DE2532351A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2532351A1 DE19752532351 DE2532351A DE2532351A1 DE 2532351 A1 DE2532351 A1 DE 2532351A1 DE 19752532351 DE19752532351 DE 19752532351 DE 2532351 A DE2532351 A DE 2532351A DE 2532351 A1 DE2532351 A1 DE 2532351A1
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    • A01B33/146Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Patentanwalt
DipJ.-Ing. Walter Jackisch O C O 9 O CI
7 Stuttgart N. Menzelstraße 40 * ° ° ^ ^ ^ '
C. van der LeIy N.V. A ^ 886-br
V/everskade Io den 18.Juli 1975
Ma a s1and/Ho11and
Bodenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kreiselegge, mit mehreren Zinkenkreiseln, die Träger aufweisen, an denen Jeweils mit einem Schaftteil mindestens ein Zinken angebracht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbearbeitungsmaschine der oben erwähnten Art so auszubilden, daß die Zinken auch bei hohen Drehgeschwindigkeiten den Boden einwandfrei bearbeiten und beim Auftreffen auf harte Bodenhindernisse nicht beschädigt v/erden.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schaftteil mindestens eine Windung aufweist, deren Längsmittellinie etwa mit der Drehachse des Zinkenkreisels zusammenfällt. Die Zinken sind auf diese Weise in der Verlängerung der Wellen der Kreisel am Träger gehaltert. Infolge der Windung wird der Zinken federnd abgestützt, so daß er, wenn er Im Betrieb auf Steine oder andere harte Bodengegenstände trifft, ausweichen und daher nicht beschädigt v/erden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbefcungsmaschine
-2-
509886/CU46
Pig. 2 eine Ansicht längs der Linie II-II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Pig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilansicht gemäß Fig. 2 einer zweiten Ausführungsform eines Zinkens und einer Zinkenbefestigung.
Die in Fig. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Arbeitsrichtung A verlaufenden Kastenbalken 1, in dem mit gleichen Abständen voneinander um aufwärts gerichtete,, vorzugsweise vertikale Achsen drehbare Kreisel gelagert sind. Der Abstand zwischen den Achsen benachbarter Wellen 2 ist kleiner als 50 cm und beträgt vorzugsweise 25 cm. Auf jeder Welle 2 sitzt innerhalb des Kastenbalkens 1 ein Zahnrad 4. Auf benachbarten Wellen 2 sitzende Zahnräder 4 sind miteinander im Eingriff. Eine etwa in halber Länge des Kastenbalkens 1 liegende Welle 2 ist nach oben bis in ein Getriebegehäuse 5 verlängert. Innerhalb des Getriebegehäuses 5 ist diese Welle über eine in Arbeitsrichtung A liegende Welle und ein Wechselgetriebe 6rnit einer ebenfalls in Arbeitsrichtung verlaufenden, oberen Antriebswelle verbunden, die über eine Zwischenwelle 7 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann. An den Stirnseiten des Kastenbalkens 1 sind im Betrieb hohenverschwenkbare Schwingen 8 vorgesehen, die mit Armen 9 urn in Arbeitsrichtung A liegende Achsen schwenkbar auf dem Kastenbalken 1 gelagert sind. An den Stirnseiten des Kastenbalkens 1 sind ferner in Arbeitsrichtung A nach hinten gerichtete Arme 10 angelenkt, die höhenverschwenkbar und in mehreren Lagen feststellbar sind. Die freien Enden der Arme 10 tragen eine Nachlaufwalze 11, mit der die Maschine im Betrieb abgestützt wird und mit der die Eingriffstiefe der Werkzeuge einstellbar ist. An der Vorderseite des Kastenbalkens 1 ist ein Anbaubock 12 befestigt, mit dem diefMaschine an die
609886/0446 ~3~
Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen werden kann. Wie Fig. 2 zeigt, weist der Kastenbalken 1 zwei übereinander liegende Hohlräume 15 und 14 auf, deren Längsmittellinien etwa horizontal und parallel zueinander verlaufen. Der obere Hohlraum 13 ist im Querschnitt nahezu rechteckig, während der untere Hohlraum 14 nahezu trapezförmigen Querschnitt auf v/eist. Der obere Hohlraum 13 wird, durchweinen unteren und oberen aus Blech bestehenden Wandteil 15 bzw. Io begrenzt. Der obere Viand teil 15 verläuft horizontal, während der untere Wandteil 16 von einem etwa horizontalen Wand-abschnitt aus in Arbeitsrichtung A nach vorne und nach hinten aufwärts gerichtete, gerade Wandabschnitte aufweist, die in aufwärts abgebogene, gerade Längsabschnitte 17 übergehen. Der obere Rand 18 der Längsabschnitte 19 ist horizontal abgewinkelt. Auf diesem Rand 18 liegt der obere Wandteil 15 auf. Der untere Hohlraum 14 wird nach oben durch den unteren Wandteil 16 des oberen Hohlraums 13 und nach unten durch einen aus Blech bestehenden Wandteil begrenzt. Dieser Wandteil 19 hat einen horizontalen Mittelabschnitt, der an seinen Längsselten in schräg aufwärts gerichtete, gerade Wandabschnitte 20 übergeht, die in Höhe des Übergangs des unteren Wandteiles 16 in die Längsabschnitte 17 mit einem Knick in aufwärts gerichtete Wandabschnitte 21 übergehen, die an den Längsabschnitten des unteren Wandteiles 16 des oberen Hohlraumes 13 anliegen. Die aufwärts gerichteten Wandabschnitte 21 gehen jeweils in einen horizontalen Rand 22 über, der am Rand 18 des Langsabschnittes 17 anliegt. Zwischen dem Rand des oberen Wandteiles 15 und dem Rand 18 ist eine nicht dargestellte Dichtung angebracht. Der obere V/andteil 15 und die Ränder und 22 sind mit Bolzen 23 und Muttern gejpneinander geklemmt. Im et via horizontalen Mittelabschnitt des unteren Wandte! les 16 des oberen Hohlraums 13 und im Mittelabschnitt des unteren Wandteiles 19 des unteren Hohlraumes 14 sind in Abständen von vorzugsweise 25 cm Ausnehmungen vorgesehen, in
5 0 9 8 8 6 / 0 h k 6 "4
denen zwischen den Wandte ilen 16 und I9 festgeklemmte Lagergehäuse 24 angeordnet sind, deren Enden rund ausgebildet sind. Die Gehäuse 24 stützen sich mit Schultern 25 A und 26 am oberen und unteren Ende gegen die Wand teile 16 und 19 ab. Dabei werden die Gehäuse 24 beim Anziehen der Bolzen 23 zwischen den beiden Wandteilen l6 und 19 eingeklemmt. Jede Schulter 25 A bzw. 26 hat eine umlaufende Nut zur Aufnahme einer Dichtung 23. Die untere Schulter 26 hat quadratischen Umriß und ist mit so geringem Abstand von den schräg aufwärts gerichteten Wandabschnitten 21 des unteren Wandteiles 19 des unteren Hohlraumes 14 im Kastenbalken 1 gelagert, daß das Lagergehäuse 24 nicht verdreht werden kann. Am oberen Ende jedes Lagergehäuses 24 ist ein Kugellager 29 untergebracht, das auf einer durch einen zylindrischen Teil 25 B der Welle 2 gebildeten Schulter aufliegt. Der zylindrische Teil 25 B verläuft über den größeren Teil der Höhe des Lagergehäuses 24. Das Lager 29 ragt nach oben über das Lagergehäuse 24 und stützt die Nabe 30 des im oberen Hohlraum 13 untergebrachten Zahnrads 4, das auf einen mit Keilnuten versehenen, oberen Wellenabschnitt 31 geschoben ist und durch einen Federring 32 auf der Welle 2 gehaltert wird. Die Welle 2 ist unterhalb des zylindrischen Teiles 25 B von einem Kugellager 33 umgeben, das gleich ausgebildet ist wie das obere Kugellager 29 und zwischen dem zylindrischen Teil 25 B und einem Federring 31^ liegt. Unterhalb des Kugellagers 33 umgibt eine Buchse 35 die VJeIlB 2, die auf einem Ring J>6 ruht, an dessen Unterseite ein rohrförmiger Werkzeugträger 37 anliegt. Die Buchse 35 ist zwischen dem Ring 36 und den Wänden des Lagergehäuses von einer Dichtung 38 umgeben. Mit Abstand vom oberen Ende ist auf der Innenseite des Trägers 37 eine Schulter 39 vorgesehen, an der ein Ring 4o anliegt, durch den der mit Gewinde ver sehene Wellenzapfen 41 geführt ist. Der Ring 4o wird durch eine Mutter 42 gehaltert. Der rohrförmige Träger 37, dessen Längsachse mit der Drehachse a des Kreisels 3 zusammenfällt, ist von zwei übereinanderliegenden Gruppen von Windungen umgeben, deren Achsen miteinander fluchten und wenigstens
nahezu mit der Drehachse a des Kreisels zusammenfallen.
509886/0446 "5"
Die Gruppen von Windungen 43 sind durch einen Verbindungsteil miteinander verbunden, der mit einem Gewindebolzen 45 und einem Klemmstück 46 A am rohrförmigen Träger 37 befestigt ist. Die Windungen 43 bilden einen Teil eines Schaftteiles 46 eines Zinkens 47 bzv/. 48, der einen Arbeitsteil 49 bzw. 5o aufweist. Die Zinken 47 und 48 sind jeweils mit einem von den Windungen aus nahezu horizontal verlaufenden Zwischenstück versehen, das bogenförmig in den ebva parallel zur Drehachse a des Kreisels 3 liegenden Arbeitstell übergeht.
Der Abstand zwischen den beiden Arbeitsteilen, in Richtung der Drehachse a gesehen,entspricht nahezu dem Durchmesser des rohrförmigen Trägers 37 (Fig. 3)· Der Arbeitsteil 5o des mit den unteren V/indungen 43 am Träger 37 gehalterten Zinkens 48 ist etwa halb so lang wie der andere Arbeitsteil 49·
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der rohrförmige Träger 51 länger als der rohrförmige Träger 37 der vorhergehenden Ausführungsform. Der Träger 51 ist von den Windungen 53 eines Schaftteiles 52 A jeweils zweier Paare von Zinken 52 umgeben. Dabei weist jeder Schaftteil 52 A eine Gruppe von Windungen 53 auf. Auch bei dieser Ausführungsform liegen die Gruppen azr Windungen übereinander. Entsprechend der vorigen Ausführungsform sind die Zinken 52 eines Paares mit den Windungen 53 und ihrem Verbindungsstück 54 einstückig aus Pederstahl mit kreisförmigem Querschnitt hergestellt. Auf beiden Seiten einer die Drehachse a des Kreisels enthaltenden Vertikalebene sind jeweils zwei Zinken angebracht. Zwischen den beiden oberen Zinken auf der einen Seite der Vertikalebene liegt ein Zinken auf der anderen Seite der Vertikalebene. Die Länge des Arbeitsteiles eines Zinkens ist bei dieser Ausführungsform nahezu gleich dem Abstand zwischen zwei übereinander liegenden Gruppen von Windungen 5?·
Im Betrieb ist die Maschine mit dem Anbaubock 12 an die Dreipunkt-
Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Kreisel v/erden über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Pig.l angetrieben. Die Zinken benachbarter Kreisel haben dabei einander überlappende Arbeitsbereiche. Infolge der Lage des rohrförmigen Trägers 37 bzw. 51 in bezug auf die Welle 2 und infolge der einfachen Anordnung und Befestigung des die Windungen 38 bzw. 53 aufweisenden Sc haft te lies 46 bzw. 52 A hat die Maschine einen einfachen Aufbau und kann verhältnismäßig billig hergestellt werden. Dabei kann der Boden mit dieser Maschine einwandfrei bearbeitet werden. Die in unterschiedlichen Höhen am Träger angeordneten Zinken bearbeiten den Boden in verschiedenen,aneinander anschließenden Schichten. Da der Träger zentral innerhalb des von den freien Zinkenenden beschriebenen Plugkreises liegt, begrenzt er die Eingriffstiefe der Zinken nicht; am Träger können dadUKh auch keine Erdklumpen, Schmutzteile oder dergleichen hängenbleiben.
Der obere Wandteil 15 des Kastenbalkens hat ein Kontrollfenster 56, durch das die Menge des Schmiermittels für die Zahnräder h kontrolliert werden kann. Fehlendes Schmiermittel kann durch eine mit einer Kappe 57 verschließbare Öffnung nachgefüllt werden. Das Getriebegehäuse 5 ist zur Kontrolle des ölstandes mit einem Meßstab 58 versehen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den AnsprnicheH^umFa^t auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.

Claims (1)

  1. Patentanwalt L Ό J L ■$ b I
    Dipl.-Ing. Waiter Jackisch
    7 Stuttgart N. Menzelstraße40
    C. van der LeIy NV. ^ A 5Jl· 886-br Ueverskade Io den 18.7-1975 Ma a s1and/Hο1la nd
    Pa tentansprüche
    1./Bodenbearbeitungsmaschine,insbesondere Kreiselegge, rait y mehreren Zinkenkreiseln, die Träger aufweisen, an denen jeweils mit einem Schaftteil mindestens ein Zinken angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil (46; 52A) mindestens eine Windung (43; 53) aufweist, deren Längsmittellinie etwa mit der Drehachse (a) des Zinkenkreisels (3) zusammenfällt.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zinken (47, 48, 52) einen im wesentlichen parallel zur Drehachse (a) des Kreisels (3) verlaufenden Arbeitsteil (49, 5o, 55) aufweist.
    3- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil (46, 52A) zwei mit Abstand voneinander und übereinander liegende Windungen (45,53) aufweist.
    4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits einer die Drehachse (a) des Kreisels (3) enthaltenden Vertikalebene liegende Zinken (47 ; 4o;52) je einen Arbeitsteil (49; 50; 55) aufweisen, der mit einem eine der Windungen (45; 55) auf v/eisenden Schaftteil (46; 52 A) verbunden ist.
    5· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Abstand voneinander liegenden Windungen (45; 53) durch einen am Träger (37, 51) befestigten Verbindungsteil (44; 5*0 miteinander verbunden sind.
    509886/0446
    β. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Anspräche 5 bis 5/ dadurch gekennzeichnet, daß der mit der oberen Windung (45) verbundene Arbeitsteil (49) etwa doppelt so lang ist wie der mit der unteren Windung (45) verbundene Arbeitsteil (5o) .
    7· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Arbeitsteiles (55) wenigstens nahezu dem Abstand zwischen zwei Windungen (55) entspricht.
    8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die an die Windungen (45) anschließenden Arbeitsteile (49; 5ο), in Richtung der Drehachse (ajdes Kreisels (5) gesehen, in einem Abstand voneinander liegen, der wenigstens dem Durchmesser des Trägers (57) entspricht.
    9· Bodenbearbeitungsniaschine nach einem, der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsteile (49; 5o; 55), die Schaftteile (46; 52 A) und der Verbindungsteil (44; 54) zwischen den Schaftteilen einstückig aus Federstahl mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet sind.
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen (45; 55) gruppenweise mit Abstand voneinander am Träger angeordnet sind,
    11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß vier Gruppen von Windungen (55) übereinander am Träger (51) angeordnet sind.
    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch Io oder 11,dadurch gekennzeichnet, d3ß jede Gruppe von Windungen (45; 55) mindestens zwei Windungen aufweist.
    509886/0446
    13· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittellinien der V/indungen (43; 53) miteinander fluchten.
    lh. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Windungen (4-3; 53) den Träger (37; 51) umgibt.
    15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch lh, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (37; 51) am unteren Ende d?r Welle (2) befestigt ist und mit dieser fluchtet.
    16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (37; 51) rohrförmig ausgebildet ist.
    17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Trägers (37, 51) über einen Teil ihrer Höhe mit Keilnuten versehen ist und daß der Träger auf das mit Keilnuten versehene untere Ende der Welle (2) des Kreisels (3) aufgeschoben ist.
    18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (37; 51) an seiner Innenwandung mit einer Schulter (37) versehen ist, an der das untere Ende der Welle (2) des Kreisels (3) anliegt.
    19· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisel (3) in eter Reihe quer zur Arbeitsrichtung (A) der Maschine angeordnet sind und daß hinter den Kreiseln eine Nachlaufwalze (11) angeordnet ist, mit der die Maschine im Betrieb auf dem Boden abgestützt ist.
    -h-
    -V-
    20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19> dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Drehachsen(a.)benachbarter Kreisel (3) kleiner als 30 cm ist, vorzugsweise 25 cm beträgt.
    21. BodenbearbeL tungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die V/ellen (2) der
    Kreisel (3) in einem Kastenbalken (1) abgestützt sind,
    daß innerhalb des Kastenbalkens auf jeder Welle ein Zahnrad (4) sitzt, das einen Teil eines von der Zapfwelle
    eines Schleppers aus anzutreibenden Antriebs bildet und
    daß an der Vorderseite des Kastenbalkens Anschlüsse (12)
    zum Anschluß der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung
    des Schleppers befestigt sind.
    22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenbalken (1) zwei übereinander liegende Hohlräume (13; I2O aufweist und daß im oberen Hohlraum (13) die Zahnräder (4) und im unteren Hohlraum (Ik) Lagergehäuse zum Abstützen der V/ellen (2) untergebracht sind.
    ί / η /. / ρ
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