DE29618886U1 - Kastenbeschicker - Google Patents

Kastenbeschicker

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DE29618886U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/16Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding materials in bulk
    • B65G47/18Arrangements or applications of hoppers or chutes
    • B65G47/19Arrangements or applications of hoppers or chutes having means for controlling material flow, e.g. to prevent overloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
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    • B65G65/44Devices for emptying otherwise than from the top using reciprocating conveyors, e.g. jigging conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

4bs.: Andreas Hässler, Dipl.-Ing. (FH), Jahnstraße 45, 89155 Erbach
PER EINSCHREIBEN
An das
Deutsche Patentamt Zweibrückenstraße 12
80331 München-2
Erbach, den 29.10.1996
Kastenbeschicker
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kastenbeschicker zur Beschickung und/oder Lagerung von mineralischem Schüttgut, insbesondere Ton. Er besitzt zwei Seitenwände, eine Rückwand und eine vordere Austragsöffnung sowie einen in Längsrichtung beweglichen Boden, der aus einzelnen Querträgern besteht, auf dem das Schüttgut aufliegt.
Insbesondere lassen die bekannten Kastenbeschicker, welche sich als solche bewährt haben und mindestens aus zwei seitlich der Schuppen angeordneten Ketten, dieselben verketten, die Aufgabe und Lagerung größerer Tonmengen nicht zu.
Ketten und Kettenräder wären noch größeren Belastungen und
Verschleiß ausgesetzt.
Daher werden zur Lagerung und Dosierung von solchen Massen (etwa 200 bis 1000 m ) Rundsilos verwendet mit unterer Zentralaustragung durch eine Förderschnecke.
Außer hohen Kosten ergibt sich ein hoher Kraftbedarf wegen der vertikalen Materialsäule, sowie aufwendige Seilförderer
zur Befüllung.
- Blatt 2 -
Abs.: Andreas Hässler, Dipl.-Ing. (FH), Jahnstraße 45, 89155 Erbach
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kastenbeschicker besonders großer Bauart mit entsprechendem Fassungsvermögen zu schaffen, der seitherige Nachteile nicht aufweist, und die seitherigen Verschleißerscheinungen an den bewegten Bodenteilen weitgehend vermeidet. Daneben soll auch bei großem Lagervolumen durch horizontale, lagenweise Befüllung und vertikale vordere Austragung eine gute Mischung erreicht werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Die bevorzugten Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemässe Kastenbeschicker hat den Vorteil, daß er nicht durch die Auslegung des Antriebes oder der Ketten und Antriebsteilen, hinsichtlich seiner Größe begrenzt ist. Mit dem verwendeten Vorschubsystem und den Bodenelementen (Querträgern) lassen sich sehr große Baueinheiten mit ca. bis
3
1000 m Inhalt realisieren, welche unter normalen Hallenhöhen und Dächern untergebracht werden können.
Es werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 = einen schematischen, vertikalen Längsschnitt durch den Kastenbeschicker entlang der Ebene II in Fig. 3
Fig. 2 = eine Draufsicht auf den Kastenbeschicker in Richtung des Pfeiles II gem. Fig. 1
Fig. 3 = einen Querschnitt, Stir&eegr;ansicht in Richtung der Pfeile III in Fig. 1+2
- Blatt 3 -
Abs:: Andreas Hässler, Dipl.-Ing. (FH), Jahnstraße 45, 89155 Erbach
Blatt 3 "&Tgr;.*·
Fig. 4 = einen Längsschnitt gemäss Fig. 1, jedoch mit Vorschubeinrichtung am hinteren Anfang des Schubbodens
Der Kastenbeschicker besitzt ein oben offenes Gehäuse (1) mit mindestens oben offenen EinwurfÖffnungen, mit zwei Längswänden 1 a und 1 b, einer rückwärtigen Wand 1 c und einen Boden, der aus dicht aneinanderliegenden Querträgern (3) gebildet wird. An der rückseitigen Wand 1 c gegenüberliegenden Frontseite ist eine Austragsöffnung 1 d angeordnet, durch die das mit (12) bezeichnete Schüttgut mit der Ausräumhaspel (2) ausgetragen werden kann.
Der durch die Querträger (3) gebildete Schubboden (4) ist in Richtung des Pfeiles (13) in Richtung auf die Austragsöffnung 1 d taktweise beweglich.
