DE2646800C3 - Vorrichtung für den Transport von schreitenden Ausbaugestellen im Berg- und Tunnelbau - Google Patents
Vorrichtung für den Transport von schreitenden Ausbaugestellen im Berg- und TunnelbauInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F13/00—Transport specially adapted to underground conditions
- E21F13/006—Equipment transport systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Transport von schreitendem Ausbau in engen Räumen
des Berg- und Tunnelbaus, insbesondere in Streben unter Tage für den Einbau und nach dem Rauben des
Strebausbaus, mit Hilfe einer Gleisanlage aus Schienen und Schwellen und wenigstens einer Transportpalette
mit Spurführung auf dem Gleis, die mit den zu transportierenden Ausbaueinheiten beladbar ist und
einem zur Förderung der Transportpalette auf dem Gleis dienenden angetriebenen Zugmittel, dessen
Lasttrum zur Zuführung von Bewegungsenergie an die Transportpalette angeschlagen ist und dessen Leertrum
mit einer am Ende der Gleisanlage angeordneten Umlenkung zum Antrieb des Zugmittels zurückgeführt
ist
Derartige Vorrichtungen werden insbesondere für schwere Ausbaueinheiten, namentlich des Schildausbaus
im Steinkohlenbergbau unter Tage eingesetzt Sie ermöglichen den Transport der unzerlegten Schilde,
obwohl solche Ausbaueinheiten beträchtliche Gewichte, z. B. in der Größenordnung von 81 besitzen können. Der
Vorteil solcher Vorrichtungen liegt darin, daß die Schilde nicht mehr auf Einzelgrößen zerlegt werden
brauchen, die mit den üblicherweise im Streb vorhandenen Transporteinrichtungen noch transportiert werden
können und daß deshalb erhebliche Einsparungen an Arbeitskosten, Schichten und Zeit möglich sind.
Bekannt ist eine Vorrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen (»Glückauf«, 111 (1975),
Nr. 21, S. 1023—1025). Die bekannte Vorrichtung wird vor dem Rauben bzw. dem Einfördern des Strebausbaus
durch Verlegen der Gleisanlage in einen eigens hergerichteten Fördertrum eingebaut und meistens
durch eine Auflauframpe ergänzt, welche die Verbindung zur Transportpalette herstellt Das Gleis besteht
bei einer solchen Vorrichtung aus den üblichen Grubenschienen und Hartholzschwellen, wobei die
Gleisanlage eine Spurweite von 800 mm aufweisen kann. Die Transportpalette hat eine Schlittenführung
aus Führungselementen, welche mit Quadrateisen verwirklicht sind, die die Transportpalette kurvengängig
machen. An der Transportpalette befinden sich die Anschlagpunkte für das Last- und das Leertrum des
Zugmittels.
Die bekannte Vorrichtung bedient sich eines Seiles, das von der Trommel eines Haspels angetrieben ist und
dessen beide Enden an der Transportpalette befestigt sind. Einerseits muß ein solches Seil verhältnismäßig
große Kräfte übertragen können, wobei es wegen der an sich ungünstigen Bedingungen, unter denen eine
solche Förderanlage häufig arbeiten muß, erheblichen statischen und dynamischen Belastungen unterliegt.
Eine Führung des Seiles ist mit Ausnahme seiner Umlenkung am Ende der Gleisanlage nicht vorgesehen.
