DE7304637U - Einrichtung zum entladen von fischereifahrzeugen am kai - Google Patents

Einrichtung zum entladen von fischereifahrzeugen am kai

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DE7304637U
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Dlpl-Ιηπ. K. UMr;i£CHT
Dr.-Ing. R. Ü E E T 2 Jr.
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': :", :" : ': 5 16. Januar 1976
310-20.139H-SrE
G 73 OU 637.U
Einrichtung zum Entladen von Fischereifahrzeugen
am Kai ^1
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Entladen von Fischereifahrzeugen am Kai mittels eines Bandförderers.
Bekannt sind Umschlageinrichtungen mit Stetigförderern, die im Inneren eines Portals angebracht sind, welches entlang de:.i Kai verfahren werden kann. Jeder dieser Förderer ist senkrecht zur Kaikante beweglich und ermöglicht das Laden oder Entladen von Gütern auf dem Deck des Schiffes und das Entladen oder Laden auf dem Kai. Der auf dem Deck des Schiffes zu erreichende Punkt ändert sich hinsichtlich der Reichweite und der Höhe. Die mit dem Förderer erreichbare Höhe hängt insbesondere von der Tidenhöhe ab. Die Reichweite hängt insbesondere von der Lage des Schiffes zum Kai ab (schräge oder spitze Anordnung oder Anordnung längs des Kais). Die Förderer lassen sich aber auch in ziemlich senkrechte Stellungen heben, wobei sie aber den Kai nur sehr begrenzt freigeben. Bei den bekannten Einrichtungen sind die Antriebsvorrichtungen für die Einstellung der einzelnen Förderer nicht voneinander unabhängig, sondern es muß ei.ie Bewe-
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gung jeweils einer dieser Vorrichtungen vorher mit einer Bewegung einer anderen Vorrichtung abgestimmt werden. Bei schlechter Abstimmung dieser Bewegungen können die Vorrichtungen oder der Förderer außergewöhnlich hohen Kräften ausgesetzt sein. Auch bedingt die Seilführung eine unterschiedliche Belastung des Portals, so daß eine Kippgefahr nicht ausgeschlossen werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entladeeinrichtung zu schaffen, die mit großer Sicherheit universell zu handhaben ist, die eine Einstellung des Bandförderers in seinen verschiedenen Bewegungen unabhängig voneinander ermög= licht, deren Einstellvorrichtung von großer Einfachheit ist und den Zugang zum Kai in geringstmöglichem Maße behindert, und unabhängig vom Wasserstand, von der Schiffsgröße und von sonstigen Einrichtungen am Kai verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß
a) der Förderer an einem längs des Kais verfahrbaren Portaloder Halbportal-Gerüst hängt, das an seinem äußeren (hafenseitigen) Ende auf einer auf der Kaifläche angeordneten Schiene und an seinem inneren (landseitigen) Ende auf einer auf der Kaifläche oder auf dem Dache einer Lagerhalle angeordneten Schiene läuft,
b) der Förderer in an sich bekannter Weise nahe seinem hafenseitigen Ende mittels einer ersten holbaren Leine, die über eine oben am Gerüst an dessen hafenseitigem Ende angeordnete Scheibe läuft, hängt und nahe seinem inneren (landseitigen) Ende mit Rädernj die auf der Kaifläche rollen können, und mit einer
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zweiten holbaren Leine versehen ist, die über eine unten am Gerüst an dessen hafenseitigem Ende angeordnete Scheibe läuft, derart, daß der Förderer mittels der ersten Leine mehr oder weniger aufgetoppt und mittels der zweiten Leine unter dem durch die Schräge der ersten Leine erzeugten landeinwärts gerichteten Schub mehr oder weniger weit nachgegeben werden kann,
c) die Stellen, an denen die Hol-Leinen am Förderer angeschlagen sind, und die Stellen, an denen die Scheiben angeordnet sind, so gewählt sind, daß der Förderer von der Hol-Leine stets einen landeinwärts gerichteten Schub erfährt»
Die Einrichtung gemäß der N<n<- rung kann allen Förderaurgaben bei der Übernahme von Stückgut von Schiffen zum Land oder umgekehrt gerecht werden. Da das Förderband lediglich über die Rollen mit dem Kai fest in Verbindung steht, kann der mit seinem Außenende auf dem Schiff aufliegende Förderer alle Bewegungen des Schiffes durch Tidenhub oder durch Driften mitmachen. Die Kaifläche ist auch beim Arbeitseinsatz nur geringfügig versperrt. Sie kann wegen der besonderen Leinenführung bei hochgefahrenem Förderer völlig freigegeben werden. Die Länge des Förderers ist nicht begrenzt. Der Förderer kann, sobald er nur so viel aufgetoppt ist, daß er gerade vom Deck des Schiffes freikommt, beliebig weit waagerecht verfahren werden. Er braucht erst dann voll aufgetoppt werden, wenn ganz auswärts herausgefahren ist. Die Länge des Förderers ist unabhängig von der Höhe des Portals oder einer Halle. Die Einrichtung kann daher auch an vorhandene Portalkräne nachträglich angebaut werden.
