DE588689C - Vorrichtung zum Einbringen des Bergeversatzes unter Zwischenschaltung einer Schuettelrutsche oder eines Transportbandes als Hilfsfoerdermittel - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen des Bergeversatzes unter Zwischenschaltung einer Schuettelrutsche oder eines Transportbandes als Hilfsfoerdermittel

Info

Publication number
DE588689C
DE588689C DEM107607D DEM0107607D DE588689C DE 588689 C DE588689 C DE 588689C DE M107607 D DEM107607 D DE M107607D DE M0107607 D DEM0107607 D DE M0107607D DE 588689 C DE588689 C DE 588689C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
auxiliary
offset
conveyor
chute
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM107607D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Moenninghoff Maschf GmbH
Original Assignee
Moenninghoff Maschf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Moenninghoff Maschf GmbH filed Critical Moenninghoff Maschf GmbH
Priority to DEM107607D priority Critical patent/DE588689C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE588689C publication Critical patent/DE588689C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/06Filling-up mechanically

Description

  • Vorrichtung zum Einbringen des Bergeversatzes unter Zwischenschaltung einer Schüttelrutsche oder eines Transportbandes als Hilfsfördermittel Die Erfindung bezieht sich auf das Abbauen von Kohlenflözen und das Einbringen des Versatzgutes in die leeren, abgebauten Grubenräume.
  • Es sind Vorrichtungen zum maschinellen Bergeversatz bereits bekannt, bei denen das Versatzgut durch ein Hauptfördermittel (Schüttelrutsche oder Transportband) nach einem Hilfsfördermittel überführt wird, von welchem es, auf eine Versatzmaschine gelangt, -die das Versatzgut an die dafür bestimmten Stellen befördert. Bei einer Ausführungsform derartiger bekannter Einrichtungen war an der Hauptrutsche ein kurzes Hilfsrutschenstück angebracht, welches durch Vorstoßen gegen das äüfgeböschte Haufwerk im Gleichmaß mit dem Arbeitsfortschritt vorgerückt wurde. Da bei -dieser bekannten Einrichtung die Hilfsrutsche mit dem Antriebsmotor auf einem gemeinsamen Untergestell oder Schlitten angebracht war, so war ein Vorrücken der ganzen Vorrichtung wegen der großen Gewichte und der Unebenheit des Bodens nur schwierig zu bewerkstelligen. Eine derartige mit Stampfer als Versatzmaschine arbeitende Einrichtung _ bildet ein zusammenhängendes starres, System. .Dadurch, daß der Stampfer gegen . ie.. angehäufte Gesteinswand arbeitet, schiebt sich die ganze Vorrichtung; also Versatzmaschine und Hilfsrutsche mit Antriebsmotor, ständig nach oben. Man hat auch eine solche Einrichtung schon mit `einem Windwerk versehen, das aber lediglich dazu diente, die Versatzmaschine an den Arbeitsort oder von ihm fort zu bringen. Die Eigenart des Stampfers verlangt ferner ein festes Widerlager, das durch das Gewicht der ganzen gegen den Stampfer anliegenden Vorrichtung geschaffen wird, die aus diesem Grunde daher sehr massig ausgebildet sein muß. Ist dabei das Einfallen der betreffenden Abbaustrecke verhältnismäßig flach, so muß diese Einrichtung überhaupt versagen, da alsdann nicht mehr das erforderliche Gegengewicht für das Widerlager des Stampfers vorhanden ist.
  • Für den obengenannten Zweck sind ferner Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei welchen an einer mit Greifer- und Schleppketten arbeitenden Versatzmaschine unmittelbar eine verhältnismäßig kurze Zubringerrutsche angeschlossen war, die von- dem Motor der Versatzmaschine mit angetrieben wurde. Auch hier war infolge des großen Gewichtes der ganzen Anlage ein Vorrücken derselben mit Schwierigkeiten verbunden, wobei ferner wegen der kurzen Länge der Zubringerrutsche die Hauptrutsche nach verhältnismäßig kurzer Zeit jedesmal umgestellt und ausgebaut werden mußte.
  • Bei der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung wird nun zunächst ebenfalls in an sich bekannter Weise ein Haupt- und Hilfsfördermittel benützt. Das Hilfsfördermittel besteht vorzugsweise aus einem aus einzelnen Schüssen zusammengesetzten Hilfsrutschenstrang, der das Versatzgut nach einer Schleuderversatzmaschine führt, welche durch einen besonderen Motor angetrieben wird. Nach der Erfindung ist der Antriebsmotor der Hilfsrutsche mit einem Lager der Hilfsrutsche und ferner die übrigen Lager dieser Rutsche und die Schleuderversatzmaschine auf getrennten, an sich bekannten Schlitten gelagert, die miteinander durch Ketten oder Seile zu einem zusammenhängenden Ganzen verbunden sind, das mit einem die Vorrichtung hängend unterstützenden Windwerk gekuppelt ist.
