DE69109492T2 - Tanker. - Google Patents

Tanker.

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tankschiff, das für den Transport von öl und anderen umweltfeindlichen Flüssigkeiten, die leichter als Wasser sind, ausgelegt ist und bei dem Vorkehrungen zur Vermeidung von ölverschmutzungen im Falle eines Loches in der Bordwand getroffen wurden.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Tankschiff wie in Patent-Anspruch Nr. 1 beschrieben.
  • Weil öl und andere aus einem kollidierten Schiff auslaufende Flüssigkeiten häufig Umweltschäden verursachen, ist der in dieser Hinsicht mangelhafte Schutz von Tankern ein allgegenwärtiges Problem. Bestimmte Behörden haben Vorschriften herausgebracht, nach denen ein Tanker mit einer Doppelhülle ausgerüstet sein muß, um die Gefahr um ölverschmutzungen bei Kollision zu verminderen.
  • Sicherlich führt eine solche Lösung zu einem verbesserten Schutz gegen das Auslaufen von öl bei leichten Kollisionen, hat aber auch eine Anzahl entscheidender Nachteile. Die Ladekapazität des Schiffes verringert sich, da der Raum zwischen der Doppelhülle nur für Ballastwasser genutzt werden kann. Die Doppelhüllenkonstruktion wird schwerer und komplizierter und dadurch auch teurer. Die vor Korrosion zu schützende Oberfläche erhöht sich beträchtlich.
  • Es ist noch zu anmerken, daß die Doppelhülle keine Gewähr dafür bietet, daß es im Falle einer schweren Kollision nicht doch zu einer Umweltverschmutzung kommt.
  • Eine Studie hat gezeigt, daß es bei einem 57,5 meter breiten Tanker mit Doppelhüllen die 3.9 bsw. 6.0 meter auseinander sind, mit eine r Wahrscheinlichkeit von 80% bzw . 60% zu einer ölleckage kommt, d.h. die Wahrscheinlichkeit, daß die innere Tankwand beschädigt wird, ist ziemlich hoch, wenn sie 6,8% bzw. 10,4% der Schiffsbreite von der äußeren Bordwand entfernt ist.
  • Internationale Regeln für den Transport von Gefährlichen Chemikalien durch Tanker schreiben eine Entfernung von min. 20% der Schiffsbreite zwischen den beiden Tankwänden vor, um einen relative guten Sicherheitsstandard zu gewährleisten, auch wenn das bedeutet, daß ca. 40% der Ladekapazität des Schiffes nicht für Ladung genutzt werden kann.
  • Heutzutage ist ein Tanker durch mindestens zwei, zumleist vertikale, Längsschotten und eine Anzahl von Querschotten in eine relative kleine Anzahl von Zentertanks und Seitentanks unterteilt.
  • So ein, den Internationalen Regeln zur Vermeidung von Meeresverschmutzung gemäß gebauter Tanker, hat, in Form von Ballasttanks, einen begrenzten eingebauten Schutz zur Vermeidung von ölverschmutzungen bei Kollisionen und Grundberührungen.
  • GB Patent 1 302 476 beschreibt ein verbesertes Tanker-Design zum Zwecke der Vermeidung des Auslaufens von Flüssigkeit durch ein Loch im Shiffsrumpf, bei dem die Ladungstanks mit mindestens einem horizontalen Deck ausgerüstet sind, das so positioniert ist, daß, wenn der Tanker flott und beladen ist, der statische Druck der Flüssigkeit im unteren Tank geringer ist als der statische Druck des Seewassers an der Außenseite des Schiffes. Bei einer Grundberührung läuft das öl nicht durch das entstandene Leck aus. Keine oder nur sehr wenige Tanker mit einem eingebauten Zwischendeck, daß die öltanks in obere und untere Tanks aufteilt umdas Auslaufen von öl bei einer Grundberührung zu vermeiden, wurden, aufgrund von technischen und betriebsbedingten Schwierigkeiten, jemals gebaut. Zufriedenstellende Lösungen, wie z.B. hinsichtlich oder Zugänglichkeit der unteren Tanks und die Anordnung des Rohrleitungssystems, wurden nicht gefunden.
  • Ein bedeutender Nachteil dieses Tankertyps ist, daß kein Auslaufschutz bei Kollisionen vorhanden ist. Ein Loch in der Seite kann z.B. mehrere obere und untere Tanks beschädigen, so daß Seewasser in das Schiff fließt und das öl, das nicht von selbst ausläuft durch einen höheren statischen Druck, aus dem Tank pressen.