In den Zeichnungen sind zwei unterschiedliche Arten der Antriebe für den Schubboden dargestellt, von denen jeweils üblicherweise nur einer verwendet wird. Die Zeichnungsfiguren enthalten also zwei alternative Vorschublösungen: Bei einer ersten Ausführungsform wird der Schubboden (4) aus einzelnen hintereinander nicht verketteter Querträgern (3) gebildet, der über eine am hinteren Ende des Schubbodens (4) angeordneten Vorschubeinrichtung (6) in Förderrichtung angeschoben wird. Wird dort ein Querträger kontinuierlich oder diskontinuierlich vorgeschoben, so wird an der Austragsseite des Beschickers ein Querträger (3) entladen und frei. Dieser wird sodann mittels einer Rück-Fördereinrichtung (14) z.B. einem Kettenförderer zum hinteren Ende des Beschickers gefördert und wird dort wieder zum erneuten Befüllen und Vorschub eingesetzt. Durch die erfindungsgemässen losen, nicht verketteten Querträger entfällt das sonst übliche Rücklauftrum, was erhebliche Einsparungen ergibt, welche die leichte Rückfördereinrichtung (1.4.) nicht aufwiegt.
- Blatt 4 -
Abs.: Andreas Hässler, Dipl.-Ing. (FH), Jahnstraße 45, 89155 Erbach Blatt 4 ······ . ..
Ferner können die Querträger als einfache Profile ausgebildet werden, die große Kräfte aufnehmen können, welche den Bau breiter und langer Beschicker ermöglicht. Am vorderen Austragsende ist ein Abstreifer (15) vorgesehen, welcher das Schüttgut von den Querträgern abstreift, welches von Austragseinrichtungen z.B. Haspeln (2) ausgetragen wird.
Statt einer hinteren Schubeinrichtung (6) können die Querträger alternativ von mehreren Stellen über die Beschickerlänge angeschoben werden.
Hierzu sind zwei Kolben-Zylinder-Einheiten (6) und (7) vorgesehen.
Die Kolben-Zylinder-Einheiten (6) und (7) sind unterhalb des Schubbodens (4) angeordnet. Die Kolben-Zylinder-Einheit (6) ist über ein Querjoch (6a) mit zwei seitlich angeordneten, zueinander parallelen Antriebsstangen (10) und (11) verbunden. Eine zweite Kolben-Zylinder-Einheit (7) ist über ein Querjoch (7a) mit zwei ebenfalls zueinander und zu den erstgenannten parallel verlaufenden Antriebsstangen (8) und (9) verbunden. Die Bewegung der Kolben-Zylinder-Einheit bzw. von deren Kolbenstangen führt demzufolge einerseits zum Bewegen des Antriebsstangenpaares (8) und (9) und andererseits zum Antrieb des Antriebsstangenpaares (10) und (11).
Auf den Antriebsstangen (8) und (9) sind nach oben weisende Mitnehmer (8a) und (9a) vorgesehen. Entsprechend sind auf den Antriebsstangen (10) und (11) nach oben weisende Mitnehmer (10a) und (lla) vorgesehen. Diese Mitnehmer sind sämtlich so ausgestaltet und angeordnet, daß sie bei einer Vorwärtsbewegung des Antriebs in Richtung des Pfeils 13 kraftschlüssig mit den Querträgern (3) bzw. mit nicht dargestellten Querträgern in Eingriff kommen, während sie bei einer Rückwärtsbewegung entgegen Pfeil 13 nach unten verschwenken.
Die Kolben-Zylinder-Einheiten (6) und (7) arbeiten gegenläufig.
- Blatt 5 -
Abs.: Andreas Hässler, Dipl.-Ing. (FH), Jahnstraße 45, 89155 Erbach
. ——L-i—i-*—*—I—
Während also die Kolben-Zylinder-Einheit (6) in Richtung des Pfeils 13 fördert, zieht die Kolben-Zylinder-Einheit (7) die angekuppelten Antriebsstangen in Gegenrichtung zurück.
Im nächsten Arbeitstakt fördert die Kolben-Zylinder-Einheit (7) in Pfeilrichtung 13 und die Kolben-Zylinder-Einheit (6) in
Gegenrichtung.
Die Vorschubeinrichtung^kann erfindungsgemäss statt unterhalb des Schubbodens (4) beidseitig oberhalb am äußeren Rand desselben angeordnet werden, sodaß der Eingriff von oben in die Enden der Querträger (3) erfolgt. Es ist dazu lediglich ein etwas größerer Überstand der Querträger über die Seitenwände 1 a, 1 b erforderlich.
Zur Unterstützung der Querträger des Schubbodens sind zwei
äußere Rollengänge (17) oder mehrere davon erforderlich, je nach Breite des Besehickers. Es können aber auch umgekehrt an den Querträgern Laufrollen (16) befestigt sein und auf äußeren und/oder inneren Laufschienen laufen.
Die Maschine läßt sich wegen der Einfachheit ihrer Bau- und Wirkungsweise vorfertigen.

