DE3146581A1 - Schiffsselbstentladeeinrichtung - Google Patents
SchiffsselbstentladeeinrichtungInfo
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- B63B27/22—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of conveyers, e.g. of endless-belt or screw-type
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G65/02—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
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Description
O&K Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft
Berlin
PAT 2p14/15
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiffsselbstentladeeinrichtung.
Die zunehmende internationale Verpflechtung des Warenverkehrs,
insbesondere auch von Massengütern, wie Getreide oder Kohle, zwischen Staaten eines unterschiedlich entwickelten
technischen Standards, erfordern für die Massengutträger, in der Regel Großraumschiffe, Ausrüstungen, die
mindestens den Entladevorgang weitestgehend unabhängig von an Land vorhandenen speziellen Ausrüstungen machen.
Für die bordeigenen Entladeausrüstunqen ist dann das Ziel zu verfolgen, aufwandgeringe, jedoch in der Leistung starke
Anlagen bei möglichst geringem Verlust an Laderaum einzusetzen.
Es ist bereits eine Einrichtung zum Löschen von Schüttgut aus Schiffen und Kähnen mittels Förderbändern und einem einzigen
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Becherwerk bekannt, bei dem zwei gegeneinander laufende Gruppen Längsbänder vorgesehen sind, zwischen denen ein
Querband, das von den Längsbändern herangebrachte Gut dem Becherwerk zuführt (DRP 427 198) .
Eine derartige Einrichtung ist jedoch nur für kleine Schiffstypen geeignet, da bei der heute möglichen großen. Breite der
Massengutfrachter die Anzahl der vorzusehenden Bänder zu hoch wäre- Desweiteren besteht ein Engpaß der Förderleistung in
dem von allen Bändern mit Ladegut gespeisten Becherwerk, das darüber hinaus bei der bekannten Einrichtung nicht bordeigen
ist.
Es ist desweiteren bereits eine schiffseigene Förderanlage
mit einem oberhalb der Laderäume eines ;Schiffes verfahrbaren Senkrechtförderer bekannt, bei dem der untere Teil des Förderers
um eine oberhalb des Lukenrandes liegende horizontale Achse schwenkbar ist. Das Ladegut des Senkrechtförderers wird
dann über Bänder von Bord transportiert (DBP 1 2o8 213).
Auch bei einer derartigen Anlage stellt das Becherwerk einen
für die Förderleistung betehenden Engpaß dar, und es erfordert eine derartige Anlage einen erhbelichen Raumbedarf an Bord.
Es ist letztlich bereits der Einsatz eines Hubrades mit tangential angeordnetem Zubringerband in Schiffslängsrichtung
bekannt, dem das Ladegut aus den einzelnen Speicherbunkern zugeführt wird (DAS 17 81 297).
Eine derartige Anlage mit einem in Längsrichtung des Schiffes senkrecht angeordnetem Hubrad hat den Nachteil, daß von der
Schiffsbreite im Bereich des Hubrades viel Raum für den Antrieb
benötigt wird, und daß desweiteren das Hubrad lediglich durch das Ladegut eines Bandes gespeist werden kann,
somit also die Förderleistung ebenfalls stark begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine raumsparende
bordeigene- Schiffselbstentladeeinrichtung zu schaffen, die
eine hohe Förderleistung aufweist und das Ladegut direkt in Land- oder Wassertransportfahrzeuge (Schuten) übergeben kann.
Sieht man bei Schiffen großer Breite eine begrenzte Anzahl von Förderbändern mit Unterflurabzügen, jedoch großer Fördermengenleistung,
vor, so ist zusätzlich für den Entladevorgang der Einsatz von Räumfahrzeugen denkbar. Eine derartige Konzeption
hat den Vorzug, daß durch Konzentration des Austrages auf nur wenige Austragsöffnungen diese bei anderweitiger Schiffsbenutzung auch verschlossen werden können.
Die Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß gefunden durch
die Kombination von
a) mindestens einer am maschinenseitigen Laderaumende vorgesehenen,
fest installierten Kreisringförderanlage mit. zur Schiffslängsachse parallelen Drehachse und
b) im Schiffsrumpf vorgesehenen Bandanlagen und
c) im oberen Bereich der Kreisringförderanlage vorgesehenen
Austragsvorrichtungen.
Der Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß die raumsparende,
leistungsstarke Selbstladeeinrichtung die Ortszahl· für Anlandungen von Massengütern erheblich vergrößert
und zum anderen das Transportmittel, das Schiff, in erweitertem Verwendungsbereich einsatzfähig macht.
Anhand einer Zeichnung sei ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
In der Figur 1 ist ein Längsschnitt durch einen Massengutfrachter dargestellt, der mit der erfindungsgemäßen Schiffsselbsten tladeeinrichtung ausgerüstet ist.
Es zeigt die Figur 2 einen Schnitt durch die Anordnung der
Figur 1 an der Stelle A-B und
es verdeutlicht die Figur 3 einen entsprechenden Schnitt an der Stelle C-D.