Das ungeführte Seil stellt insbesondere im Hinblick auf die beengten Verhältnisse eine beträchtliche Gefahr für
die Belegschaft und das eingesetzte Material dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen der eingangs bezeichneten
Art dadurch zu verbessern, daß das Zugmittel an einer beliebigen Anzahl von über die Gleisanlage verteilten
Stellen mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand gezwungen werden kann, in einer vorgegebenen Bahn zu
laufen, die so zur Gleisanlage angeordnet ist, daß sie über die gesamte Länge stets zwischen den Schienen
und im Niveau unter der Transportpalette verläuft.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der als bekannt vorausgesetzten Vorrichtung dadurch, daß das Zugmittel
eine Kette ist, welche am Anfang und am Ende der Gleisanlage um horizontale Kettenräder geführt ist, von
denen das eine mit dem Antrieb gekuppelt ist und das andere zur Umlenkung im Niveau der Transportpalette
dient, und daß für die beiden zwischen den Schienen der Gleisanlage laufenden und nebeneinander angeordneten
Trümer der Kette mehrere und in Abständen längs der Gleisanlage angebrachte Kettenführungen vorgesehen
sind, die jeweils einem der Kettentrümer zugeordnete Führungskanäle aufweisen, wobei der dem
Lasttrum zugeordnete Kettenführungskanal einen Längsschlitz für den Durchgang eines oder mehrerer
Zugarme aufweist, die die Verbindung zu der Transportpalette herstellen und der andere dem Leertrum
zugeordnete Kettenkanal in sich geschlossen ausgebildet ist
Die Verwendung einer Kette, z. B. einer 26er Kette nach DIN 22 252 bedeutet nicht nur, daß für die
Lenkung des Zugmittels Führungen verwendbar sind, welche wegen der Umsetzung der Führungskräfte in ic
gleitende Reibung wesentlich einfacher und daher wirtschaftlicher sind als die üblichen Rollenführungen,
die für Seile erforderlich sind, sondern hat auch den Vorteil, daß in zahlreichen Bergbaumaschinen benutzte
Konstruktionsteile, darunter vor allem die Kettenräder ι ~>
und die -antriebe für die erfindungsgemäße Vorrichtung einfstzbar werden. Die Kettenführungen selbst lassen
sich in beliebiger Anzahl zwischen den Schienen des Gleises und deswegen unter Berücksichtigung der
örtlichen Verhältnisse, d. h. der Mulden und Sättel sowie der horizontalen Kurven, insbesondere aber auch in
geologischen Störungen verlegen und anordnen. Dabei wird das Leertrum von jedem Kettenkanal allseitig
umschlossen und läuft in unmittelbarer Nähe des Lasttrumes, dessen Kettenführung nur für den Durchgang
des Zugarmes geöffnet zu sein braucht
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Aufwand für das Zugmittel und dessen Lenkung längs der Gleisanlage
in der vorgeschriebenen Bahn wirtschaftlich vertretbar ist weil vorhandene Ketten und Führungen χι
ohne umlaufende Teile verwendet werden können. Durch die Erfindung wird die Sicherheit erheblich
gesteigert weil beide Zugmitteltrume in einer vorgegebenen und in der Mitte der Gleisanlage im tiefen Niveau
liegenden Bahn gehalten werden, wo sie weder die Belegschaft noch das eingesetzte Material gefährden
können. Selbst unter dem Einfluß dynamischer Belastungen, die normale-weise zum Schlagen des Zugmittels
führen, kommt es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht zu gefährlichen Ausschlägen der Kette.
Die Kettenführunger selbst können in der die Gleisanlage aufnehmenden Sohle unmittelbar verankert
sein. Das läßt sich mit den bekannten und weit verbreiteten Gebirgsankern durchführen. Gemäß einer
anderen Ausführungsform der Erfindung werden aber Ί5
die Kettenführungen jeweils einer Schwelle der Gleisanlage zugeordnet und mit dieser verbunden.
Natürlich brauchen nicht alle Schwellen mit Kettenführungen versehen zu werden. Deren Zahl und Anbringung
richtet sich vielmehr nach den jeweiligen örtlichen Bedingungen.
Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform der
Erfindung, bei der zur Verlagerung der Umkehr- bzw. der Antriebsrolle die (»rundplatte eines Rahmens dient,
dessen Stempel auf d^r Grundplatte gelenkig gelagert
sind, wobei de'· Rahmen mehrere Hub- und/oder Zugvorrichtungen au'Veist, welche an die einzelnen
Stempel bzw. an die Grundplatte angeschlossen sind. Ein solcher Rahmet dient dann nicht nur zur
Abspannung der Antriebsrolle, sondern auch zur fan
Einleitung derjenigen K<"ätte in das Gebirge, die zur
Bewegung der Ausbaueir>heiten bis auf die Transportpalette
erforderlich sind.
Die Einzelheiten, weitere Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf einen Streb mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie IJ der F i g. 1.
Der allgemein mit 1 bezeichnete Streb hat seine Kohlenfront bei 2. In einem Förderfeld ist eine
Förderanlage 3 verlegt die aus einem Doppelkettenkratzförderer mit Antrieben besteht Diese Förderanlage
braucht beim Einsatz der nachstehend näher zu erläuternden und allgemein mit 4 bezeichneten Vorrichtung
nicht vorhanden zu sein. Sie ist lediglich des besseren Verständnisses wegen in der Zeichnung der
F i g. 1 eingetragen worden.
