DE1756283C - Schwerlastkran fur Behaltertransport schiffe - Google Patents
Schwerlastkran fur Behaltertransport schiffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwerlastkran auf Bdiältertransportschiffen zur Übernahme bzw. Abgabe
von Lastkühnen, der auf Schienen, die auf dem Schiffsdeck angeordnet sind, und auf Kragarmen, die
über das Heck des Schiffes überstehen, verfahrbar ist und einen rechteckförmigen Heberahmen mit Verriegelungsgliedern,
die mit entsprechenden Verriegelungsgliedern an der Last zusammenwirken, und
an dem Heberahmen befestigte Flaschenzüge aufweist.
Aus der deutschen Patentschrift 1 174 198 ist eine to
Vorrichtung zum Verladen von Behältern in ein Schiff bekannt, bei der der Heberahmen gelenkig mit
einem zweiarmigen Tragbalken verbunden ist, an dessen Ende je ein Flaschenzug angreift. Hebt sich
die Last und damit auch der Heberahmen unter der Einwirkung einer Welle, so wird auch der Tragbalken
angehoben. Die Hubseile der Flaschenzüge verlieren ihre Spannung. Si-2 werden locker und können von
den Seiltrommeln abrutschen. Dies ist von besonderem Nachteil, da die Vorrichtung damit sowohl
zum Anheben wie auch zum Absenken unwirksam wird.
Aus der USA.-Patentschrift 3 273 527 ist weiter bekannt, auf dem Oberdeck eines Schiffes an dessen
beiden Seiten Schienen anzuordnen, die als Kragarme auch über das Schiffsheck überstehen und auf denen
ein Kran verfahrbar ist.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
Einrichtungen zu schaffen, die sichere Führung der schwimmenden Last in vertikaler und horizontaler
Richtung bei Seegang ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindung
zwischen dem Heberahmen und den Flaschenzügen mindestens zwei Hubarme aufweist, jeder Hubarm mit einem Ende in einem Gelenk an
der Längsmittellinic des Heberahmens an diesem befestigt ist, wahrend die anderen Enden der Hubarinc
mit den Flaschcnzüi,en verbunden sind und am Heberahmen
Führungselemente vorgesehen sind.
Wird der Lastkahn bei dieser Anordnung nach seiner Verriegelung am Heberahmen z. B. durch eine
Welle angehoben, heben sich gleichzeitig die an der Längsmittellinie des Heberahmens angelenkten
Innenenden der Hubarme. Dadurch werden die Hubarme von der Last des Lastkahnes befrei!. Mit ihrem
Eigengewicht hängen sie aber weiter an den Flaschcnzügen. Dies bedeutet, daß die Hubseile der Flaschenzüge
straff gehalten werden. Bei der Aufwärtsbcweguiig
der angelenkten Innenenden führen die mit den Hubseilen verbundenen Enden der Hubarme
eine relative Abwärtsschwcnkung aus, so daß die Hubscile weiter unter Spannung stehen und daran
gehindert werden, von ihren Seiltrommeln abzurutschen. Die Hubseile werden also ständig straff
gehalten.
Beim Anheben der Last dienen die am Heberahmen vorgesehenen Führungselemente zur sicheren
Führung in horizontaler Richtung, so daß auch bei Rollen oder Schlingern des Schiffes die Last nicht
hin- und herschwingen kann oder die Hubscile ihre Spannung verlieren.
In einer zweckmäßigen Ausführiingsform sieht die Erfindung vor, daß an dem Hubrahmen obere und
untere Anschläge für die Hubarme angeordnet sind. Solche Anschläge, die die Schwenkbewegungen eines
Tragbalkens begrenzen, sind an sich aus der bereits deutschen Patentschrift I 174 198 bekannt.
In einer Abwandlung sieht die Erfindung vor, daß die Führung am Heck des Schiffes anliegt, die mit
einem auf dem Hubrahmen schwenkbaren, ausziehbaren Führungsarm zusammenwirkt, und daß der
Führungsarin mit Druckteilen zusammenwirkt, die gegen die Quermittellinie des Hubrahmens abgestützt
sind.