  • In überstimmung mit der vorliegenden Erfindung folgt ein Vorschlag für eine neue Lösung des Problem, wie das Risiko des Auslaufens von öl aus Tankern des in Patent-Anspruch Nr. 1 dargestelltens Typs verhindert oder in hohem Grade verringert werden kann, sollte solch ein Tanker mit einem anderen Schiff oder Gegenstand kollidieren, oder aufgrund anderen Umstände ein Loch in der Seitenwand erhalten.
  • Es wird angenommen, daß der Schaden in der Seite entsteht, wenn die kinetische Energie des Tankers und/oder des anderen Schiffes oder Gegenstandes - die Kollisionsenergie - absorbiert wird durch die Außenhaut, Spanten und Balken des Tankers, welche dann auseinander gerissen werden.
  • Es wird angenommen, daß der ölauslaufen entsteht, wenn das öl in einem oberen Seitentank aufgrund eines höheren statischen Drucks durch ein Loch in der Seite ausläuft.
  • Es wird außerdem angenommen, daß der ölauslaufen entsteht, wenn die potentielle Energie des einfließenden Wassers absorbiert wird durch das öl im unteren Seitentank, wobei das Auslaufen nur durch das Loch in der Seite möglich ist.
  • Gemäß der Idee der Vorliegenden Erfindung gehen wir von einem Tankschiff eines wie in der Einführung von Patent-Anspruch Nr. 1 bschriebenes Typs aus, bei dem die oberen Seitentanks Ballastwasser-Tanks mit nach außen geneigten Seiten sind,während die unteren Seitentanks Ladungstanks sind, die oben an nach oben gerichtete ölsteigschächte angeschlossen sind, die über eine mit Rückschlag-Ventil versehene Rohrverbindung an einen ölevakuierungstank angeschlossen sind.
  • Desweiteren sind die unteren Seitentanks mit einem Kofferdamm ausgerüstet, der wiederum mit einem Futter aus verstärktem elastischem Kunststoffmaterial ausgestattet ist.
  • Dank dieser Lösung wird das Risiko des ölauslaufen bei einer Kollision ausgeschlossen bzw. reduziert wie nachfolgend beschrieben:
  • A) Die Kollisionsenergie wird hauptsächlich durch die Außenhautplatten, Spanten und Balken in der nach außen geneigten Seite des oberen Seitentanks absorbiert, der zuerst in Kontakt mit dem anderen Schiff oder Gegenstand kommt und auseinander gerissen werden kann. Seewasser kann in den oberen Seitentank, der ein Ballasttank ist, fließen und kein öl wird auslaufen. Es ist auch nicht sehr wahrscheinlich, daß das vertikale Längsschott, welches sich normalerweise mehr als 20% der Schiffsbreite von der Außenhaut befindet, beschädigt wird.
  • B) Die Kollisionsenergie wird, bei einem Kontakt mit einem anderen Schiff oder Gegenstand, auch durch die Platten und den Kofferdamm der Bordwand des unteren Seitentanks absorbiert, welche auch ausgerissen werden dürfen. Das Wasser darf also auch in den unteren, mit öl beladenen, Seitentank fließen.
  • C) Der Futter aus verstärktem, elastischem Kunststoffmaterial soll das Einlaufen des Seewassers verhinderen oder aber reduzieren.
  • D) Wenn Seewasser in den unteren Seitentank, der ein öltank ist, fließt, sinkt das Wasser auf den Boden des Seitentanks und drückt das öl oder die andere Flüssigkeit gegen das horizontale Deck und nach oben in den ölsteigschacht. Das öl kann dann durch die Rohrverbindung mit Rückschlag-Ventil in einen ölevakuierungstank laufen, d.h. der Druck und die kinetische Energi des einlaufenden Wassers wird durch das öl absorbiert, teilweise als Druckenergie im öl selbst, teils als kinetische Energie im öl, das durch die Rohrverbindung entweicht.
  • Das öl entweicht aus dem beschädigten unteren Seitentank durch mindesten Widerstand, d.h. es fließt durch Luft in der leeren Rohrverbindung vom ölsteigschacht in einen ölevakueierungstank. Es wird erwartet, daß nur eine geringe Menge öl durch das Loch in der Seite auslauft, da das öl hier gegen das eintretende Seewasser anfließen muß.
  • E) Die obige Einrichtung zur Vermeidung von ölauslaufen bei einer Kollision erfordert während bzw. nach der Kollision keine unmittelbare Maßnahmen seitens der Mannschaft.
  • F) Durch die obige Einrichtungen zur Vermeidung von ölauslaufen bei einer Kollision wird der wirtschaftliche Aspekt der Ladekapazität eines Tankers berücksichtigt, da nur die oberen Seitentanks für Ballast reserviert sind.
