DE1125355B - Tagebaugeraet - Google Patents

Tagebaugeraet

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Publication number
DE1125355B
DE1125355B DEA31825A DEA0031825A DE1125355B DE 1125355 B DE1125355 B DE 1125355B DE A31825 A DEA31825 A DE A31825A DE A0031825 A DEA0031825 A DE A0031825A DE 1125355 B DE1125355 B DE 1125355B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
superstructure
connecting bridge
sub
bridge
console
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA31825A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Hoppmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH filed Critical Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Priority to DEA31825A priority Critical patent/DE1125355B/de
Publication of DE1125355B publication Critical patent/DE1125355B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/22Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for making embankments; for back-filling
    • E02F5/26Combined conveying-bridges and dredgers

Description

  • Tagebaugerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Tagebaugerät, bestehend aus Teilgeräten - z. B. einem Absetzer und einem Förderbandstützwagen - und aus einer Verbindungsbrücke, die sich einerseits außermittig auf den seitlich schwenkbaren Oberbau des einen Teilgerätes und andererseits auf das andere Teilgerät derart stützt, daß das eine Teilgerät und dessen Oberbau gegenüber dem anderen Teilgerät in einem gewissen Ausmaß Bewegungen in beliebigen Richtungen ausführen kann. Hierbei kann es sich auch um die Verbindung zwischen einem Bagger und einer Beladeanlage oder zwischen einem Bagger und einem Absetzer handeln.
  • Man hat bei solchen Tagebaugeräten die Verbindungsbrücke mit zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Teilen ausgeführt, da wegen der Bewegung der Teilgeräte gegeneinander die Stützpunkte der Verbindungsbrücke ihre Entfernung voneinander ändern. Bei einer derartigen Unterteilung der Verbindungsbrücke müssen die Teleskopführungen, da sie große Auflager- und Zwängungskräfte aufnehmen müssen, sehr stark ausgeführt werden, so daß sich eine schwere Stahlkonstruktion für die Brücke ergibt. Außerdem bedingt die teleskopartige Unterteilung der Verbindungsbrücke eine Gutübergabestelle zwischen den in beiden Brückenteilen befindlichen Förderbändern. Die Umlenktrommeln an dieser Gutübergabestelle und unter Umständen die Bandantriebe belasten die Brücke etwa in ihrer Mitte, d. h. in großer Entfernung von den Stützpunkten an ihren Enden, was eine entsprechend hohe Biegebelastung der Brücke und demgemäß eine weitere Erhöhung des Brückengewichtes zur Folge hat.
  • Eine derartige Ausbildung der Verbindungsbrücke mit zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Teilen ist zwar bei einem anderen Tagebaugerät der eingangs genannten Art vermieden, indem eine ungeteilte Verbindungsbrücke, die mit einem Ende allseitig beweglich auf dem Unterbau eines Baggers ruht, mit ihrem anderen Ende um eine waagerechte und senkrechte Achse drehbar und längsverschieblich auf einem um eine lotrechte Achse schwenkbaren Oberbau eines Bandwagens gelagert ist. Diese Lagerung erfolgt mittels eines Rollengestelles, das auf einem Kragarm des Bandwagenoberbaues in Richtung nach dessen lotrechter Schwenkachse hin verfahrbar ist. Diese Bauart hat aber den Nachteil, daß der Schwenkwinkel des Bandwagenoberbaues beschränkt ist. Denn bei einer bestimmten Länge der Bandbrücke müßte man, um einen möglichst großen Schwenkwinkel des Bandwagenoberbaues zu erreichen, einmal dafür sorgen, daß in der Mittellage der Bandbrücke, wenn diese nach der lotrechten Schwenkachse des Bandwagenoberbaues hin gerichtet ist, das zur Abstützung ihres einen Endes auf diesem Oberbau dienende Rollengestell einen möglichst kleinen Abstand von der lotrechten Schwenkachse des Bandwagenoberbaues hat, und andererseits müßte der Kragarm des Bandwagenoberbaues zur Schaffung des nötigen Fahrweges für das Rollengestell entsprechend lang ausgeführt werden. Beide Voraussetzungen lassen sich aber im allgemeinen nicht oder nur mit unwirtschaftlichen Konstruktionsmaßnahmen verwirklichen.