In praktischer Durchbildung dieser Abwandlung sieht die Erfindung weiter vor, daß der abziehbare
Führungsarm aus einem Druckzylinder mit einem Kolben besteht, dessen eines Ende mit dem Hub
rahmen gelenkig verbunden ist, während das andere Ende einen Schuh trägt, der im allgemeinen eine
Universalbewegung ausführen kann, und daß die Druckteile auf jeder Seite des Führungsarmes aus
zwei Druckzylindern mit dem zugehörigen Kolben bestehen, welche den Führungsarm und den Hubrahmen
unter einem Winkel zur Längsmittellinie des Führungsarmes verbinden und den Führungsarm gewöhnlich
in eine halbierende Stellung zwischen den Druckteilen drücken.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform ist schließlich noch vorgesehen, daß die Teile eines
Paares der Hubarme angrenzend an die beiden Enden des Hubrahmens einen gemeinsamen Drehpunkt
haben, daß die Hubarme zwischen zwei senkrechten Führungsteilen auf dem Hubrahmen angrenzend an
jede Ecke in verschiebbarem Eingriff stehen sowie daß die oberen und unteren Anschläge zwischen den
Führungsteilen und in senkrechtem Abstand von dem Hubrahmen angeordnet sind, so daß die Hubarme
zwischen den oberen und unteren Anschlägen frei beweglich sind.
Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß der Hubrahmen mit Endführungsrollen versehen ist.
Am Beispiel der in der ZeicK.ung gezeigten Ausführungsform
wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Behältertransportschiff
mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Schwerlastkran,
Fi g. 2 eine Seitenansicht dieses Schiffes, F i g. 3 eine Aufsicht auf den Heberahmen,
Fig. 4 eine Endansicht der Hubarme, in Blickrichtung
der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 eine teilweise Seitenansicht des Heberahmens in Blickrichtung der Line V-V der F i g. 3
und
Fig. 6 ein Querschnitt nach der Linie VI-Vl der Fig. 3, mit dem an einem Lukendeckel befestigten
Heberahmen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Schiffsrumpf 10 mit einem Deck IJ und über das Heck auskragenden
Kragarmen 12. Zwei Schienen 13 sind auf den Kragarmen 12 und dem Deck 11 befestigt. Auf den
Schienen 13 läuft der Schwerlastkran 14 über die Luken 15. Der Schwerlastkran 14 weist auf jedei
Seite eine Seilwinde 16 auf. Auf die Seilwinden Ii laufen Seile 17 auf, die zu vier Flaschenzügen gehören.
Die Hubseile 17 laufen weiter über Seil scheiben 1.9 und 21. Die Seilscheiben 19 sind ar
einem oberen Querbalken 20 des Schwerlastkrane! 14 befestigt. Insgesamt vier Seilscheiben sine
mit je einem Drehzapfen 22 an einem Ende eine; Hubarmes 23 gelenkig verbunden, dessen andere
Ende um einen Drehpunkt 24 am Hcbcrahmcn V. schwenkbar ist.
Der Heberahmen 25 von im allgemeinen recht
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eckiger Form weist Stitenbajken 26 und Endbalken
27 auf. Auf den Endbalken 27 sind Flansche 2« befestigt, die je einen Zapfen zur Bildung des Drehpunktes
24 aufnehmen. Zwischen den Flanschen 28 und den Enden des Hebearmes 25 sind im Abstand
voneinander zwei senkrechte Führungsleile 29 vorgesehen,
an denen obere Anschläge 30 befestigt sind. Die' Hubarme 23 bewegen sich zwischen den Fiihruiigsteilen
29 aus einer gegen einen unteren Ansi.-iilag
31 anliegenden unteren Endstellung (strichpir.ikticrte
Linie in Fig. 4) in eine gegen den oberen
Anschlag 30 anliegende obere Endstellung (in F i g. 4 mit vollen Linien dargestellt). Die Endbalken 27 sind
an jedem Ende mit Verriegelungsgliedern 32 versehen, tli<: V-förmige Taschen oder Ausnehmungen 32 a
aufweisen,' die entsprechende an den Ecken eines Lastkahns 34 angeordnete Verricgclungsgliedcr 33
aufnehmen. Ein verschiebbarer Verriegelungsdorn 35 V ;rd dabei durch Bohrungen 36 und 37 in den Verriegelungsgliedern
32 und 33 hindurchgesteckt. Jeder Wrriegelungsdorn 35 ist auf einem is.olben 38 eines
Zylinders 39 befestigt, der um einen Drehzapfen 40 J!, einem nach untnn gerichteten Lager 41 auf der
l'nterscite des Endbalkens 27 schwenkbar ist.
