DE2246835A1 - Mit einem haldengeraet zusammenwirkender bandschleifenwagen - Google Patents

Mit einem haldengeraet zusammenwirkender bandschleifenwagen

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DE2246835A1
DE2246835A1 DE19722246835 DE2246835A DE2246835A1 DE 2246835 A1 DE2246835 A1 DE 2246835A1 DE 19722246835 DE19722246835 DE 19722246835 DE 2246835 A DE2246835 A DE 2246835A DE 2246835 A1 DE2246835 A1 DE 2246835A1
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Ludwig J Hillesheim
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Demag Lauchhammer Maschinenbau und Stahbau GmbH
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Demag Lauchhammer Maschinenbau und Stahbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

  • Mit einem Haldengerät zusammenwirkender Bandschleifenwagen Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einem Haldengerät zum Speichern und Entspeichern von Lagerplätzen zusammenwirkenden Bandschleifenwagen an eint reversierbaren Strossenbandanlage, bestehend aus einem Fahrgestell mit angelenkter Schwinge, an deren Enden Abwurftrommeln gelagert sind 7 die in für jede der beiden Bandbewegingsrichtungen wirksame Ab wurfstellungen einstellbar ist, wobei das Band hinter der Abwurftrommel unter Umlenkrollen hindurchgeführt ist.
  • Zum Speichern und Entspeichern von Lagerplätzen sind kombinierte Geräte bekannt, die die beiden Arbeitsfunktionen erfüllen können. Während ihres Einsatzes als Absetzer erhalten dicse Geräte das aufzuschüttende Gut mittels eines Bandschleifenwagens von der Strossenbandaulage zugeführt.
  • Beim AbtrageIz der Hålde-wird der Bandschleifenwagen auf einen unbenutzten Teil des Strossenbandes herausgefahren oder auf dieses abgesonkt.
  • Des weiteren 23ind Bandschleifenwagen bekannt, die es ermöglichen, die Beschickung bzw. die Rückförderung des bzw. von dem Haldengerät in zwei Richtungen zu bewerkstellagen. Ein solches Gerät wird in der Dr-AS 1 242 505 beschrieben. bei diesem bekannten Gerät ist zur bildung einer Bandschleife an einem Fahrgestell eine Wippe angeordnct, die an beiden Enden die Laufseite des Förderbandea berührende Kopftrommeln besitzt. Durch einseitiges Anheben der Wippe wird das Förderband angehoben und durch Umlenktrommeln eine Bandschleife gebildet. Um zu erreichen, daß der Bandschleifenwagen in zwei Förderrichtungen benutzt werden kann, ist die Umlenkrolle an einer auf dem Bandträger verschiebbaren Laufkatze in einer Gabel angeordnot, welche entsprechend der Abwurfrichtung über die Jeweilige Kopftrommel hinweg schwenkbar ist.
  • Der vorgeschlagene Bandschleifenwagen ist mit einer Reihe von Nachteilen behaftet; so ist der Verschwenk- tund Verfahrmechzanismus der Umlenkrolle sehr aufwendig, das Verschwenken muß jeweils beim Umkehren der Förderrichtung von Hand durchgeführt werden, die Vorrichtung baut sehr hoch, so daß die Bandanlage nicht unterhalb des Haldengerätes installiert werden kann sondern über ein Zwischenband an dieses angeschlossen rückwärtig dazu verlaufen muß und letztlich ist ein Flachlegen des Bandes ohne den Bandschleifenwagen zu entfernen nicht möglich.
  • Bci einer weiteren bekannten Vorrichtung gemäß der Dr-AS 1 211 531 ist zwar ein Flachlegen des Bandschleifenwagens möglich, so daß das Mater urchgefördert werden kann, Jedoch ist auch bei diesem Gerät die Bauhöhe so hoch, daß das Strossenband nicht durch das Haldengorät hindurchgefahrt werden kann.
