DE483771C - Verfahren und Einrichtung zur Abbaufoerderung in Bergwerken mittels eines aus gelenkig miteinander verbundenen Platten bestehenden Foerderers - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Abbaufoerderung in Bergwerken mittels eines aus gelenkig miteinander verbundenen Platten bestehenden Foerderers

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DE483771C
DE483771C DEP52398D DEP0052398D DE483771C DE 483771 C DE483771 C DE 483771C DE P52398 D DEP52398 D DE P52398D DE P0052398 D DEP0052398 D DE P0052398D DE 483771 C DE483771 C DE 483771C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Abbauförderung in Bergwerken mittels eines aus gelenkig miteinander verbundenen Platten bestehenden Förderers Es ist bekannt, bei der Abbauförderung in Bergwerken statt einer Schüttelrinne mit ihrer beschränkten Leistungsfähigkeit einen aus gelenkig miteinander verbundenen Platten bestehenden stetigen Förderer zu verwenden, der auf einem Traggerüst ruht, das, wie der Förderer selbst, in einzelne Schüsse zerlegt und versetzt werden kann. Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, den Umbau eines solchen aus einzelnen Schüssen zusammensetzbaren stetigen Förderers tunlichst zu erleichtern und zu vereinfachen, den hierfür erforderlichen Zeitaufwand durch ein besonderes Umbauverfahren wesentlich herabzusetzen und so die Leistung erheblich zu steigern. Das Verfahren nach der Erfindung besteht nun darin, daß nach dem seitlichen Ausfahren der Endschüsse die übrigen Schüsse an das eine Ende, beispielsweise das tiefer liegende, der bisherigen Abbaustrecke gefahren, dann seitlich verschoben und schließlich in die neue Abbaustrecke hineingefahren werden. Zweckmäßig wird mit dem höher liegenden Endschusse des Förderers ein Seitenkipper für Förderwagen zur Bergezufuhr verbunden, dessen Kippdrehpunkt mit dem Drehpunkt des Umführungsrades des Förderbandes zusammenfällt. Ferner werden noch zu jeder Seite des oberen Endschusses Haspeln aufgestellt zum Herablassen der einzelnen Schüsse des Förderers auf der alten Abbaustrecke und zum Hochziehen auf der neuen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i schematisch die Gesamtanordnung unter Tage, Abb. 2 dieselbe im Grundriß. Abb. 3 zeigt einen einzelnen Schuß des Förderers in Draufsicht, Abb. 4 im Querschnitt.
  • Die Abb. i und 2 zeigen die Anwendung der Erfindung beispielsweise für ein schwach geneigtes Steinkohlenflöz. Mit i ist der Arbeitsstoß angedeutet, mit 2 der obere Querschlag, der zur Zufuhr der Berge dient, und mit 3 der untere Querschlag für die Kohlenabfuhr. In Abb. 2 ist ferner mit 4 eine Stempelreihe zur Stützung des Hangenden angedeutet. Der Förderer ist dabei in der alten Arbeitsstellung dargestellt, und er soll später gegen den Kohlenstoß 5 hin verlegt werden. Erfindungsgemäß ruht der stetige Förderer auf einem Traggerüst, das ebenso wie der Förderer in einzelne Schüsse zerlegt werden kann. Die einzelnen Schüsse des Traggerüstes sind mit 6 bezeichnet. Sie stützen sich mit Rädern 7 auf ein Gleis 8, das auf dem Liegenden ruht. Wie aus Abb. 3 und 4 erkennbar ist, ist das Traggerüst 6 in ganz leichter Ausführung aus Walzeisen aufgebaut. In der Arbeitsstellung werden die einzelnen Schüsse des Traggerüstes 6 durch leicht lösbare Schlösser miteinander verbunden. Beispielsweise werden an den Enden der Längsträger eines Schusses Seitenlaschen angebracht, die die anstoßenden Längsträger des benachbarten Schusses erfassen und mit Durchsteckbolzen festgehalten werden. Durch Umlegen ihrer Enden werden die Durchsteckbolzen an ihrem Platze gesichert. Erfindungsgemäß ist der stetige Förderer ein aus gelenkig miteinander verbundenen Platten o. dgl. bestehendes Förderband. In Abb. i und 2 sind die einzelnen Schüsse des Förderbandes mit g angedeutet; die kleinen Kreise geben die Trennstellen an. Das Förderband ist in den Endschüssen io und ii auf Umführungsscheiben gelegt, von denen zweckmäßig die in dem höher gelegenen Schusse io angetrieben wird, während an der Umführungsscheibe in dem Schusse ii der Abwurf des Fördergutes erfolgt. Das Förderband ist in an sich bekannter Weise aus einer Laschenkette 12 gebildet, an deren Gelenken Tragrollen i3 sitzen, die auf