Endfiihrungsrollen 45 sind in der Mitte jedes Endbalkens
27 in einem Joch 46 gelagert, das an Führungskniben 47 angeordnet ist, welche in auf den Endtragern
befestigten Führungszylindern 48 beweglich sind. Ein Betätigungskolben 49 ist mit seinem freien
Ende um einen Drehzapfen 50 in einem Gabelkopf 51 auf dem Joch 46 schwenkbar und wird durch einen
mit dem Endbalken 27 gelenkig verbundenen Zylinder 52 betätigt. Die Endfiihrungsrollen 45 laufen in
Fahrun en 5λ.
Ein seitlicher Führungsschuh 55 ist auf einem kugelförmigen Kopf 56 an einem Kolben 57 angeordnet
Dieser wird durch einen Druckzylinder 58 verschoben, der um einen Drehzapfen 59 auf einem
Träger 60 des Hubrahmens 25 schwenkbar ist. Jc .vei weitere Druckzylinder 61 und 62 sind miteinander
verbunden und verlaufen diagonal. Der Kolben 64 des Zylinders 61 ist angrenzend an den Kopf 56
mit tinem Joch 63 auf dem Kolben 57 verbunden, und der Kolben 65 des Druckzylinders 62 ist um
einen Drehpunkt 66 auf einer diagonalen Versteifungsstrebe 67 des Heberahmens 25 schwenkbar.
Die Druckzylindei 61, 62 und ihre Kolben bestimmen die Zentrierung des Kopfes 56 und des Schuhs 55.
Der Schuh 55 lauft zum Beispiel in einer senkrechten Führung 70 am Heck 10 a des Schiffsrumpfes 10.
Damit wird der Hubrahmen 25 und dadurch ein an diesem hängender Lastkahn zentriert, wenn dieser
aus dem Wasser gehoben wird.
Der Heberahmen 25 dient z. B. zum Abnehmen von Lukendeckeln 80, die an jeder Ecke eine Tragöse
81 aufweisen. Der Heberahmen 25 ist mit waagerecht beweglichen Zapfen 82 versehen, die in Führungen
83 angeordnet sind, die nach unten gerichtet sind. Jeder Zapfen 82 ist mit einem Kolben 84 verbunden,
der in einem Zylinder 85 beweglich ist. Dieser ist um einen Drehzapfen 86 in einem Gabelkopf 87 verschwenkbar.
Jeder der vorgehend angegebenen Druckzylinder wird vom Kommandostand des Krans aus durch
hydraulische Leitungen in üblicher Weise betätigt.
Die Arbeitsweise des Schwerlastkranes ist wie folgt: Von einer zu füllenden Luke wird der Lukendeckel
entfernt. Hierzu wird der Heberahmen 25 auf den Deckel abgesenkt. Die Druckzylinder 85 werden beaufschlugt
und drücken die Zapfen 82 in die Bohrungen in den Tragösen 81 auf dem Lukendeckel.
Die Seilwinden 16 werden angetrieben und damit die
Lukendeckel angehoben. Der Schwerlastkran wird dann auf den Schienen 13 an eine Stelle gefahren, an
der der Lukendeckel abzusenken ist. Der Heberahmen 23 wird gesenkt und die Zapfen 82 werben
aus den Tragösen 81 herausgezogen. Hierauf wird
ίο der Heberahmeii 23 wieder angehoben und der Kran
auf die Kragarme 12 über einen zu übernehmenden Lastkran 34 gefahren. Die Seilwinden 16 werden
wieder gedreht, um den Heberahmen 25 abzusenken, wobei der Schuh 55 in das senkrechte Führungselement
70 eintritt. Der Heberahmen 25 wird weiter auf den Lastkahn 34 abgesenkt, bis die Ausnehmungen
32a der Verriegelur.gsglieder 32 mit den Verriegelungsgliedern 33 in Eingriff kommen. Die
Druckzylinder 39 werden ^aufschlagt und diücken
die Zapfen 35 durch die Bohrungen 36 und 37. Wenn der Heberahmen 23 auf dem Lastkahn 34 aufliegt,
sind die Hubarme 23 ohne Belastung. Das Gewicht der Hubarme 23, die in den Führungsteilen 29 auf
jnd ab schwenken, hält daher die Flaschcnzüge unter Spannung, wenn sich der Lastkahn 34 mit dem
Wellengang hebt und senkt. Sobald die Zapfen 35 eingerastet sind, werden die Seilwinden 16 betätigt
und heben den Lastkahn 34. Die Hubarme 23 schlagen an die Anschläge30 an, und der Lastkahn 34
wird aus dem Wasser gehoben. Nunmehr werden die Druckzylinder 61 und 62 beaufschlagt, um den Hubrahmen
