DE2613851B2 - Vorrichtung zum Festmachen eines Schiffes - Google Patents
Vorrichtung zum Festmachen eines SchiffesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festmachen eines Schiffes der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Art.
Wegen des heutzutage bei öltankern erforderlichen Tiefganges werden diese Tanker an Verankerungseinrichtungen
verankert, die sich im tiefen Wasser mit einiger Entfernung von der Küste befinden. Diese
Verankerungseinrichtungen können Ankerbojen oder Ankertürme sein, die am Meeresboden mittels einer
Schwenkverbindung festgelegt sind. Es ist außerdem Vorsorge für Leitungen getroffen, die sich am
Meeresboden entlang von Stationen an Land oder von Versorgungsschiffen aus erstrecken und in der Boje
oder dem Ankerturm hinaufgeführt sind, von wo aus sich Schläuche zu dem Tanker erstrecken.
Früher wurde ein Tanker an einer Boje oder einer Säule durch Trossen verankert. Jedoch setzt sich zur
Zeit eine Verankerung durch, bei der ein V-förmiges Gestänge mit einer Boje verbunden ist, wobei die Spitze
des V an der Boje festgelegt ist, so daß das Schiff in die öffnung des V einfahren kann, während die Arme
geeignete Einrichtungen zum Ankuppeln des Schiffes aufweisen. Schläuche, die normalerweise flüssige
Schiffsladung zu oder von dem Schiff führen, sind durch Leitungen ersetzt, die durch die V-förmigen Arme
abgestützt sind, wodurch sie leicht mit Leitungen auf dem Schiff in Verbindung gebracht werden können.
Hierdurch wird die Notwendigkeit für ein Aufnahmezugseil und Verankerungsleinen vermieden, um die
ίο Schläuche von der Wasseroberfläche, auf der sie schwimmen, aufzunehmen und sie zum Tanker zu
befördern. Eine andere Verwendung für diese Art der Verankerung besteht darin, daß ein Wasserfahrzeug
ständig an einer Boje verankert ist Dieses Wasserfahrzeug versorgt andere Schiffe mit flüssiger Ladung, die
sie von der Boje erhalten.
Die V-förmige Verankerungsanordnung kann um die vertikale Achse der Boje schwenken, jedoch werden alle
anderen Bewegungen des Schiffes durch die V-förmige Verankerungseinrichtung übertragen und durch ein
entsprechendes Bewegen der Boje aufgenommen.
Im Falle von Verankerungssäulen sind keine V-förmigen
Verankeriingsmechanismen vorgesehen. Das Verankern
erfolgt hier durch Ankertaue. Der Grund besteht offensichtlich darin, daß die Verankerungssäule eine
starre Struktur aufweist und nicht in der Lage ist, Kräfte aufzunehmen, die durch den starren Verankerungsmechanismus
von einem verankerten Schiff übertragen werden. Eine V-förmige Verankerungsanordnung, die
«ι mit einer Verankerungssäule verwendet werden könnte,
hätte Vorteile, die in einer Erleichterung der Verankerung zu sehen sind und die die Notwendigkeit für
Schläuche und Trossen überwinden würde, welche einer Abnutzung unterliegen und ersetzt werden müssen.
« Aus US-PS 38 94 567 ist eine Vorrichtung der genannten Art bekannt, bei der eine Verankerungseinrichtung
vorgesehen ist, die ein Gründungseiement enthält, das in dem Meeresboden eingebettet ist und
zum Teil über diesen hinausragt. Ein Bojengehäuse ragt
4» über die Wasseroberfläche hinaus und ist beweglich mit
dem unteren Ende des Gründungselementes verbunden, um eine Flüssigkeitsleitung aufzunehmen und zu
schützen. Diese flexible Flüssigkeitsleitung, nämlich eine Schlauchleitung, ist über Drehkupplungsstücke und eine
starre Rohrleitung mit dem Bojengehäuse verbunden und liegt ansonsten frei in oder auf dem Wasser.