  • Bekannt ist es ferner, daß die Verbindungsbrücke zwischen einem Schaufelradbagger und einem Beladewagen aus zwei scherenartig miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der eine gleichachsig zu dem schwenkbaren Baggeroberbau auf dem Baggerunterbau schwenkbar gelagert und der andere in einem Kugelgelenk auf dem Bandwagen abgestützt ist und längsverschiebbar auf Rollen einer am Ende des anderen Teiles um eine lotrechte und eine waagerechte Achse schwenkbaren Schwinge ruht. Es handelt sich also nicht um ein Tagebaugerät der eingangs genannten Gattung, da die seitlichen Schwenkbewegungen des Baggeroberbaues ohne jeden Einfluß auf die Länge der Verbindungsstrecke zwischen dem Bagger und dem Beladewagen sind.
  • Das gilt auch für eine bekannte Absetzanlage mit einem auf Raupen verfahrbaren Absetzer, dessen den Abwurfausleger tragender Oberbau um eine lotrechte Achse schwenkbar ist. Hierbei dient zur Zuführung des Absetzgutes eine Bandbrücke, die sich auf einem über einer Bandstraße verfahrbaren Stützwagen schwenkbar und längsverschieblich abstützt, während sie an dem Oberbau des Absetzers in einem Gelenk aufgehängt ist, dessen lotrechte Achse mit der lotrechten Schwenkachse des Oberbaues zusammenfällt. Hierbei ist zwar auch eine Längenänderung zwischen den beiderseitigen Stützpunkten der Verbindungsbrücke ohne die nachteilige Teleskopkonstruktion ermöglicht. Doch ist dies nicht durch die Schwenkbarkeit des Oberbaues des Absetzers bedingt, da wegen der mittigen Aufhängung der Bandbrücke an dem Oberbau dessen seitliche Schwenkbewegungen ohne Einfluß auf den Abstand zwischen den Stützpunkten der Bandbrücke sind. Vielmehr ist die Möglichkeit einer Längenänderung der Verbindungsstrecke zwischen Absetzer und Stützwagen nur zu dem Zweck vorgesehen, daß ein gewisser Spielraum in der Einhaltung des Abstandes des Absetzers von der Bandstraße geschaffen werden soll.
  • Der gleiche Gesichtspunkt gilt für eine Absetzanlage, bei der sich eine Bandbrücke einerseits mittig auf den seitlich schwenkbaren Oberbau eines auf RaupenfahrendenAbsetzers und andererseits schwenkbar und längsverfährbar auf einen über einer Bandstraße verfahrbaren Wagen stützt.
  • Demgegenüber ermöglicht es die Erfindung, bei einem Tagebaugerät der eingangs genannten Art die erforderliche bewegliche Verbindung zwischen den beiden Teilgeräten mit geringem Gewichtsaufwand und unter Ermöglichung eines großen Seitenschwenkwinkels des Oberbaues des einten Gerätes zu verwirklichen. Dies wird dadurch erreicht, daß sich die Verbindungsbrücke auf den Oberbau des einen Teilgerätes unter Vermittlung einer außermittig an dem Oberbau seitlich schwenkbar gelagerten Konsole längsverschiebbar abstützt und die Konsole gegenüber der Verbindungsbrücke durch Führungsmittel; welche die Längsverschiebung der Verbindungsbrücke zulassen, ausgerichtet ist.