Claims (1)

  1. Abs.: Andreas Hässler, Dipl.-Ing. (FH), Jahnstraße 45, 89155 Erbach _^____ »»«« -1
    PER EINSCHREIBEN
    An das
    Deutsche Patentamt
    Zweibrückenstraße 12
    80331 München-2
    Erbach, den 29.10.1996
    Ansprüche Anspruch 1
    Vorgefertigter Kastenbeschicker zur Beschickung und/oder Lagerung von mineralischem Schüttgut, insbesondere Ton, mit einem oben offenen oder teilweise oben geschlossenen Gehäuse (1), das zwei Längsseitenwände 1 a und 1 b aufweist und eine rückseitige Stirnwand 1 c und im Frontbereich eine Austragsöffnung 1 d für das Schüttgut (12) sowie einen längebeweglich angetriebenen Boden aus sich quer bis unter die Längsseitenwände erstreckenden Querträgern (3) aufweist, wobei die Querträger als Einzelelemente ausgebildet und dadurch gekennzeichnet sind, daß die Querträger (3) aneinandergereiht eine Schubbodenebene bilden.
    Anspruch 2
    Kastenbeschicker nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Querträger mit einer unterhalb des Schubbodens (4) angeordneten Rück-Fördervorrichtung (IA) vom Austragsende zum gegenüberliegenden Anfang des Schubbodens (6) befördert werden.
    - Blatt 2 -
    Abs.: Andreas Hässler, Dipl.-Ing. (FH), Jahnstraße 45, 89155 Erbach Blatt 2 zu Ansprüche ***i.**. ,; ··
    : i
    Anspruch 3
    Kastenbeschicker nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Kastenbeschickers und Anfang des Schubbodens eine Vorschubeinrichtung (6; zum taktweisen Vorschub des ganzen Schubbodens angeordnet ist.
    Anspruch 4
    Kastenbeschicker nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (6) als Antriebseinheit von einer Kolben-Zylindereinheit oder mechanischen Vorschub-Einheit gebildet wird.
    Anspruch 5
    Kastenbeschicker nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit eine taktweise arbeitende Kolben-Zylindereinheit (6 ', 6, 7) ist.
    Anspruch 6
    Kastenbeschicker nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kolben-Zylindereinheiten (6, 7) vorgesehen sind, die gleichzeitig gegenläufig arbeiten.
    Anspruch 7
    Kastenbeschicker nach einem oder mehreren Ansprüche 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylindereinheiten (6', 6, 7) hydraulische Kolben-Zylinder-Einheiten sind. // ■/
    - Blatt 3 -
    Abs.: Andreas Hässler, Dipl.-Ing. (FH), Jahnstraße 45, 89155 Erbach
    Blatt 3 zu Ansprüche "JJ.**, .,·
    Anspruch 8
    Kastenbeschicker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7 dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kolben-Zylinder-Einheit (6, 7) an parallel zum Boden und unterhalb desselben sich erstreckenden Antriebsstangen (8, 9, 10, 11) angreifen, die Mitnehmer (8a, 9a, 10a, Ha) tragen, welche im Vorwärtstakt formschlüssig mit den Querträgern 83) oder Querträgerhaltern in Eingriff und im Rückwärtstakt außer Eingriff gelangen.
    Anspruch 9
    Kastenbeschicker nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheiten 6, 7 und Antriebsstangen (8, 9, 10, 11) von oben in die Querträger, beidseitig und seitlich der Seitenwände la, Ib eingreifen.
    Anspruch 10
    Kastenbeschicker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9 dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Kolben-Zylinder-Einheit (6, 7) an einem Paar von zueinander parallelen Antriebsstangen (8, 9, 10, 11) angreift,
    Anspruch 11
    Kastenbeschicker nach Anspruch 1 - 10 dadurch gekennzeichnet, daß beiden gegenläufig arbeitenden Kolben-Zylinder-Einheiten (6, 7) jeweils ein Paar von Antriebsstangen (8, 9, 10, 11) zugeordnet ist, wobei alle Antriebsstangen zueinander parallel verlaufen.
    - Blatt 4 -
    Abs.: Andreas Hässler, Dipl.-Ing. (FH), Jahnstraße 45, 89155 Erbach Blatt 4 zu Ansprüche **?.**. ,J &bgr;··# .. .,
    Anspruch 12
    Kastenbeschicker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (3) sich an ihren Längsseiten schuppenartig überdecken.
    Anspruch 13
    Kastenbeschicker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12 dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Austragsöffnung (Id) eine oder mehrere Ausräumhaspeln (2) angeordnet sind.
    Anspruch 14
    Kastenbeschicker nach Anspruch 1-13 dadurch gekennzeichnet, daß an den Querträgern (3) Laufrollen (16) befestigt sind.
    Anspruch 15
    Kastenbeschicker nach. Anspruch 1 - 14 dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Schubboden stationäre Laufrollengänge (17) angeordnet sind.
    Anspruch 16
    Kastenbeschicker nach Anspruch 1 - 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten- und Rückwand des Kastenbeschickers aus Holzleimpaneelen gebildet wird, die seitlich aneinandergereiht, mit vertikaler Holzfaserrichtung an oberen und unteren Rand mit Profilen eingefaßt sind.
    - Blatt 5 -
DE29618886U 1996-10-30 1996-10-30 Kastenbeschicker Expired - Lifetime DE29618886U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004054651A1 (de) * 2004-11-11 2006-05-24 Mt-Energie Gmbh Lager- und/oder Transportbehälter für Schüttgut, insbesondere Schubbodenbunker
CN110482254A (zh) * 2019-08-19 2019-11-22 天津奥特玛科技有限公司 一种用于条状物料的称重机托板式理料装置
CN110498258A (zh) * 2019-08-19 2019-11-26 天津奥特玛科技有限公司 一种用于条状物料的称重机出口动力出料装置

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