Aus DE-AS 12 14 570 geht eine Versorgungsboje für Tankschiffe hervor, die auf dem Meeresboden verankert
ist und eine als Ölleitung dienende honle Achse sowie einen um 360° drehbaren Teil aufweist, an dem ein zum
Festmachen der Schiffe dienender starrer Ausleger befestigt ist, in dem als ein elastisches Glied ein um
waagerechte Achsen schwenkbarer, schwimmfähiger Dämpfungsbehälter vorgesehen ist. Eine Versorgungsboje
dieser Art verhindert eine übermäßige Anspannung der Festmacherleinen für den Fall, daß das Schiff
unter dem Einfluß des Windes oder der Gezeiten von der Boje weg gezogen wird.
Aus US-PS 37 83 816 ist ein Schiffsverankerungssystem
bekannt, bei dem ein aus zwei Armen bestehender Ausleger vorgesehen ist, der um eine vertikale und eine
(rechtwinklig dazu angeordnete) horizontal quer zum Schiff verlaufende Achse schwenkbar an einer Säule
angelenkt ist. De·- Bug des zu verankernden Schiffes kann bei diesem System von den Auslegern bzw. von an
diesen Auslegern schwenkbar angeordneten Endtcilen umschlossen und somit festgelegt werden.
US-PS 35 56 170 zeigt ein Verankerungs- und
Flüssiggut- Be- oder Entladeverfahren, bei dem eine gestreckte starre Flüssiggutleitung an einem Ende am
Meeresboden verankert wird, deren anderes Ende mit einer Platte verbunden ist, die angehoben und unter dem
Schiff befestigt wird. Dazu sind Ladearme vorgesehen, ϊ
die das Flüssiggut von der Platte zu den Bunkerleitungen des Tankschiffes oder umgekehrt leiten.
Schließlich geht aus DE-OS 22 08 920 eine Plattform zum Anlegen eines Tankschiffes oder dergl. hervor, die
mit einem Metallgerüst versehen ist, das am Meeiesgrund veraijkert wird und über den Gewässerspiegel
herausragt und einen Kopfteil trägt, der rings um das aus dem Wasser ragende Gerüst angeordnet ist. Mit
dem drehbaren Kopiteil der Plattform sind starre Rohrleitungen verbunden, deren eines Ende unmittelbar
an eine drehbare Kupplung und damit an die Rohrleitung angeschlossen ist, während ihr anderes
Ende mit ausrichtbaren Anschlußstücken versehen ist, an die die von einem Tankschiff ausgehenden Schläuche
ansetzbar sind. -'(>
Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von der Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtung zum Festmachen eines Schiffes so auszubilden, daß der Bug des
Schiffes auf einfache Weise derart mittels einer ."">
V-förmigen Verankerungsvorrichtung festgelegt wird, daß alle bei der Bewegung des Schiffes auftretenden
Kräfte über die Verankerungsvorrichtung von d^ r Säule
autgenommen werden können, wobei gleichzeitig die Leitungen für das Flüssiggut, das vom Schiff zum Land i»
oder umgekehrt übertragen werden soll, absolut sieber vor Beschädigungen gehalten werden sollen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Vorrichtung zum Festmachen
eines Schiffes an einer starren, am Meeresboden ü verankerten Säule mittels einer an der Säule um eine
vertikale Achse und eine horizontal quer zum Schiff verlaufende Achse schwenkbar angelenkten, zwei starre
Arme aufweisenden und sich von der Säule in Richtung zum Schiff erstreckenden Auslegers dadurch gelöst, daß
die beiden Arme des Auslegers jochartig miteinander verbunden sind und von der Säule aus V-förmig
auseinanderstrebend mit ihren freien Enden ein Ende des Schiffes umgreifen, daß der Ausleger zusätzlich
noch um eine horizontale, zum Schiff weisende Achse schwenkbar an der Säule mittels eines Gelenkkopfes
befestigt ist und daß sich durch die Säule Leitungen erstrecken, die entsprechend gelenkig durch den
Gelenkkopf geführt und über Leitungen arr. Ausleger mit Leitungen auf dem Schiff verbindbar sind.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß das betreffende Schiff auf einfache Weise an einer starren, am
