaum mahr auszusortieren, brenn sie für die 'itterung nicht erwEinscht sind (Mastschweinfütterung) ; während andererseits die Faserbestandteile für die Bullenfütterung grob strukturiert sein sollen, um die Panzenflora aufrechtzueralt0n.
- Die Aufgabe der erfindung besteht demzufolge darin, einen Feldhäcksler zur einfachen und wirksamen Zerkleinerung von Maiskörnern und Maisspindeln zu schafen, bei dem die Dieschenbestandteile einen geringeren Zerkleinerungsgrad bei ausreichender hörnerzerkleinerung aufweisen.
- Die @urgabe der erfindung wird gelöst durch einen Feldhäcksler der eingangs genannten Art, bei dem als ISäckselmesser z.B. an Messerhaltern verschiebbare gerade Schlagleisten dienen, die - in Umlaufrichtung gesehen - gegen die Gegenschneide zu mit einem flachen Anstellwinkel anangeordnet sind.
- In überraschender Weise wird mit dem erfindungsgemäßen Feldhäcksler ein hoher Zerkleinerungsgrad der von der Einzugsvorrichtung erfaßten maiskolben bzw. Faiskörner erreicht, während die fasrigen Lieschenbestandteile beim Schlag größtenteils unzerkleinert bzw. mit geringerem Zerkleinerungsgrad durchgezogen werden, so daß man sie anschließend leicht aussortieren kann.
- Als zweckmäßig hat sich erwiesen, die Schlagleisten etwa in einem Deilungswinkel von ca. 15 - 200 zur Rotationsachse anzuordnen, bzw. die l,Sesserfolge an der Schneidfläche der Messertrommel bzw. des Scheibenrades so ausgestaltet ist, daß der Abstand von Schlagkante zu Schlagkante etwa 60 - 100 mm beträgt. Da hierfür lediglich Federstähle benötigt werden, ist trotz erhöhter Messerzahl der Aufwand und die Wartung geringer als bei geschliffenen Messern mit komplizierten Schne idkantenkurven.
- Die durch die Vielzahl der Messer beim Erfindungsgegenstand erhöhte Schnittfolge dagegen bringt einen bisher nicht erreichten aber oft angestrebten Effekt, der darin besteht, daß das im Schnittrahmen befindliche Gutpolster nicht in der Lage ist nach dem jeweiligen Schnitt zurückzufedern.
- Die bei einem 'l'rommelschneidwerk fast radial gestellten Schlagleisten begünstigen außerdem in vorteilhafter Weise den Auswurf des ochnittgutes, da die Schnittgutteilchen wie an radialen behaufeln leicht nach außen wandern können, wobei auch bei geringerem Materialdurchsatz noch eine gute Förderwirkung zustandekommt.
- Außerdem entstehen zwischen den Schlagleisten-Stirnseiten und dem Gegenmesser geringere Reibverluste als z.B. bei hinterschliffenen Messern, die allgemein verwendet werden.
- In Ausgestalung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, die Schlagleisten in einem Schnittwinkel (Neigungswinkel) von etwa 80 zum Gegenmesser anzuordnen.
- Ein weiterer Vorteil besteht hierbei darin, daß die erfindungsgemäß ausgebildete Messertrommel bzw. Messerscheibe eine große Schwungmasse besitzt, durch welche sie in der Lage ist, die bei der Maiskörnerzerkleinerung auftretenden Spitzenkräfte leicht aufzunehmen. Deswegen ist der Kraftbedarf gegenüber Schneidtrommeln bzw. Schneidscheiben mit Messern wesentlich niedriger anzusetzen.
- Wenn der erfindungsgemäße Trommelfeldhäcksler - wie vorgesehen - außerdem mit einem Reibboden (Schlagleisten und dgl.) versehen ist, wird bei Wessertrommeln z.B. durch das günstige lierabglelten der Teilchen an den Schaufelflächen bildenden Schlagleisten dieser besonders gut ausgenutzt.
