DE388803C - Gleisanlage, insbesondere fuer Bagger - Google Patents

Gleisanlage, insbesondere fuer Bagger

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DE388803C
DE388803C DET26809D DET0026809D DE388803C DE 388803 C DE388803 C DE 388803C DE T26809 D DET26809 D DE T26809D DE T0026809 D DET0026809 D DE T0026809D DE 388803 C DE388803 C DE 388803C
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displacement
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B23/00Easily dismountable or movable tracks, e.g. temporary railways; Details specially adapted therefor
    • E01B23/10Shiftable tracks for heavy loads, e.g. carrying excavators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Gleisanlage, insbesondere für Bagger. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der durch das Patent 388801 geschützten Anordnung von Eisenbahngleisen, die häufig seitlich verschoben werden müssen, insbesondere von Baggergleisen, und besteht darin, daß zwischen dein zu verschiebenden Gleis und den in der Bettung ruhenden Unterquerschweilen Atischläge vorgesehen sind, die die seitliche Verschiebbarkeit des Gleises begrenzen. Zweckmäßig -werden die Anschläge so ausgebildet, daß sie die Verschiebung des Gleises auf der Unterquerschwelle nur in einer Richtung gestatten. Die Anschläge verankern gewissermaßen das verschiebbare Gleis an den auf der Bettung ruhenden Unterschwellen; sie verhindern einerseits ein Zurückgleiten nach der der Verschiebung entgegengesetzten Richtung infolge der Federwirkung des Gleises oder der seitlichen Schubkraft des Baggers beim Betriebe; anderseits gestatten sie, das Gleis nach dem Verschieben zwangläufig auszurichten.
  • Die Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch eine Querschwelle, die Abb. 2 einen Grundriß dazu. Aus den Abb. 3 und q. ist das Verfahren beim Verschieben zu entnehmen. In den Abb. 5, 6 und 7 sind besondere Geräte zum Verschieben dargestellt. Die Abb. 8 zeigt ein neues Hilfsgerät zur Erleichterung des Verfahrens.
  • a ist die Querschwelle gewöhnlicher Bauart, b die darauf befestigten Schienen des Baggers, c,...c" die Unterquerschwellenstücke, e die daran befestigten Querwinkel. In dein Ausführungsbeispiel nach den Abb i bis q. ist ein solches Gleis zugrunde gelegt, bei dem neben dem eigentlichen Baggergleis a, b noch ein gleichlaufendes, selbständiges Gleis zum Abbefördern des Baggergutes liegt, das aus den Querschwellen o und Schienen p besteht. Die Unterquerschwellen sind beispielsweise an ihren Stegen gelenkartig dadurch aneinandergehängt, daß ein Haken c" des einen in eine öse des anderen greift. An den trogförmigen Unterschwellenstücken c, . . . c" sind Aussparungen beispielsweise als sägeartige Verzahnung c"' oben in den Schenkeln vorgesehen. An dem im Verschiebungssinne hinteren Ende der Gleisschwelle a (vgl. den Pfeil in Abb. i) ist oben auf der etwas gekappten Schwelle eine Blattfeder q mit Schrauben q, befestigt, die erfindungsgemäß stets federnd in die Verzahnung c"' eingreift. Sie wirkt somit wie ein Gesperre, das die Verschiebung der Gleisschwelle nur in einer Richtung gestattet. Ein ,iut@::@::.:hcs Gesperre ist auf dein nicht gezeichneten hinteren (linken) Ende der Querschwelle o der Förderbahn angebracht. An dem vordersten Unterschwellenstück c" werden ferner Querbolzen r in die Verzahnung c"' eingelegt, oder es werden in den Schenkeln der Unterschwellenstücke nebeneinanderliegende Durchbohrungen für die Bolzen r vorgesehen, die möglichst genau nach einer ausgespannten Schnur y (Abb. 3) ausgerichtet «erden. Während also das Gesperre q die Verschiebung des Gleises a, b im einen Sinne begrenzt (nach links in der Zeichnung), setzen die Bolzen r der Verschiebung im anderen Sinne (nach rechts) eine Grenze. Die Gesperre q verhindern also das Zurückfedern des verschobenen Gleises infolge seiner eigenen Federkraft oder des Seitenschubes des Baggers im Betriebe, da die Winkel e den Oberbau in der Bettung verankern. Und durch die Bolzen r wird das Gleis zwangläufig nach dem Verschieben ausgerichtet, wofern nur das Gleis an allen Stellen bis zum Anschlag der Schwellenköpfe o gegen die Bolzen r verschoben wurde.