  • In. der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Absetzanlage in Seitenansicht, Fig. 2 einen Teil dieser Anlage bei einer anderen Stellung als in Fig. 1 und Fig: 3 die Draufsicht auf die Anlage nach Fig. 1. Das Abwurfgerät der Absetzanlage ist auf einem Planum 1 mit Raupen 2 verfahrbar. Auf dem Unterbau 3 ist mittels eines Schwenkkranzes 4 der Oberbau um eine lotrechte Achse 5 schwenkbar gelagert. Der Oberbau weist einen Turm 6 auf, an dem ein Abwurfausleger 7 und ein Gegengewichtsausleger 8 angebracht sind.
  • An dem Turm 6 ist auf der dem Abwurfausleger 7 gegenüberliegenden Seite eine Konsole 9 in einer Kugelpfanne 10 und einem darüberliegenden Halslager 11 gelagert. Die lotrechte Drehachse 12 dieser beiden Lager ist gegenüber der Schwenkachse 5 des Oberbaues versetzt. Die Konsole 9 hat eine nach dem Hals- ; lager 11 hin ansteigende Fahrbahn für eine Laufkatze 13, auf die sich das eine Ende einer Verbindungsbrücke 14 in zwei Punkten abstützt. Das andere Ende der Brücke 14 ruht in einem Punkt unter Vermittlung einer Kugelpfanne 15 auf einem Stützwagen. i Dieser fährt mit Raupen 16 auf einem Plänum 17; das tiefer liegt als das Planum 1. Der Stützwagen hat einen C-förmigen Oberbau 18, der gegenüber dem Unterbau um eine lotrechte Achse schwenkbar ist, in welcher der Stützpunkt der Brücke 14 liegt. t Das Absetzgut wird von einem Förderband 19 auf ein an dem Oberbau 18 des Stützwagens befindliches Aufnahmeband 20 abgegeben und gelangt von da auf das in der Verbindungsbrücke 14 angeordnete Band 21. Dieses wirft das Gut auf ein Zwischenband 22 ab, das parallel zu der Fahrbahn der Laufkatze 13 in der Konsole 9 gelagert ist und das Absetzgut im Bereich der Schwenkachse 12 auf ein Zwischenband 23 abgibt, das durch den Turm 6 hindurchgeführt ist. Von dem Band 23 fällt das Gut auf das im Ausleger 7 angeordnete Abwurfband 24.
  • Die Konsole 9 ist gegenüber der Verbindungsbrücke 14 durch an ihrem äußeren Ende angebrachte Lenker 25 ausgerichtet, die in beiderseits der Brücke 14 angeordneten Führungsbahnen eingreifen, ohne von der Brücke 14 belastet zu werden. Die Konsole 9 stellt sich daher zwangsläufig immer so ein, daß ihre lotrechte Mittelebene mit der lotrechten Mittelebene der Verbindungsbrücke 14 zusammenfällt.
  • In dem Maße, in dem sich die Entfernung zwischen dem Abwurfgerät und dem Stützwagen ändert, bewegt sich die Laufkatze 13 auf der Fahrbahn der Konsole 9. Fig. 1 zeigt die oberste Stellung und Fig. 2 die unterste Stellung der Laufkatze. Eine über diese Endstellungen hinausgehende Verschiebung der Laufkatze 13 wird durch Endschalter verhindert.
  • Der Oberbau des Abwurfgerätes und mit ihm die Lager 10, 11 der Konsole 9 können, wie Fig. 3 zeigt, aus der Mittellage heraus nach beiden Richtungen um mehr als 90° verschwenkt werden. Die hierdurch bedingte Vergrößerung der Entfernung zwischen der Schwenkachse 12 der Konsole und dem Stützpunkt 15 auf dem Stützwagen wird durch eine Fahrbewegung der Laufkatze 13 auf der Fahrbahn der Konsole 9 ausgeglichen.