  • Bei der vorliegenden Einrichtung kann daher die Schleuderversatzmaschine stets in gewisser Entfernung von der sich bildenden Bergeversatzwand gehalten werden, indem während des Betriebes die Vorrichtung durch das an der Hilfsrutsche angeordnete Windwerk absatzweise nach oben gezogen wird. Es ergibt sich somit eine bequeme Bedienung und ein leicht auszuführendes Vorrücken der Vorrichtung in dem Maße des Vorschreitens des Bergeversatzes. Da der Hilfsrutschenstrang verhältnismäßig lang sein kann und einzelne Schüsse desselben leicht ausgebaut werden können, so braucht die Umstellung und ein Ausbau der Hauptrutsche erst in verhältnismäßig großen Zeitintervallen vorgenommen zu werden. Die vorliegend benutzte Versatzschleuder gewährleistet ferner, daß jede einzelne Stelle des auszufüllenden Hohlraumquerschnittes nach Belieben bestrichen wird, so daß man ein außerordentlich festes und gleichmäßiges Gefüge im Versatz erreicht: Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß während des Betriebes und des. durch das Windwerk bewirkten Rufrückens der Hilfsrutsche ein Aufbäumen der letzteren ausgeschlossen ist, während dieser Mißstand bei mit Stampfversatzmaschinen arbeitenden Vorrichtungen infolge des erforderlichen Gegendruckes und bei Unebenheiten des Liegenden sehr leicht eintreten kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. z zeigt die Anordnung gemäß der Erfindung im Grundriß, und Abb.2 ist eine Seitenansicht der eigentlichen Bergeversatzvorrichtung.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, kann die Betriebsstelle in drei Felder i, z, 3 unterteilt sein, die durch Reihen von Stempeln a begrenzt sind. In dem Feld i wird das Kohlenflöz b abgebaut: Von der oberen Seitenstrecke c arbeitet im Feld :2 nach der unteren Strecke d=eine Förderrinne e, die durch einen Rutschenmotor f angetrieben wird. Die Rutsche e dient in erster Linie zur Förderung von Kohle, die in den auf dem Gleis der Strecke d verkehrenden Förderwagen g fällt. Auf dem Gleis der oberen Strecke c verkehren die Bergewagen la, deren Inhalt mittels eines Hochkippers i, der durch einen Preßluftmotor j angetrieben wird, in die Rinne e geschüttet wird. Mittels Leitbleches m werden die Berge von der Rinne e zu einer daneben aufgestellten Hilfsrinne k im Feld 3 überführt. Die einzelnen Schüsse der Hilfsrutsche k ruhen Bekannterweise auf Wälzlagern, die schlittenartig ausgebildet oder mit Kufen n versehen sind, mittels deren sie auf der Sohle aufliegen. Am unteren Ende der Rutsche k ist eine Bergeversatzmaschine o angeschlossen, die an sich von beliebiger Bauart sein kann und das herangeführte Bergegut gegen die Gesteinswand wirft, drückt oder schleudert. Die Bergeversatzmaschine o ist mit ihrem Antriebsmotor p ebenfalls auf einem Kufengestell n' gelagert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Bergeversatzmaschine gewählt, die aus einem'über zwei Rollen geführten Transportband besteht, deren untere Rolle angetrieben wird und wobei das Lager der oberen Rolle o' in der Höhe einstellbar ist, damit die Maschine der jeweiligen Flözmächtigkeit angepaßt werden kann. Das Transportband wird mit solcher Geschwindigkeit angetrieben, daß es die Berge mit genügender Wucht gegen die Firste abschleudern kann. Der Antrieb der Hilfsrutsche k erfolgt durch einen Rutscheninotor r, der zusammen mit einem Windwerk w gleichfalls auf einem Kufengestell ?a= gelagert ist. Alle Rutschenlager sowie die Versatzmaschine und das Windwerk sind zu einem Ganzen durch Ketten v oder Seile miteinander verbunden und werden durch das Windwerk w gehalten, welches durch ein Seil s an der oberen Strecke c an einem Stempel oder Querbalken befestigt ist.