  • Die Abb. 3 und d. erläutern das Verschiebeverfahren mittels eines einfachen Gerätes. Die Querschwellen a des Baggergleises a, b und die Querschwellen o des Fördergleises o, p müssen in genau gleicher Teilung liegen, damit die benachbarten Schwellen auf je einer gemeinsamen, durch die gesamte Gleisbreite durchlaufenden Unterquerschwelle c, . . , c" gelagert -werden können. Alsdann wird das bereits in dem Zusatzpatent 388802 zum Hauptpatent beschriebene Gerät angesetzt, das in der Hauptsache aus einem Schlitten mit seitlich wirkenden Druckrollen l besteht, und über die ganze Gleislänge durchgezogen. Das Gerät treibt dabei die beiden Gleisstränge a, b und o, p auseinander, bis der im Verschubsinne vorn liegende Strang o, p durch die Anschlagbolzen r gehemmt -wird, während gleichzeitig der hinten liegende Strang a, b durch das Gesperre q am Zurückgleiten gehindert wird. Um einBrechen der Anschlagbolzen r zu verhüten, müssen die Druckrollen L mittels Federn s abgestützt sein. Ist das Fördergleis o, p ganz verschoben, so wird ein zweites, ähnliches Gerät angesetzt (Abb. q.), das die beiden Gleisstränge a, b und o, p gegeneinanderzieht, bis sie etwa mit ihren Schwellenköpfen zusammenstoßen, wobei der vorn liegende Strang o, p durch das an seinen Schwellenenden befestigte Gesperre q am Zurückgleiten gehindert wird. Schließlich werden die an der hinteren Gleisseite freigelegten Unterschwellenstücke ci...cn aufgenommen und an der vorderen Gleisseite wieder angesetzt. Schmierlöcher o' (Abb. 2) in den oberen Schwellen erleichtern das Verschieben. Man kann nach der Abb. 3 die Querbolzen entweder nach der Linie y auslegen, was -eine Parallelverschiebung der Gleise a, b und o, p gegeneinander oder zur Böschungskante B des abzubaggerndenBodens zurFolge hat, oder nach der Linie y,_ entsprechend einer Schwenkung des ganzen Gleises um den Punkt z. Nach der Abb. 3 muß die auf die Druckrollen l wirkende Feder s eine Druckfeder sein, nach der Abb. 4 dagegen eine Zugfeder. An den Stellen des Gleises, wo das Baggergut aus der Schurre des Baggers in die Förderwagen ausfließt, werden zweckmäßig auf die Holzschwellen a und o noch Schutzbleche aufgenagelt, die seitlich so weit überstehen, daß kein Baggergut in die trogförmigen Unterschwellen hineinfallen kann. Soll die Förderbahn nicht seitlich neben dem Bagger liegen, sondern unter ihm durchlaufen, so werden die Förderbahnschwellen o in die Zwischenräume zwischen den Baggerschwellen a gelegt, und die Unterschwellen c,-. . , c" erhalten doppelte Breite, so daß j e eine Förderbahn- und eine Baggerschwelle dicht niebeneinander in derselben Unterschwelle liegen. - -Die beschriebene Anordnung hat gegenüber den bekannten Gleisrückmäschinen folgende Vorteile: Bei dem Erfindungsgegenstand handelt es sich um ein einfaches Gerät, das mit einfachen Mitteln auch von ungelernten Leuten unterhalten werden kann, unter Fortfall maschinenmäßiger Teile. Zum Verschieben des Gleises ist nur ein geringer Kraftaufwand nötig, da das Gleis nicht hochgehoben wird und die Reibung vermindert ist. Da das Hochheben wegfällt, werden auch die Schienen und ihre Befestigungsmittel geschont. Die verschiebende Kraft übt keinerlei Rückdruck auf die Bettung aus, so daß keine Kraft nutzlos zum Zusammendrücken der Bettung verloren geht. Das Gleis verankert sich stets selbsttätig gegen Zurückfedern und gegen den Baggerschub. Ein Nachrichten des Gleises nach dem 'Verschieben erübrigt sich. Die Unterschwellen geben eine große Auflagefläche auf derBettung. Die Bedienung der ganzen Gleisanlage erfordert nur noch leichte Handarbeit, namentlich das Hinüberbefördern der Unterschwellenstücke von einer Gleisseite zur anderen,: zu dessen Erleichterung noch ein- später zu beschreibendes besonderes Hilfsmittel vorgesehen ist.