An den Streb f schließt sich eine Strecke an, deren Stoß bei 5 angedeutet ist In der Strecke befindet sich
eine Bühne 7, auf der die nicht dargestellten Ausbaueinheiten montiert werden, welche mit der
Vorrichtung 4 in den Strebraum transportiert und später eingebaut werden.
Die Vorrichtung selbst besteht aus einer Gleisanlage mit Schienen 8 bzw. 9 und einer größerer Anzahl von
Schwellen 10 bzw. 11. Die Schwellen sind gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit Bohrungen 12
versehen. Die Bohrungen dienen zur Anbringung von nicht dargestellten Ankern, welche in die die Gleisanlage
unterstützende Sohle eingebracht werden. Demzufolge ist die Gleisanlage fest mit der Sohle verbunden,
wenn sie in Betrieb gesetzt wird.
Die Vorrichtung 4 weist ferner eine Transportpalette
15 auf. Die Transportpalette ist lediglich schematisch wiedergegeben, weil sie zu den vorbekannten Teilen
gehört Sie besteht im wesentlichen aus einer Plattform
16 und mehreren Gleitführungen, die mit den Schienen 8, 9 des Gleises zusammenwirken und von denen eine
bei 17 angedeutet ist Die Palette kann noch mit mehreren Hilfsvorrichtungen versehen werden, die das
Beladen erleichtern und das Festlegen der Ausbaueinheiten ermöglichen.
Schließlich besitzt die Vorrichtung 4 zur Förderung der Palette 15 auf der Gleisanlage eine Kette 20, die
gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel endlos zwischen einem Kettenrad 21 und einem Kettenrad 22
verlegt ist. Die Kette hat demzufolge zwei Trümer 23 bzw. 24. Das mit 24 bezeichnete Trum ist über zwei
Zugarme 26 bzw. 27 mit der Palette 15 verbunden und wird demzufolge als Lasttrum bezeichnet. Das andere
Kettentrum 23 verläuft unter der Palette 15 frei und wird deswegen als Leertrum bezeichnet.
Das Kettenrad 21 ist mit einem Antrieb 28 gekuppelt,
der einen Motor 29 aufweist Die Teile des Antriebs sind lediglich schematisch wiedergegeben. Es kann sich um
einen Druckluftantrieb handeln. Verwendbar ist aber auch ein hydraulischer Antrieb. Beispielsweise kann der
Antrieb eine maximale Zugkraft von 15OkN bei einer maximalen Geschwindigkeit von 0,5 m/s aufweisen.
Die beiden Kettenräder 21 und 22 sind so angeordnet, daß die Kette im Niveau unterhalb der Palette 15
gehalten wird. Für die beiden zwischen den Schienen 8, 9 der Gleisanlage laufenden und nebeneinander
angeordneten Trümer 23,24 der Kette 20 sind mehrere und in Abständen längs der Gleisanlage angebrachte
Kettenführungen 30 vorgesehen. Jede dieser Kettenführungen besteht aus einem Block 31 mit zwei
nebeneinander liegenden Kettenkanälen 32 bzw. 33. Jeder Kettenkanal hat an den Stirnseiten 34 bzw. 35 des
Blockes trompetenförmig erweiterte Enden 36 bzw. 37.
Der Kettenkanal 33 hat einen Längsschlitz 38 für den Durchgang der beschriebenen Zugarme 26 und 27,
welche die Verbindung der Transportpalette 15 mit der Kette 20 herstellen. Der andere Kettenkanal 32 ist dem
Leertrum 23 zugeordnet und in sich geschlossen ausgebildet.
Die Kettenführungen sind gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Oberseite der Schwellen 11
angebracht. Diese bestehen aus Flacheisen, die wie beschrieben bei 12 durchbohrt sind, wobei die zur
Befestigung verwendeten Anker in der Fig.2 mit 40 bzw. 41 angedeutet sind.
In Abweichung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können die Kettenführungen, d. h. die Blöcke 31
ihrerseits durch Anker mit der Sohle verbunden sein und brauchen dann nicht auf den Schwellen befestigt
werden. Die Schwellen können anstatt mit Ankern 40, Ai aiifi|i mit ^tem^eifüßsn versehen werden so daß sie
sich zwischen Hangendem und Liegendem des Strebes verspannen lassen.