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Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Pip;. 1 die Einrichtung an sich;
Fip;. 2 die Wirkungsweise dieser Einrichtung, nämlich die verschiedenen Stellungen, welche die die Verbindung mit dem Schiff bildenden Stetigförderer je nach der Lage des Schiffes und nach dem Wasserstand einnehmen können;
Fig. 3 die Einrichtung bei Außer-Betrleb-Stellung des Bandförderers»
Nach Fig. 1 ist ein Band- oder Stetigförderer 1 in einem Portal 2 angeordnet, das sich aaf dem Gebäude 3 abstützt. Dieses Halbportal 2 kann längs des Kais 1J mittels Rollen 5 und 6, die auf Schienen 7, 8 rollen, verfahren werden.
Der Förderer 1 stützt sich auf dem Kai durch Rollen ab, die am unteren Ende von Stützen 13 angebracht sind. Das senkrechte Gleichgewicht des Förderers 1 ist durch einen Bedienungsteil 14 gesichert, mittels dessen man die Höhe des Endes 11 des Förderers 1 einstellen kann. Dieser Bedienungsteil IA besteht aus zwei Zug-Bauteilen wie Seilen oder Ketten, die seitlich am Förderer nahe dessen dem Schiff zugewandtem Ende 11 bei 16 angeschäkelt sind. Diese Zug-Bauteile laufen über ein Paar nicht angetriebener Scheiben 15, die auf waagerechten Achsen koaxial zueinander am
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oberen Teil des Portals angebracht sind. Diese beiden Zug-Bauteile - sie sird miteinander verbunden - können auf eine Seiltrommel 17 gewickelt werden, die mit einer Antriebsvorrichtung und mit einer Bremsvorrichtung versehen ist, so daß der Förderer in fester Stellung gehalten und das Ablaufen der Zug-Bauteile beim Abwickeln gesteuert werden kann. Die waagerechte Verstellung des Förderers 1 wird durch einen Bedienungsbauteil 18 bewirkt, der ein Paar Zug-Bauteile wie Seile oder Ketten aufweist* Diese Zug-Bauteile sind am Förderer 1 nahe seinem zum Kai hin gerichteten Ende 12 sextlich bei 20 angeschlagen. Diese beiden Zug-Bauteile laufen über ein Paar nicht angetriebener Scheiben 21, die mit waagerechten Achsen koaxial zueinander am unteren Teil des Portals angebracht sind. Diese beiden Zug-Bauteile - auch sie sind miteinander verbunden - können auf eine Seiltrommel 23 gewickelt werden, die mit einer Antriebsvorrichtung und mit einer Bremsvorrichtung versehen ist, so daß der Förderer in fester Stellung gehalten und das Ablaufen der Zug-Bauteile beim Abwickeln gesteuert wer- j, den kann. Diese Zug-Bauteile 18 iauien, nachdem sie über die nicht angetriebenen Rollen 21 gelaufen sind, über Umlenkscheiben 22 zur Seiltrommel 23.
Fig. 2 zeigt die Wirkungsweise der Einrichtung, und zwar die verschiedenen Stellungen, welche die Stetigförderer einnehmen können, wenn sie die Verbindung mit dem Schiff bilden. So entsprechen die Stellungen A und B der Bedienung eines Schiffes in zum Kai spitzer Lage bei Hochwasser bzw. der Bedienung eines längsseits des Kais liegenden Schiffes bei Hochwasser. Die Stellung C und D entsprechen der Bedienung eines Schiffes in zum Kai spitzer Lage bei Niedrigwasser bzw. der Bedienung eines am Kai
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längsseits liegenden Schiffes bei Niedrigwasser. Die Horizontal-Verlagerung des Stetigförderers 1 zwischen den eingezeichneten Sndstellungen wird im wesentlichen mittels der Zug-Bauteile 18 bestimmt. Die Neigung des Stetigförderers 1 wird im wesentlichen mittels der Zug-Bauteile 14 bestimmt. Die Wirkungsweise sei nun im einzelnen anhand der Gleichgewichtsbedingungen des Stetigförderers 1 bestimmt. Die an den Zug-Bauteilen \h ausgeübte Zugkraft F1 erzeugt eine Komponente T1, die, wenn die Zug-Bauteile abgewickelt vrerden, den Stetigförderer zum Gebäude 3 hin zurückzurollen strebt, da jene Komponente T1 dv:rch die Horizontal-Komponente der an den Zug-Bauteilen 18 ausgeübten Zugkraft F im Gleichgewicht gehalten wird. Im übrigen ist das Gewicht P, das, wenn die Zug-Bauteile 14 abgewickelt werden, den Förderer 1 zu wippen sucht, im wesentlichen durch die Komponente M1 und die Reaktionskraft R ausgeglichen.