Führungsschienen 14 der Traggerüstschüsse 6 laufen. An den Achsen 15 der Gelenkkette sind die Tragplatten 16 angelenkt, die sich an ihren Enden etwas überlappen und so ein lückenloses Band für das Fördergut bilden. Zu beiden Seiten des oberen Trumes des Förderbandes sind hölzerne Leitbäume 17 an dem Traggerüst 6 angebracht, die das auf den Platten 16 ruhende Fördergut vor dem Abfallen nach den Seiten schützen. Die Zerlegung der Förderkette in die einzelnen Schüsse geschieht zweckmäßig nicht an den Gelenkstellen, sondern ungefähr in der Mitte der Kettenglieder. Die beiderseitigen Hälften der betreffenden Kettenglieder werden ebenfalls durch leicht lösbare Schlösser in der bereits obenerwähnten Weise verbunden. An dem oberen Endschusse io befindet sich, wie bereits erwähnt, die angetriebene Umführungsscheibe 18. Mit diesem Antriebe ist eine Vorrichtung zum seitlichen Kippen von Förderwagen ig verbunden, die auf dem Fördergleis 2o verkehren und zur Anfuhr von Versatzstoffen dienen. Die Kipperplattform 21 setzt sich in ihrer Ruhelage auf das Gleis 2o auf, und dieses Gleis findet dann mittels Auflaufzungen über die Plattform seine Fortsetzung. Der Drehpunkt für die Kippbewegung der Plattform 2i fällt nach der Erfindung mit dem Drehpunkt der Antriebsscheibe 18 zusummen. Zu diesem Zweck ist die Kipperplattform mit seitlichen Armen drehbar an der Welle der Antriebsscheibe 18 befestigt. Abb. i zeigt in punktierten Linien die Plattform 21 nebst dem Förderwagen in der gekippten Stellung. Durch das Zusammenfallen der Drehachse von Plattform 2i und Scheibe 18 ergibt sich ein kleiner Raumbedarf für die ganze Einrichtung.
  • Zu beiden Seiten der oberen Umführungsscheibe 18 ist je ein Haspel 22 und 23 angeordnet, die von Motoren, beispielsweise Preßluftmotoren 24 und 25, angetrieben werden können. Der obere Endschuß io .des Förderers nebst der Kippvorrichtung 21, den beiden Haspeln 22 und 23 und den beiden Motoren 24 und 25 bilden ein zusammenhängendes Ganzes, das auf einem Gleis 26 in dem oberen Querschlag 2 zur Seite gefahren werden kann. Durch ein- und ausrückbare Kupplungen können die Motoren 24 und 25 so geschaltet werden, daß der eine Motor, und zwar im vorliegenden Falle der Motor 24, wahlweise das Förderband oder den Haspel 22 antreibt. Der Motor 25 dagegen kann wahlweise die Kippvorrichtung 21 oder den Haspel 23 betreiben. An der unteren Umführungsscheibe 27 des Förderers kann eine Abwurfschurre 28 angesetzt werden, durch die das Fördergut in die Förderwagen 29 gleitet, die auf dem Gleise 3o im unteren Querschlage 3 verkehren. Das danebenliegende Gleis 31 dient zum Anrollen von Leerwagen.
  • Der Betrieb der Förderanlage gestaltet sich folgendermaßen: Bei der Arbeitsstellung nach Abb. 2 wird die am Kohlenstoß 5 gehauene Kohle auf das von den Platten 16 gebildete endlose Förderband abgeworfen. Der Motor 24, der nur eine verhältnismäßig kleine Leistung zu haben braucht, treibt das Förderband so an, daß die Kohle unten in die Förderwagen 29 abgegeben wird. Ist der Abbau genügend weit vorgeschritten und soll der Förderer nach dem Kohlenstoß 5 hin verlegt werden, so wird zunächst der obere Endschuß io gelöst und auf seinem Gleis 26 so weit verfahren, bis der Haspel 22 in der Längsachse des Förderbandes steht. Alsdann wird im unteren Querschlag 3 auf einigen Förderwagen eine Behelfsbühne 32 aufgebaut, die auf ihrer Oberseite eine Verlängerung des Gleises 8 trägt. Hierauf wird die ganze Fördereinrichtung an das Seil des Haspels 22 angeschlossen und auf ihrem Gleis 8 herabgelassen, bis der Endschuß ii auf der Bühne 32 steht. Nach Lösen der Verbindungsschlösser kann jetzt der Endschuß ii zur Seite gefahren werden. Hierauf wird eine zweite Schiebebühne 32 auf Förderwagen 29 aufgebaut, auf die mittels des Haspels 22 der nächste Schuß des Förderers herabgelassen wird. Dieser Schuß wird darauf zur Seite gefahren, und zwar in die Stellung, in der der Förderer von neuem aufgebaut werden soll. An dieser Stelle ist inzwischen ein Gleis 33 gelegt worden, das dem alten Gleis 8 entspricht. Bei der Stellung, die der obere Endschuß io jetzt hat, befindet sich der Haspel 23 gegenüber dem Gleis 33. Mit Hilfe dieses Haspels wird der unten bereitgestellte