DE1128363B - Einrichtung an Silos zur Entleerung von Silozellen fuer mehlige, koernige und schalenartige Produkte - Google Patents
Einrichtung an Silos zur Entleerung von Silozellen fuer mehlige, koernige und schalenartige ProdukteInfo
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Description
- Einrichtung an Silos zur Entleerung von Silozellen fur mehlige, körnige und schalenartige Produkte Es sind bereits verschiedenartige Austragseinrichtungen für mehlige, körnige und schalenartige Produkte mit geneigtem glattem Zellenboden bekanntgeworden. Bekannt sind auch auf dem Zellenboden angeordnete, hin- und herbewegliche Auflockerungsorgane, z. B. in Form von Greifern oder auch in Form von über dem Boden befindlichen Drahtuetzen, des gleichen solche, welche in Form von endlosen Ketten den Zellenboden passieren. Bekannt sind auch Auflockerungsorgane, welche während des Betriebes automatisch ausgeschaltet werden, wenn der Widerstand des aufzulockernden Materials zu groß wird.
- Die Erfindung ist funktionell darauf gerichtet, daß bei Entleerung der Silozelle nicht ein plötzliches Abrutschen einer Materialsäule im vorderen Bereich der Silozelle erfolgt, während eine hintere Säulenpartie stehenbleibt. Das bei der Erfindung stets gleichbleibende Niveau des sich entleerenden Materials im oberen Bereich der Silozelle verhindert eine Entmischung des Produktes, was bei den bekannten Austragseinrichtungen bisher nicht ohne großen Kostenaufwand erreicht werden konnte.
- Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Entleerung von Silozellen für mehlige, körnige und schalenartige Produkte unter Verwendung wenigstens einer Zelle mit geneigtem glattem Zellenboden sowie einer auf demselben hin- und herbeweglichen Austragseinrichtung mit Räumern, die von einer Kraftquelle betätigt wird. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Entleerungsöffnung mit einem an die Austragseinrichtung fest angeschlossenen und mit letzterer hin- und herbeweglichen Verschlußdeckel versehen ist sowie daß diese Verschlußdeckel-Austragseinrichtung eine zwangläufig gesteuerte Einheit bildet, welche die Entleerung reguliert und die Entleerungsöffnung öffnet und schließt.
- Diese Einrichtung verhütet vor allen Dingen Verstopfungen und Brückenbildungen in der unteren Partie des Zellenraumes, ermöglicht gleichzeitig eine regelmäßige Entleerung neben- oder hintereinander befindlicher Silozellen, unabhängig von der Art des zur Verwendung gelangenden Produktes.
- Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 schematisch den Vertikaiquerschnitt durch den Auslaufkasten einer Silozelle Init Vorbau für die Steuerung des Verschlußdeckels, Fig. 2 schematisch zwei benachbarte Silozellen, einen Auslauikasten sowie einen Verschlußdeckel mit Austragseinrichtungen nebst Steuerungsorganen in Seitenansicht, Fig. 3 schematisch die Anordnung fünf benachbar- ter Silozellen mit gemeinsamen Antrieb für die separate Steuerung je eines Verschlußdeckels, Fig. 4 schematisch die Draufsicht auf fünf teilweise unterteilte Silozellen mit Austragseinrichtungen mit Räumen.
- In den Figuren bedeutet 1, 1 a, 1 b, 1 c, ld jeweils eine Silozelle. 2 ist der geneigte glatte Zellenboden jeder Zelle. Mit 3 ist je eine an einem Kolben 9 a in einem hydraulischen Zylinder 9 befestigte Schubstange bezeichnet, auf welcher in vorbestimmten Abständen voneinander keilförmige Querleisten 4 als Austragseinrichtung mit Räumen für das auf den Zellenboden gelangende Produkt befestigt ist. Die Abstände sind so groß bemessen, daß sie das Produkt durchlassen, so daß sich unmittelbar über dem Zellenboden 2 selbst keine Brücken im Produkt bilden können.
- Mit 5 ist als Vorbau für die einzelne Silozelle ein Auslaufkasten für das zu entleerende Produkt bezeichnet. 5 a ist die obere Auslauföffnung, welche mittels des Verschlußdeckels 7 zeitweise verschließbar ist.