Meeresboden verankerten Säule festgelegt werden kann und daO' die das Lade- oder Entladegut führenden
Leitungen robust ausgeführt und sicher geschützt in der Verankerungsvorrichtung verlaufend angeordnet werden
können. Die starre Säule kann alle aus den Bewegungen des Schiffes entstehenden Kräfte ohne
Bruchgefahr für die Leitungen aufnehmen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist M dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkkopf aus einem
auf dem oberen Ende der Säule um die vertikale Achse schwenkbar gelagerten Drehtisch besteht, auf dem um
tlie horizontale, zum Schiff weisende Achse schwenkbar
ein Gehäuse gelagert ist, daß an dem Gehäuse beidseitig *>5
seiner zum Schiff weisenden Schwenkachse der um die horizontal quer zum Schiff verlaufende Achse schwenkbare
Ausleger angelenkt ist und daß die oberen Enden der zwei sich durch die Säule erstreckenden Leitungen
über eine Doppelrohr-Drehkupplung und zwei erste Krümmer in der zum Schiff weisenden Schwenkachse
über je eine Drehkupplung mit den einen Enden von zwei zweiten, in dem Gehäuse untergebrachten
Krümmern drehgelenkig verbunden sind, deren andere Enden über je eine Drehkupplung mit den am Ausleger
entlanggeführten Leitungen in der quer zum Schiff verlaufenden Schwenkachse drehgelenkig verbunden
sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Gelenkkopfes
einer Verankerungseinrichtung,
F i g. 2 eine schaubildliche Explosionsansicht, die die
Konstruktion des Ober- und Unterteiles des Gelenkkopfes darstellt,
F i g. 3 eine Explosionsdarstellung der zentralen Konstruktion des Gelenkkopfes und
F i g. 4 eine schaubildliche Darstellung der Anordnung bei der Benutzung des Gelenkkopfes.
Eine obere Abdeckung 10 der Säule, die in Fig. 1 teilweise dargestellt ist, trägt einen Drehtisch 12. Der
Drehtisch umfaßt eine Tragfläche, welche ein Hauptlager 14 einschließt, das den Drehtisch auf der
Abdeckfläche der Säule trägt und somit eine Drehung des Tisches um eine vertikale Achse der Säule gestattet.
Ein Teil des Hauptlagers 14, auf dem der Drehtisch drehbar gelagert ist. ist aus F i g. 2 ersichtlich.
Zwei Lagerböcke 15 und 16 sind auf dem Drehtisch 12 angeordnet. Eine Lagerhalbschale 18 ist vorgesehen, um
ein Lager 22 zwischen sich und dem Lagerbock 15 zu halten. Eine andere Lagerhalbschale 20 ist vorgesehen,
um ein anderes, dem Lager 22 gegenüberliegendes Lager auf dem Lagerbock 16 zu halten. Diese beiden
Lager nehmen ein Gehäuse 30 zwischen sich auf.
Ein erster Krümmer 26 geht von einer Doppeirohr-Drehkupplung 28 aus, verläuft durch das Lager 22 zu
einem zweiten Krümmer 26/4 in dem Gehäuse 30 und durch ein anderes Lager 32 hindurch zu einer Leitung
34, welche sich bis zu dem verankerten Schiff erstreckt. In ähnlicher Weise geht ein erster Krümmer 36 von der
Doppelrohr-Drehkupplung 28 aus, erstreckt sich durch das Lager, welches dem Lager 22 gegenüberliegt und
vom Lagerbock 16 getragen wird, steht mit einem zweiten Krümmer 36,4 in dem Gehäuse 30 in
Verbindung und erstreckt sich dann durch ein weiteres Lager 33 hindurch und steht mit einer Leitung 38 in
Verbindung, die sich bis zum Schiff erstreckt. Die beiden ersten Krümmer 26 und 36 sind mit den zweiten
Krümmern 26/4 und 36/4 durch Drthkupplungen 27 und
37 verbunden. Der zweite Krümmer 26/4 und der zweite
Krümmer 36/4 sind mit den Leitungen 34 und 38 durch weitere Drehkupplungen 40 und 42 verbunden.
Der obere Teil des Gehäuses ist mit einer Deckplatte 41 verschlossen. Eine V-förmige Verankerungseinrichtung
ist durch zwei schwenkbare Ausleger 44 und 46 gebildet, die auf die Lager 32 und 33 aufgesetzt sind. Bei
der dargestellten Konstruktion ist das Gehäuse 30 über der Doppelrohr-Drehkupplung durch Lager angeordnet,
welche eine Schwenkbewegung des Gehäuses zusammen mit der Rollbewegung des Schiffes gestatten.