• a ■ ·* f ·
3Η658Ί
Der Längsschnitt durch einen Massengutfrachter 1 zeigt die
übliche Anordnung des Maschinenraumes 2 am Heck des Schiffes. Im Bereich des Laderaumes 3 sind im Schiffsrumpf 4 Bandanlagen
5 mit einem Ladegutband 6 dargestellt. Die das Ladegut vom Ladegutband 6 aufnehmende Kreisringförderanlage ist
mit 7 bezeichnet. Sie ist durch ein an der Maschinenraumwand 8 angeflanschtes Rollenlager 9 gelagert. Diese Anordnung
der Kreisringförderanlage 7 am maschinenseitigen Laderaumende mit einer zur Schiffslängsachse parallelen Drehachse
erlaubt es vorteilhafter Weise, den Antrieb 1o für die Kreisringförderanlage
7 und das entsprechende Antriebsgetriebe 11 im Maschinenraum 2 vorzusehen. Die Kreisringförderanlage 7
hebt das Ladegut aufwärts und entleert es auf die Schrägschurre 12, unter die die Förderanlage 13 mit ihrem Transportband
14 greift. Vorteilhaft ist es dabei, die Schrägschurre
rechtwinkelig zur Ebene der Kreisringförderanlage anzuordnen. Die Förderbandanlage 13 ist um den Lagerungspunkt 15 schwenkbar
und, wie angedeutet, in ihrer Höhe verstellbar. Es kann dabei die Auskragungslänge der Förderanlage veränderlich sein.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Kreiaingförderanlage, die eine zentrale Antriebsachse besitzt. Es ist in vergleichbarer
Weise möglich, die Kreisringförderanlage am Kreisringumfang zu lagern und auch dort einen Antrieb angreifen
3U6581
- 1ο -
zu lassen. Sieht man zur Erhöhung der Entladeleistung mehrere,
seitlich versetzte, drehachsenparallele Kreisringförderanlagen vor, so werden sie je von einer Bandanlage mit Ladegut versorgt.
Es ist dabei möglich, daß neben einem Ladegutband, das direkt in den Aufgabebereich der Kreisringförderanlage einspeist,
ein oder mehrere Seitenbänder in Längsrichtung des Schiffes vorzusehen, die über zusätzliche Querbänder ebenfalls
einends im Aufgabebereich der Kreisringförderanlage endend, ihr Ladegut dort entleeren.
Aus der Figur 2 ist erkennbar, daß die Kreisringförderanlage 7
zur Ringform aneinandergereihte, zur Drehachse offene Füllkörbe 16 aufweist. Das Füllen erfolgt im Aufgabebereich 17
und das Entleeren im Austragebereich 18. Um zu vermeiden, daß Ladegut aus den Füllkörben 16 fällt, sind ihre Öffnungen außer-.halb
der vorgenannten Bereiche durch eine Ringschurre 19 abgedeckt.
Die Figur 3 verdeutlicht, wie das Ladegutband 6 auf den Transportrollcn
2o über einen Unterflurabzug 21 mit Ladegut beschickt
wird. Im unteren Teil, nicht näher bezeichnet, ist das rücklaufende Ladegutband 6 auf einer entsprechenden Rollenlagerung
dargestellt.
A*
Leerseite
Claims (17)
- O&K Orenstein & Koppel Aktiengesellschaft BerlinPAT 2Ο14/15PATENTANSPRÜCHE. Schiffsselbstentladeeinrichtung gekennzeichnet durch die Kombination vona) mindestens einer am maschinenseitigen Laderaumende vorgesehenen, fest installierten Kreisringförderanlag (7) mit zur Schiffslängsachse parallelen Drehachse undb) im Schiffsrumpf (4) vorgesehenen Bandanlagen undc) im oberen Bereich der Kreisringförderanlage (7) vorgesehenen Austragsvorrichtungen (12, 14).
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisringförderanlage (7) zur Ringform aneinandergereihte, zur Drehachse offene Füllkörbe (160 aufweist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie Öffnungen der Füllkörbe (16) außerhalb des Aufgabe- (17) und Austragsbereichs (18) durch eine Ringschurre (19) abgedeckt sind.3H6581_ 2 —
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kreisringförderanlage (7) eine zentrale Antriebsachse vorgesehen ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kreisringförderanlage periphere Lagerungen und Antriebe vorgesehen sind.
- 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kreisringförderanlagen vorgesehen sind.
- 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein, jeder Kreisringförderanlage (-7) zugeordnetes, in einem Unterflurabzug angeordnetes, bis in den Aufgabebereich (17) der Kreisringförderanlage führendes, in Schiffslängsrichtung verlaufendes Ladegutband (6) vorgesehen ist.
- 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in Schiffslängsrichtung verlaufende Ladegutbänder vorgesehen sind, die zum Teil vom Bandende in den Aufgabebereich (17) der Kreisringförderanlage (7) führende Anschlußbänder aufweisen.3U6581
- 9. Anordnung nach Anspruch 1,6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bandanlagen vorgesehen sind.
- 10. Anordnung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der Austragebereich (18) eine Schrägschurre (12) und eine untergreifende bordeigene, landseitig auskragende Förderanlage (13) aufweist.
- 11. Anordnung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägschurre (12) einends im Austragebereich (18) der Ringförderanlage (7) angeordnet ist.
- 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägschurre (12) rechtwinkelig zur Ebene der Kreisringförderanlage (7) angeordnet ist.
- 13. Anordnung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanlage (13) um einen Lagerungspunkt (15) schwenkbar vorgesehen ist.
- 14. Anordnung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanlage (13) höhenverstellbar vorgesehen ist.i ■. ,3H6581-A-
- 15. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisringförderanlage (7) durch ein an der Maschinenraumwand angeflanschtes Rollenlager (9) gelagert ist.
- 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (1o) der Kreisringförderanlage (7) und das Antriebsgetriebe (11) im Maschinenraum (1) angeordnet sind.
- 17. Anordnung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanlage (13) auskragungslängenveränderlich vorgesehen ist.
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