- 6 ist eine Kontrollkiappe bzw. Einsteigöffnung in den Siloschacht. Brückenbildungen in einigem Abstand vom Zellenboden werden -von hier aus zum Einsturz gebracht. 7 c zeigt eine am obern Teil des Verschlußdeckels angebrachte Stange, welche, die vordere Wandung des Aufiaufkastens 5 durchdringend, dort gelagert ist. Auf ihrem freien Ende sind zwei Steuerungsnocken7a,7t in einstellbarem Abstand voneinander angeordnet. Die Einstellung richtet sich nach der Natur und Beschaffenheit des zu entleerenden Produktes. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Steuerungsnocken 7 a nach vorn zu konisch ausgebildet. 8 zeigt ein Ablaufblech für das den Vorbau 5 durch die Öffnung 5 a in Richtung des Pfeiles 19 verlassende Produkt.
- Mit 9 ist ein hydraulischer Zylinder bezeichnet, in welchem der Kolben 9 a hin- und herbeweglich ist.
- Auf dem Zylinder 9 ist ein vor- und zurückklappbarer Endschalter 10 mit Rolle 10c in einem Schaltergehäuse 10 d vorgesehen. Letzteres weist Kontakte 10a und 10b auf und ist auf dem Zylinder 9 längsverschieb- und arretierbar angebracht. 11 a und 11 b zeigen Ölleitungen, welche mit dem hydraulischen Zylinder 9 in Verbindung stehen. Diese beiden Ölleitungen führen zu einem Umschattventil 12, welches drei miteinander bewegliche Kolben 12 a, 12 b und 12 c aufweist, die abstandsweise voneinander auf einem Magnetstab 13 angebracht sind, an ihren Enden von Magnetspulen 17 a und 17 b umschlossen und mit dem Magnetstab fest verbunden sind. 14 ist eine über dem Ölreservoir 20 angebrachte hydraulische Pumpe, 15 ein Ölmengenregulier- bzw. Überlaufventil, das mit einem Ölablaufrohr 16 versehen ist, welch letzteres in das Ölreservoir 20 führt.
- Der Endschalter 10 könnte mit seinem Schaltergehäuse 10 d auch auf einer besonderen Schiene längsverschiebbar und arretierbar angebracht sein.
- Von der hydraulischen Pumpe 14 bzw. dem obere laufventil 15 führt eine Ölleitung 21 zum Umsteuerungsventil 12. Vom letzteren führt eine Ölabflußleitung 22 mit ihren Abzweigungen 22 a', 22b' zum Ölreservoir 20.
- Die Steuerstromzufuhr wird durch den Schalter 18 bewirkt, während die Stromausschaltung vom Schalter 18 a aus erfolgt. Ein elektrischer Leitungsdraht führt vom Stromschalter 18 aus, ein weiterer von der Spule 17 b zum EndschalterlO, während ein weiterer Leitungsdraht über den Stromabstellschalter 18 a zur Spule 17 a führt.
- Der als Entleerungsmittel dienende Vorbau 5 mit dem unmittelbaren Antrieb 9, 9 a des Verschlußdekkels 7, dem Steuerungssystem 7 c, 7 a, 7 b, 10, dem Umsteuerungsventil 12, der Austragseinrichtung 3 mit Räumern 4 sowie der Kontrollöffnung 6 ist als Einheit an jede Silozelle angebracht.
- Die Arbeitsweise der Einrichtung zur Entleerung eines Silos geht folgendermaßen vor sich: Die Silozelle ist mit einem zu entleerenden Produkt gefüllt. Die Schubstange 3 mit dem Verschlußdeckel 7 befindet sich nahe einer Endposition, durch welche die obere Auslauföffnung 5 a in der Folge gänzlich geschlossen wird. Das Umsteuerungsventil 12 befindet sich noch in einer Stellung, welche für das Öl freien Durchgang durch die Ölleitung 11 a zum hydraulischen Zylinder 9 gestattet, während noch in demselben vorhandenes Öl durch die Ölleitung 11b in das Umsteuerungsventil 12 und von dort durch die Rohre 22 b und 22 in den Ölbehälter 20 zurückläuft.
- Inzwischen hat der Kolben 9 a seine Endstellung erreicht, die obere AustnttsöffnungSa ist mittels des Verschlußdeckels 7 geschlossen. Der elektrische Schalter 18 a ist ausgeschaltet und ebenso die hydraulische Pumpe 14.
- Bei der Entleerung spielen sich folgende Vorgänge ab: Der Schalter 18 wird eingeschaltet, die Pumpe 14 in Gang gesetzt. Das Öl wird durch das Rohr 15 a aus dem Behälter 20 angesaugt und durch das Überlaufventil 15 und die Ölzuleitung 21 in das Umsteuerungsventil 12 und von dort durch die Ölleitung 11 a in den hydraulischen Zylinder 9 geführt. Es werden für alle Zellen die Verschlußdeckel 7 noch stärker gegen die Auslauföffnung 5a gedrückt. Der Schalter 18 bleibt eingeschaltet. Die Nocke 7 a drückt den Schalterhebel 10 auf den Kontakt 10 b.