Die Lager, an welche die schwenkbaren Ausleger angeschlossen sind, die ebenfalls mit dem Gehäuse in
Verbindung stehen, ermöglichen ein Schwenkbewegung zusammen mit der Neigungsbewegung des Schiffes. Ein
seitliches Abtreiben des Schiffes wird durch das Hauptlager 14 aufgenommen. Die Verbindung der
Leitungen von der Doppelrohr-Drehkupplung zu den Leitungen 34 und 38, die sich zu dem Schiff erstrecken,
ermöglicht die erforderlichen Bewegungen der einzelnen, die Verbindung herstellenden Leitungen, um die
Neigungsbewegung und die Rollbewegung zu kompensieren.
F i g. 4 zeigt einen dreiachsigen Gelenkkopf 50 in seiner Position am oberen Ende der Säule 52. Die Säule
ist mit einer Ankergrundplatte 54 durch eine Basis-Fluid-Drehkupplung
56 verbunden. Leitungen 58 bzw. 60, die sich am Meeresboden entlang erstrecken, sind
mit der Basis-Fluid-Drehkupplung 56 verbunden.
Innerhalb der Säule sind Leitungen, die mit den Leitungen 58 und 60 verbunden sind, bis zum oberen
Ende der Leitung geführt und an die Doppelrohr-Drehkupplung 28 angeschlossen, die in F i g. 3 dargestellt ist.
Die Doppelrohr-Drehkupplung und die Basis Fluid-Kupplung
sind bekannte Bauteile und im Handel erhältlich. Demgemäß werden sie hier nicht im
', einzelnen beschrieben.
Die beiden Ausleger der Vorrichtung erstrecken sich zu einem Schiff 64 und tragen die Leitungen 34 und 38,
die mit Leitungen 62 auf dem Deck des Schiffes in Verbindung gebracht werden können.
in Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, wie der
Gelenkkopf 50 als Reaktion auf die von einem Schiff aufgebrachten Kräfte, die über die Ausleger übertragen
werden, diese Kräfte aufnehmen kann, während das Schiff verankert und die Verbindung der Leitungen
(5 trotz der Schiffsbewegung aufrechterhalten bleibt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Festmachen eines Schiffs an einer starren, am Meeresboden verankerten Säule
mitteis eines an der Säule um eine vertikale Achse und eine horizontal quer zum Schiff verlaufende
Achse schwenkbar angelenkten, zwei starre Arme aufweisenden und sich von der Säule in Richtung
zum Schiff erstreckenden Auslegers, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (44,46)
des Auslegers (441, 46) jochartig miteinander
verbunden sind und von der Säule (52) aus V-förmig auseinanderstrebend mit ihren freien Enden ein
Ende des Schiffes (€4) umgreifen, daß der Ausleger (44, 46) zusätzlich noch um eine horizontale, zum
Schiff (64) weisende Achse schwenkbar an der Säule (52) mittels eines Gelenkkopfes (50) befestigt ist und
daß sich durch die Säule (52) Leitungen (38, 60) erstrecken, die entsprechend gelenkig durch den
Gelenkkopf (50) geführt und über Leitungen (34,38) am Ausleger (44, 46) mit Leitungen (62) auf dem
Schiff (64) verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkkopf (50) aus einem auf dem
oberen Ende der Säule (52) um die vertikale Achse schwenkbar gelagerten Drehtisch (12) besteht, auf
dem um die horizontale, zum Schiff (64) weisende Achse schwenkbar ein Gehäuse (30) gelagert ist, daß
an dem Gehäuse (30) beidseitig seiner zum Schiff (64) weisenden Schwenkachse der um die horizontal
quer zum Schiff (64) verlaufende Achse schwenkbare Ausleger (44, 46) angelenkt ist und daß die oberen
Enden der zwei sich durch die Säule (52) erstreckenden Leitungen (58,60) über eine Doppelrohr-Drehkupplung
(28) und zwei erste Krümmer (26, 36) in der zum Schiff weisenden Schwenkachse über je eine Drehkupplung (27, 37) mit den einen
Enden von zwei zweiten, in dem Gehäuse (30) untergebrachten Krümmern (2BA, 36A) drehgelenkig
verbunden sind, deren andere Enden über je eine Drehkupplung (40,42) mit den am Ausleger (44,46)
entlanggeführten Leitungen (34,38) in der quer zum Schiff (64) verlaufenden Schwenkachse drehgelenkig
verbunden sind.
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