  • Die Abb. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, und zwar ein besonderes Gerät zum seitlichen Verschieben des- Gleises. Es besteht- in der Hauptsache aus einer Zug-und Druckvorrichtung, beispielsweise einem Drückluftzylinder u mit Kolben und Kolbenstange ul, wie sie an sich für den vorliegenden Zweck schon bekannt sind. Der Zylinder u ist an einem auf den Gleisquerschwellen a befestigten Querträger v angelenkt: Aus einer über clas ganze Gleis -laufenden Druckluftleitüng w wird. der Zylinder mittels des Vierwegehahnes w,. gespeist. Bei der bekannten Einrichtung stützt sich die Kolbenstange u,, mit einem Fuß gegen die Bettung. Nach der Erfindung dagegen wird das freie Ende der Kolbenstange mit einem Querhaupt an den Unterschwellenstücken c,.. . . cn angehakt, am einfachsten an die erwähnten Querbolzen r. Wird nun die Kolbenstange durch die Druckluft in den Zylinder gezogen, so wird das Gleis im gewünschten Sinne ohne jede Mitwirkung der Bettung verschoben. Man kann die Ausführungsform der Erfindung nach der Abb. 5 auch mit der nach den Abb. 3 und d. vereinigen. Dann ist (las freie Ende -der Kolbenstange u1 an das Förderbahngleis o, p anzuhängen. Indem man (tann abwechselnd die Kolbenstange zc,, aus dem Zylinder u hinaustreten und wieder eintreten läßt, rückt erst das Fördergleis o, p vor, worauf das Baggergleis a, b nachfolgt usw. Die Kölbenstange braucht dann' nur einen ganz kleinen Hub, etwa entsprechend einer Teilung der Verzahnung c!", zu haben. Zweckmäßig läßt man hier die Vierwegehähne 7u,_ fort und ordnet zwei Druckluftleitüngen w an, von, denen die eine mit sämtlichen rechten und die andere mit sämtlichen linken Zylinderseiten in Verbindung steht. Man kann so von einer einzigen Stelle aus durch Bedienen der beiden Druckluftleitungen das Bagger- und Fördergleis beliebig weit verschieben, sofern nur genügend Unterschwellenstückeausgelegt wurden, bis schließlich die Schwellenköpfe des Fördergleises o, p gegen die ausgerichteten Anschlagbolzen r stoßen. Die Zug- und Druckvorrichtungen iz, is,, werden in entsprechenden Abständen voneinander, etwa auf halbe Schienenlänge, angeordnet. Sie können auch elektrisch, durch Druckwasser oder sonstwie betrieben werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt die Abb. 6 im Querschnitt und die Abb.7 im Grundriß. Zum Abbefördern des Baggergutes dient in an sich bekannter Weise ein stetiger Förderer, der an Stelle einer Förderbahn gleichlaufend mit dem Baggergleis darauf verlegt ist: Er besteht in der Hauptsache aus einem Gestell A, den Tragrollen C, Cl und dem Förderband D, Dl. Erfindungsgemäß dient der Förderer als Kraftquelle zum seitlichen Verschieben des Gleises. Man kann zu dem Zweck wieder in gewissen Abständen voneinander mechanisch wirkende Zug- und Druckvorrichtungen, entsprechend der Abb. 5, anordnen, die alle von dem Förderer angetrieben werden. Eine besonders einfache Ausführungsform ist in den Abb. 6 und 7 dargestellt. Die oberen Tragrollen C werden von dem umlaufenden Förderband 17 angetrieben, was namentlich bei Glieder- oder Plattenförderbändern sehr einfach zu erreichen ist, indem man die Glieder in die mit den Rollen C verbundenen Zahnkränze eingreifen läßt. Auf den Achsen einzelner Tragrollen C sind außen Spilltrommeln E aufgekeilt. An unteren Auslegern am Gestell <4 sind ferner Umlenkrollen f angebracht. Zugseile G sind einerseits an den Unterschwellenstücken cl . . . c" befestigt, zweckmäßig an den Anschlagbolzen r, anderseits über die Umlenkrollen F zu den Spilltrommeln E geführt und um diese geschlungen. Läßt man den Förderer laufen und dadurch die angelegten Seile G anziehen, so kann man mit wenigen Mannschaften das Gleis im ganzen oder streckenweise seitlich verschieben, bis es durch die Anschlagbolzen r festgelegt wird.