Figs 3 zeigt den Stetigförderer 1 in Hoch-Stellung gebracht, damit die Kaifläche unter dem Portal 2 frei ist. Dieses Hochstellen der einzelnen Stetigförderer 1 geschieht durch Aufwickeln der entsprechenden Zug-Bauteile λΗ und 18 auf die zugehörigen Trommeln 17 bzw. 23· Bei diesem Bedienungsvorgang rollt die am Ende des Förderers angebrachte Rolle 2h auf dem Boden. Dadurch heben sich die Rollen 10 vom Boden ab, so daß sie von der Schiene 7, auf der das Portal rollt, freigehen (punktierte Linie). Wenn das Aufwikkeln weitergeht, hebt sich die Rolle 2k vom Boden ab (voll gezeichnete Linien). Die Stellung des Förderers wird durch die Umlenkscheiben 15 und 21 bestimmt; denn diese sind im wesentlichen senkrecht übereinander angeordnet, damit die Stellung des Förderers nahezu senkrecht ist. Die Begrenzung
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des Aufwickeins der Zug-Organe 14 und 18 wird durch an sich bekannte Vorrichtungen wie z. B. Endlagenschalter usw. bewirkt .
Die Neuerung ist nicht starr auf die hier als Beispiel beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt auch andere Bauarten. Zum Beispiel sind bei der hier beschriebenen Bauart die Seiltrommeln 17 und 23 nahe den Laufrollen 6 angeordnet, damit die Einrichtung kippsicher ist; die Seiltrommeln können aber auch an anderen Stellen des Portals angeordnet sein. Auch können die Umlenkscheiben 15 und 21 mit Antrieb versehen sein.
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Claims (3)

Schutzansprüche
1. Einrichtung zum Entladen von Fischereifahrzeugen am Kai mittels eines Band-Förderers,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Förderer (1) an einem längs des Kais (1O verfahrbaren Portal- oder Halbportal-Gerüst (2% hängt, das an seinem äußeren (hafenseitigen) Ende auf einer auf der Kaifläche angeordneten Schiene (?) und an seinem inneren (landseitigen) Ende auf einer auf der Kaifläche oder auf dem Dache einer Lagerhalle (3) angeordneten Schiene (8) läuft,
b) der Förderer (1) in an sich bekannter Weise nahe seinem hafenseitigen Ende (11) mittels einer ersten holbaren Leine (I1O, die über eine oben am Gerüst an dessen hafenseitigem Ende angeordnete Scheibe (15) läuft, hängt und nahe seinem inneren (landseitigen) Ende (12) mit Rädern (10), die auf der Kaifläche rollen können, und mit einer zweiten holbaren Leine (18) versehen ist, die über eine unten am Gerüst an dessen hafenseitigem Ende angeordnete Scheibe (21) läuft, derart, daß der Förderer mittels der ersten Leine (I1*) mehr oder weniger aufgetoppt und mittels der zweiten Leine (18) unter dem durch die Schräge dtr ersten Leine erzeugten landeinwärts gerichteten Schub mehr oder weniger weit nachgegeben werden kann,
c) die Stellen, an Cenen die Hol-Leinen (1Ί, 18) am Förderer angeschlagen sind, und die Stellen, an denen die Scheiben (15, 21) angeordnet sind, so gewählt sind, daß der Förderer
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von der Hol-Leine (IH) stets einen landeinwärts gerichteten Schub erfährt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Scheiben (15, 21) von Motoren mit Bremse betätigt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hol-Leinen (14, 18) von Trommeln (17, 23) betätigt werden, die von Motoren mit Bremse angetrieben werden.
^. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (1) nahe seinem mit Rädern (10) versehenen Ende (12) ein zusätzliches Rad (2k) besitzt, auf dem er in angehobener Stellung rollt, ehe er ganz von der Kaifläche abgehoben wird.
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