  • G) Obige Einrichtungen zur Vermeidung von ölauslaufen bei einer Kollision funktioniert solange, wie die Energie des einfließenden Wassers in dem öl oder der Flüssigkeit als Druck-Energie und als kinetsiche Energie im öl, das in den Evakuierungstank entweicht, absorbiert werden kann. Diese Energie kann z.B. nach der Bernoulli-Theorie berchnet werden. Wenn das Loch in der Seite sehr groß ist, dann ist der Energiefluß sehr stark und dann kann es passieren, daß sie nicht als Druck-Energie und kinetisch Energie im öl absorbiert werden kann, ohne daß das öl aufläuft. Aber der Erfindung hat auch daran gedacht. Es ist notwendig, die Größe des Loches im unteren Seitentank zu begrenzen. Bei einer 90º Kollision werden die Seitenplatte, Spanten und Träger nach innen gedrückt und aufgerissen, aber dann soll der Futter aus verstärktem , elastischem Kunststoffmaterial wirken und die Größe des beim Schaden entstandenen Loches verringern. Eine Kollision mit z.B. 45º ist ungünstiger , da die Außenhaut und der Futter abgeschält werden können und eine große öffnung hinterlassen, wonach dann aber die nach außen geneigte Bordwand des oberen Seitentanks wirksam wird, d.h. sie wird zuerst abgeschält und absorbiert die meiste Kollisionsenergie.
  • H) Der Evakuierungstank kann ein bestimmter Ladungstank oder ein für Ballastwasser reservierter Tank sein und das Rohrleitungssystem kann so aufgebaut sein, daß der Evakuierungstank, bei Beschädigung der entsprechenden unteren Seitentanks, nicht beschädigt wird.
  • I) Die Einrichtung macht sich das physikalische Phänomen zunutze, daß öl leichter ist als Wasser und sich nicht damit vermischt. Wenn das Wasser in den unteren Seitentank fließt, macht das öl eine (große) "Blase", die durch unbeschädigte Teile des Tankes und durch das einfließende Wasser auf ihrem Platz gehalten wird.
  • Die Viskositet des öls und Kräfte in der Grenzschicht zwischen öl und Wasser halten die Blase ebenfalls zusammen, während sie in den Evakuierungstank abfließt. Es gibt keine große statische Differenz des Drucks in der Grenzschicht zwischen öl und Wasser im Bereicht des horizontalen Decks. Es gibt aber eine Druckdifferenz im unteren Teil der Blase, die diesen Druck aber als Druck-Energie absorbieren kann ohne die Grenzschicht zu beschädigen.
  • Um die Erfindung besser zu verstehen und ihre Arbeitsweise zu zeigen, möchte ich auf die anliegende Zeichnung hinweisen, welche die Mittschiffs-Sektion eines Tankers entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Der Tanker besteht aus einer einzelnen Hülle mit Bodenplatte 10, untere Seitenwand 12, obere Seitenwand 14 und oberen Deck 16.
  • Der Rumpf ist mit zwei vertikalen öldlichten Längsschotten 18 und einem horizontalem Zwischendeck 22 im Seitentank auf ca. halber Höhe des Rumpfes ausgestattet.
  • Desweiteren hat die Hülle eine Anzahl von nicht abgebildeten Querschotten, die zusammen mit den Längsschotten 18, Boden 10, Seiten 12 und 14, Oberdeck 16 und Zwischendeck 22 eine Anzahl von Tank-Sektionen, d.h. untere Seitentank-Sektionen 24, obere Seitentank-Sektionen 26 und Zentertank-Sektionen 28, bilden.
  • Die unteren Seitentank-Sektionen 24 sind oben an nach oben gerichtete, einer oder mehrere, ölsteigschächte 30 angeschlossen, die vom Oberdeck 16 erreichbar sind und die z.B., eine horizontale Fläche von 5-10 m² und ein Gesamtvolumen, das ca 1-3% des zugehörigen Tankes entspricht, haben. Der ölsteigschacht dient auch als Zugangsraum zum Tank.
  • Die obere Bordwand 14 is nach außenbords geneigt, sodaß die obere Außenkante ca. 2 meter über die untere Seitenwand 12 herausragt. Ein Kofferdamm 32 ist in der unteren Seitenwand 12 angebracht. Ein Futter 34 aus verstärktem, elastischem Kunststoffmaterial ist an der Seite zum Ladungstank im Kofferdamm 32 angebracht.
  • Eine Rohrverbindung 36 mit Rückschlag-Ventil 38 verbindet den ölsteigschacht 30 mit dem ölevakuierungstank (nicht gezeigt) oder einer oberen Seitentanksektion, die sich räumlich entfernt vom Tank des ölsteigschachtes befindet.