  • Endlich ist in der Abb. 8 noch ein Hilfsgerät dargestellt, durch das die Unterschwellenstücke leicht von der einen Gleisseite zur anderen befördert werden können. Das Gerät besteht im wesentlichen aus einem Gestell H, das mit Laufrädern T auf dem Baggergleis ruht und zweckmäßig elektrisch angetrieben wird. Das Gestell H trägt einen aus Umführungsrollen K und endlosem Band L bestehenden stetigen Förderer, ebenfalls mit elektrischem Antrieb. Das obere Trum des Förderbandes L dient zum Befördern der Unterschwellenstücke c,,. . . c" von der einen Gleisseite auf die andere. Nach Gebrauch wird das Gerät zur Seite gefahren. Der Bedienungsmannschaft sind also nur noch leichte Arbeiten auferlegt: auf der einen Gleisseite das Aufheben der freigewordenen Unterschwellenstücke und Auflegen auf den Förderer H, L, auf der andern Gleisseite das Anhaken der abgeworfenen Unterschwellenstücke an die bereits liegenden, sodann das Einlegen der Anschlagbolzen r, endlich die Bedienung der Kraftantriebe zum Gleisrücken.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSFRÜCHE: i. Gleisanlage, insbesondere für Bagger, nach dem Patent 388801, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zu verschiebenden Gleis (a, b) und den auf der Bettung ruhenden Unterquerschwellen (c,. . . c") Anschläge (q, r) vorgesehen sind, die die seitliche Verschiebbarkeit des Gleises begrenzen.
  2. 2. Gleisanlage nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (q) die Verschiebung des Gleises (a, b) auf der Unterquerschwelle (c,. c") nur in einer Richtung gestatten.
  3. 3. Gleisanlage nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch Aussparungen (c ", ) an den L?nterquerschwellen (c,, , .c"), in .die eine an dem im Verschiebungssinne hinterenGleisschwellenende befestigte Blattfeder (q) eingreift und in die am vorderen Ende ein Ouerstück (r) eingelegt wird, das die Verschiebung des Gleises in der Verschieberichtung begrenzt.
  4. L:nterquerschwelle nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet. flaß die Unterquerschwellenstücke (c,. . . c") an ihren Mittelstegen mit Haken (c") gelenkartig aneinandergehängt sind.
  5. Verfahren zum seitlichen Verschieben von zwei gleichlaufenden Gleisen nach den Ansprüchen i bis q., wobei in an sich bekannter Weise durch eine Rückvorrichtung entweder ein seitlicher Zug oder ein Druck zwischen den beiden Gleisen ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gleis (a, b und o, p) durch ein in der gleichen Richtung wirksames Gesperre (q) mit den durchlaufenden Unterschwellenstücken (c,. . . c") verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach dem Anspruch 5, das in an sich bekannter Weise aus einem Gestell mit Druckrollen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (l) in der Seitenrichtung federnd gelagert sind (Federn s und t).
  7. 7. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Gleissträngen (a, b und o, p) dauernd mehrere Zug- und Druckvorrichtungen an sich bekannter Art (ii, ii,) angebracht sind, die abwechselnd einen Zug und einen Druck ausüben, indem sie sich verlängern und wieder zusammenziehen. B. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Wegfördern des Baggergutes gleichlaufend mit dem Baggergleis dienender stetiger Förderer (A, C, D) als Kraftquelle zum seitlichen Verschieben des Gleises benutzt wird. g. Vorrichtung nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Förderer (A, C, D) in gewissen Abständen durch ihn angetriebene Spilltrommeln (E) angebracht sind, über die, nötigenfalls mittels Umlenkrollen (F), Seile zur Verschiebung des Gleises nach den Unterschwellen (c,...c") geführt sind.
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