- Für die Entleerung wird der Schalter 18 a eingeschaltet. Die Spule 17 a wird jetzt in Verbindung mit dem Magnetstab 13 an die Zylinderwandung angezogen und das Umsteuerungsventil 12 wird umgeschaltet. In diesem Moment wird das Öl durch die Ölleitung 11 b unter Druck in den hydraulischen Zylinder 9 gepumpt und bewegt den Kolben 9 a nach abwärts. Die Auslauföffnung 5 a wird geöffnet, so daß in der Silozelle befindliches Material in der Richtung des Pfeiles 19 durch die untere Austrittsöffnung 8 a austreten kann. Im hydraulischen Zylinder 9 noch vorhandenes Öl gelangt durch die Ölleitung 11 a in das Umsteuerungsventil 12 und von dort durch die Rohre 22 a' und 22 in den Ölbehälter 20 zurück.
- Der Endschalter 10 wird durch die Steuerungsnokken 7 a und 7b infolge Hin- und Herbewegung der Stange 7 c am Verschlußdeckel 7 abwechslungsweise umgeschaltet, wodurch dann auch das Ventil 12 jedesmal umgeschaltet wird. Der Zylinderkolben 9a bewegt sich in beiden Richtungen, ohne daß die Verschlußöffnung 5 a dabei geschlossen wird.
- Je nach Beschaffenheit des zu entleerenden Produktes wird die Hubposition und Hublänge der Schubstange 3 und der rechenartig mit ihm verbundenen Querleisten 4 durch Verschieben der Steuernocken 7 a, 7 b auf der Stange 7 c bzw. durch Einstellen des Endschalters 10 auf dem hydraulischen Zylinder 9 geändert.
- Auch die Geschwindigkeit kann durch eine besondere, nicht dargestellte Einrichtung geändert werden, z. B. kann man ein Durchflußventil oder eine regulierbare Pumpe zu diesem Zwecke verwenden.
- Die alternativen Bewegungen der Austragseinrichtung3 (Schubstange) mit ihren Räumern 4 ermöglichen eine regelmäßige und vollständige Entleerung der Silozelle. Beim Ausschalten des Schalters 18 a wird der Verschlußdeckel 7 in einer die Schließung der oberen Austrittsöffnung 5 a bewirkenden Position gehalten, und zwar so, daß eine nicht beabsichtigte selbständige Lockerung nicht eintreten kann.
- Wie Fig. 2 zeigt, ist das Umsteuerungsventil 12 bei zwei nebeneinander befindlichen Silozellen 1, 1 a am oberen Teil des schräg abfallenden Zellenbodens der Zelle 1 a angebracht. Die Ölzulauf- bzw. Ablaufleitungen zum hydraulischen Zylinder 9 tragen wiederum die Bezeichnung 1 a und 11 b.
- Diese Anordnung hat bei mehreren neben- oder hintereinander befindlichen Silozellen den Effekt, daß für alle Silozellen dasselbe Ölreservoir 20, dieselbe hydraulische Pumpe 14 und dasselbe Überlaufventil 15 verwendet werden kann, indem die eine Ölleitung 21, welche vom Oberlaufventil 15 abzweigt, sich weiter verzweigt, und zwar in die Rohre 21. a, 21 b usw., während die Ölleitung 22 sich in Rohre22a,22b usw. verzweigt, bevor sie zu den zugehörigenUmsteuerungsventilen 12 a, 12 b usw. gelangt.
- Wie Fig. 4 zeigt, können die Silozellen statt hintereinander wie in Fig. 3 auch nebeneinander angeordnet sein.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung an Silos zur Entleerung von Silozellen für mehlige, körnige und schalenartige Produkte unter Verwendung wenigstens einer Zelle mit geneigtem glattem Zellenboden sowie auf demselben hin- und herbeweglicher Austragseinrichtung mit Räumern, die von einer Kraftquelle betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsöffnung mit einem an die Austragseinrichtung (3, 4) fest angeschlossenen und mit letzterer hin- und herbeweglichen Verschlußdeckel (7) versehen ist sowie daß diese Verschlußdeckel-Austrags einrichtung (3, 4, 7) eine zwangläufig gesteuerte Einheit bildet, welche die Entleerung reguliert und die Entleerungsöffnung öffnet und schließt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Vorbau (5) vor der Zellenaustrittsöffnung (5a) ein hydraulischer Zylinder (9) mit einem Kolben (9a) angeordnet ist, welch letzterer durch eine Schubstange (3) mit einem steuerbaren Verschlußdeckel (7) fest verbunden ist und die in Abständen voneinander angeordneten Räumer (4) auf dem Zellenboden (2) betätigt, wobei die Hubposition und Hublänge veränderbar sind.