  • Davon ausgehend hat sich die vorliegende Erfindung die Auf gabe gestellt, einen Bandschleifenwagen so auszubilden, daß die Umstellung der Bandschleife auf verschiedene Förderrichtungen erheblich vereinfacht wird, daß ein Verschwenken oder Verfahren der Umlenkrollen zur Bildung der Schleife entbehrlich wird, daß der Bandschldfenwagen auch in eine Flachstellung verbracht werden kann, so daß das StrossenZ band durch das Italdengerät hin durchführbar und das Haldengerät über dieses hinweg-fahrbar ist0 Zur Lösung der Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung vor, daß die bei Speicherstellung im Abwurfbereich der Bandachleife befindliche Aufnahmeeinrichtung des Halden gerätes mit mindestens einer das Band nach dom Passieren der Abwurftrommel leitenden Umlenkrolle versehen ist und daß die Aufnahmeeinrichtung mit dem Bandschleifenwagen koppelbar ist Durch die Anordnung der Umlenkrollen am Haldengerat können die Bandschleifen in beiden Förderrichtungen einfach gelegt werden, ohne daß ein Schwenk- oder Haltemechanismus der Umlenkrollen die Bauhöhe der Anlage vergrößert Daraus ergibt sich der Vorteil,- daß das Strossenband unterhalb des Naldengeräbes durch dieses hindurch geführt werden kann, und daß das Italdengerät über das Strossenband hinweg verfahrbar ist.
  • Nach einem weiteren Mcxkmal der Erfindung sind an den unteren Enden im Fahrgestell des Bandschleifen-wagens verschiebbar geführte Spreizen vorgesehen, durch die die Schwinge verstellbar ist. Diese Spreizen erinöglichen in vortei.lhafte:r W-eise ein Flachlegen der Schwinge, so daß das Strossenband auch ohne Bildung einer Schleife zurs Durchförderern unter dem lfaldengerät einsetzbar ist, wobei sich das Fehlen der bei bekannten Geräten störenden Umlenkrollenkon struktion en vorteilhaft bemerkbar macht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 den Bandschleifenwagen beim Absetzbetrieb, Zuförderung von rechts, Fig. 2 den Bandschleitenwagen beim Aufnahmebetrieb mit Abförderung nach beiden Seiten sowie bei Durchförderung und Fig. 3 den Bandschleifenwagen beim Absetzbetriebt Zuförderung von links.
  • Auf dem Fahrgestell 17, das auf einem eigenen Gleis 13 innerhalb der Fahrspur des Haldengerätes läuft, sind an beiden Enden Auflaufstrecken 18 angeordnet, die das Strossenband von der stationaren Anlage abheben bzw. auf sie wieder zurücklaufen lassen. Am inneren Ende dieser Auflaufstücke 18 sind Gelenkpunkte 8 und 10 vorgesehen, in denen die hebbare Schwinge 7 mittels herausnehmbarer Bolzen befestigt werden kann. In der gezeichneten Stellung nach Fig. 1 ist die Schwinge in den Bohrungen 10 des auf der rechten Seite befindlichen Auflaufstückes festgelegt, so daß die linke Seite mittels des dazu bestimmten Spreizenpaar 6 angehoben werden kann. Die Spreizen 6 bzw. 11 deren eine Seite an der Schwinge 7 gelenkig gelagert ist, werden mittels Hydraulikzylinder in einer Führung 19 verschoben. Je nach der gewünschten Bewegung wird das rechte oder linke Zylinderpaar mit Drucköl versorgt, während das andere jeweils auf druckloson Umlauf geschaltet ist, so daß es sich nahezu kraftlos auf die erforderliche Länge einstellen kann. Die Schwinge 7 ist an beiden Enden mit je einer AbzfurStrommel 3 und 12 ausgerüstet. Die zur Führung des trossenbandes um das Halden gerät benötigten Umlenkrollen 1 bzw. 20 sind am Unterbau des Haldengerätes befestigt.
  • Wirkungsweise: In der in Fig. 1 gezeigten Position ist der Bandschleifenwagen durch Koppelstangen 16 mit dem italdengerät verbunden.
  • Die Umlenktrommeln 1 am Unterbau des Haldengerätes führen den Gurt als Schleife. Die Seitenwände der Aufgabeschurre 2 sind hochgeklappt. Die Abnirftrommel 3 des Bandachleifenwagens taucht in eine Abwurfschurre 4, die drehbar in Geräteachse am Haldengerät befestigt ist. Das von rechts hochkommende Fördergut fällt über die Abwurftronimel 3 in Gerätemitte auf das Schaufelradauslegerband 5 des Haldengerätes. Durch Lösen der Kopp£lstangenverbindung 16 und Verfahren des Haldengerätes nach links, wird die Bandschleife aufgelöst. Die sich daraus ergebende Strossenbandverlängerung wird von der nicht gezeichneten Spannstation aufgenommen.