  • Der Antrieb für das Förderband 21 der Verbindungsbrücke 14 kann an dem unteren Ende der Brücke 14 untergebracht werden, so daß das Gewicht der Antriebsmittel die Brücke 14 nicht nennenswert auf Biegung beansprucht. Der Antrieb für das in der Konsole 9 untergebrachte Förderband 22 kann sich in der Nähe der Schwenkachse 12 befinden, so daß die Konsole 9 durch das Gewicht der Antriebsmittel praktisch nicht auf Biegung beansprucht wird.
  • Wenn der Stützwagen auf einem Planum fährt, das höher liegt als das Planum 17, kann die Verbindungsbrücke 14 die hierdurch bedingte geringere Neigung infolge der Zweipunktabstützung auf der Laufkatze 13 und der Einpunktabstützung auf dem Stützwagen zwanglos einnehmen.
  • Die Erfindung ist beispielsweise auch anwendbar, wenn ein Bagger durch eine Verbindungsbrücke mit einer Beladeanlage verbunden werden soll: In diesem Fall erfolgt die Förderung des Baggergutes von dem in der Konsole untergebrachten Band auf das Förderband der Verbindungsbrücke, so daß das letztere Band tiefer angeordnet werden muß als das Band der Konsole.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tagebaugerät, bestehend aus zwei Teilgeräten, z. B. einem Absetzer und einem Förderbandstützwagen, und aus einer Verbindungsbrücke, die sich einerseits außermittig auf den seitlich schwenkbaren Oberbau des einen Teilgerätes und andererseits auf das andere Teilgerät derart stützt, daß das eine Teilgerät und dessen Oberbau gegenüber dem anderen Teilgerät in einem gewissen Ausmaß Bewegungen nach beliebigen Richtungen ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungsbrücke (14) auf den Oberbau (6) des einen Teilgerätes unter Vermittlung einer außermittig an dem Oberbau seitlich schwenkbar gelagerten Konsole (9) längsverschiebbar stützt und die Konsole gegenüber der Verbindungsbrücke durch Führungsmittel (25), welche die Längsverschiebung der Verbindungsbrücke zulassen, ausgerichtet ist.
  2. 2. Absetzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (9), die am Oberbau (6) des Absetzers gelagert ist, eine nach ihrer Schwenklagerung (10,11) hin ansteigende Fahrbahn für eine das Abwurfende der Verbindungsbrücke (14) tragende Laufkatze (13) sowie ein Zwischenband (22) aufweist, welches das Absetzgut im Bereich der Schwenkachse (12) der Konsole auf ein durch den Oberbau hindurchgeführtes Förderband (23) abgibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 968 798, 615 973, 647 402; Zeitschrift Braunkohle, Wärme und Energie; 1958, Heft 5/6, S. 116; Zeitschrift Braunkohle, Wärme und Energie, 1958, Heft 7/8, S. 157; Zeitschrift Bergakademie, 1957, Heft 11, S. 561.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1238846B (de) * 1963-12-03 1967-04-13 Foerderanlagenbau Koethen Veb Zwischenfoerderer als Verbindungsglied zwischen einer Kippenstrossenbandanlage und einem Absetzgeraet
DE3206848A1 (de) * 1981-04-01 1982-10-21 VEB Schwermaschinenbaukombinat Takraf -Stammbetrieb-, DDR 7010 Leipzig Oberbau eines schwenkbaren absetzers oder aehnlichen geraetes

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE615973C (de) * 1932-10-07 1935-07-17 Luebecker Maschb Ges Zur Gewinnung und Foerderung von Abraum und Kohle dienende Tagebauanlage
DE647402C (de) * 1937-07-03 Luebecker Maschb Ges Trichterwagen, dem das Foerdergut durch ein Foerderband zur Verteilung auf drei Foerdermittel zugefuehrt wird
DE968798C (de) * 1951-05-09 1958-03-27 Eisen & Stahlind Ag Tagebauanlage mit einem Bagger, insbesondere einem Schaufelradbagger, und mit einer Beladeanlage

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