- Nach einer weiteren Erkenntnis der erfindung wird der angestrebte ungleiche Zerkleinerungseffekt weiter dadurch begunstigt, daß das mundstück und die Aufgabemulde breit ausgelegt sind, so daß die auf die Schlagleisten auftreffenden Kolben mit ihrer kolbenachse in eine parallele Lage zu den Messerk anten umgelenkt werden. Die Lieschenbl.-tter werden hierbei nahezu unzerkleinert abgezogen. Deswegen eignet sich das brfindungsprinzip ganz besonders für mehrreihige Geräte, bei denen ein entsprechend breites mundstück ohnedies vorhanden ist.
- Der erfindungsgemäße Feldhäcksler kann in einfacher Weise besonders leicht zum einem Universalhiicksler für andere landwirtschaftliche ochnittgüter umgestaltet werden, wenn die Schlagleistentrommel bzw. - Scheibe gegen eine solche mit normalen Messern bei sinngemäßer Austauschbarkeit der Greifvorrichtung auswechselbar ist.
- Das gleiche kann man auch dadurch erreichen, daß normale slesser an verschiedenen Schlagleisten und/oder Kesserhalter ihrem Änstellwinkel entsprechende Anflächungen aufweisen und dort zusätzlich aufschraubbar sind. Natürlich muß auch in diesen Fällen der Pflückvorsatz gegen andere Greifvorrichtungen auswechselbar ausgestaltet sein.
- In der Zeichnung ist die Erfindung am Beispiel eines »lessertrommelschneid-vverkes näher veranschaulicht und beschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 eine Messertrommel in Seitenansicht; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Messertrommelumfang mit einer schematisch eingezeichneten Schlagleiste.
- als Schneidorgang des Häckslers dienen erfindungsgemäe Schlagleisten 1, die an Messerhaltern 2 in axialer dichtung verschiebbar so aufgeschraubt sind, daß alle Punkte ihrer stirnseitigen Schlagkanten 3 sich in einem gleichen Abstand von der Trommelrotationsachse 4 befinden. Die messertrommel 5 bestehen aus wenigstens zwei Scheiben.
- Wie weiter ersichtlich, sind beim Ausführungsbeispiel die Messer in einem Teilungswinkel von 200 zur Rotationsachse angeordnet.
- 6 ist das in dem nicht dargestellten Iiäckselmundstück angeordnete Gegenmesser.
- Die Schlagkante 3 der Schlagleisten berührt beim Umlauf der Messertrommel das Schnittgut an der oberen Kante des nicht dargestellten Häckselmundstückes und drückt- hier zunächst den aus dem Mundstück heraustretenden Teil des Schnittgutes zusammen und schlägt ihn darauf am Gegenmesser 6 ab.
- Wie Fig. 2 veranschaulicht, besitzen die Schlagleisten einen Schnittwinkel (Neigungswinkel) von SO zum Gegenmesser 6. Der Schnitt beginnt an der linken Seite der Schlagleisten 1 und endet an der rechten Seite, und durch die dichte Folge der Schlagleisten 1 besitzt das eine gewisse Elastizität besitzende Schnittgut keine Möglichkeit mehr zurückzufedern.
- Es ist einleuchtend, daß infolge der großen Schlagleistenzahl die Unterbrechungen kürzer sind, mit denen das ununterbrochen zugeführteGut geschnitten wird.
- Bei der erfindungsgemäßen Zerkleinerung von Maiskolben werden die Lieschenblätter infolge der lediglich noch ihnen verbleibenden Llastizität ganz oder grob strukturiert aus dem Schnittgutpolster herausgezogen.
Claims (7)
1. Feldhäcksler insbesondere zur Maiskolbenernte und -Zerkleinerung
mit einem aus einer messertrommel bzw. einem Schelbenrad und einem im I.tessermundstück
angeordneten Gegenmesser bestehenden Schneidwerk mit Pflückvorsatz und Einzugssystem,
dadurch gekennzeichnet, daß als iläckselmesser z.3. an messerhaltern (2) verschiebbare
gerade Schlagleisten (1) dienen, die - in umlaufrichtung - Pfeil a - gesehengegen
die Gegenschneide (6) zu mit einem flachen Anstellwinkel angeordnet sind.
2. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagleisten
(1) etwa in einem Teilungswinkel dC von ca. 15 - 200 zur Rotationsachse (4) angeordnet
sind bzw. die Messerfolge an der Schneidfläche der lutressertrommel bzw. des Scheibenrades
so ausgestaltet ist, daß der Abstand von Schlagkante zu Schlagkante etwa zwischen
60 - 100 mm beträgt.
3. Feldhäcksler nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlagleisten (1) etwa in einem Schnittwinkel /3 (neigungswinkel) von 8°
zum Gegenmesser angeordnet sind.
4. Feldhäcksler nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem
der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ì¢;Iundstück mit der wufgabemulde
breit ausgelegt ist.
5. Feldhäcksler nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem
der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messertrommel (5) bzw.
das Scheibenrad gegen solche mit Schneidmessern bestückten zum Schneiden halm- oder
blattförmiger Güter bei Auswechsolung des Pflückvorsatzes durch entsprechende Greifvorrichtungen
auswechselbar sind.
5. Seldhäcksler nach Anspruch 1 oder anspruch 1 und mindestens einem
der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Schlagleisten
(1) und/oder l.resserhalter (2) am Umfang der ttessertrommel (5) bzw. des Dcheibenrades
dem Anstellwinkel für aufschraubbare Messer entsprechende Anflächungen besitzt.
7. Feldhäcksler nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und mindestens einem
der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innen am Gehause des Schneidwerkes
in an sich bekannter Weise ein Reibboden (mit Schlagleisten und dgl.) versehen ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742406275 DE2406275C2 (de) | 1974-02-09 | 1974-02-09 | Feldhäcksler |
AT94175A AT362606B (de) | 1974-02-09 | 1975-02-07 | Feldhaecksler zur maiskolbenernte und -zerkleinerung |
US05/600,915 US4027826A (en) | 1974-02-09 | 1975-07-31 | Chopping machine particularly for the harvest of corn cobs and their comminution |
DE2721971A DE2721971C2 (de) | 1974-02-09 | 1977-05-14 | Messerwelle zur Erzeugung flächiger Holzspäne |
DE19813108671 DE3108671A1 (de) | 1974-02-09 | 1981-03-07 | "zerspannungsmesser fuer eine messerwelle" |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742406275 DE2406275C2 (de) | 1974-02-09 | 1974-02-09 | Feldhäcksler |
DE19813108671 DE3108671A1 (de) | 1974-02-09 | 1981-03-07 | "zerspannungsmesser fuer eine messerwelle" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2406275A1 true DE2406275A1 (de) | 1975-08-21 |
DE2406275C2 DE2406275C2 (de) | 1981-11-26 |
Family
ID=25766602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742406275 Expired DE2406275C2 (de) | 1974-02-09 | 1974-02-09 | Feldhäcksler |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT362606B (de) |
DE (1) | DE2406275C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2749388A1 (de) * | 1977-11-04 | 1979-05-10 | Bautz Gmbh Josef | Feldhaecksler fuer die maiskolbenernte |
DE3106589A1 (de) * | 1981-02-21 | 1982-09-02 | Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg | "verfahren und vorrichtung zur herstellung verschiedener silierfaehiger futterprodukte" |
Citations (3)
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DE1782598A1 (de) * | 1968-09-23 | 1971-02-25 | Franz Gierer | Haeckselmaschine insbesondere fuer Hopfenstroh |
DE2209672A1 (de) * | 1972-03-01 | 1973-09-20 | Fahr Ag Maschf | Nachstelleinrichtung fuer messer von schneidtrommeln |
-
1974
- 1974-02-09 DE DE19742406275 patent/DE2406275C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-02-07 AT AT94175A patent/AT362606B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
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Title |
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Druckschrift von Dr. K. Grimm: "Berichte über Landtechnik 86, Schneid- und Wurfvorgänge in Trommel-Feldhäckslern" * |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA94175A (de) | 1980-10-15 |
AT362606B (de) | 1981-06-10 |
DE2406275C2 (de) | 1981-11-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KARL MENGELE & SOEHNE MASCHINENFABRIK UND EISENGIE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BAYERISCHE LANDESANSTALT FUER LANDTECHNIK, 8050 FR |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |