DE1457981A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1457981A1
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wheels
wheel
haymaking machine
machine according
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DE19651457981
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Breed Arie Eugene
Sutherland Gail Russell
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Deere and Co
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Deere and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

JOHNDBBRE-LANZ Aki
geuwerbungsmasohine '"*'* ""'
Die Erfindung "bezieht aich auf eine Heuwerbungsmas chine mit mehreren, an einem die Laufräderachse kreuzenden Rahmen, höhenverstellbar angeordneten Rechrädern und mindestens zwei Laufrädern. Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, den Rahmen vorteilhafter auszugestalten und anzuordnen als bisher.
Bekannte Heuwerbungsmas'chinen v/eisen einen Hau_:trahinen auf, der zwischen zwei benachbarten Rechrädern hindurchgeführt und gleichzeitig als Radträger für ein Laufrad ausgebildet ist, während| bei einer ande. en bekannten Anordnung ein Radträger zwischen zwei benachbarten Rechrädern verläuft. Eine dritte Ausführung weist einen diagonal zv.ischen den Lauf rädern angeordneten Hauptrah», men auf, dessen eines Ende bogenförmig um die Rechräüer herumgeführt ist und ein Laufrad aufnimmt, wohingegen das andere Laufrad an einer am Hauptrahnien angeschweißten Laufrad stütze angeordnet ist. Die vorgenannten Geräte sind nachteilig, da sie alle kompliziert ausgebildete Hauptrahmen aufweisen, mit denen eine zweckmäßige Gruppierung der Rechräder nicht erreichbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Rahmen mindestens zwei zueinander parallel oder annähernd parallel verlaufende, die Rechräder aufnehmende Schenkel aufweist, die über ein einenends am rückwärtigen Ende des einen Schenkels, anderenends am vorderen Ende eines zweiten Scuenkels angreifendes Mittelstück miteinander verbunden sind. Auf. diese Weise kann der Hauptrahmen vorteilhaft ausgebildet werden, und zwai kann ei- eine Z-Pormj ein langgestrecktes Z oder eine Kurbelform aufweisen. Infolge dieser Formgebung ist der Hauptrahnien einfc.cxi herzustellen, seine Rechrad ei lassen
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sich in vorteilhafter Gruppierung anordnen, so daß, im ganzen gesehen, die Heuwerbungsmaschine einfacher übersichtlicher und " billiger gebaut werden kann. Damit das die parallel verlaufenden Schenkel miteinander verbindende Mittelstück die Rechräder in ihrer Arbeit nicht behindert, ist das Mittelstück zu seinen Schenkeln in einem stumpfen Winkel angeordnet und weist eine geringere Länge als die Schenkel auf, die erfiηdungsgemäß in gleicher horizontaler Ebene schräg zur Fahrtrichtung angeordnet sind, um eine möglichst große Arbeitsbreite-zu erhalten. Vorteilhaft iat das liittels-fcttck " des Rahmens zwischen den Laufrääern angeordnet und schneidet eine durch die Laufraderachse relegte Vertikalebene, wobei die Verlängerung des Mitt&lstückes mit der lauiebene des,in FahrtrichtUHg gesehen, rechten laurrades einen stumpfen Winkel bildet. Auf diese Weise sind die beiden Schenkel zueinander versetzt angeordnet, und zwar liegt das rückwärtige Ende des einen Schenkels mit Bezug auf die Fahrtrichtung vor· dei Vertikalebene und das vordere Ende des zv/eiten Schenkels mit Bezu^· i.uf die Fahrtrichtung hinter der Vertikal· ebene. Die Form des Haupirthiüens ergibt dabei ein langestrecktes Z. Erfindungsremäß ist mit Bezu^ €uf aie Fahrtrichtung der Vordere Schenkel des Rahmens vor oem i-ecir an Lauirad und dieses seitlich überragend, der rückwärtige Schenkel hinter dem linken Laufradj dieses ebenfalls seitlich überragend, angeordnet. Hierdurch läßt sich die Arbeitsbreite noch weiter vergrößern.
Zur vorteilhafteren Gruppierung der Recliräder ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die an dem vorderen Schenkel aes in langgestreckter Z-Form ausgebildeten Rahmens angeordneten Rechräder in bezug auf die Fahrtrichtung der Maschine linksseitig, die am rückwärtigen Schenkel cngeordneten Rechräder dagegen rechtsseitig angeordnet sind, wobei eine durch die Mitten der Rechräder feelegte Achse parallel zu den zugehörigen Schenkeln vtrläuft. D^mit während eines Arbeitsspiles keine unbearbeitete Fläche zurückbleibt, sind cie Rechräüer sich überdeckend angeordnet, wobei uie Achsen der- einem Schenkel zugeordneten Rechräder zueinander poicllel, winkelig
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Bur ialirt richtung und im gleichen Abstand zueinander angeordnet sind. Um die Recb.rg.der den jeweiligen Bodenvtrhältnissen anpassen au können, aind die einem Schenkel zugeordneten Reehräder erfin dungsgemäß gemeinsam höhenverstellbar angeordnet. Vorteilhaft greif en d abei Ale einem Schenkel zugeordneten Hechräder über je einen die das Rechrad lagernde Radachse aufnehmenden Traghebel an am Schenkel gelagerten Bolzen an, wobei jeder Traghebel über eine Zugfeder mit einer auf dem Schenkel gelagerten Stellspindel in tTerbinüung steht· Um die Rechrädermö liehst raumsparend anzuordnen, Bind die Achsen der an dem vorderen Schenkel angeordneten Reohrttder, in Fahrtrichtung gesehen, hinter ihren zugehörigen Bolzen liegend angeordnet, wohingegen die Radachsen der am rückwärtigen Schenkel angeordneten Rechräder, in Fahrtrichtung gesehen, vor den zugehörigen Bolzen liegend angeordnet sind. Irfindungagemäß greifen am Rahmen im Bereich des Mittelstückes die Laufräder tragende Radstützen au. Vorteilhaft sind die Schenkel und das Mittelstück aua einem Stück hergestellt und die laufradstützen am Rahmen fest angeordnet, und zwar greifen erfindungsgemäß, in fahrtrichtung gesehen, die rechte Laufradstütze an der-Verbindungsstelle zwischen dem vorderen Schenkel und dem Miitelstück und die linke j laufradstütze am hinteren Schenkel in der Uähe der Verbindungestelle demselben mit dem Kittelstüok an. Eine andere Ausführungsiüüglichkeit für die Radstützen besteht erfindungsgemäß darin, * daß die die Laufräaer aufnehmenden Radstützen als vertikale Bügel ausgebildet sind, wobei aer Bügel im Bereich des zwischen dem letzten denfrorcleren Schenkel zugeordneten Rechrad und dem ersten dem rückwärtigen Schenkel zugeordneten Rechrad verbliebenen Zwischenraums über die Rechräder geführt ist und mittels an dem ^ücel entgegengesetzt angeordneter_Arme die aus Schenkel und kittelstück bestehende Einheit aufnimmt.
Eine anaere ebenfalls konstruktiv .einfach;herzustellende Ausführungsmo. Iiehielt far den Hauptrshiuen sieht ,ge^iß der Erfindung vor, daß. äie Iräuiradstützen und aas MiitelstüGk^aus einem Stück hergestellt
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Bind und eine langgestreckte Z-Foria miteinander bilden, an der der vordere und .der rückwärtige Schenkel des Rahmens fest angeordnet sind. Erfindungsgemäß sind hierzu der, in fahrtrichtung gesehen, vordere Schenkel an der rechten Laufradstütze und der rückwärtige Schenkel an der linken laufradstütze, und zwar möglichst an der Verbindungsstelle der laufradstützen mit dem Bahmenmittelstück fest angeordnet.
Fach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag ist im Bereich der Verbindungsstelle zwischen dem rückwärtigen Schenkel des Rahmens und der zugehörigen laufradstütze eine Zugdeichsel schwenkba: angeschlossen und auf einer festen Führung abgestützt sowie mittels eines Bolzens in verschiedenen Schwenkstellungen feststellbar. Hierdurch ist eine zweckmäßige Anordnung für die Zugdeichsel geschaffen^ GrI eichermaß en ist es gemäß der Erfindung möglich, daß am Mittelstück des Rahmens eine Anschlußstelle für eine Schwenkdeichsel vorgesehen ist, die Über einen am vertikalen Bügel schwenkbar angelenkten Arm horizontal geführt und mittels einer am linken Achsträger schwenkbar angreifenden, teleskopisch ausgebildeten Stange in mehreren Stellungen feststellbar ist.
Für die Ausführung, bei der das Mittelstück und die Radstützen aus einem Stück hergestellt sind, wird für die Anordnung der Zugdeichsel erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß am rückwärtigen Schenkel des Rahmens eine Anschlußstelle für eine schwenkbare Zugdeicheel vorgesehen ist, die sich auf die linke Rsdstütze in verschiedenen Schwenkstellungen feststellbar abstützt;
In der nachfolgenden Beschreibung sind drei Ausführungsbeispiele de» Erfindungsgegenstandes erläutert und in der Zeichnung dargestellt.. zeigtt
Fig. 1 die Heuwerbungsmaschine in der Draufsicht, Pig. 2 die Seitenansicht zu Fig. 1,
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Fig« 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für den
Maschinenrahmen in der Draufsicht, Fig. 4 die Seitenansicht zu fig. 3»
Fig. 5 einen. Schnitt entlang die Linie 5*5 in Fig. 3,
Fig. 6 ein weiteres Ausführun&sbeispiel für den Maschinenrahmen in der Draufsicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Radrechwender tfeibt ein rechtes und ein linkes Laufred 10, 12 auf, die beiderseits des die Fahrtrichtung kennzeichnenden Pfeils ϊ angeordnet sind. Eine parallel zur Fahrtrichtung verlaufende Ebene Ji-Ii ist durch das rechte Laufrad gelegt. Zwischen den Lauf rädern 10, 12 ist ein G-rundrahmen angeordnet, der ein diagonal zur Fahrtlichtung verlaufendem, im wesentlichen Z-förmig. ausgebildetes," in einer horizontalen Ebene liegendes G-rundteil 14 aufweist. Dieses besteht aus einem relativ kurzen, diagonalen Mittelstück 16, an dessen rechten Ende sich ein nach vorn jrerichtete.r Schenkel 18 und an dessen linken Ende sich ein nach hinten gerichteter Schenkel 20 anschließt. Somit bildet das ' G-rundteil 14 mit seinem Mittelstück 16 una seinen Schenkeln 18, 20 ä eine in sich geschlossene Konstruktion, die aus einem einzigen zur Z-Form gebotenen Rohr besteht. Im Tergleich mit den symmetrisch an den gegenüberliegenden Seiten der Radachse A-A angeordneten Schenkeln 18 und 20 ist das Mittelstück 16 relativ kurz. Es schnei- ι det die Radachse mittig zwischen den Laufrädern 10, 12 in einem relativ kleinen Winkel. Die Enden des Mittelstückes sind mit 22 bz. . 24 bezeichnet. Dementsprechend erstreckt sich der vordere Schenkel 18 von dem einen Ende 22, in F&hri:richtung gesehen, nach rechts vorn oder außen zu seinem vorderen, rechts vor dem rechten Laufrad gelegenen Ende 26 und der rückwärtige Schenkel 20 von dem
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anderen Ende 24 des Mittelstückes 16, in Fahrtrichtung gesehen, nach links hinten oder außen zu seinem rückwärtigen, links hinter dem linken laufrad 12 gelegenen Ende 28. Der Winkel, in dem das Mittelstück 16 bzw.'dessen Verlängerung die durch das rechte laufrad und parallel zur Fahrtrichtung verlaufende Ebene 1-1 schneidet, ist mit B bezeichnet. Der rechte vordere Schenkel 18 bildet mit dem Mittelstück 16 einen stumpfen Winkel D. Infolge des stumpfen Winkels D ist der Schnittwinkel C, den der rechte Schenkel 18 mit der Ebene 1-1 bildet, größer als der Sciinittwinkel 3. Der zwischen dem Mittelstück 16 und dem linken hinteren Schenkel 20 gebildete Winkel entspricht dem Winkel D, da die Schenkel 18 und 20 zueinander parallel verlaufend angeordnet sind.
Die gewählte Form des Grundteils 14 ermöglicht es, daß der Rahmen ohi Schwierigkeiten mittig zwischen den laufrädern 10, 12 angeordnet werden kann, wozu rechte und linke Achsträger 30, 32 dienen. Der rechte Achsträger 30 ist dabei mit dem rechten Ende 22 des Mittelstückes 16 verbunden. Seine Verbindungsstelle liegt mit Bezug auf die Fahrtrichtung.! vor der Radachse A-A. Das der Verbindungsstelle mit dem Mittelstück 16 abgelegene Ence des Achsträgeis 30 erstreckt sich nach rechts hinten und ist zur lagerung des rechten Laufrades 10 mit einem Achsschenkel 34 versehen. Der-linke Achs träger 32 ist mit dem linken Schenkel 20 bei 36 verbunden, und z,.ar liegt die Verbindungssi eile mit Bezug auf die Fahrtrichtung T hinter der Radachse A-A. Somit ist der Achsträger 32 nach vorn und links außen gerichtet. Er ist endseitig zur lagerung des linken Laufrades mit einem Achsschenkel 38 versehen. Zv/ischen dem linken Achsträger 32 und dem linken Schenkel 20 ist an der Verbindungsstelle^eine dreieck!"örmig ausgebildete Platte vorgesehen, die einen Zapfen 40 zum Anlenken einer Zugdeichsel 42 aufweist. Eine als Führung für die Zugdeichsel dienende, bogenförmig ausgebildete- !•ührungsplette 44 ist einenends mit dem Achs träger 32 und anderenends mit dem Ence 24 des Mittelstückes 16 fest verbünden. Die Zugdeicnsel 42 ißt zur Führung t,uf cer Platte 44 mit einem ■
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' die iJführungBplatte umgreifenden Bügel 46 verseilen. Anschläge 4B und 5Ö begrenzen die seitliche Schwenkbewegung der Zugdeichsel
. .MίlP~J3^^-^^ifyίE^ϋtixgΈ^Ϊ&:ζΐe 44» wobei die jeweilige lage der Deichsel mittels eines Versohlußbolzens 52 arretierbar ist, der außer der in Fig. t dargestellten Position in eine weitere, rechts vor dem Anschlag 50 vorgesehenen Bohrung 54 einsetzbar ist.
Per fiadreohwender weist ferner gestaffelt angeordnete rechte und linke Rechräder 56 bzw. 58 auf. Zur rechten Staffel der Rechräder gehören die sioh überdeckenden Räder 60, 62, 64, die derart angeordnet sind, daß eine durch Ihre Radmittengelegte Ebene F-f parallel zu dem rechten .Schenkel 18 des (jranäruhmens verläuft. In der Ebene F-F liegen ebenfalls, die jeweiligen, den Boden belehrenden Zinken der einzelnen, sich bei Vorwärtsfahrt dee Bähmens drehenden Rechräder, auf deren genaue Beschreibung verzichtet ist, da dies zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nich$ notwendig erscheint. Die linke Staffel Rechräder umfaßt die sich ebenfalls überdeckenden Räder 66, 68, 70, die so angeordnet sind, daß eine durch ihre Rtdinittengelegte Ebene R-R parallel zu dem linken Schenkel 20 verläuft. Ferner sind die Rechräder so angeordnet, daß die rechte Staffel vor dem Mittelstück 16, und zwar links neben dem rechten Schenkel 18 und die Linke Staffel hinter dem Mittelstück 16, und· zwar rechts neben dem linken Schenkel 20 liegen. Das hinterste Rechrad 64 der rechten Staffel überdeckt ferner das vorderste Rechrad 66 der linken Staffel, wobei infolge der winkeligen Anordnung des Mittelstuckes 16 die Überdeckung und der t;einseitige Abstand den Überdeckungen und den'Abständen der einzelnen Rechräder einer'Staffel zueinander entspricht.
Der rechte Schenkel 18 ist mit Zapfen 72, 74 und 76 versehen, die in Richtung t.es rechten Schenkels gesehen, vor den jeweiligen Radmitten der einzelnen Räder liegen und deren Abstand dem Abstand der einzelnen Räder zueinander entspricht. Mit dem Zapfen sind n&ch hinten gerichtete, I-förmig ausgebildete Tragarme 78, 80 '
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und 82 verbunden, auf deren rückwärtigen Enden bei 84, 86 bzw. die Rechräder 60, 62, 64 gelagert sind. Die einzelnen Tragarme Bind dabei an Zugfedern 90, 92, 94 aufgehängt, die wiederum an einer, auf dem rechten Schenkel drehbar gelagerten Stellstange angreifen. Diese v/eist stirnseitig eine Kurbel 98 auf, so daß die Höhe der Räder über dem Boden eingestellt werden kann, wobei jedoch weiterhin die Möglichkeit bestehen leibt, daß jedes Rechrad einzeln gehoben und gesenktwerden kann. Die Ausbildung und Anordnung der zur· hinteren Staffel gehörenden Rechräder entspricht derjenigen, wie sie für die zur vorderen Staffel gehörenden fe Rechräder beschrieben wurde.Und zwar weist der linke Schenkel Zapfen 100, 102 und 104 auf, die ihrerseits nach vorn gerichtete Tragarme 106, 108 und 110 aufnehmen, die zur Lagerung der Rechräder • 66, 68, 70 mit lagerbolzen 112, 114 und 116 ausgerüstet sind. Zur Aufhängung 'der Tragarme dienende Zugfedern Bind mit 118, und 122 bezeichnet, die ebenfalls an einer uuf dem linken Schenkel 20 gelagerten Stellstange 124 angreifen, wobei die Stellstange zum Verstellen der RadhÖhe über einen am rückwärtigen Ende der Stange angeordneten Hebel betätigt werden kann·
Die Anordnung· der vorderen Rechräder 60, 62, 64 ermöglicht es, daß die vordere Staffel 56 möglichst nahe vor öem Mittelstück und die hintere Staffel infolge der Anordnung der hinteren- Rech- ψ räder 66, 68, 70 möglichst nahe hinter dem HittelBtück 16 angeordnet ist. Somit ergibt sich eine symmetrische Konstruktion vor und hinter dem Mittelstück 16 des G-iundrahniens.
Das in Fig. 5 bis 5 dargestellte Ausiührungsbeispiel entspricht grundsätzlich dem in Pig. 1 und 2 dargestellten, so daß nur einige der in Fig. 1 und 2 verwendeten Bezugszeichen aufgeführt sind, bei •denen jedoch zur Unterscheidung von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 »a» hinzugefügt wurde. Somit ist auch bei äieaem " Ausführungsbeispiel der Grundteil 14a dec Grundraliuens im v.esentli-, chen Z-formig ausgebildet und weist ein Ikittelstück 16a sov.ie vordere' und hintere Schenkel 18a und 20a i..uf, die ihrerseits die
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vordere und hintere Staffel 56a und 58a Rechräder aufnehmen. Da die ■Einzelheiten der Rechraderstaffein denjenigen entsprechen, die für das Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 1 und 2 beschrieben wurden, wird auf ihre genaue Beschreibung verzichtet. Die Achsträger sind, wie aus lig.,5 ersichtlich ist, bogenförmig ausgebildet und'bestehen aus den rechten und linken Schenkeln 30a bzw. 32a, die über einen Steg 36a miteinander verbunden sind. Der Steg kann dabei relativ niedrig angeordnet werden, da er die Rechräder bei der zwischen dem hinteren !eil der Peripherie des letzten Rades 64-a der vorderen Staffel und dem vordersten Teil der Peripherie des vordersten Rades 66a der hinteren Staffel entstehenden lücke 37 ™ kreuzt. Der bogenförmig: ausgebildete Achsträger kann dabei aus einem einzigen Stück hergestellt sein, an dem der G-rundteil Ha mittels rechter und linker (träger 39 und 41 angeordnet ist. Und z.\av ist der rechte" Träger 39 mit dem rechten Teil des Steges 36a verschweißt und erstreckt sich von seiner Verbindungsstelle mit dem Steg nach vorn unten und ist mit dem vorderen Schenkel 18a kurz vor seiner Verbindungsstelle 22a mit dem Mittelstück 16a, verschweißt. In äimlicher Weise ist auch der ^.inke Träger 41 angeordnet, jedoch an' der dem rechten Träger 39a gegenüberliegenden Seite des bogenförmig ausgebildeten Achsträgers.
Die Zugdeichsel 42a iat bai dieser Ausführungsform an einem mit dem Λ Grundteil 14a fest verbundenen Placheiaen 40a schwenkbar angelenkt und Viird von einesu bei 45 am Steg 36a oberhalb des Placheisens 40a schv-enkbar angelenkten Tragarm 43 gehalten. Zum Arretieren der jeweiligen Zugdeichselstellung dient eine einenenas εαη Schenkel 32a des Achsträgers angelenkte, teleskoparti^je ausgebildete Stange 44a, die anderenends wahlweise mit Ewei an der Zugdeichsel vorgesehenen laschen, von denen eine mit 54a bezeichnet ist, über einen Verschlußbolzen 52a verbunden werden kann.
Ein weiteres in K-g. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht ebenfalls in seinen Hauptmerkmalen den vorher beschriebenen Aus- . t
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führungsbeispielen. Zur "besseren Unterscheidung ist den Bezugs- ' · • zeichen "b" hinzugefügt. Der Grundrahmen weist ebenfalls ein grundteil 14b mit einem Liittelstück 16b sowie vorderen und hinteren Schenkeln 18b, 20b auf,.die an Achsträgern 30b, 32b augeordnet sind. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind jedoch das Mittelstück 16b und die beiden Achsträger 30b, 32b aus einem Stück hergestellt und der vordere und der hintere Schenkel an den Enden 22b bzw. 24b des Mittelstückes bzw. an den Knickstellen angeordnet, so daß auch die vordere und die hintere Staffel 56b, 58b Ruehräder in bezug auf das Mittelstück 16b die gleiche Stellung einnehmen, wie sie für die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschrieben wurde.
w Die Zugdeichsel 42b i.at an einem am hinteren Schenkel 20b angeordneten Zapfen 4Cb anr.elenkt und erstreckt sich nach vorn über den' linkere Achsträger 32b. Dieser dient sonit als Führung für die Zugdeichsel und ist zur Begrenzung der Schwenkbewegung mit einem , rechten und einem linken Anschlag 48b, 50b veisehen, zwischen denen die Zugdeichsel in zv,ei Stellungen mittels eines Verschlußb-lzens 52 arretiert werden kann. Der Verschlußbolzen vvird dabei in im &chsträger 32b vorgesehene Bohrungen 54b gesteckt.
Somit ist auch bei diesem Ausführuiigsbei spiel eine Z-förmige form des G-rundrahmens gewählt. Aber auch die weiteren Merkmale stimmen mit den vorher beschriebenen Ausiaihiongsformen überein, und zwar fc eine vordere und eine hintere Staffel 56b und 58b Rechiäder, wobei die vordere Staffel vor den lauf rad err. 10b, 12b und die hintere Staffel hinter c.en Laufradera liege: el angeordnet ist.