- 3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine hydraulische Pumpe (14) über ein Umsteuerungsventil (12) den hydraulischen Kolben(9a) mit einer Flüssigkeit beaufschlagt und die Umschaltung des Ventils (12) mittels eines elektromagnetischen Steuersystems (13, 17a, 17b) erfolgt.
- 4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußdeckel (7) eine im Zellenvorbau (5) längsgeführte Stange (7 c) an einem Ende befestigt ist, auf welcher Steuernocken (7a, 7b) in einstellbaren Abständen zueinander sowie verstellbar zu einem in fester Verbindung mit dem Zellenvorbau (5) stehenden Endschalter (10) angeordnet sind, welchen sie abwechslungsweise betätigen, wobei der Endschalter (10) selbst ebenfalls zum Zellenvorbau (5) verstellbar eingerichtet ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellenvorbau (5) eine Einsteig- und Kontrollöffnung (6) aufweist, welche verschließbar ist.
- 6. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere neben-oder hintereinander angeordnete Silozellen nur eine hydraulische Pumpe (14) mit Ölreservoir (20) und tSberlaufventil (15) vorgesehen ist, und daß die Ölzuleitungen und Ölablaufleitungen je von einem gemeinsamen Rohr (21 bzw. 22) abzweigen.
- 7. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorbau (5) mit dem verstellbaren Antrieb (9, 9a) des Verschlußdeckels(7), dem Steuerungssystem (7a, 7 b, 7 c, 10), dem Umsteuerungsventil (12), der Schubstange (3) mit Räumern (4) und der Kontrollöffnung (6) eine Baueinheit bildet.In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2689 069.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL269210D NL269210A (de) | 1960-09-13 | ||
DEB59351A DE1128363B (de) | 1960-09-13 | 1960-09-13 | Einrichtung an Silos zur Entleerung von Silozellen fuer mehlige, koernige und schalenartige Produkte |
NL269210A NL139938B (nl) | 1960-09-13 | 1961-09-13 | Silocel. |
GB3288461A GB940300A (en) | 1960-09-13 | 1961-09-13 | Apparatus in silos for emptying products in the form of meal, grains and husks from silo compartments |
BE608123A BE608123A (fr) | 1960-09-13 | 1961-09-13 | Dispositif pour silos destiné à la vidange de cellules contenant des produits en farine, en grains ou en plaquettes. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB59351A DE1128363B (de) | 1960-09-13 | 1960-09-13 | Einrichtung an Silos zur Entleerung von Silozellen fuer mehlige, koernige und schalenartige Produkte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1128363B true DE1128363B (de) | 1962-04-19 |
Family
ID=6972437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB59351A Pending DE1128363B (de) | 1960-09-13 | 1960-09-13 | Einrichtung an Silos zur Entleerung von Silozellen fuer mehlige, koernige und schalenartige Produkte |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE608123A (de) |
DE (1) | DE1128363B (de) |
GB (1) | GB940300A (de) |
NL (2) | NL139938B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1216077B (de) * | 1963-03-19 | 1966-05-05 | Schoppe Fritz | Vorrichtung zum Austragen und Zerkleinern von in einem Behaelter befindlichem Gut, insbesondere von Muell |
DE2758740A1 (de) * | 1977-12-29 | 1979-07-05 | Schenck Ag Carl | Raeumeinrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2689069A (en) * | 1950-03-30 | 1954-09-14 | William H Boyd | Bin with discharge means |
-
0
- NL NL269210D patent/NL269210A/xx unknown
-
1960
- 1960-09-13 DE DEB59351A patent/DE1128363B/de active Pending
-
1961
- 1961-09-13 GB GB3288461A patent/GB940300A/en not_active Expired
- 1961-09-13 NL NL269210A patent/NL139938B/xx unknown
- 1961-09-13 BE BE608123A patent/BE608123A/fr unknown
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DE2758740A1 (de) * | 1977-12-29 | 1979-07-05 | Schenck Ag Carl | Raeumeinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL269210A (de) | |
BE608123A (fr) | 1962-01-02 |
NL139938B (nl) | 1973-10-15 |
GB940300A (en) | 1963-10-30 |
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