Schuß des Förderers ein Stück auf der Bahn 33 emporgezogen. Der Motor 25 ist entsprechend stärker zu wählen als der Motor 24. In der beschriebenen Weise wird ein Schuß 6, 9 nach dem andern auf der alten Abbaustrecke herabgelassen, unten zur Seite gefahren und auf der neuen Abbaustrecke hochgezogen. Bei diesem Vorgange sind die entsprechenden Schüsse g des Förderers in geeigneter Weise auf den Traggerüstschüssen 6 festzulegen. Der ganze Abbau und Wiederaufbau des Förderers geht also unter Umgehung der Stempelreihe 4 vor sich. Das Öffnen und Schließen der Verbindungsschlösser zwischen den einzelnen Schüssen erfolgt im unteren Querschlag 3, wo genügend Platz und besseres Licht vorhanden sind. Zum Schlusse wird wieder der untere Endschuß zz angesetzt und dann mittels des Haspels 23 der ganze Förderer in seine endgültige Lage hinaufgezogen. Sodann wird der obere Endschuß zo wieder vorgesetzt. Der Förderer, der nun als Ganzes auf dem Gleis 33 steht, wird nun zunächst zum Heranbringen von Versatzstoff mittels der oberen Förderbahn benutzt. Das auf das Plattenband 16 gekippte Versatzgut kann entweder mit der Hand entnommen werden, oder es werden Abstreifer an sich bekannter Art verwendet. Zu diesem Zweck kann man an geeigneten Stellen in den Leitbäumen 17 seitliche Öffnungen herstellen, wo das abgestreifte Fördergut herausgleitet. Die Versatzstoffe werden dann bei 34 zum Verfüllen des abgebauten Flözes verwendet.
  • Die Fördervorrichtung nach der Erfindung besitzt eine große Leistungsfähigkeit. Alle Teile können einfach und widerstandsfähig hergestellt werden. Die Bedienung erfordert kein besonders ausgebildetes Personal. Die Einrichtung eignet sich daher vorzüglich für einen flotten Abbau unter Tage.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Verfahren und Einrichtung zur Abbauförderung in Bergwerken mittels eines aus gelenkig miteinander verbundenen Platten bestehenden und durch Rollen auf dem Traggerüst geführten stetigen Förderers, der, ebenso wie das Traggerüst, in einzelne Schüsse zerlegt und mit jenen gemeinsam versetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß bei seitlicher Verlegung des Förderers die einzelnen Schüsse in ihrer Längsrichtung nach einer der Abbaustrecken gefahren, dort seitlich verschoben und dann in die neue Förderrichtung eingefahren werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch =, gekennzeichnet durch je eine Gleisbahn (8, 33) in der alten und der neuen Abbaustrecke, die am Ende durch eine Schiebebühne (32) o. dgl. verbunden sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebebühne (32) durch Wagen (29) der Querschlagförderbahn unterstützt wird. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen, beispielsweise dem höher liegenden Ende der Abbaustrecke ein Seitenkipper (2i) für Förderwagen (zg) zur Bergezufuhr mit dem Endschusse (zo) des Förderers (6, 9) verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch z bis q. mit einem endlosen Förderbande, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt für die Kippbewegung der Förderwagen (Kipper 21) mit dem Drehpunkt des Umführungsrades (=8) des Förderbandes (9) zusammenfällt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch x bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Seite des oberen Endschusses (ro) des Förderers (6, 9) je ein Haspel (22, 23) o. dgl. aufgestellt ist zum Herablassen der einzelnen Schüsse des Förderers (6, 9) auf der alten Abbaustrecke und Hochziehen derselben auf der neuen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endschuß (=o) des Förd erers (6, 9) mit dem Förderwagenkipper (2i) und den Haspeln (22, 23) als Ganzes - seitlich verschiebbar ist.
DEP52398D 1926-02-21 1926-02-21 Verfahren und Einrichtung zur Abbaufoerderung in Bergwerken mittels eines aus gelenkig miteinander verbundenen Platten bestehenden Foerderers Expired DE483771C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976112C (de) * 1951-01-28 1963-02-28 Erboe Maschb Erley & Boenninge Plattenbandfoerderer

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DE976112C (de) * 1951-01-28 1963-02-28 Erboe Maschb Erley & Boenninge Plattenbandfoerderer

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