Patentansprüche
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BAD ORiGiNAL

Claims (1)

  1. . - 11 -
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    Paten tansprüohe
    · Heuwerbungsmaschine mit mehreren an einem die Laufrädereoh.se kreuzenden Rahmen höhenverstellbar angeordneten Reohrad»rn und mindestens zwei Laufrädern, dadurch gekennzeichnet» daß der Rahmen (H) mindestens zwei zueinander parallel oder annähernd parallel verlaufende, die Rechräder (60, 62, 64» 66, 68, 70) aufnehmende Schenkel (18, 20 bzw. 18a, 20a bzw. T8b, 20b) aufweist, die über einenends am rückwärtigen Bnde (22 bzw. 22a bzw. 22b) des einen Schenkels (18 bzw» 16a bzw. 18b),■anderenende am Vorderen Ende (24 bzw. 24a bzw. 24b) eines zweiten Schenkels (20 bzw. 20a bzw. 20b) angreifendes Mittelstück (16 bsw. 16a bzw, 16b) miteinander verbunden sind.
    2· Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, äaß dae Mittelstück (16 bzw. 16b) au seinen Schenkeln (18, 20 bzw. 18a, 20a bzw. 18b, 20b) in einem stumpfen Winkel (D) angeordnet ist und eine geringere Länge ale die Schenkel"aufweist»
    3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dc.uurch gekenn- ä zeichnet, daß die Schenkel (18, 20 bzw. 18a, 20a bzw. 18b, 20b) des Rahmens (14) in gleicher horizontaler Ebene schräg zur Fahrtrichtung (l) angeordnet Bind.
    4* Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorheri- : gen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (16) des Rahmens (14) zwischen den Laufrädern (10, 12 bzw. (10&, 123 bzw. 10b, 12b) angeordnet" ist und eine durch die Lauf rad era ehse : (A-A) ge-legte Vertikalebene schneidet, wobei die Verlängerung dea Mittelstückes mit der Laufebene (LL) des, in Ρε-hrtrichtun^ gesehen, rechten Laufrades (10 bzw. 10a bzw. 10b) einen stumpfen Windel (B) bildet.
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    5* HeuwerbungBmaschine nach Anspruch. 4» dadurch gekennzeichnet,, ' daß mit Bezug auf die Fahrtrichtung (I).der vordere Schenkel'(18 bzw. 18a bzw. 18b) des Rahmens 14 vor dem rechten laufrad (10 bzw. 10a bzw· 10b) und dieaes seitlich überragend, der rückwärtige Schenkel (20 bzw» 20a bzw. 20b) hinter dem linken laufrad (12 bzw. 12ä bzw. 12b) und dieses ebenfalls.seitlich' überragend angeordnet let·
    6· Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,vdafl die an dem vorderen Schenkel (18 bzw. 16a bzw. 18b) des in langgestreckter Z-form auggebildeten Rahmens.(14) angeordneten Rechräder (60» 62» 64) in Bezug auf die'Fahrtrichtung (T) der . Maschine linksseitig, die am rückwärtigen Schenkel (20 bzw. 20a bzw· 20b) angeordneten Rechräder (66, 68, 70) dagegen rechtsiel tig angeordnet sind, wobei eine" durch dit'Mitten der Rechräder gelegte Achse (ΓΓ bew. RR) parallel zu den
    * zugehörigen Bchenkeln verläuft» y
    7. Heuwerbungsmaschine; machAnspruch 6, dadurch gekenntseiohnet, daß die R«chfäder (60, 62, 64, 66, 68, 70)
    ',;■' sioh Überdeckend angeordnet *|^|f wobei die Achsen (84 bzw» 86 bew. 88, 112 bew. 114 bzw. 116) der einem Schenkel (18 bzw. 18a bew* 18b, 20 bzw« 20ä bzw. 20b) eugeordneten Reehräder zueinander-parallel-, winkelig zur Fahrtrichtung (ff) unfl im gleichen Abetind zueinander .'angeordnet sind. '·* . .
    8. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Schenkel (18 bzw. 18a bzw. 18b, 20 bzw. 20a bzw. 20b)
    ^zugeordneten Rechräder .(60, 62, 64, 66, 68, 70) gemeinsam ähenversteilbar angeordnet sind.