  • Der Betrieb der vorbeschriebenen Anordnung kann nun in der Weise erfolgen, daß durch die erste Schicht der Bergarbeiter in dem Feld i abgekohlt wird und dabei die hereinge-wonnene Kohle mittels der Rutsche e in den Förderwagen g transportiert wird. Dabei kann naturgemäß vor dem Feld i noch ein weiteres Feld offen stehen, wenn mit der Schrämmaschine gearbeitet wird, zu welchem Zweck dann in dem erforderlichen Maße die Stempel der ersten Reihe fortgenommen werden. Nach dem Schichtwechsel wird durch die nächste Schicht die Versatzarbeit ausgeführt. Das Feld 3 wird zu diesem Zweck an den Stempeln a durch Versatzdrahtgeflechte q abgespannt, und die mittels des Kippers i in die Hauptrinne e geworfenen Berge gleiten über das Austrageblech m in die Hilfsrinne k und gelangen zur Bergeversatzmaschine o, wo sie - abgeschleudert werden. In dem Maße, wie der Raum vor der Versatzmaschine mit Versatzgut angefüllt wird, wird durch das Windwerk w die ganze Versatzvorrichtung allmählich oder absatzweise hochgezogen, wobei die Kufen ia, W und n= auf der Sohle gleiten. Ist der Versatz bis nahe an das obere Ende des Feldes ausgeführt, so kann auch die Rinne k durch 1Ierausnahme einzelner Schüsse verkürzt werden, damit das Windwerk w in Tätigkeit bleiben kann.
  • Hinter dem Feld 3 können auch noch weitere Felder offen stehen, wenn die Versatzarbeit nach dem sogenannten schwebenden Verhieb ausgeführt werden soll. Zu diesem Zweck wird die Hilfsrinne k mit der Versatzmaschine in dem Mittelfeld aufgestellt und die Versatzmaschine o mit ihrem Antriebsmotor p drehbar auf einem Untergestell angeordnet, so daß die Maschine die Berge nach links, rechts und geradeaus abschleudern kann und somit alle drei Felder versetzen kann. Die Drehachse der Versatzinaschine muß sich dabei an der Stelle befinden, wo das Bergegut von der ' Hilfs-@utsche k auf das Transportband der Bergeversatzmaschine fällt.
  • Es kann ferner der Fall eintreten, daß das Feld der Hauptrutsche e sogleich nach beendeter Abkohlung des Feldes z versetzt werden soll. Es werden dann, je nach Länge der Hilfsrutsche, die unteren vier oder fünf Schüsse der Hauptrutsche e herausgenommen und statt deren die Hilfsrutsche k mit Antriebsmotor und Versatzmaschine eingebaut. Die letzten; unteren Schüsse der Hauptrutsche werden dabei etwas angehoben, so daß beide Rutschen übereinanderstehen und die Hauptrutsche e unmittelbar in die Hilfsrutsche k fördert.
  • In allen Fällen der beschriebenen Anordnungen und Arbeitsweisen können anstatt der Schüttelrutschen auch Transportbänder in entsprechender Anpassung und Anordnung angewendet werden.
  • Durch das vorliegend beschriebene Bergeversatzsystem werden die Arbeiten erheblich erleichtert und vereinfacht, und es wird besonders an Leuten gespart, da die Bedienung der Antriebsmotore der beiden Rutschen sowie des Antriebsmotors für die Versatzmaschine und das Windwerk durch einen einzigen Mann ausgeführt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Einbringen des Bergeversatzes in ausgebaute Grubenräume, wobei das durch das Hauptfördermittel herangebrachte Versatzgut auf eine Schüttelrutsche oder ein Transportband als Hilfsfördermittel übergeführt wird, von dem es nach einer auf Schlitten gelagerten Versatzmaschine gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (y) mit einem Lager der Hilfsrutsche, die übrigen Lager dieser Rutsche (k) und die als Schleuder ausgebildete Bergeversatzmaschine (o, o1) auf getrennten, an sich bekannten Schlitten (n, Ei, v0) gelagert sind, die miteinander durch Ketten (v) oder Seile zu einem zusammenhängenden Ganzen verbunden sind, das mit einem die Vorrichtung hängend unterstützenden Windwerk (s) gekuppelt ist.
DEM107607D 1928-11-27 1928-11-27 Vorrichtung zum Einbringen des Bergeversatzes unter Zwischenschaltung einer Schuettelrutsche oder eines Transportbandes als Hilfsfoerdermittel Expired DE588689C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM107607D DE588689C (de) 1928-11-27 1928-11-27 Vorrichtung zum Einbringen des Bergeversatzes unter Zwischenschaltung einer Schuettelrutsche oder eines Transportbandes als Hilfsfoerdermittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM107607D DE588689C (de) 1928-11-27 1928-11-27 Vorrichtung zum Einbringen des Bergeversatzes unter Zwischenschaltung einer Schuettelrutsche oder eines Transportbandes als Hilfsfoerdermittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE588689C true DE588689C (de) 1933-11-25