Nicht dargestellt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Grundplatte 43, auf der die
Umkehre 22 verlegt ist, mehrere gelenkige Stempel aufweist, mit denen sie zwischen Hangendem und
Liegendem des Strebes verspannt ist. An dem aus der Grundplatte und den Stempeln bestehenden Rahmen
können mehrere Hub- und/oder Zugvorrichtungen angeordnet sein. Diese bestehen z. B. aus hydraulischen
Zylindern, die einzeln an die Stempel bzw. die Grundplatte gelenkig angeschlossen sind und Ketten als
Zugmittel, welche sich an die zu raubenden Ausbaueinheiten anschließen lassen. Mit solchen Hub- und/oder
Zugvorrichtungen können die Ausbaueinheiten auf die Transportpalette 15 verbracht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung für den Transport von schreitenden Ausbaugestellen in engen Räumen des Berg- und
Tunnelbaus, insbesondere in Streben, für deren Ein- und Ausbau mit Hilfe einer Gleisanlage aus Schienen
und Schwellen und wenigstens einer Transportpalette mit Spurführung auf dem Gleis, die mit dem zu
transportierenden Ausbaueinheiten beladbar ist und an der ein angetriebenes Zugmittel angeschlagen ist,
das mit einer am Ende der Gleisanlage angeordneten Umlenkrolle zum Antrieb des Zugmittels
zurückgeführt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel eine Kette (20) ist, welche am Anfang und Ende der Gleisanlage um horizontale
Kettenräder (21, 22) geführt ist, von denen das eine mit dem Antrieb (28, 29) gekuppelt ist und das
andere zur Umlenkung im Niveau der Transportpalette (15) dient und daß für die beiden zwischen den
Schienen (8, 9) der Gleisanlage laufenden und nebeneinander angeordneten Trümer (23, 24) der
Kette (20) mehrere und in Abständen längs der Gleisanlage angebrachte Kettenführungen (30)
vorgesehen sind, die jeweils einem der Kettentrümer (23, 24) zugeordnete Führungskanäle (32, 33)
aufweisen, wobei der dem Lasttrum (24) zugeordnete Kettenführungskanal (33) einen Längsschlitz (38)
für den Durchgang eines oder mehrerer Zugarme (26, 27) aufweist, die die Verbindung der Transportpalette
(15) mit der Kette (20) herstellen und der andere dem Leertrum (23) zugeordnete Kettenkanal
(32) geschlossen ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführungen (30) in der die
Gleisanlage aufnehmenden Sohle verankert sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführungen
(30) jeweils einer Schwelle (11) der Gleisanlage zugeordnet und mit dieser verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kettenführung
aus einem Block (31) besteht, in dem die Kettenkanäle (32,33) zwischen den Stirnseiten (34,35) verlaufen
und an den Stirnseiten (34,35) sich trompetenförmig erweiternde Enden (34,35) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlagerung der
Umkehr- bzw. der Antriebsrolle (21, 22) die Grundplatte (43) eines Ausbaurahmens dient, dessen
Stempel auf der Grundplatte gelenkig gelagert sind, wobei der Rahmen mehrere Hub- und/oder
Zugvorrichtungen aufweist, welche an die einzelnen Stempel bzw. an die Grundplatte (43) angeschlossen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762646800 DE2646800C3 (de) | 1976-10-16 | 1976-10-16 | Vorrichtung für den Transport von schreitenden Ausbaugestellen im Berg- und Tunnelbau |
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DE19762646800 DE2646800C3 (de) | 1976-10-16 | 1976-10-16 | Vorrichtung für den Transport von schreitenden Ausbaugestellen im Berg- und Tunnelbau |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2646800A1 DE2646800A1 (de) | 1978-04-20 |
DE2646800B2 DE2646800B2 (de) | 1979-07-05 |
DE2646800C3 true DE2646800C3 (de) | 1980-02-28 |
Family
ID=5990629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762646800 Expired DE2646800C3 (de) | 1976-10-16 | 1976-10-16 | Vorrichtung für den Transport von schreitenden Ausbaugestellen im Berg- und Tunnelbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2646800C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4142632C1 (en) * | 1991-12-21 | 1992-12-24 | Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik Gmbh & Co, 5600 Wuppertal, De | Walking support for mine tunnel roof - has jacks to support roof cam and breaker shield |
-
1976
- 1976-10-16 DE DE19762646800 patent/DE2646800C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4142632C1 (en) * | 1991-12-21 | 1992-12-24 | Hermann Hemscheidt Maschinenfabrik Gmbh & Co, 5600 Wuppertal, De | Walking support for mine tunnel roof - has jacks to support roof cam and breaker shield |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2646800B2 (de) | 1979-07-05 |
DE2646800A1 (de) | 1978-04-20 |
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