    - 13 -
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    . . 9. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Schenkel (18, 18a bzw. 18b, 20 bzw. 20 a bzw. 20b) zugeordneten Rechräder (60, 62, 64 bzw. 66, 68, 70) über je einen die das Rechrad lagernde Radachse (84f 86, 88 bzw. 112, tUi 116) aufnehmenden Traghebel (78, SO, 82 bzw. 106, 108, 110) an am Schenkel gelagerten Bolzen (72, 74, 76 bzw, 100, 102, 104) angreifen, wobei jeder Träghebel über eine Zugfeder (90, 92, 94 bzw. 118, 120, 122) mit einer auf dem Schenkel gelagerten Stellspindel (96 bzw. 124) in Verbindung steht.
    10. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (84, 86, 88) der an dem vorderen Schenkel (18 bzw. 18a bzw. 18b) angeordneten Rechräder (60, 62, 64) in Fahrtrichtung (T) gesehen hinter ihren zugehörigen Bolzen (72, 74» 76) liegend angeordnet sind, wohingegen die Radachsen (112, 114» 116) der am rückwärtigen Schenkel (20 bzw. 20a bzw. 20b) angeordneten Rechräder (66, 68,-70) in Fahrtrichtung gesehen vor den zugehörigen Bolzen (100, 102,
    104) liegend angeordnet sind.
    11. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,.1 dadurch gekennzeichnet, ,daß am Rahmen (14) im Bereich des Mittelstückes (16 bzw.-iSa bzw. 16b) die lauf räder (.10, 12 bzw. 10a, 12a bzw.'-? 10b, 12b) tragende Radstützen (30, 52 bzw. 30a,·32a bzw. 50b, 32b) angreifen.
    12. Heuwerbungsmaschine nach e^nem ader mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (18, bzw. 18a, 20a) und das Mittelstüek (16 bzw. 16a) aus einem Stück hergestellt unä< die Laufradstützen (30, 32 bzw. 30a, · 32a) am. Rahmen (H) fest angeordnet sind (Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4).
    909814/0216- BAD
    15. Heuwerbungsmaschine naqh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung (T) gesehen rechte Laufradstütze (50) an der Verbindungsstelle (22) zwischen dem vorderen Schenkel (18) und dem ÄittelStück (16) und die linke Laufradstütze (52) am hinteren Schenkel (20) in der Nähe der Verbindungsstelle (24) demselben "mit dem Mittelstück angreift.
    14. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Laufräder (10a, 12a) aufnehmenden Radatützen (50a, 52a, 56a) als vertikale Bügel ausge-
    · bildet sind, wobei der Bügel (56a) im Bereich des zwischen dem letzten dem vorderen Schenkel (18a) zugeordneten Hechrad (64) und dem ersten dem rüokwärtigen Schenkel (20a) zugeordneten .Rechrad (66) verbliebenen Zwischenraums (57) über die Rechräder (56a bzw. 58a) ge- - führt ist und mittels an dem Bügel entgegengesetzt angeordneter Arme (59, 41) die aus Schenkel und Mittelstück (16a) bestehende Einheit aufnimmt. (Pig. 3, 4, 5).
    15. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradstützen (50b, 52b) und das Mittelstück (I6b) aus einem Stück hergestellt sind und eine langgestreckte Z-Porm miteinander bilden, an der der vordere und der rückwärtige Schenkel (18b, 20b) des Rahmens fest angeordnet sind. (Pig. 6).
    16. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der,in Fahrtrichtung (T) gesehen, vordere Schenkel (18b) an der rechten Laufradstütze (50b) und der rückwärtige Schenkel (20b)" an der linken Laufradstütze (52b), und zwar möglichst an der Verbindungsstelle (22b bzw. 24b) der Laufradstützen mit dem Rahmenmittelstüißk fest angeordnet sind-r
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    BAD ORIGINAL
    909c , ^0245
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