  • Bei einer Kollision wird das andere Schiff oder Gegenstand zuerst die obere nach außen weisende Bordwand 14 mit den entsprechenden Platten, Spanten und Balken beschädigen. Die obere Seitentanksektion 26, die ein Ballasttank ist, ist mit Wasser gefüllt, so daß kein öl austritt.
  • Die untere Seitenwand 12, enschl. Kofferdam 32 und Futter 34, kann auch beschädigt werden, wobei von lezterer erwaretet wird, daß sie den Wassereinbruch in die untere Seitentanksektion 24 reduziert.
  • Die untere Seitentanksektion 24 wird durch das Loch in der Bordwand mit Wasser gefüllt, wobei das Wasser auf den Boden von Tank 24 fließt und das öl gegen das horizontale Deck 22 und nach oben in den ölsteigschacht gedrückt wird. Vom ölsteigschacht entweicht das öl durch die Rohrverbindung 36 und das Rückschlag-Ventil 38 in den ölevakuierungstank.
  • Wenn nach einer Kollision Wasser in die untere Seitentanksektion 24 fließt, formt sich das öl zu einer Blase, die im Wasser schwimmt und durch die unbeschädigten Teile des Tanks und dem einströmenden Wasser selbst auf ihrem Platz gehalten wird. Die ölblase wird durch die Oberflächenspannung in der Grenzschicht zwischen öl und Wasser und durch die Viskositet des öl zusammen gehalten. Solange nicht übermässig schnell Wasser in den Tank eindringt, bleibt die ölblase intakt während sie sich durch die Rohrverbindung 36 entleert, wobei das öl nicht durch das Loch in der Seite gegen das einfließende Wasser entweichen wird.
  • Die Einrichtung dieser Erfindung kann komplett oder teilweise in bestehende Tanker installiert werden, um ihre Kollisions-Sicherheit zu erhöhen. Ein Zwischendeck wird in den bestehenden Seitentank eingezogen und gleichzeitig wird ein Kofferdamm in die Seite des unteren Seitentank eingebaut. Einer oder mehrere Steigeschächte werden installiert um den unteren Seitentank mit dem Oberdeck zu verbinden. Ein Futter wird auf der Tankseite des Kofferdamms eingebaut.
  • Es kann schwer sein, die obere Bordwand so umzubauen, daß sie eine nach außen geneigte Form erhält, aber selbst wenn dies nicht möglich ist, so ist immer noch die Hälfte der Schiffsseite gegen Kollision mit kleineren Schiffen, die einen begrenzten Tiefgang haben und den unteren Seitentank nicht erreichen können, geschützt.
  • Es ist auch eine Tatsache, daß der überhängende Steven vieler Schiffe nur die Oberseite des anderen Schiffes beschädigt.

Claims (5)

1. Tankschiff, inbesondere zum Transport von öl oder anderen umweltfeindlichen Flüssigkeiten, die leichter als Wasser sind, umfassend einen Raumpf mit einem Boden (10), zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (12,14), einem oberen Deck (16), mindestens zwei im wesentlichen senkrechten Längsschotten (18) und ein Mehrzahl Querschotten, die gemeinsam eine Mehrzahl Zentertanksektionen (28) und Seitentanksektionen (24,26) begrenzen, wobei ein im wesentlichen horizontales Zwischendeck (22), das sich wesentlich unterhalb der Ladewasserlinie des Tankers befindet, wenigstens die Seitentanksektionen in obere und untere Seitentanksektionen (26 bzw. 24) einteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Seitentanksektionen (26) Wasserballasttanke sind, während die unteren Seitentanksektionen (24) ölladetanke sind, die oben an nach oben gerichtete ölsteigschächte (30) angeschlossen sind, die über eine mit Rückschlag-Ventil versehene Rohrverbindung (36) an einen ölevakuierungstank angeschlossen sind.
2. Tankschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Seitentanksektionen (24) an wenigstens dem oberen Teil ihrer äußeren Seitenwende (12) mit einem Kofferdamm (32) versehen sind.
3. Tankschiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Futter (34) aus verstärktem elastischen Kunststoffmaterial an der Tankseite des Kofferdamms (32) angebracht ist.
4. Tankschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen der ölsteigschächte (30) etwa 1 bis 3% des Volumens der zusammengehörigen unteren Seitentanksektion (24) ausmacht.
5. Tankschiff nach einem den Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seitewand (14) der oberen Seitentanksektionen (26) von der wesentlichen senkrechten Aussenwand (12) der unteren Seitentankssektionen (24) nach oben und außen neigt.
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