25 mit dem Heck 12 des Schiffes und dem Führungselement 70 auszurichten. Dadurch wird der
Lastkahn 34 zentriert, und es wird möglich, daß er senkrecht zwischen den vorstehenden Kragarmen 12
und zwischen den Seitenarmen des Kranes 14 angehoben wird. Bei der Aufwärtsbewegung des Heberahmens
25 übernehmen die Endführungsrollen 45 die Führung, und der Schuh 55 verläßt das Führungselement
70. Der Lastkahn 34 wird dann über die offene Luke gefahren und durch diese in den Laderaum
gesenkt. Die Zapfen 35 werden zurückgezogen, der Hubrahmen 25 wird aus dem Laderaum angehoben,
und die Anlage ist zu einem neuen Arbeitsgang bereit. Das Entladen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Claims (6)
1. Schwerlastkran auf Behältertransportschiffen -o zur Übernahme bzw. Abgabe von Lastkähnen,
der auf Schienen, die auf dem Schiffsdeck angeordnet sind, und auf Kragarmen, die über das
Heck des Schiffes überstehen, verfahrhar ist und einen rechteckförmigen Heberahmen mit Verriegel'jngsgliedern,
die mit entsprechenden Verriegelungsgliedern an der Last zusammenwirken, und an dem Heberahmen befestigte Flaschenzüge
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindung zwischen dem Heberahmen (25) und den Flaschenzügen (18, 21) mindestens zwei
Hubatme (23) aufweist, jeder Hubarm (23) mit einem Ende in einem Gelenk an der Längsmittellinie
des Heberahmens (25) an diesem befestigt ist, während die anderen Enden der Hubarme (23)
mit den Flaschenzügen (18, 21) verbunden sind und am Heberahmen Führungselemente (45. 70)
vorgesehen sind.
2. Schwerlastkran nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Hubrahmen (25) obere und untere Anschläge (30, 31) für die Hubarme
(23) angeordnet sind.
3. Schwerlastkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (70) am Heck
(10 a) des Schiffes anliegt, die mit einem auf dem Hübrahmen (25) schwenkbaren, ausziehbaren
Führungsarm (57, 58) zusammenwirkt, und daß der Führungsarm (57, 58) mit Druckteilen (61,
62) zusammenwirkt, die gegen die Quermittellinie des Hubrahmens (25) abgestützt sind.
4. Schwerlastkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ausziehbare Führungsarm
aus einem Druckzylinder (58) mit einem Kolben (57) besteht, dessen eines Ende (bei 59)
mit dem Hubrahmen (25) gelenkig verbunden ist, während das andere Ende einen Schuh (55) trägt,
der im allgemeinen eine Universalbewegung ausführen kann, und daß die Druckteile auf jeder
Seite des Führungsarmes (57, 58) aus zwei Druck- »0
zylindern (61,62) mit dem zugehörigen Kolben bestehen, welche den Führungsarm (57, 58) und
den Hubrahmen (25) unter einem Winkel zur Längsmittellinie des Führungsarmes (57, 58) verbinden
und den Führungsarm gewöhnlich in eine halbierende Stellung zwischen den Druckteilen
drücken.
5. Schwerlastkran nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile
eines Paares der Hubarme (23) angrenzend an die beiden Enden des Hubrahmens (25) einen
gemeinsamen Drehpunkt (24) haben, daß die Hubarme (23) zwischen zwei senkrechten Führungsteilen
(29) auf dem Hubrahmen (25) angrenzend an jede Ecke in verschiebbarem Eingrifl stehen sowie daß die oberen und unteren Anschläge
(30, 31) zwischen den Führungsteilen (29] und in senkrechtem Abstand von dem Hubrahmen
(25) angeordnet sind, so daß die Hub arme (23) zwischen den oberen und unteren An
schlagen frei beweglich sind.
6. Schwerlastkran nach Anspruch 1. dadurcl gekennzeichnet, daß der Hubrahmen (25) mi
Endführungsrollen (45) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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