Family

ID=7326225

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM107607D Expired DE588689C (de) 1928-11-27 1928-11-27 Vorrichtung zum Einbringen des Bergeversatzes unter Zwischenschaltung einer Schuettelrutsche oder eines Transportbandes als Hilfsfoerdermittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE588689C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937464C (de) * 1951-06-08 1956-01-05 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Austragsschurre zur Entnahme von Foerdergut aus einer Schuettelrutsche
DE1007275B (de) * 1953-06-17 1957-05-02 Demag Ag Foerdereinrichtung zum schwebenden Einbringen des Bergeversatzes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937464C (de) * 1951-06-08 1956-01-05 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Austragsschurre zur Entnahme von Foerdergut aus einer Schuettelrutsche
DE1007275B (de) * 1953-06-17 1957-05-02 Demag Ag Foerdereinrichtung zum schwebenden Einbringen des Bergeversatzes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE278881C (de)
DE3932560A1 (de) Strebbau-verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE588689C (de) Vorrichtung zum Einbringen des Bergeversatzes unter Zwischenschaltung einer Schuettelrutsche oder eines Transportbandes als Hilfsfoerdermittel
DE3545302C1 (de) Vorrichtung zum Loesen,Laden und Abtransport von floezartig anstehendem Mineral
DE487101C (de) Einrichtung zur Rueckendeckung beim Rueckbau ohne Versatz unter Tage
DE502329C (de) Maschinelle Einrichtung zur Kohlengewinnung beim Strebbau mit breitem Blick
DE3620805A1 (de) Rueckbau von abbaustrecken
DE617371C (de) Von einem Bagger beschickte Bandfoerderanlage
DE914478C (de) Plattenbandfoerderer
DE594670C (de) Vorrichtung zum maschinellen Bergeversatz
DE538364C (de) Querbandfoerderer zum Einbringen von Bergeversatz
DE812063C (de) Schraemmaschine
DE572889C (de) Einrichtung zum Foerdern, Versetzen und Abbauen
DE574825C (de) Vorrichtung zum maschinellen Auffahren von Strecken mit einer Buehne und einer Rutsche
DE541444C (de) Wanderrutsche
DE974669C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Foerderung von Kohle und anderen Mineralien
DE444654C (de) Vorrichtung zum Aufnehmen und Foerdern von Haufwerk beim Vortrieb von Strecken
DE474844C (de) Einrichtung, insbesondere zum Foerdern der im Tiefbau vor Ort gewonnenen Kohlen
DE2646800C3 (de) Vorrichtung für den Transport von schreitenden Ausbaugestellen im Berg- und Tunnelbau
DE664260C (de) Fahrbare Foerderanlage fuer Abraum oder Kohle im Tagebau
DE483771C (de) Verfahren und Einrichtung zur Abbaufoerderung in Bergwerken mittels eines aus gelenkig miteinander verbundenen Platten bestehenden Foerderers
DE599097C (de) Einrichtung zur seitlichen Verschiebung von Foerdermitteln im Grubenbetrieb
DE2021839B2 (de) Vorrichtung zum vortrieb von vorschubbauwerken
DE428579C (de) Verfahren und Einrichtung zum Einbringen von Bergeversatz
DE2108620A1 (de) Mehrbahnige Material-Transportstraße mit halbautomatischer Quertransport-Einrichtung