  • Mittels der horizontal geführten Spreizen 6 senkt man nun die Schwinge 7 in die Waagerechte ab. Die Anlenkpunkte 8 werden verriegelt.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Stellung ist das Haldengerät nach rechts verfahren, bis die OShung der Zentralschurre 9 im Unterbau über der Aufnahmeschurre 2 steht, deren Seitenwände Jetzt heruntergeklappt sind. Dann verbindet man durch die Koppelstangen 16 in dieser Position den Bandschleirenwagen mit dem Haldengerät und der Aufnalnebetrieb kann beginnen. Durch Reversieren des Strossenbandes ist eine Äbförderung des Fördergutes in beide Richtungen möglich. Durch Hochklappen der Seitenwände der Schurre 2 aus dem Bereich des Fördergutquerschnittes ist ein Durchfördern des Materials in beiden Richtungen gewährleistet. Das Haldengerät ist hierbei außer Betrieb.
  • Fig. 3 stellt den Absetzbetrieb dar, wobei die Zufuhrung des Fördergutes von links erfolgt. Das Haldengerät fahrt, nach Lösen der Koppelstangenverb in dung 16 nach rechts über den abSesenkten Bandschleifenwagen hinweg. Die Anlenkpunkte 10 werden entriegelt und die Seitenwände der Aufnahmeschurre 2 hochgeklappt. Die Schwinge '/ wird durch die horizontal geführten Spreizen 11 soweit hochgedrückt, daß die Abwurftrommel 12 die zu Absetzbetrieb notwendige Höhe erreicht.
  • Das Haldengerät fährt dann nach links auf den Bandschleifenwagen zu. Die am Unterbau des Haldengerätes befestigten Umlenktrommeln 20 drückern hierbei den Gurt des Haldenbandes über die Abwurftrommel 12 zu einer Schleife. Die beiden Geräte werden soweit zusammengefahren, bis die Abwurftrommel 12 in die am Haldengerät befestigte Abwurfschurre 4 taucht und eine einwandfreie Naterialübergabe in Schwenkmitte auf das Schaufelradauslegerband 5 möglich ist. In dieser Position werden Haldengerät und Bandschleifenwagen durch die Koppelstangen 16 miteinander verbunden und der Absetzbetrieb kann beginnen.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Mit einem Haldengerät zum Speichern und Entspeichern von Lagerplätzen zusammenwirkender Bandschleifenwagen an einer reversierbaren Strossenbandanlage, bestehend aus einem Fahrgestell mit angelenkter Schwinge, an deren beiden Ende Abwurftrommeln gelagert sind, die in für Jede der beiden Bandbeweungsrichtungen wirksame Abwurfstelluiigen einstellbar sind, wobei das Band hinter der Abwurftrommel unter Umlenkrollen hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Speicherstellung im Abwurfbereich der Bandschleife befindliche Aufnahmeeinrichtung (4, 9) des Haldengerätes mit mindestens einer das Band nach dem Passieren der Abwurftrommel (3, 12) leiten-.
den Umlenkrolle (1, 20) versehen ist und daß die Aufnalimeeinrichtung mit dem Bandschleifenwagen koppelbar ist.
2. Bandschleifenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (7) mittels an ihrem unteren Ende im Fahrgestell (17) verschiebbar geführten (19) Spaszen (6, 11) verstellbar ist.
L e e r s e i t e
DE19722246835 1972-09-23 1972-09-23 Mit einem Haldengerät zusammenwirkender Bandschleifwagen Expired DE2246835C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2246835A1 true DE2246835A1 (de) 1974-03-28
DE2246835B2 DE2246835B2 (de) 1979-02-22
DE2246835C3 DE2246835C3 (de) 1979-10-11

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4073390A (en) * 1976-08-17 1978-02-14 Hoogovens Ijmuiden, Bv Ship loading system
DE10025975A1 (de) * 2000-05-25 2001-12-06 Man Takraf Foerdertechnik Gmbh Bandschleifenwagen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4073390A (en) * 1976-08-17 1978-02-14 Hoogovens Ijmuiden, Bv Ship loading system
DE10025975A1 (de) * 2000-05-25 2001-12-06 Man Takraf Foerdertechnik Gmbh Bandschleifenwagen
DE10025975C2 (de) * 2000-05-25 2003-10-30 Man Takraf Foerdertechnik Gmbh Bandschleifenwagen

Also Published As

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DE2246835B2 (de) 1979-02-22
DE2246835C3 (de) 1979-10-11

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